AusserGewöhnlich Berlin eMagazin 10/2016

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AusserGewรถhnlich

Berlin

Wohin, Berlin? Oktober |2016


NOTES OF BERLIN


„Welche Zukunft hat Berlin?“ Unsere neue Regierung hat es nicht leicht. Denn wir balancieren zwischen Kultur-Weltstadt und Pleite-Metropole, zwischen Infrastruktur-Katastrophe und Innovations-Zentrale. Und über all dem schwebt der Kampf zwischen dem wilden, ungezähmten Berlin und der boomenden Gentrifizierungs-Wirtschaft. In dieser Edition präsentieren wir Beispiele der Berliner Aufreger-Themen, die uns und unsere nächste Regierung ziemlich beschäftigen werden. Und obwohl wir nicht wissen, wohin Berlin geht, wissen wir: Wir wohnen in der spannendsten Stadt Europas. Alexander S. Wolf


DIE AUSSERGE BERLI


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Wir vertrauen einander. Wir unterstützen einander.


Foto Rolf G. Wackenberg


CHAOTISCH IST UNBEDINGT NOTWENDIG Die Gentrifizierung in Berlin nimmt ihren Lauf und immer mehr Kultureinrichtungen müssen schließen. Pascal Feucher, Inhaber des Urban Spree, erzählt uns, warum Investmentbanker auf die Bremse treten sollten, damit die Stadt offen, heterogen und ambitioniert bleibt.


Subkultur und wirtschaftlicher Erfolg: Wie mĂźssen Sie mit diesem Widerspruch bei Urban Spree umgehen?

Wir lehnen Verkäufe nicht ab, es ist nur so, dass wir unser Ausstellungsprogramm nicht nach kommerziellen Parametern ausrichten. Das macht uns unglaublich frei. Wir sind weder auf staatliche FÜrdermittel noch auf andere Beihilfen angewiesen. Wir finanzieren uns zu hundert Prozent selbst. In diesem Sinne gibt es bei uns den von Ihnen beschriebenen Widerspruch nicht, denn Kunst und Kommerz sind bei uns sauber getrennt.



Artist Wall - Low Bros at work

„Der Schlüssel


lbegriff ist Unabhängigkeit.“


Sie sagten einmal: Berlin lebt von den Schatten seiner Vergangenheit. Was braucht die Stadt ihrer Meinung nach, um weiterhin zu strahlen?


Ich mag das Bild, dass wir auf der Welle der Schatten der 90er surfen. Die Stadt hat eine Aura, aber allmählich verblasst sie. Ich glaube, dass die Stadt an vorderster Front ein ambitionierteres Kunstverständnis benötigt. Die Stadt selbst sollte mehr Geld in öffentliche Aufträge investieren, Kunst im öffentlichen Raum und in digitale Kunst. Die Stadt ist in gewisser Weise zu provinziell. Sie hat zwar die Energie, aber es fehlt ihr an Ambitionen und Geld.


Sie sind ehemaliger Investment Bank bei Sal. Oppenheim. Wie bewerten Sie solcher die derzeitige Entwicklung a dem R.A.W.-Gelände?


ker als auf

Man braucht keine Finanzausbildung, um zu verstehen, in welche Richtung sich Berlin gerade entwickelt. Früher war ich der Meinung, dass Berlin eine gute Balance hält zwischen einem Dasein als Deutschlands Hauptstadt und der Gegenkultur, die aus Kaltem Krieg und Fall der Mauer resultiert. Mittlerweile wird die Stadt jedoch weiter gentrifiziert und der Grundstücks- und Immobilienmarkt verleibt sich immer mehr die freien Flächen ein, die die chaotischen Verhältnisse der Stadt nach 1990 unberührt hinterließen. Immer mehr Kultureinrichtungen müssen schließen, während die Stadt eine Zukunft mit Bürogebäuden aus Stahl und Glas entwirft...

Möchtest Du das ganze Interview lesen, dann klicke hier!


DIE ZWEI GESICHTE

Berlin ist ständig im Wandel: Diesem Wa sich auch das R.A.W. Gelände in naher Zuku ziehen. Wie es mit dem R.A.W. weiter geh uns der neue Inhaber Lauritz Kurth im Inter


ER DES R.A.W.

andel wird unft unterht, erzählt rview.


„Für den Fortbestand de jekte setzen wir uns ak Nebenkosten pauschalie aktiv fördern.“


er soziokulturellen Proktiv ein, indem wir die eren und diese Projekte


R.A.W. steht für Subkultur und damit: Was ist an Geld ve dienen eigentlich so schlimm? Honorieren bedeutet für eine erbrachte Leistung etwas b zahlen und damit dieser Leistung Anerkennung zollen u sie entsprechend würdigen. In diesem Sinn ist an „Geld v dienen“ nichts Schlimmes... ...Es ist weder falsch mit seinem Tun Geld zu verdiene noch mit seinem Tun Aufmerksamkeit zu erlangen. Wic tig ist, dass sich beides gut ergänzt und der Mix stimm damit die Zukunft gesichert ist.


