AusserGewöhnlich Berlin Oktober 2012

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DeutschlandGroup

e.MAGAZIN - Oktober 2012

AusserGewรถhnlich

Berlin HOLY WOOD in der Hauptstadt




Schon viel erreic Noch viel vor.


cht.

Immer auf eigenen Wegen.


„Berlin... ...hat den Ruf einer pulsierenden, zukunftsorientierten Weltstadt. Doch nur wenige aussergewöhnliche Berliner erarbeiten diesen Ruf, jeden Tag aufs Neue. Wir sind diese AusserGewöhnlichen. Wir laden Gäste aus ganz Deutschland zu uns ein, damit Deutschland erfährt, wer wir sind. Denn wir sind die Zukunft Berlins.“



AusserGewöhnlich Berlin AusserGewöhnlich Deutschland

Das Magazin für bessere Kontakte zwischen Berlinern und Berlin-Freunden in ganz Deutschland.

Vom ersten Berlin Club mit bundesweitem Konzept

In Kooperation mit:

Impressum: DeutschlandGroup Representative Marketing GmbH & Co KG www.DeutschlandGroup.de Coverfoto: Deutschland - Land der Ideen/ Kay Herschelmann


Neue Mitglieder Neue Kontakte in Berlin Mike Keller Tempodrom Er war verantwortlich für die Eröffnung der O2 world in Berlin. Nun verantwortet er das Tempodrom. Die DeutschlandGroup freut sich über unser neues, altes Mitglied Mike Keller, unseren Kontakt zu Grossevents in Berlins. >> www.tempodrom.de

Hede Ohle CRIS Sie ist Teil des größten Druck-Service-Netzwerks in Berlin, Expertin im Druck hochwertiger Kunstkataloge und verlässliche Partnerin auch bei den kleinsten Projekten: Hede Ohle, unser Kontakt in die Kunst- und Druckszene. >> www.cris-gmbh.de

Jennifer Michaels Roof Sie ist Chefin eines kleinen Berliner Gastro- und Event-Imperiums. Von ihrer legendären Location 40seconds aus leitet Jennifer Michaels auch das Labels2, den DOMEDELUXE und das Humboldt-Abspannwerk.� >> www.40seconds.de


DerClub

AusserGewรถhnliche Mitglieder bunt.

Berlin


bunt.


SO SEID IHR DABEI Termine: Mi. 03.10. ALBA BERLIN vs. Artland Dragons So. 14.10. ALBA BERLIN vs. Phoenix Hagen Sa. 20.10. ALBA BERLIN vs. ratiopharm Ulm Tickets bestellen: Schickt eine eMail mit Eurem konkreten Ticketwunsch [Spieltermin, Name, Adresse, Anzahl (max 2 Karten pro Person)] an: >> stephanie.ahlberg@albaberlin.de


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AusserGewöhnliche

BERLINER

Wer MACHT Berlin heute?�Merkel? Wowereit? Oder sind es vielmehr die Menschen, die weniger repräsentieren und dafür MACHEN? „AusserGewöhnlich Berlin“ stellt die Berliner vor, die die Stadt heute wirklich präegen.



AusserGewöhnliche Berliner

Sie mobilisiert Berlin für frische Luft in der Hauptstadt

BÄUME Dr. SIND DIE STARS Karoline Haderer

Jan Hinrich Hoffmann


„Mit der Baumpaten-Aktion ist HOLY WOOD ein lebendiges Beispiel, wie erfolgreich die kreative Zusammenarbeit von Wirtschaft und Vereinen in Verbindung mit dem gesellschaftlichen Engagement des Einzelnen für die Zukunft sein kann.“ - Dr. Karoline Haderer (Gründerin und Geschäftsführerin HOLY WOOD, Marketingleiterin ENTEGA)

