Wolf fz 4 2018 by WOLF Anlagen-Technik

Die Firmenzeitung der WOLF Anlagen-Technik

WHAT'S NEXT?

In dieser Ausgabe: Hauptstadt mit Herz

3-4

Power Stage erobert Asien

Internationale Hochkonjunktur

EDV stellt sich vor

15 Ausgabe 4 | 2018

Ausgabe 4 | 2018

Editorial

WHAT’S NEXT? YOU ARE NEXT! ERICH G. DEML Geschäftsführender Gesellschafter

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um es vorweg zu nehmen, uns geht es um Sie! Einmal mehr zeigt sich bei der aktuell guten Auftragslage, wie wertvoll Sie als qualifizierter und motivierter Mitarbeiter für unser Unternehmen sind. Nur mit Ihnen sind wir in der Lage, diese Herausforderungen zu meistern. Gerade die langjährigen Mitarbeiter machen mit ihrer Erfahrung den entscheidenden Unterschied. Um für Sie - egal ob frisch ausgelernt oder alter Hase - weiterhin als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben, sind in der heutigen Zeit neben dem leistungsgerechten Gehalt die freiwilligen sozialen Leistungen ein immer wichtiger werdender Faktor. Wir alle verbringen einen großen Teil unserer Zeit im Betrieb. Mit den sogenannten Benefits möchten wir erreichen, dass Sie sich während dieser Zeit wohlfühlen. Gerne möchte ich einige neu ins Leben gerufene Projekte ansprechen. Um Sie auch nach Ihrem Berufsleben bei WOLF abzusichern, haben wir die betriebliche Altersvorsorge verbessert. Leider wird in der Zukunft die gesetzliche Rente alleine nicht ausreichen, um Ihren Lebensstandard auch im Alter zu halten. Berechnungen gehen davon aus, dass die gesetzliche Rente ab 2030 nur noch rund 50% des Nettogehalts betragen wird. Hier springen wir ein und bieten für jeden Beschäftigten Arbeitgeber-Zuschüsse an, die über dem ab 2019 geltenden Pflicht-Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung liegen. Wie wichtig dieses Thema für Sie war, zeigte sich in der positiven Resonanz, die das Projekt hervorrief. Mehr als 100 Mitarbeiter haben das Angebot wahrgenommen und neue oder auch zusätzliche Verträge zur betrieblichen Altersvorsorge abgeschlossen. Das unterstreicht deutlich, welchen Stellenwert die betriebliche Altersvorsorge hat. Doch was ist noch wichtiger als das gesicherte Einkommen im Ruhestand? Es ist unser höchstes Gut, die Gesundheit. Damit befasste sich das Projekt betriebliche Gesundheitsförderung. Oft fällt es vielen Arbeitnehmern schwerer, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten, wenn sie am Arbeitsplatz sind. Auch immer gleiche Bewegungsabläufe im Produktionsbereich oder eine ungünstige Sitzposition am Monitor können zu gesundheitlichen Problemen führen. Zum wiederholten Male haben wir in Zusammenarbeit mit der Krankenkasse mehrere Gesundheitstage im Unternehmen angeboten. Dieses Mal ging es um die Themen „gesunde Ernährung“ sowie „Ergonomie am Arbeitsplatz – Schulter-, Rücken- und Nackenprobleme vermeiden“. Auch dieses Projekt wurde sehr gut angenommen und wir hoffen, dass Sie viele Tipps mitnehmen konnten (siehe Bericht S. 11).

Unsere Auszubildenden sind die Fachkräfte der Zukunft. Gerade für junge Menschen ist es wichtig, Erfahrungen zu sammeln, die die Persönlichkeit, das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit fördern. Ein Auslandsaufenthalt ist dazu ideal geeignet und trainiert ganz nebenbei die Sprachkenntnisse im Praxiseinsatz. So besuchten unsere Auszubildenden mit Zusatzqualifikation zum Fremdsprachenkorrespondenten das Londoner ECBM (Europe College of Business and Management). Ihre Erlebnisse in der Großstadt lesen Sie auf Seite 19. Wir freuen uns immer wieder, wenn wir Mitarbeiter mit 30, 40, ja sogar 45 Jahren Betriebszugehörigkeit ehren dürfen. Wenn wir sie in den Ruhestand verabschieden, geschieht das jedoch immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Wir verlieren nicht nur einen wichtigen Mitarbeiter, sondern auch eine Persönlichkeit in der Firma. Um diese Leistungen gebührend zu ehren, haben wir zusammen mit dem Betriebsrat eine Jubilars- und Abschiedsfeier im großen Rahmen veranstaltet. Hier wurden langjährige Dienstjubiläen gewürdigt und verdiente Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet. Für Ihre Firmentreue möchte ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken. In modernen Unternehmen ist es wichtiger denn je, den Mitarbeitern attraktive Zusatzangebote zu machen und die geleistete Arbeit wertzuschätzen. Diesen Kurs möchten wir in der Zukunft weiter gehen und Ihnen regelmäßig Veranstaltungen und Leistungen zu verschiedenen Themen anbieten. Denn nur mit einem starken Team ist es möglich, die gesteckten Ziele zu erreichen. Wir freuen uns, dass Sie mit an Bord sind – packen wir's an.

Herzliche Grüße,

Erich G. Deml

Ausgabe 4 | 2018

Klimatechnik

HAUPTSTADT MIT HERZ Der Mercedes Platz wird das neue Herzstück in Berlin mit abwechslungsreichem Angebot aus Kultur, Unterhaltung und Freizeit. Die umfangreiche Lüftungstechnik für den Gebäudekomplex lieferte WOLF Anlagen-Technik aus Geisenfeld.

Neben der Mercedes-Benz Arena entsteht Der öffentliche Platz mit 6.500 m2 und derzeit der Mercedes Platz, das neue vidie Dachflächen bieten erstklassige Mögtale Herzstück des dynamisch wachsenlichkeiten für stimmungsvolle Events im den Stadtquartiers entlang der East Side Außenbereich. Die Anschutz Entertainment Gallery mitten in Berlin. Group (AEG) ist Investor Auf dem 20.000 m2 ground Betreiber und trägt » Ein zukunftsweißen Areal beherbergen die Gesamtinvestition sendes Projekt der von rund 200 Mio. Euro vier Gebäude mit einer Extraklasse und Bruttogeschoßfläche von für das Projekt. Als GeWOLF ist dabei. « 2 70.000 m einen vielneralunternehmer wurde fältigen Mix aus Kultur, die HOCHTIEF InfrastrucUnterhaltung und Freizeit. Eine Veranstalture GmbH Building Berlin beauftragt, tungshalle für bis zu 4.500 Besucher (Verdie Lüftungstechnik lieferte WOLF Anlati-Music Hall), ein hochmodernes Premiegen-Technik aus Geisenfeld. Die Montage renkino, eine Bowling-Lounge, zwei Hotels übernahmen die Firmen Lufttechnik Trepmit insgesamt 372 Zimmern und ca. 20 Catow sowie SWI Ludwigsfelde. fés, Restaurants und Bars füllen den Ort mit einer großen Portion Leben und Lifestyle. Das Gesamtprojekt stellte besondere Her2 10.000 m Bürofläche in attraktiver Lage ausforderungen an die Logistik, da auf diestehen für Unternehmen zur Verfügung, ser Großbaustelle nur sehr enge Zeitfenster auch der Namensgeber Mercedes-Benz ist für Anlieferung, Transport und Montage der 38 RLT-Geräte mit einer Gesamt-Zuluftleismit zwei Standorten vertreten. tung von ca. 500.000 m3/h bereitgestellt werden konnten. Dank der selbsttragenden und eigenstabilen Gerätekonstruktion, welche einen Krantransport von großen Bauteilen über demontierbare Kranösen ermöglicht, konnten die Entladung, Positionierung und Montage in Rekordzeit erfolDie Geräte verfügen über eine wetterfeste Außenhaut. gen. Durch gute Baustellenkommunikation