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Auf dem R Friedrichsh Wohngegen

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Wichtig fü beispielsw und einer M Arbeitsplä täglichen B und Grün. W mit täglich

Das ganze kannst Du


R.A.W. Gelände wird entschieden, was die Gegend in hain in Zukunft sein will: Techno Strip oder bürgerliche nd. Was ist Ihre Vision?

gfristiges und nachhaltiges Ansinnen für das R.A.W. Geeine konstruktive, professionelle und zukunftsweise Entnatürlich auch mit soziokultureller Nutzung.

ür das R.A.W. Gelände ist auch eine Tagesnutzung, wie weise durch die Ansiedlung einer Kita, von Probenräumen Musikakademie in der ehemaligen Radsatzdreherei, von ätzen, Kreativstätten und Anbietern und Versorgern des Bedarfs sowie durch die Schaffung von Verweilflächen Wir sehen hier eine Mischung aus bunter Freizeit gepaart hen Bedarfen für Kiez und Besucher.

e Interview u hier lesen


BESITZEN WAR EINMAL Weniger Autos sorgen für Freiraum in Berlins Innenstadt und verbessern gleichzeitig die Mobilität: Im Interview erzählt uns Katharina Fölsche, Geschäftsführerin von stadtmobil Berlin, die Vorteile von CarSharing.



Wie würde die Stadt sich verändern, wenn der Großteil der Bevölkerung ihre Autos teilen würden? Lassen Sie mich dazu mit einem Foto unseres Bundesverbands CarSharing antworten: Beim Parking Day machen wir darauf aufmerksam, wie sich die Stadt verändern würde, wenn weniger parkende Autos den Freiraum in der Innenstadt blockieren. Man sieht hier sehr schön den Ist- und den Idealzustand.


Warum soll ich lieber ein Auto teilen als selbst eines zu besitzen? Die Sharing Economy ist auf dem Vormarsch, Besitzen war einmal. Warum sollte man sich mit der Wartung und Pflege eines Autos belasten, warum ßber Reparaturrechnungen ärgern?

Foto Parkingday bcs


„CarSharing verbessert die Mobilität und die Umwelt. In einer Großstadt wie Ber es zudem wertvollen Freiraum, denn ei ring-Auto ersetzt bis zu 20 private Pkw


d entlastet rlin schafft in CarShaw.“

Das ganze Interview kannst Du hier lesen


S

Foto Tanja Schnitzler


STRASSENLATERNEN SIND DAS NEUE BENZIN Steckdosen fürs Handy findet man unterwegs fast überall – Ladestationen für Elektroautos muss man noch suchen. Das Berliner Start Up Ebee Smart Technologies hatte eine andere Idee: Ladepunkte an „Stadtmöbeln“. Wie praktisch das ist und wie die Zukunft von Benzin-Autos aussieht, erzählt uns der AusserGewöhnliche Berliner Dr. Henning Heppner im Interview.


Ladepunkte für Elektroautos an Straßenlaternen zu installieren klingt simpel und praktisch zugleich. Wie weit ist Berlin mit solchen Ideen, verglichen mit anderen Weltstädten? In Berlin fangen wir gerade mit der Installation der ersten Ladepunkte an. Allerdings war das ein außerordentlich langer Prozess, der 2012 mit der Ausschreibung zur Erweiterung der Ladeinfrastruktur begonnen hat.


Da viele Institutionen beteiligt sind, hatten wir sowas schon erwartet, aber dass die Abstimmung zwischen dem Land Berlin (Besitzer der Straßenlaternen), den Bezirken (Parkplätze), Berlin Licht (Betreiber der Beleuchtung) und anderen Beteiligten so lange dauert, ist schon extrem. So hat München, obwohl die Idee dort erst Ende 2014 präsentiert wurde, schon jetzt mehr Laternen mit unserer Technologie ausgerüstet.


Was sind die Vorteile der Ladepunkte gegenüber kompletten Ladestationen? Das Schöne ist ja, dass unsere Ladepunkte komplette La fehlt der Aufwand für den „Tiefbau“, d.h. die Baugenehm weil die Ladepunkte an Stadtmöbel geschraubt werden reits einmal getrieben wurde.


adestationen sind. Allerdings migung und die Erdarbeiten, n, fĂźr die dieser Aufwand be-

Das ganze Interview kannst Du hier lesen


AUS


STROM S PAPIER UND GLAS

Vom Mauerpark bis zum Tempelhofer Feld: Berlin gilt als grüne Metropole. Dennoch ist Verschmutzung und Müllverwertung in der Hauptstadt ein häufig diskutiertes Thema. Der AusserGewöhnliche Berliner Stephan Hartramph von Berlin Recycling spricht mit uns darüber, warum 300.000 Berliner durch Müll fernsehen können.