Statt Spenden zu sammeln, packt HOLY WOOD den Berliner an seinem Stolz um gegen den stetigen Baumverlust der Hauptstadt aktiv zu werden. Wer bei HOLY WOOD mitmacht, darf einen Standort aussuchen und erhält eine Ehrentafel neben dem Baum. Für 1000€ ist man dabei. Für das kleinere Portmonaie gibt es Gruppenpatenschaften. Die ersten Paten der Initiative konnten bereits im Rahmen der Berlinale 2011 und 2012 gewonnen werden, darunter einige Promis wie Dr. Friede Springer, Isa Gräfin von Hardenberg und Iris Berben. Zu den Filmefestspielen wurde auch in Form von großen weißen Lettern, eine Hommage an die Bäume im Tiergarten installiert (s. Foto). Mittlerweile wurden 133 Bäume gepflanzt, 10.000 sollen es werden. Dr. Karoline Haderer ist eigentlich Marketingleiterin beim Ökostromanbieter ENTEGA. Als Mitinitiator von HOLY WOOD will ENTEGA ein wichtiges Thema unserer Zeit in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion rücken: „Für uns als Energieversorger spielen Bäume eine entscheidende Rolle für das Klima: Als natürlicher CO2-Speicher sind sie in der Lage, Kohlendioxid, das wir heute noch nicht vermeiden können, aus der Atmosphäre zu binden und so zu speichern. Damit wird der Baum- und Waldschutz zu einem der wesentlichen Hebel einer ökologischen Energieversorgung – und einer lebenswerten Stadt.“ >> HOLYWOOD.info


AusserGewöhnliche Berliner

Er zeigt neue Chancen auf für Autisten und Unternehmen

VORAUSGEDACHT Dirk Müller-Remus

Toni Blay


»Asperger-Autisten haben einerseits spezielle Fähigkeiten, andererseits große Schwierigkeiten mit den einfachen Dingen, wie beispielsweise rechtzeitig Miete zahlen. Kein Grund, Ihnen die Chance auf Arbeit zu verwehren. Sie benötigen einfach das richtige Arbeitsumfeld« - Dirk Müller-Remus (Gründer und Geschäftsführer, auticon)

Menschen mit Asperger-Sydrom, einer leichten Form von Autismus, haben

Schwierigkeiten im

Umgang mit anderen Menschen,

weil diese sich nicht nach logischen Mustern verhalten. Kommt Logik ins Spiel, dann entfaltet ein großer Teil der am Asperger-Sydrom erkrankten, seine volle Stärke. Logik ist besonders in der IT-Branche gefragt. Dennoch haben nur nur ca. 5-10% der Autisten einen regulären Job, obwohl die Wirtschaft derzeit über Fachkräftemangel klagt. Dirk Müller-Remus Gründer und Geschäftsführer von auticon hilft den Menschen, die vom Jobcenter gerne den Stempel ,arbeitsunfähig‘ erhalten, gibt ihnen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten und Leidenschaften an der richtigen Stelle einzusetzen und bietet Unternehmen einen großen Qualitätsvorteil. Marko Riegel etwa, der, wenn er an Zahlen denkt, große, bunte Ziffern mit eigenen Eigenschaften vor Augen und damit einen ganz anderen Zugang zu ihnen hat, arbeitet jetzt als Softwaretester und hat damit nach einem langen, schwierigen Weg sein Selbstbewusstsein zurück gewonnen... >> Die ganz Geschichte von Marko Riegel in DER ZEIT >> www.auticon.de


AusserGewöhnliche Berliner

Sie sorgen für ein Stückchen Berlin in ihrem Ort

BUNDESBERLINER

Fernwehpark Hof


Hof, Landshut, Lörrach, Weiden/OPf, Butzweide - Ortsnamen, die Einwohner vermuten lassen, die vollständig in ihrem Kleinstadtidyll aufgehen. Falsch gedacht. In diesen Städten organisieren sich Berlin Freunde in Vereinen, um über den Rand des üblichen Kleinstadtidylls hinaus zu sehen und versprühen damit ein Stück Berlin in ihrer Heimat. Der erste Bund der Berliner entstand 1951 in Bad Wörishofen, weil sich ehemalige Berliner nach dem 2. Weltkrieg gegenseitig helfen wollten. Die „Berliner Freunde‘ kamen hinzu und zwischenzeitlich brachte man es auf 100 Kreisverbände im Bundesgebiet. Die städtischen Vereine sind sehr aktiv: Der Landshuter BdBFB, unter Vorsitz von Frank Domakowski, organisierte eine „Mauer“-Austellung und stellte für diesen Zeitraum anmutig ein Stück Mauer in die Fußgängerzone der Stadt (rechts). Hof, das Berlins Schicksal als Grenzstadt teilte, hat gar einen „Fernwehpark“ den die Berlin Freunde der Stadt regelmäßig mit neuen Mitbringseln von ihren Besuchen an der Spree bestücken (links). „Diese Ausflüge“, so Jürgen Stader, Vorsitzender des BdBFB Hof, „gehen aber über reine Vergnügungsfahrten hinaus“. Man will aktuelle Entwicklungen in der Stadt vermitteln und engagiert sich u.a. bei sozialen Projekten in der Hauptstadt. >> Landshut empfängt ein Stück Berliner Mauer (Youtube Video) >> Homepage BdBFB Hof: www.bund-der-berliner.de BdBFB Landshut


Weltstadt

DENKER

„Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das

gewöhnliche ihren Wert.“

Ausser-

(Oscar Wilde)

Anwendbare Weisheiten finden Sie in unserer Denker-Rubrik. Vom Börsenprofi über Kulturphilosophen und Rechtsexperten, gibt es hier abwechselungsreiche Experten-Kolumnen.