Durch die modulare Bauweise können selbst große Geräte schnell und unkompliziert installiert werden.

aller beteiligten Gewerke und der Bauleitung wurde diese Aufgabenstellung zur besten Zufriedenheit aller gelöst. Bei den einzusetzenden RLT-Gerätetechnik und -ausführung galt es, spezielle Anforderungen zu beachten. Insbesondere waren die niedrigen Schallgrenzwerte bei sehr begrenzter Aufstellfläche und beschränkter Anlagenhöhe nicht zu unterschätzen. Da bei diesem Projekt ausschließlich RLT-Geräte für Außenaufstellung zum Einsatz kamen, wurden diese bauseitigen Vorgaben mit Premiumgeräten der Serie WK-com N/S-W in dreischaliger Bauweise

mit 80/110 mm Wandstärke realisiert. Die geometrisch flexible, selbsttragende und eigenstabile Konstruktion konnte den baulichen Vorgaben optimal angepasst werden. Notwendige bauseitige Fundamente und Tragkonstruktionen wurden auf ein Minimum reduziert oder konnten komplett entfallen. Ebenfalls wurde die Ventilator- und Antriebstechnik mit EC- bzw. AC-Technik in Verbindung mit Frequenzumformern energetisch und schalltechnisch optimal gelöst. Mit dieser Kombination aus bewährter Konstruktion und effizienter 

Ausgabe 4 | 2018  Technik konnten alle Vorgaben des Bauherrn an Hygiene, Technik, Baukörper und Schall erfüllt werden. Für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche (Kino, Hotel, Büro, Küche, WC,…) wurden verschiedene hocheffiziente Wärmerückgewinnungssysteme mit einer Wärmerückgewinnungsleistung von ca. 4,5 MW verbaut. In Anlagen mit belasteter Abluft wurden Hochleistungskreislaufverbundsysteme mit Hydraulikstation THERM CONNECT eingesetzt. Bei Anlagen ohne belastete Abluft kamen Rotationswärmetauscher

Klimatechnik mit Feuchterückgewinnung und stufenloser Leistungsregelung sowie Plattenwärmetauscher mit Leistungsregelung über Bypass und hohem Wirkungsgrad zum Einsatz. Der Spatenstich für das Gesamtprojekt fand am 06.06.2016 statt, die Eröffnung des Areals ist für Herbst 2018 geplant. Das zukunftsweisende Konzept des Mercedes Platzes spiegelt sich in der Lüftungstechnik wider. Der Einsatz hochwertiger und aktueller Technik mit hohem Wirkungsgrad

ermöglicht einen Betrieb mit geringem Ressourceneinsatz. Beste Voraussetzungen durch perfekt aufbereitete Frischluft für ein lebendiges Zentrum für Freizeit, Unterhaltung und Beruf.

THERM CONNECT XX

XX XX XX XX XX XX

Hydrauliksystemfamilie zur optimalen Leistungsregelung von KVS-Systemen in 3 Ausstattungsvarianten Variante THERM CONNECT basic: optimierte Grundfunktionen für wirtschaftlichen Einsatz Variante THERM CONNECT defrost: serienmäßiges Frostschutzsystem und integrierte Frequenzumrichter Variante THERM CONNECT magna: Hochleistungs-KVS mit energie-optimierter Regelung, zahlreichen Programmierschnittstellen etc. für höchste Ansprüche Effiziente Wärme- und Kälterückgewinnung Energieoptimierte Regelung nach vorhandenem Luftstrom Kontinuierliche Wirkungsgradoptimierung durch eigene Regelungsprogrammierung Druckausgleichsgefäß für gleichbleibende Druckverhältnisse Sicherheitsventil und Min-Drucküberwachung Verrohrung in Edelstahl, zusätzliche Wärme-/Kälteeinspeisung, adiabatische Abluftbefeuchtung u. v. m.

Die komplette Lüftungstechnik fördert eine Gesamtluftmegen von ca. 500.000 m3/h

KLIMATECHNIK SIEHT ORANGE Am Messestand auf der VSK in Utrecht, Niederlande Von 06.02. – 09.02. war der Geschäftsbereich Klimatechnik auf der Messe VSK im holländischen Utrecht vertreten. Am Stand unseres Vertriebspartners „Jabrulier B.V.“ wurden unsere Exponate dem niederländischen Publikum präsentiert. Bei der Organisation der Messe wurde der Vertriebspartner vom WOLF Team in Sachen Standplanung und Marketing-Materialien unterstützt. So war der Messestand von Anfang bis Ende hoch frequentiert.

VERKAUFSTAGUNG Vom 26. – 27.04. fand die Verkaufstagung des Geschäftsbereichs Klimatechnik im Hause WOLF statt. Die Veranstaltung diente der Information unserer Vertriebsmitarbeiter über den aktuellen Stand der Technik und bot Gelegenheit zu Meinungsaustausch und Diskussion. Als Gastredner durften wir dieses Jahr Herrn Händel vom Fachverband Gebäude-Klima e. V. (FGK) begrüßen, der über Änderungen und Ausblick im Normenwesen referierte.

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Klimatechnik

KONFORM NACH RICHTLINIE Messung unserer Warmlufterzeuger nach EU-Gasgeräteverordnung TOBIAS HABERER Leiter technische Entwicklung

Bei allen WOLF-Produkten sind viele Normen, Verordnungen und Richtlinien einzuhalten, um sie auf dem europäischen Markt vertreiben zu dürfen. Dies erfordert zwar hohen technischen Aufwand, doch dienen diese immer der Sicherheit des Kunden und der Umwelt. Diese Sicherheiten

sind geringer Energieverbrauch, hohe Anlagenverfügbarkeit, Personenschutz oder Planungs- und Investitionssicherheit. Hier regelt die EU und verfügt mit der neuen EU-Gasgeräteverordnung EU 2016/426, die am 21.04.2018 in Kraft trat und die ältere Richtlinie 2009/142/EG ablöst, einen neuen wirksamen Titel.