Sind die Berliner eher trenn-affin oder trenn-faul? Berliner sind gute Trenner. Sie haben auch auf den Haus-Höfen eine große Auswahl an Tonnen: Papier, Glas, Wertstoffe, Bio- und Hausmüll. Doch das eigentliche Trennen beginnt schon in der Wohnung bzw. in der Küche. Und da gibt es manchmal ein Platzproblem, sodass es hier sicher noch Trennpotenzial gibt.



Was ist schlimmer – alles in den allgemeinen Müll zu sch etwas Falsches in die getrennten Tonnen zu werfen?

Berliner Hausmüll wird in der Hauptsache energetisch v raus entsteht Strom, mit dem das Kraftwerk in Ruhleben Haushalte ein ganzes Jahr versorgen kann. Mülltrennun aber wenn in die getrennten Tonnen mal etwas falsch r wird, holen das die modernen Sortieranlagen wieder her se, dass am Ende wieder alles zusammengeführt wird, i


hmeiĂ&#x;en oder

verwertet. Dan ca. 300.000 ng ist wichtig, reingeworfen raus. Die Theist falsch.

Das ganze Interview kannst Du hier lesen


W E LT

Foto Tanja Schnitzler


T S TA D T W E R B U N G

Das Berliner Stadtbild ist verrückt, bunt und vielseitig – Nicht zuletzt wegen seiner Außenwerbung. An vielen bekannten Plätzen zeigen großflächige Werbebanner die Weltstadtseite Berlins. Im Interview mit uns spricht der AusserGewöhnliche Berliner Tobias Assies von Limes über große Werbung in einer großen Stadt.


Großflächenwerbung, in allen Weltstädten gang und gäbe, ist in Berlin ein schwieriges Thema. Warum? Im Jahr 2010 wurde die Berliner Bauordnung geändert. Darin wurde sowohl eine zeitliche Begrenzung für den Aushang von Riesenpostern an Baugerüsten, als auch strengere Regeln gegen die „Beeinträchtigung des Stadtbildes“ (...) festgelegt...


„Die Standorte für Riesenposter in Berlin sind deshalb handverlesen und exklusiv.“


Was veranlasst einen Hauseigentümer dazu, das Gebäude mit Riesenposterwerbung zu verhüllen?

Der Hintergrund für Riesenp einem Objekt. Durch Publicbung die Arbeiten nicht nur Objekten zum Teil refinanzier jeweilige Bezirk, die für die Gebühr, die sich anhand der


posterwerbung ist immer eine bauliche Maßnahme an -Private-Partnerships werden mittels Riesenposterwerr an Neubauten, sondern auch an sanierungsbedürftigen rt. Neben den Einnahmen für den Bauherrn, bestimmt der Erteilung der notwendigen Baugenehmigung anfallende Größe der Riesenposterwerbung bemisst.



Das ganze Interview mit Tobias Assies kannst Du hier lesen...




OBE

Mit ten Bed Ang wo


ERIRDISCH

t Service-App, Ökobecher und klimatisiern Fahrgasträumen will die S-Bahn auf die dürfnisse ihrer Kunden eingehen. Wir haben gelika Simon von der S-Bahn Berlin gefragt, ohin die Reise geht.


1838 erÜffnete die Strecke Berlin – Potsdam, 1871 ging die Ringbahn in Betrieb. Wie hat die S-Bahn in Ihrer Rolle als Vernetzer dazu beigetragen, dass Berlin zur Weltstadt werden konnte?


Die S-Bahn steht wie kein anderes Verkehrsmittel für Berlin. Meist oberirdisch fahrend, zieht am Fenster jeden Tag die Geschichte aber auch die Weiterentwicklung der Stadt an den Fahrgästen vorbei. Sogar zu Zeiten der Teilung Berlins fuhr das damalige Ost-Berliner Unternehmen S-Bahn auch im Westteil der Stadt. Direkt nach dem Fall der Mauer verbindet die S-Bahn wieder alle Bezirke und die in Brandenburg angrenzenden Gemeinden miteinander. Ein eigenes Auto, Parkplatzsuche, teures Benzin ..., das alles wird in Berlin nicht gebraucht. Berlin ist die Startup-Metropole der Welt und die S-Bahn hält den stetigen Strom der Menschen am Fließen.