WeltstadtDenker

Kolumne des Börsenprofis

STÜRMISCHER OKTOBER Andreas Karbstein

Sonntag, den 23.09.2012

„Ja mei�is' denn heut' scho' Weihnachten? so oder ähnlich stellte sich die Frage in den letzten Wochen an den Finanzmärkten. Die Gründe für die Euphorie sind schnell erkannt und erklärt. Obwohl oder vielleicht auch aus Trotz gegen den einsamen Mahner Bundesbankpräsident Weidmann, erklärt "Super Mario" Draghi, er sei wild entschlossen in unbergrenzter Höhe Staatsanleihen der über beide Ohren verschuldeten Euroländer aufzukaufen. Der ESM wird, wenn auch unter Kritik und einer Deckelung der Höhe, vom�Bundesverfassungsgericht�durchgewunken. Da sagt sich natürlich der amerikanische Notenbankpräsident Ben Bernake: was die Europäer können, können wir schon mal lange und verspricht zu seinen bisher eingepumpten 2 Billionen Dollar, nochmals monatlich und unbegrenzt�40 Milliarden für Immobilienpapiere auszugeben. Tobias Leeger


- Andreas Karbstein (Trader, Karbstein Consult)

Die Party der unbegrenzten Liquidität geht an den Börsen dieser welt zunächst weiter und nach den vorzeitigen Weihnachtsgeschenken sieht es im Moment nach einem Silvesterfeuerwerk der steigenden Kurse aus. Dies kann sich sicherlich noch bis Quartalsende (30.09.) hinziehen, denn die Akteure die bisweilen noch nicht dabei waren, werden versuchen ihre Bilanz noch ein wenig aufzuhübschen. Die Börse macht im Moment auf mich den Eindruck eines Junkies, der beim Aufziehen neuer Geldspritzen und beim Einstich jubelt und einfach nicht genug von dem billigen Stoff bekommen kann. Hoffentlich ist ves keine Überdosis. Spannend wird es dann im Oktober wenn die Unternehmen ihre Bücher zum 3 Quartal öffnen und ihre Ergebnisse päsentieren. Denn sind wir ehrlich: eigentlich sollte ein Aktienkurs die Ertragskraft eines Unternehmens wiederspiegeln und genau hier lauert das Enttäuschungspotenzial für die nächsten 4 Wochen. Gepaart mit Gewinnnahmen� und� schwächeren Unternehmensgewinnen könnte der Höhenflug jäh beendet werden und die Reise nach unten gehen, denn einer der wichtigsten Sprüche an der Börse lautet: Die Börse ist keine Einbahnstraße. Einen kleinen Vorgeschmak auf zu erwartende Entäuschungen lieferte das US Unternhemen Fed Ex mit einer Gewinnwarnung. Dass Fed Ex, das US-Pendant zur deutschen Post, Güter transportiert und nun meint, dass die Geschäfte schlechter laufen, lässt erahnen, dass es nicht wirklich gut um die Wirtschaft in der Welt steht. Gleiches hört man von der WTO, die berichtet, dass sich�der Welthandel stark eingetrübt hat. Selbst der Baltic dry index, ein Index, der Schifffahrtsfrachten abbildet,�hat sich in den letzten Wochen massiv verschlechtert. Alles keine gute Zeichen um auf sprudelende Unternenehmensgewinne und höherre Aktienkurse zu spekulieren. Ich bin schon sehr gespannt wie der Junkie im Oktober reagieren wird, lässt die Dröhnung des billigen Geldes nach und der Nebel in seinem Kopf lichtet sich und er sieht wieder die fundamentalen Daten oder hält die Wirkung der Verblendung an? Oder greifen die Dealer zu weiteren Spritzen? Das könnte dann wirklich die Überdosis sein. Also ihr seht schon, es geht spannend weiter. Ich lasse mich eigentlich nie zu einer Prognose hinreissen, aber im Oktober wird es stürmisch (jetzt hab ichs doch getan...). Mit besten Börsen-Grüßen und alles Gute wünscht Andreas. >> Zur Homepage von Andreas Karbstein