So wurde in der Produktionshalle ein über 22 Meter langer Prüfaufbau für die Öl- und Gasprüfung installiert, da das TÜV-Labor für diese Dimensionen nicht ausreichend war. Zusammen mit dem technischen Ent-

wicklungsteam, einem namhaften Hersteller von Gasbrennern und dem TÜV Süd wurden unsere Warmlufterzeuger mit einer Leistung von über 2.000 kW und einer Luftmenge von über 100.000 m3/h unter normgerechten Realbedingungen mehrere Tage lang geprüft.

Alle Testergebnisse entsprachen der neuen Verordnung und das Zertifikat wurde erteilt. Somit erfüllen die WOLF-Warmlufterzeuger alle europäischen Regeln und sind auf dem aktuellen Stand der Technik nach DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V.).

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Lackieranlagen

DIE POWER STAGE EROBERT ASIEN

Erste Anlage bei BMW Taipei in Taiwan wird montiert JÜRGEN STERZIK Vertriebsleiter LA

„Das Projekt war ehrgeizig und hochkomplex zugleich“, erinnert sich Jürgen Sterzik, Vertriebsleiter Lackieranlagen. Die Montage der 5 TAIFUNO® vision Lackierkabinen inklusive Power Stage© bei BMW Taipei in Taiwan setzte ein hohes Maß an Planung voraus, da die Montage durch unseren Vertriebspartner Bestor Trading Corporation erfolgte. Um die Monteure fit für die moderne Technik aus Deutschland zu machen, begleiteten sie die Montage einer WOLF-Anlage bei der Firma Helmut Orschler in Hörsbach. Hier wurde jedes Detail akribisch dokumentiert. Bestens vorbereitet startete die Montage der eigenen Anlage im März 2018. Um die reibungslose Eigenmontage vor Ort zu unterstützen, koordinierte unser Mitarbeiter, Herr Stefan Schneider, seit KW 13 für insgesamt vier Wochen das Geschehen auf der Baustelle. Schon nach drei Montage tagen waren die Power Stage© platziert, alle Berostungen verlegt und zwei Aggregate aufgebaut. Einzelne fehlende Teile bei der Containeranlieferung behinderten den

Zeitplan nicht, sondern wurden per Luftfracht nachgesendet. Die Zusammenarbeit mit unserem Vertriebspartner besteht schon seit zwei Jahren und wurde während der Automechanika im Jahr 2016 beschlossen. Bestens vernetzt in der Region, bietet die Bestor Trading Company neben WOLF- Technik das volle Werkstattprogramm hochwertiger Hersteller wie Festool, SATA IRT, Drester und Herkules. Schon jetzt zeichnet sich eine erfolgreiche Zusammenarbeit ab, denn zu den fünf bestellten Anlagen kommen bereits zwei weitere hinzu. Natürlich schlüsselfertig und voll einsatzfähig übergeben, an einen Premium-Autohändler.

KAPFERER & KAPFERER

Mit einer fulminanten Einweihungsfeier läutete das Autohaus KAPFERER & KAPFERER eine neue Ära in der Unternehmensgeschichte ein. Ca. 500 Gäste waren begeistert, als die jungen Geschäftsführer Dominic und Benedikt Kapferer ihre Visionen erläuterten. Das neue Lackierzentrum ist ohne Zweifel eines der modernsten Lackierbetriebe Österreichs. Gemäß dem Firmenmotto „Besser – als doppelt so gut“ kam für KAPFERER & KAPFERER nur eine topmoderne Anlagenausstattung infrage. Die in der Lackierkabine eingesetzte Power Stage© ist eine technische Revolution und war die Attraktion bei der Besichtigung der Anlagenausstattung. Nach einer dreiwöchigen Testphase sind die Lackierer von KAPFERER & KAPFERER begeistert. Da der Lackiervorgang in einer entspannten und kräftesparenden Haltung möglich ist, werden ausschließlich hochwertige Fahrzeug-Beschichtungen erzielt.

Zum Einsatz kommen schnell trocknende Klarlacke. Somit sind in dieser Anlage sowohl auf der Lackseite als auch in der Technik Spitzenprodukte vorhanden, die sich perfekt ergänzen und die Produktionsleistung und Qualität enorm steigern. Die Lackierfläche, die durch die Power Stage© ideal in den Luftstrom geneigt wird, trocknet extrem schnell. Nur wenige Minuten nach der Lackapplikation ist die Kabine für den nächsten Durchgang frei. Wesentliche Kabinenfunktionen wie Standby, Energiesparen, Lackieren und Reinigen können direkt vom Power Stage©-Terminal in der Kabine gestartet werden. Damit nimmt die TAIFUNO® vision auch in der Energieeffizienz eine Spitzenstellung ein. Zum weiteren Lieferumfang der Anlage gehören vier Vorbereitungsplätze, wobei zwei davon als Komfortplätze mit Filterdecke ausgestattet sind. Diese Plätze werden von einem leistungsstarken Aggregat inklusive Wärmerückgewinnung versorgt.

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Lackieranlagen

EINER DER MODERNSTEN LACKIERBETRIEBE DEUTSCHLANDS

Das Unternehmen Kießling ist einer der größten Lackierbetriebe in Deutschland mit insgesamt sieben Standorten zur Kfz-Lackierung und zwei Niederlassungen, die industrielle Beschichtungen anbieten. Der Neubau am größten Standort in Fürth umfasst 6.000 m2 Hallenfläche und wurde mit modernster WOLF Lackiertechnik ausgerüstet. Der Vorbereitungsbereich umfasst 15 Absaugplätze mit Hebebühnen und eine Lackierkabine mit Trockner eigens nur für Füllerauftrag. Am sogenannten SLIME-Platz kann bei sensiblen Reparaturaufträgen eine flüssige Folie aufgesprüht werden. Die komplette Halle ist über leistungsstarke Lackieranlagen-Aggregate klimatisiert. Textile Lüftungskanäle sorgen für eine gleichmäßige Verteilung der Zuluft, eine extra Heizung für das Gebäude wird so überflüssig. Im Lackierbereich werden die großen Aufträge in zwei Nutzfahrzeugkabinen mit angeschlossenem Trockner und hohem Fassungsvolumen abgearbeitet. Herzstück des Lackierbereichs ist die neuartige Lackierstraße. Auf dem WOLF Querverschub-System werden die Fahrzeuge durch mehrere Lackier- und Trockenkabinen geschoben. In jeder Station wird nur ein

Arbeitsgang ausgeführt, dann wird das Fahrzeug in Reihe weiter transportiert. Basislack-Auftrag, Ablüften, Klarlack-Auftrag und Klarlack-Trocknung besitzen je eine eigens dafür dimensionierte Kabine. Das Abkleben (Maskieren) von bis zu fünf Fahrzeugen wird im Freibereich davor erledigt. So können auch die Arbeiten der Lackierer effizienter gestaltet werden. Es wird nicht mehr der komplette Ablauf von einem Lackierer ausgeführt, sondern es gibt einen Lackierer nur für Basislack sowie einen La-

ckierer nur für Klarlack, die Hand in Hand arbeiten. In dem Betrieb werden ca. 70 Aufträge täglich abgearbeitet. Über dieses außergewöhnliche Projekt produzierte die WOLF-Werbeabteilung eine Reportage, die das Unternehmen und die Abläufe des Vorzeigebetriebs anschaulich dokumentiert. Das Video ist auf dem WOLF YouTube Channel verfügbar.