Zukunft Mobilität: Wie wird sich die S-Bahn Berlin in 10 Jahren entwickelt haben?

Das ganze Interview kannst Du hier lesen

Ab Bau dam jün lich on. für chu ein


2021 wird die gerade in der Entwicklung befindliche neue ureihe auf dem Teilnetz Ring/Südost unterwegs sein und mit Berlins S-Bahn-Flotte sowohl verstärken, als auch verngen. Mehr Komfort und erhöhte Sicherheit prägen den htdurchfluteten Innenbereich der neuen Fahrzeuggenerati. Große Fensterflächen und gläserne Trennwände sorgen r Transparenz. Alle Wagen sind mit einem Videoüberwaungssystem ausgestattet. Für erhöhtes Wohlbefinden sorgt ne Klimatisierung der Fahrgasträume...


MÄN


DER GELBESEITIGER In Berlin dauern Bauvorhaben immer länger als geplant. Die Bremse auf dem Weg in die Zukunft hat oft mit Genehmigungen und dem Baurecht zu tun. Ein Mann, der hinter den Kulissen dafür sorgt, dass Dinge besser laufen, ist der AusserGewöhnliche Berliner Christian Behrendt. Der Rechtsanwalt spricht mit uns über die spannendste langweiligste Sache Berlins: Das Baurecht


Sie vertreten die Bundesrepublik Deutschland in Gerichtsprozessen? Genauer gesagt, vertrete ich die rechtlichen Interessen der zuständigen Behörden, die mit dem Bau und der Unterhaltung von Landes- und Bundesstraßen betraut sind. Es geht halt fast immer um Mängel, um erbrachte oder nicht erbrachte Leistungen und um Geld.



Was war denn der spannendste Prozess in Ihrer Karriere? Alles eher sachlich und wenig emotional. Den „spannendsten“ Prozess schildere ich Ihnen anonymisiert gern wie folgt: Der Mandant, eine Baufirma, verfolgte eine offene Forderung gegen seinen Auftraggeber, ein Bauunternehmen, das meinen Mandanten als Nachunternehmer für die Sanierung von Wohnblöcken in Prenzlauer Berg eingesetzt hat. Was hier zum Himmel gestunken hat, war Folgendes: völlig außergewöhnlich war, dass es bei diesem Bauvorhaben nur eine einzige Mängelanzeige gegeben haben soll und danach keine weitere Mahnung, kein Telefonat, nichts… Das ist zwar rechtlich an sich auch nicht nötig, aber in der Baupraxis mehr als ungewöhnlich.

Das ganze Interview kannst Du hier lesen


Hinzu kam, dass diese erste und einzige Mängelanzeige sogleich per Boten zugestellt worden sein soll, was ebenfalls mehr als verdächtig war. Kurzum, im Prozess wurde der „Bote“ als Zeuge gehört, da die Gegenseite zu beweisen hatte, dass die angebliche Mängelanzeige auch tatsächlich zugegangen war. ausdrücklich als „Lügner“ bezeichnet. Das erlebt man auch nicht alle Tage.


WIR S


SEHEN UNS BEI:



KI-NOVA

06.10.2016



THE GRAND

13.10.2016



MAMPE

02.11.2016



MAZARS

09.11.2016



BAZAAR

16.11.2016



SPARKASSE

24.11.2016


Kinderfotografie 15. & 16. Oktober 2016 Like Berlin Store feat. Kai Stuht


Kinderfotografie

im Like Berlin Store feat. Kai Stuht am 15.10.2016 10 - 20 Uhr und 16.10.2016 13 - 18 Uhr

Was kostet so ein Fotoshooting? 99â‚Ź inklusive Styling fĂźr ein Kind. Was ist da alles drin? Viel SpaĂ&#x; und tolle Fotos auf einem USB Stick. Wie lange dauert das? 45 Minuten Was ist 7+1? Sieben Kinder werden von uns fotografiert und wir laden ein weiteres Kind ein, dass sich so ein tolles Fotoshooting nicht leisten kann. Es wird ebenfalls von uns gestylt und fotografiert und bekommt die gleichen Leistungen wie die anderen Kinder. Ich bin begeistert! Wie kann ich einen Termin vereinbaren? Das freut uns! Melde dich einfach bei Vanessa (fotografie@vanessa-nicette.de; +49 174 244 94 60) oder Ute (+49 174 313 18 55). Wer spontan ist und etwas Wartezeit einplant, darf gerne ohne Termin vorbeikommen. BIKINI BERLIN im Kunstmuseum Humboldtschloss Shopping Garden, 2. OG Budapester Str. 38-50 10785 Berlin


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nächste Ausgabe:

Die stille Macht der Netzwerker


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