WeltstadtDenker

Kolumne des Kulturphilosohen

ZUFALL, WIND UND VATER Gerald Uhlig-Romero


- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

“Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.“ Oft höre ich, wie mir mein Bruder Galileo Galilei zuruft:

Also auch das, was wir den Zufall nennen. Wir denken, der Zufall auf unserer Welt hätte kein Herz, aber in Wirklichkeit ist der Zufall des Lebens unser Herzschlag. Er ist unsere allererste Natur! Zum Beispiel ist er die beste Medizin gegen jede Art von Zwang. Es fällt uns alles zu, unsere Erzeuger, die Welt in der wir aufwachsen, die Ereignisse in unserem Leben, einfach alles. Damit wir die Sprache des Zufalls verstehen und er nicht wie Sternschnuppen lautlos an unserer Lebenssphäre vorbei fliegt, muss Er auf einen vorbereiteten Geist treffen, einen Geist, der sich mit der Zeit seiner selbst bewusst geworden ist, und der sich dann aus eigenem Antrieb seine Welt weiter bildet, denn sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm das für sein Leben entscheidende entgegen. Wir sind alle Sprösslinge des Zufalls, und nicht, wie oft geglaubt, die Herren unseres Schicksals. Was ist denn das Schicksal! Es ist der Saal des Lebens, in den uns der Zufall geschickt hat. Mich hat der Zufall reich beschenkt, weil ich ihn von seinem Wesen her erkannt habe. Meine Mutter Elfriede hatte zu mir gesagt: “Du kannst den Wind nicht einladen, aber du kannst das Fenster offen lassen.“ Seit dieser Zeit laufe ich immer dem Wind entgegen. Er macht mich frei von falschen Gedanken, er ist Wettermacher und Weltgeist, Lebensspender und Todesbote, Herbstluft, Wintersturm und Frühlingsduft. Der Wind schenkt mir Trost, flüstert und pfeift, lärmt und legt sich geschmeidig um mich. Wind entsteht, Wind vergeht, ein unsichtbarer, unberechenbarer, wilder Geselle, ein Freibeuter der Lüfte und er flüstert mir zu, dass das einzig Konstante an IHM der permanenter Wandel sei und dass das wahre Wesen der Dinge den meisten Menschen immer fremd bleiben wird! Ich sage heute zu meinem 99 Jahre alten Vater, dass er von dieser Welt einfach nichts Mitnehmen könne und Vater antwortet trotzig: „Dann gehe ich eben nicht!“


Einzigartige LiveMomente dank intimer N채he zur B체hne Atemberaubende Architektur gepaart mit unschlagbarer Flexibilit채t


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Verwandlungsk端nstler im Herzen der Hauptstadt Tempodrom


TIPPS

Der tip Verlag präsentiert Ihnen in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.


Oktober


Tipps

MUSIK-COMEDY The United Kingdom Ukulele Orchestra

Acht Musiker mit drolligen Bonsai-Gitarren: Im Vereinigten Königreich eroberten sie mit musikalischer Virtuosität und dem typisch britischen Humor bereits die großen Häuser. Repertoiretechnisch wühlen sie sich durch die Klassiker des Rock’n‘Roll, machen aber ebenso wenig Halt vor Punk und klassischer Musik. TIPI am Kanzleramt, Große Querallee, Tiergarten, 6. - 14.�Oktober, Di - Sa 20�Uhr, So 19 Uhr, Kartentelefon: 39 06 65 50 The United Kingdom Ukulele Orchestra


DE

Nilz Boehme


Tipps

POLITIKKABARETT Mathias Richling

Im neuen Programm „Der Richling Code 2012“ verhandelt der schwäbische Kabarettist Bankenkrise, Gentechnik und Cloud-Lösungen. Eben das ganze Desaster, das dieses Jahr die Schlagzeilen bestimmte. Wühlmäuse, Pommernallee 2-4, Charlottenburg, 16. Oktober bis 10. November, Di - Sa 20 Uhr, Kartentelefon: 30 67 30 11 Rafael Kroetz