QR-Link zum Video

Link zum Video: https://youtu.be/s0sGfbsxf30

SCHAU SCHAU - PALFINGER LENGAU Sicher hat jeder von uns schon einmal einen Ladekran von PALFINGER auf einem vorausfahrenden LKW gesehen. Solche Ladekrane gibt es auch in XXL-Ausführung. Dann beansprucht der Kranaufbau die gesamte Transportkapazität eines 40-Tonners und für Ladung bleibt nichts mehr übrig. Die Krane von PALFINGER haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Mobilkranen, wie der Einsatz innerhalb von Gebäuden, ein schneller Aufbau und Arbeiten auf kleinster Fläche. Wegen der enormen Nachfrage nach diesem Krantyp mussten die Produktionskapazitäten im österreichi-

schen Werk Lengau aufgestockt werden. In diesem Zusammenhang wurde auch in eine Waschkabine und zwei große NFZ-Lackierkabinen von WOLF investiert. Die Kranaufbauten werden, ganz nach Wunsch des Kunden, auf Serienfahrgestelle beliebiger LKW-Fabrikate montiert. Zum PA L F I N G E R - W e r k werden diese LKWs auf eigenen Rädern gefahren. Der Schmutz der Straße wird anschließend in der Waschkabine wieder abgewaschen. Danach werden an die LKW-Rahmen zur Versteifung und zur Befestigung des Kranaufbaus dicke Stahlplatten geschraubt und fest verschweißt. Wenn alles fertig montiert ist, 

Ausgabe 4 | 2018  wird das gesamte Fahrzeug im Bereich des Rahmens neu lackiert. Dies erfolgt in den beiden NFZ-Lackierkabinen, die durch ein Rolltor miteinander verbunden sind. Jede Kabine kann gleichzeitig auch als Trockner betrieben werden oder es wird in einer Kabine nur lackiert und in der anderen nur getrocknet.

Lackieranlagen / Landtechnik Die Kabinen sind mit modernster Technologie wie VARIO© WRG und LED Beleuchtung ausgestattet. PALFINGER vertraut auf die Qualität der WOLF Lackieranlagen, die inzwischen an den Standorten in Deutschland, Russland, Slowenien und nun auch im Hauptwerk Lengau in Österreich stehen. QR-Link zum Video

Link zum Video: https://youtu.be/qeKeMLuA2sM

ALLES NEU AM GALLIMARKT Innovation am WOLF Messestand Vom 07. – 09. Oktober war es wieder soweit: Der Mainburger Gallimarkt, das „Hallertauer Oktoberfest“, fand statt. Neben fescher Tracht und Bierzelt gab es auf der Hopfen-Gewerbeschau „HopFA“ die neueste Technik und Trends rund um Landwirtschaft und Freizeit zu sehen. Der WOLF-Stand präsentierte sich dieses Mal im komplett neuen Gewand. Im neuen Glas-Pavillon gab es für die interessierten Messebesucher Beratung, Meinungsaustausch und Video-Vorführungen der neuesten Projekte. Im beheizten Pavillon verging die Zeit bei feinem Hallertauer Craft-Bier wie im Flug. Doch auch im Außenbereich herrschte reger Andrang auf unserem 215 m2 großen Stand. Gleich zwei neue Produkte wurden vorgestellt. Das neue Flaggschiff der Trocknungstechnik, der Power Heater TCO2000E, ein Hochleistungs-Ofen mit Luftführung im Gegenstromverfahren und

säurebeständigen Edelstahlkomponenten. Dabei verbraucht der Kraftprotz nur ein Minimum an Energie, Wirkungsgrad „92% plus“! Zweite Neuheit ist der Rebenlader AN 70. In die neue Generation des hervorragend bewährten Modells flossen viele Weiterentwicklungen direkt aus der Praxis, die den Rebenlader zu einem wahren Champion in seiner Klasse machen. Praxis trifft Engineering - die Entwicklung des neuen Modells begann zunächst per moderner CAD-Konstruktion rein virtuell, nach mehreren Prototypen war das Produkt endlich perfekt und reif für den Markt. Publikumsmagnet war wie jedes Jahr die LED-Wand, auf der im XXL Format der spektakuläre Projekt-Trailer und die Produktvideos zu allen Neuheiten gezeigt wurden. Ganz nebenbei konnte sich der Messebesucher auch über die zahlreichen Karrieremöglichkeiten bei WOLF informieren.

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Landtechnik

INTERNATIONALE HOCHKONJUNKTUR Weltweite Nachfrage nach WOLF Lösungen weiterhin ungebrochen Der Spezialist für Hopfen-Verarbeitungsanlagen WOLF Anlagen-Technik verzeichnet ein weiteres Rekordjahr am internationalen Markt. Vor allem in den USA entstand in den letzten Jahren eine Fülle an Top Projekten, die den derzeitigen Stand der Technik zeigen. Auch 2017 gingen sieben große WSZ Senkrecht-Pflückmaschinen und mehrere kompakte WHE Pflückmaschinen in die Bundesstaaten Illinois, Michigan, Minnesota, Washington und Idaho. Ein Kunde orderte bereits die siebte WSZ-Maschine, wobei sich fünf davon an einem einzigen spektakulären Großstandort befinden. Ein weiteres Referenzprojekt mit über 200 ha Hopfen, drei WSZ-Maschinen und 200 m2 Trocknungsfläche wurde in Betrieb genommen. Modernste Technik und voll automatisiert, von der Pflücke bis zur Abfüllung alles aus einer Hand. Mit einer Investitionssumme von 5 Mio. ist es das bislang größte Landtechnik Projekt der WOLF Geschichte. Doch nicht nur in den USA hält der Boom an. In England und Tschechien wurden die ersten WOLF-Trocknungen überhaupt in stalliert, nach Slowenien gingen zwei WSZ-Linien und die erste WSZ-Pflückmaschine in Neuseeland hat die Ernte im Februar bereits souverän gemeistert.

Das Team in Idaho hat gut lachen - das größte Landtechnik Projekt der WOLF Geschichte ist in Betrieb genommen.

Und auch für 2018 sind die Auftragsbücher wieder gut gefüllt. Vier WSZ-Linien folgen für Neuseeland und mehrere Großkunden in England und Slowenien orderten bereits den gleichen Maschinentyp. Auch die Hallertau ist mit über 10 Maschinen für 2018 weiter im Aufwind.

Erfreulich ist die konstant positive Entwicklung am Ursprungsmarkt Hallertau und Tettnang. Hier erhielten fünf Großkunden Der allgemeine Trend geht zu immer größeTrocknungsanlagen und mehrere WSZ-Maren und leistungsstärkeren Maschinen. An schinen gingen in Betrieb. Unangefocheiner neuen Version der tener Spitzenreiter ist » Qualitäts‑ WSZ 1000 mit integrierhier aber die kompakte tem STARPICKER wird Pflückmaschine WHE standards sind die bei WOLF bereits fleißig 500. Mehr als 10 Stück Schlüssel für die entwickelt. Serienreife wurden in dieser Saison Zukunft « – Erich Obster – und Markteinführung ausgeliefert. Die WHE werden zur Ernte 2018 ist die leistungsstarke kommen. Weitere Entwicklungsschwerund Qualität produzierende Maschine und punkte sind ein neuer Modulpflücker mit nach wie vor Marktführer in Deutschland. einer Pflückleistung von 400 bis 1400 Reben/h, der erste Prototyp kommt ab 2019 Im diesjährigen Ernteverlauf zeigten sich auf den Markt. Schon jetzt erhältlich ist der alle WOLF-Maschinentypen gewohnt zuneue Ofen PowerHeater TCO 2000E mit verlässig. „Termintreue, Prozesssicherheit patentiertem Edelstahl-Wärmetauscher, und Qualitätsstandards sind die Schlüssel Gegenstromtechnik und vielen weiteren infür die Zukunft“, so Vertriebsleiter Erich novativen Neuerungen, der seine Premiere Obster. „Trotz hoher Auftragslage konnten auf der diesjährigen HopFA feierte. wir das 2017 wieder unter Beweis stellen.“

Auch die neue Steuerungs-Software EasyDry und ProfessionalDry sind ab sofort erhältlich. Mit der standardisierten und einfachen Variante EasyDry wird das Hopfen trocknen zum Kinderspiel. Die Version ProfessionalDry richtet sich an den erfahrenen Profi, die einzelnen Bau-

Großstandort mit 5 WSZ Pflückmaschinen

steine im Trocknungsprozess lassen sich in der Steuerung individuell gestalten. Die Steuerungstechnik rundet das Programm ab, so erhalten WOLF-Kunden komplette und ideal aufeinander abgestimmte Lösungen aus einer Hand.

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Landtechnik

62. HOP CONGRESS IN PALM SPRINGS

Kalifornien, USA

Während letztes Jahr der jährliche Hopfenkongress bei klirrender Kälte in Schnee und Eis im kalten Bend, Oregon, stattfand, trafen sich die amerikanischen Hopfenbauern mit Erich Obster, der bereits zum vierten Mal teilnahm, heuer im warmen Palm Springs in Kalifornien bei strahlendem Sonnenschein. Neben dem Austausch mit Hopfenbauern, den zuständigen Brauereien, Lieferanten, Investoren und vielen Weiteren stand das

Networking wieder einmal an erster Stelle. Bereits bestehende Kontakte wurden vertieft und neue geknüpft. Als Abschluss des Kongresses gab es im „Palm Springs Air Museum“ ein Abschlussessen mit Tanz, wo neben vielen alten Hubschraubern und Flugzeugen noch die Verleihung des „besten Hopfens“ stattfand. Selbstverständlich stammte ein Hopfen aus den Top drei aus einer WOLF-Trocknung.

ERNTE 2018 - NEUSEELAND Von Kalifornien ging es für Erich Obster direkt weiter nach Down Under, wo Bestandskunde wie Phil Grover besucht wurden und es eine Einweisung zur Ernte gab. Eine große Herausforderung stellte die Farm der Familie Moleta in Tapawera dar. Von der Pflückmaschine bis zur Trocknung kam hier alles von WOLF. Umso größer war die Freude, als nach tagelangen Arbeiten bei jedem Wetter die Maschinen in Betrieb genommen wurden. Als Abschluss gab es einen Tag der offenen Tür, wo neben 25 Besuchern auch 17

Pflanzer aus ganz Neuseeland anwesend waren und sich Infos für künftige Projekte einholten. Der nur 6 Monate alte Hopfen hatte die beste Ernte, die Neuseeland je hatte (Cascade). So sind wir – wie auch das Moleta-Familienunternehmen – sehr stolz und glücklich, dass auch am anderen Ende der Welt solche Erfolge mit der „Grey Lady“ erzielt werden können. Nachdem auch zwei WSZ 1000 Maschinen noch erfolgreich bei Kim MC Glashen in Betrieb genommen wurden, gab es

noch eine große Abschlussfeier mit allen Kunden, die die erste Hopfenernte in Neuseeland feierten. Wir sind stolz auf unsere Maschinen und sagen Cheers zu dem was Down Under noch für uns zu bieten hat.

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Veranstaltungen

FERIENPASS

Was machen unsere Schüler eigentlich in den Sommerferien? Höchstwahrscheinlich ist der Großteil bereits verstreut an paradiesischen Küsten und stellt sich mutig, mit Schwimmflosse und Tauchermaske, den Meeren Europas. Kein bisschen weniger mutig sind zwölf Schüler unserer ganz besonderen Einladung gefolgt. Im Rahmen des Ferienprogramms öffnete unsere Lehrwerkstatt zum achten Mal ihre Tore für die zukünftigen Macher und Macherinnen, um sich ein eigenes Windrad zu bauen. Unsere engagierten Gäste konnten selbst Hand anlegen

und eigene Erfahrungen sammeln, wie es ist, mit dem Werkstoff Metall zu arbeiten, um den Wind im heimischen Garten sichtbar zu machen. Das bedeutete bohren, feilen, schrauben und hämmern, was die Werkstatt hergab. Unter der Aufsicht unseres Werkstattleiters, Herrn Niedermeier und seinem Team, sollte jedes Windrad zu einem Erfolg werden. Und das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Am Ende war die Freude der Schüler über ihre eigene Leistung einfach riesig. Also egal, ob Meer oder Metall, mit der richtigen Einstellung riecht beides nach Urlaub!

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Veranstaltungen

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Das Gesundheitsprogramm bei WOLF Anlagen-Technik Wir alle verbringen einen großen Teil unseres Lebens am Arbeitsplatz. Gerade hier ist es wichtig, die eigene Gesundheit nicht zu vernachlässigen. Oft fällt es vielen Arbeitnehmern schwer, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten, wenn sie am Arbeitsplatz sind. In der Mittagspause locken viele schnelle und sättigende Snacks, die ohne viel Aufwand erhältlich sind. Da hat es die ausgewogene, gesunde Mahlzeit deutlich schwerer. Neben der Ernährung spielt die Bewegung eine weitere wichtige Rolle. Oft werden im Produktionsbereich die gleichen Bewegungsabläufe ausgeführt bzw. einzelne Körperteile überproportional belastet. Durch regelmäßigen Sport und richtiges Heben können Beschwerden wie beispielsweise Rückenprobleme schon im Vorfeld vermieden werden. Um den Mitarbeitern eine Hilfestellung zu geben, veranstaltete die Firma WOLF ein Gesundheitsprogramm. „Durch die betriebliche Gesundheitsförderung investieren wir nicht nur in die Gesundheit unserer Mitarbeiter, sondern präsentieren uns auch für potenzielle Bewerber als attraktiver und moderner Arbeitgeber.“, so Erich G. Deml, Geschäftsführer bei WOLF Anlagen-Technik. So fand am Donnerstag, den 22.03.2018 der Gesundheitstag bei WOLF statt, an dem alle Mitarbeiter während der Arbeitszeit teilnehmen konnten. In der zweiten Aktion in Kooperation mit der AOK Bayern Direktion Ingolstadt drehte sich alles um die Ernährung. Die sogenannte „Futurex Messung“ zeigte, wo der persönliche Körperfett-, Wasser- und Muskelanteil liegt und berechnete den BMI (Body Mass Index). Die Ausstellung zum Thema Fett enthüllte den Fett- und Zuckeranteil beliebter Speisen, Fast-Food und Snacks. Anschließend gab die Ernährungsfachkraft, Frau Frank, viele Tipps zur gesunden Ernährung im Alltag und beantwortete alle persönlichen