FOTOGRAFIEN Bettina Rheims

Über Facebook startete die französische Fotografin Bettina Rheims einen Aufruf. Er richtete sich an all jene, die sich weder der Kategorie männlich, noch der Kategorie weiblich zugehörig fühlen. Der Appell resultierte im Projekt „Gender Studies“, einer Portraitreihe mit 25 jungen Menschen, die sich einer geschlechtlichen Zuordnung selbstbewusst verweigern. Rheims nahm dafür den TEDDY Award, entgegen, der dieses Jahr unter dem Topic „TRANSRESPECT versus TRANSPHOBIE“ verliehen wurde. Camera Work, Kantsraße 149, Charlottenburg, 20. Oktober – 1. Dezember 2012, Di-Sa 11-19 Uhr Bettina Rheims, Andrey P., Paris 2011


Tipps

GESELLSCHAFTSSTUDIE Am schwarzen See

Als stünde die Zelt still: Die Protagonisten in Andreas Kriegenburgs Inszenierung von Dea Lohers neuem Stück erweisen sich als unfähig, ihr Leben nach einem schrecklichen Ereignis in die Hand zu nehmen und verharren stattdessen im Zustand der Agonie. Deutsches Theater, Schumannstraße 13a, Mitte, Premiere: 26. Oktober, 20 Uhr, Kartentelefon: 28 44 12 25 Arno Declair


SMOOTH-JAZZ Melody Gardot

Nach dem Melody Gardot durch einen furchtbaren Unfall mit zertrümmerten Becken und komplizierten Schädelfrakturen ihr bisheriges Leben aufgeben musste, erlebte sie durch die ihr angebotene Musiktherapie in der Reha fast eine Art Auferstehung. Das erlebte Trauma und die Chance des Neubeginns führten sie zur Musik, genauer gesagt zum Jazz und zum Chanson. Mit sehnsuchtsvollem Timbre und mit beeindruckender Intensität verzaubert sie auf bisher die Kritiker und eine stetig wachsende Zuhörerschaft. Ein Weltstar! Tempodrom, Möckernstraße 1, Kreuzberg, Mo 29. Oktober, 20 Uhr, Kartentelefon: 69 53 38 85


HERBSTAUSZEIT IM ANDEL´S HO

Herbst - die Zeit der Ernte, der bunten Blätterpracht und der kühler werdenden T lassen. Tanken Sie zum Beispiel Kraft und Energie in unserem 550 m² Spa- u einem Whirlpool und Ruheterrassen. Oder lassen Sie sich in unserem sky.caf Wiener Meinl Kaffee verführen. Das andels Hotel Berlin bietet aber noch viele w

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OTEL BERLIN

Tage. Und somit die optimale Zeit zum Kuscheln, Genießen und sich verwöhnen und Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Bio-Sauna, türkischem Dampfbad, fé von frischen Kreationen aus der hauseigenen Pâtisserie mit einem Original weitere Möglichkeiten, um den Herbst nicht grau und eintönig werden zu lassen.

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60:15:1 Salons

Auf unseren 60:15:1

PICS

Salons geht es immer bunt her.

Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler und Dario Lehner sind h채ufig dabei, um die unnachahmliche Stimmung bei unseren Treffen einzufangen.


Guarda La‘


Fotos Tanja Schnitzler

SSE SCHWIMMUND SPRUNGHALLE 60:15:1 Salon

- Tanja Schnitzler (Fotografin)



Cooler Gastgeber, coole Gäste: Dr. Klaus Lipinsky (Berliner Bäder Betriebe, oben), Peter DeckerAltenkirch (kriegerhome, unten links), Dr. André Yassin (Praxis Dr. André Yassin Zahnarzt, unten rechts).


GroĂ&#x;e Gesten: Gabriele Streichhahn (Theater im Palais). Ingo Sturies (truly.madly.deeply).



Machten sich gut vor dem gr端nen Hintergrund: Barbara Mabrook (Messe Berlin, oben links), Norma Drimmer (Prais/Drimmer Gruppe, oben rechts), Hede Ohle (cris, unten links), Walter Karl Schmidt (ETL SteuerRecht, unten rechts).


Das Haus für Aussergewoh

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Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26

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Fotos Dario Lehner

DDR-MUSEUM 60:15:1 Salon

- Dario Lehner (Fotograf)

Gastgeber des Morgens: Robert R端ckl (DDR Museum) und Alexander Wolf (DeutschlandGroup).