Fragen der Mitarbeiter. Im ersten Teil, der bereits Ende letzten Jahres stattfand, hielt das Rückenmobil der Praxis Penther & Partner bei WOLF. In der mobilen Teststation wurde die Kraft der tiefliegenden Rückenmuskulatur analysiert. Weiterhin wurde der persönliche Arbeitsplatz jedes Mitarbeiters unter die Lupe genommen und hinsichtlich Ergonomie optimiert. So können beispielsweise Schulter-, Rücken- und Nackenprobleme durch eine

korrekte Einstellung des Monitors und der Sitzposition vermieden werden. In modernen Unternehmen ist es wichtiger denn je, den Mitarbeitern attraktive Zusatzangebote zu machen, die über den gesetzlichen Arbeitsschutz hinaus gehen. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist eine Win-win-Situation, bei der Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen profitieren.

Veranstaltungen

Ausgabe 4 | 2018

BETRIEBSFEST PETER MAYER

1. Vorsitzender des Betriebsrats

Schee wars beim Haberfelder. Nette Kollegen, leckeres Essen und es sich so richtig gut gehen lassen – das waren die Zutaten für ein gelungenes Betriebsfest. Letztes Jahr lud der Betriebsrat zum traditionellen Sommerfest für alle WOLF-Mitarbeiter mit Familien nach Rockolding ein. Man hatte sich viel zu erzählen und genoss die Gemeinschaft mit den Kolleginnen und Kollegen. Wir sagen Danke an alle Organisatoren und freuen uns jetzt schon auf das nächste Betriebsfest.

POLNISCHE DELEGIERTE

Ausgabe 4 | 2018

Veranstaltungen

WIR SIND PATE WOLF ist Lesepate in der Realschule Geisenfeld. In der neuen Leseecke lädt nun die klassische Zeitung zum Lesen ein. Viele Schüler informieren sich heute nur noch über das Internet und Social Media. Wir wollen in Zeiten von Fake-News gegenhalten und jungen Menschen statt Info-Schnipseln wieder den Zugang zum Lesen ermöglichen.

CONTACT 2018 WOLF auf der Job-Messe der Technischen Hochschule Ingolstadt in der Saturn-Arena

Auch dieses Jahr präsentierte sich WOLF auf der Job-Messe der Technischen Hochschule Ingolstadt. Am 9. Mai drehte sich in der Saturn Arena in Ingolstadt alles um das Thema Networking. Mit mehr als 1.300 Besuchern und 90 Ausstellern ist die CONTACT die größte Karriere- und Recruiting-Messe in der Region.

Ziel der CONTACT ist es, eine Plattform zu bieten, auf der sich Arbeitgeber und Bewerber persönlich begegnen und im Gespräch einen ersten Kontakt für eine künftige Zusammenarbeit knüpfen. Das ist auch dieses Jahr wieder sehr gut gelungen und die CONTACT ist daher ein wichtiger Bestandteil in der Karriereplanung der studierenden Absolventen.

Ausgabe 4 | 2018

Einblick

DIE EDV STELLT SICH VOR Welcher Auftrag in letzter Zeit war besonders spannend / herausfordernd und woran lag das?

Wie viele Mitarbeiter sind in der EDV beschäftigt?

A. Wörl: Wir sind aktuell sechs Mitarbeiter, darunter ein Azubi. Drei machen hauptsächlich Softwareentwicklung, zwei die Adminis tration und einer betreut das ERP.

Eine der vielen spannenden Aufgaben war die kürzliche Einführung von flächendeckendem WLAN auf dem ganzen Firmengelände. Ausgangspunkt war die Anforderung, die vielen mobilen Geräte wie z. B. Handscanner, Smartphones oder Tablets, ins Firmennetzwerk zu integrieren. Um die beste Abdeckung mit möglichst wenigen Accesspoints zu erreichen, wurde zuvor das ganze Gelände und alle Gebäude einer ausführlichen Messung unterzogen. Gesteuert wird das ganze System von einem zentralen WLAN-Con troller, der auch das Roaming übernimmt. Umgesetzt haben wir dieses Projekt in Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister.

Was sind die Aufgaben der EDV?

Die Aufgaben der EDV sind sehr vielfältig. Wir beschaffen, installieren und betreuen die Hardware, das sind PCs, Drucker, Server usw., ebenso wie die Software. Wenn Erweiterungen an der Netzwerkinfrastruktur anstehen, wie z. B. neue Switche einrichten oder zusätzliche Netzwerkdosen zu installieren, machen wir das auch selbst. Ebenso betreuen wir die Telefonanlage, die Smartphones, das E-Mail-System usw. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Softwareentwicklung. Wir haben viele Programme selbst geschrieben, wie z. B. den Kalkulator für die Auslegung der HLK-Klimageräte. Auch diese Programme werden ständig weiterentwickelt und dem Stand der Technik angepasst. Abgesehen davon sind wir Anlaufstelle für EDV-Probleme aller Art. Was sind dabei die größten Herausforderungen?

R. Schneider: Immer auf dem aktuellen Stand bleiben und vorausschauend agieren. Das ist eine große Herausforderung. Wir leben in einer Zeit, in der sich die IT-Welt permanent ändert.

Welche Momente bei der Arbeit machen euch besonders Spaß?

R. Schneider: Das Erkennen und Verstehen von technischen und physikalischen Zusammenhängen und deren Abbildung in der Software. J. Forsthofer: Das Finden und Lösen von großen und kleinen Problemen. Die Entwicklung neuer Software bzw. deren Weiterentwicklung. S. Ivers: Die Herausforderung das Warenwirtschaftssystem (ERPII) trotz vieler Hindernisse zu einem durchgängigen System zu optimieren.

Dennis, du bist unser erster Azubi als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration. Was muss ein Auszubildender in diesem Bereich mitbringen?

Ein grundlegendes Verständnis von Computern sollte man mitbringen. Ich habe beispielsweise an meinem eigenen PC schon Windows neu aufgesetzt, die Festplatte getauscht und mich auch schon an größeren Herausforderungen versucht. Du solltest lernwillig und motiviert sein, weil einem eigentlich alles, was wichtig ist, erklärt oder gezeigt wird. Ausdauer ist ebenfalls besonders wichtig. Nicht immer funktioniert alles auf Anhieb. Da kann es schon mal vorkommen, dass man an einer Aufgabe mehrere Tage sitzt. Dafür ist das Gefühl umso besser, wenn es dann gelöst ist. Eine weitere essenzielle Sache ist die Teamfähigkeit, du solltest freundlich zu allen Kollegen sein und gerne mit ihnen arbeiten und dich kooperativ zeigen. (v. l. n. r. ) Reinhard Schneider, Andreas Jaeckel, Adolf Wörl, Dennis Böhme, Stefan Ivers, Josef Forsthofer

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Ausgabe 4 | 2018

Einblick /Jubilare

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung?

Erstmal bin ich mit der Ausbildung sehr zufrieden und der Betrieb ist echt super. Vor allem das nette Team und die netten Kollegen sind toll. Wenn ich mal etwas nicht weiß oder mit irgendwas ein Problem habe, dass ich nicht alleine lösen kann, wird mir gerne geholfen und ausführlich erklärt. Auch unser neues modernes Büro ist echt klasse. Ich habe viele eigene Aufgaben, die ich bewältigen muss und die mir einiges an Fachwissen abverlangen. Das kann ich gleich in die Praxis umsetzen, wenn ich meinen Kollegen bei Problemen am Rechner helfe. Die Arbeit macht viel Spaß und ich gehe gerne in die Arbeit.

DIENSTJUBILÄEN - JULI 2017 BIS MAI 2018 Name

Bereich Eintritt Jahre

Erich Bücherl

MVF

Name

Bereich Eintritt Jahre

Name

Bereich Eintritt Jahre

März 1983

Martin Widera

MWK

Aug. 2007

Helmut Amendt

MWK

Mai 2008

Ernst MF Angermeier

Juli 1987

Franz Kastl

Sep. 2007

Peter Eisenrieder

MVF

Mai 2008

Christian Schubert

MVF

Sep. 1987

Georg Heckmaier

HLK-AA

Sep. 2007

Jürgen Deml

ZEK

Mai 2008

Stefan Wagner

MVF

Sep. 1987

Georg Springer

OT-P

Nov. 2007

Thomas HLK-K Mayerhofer

Juli 2012

Klaus Dengler

TEK

Nov. 1987

Stefan OT-M Heinzlmeier

Nov. 2007

Johann Brandl

HLK-AA

Sep. 2012

Adolf Wörl

EDV

Juli 1997

Franz MF Kappelmeier

Jan. 2008

Lilli Gmelch

ZEK

Sep. 2012

Hans-Jörg Vierthaler

MWK

Juli. 1997

Mark MWK Gertshauser

Jan. 2008

Lucia Kuntscher

HLK-K

Sep. 2012

Jürgen Knöferl

HLK-K

Sep. 1997

Mike Muxfeldt

OT-AD

Febr. 2008

Mathias Siglhofer

Sep. 2012

Simeon Georgiev

MVF

Sep. 1997

Jürgen Rogmann

März. 2008

Martin Wagner

HLK Kälte

Sep. 2012

Joachim Wiltschko

MEA

Sep. 1997

Tobias Amann

April 2008

Johann Göttl

HLK-K

April 2013

Reinhard Schneider

EDV

April. 1998

Tobias Haberer

Mai 2008

Josef Skopek

April 2013

Marina Rost

GF-Sek

Aug. 2002

Christian Fertl

Mai 2008

Vlastimil Speierl

MWK

April 2013

Ausgabe 4 | 2018

Mitarbeiter

ALLES GUTE FÜR SIE, HERR HUFNAGL und Bahn frei für den Ruhestand!

Nach stolzen 45 Jahren Betriebszugehörigkeit haben wir Herrn Georg Hufnagl in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Darüber hinaus hat Herr Hufnagl 37 Jahre lang die Interessen der Belegschaft in seiner ehemaligen Funktion als Betriebsrat vertreten. Man kann wirklich sagen es verlässt uns ein Stück ganz persönliche WOLF-Geschichte. In die Nostalgie mischt sich aber auch eine Portion Freude. Um den Abschied etwas zu versüßen, gab es eine finanzielle Unterstützung in symbolischer Form eines Fahrrads. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute und eine freie Fahrt in den Ruhestand.

RENTENABSCHIED UND JUBILARSFEIER

Rentenabschied von Frau Irene Mader (RW)

Rentenabschied 2017

Rentenabschied von Frau Angelika Riepl (Empfang/Telefonzentrale)

Rentenabschied von Frau Maria Renkl (HLK)

Ausgabe 4 | 2018

Azubis

AUSBILDUNGSSTART 2017 Am 1. September 2017 haben wir das neue Ausbildungsjahr mit 11 neuen „WÖLFEN“ begonnen. Unter rund 150 Bewerbern setzten sich jeweils drei Industriekaufleute, vier Industriemechaniker, ein Technischer Produktdesigner, ein Fachinformatiker und zwei Elektroniker erfolgreich in den schriftlichen Tests und Vorstellungsgesprächen durch. Unsere neuen Azubis und ihre Eltern konnten sich vorab bei einer Informationsveranstaltung mit anschließendem Betriebsrundgang umfassend über das Unternehmen informieren. Am ersten Arbeitstag unserer neuen WÖLFE gab es erneut einen kleinen Firmenrundgang mit anschließendem Zusammenkommen in unserem Konferenzraum. Dort wurden unseren Azubis hilfreiche Tipps und Tricks zum Start ins Berufsleben gegeben. Nach einem kurzen „Get-together“ mit den Auszubildenden der anderen Lehrjahre wurden den Neulingen die Büros der Firma vorgestellt und anschließend wurden sie an ihren Arbeitsplatz geführt. Dort erhielten die neuen Azubis die ersten Eindrücke ihrer zukünftigen Ausbildung. Wir hoffen, dass sich unsere neuen WÖLFE nach den ersten Monaten gut bei uns und in der Berufsschule eingelebt haben und einen erfolgreichen Start ins Arbeitsleben hatten. (i. L.) Dominik Schubert, Sebastian Wallner, Max Heffels, Julian Duchale, Florian Bogenrieder, Christian Schneider, Christoph Eberl, Vincent Hofer,

Insgesamt bilden wir derzeit 31 Lehrlinge aus.

Alina Troiano, Johanna Lemke

FLORIAN BOGENRIEDER Industriemechaniker Hobby: Fußball Feedback: Die Arbeiten in meiner Ausbildung sind sehr abwechslungsreich. Durch die netten Arbeitskollegen herrscht ein gutes Arbeitsklima.

DENNIS BÖHME Fachinformatiker für Systemintegration Hobbys: sich mit Freunden treffen und was unternehmen, Fitnessstudio, Joggen, Fußball bei FC Geisenfeld, am PC spielen Feedback: Die Ausbildung bei WOLF gefällt mir sehr gut. Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit.

JULIAN DUCHALE Technischer Produktdesigner Hobbys: wandern, schwimmen Feedback: Das Arbeiten mit CAD und der direkte Kontakt zur Produktion macht die Ausbildung spannend und abwechslungsreich. Dank der netten und hilfsbereiten Kollegen war der Einstieg für mich angenehm.