Ossis und Wessis bunt gemischt:

oben: Stephan Heinze (Merlin Entertainments Group), Hendrik Frobel (CHAMĂ„LEON Theater), Peter Decker-Altenkrich (kriegerhome). Unten: Michael Iden (liberal Verlag/Universum Kommunikation und Medien), Andrea Mann (Die GrĂźne Energie), Tanja Faulhaber (Sprachenreich).


Oben: Stefan Hanser (Pitc Black Graphics). Unten: Martina Weier (Media Company), Johannes Drastik (Die Draussenwerber).


Oben: Roman Kaupert (kaupert media), Ralf Richter (Coffema International), Axel H端lsebusch (Kanzlei H端lsebusch), Harald Wieser (Wirtschaftspr端fer und Steuerberater). Unten: Sven Kohl (Elektro Kohl).





60:15:1 Salons

TERMINE

60:15:1 Salon der DeutschlandGroup 60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen. 1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup



60:15:1 Salons

THEATER IM PALAIS 18. Oktober 2012

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Gabriele Streichhahn Ehrengast Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh Dort, wo einst die literarischen Salons des 19. Jh. das kulturelle Leben bestimmten, setzt sich das Ensemble dieses Theaters mit der Berliner Kultur- Literatur- und Stadtgeschichte auseinander. Unser Ehrengast des Tages kommt auch aus der Kultur: Prof Dr. Hartmut Dorgerloh von der der Stiftung Preußische Schlösser un Gärten Berlin-Brandenburg.


Abendveranstaltung

5 STERNE GESPRÄCH 22. Oktober 2012

18:30 -21:00 p.m.

Alexander Wolf im Gespräch mit Frank Henkel Jürgen Gangl und Manfred Wandner laden gemeinsam mit Alexander Wolf ins Grand Hotel Esplanade. Bei einem ausgewählten Drei-Gänge-Menü sprechen Wolf und Senator Henkel über die Zukunft Berlins. ACHTUNG: Limitierte Teilnehmerzahl!!!! Rechtzeitig reservieren!


60:15:1 Salon

TIP VERLAG

24. Oktober 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Robert Rischke und Martin Stedler Hier werden die neusten Trends Berlins aufgesp체rt. Am Puls der Zeit informiert das Stadtmagazins tip 체ber alles was in der Hauptstadt l채uft.


Abendveranstaltung

FERNSEHTURM 1. November 2012

18:00 p.m.

Zu Gast bei Christina Aue Andere nennen ihn liebevoll Alex, wir insgeheim unseren Clubraum. Zum vierten Mal in Folge feiern wir unsere Jahresabschlussfeier im hรถchsten Wahrzeichen Berlins bei kรถstlichem Speis und Trank.


60:15:1 Salons

IMPORT SHOP

07. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Barbara Mabrook Urlaub in der Welt in Berlin. So fühlt es sich auf der Messe an, umgeben von den besten, schönsten und leckersten Produkten aus vielen unterschiedlichen Ländern.


TEMPODROM

15. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Mike Keller Das Tempodrom ist der Verwandlungsk端nstler unter den Eventlocations der Hauptstadt. In unmittelbarer N辰he zum Potsdamer Platz gelegen, bietet die Location dank ihrer avielseitigen und individuellen Raumkonzepte perfekte Voraussetzungen f端r Veranstaltungen aller Art. An diesem Tag f端r unseren 60:15:1 Salon.

Sebastian Greuner, Ralf Wendrich


60:15:1 Salons

CHAMÄLEON THEATER 21. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Hendrik Frobel Unser Ehrengast Dr. Sigrid Evelyn Nikutta Dort, wo einst die literarischen Salons des 19. Jh. das kulturelle Leben bestimmten, setzt sich das Ensemble dieses Theaters mit der Berliner Kultur- Literatur- und Stadtgeschichte auseinander. Als Ehrengast begrüßen wir an diesem Morgen die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehsbetriebe (BVG) Dr. Sigrid Evelyn Nikutta.


BERLIN GEFLÜSTER 29. November 2012 9:00 -10:00 a.m. Zu Gast bei Sibylle Senff In der Belle Etage eines Gründerzeithauses bietet das Berlin Geflüster eine private Atmosphäre für Veranstaltungen in einem feinen, kommunikativen Rahmen.


DeutschlandGroup Der modernste Club mit den ältesten Werten

I. Unterstützung.

Gemeinsam weiter kommen.

II. Verbesserung.

Sich ständig weiter entwickeln.

III. Integrität.

Einander vertrauen können.

IV. Offenheit.

Neues lieben.


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