CHRISTOPH EBERL Industriemechaniker Hobbys: Licht- und Tontechnik, Elektrik Feedback: Ich habe nette Kollegen und es herrscht ein gutes Arbeitsklima in der Lehrwerkstatt. Mit gefällt die Ausbildung sehr gut.

MAX HEFFELS

VINCENT HOFER

JOHANNA LEMKE

CHRISTIAN SCHNEIDER

Elektroniker

Industriekauffrau

Industriemechaniker

Hobbys: Computer spielen, Fahrrad fahren, Fußball spielen Feedback: Die Ausbildung erfüllt alle meine Erwartungen. Die Kollegen sind sehr nett und lustig drauf. Es gibt viele abwechslungsreiche Aufgaben.

Hobbys: Enduro/Motocross, Fahrrad fahren, Ski fahren Feedback: Meine Kollegen sind sehr nett. In meiner Abteilung lerne ich sehr viel, besonders gerne arbeite ich an den Schaltschränken.

Hobbys: Snowboardfahren, Fußball, Hilfs trainerin beim Geräteturnen, im Sommer mit Freunden an den Weiher fahren. Feedback: Die Kollegen in meiner ersten Abteilung waren immer hilfsbereit und haben mir einen guten Start ermöglicht.

DOMINIK SCHUBERT

ALINA TROIANO

SEBASTIAN WALLNER

Industriekaufmann

Industriekauffrau

Industriemechaniker

Hobby: Fitnesstraining Feedback: In meiner ersten Abteilung (Einkauf) habe ich viele neue Eindrücke vermittelt bekommen, wie z. B. Bestellungen versenden, Anfragen erstellen und Lieferscheine kontrollieren. Das Arbeitsklima ist gut.

Hobbys: mein Pferd Pasja, Mädels Stammtisch, Ponyreit-Betreuung für Kinder Feedback: Die Ausbildung finde ich sehr spannend und abwechslungsreich. Dank der netten Arbeitskollegen und den Azubis im 2. und 3. Lehrjahr habe ich mich schnell wohlgefühlt und in die Arbeit eingefunden.

Hobbys: Feuerwehr, zuhause auf dem Hof mithelfen, Roller fahren Feedback: Die Ausbildung macht mir viel Spaß, weil ich schon viel selbstständig arbeiten darf und die Kollegen nett sind.

Hobbys: FFW Zell, Moped fahren mit Freunden. Feedback: Die Ausbildung ist für mich sehr interessant und es gefällt mir gut. Ich habe freundliche, nette Arbeitskollegen und einen netten Meister. Ich gehe gerne zur Arbeit.

Ausgabe 4 | 2018

Azubis

ENGLANDFAHRT 2018

Martina Sirl - Florian Müller - Katrin Polz

„Im Rahmen unserer Zusatzqualifikation zum/zur Fremdsprachenkorrespondent/-in waren wir, die drei Industriekaufleute aus dem zweiten Lehrjahr, vom 18.03. – 07.04.2018 in London. Mit insgesamt 17 anderen Schülern und Schülerinnen aus der Berufsschule Pfaffenhofen besuchten wir das ECBM (European College of Business and Management), um unsere Sprachkenntnisse zu verbessern. Teil des Auslandaufenthalts waren drei verschiedene Prüfungen, ein 3-Stunden Test über wirtschaftliche Themen von London, eine 15-minütige Präsentation und eine Arbeit über 1.000 Wörter über ein bereits im Vorfeld gewähltes Thema. Mittlerweile haben wir die Prüfungsergebnisse erhalten und können stolz verkünden: Wir haben den Titel „Kaufmann International“ in der Tasche! Neben den Unterrichtsstunden machten wir auch Ausflüge mit Lehrern vom College. Dazu gehörten die City-Tour durch London, der Besuch des

Old Bailey (Gericht) in London und die Docklands-Tour (Hafen). Privat hatten wir natürlich auch Zeit London zu erkunden. Jeder konnte selbst entscheiden, was er in seiner Freizeit machen möchte. Zu unseren Freizeitaktivitäten gehörten der Besuch des Windsor Castle, des Olympiaparks, des Natural History Museums, des Westfield Shoppingcenters in Stratford, des London Eye, der Oxford-Street, Hamleys (Spieleladen), Sky Garden, Camden Market und noch vieles mehr. Ein Highlight für Martina und Florian war das Freundschaftsländerspiel England gegen Italien im Wembley Stadium, bei dem man die Atmosphäre in einem englischen Stadion spüren konnte. Florian sah sich auch aus erster Reihe das Premier League Spiel Watford gegen Bournemouth im Watford Stadium an. Zusammenfassend können wir feststellen, dass wir sehr viel gelernt haben und verschiedene Aktivitäten erlebt haben, die wir nie vergessen werden.“

Ausgabe 4 | 2018

WOLF Nostalgie

~1972~

1950

1960

1972

Was hat WOLF bewegt?

1970 XX

1980

1990

Es fällt der Startschuss für das neue Unternehmensstandbein Lackieranlagen. WOLF entwickelt mit dem gewonnenen KnowHow aus der Klimatechnik die ersten Lackierkabinen für den KFZ-Reparaturbereich. Heute zählt WOLF zu den führenden Anbietern der Branche.

Was hat die Welt bewegt? XX

2000

2010

Die SPD unter Willy Brandt erhält erstmals mehr Wählerstimmen als die CDU; Brandt bleibt Bundeskanzler. Die erste Folge von Star Trek (Raumschiff Enterprise) wird im Deutschen Fernsehen gezeigt. Vier schwedische Künstler; Björn und Benny, Agnetha und Anni-Frid nehmen ihre erste Single auf – bald sollte die Band unter dem Namen ABBA weltweit bekannt werden. Deutschland wird Fußball-Europameister in Belgien.

Klimatechnik . Lackieranlagen . Landtechnik

Wir vergrößern uns, wachsen Sie mit! XX Projektleiter XX Meister

Lackieranlagen m / w

Fertigung m / w

mit Schwerpunkt CAD m / w XX Konstrukteure Maschinen- & Anlagentechnik m / w XX Technische Projektbearbeiter m / w XX EDV-Systembetreuer m / w XX Assistenz der Vertriebsleitung m / w XX Service-Techniker mit Elektro-Ausbildung m / w XX Elektroniker/Elektrotechniker für MSR-Technik m / w XX Elektrofachkräfte m / w XX Schichtführer Blechbearbeitung m / w XX CNC-Stanzzentrum Bediener m / w XX CNC-Abkantpressen Bediener m / w XX Mechaniker für Land- & Baumaschinentechnik m / w XX Geräte-Monteure zur Klimageräte Montage m / w

8M08ND1

XX Systementwickler

Firmenzeitung der Firma WOLF Anlagen-Technik GmbH & Co. KG Münchener Str. 54 · 85290 Geisenfeld (V.i.S.d.P.) · Geschäftsführung: Erich G. Deml Feedback an die Redaktion: Matthias Gröll, Sebastian Büchl, Alexander Metzger, Susanne Wonneberger · werbeabteilung@wolf-geisenfeld.de

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