Bully 24.10.1993

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SB DJK Rosenheim - EV Landshut am Sonntag, den 24. Oktober 1993, um 19.00 Uhr


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EDITORIAL

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Halb Fans, INHALT Editorial....................... 3 Das Spiel des Tages .... 4/5 7 Der Gegner im Portrait. Bundesliga in Zahlen 9 Spieler-Statistik........... 10 11 Auf einen Blick............ 12 Foto des Tages........... Die Mannschaften 13 Rückblick..................... 15/16 Trainerstimmen........... 19 Impressionen............... 20/21 SBR-Statistik............... 22 SBR intern 1 ................ 26 SBR intern 2 ................ 29 Bundesliga-Splitter...... 32 Spieler-Poster............. 34/35 Eishockey International ....37 Spieler-Portrait............ 38/39 SBR-Nachwuchs......... 41-45 Special........................ 46-51 Impressionen............... 53 Aus anderen Abteilungen .. 54 Fanclub-Info................ 57 Impressionen............... 59 61 Das sollten Sie wissen SBR-Bücher................ 63 Spielplan 1993/94 ....... 66

erstmals gab es im Marox-Stadion Pfiffe für unsere Mannschaft. Das war sicherlich die verständliche Enttäuschung darüber, daß der SBR gegen den ESV Kaufbeuren verdient verlor. Die Zuschauer hätten es sicherlich verziehen, wenn der SBR seinen schlechten Tag - und es war ein extrem schlechter-gegen ein anderes Team genommen hätte. Doch gerade gegen einen Mitkonkurrenten im Abstiegskampf, das schmerzt doppelt. Und zu­ dem war diesmal auch die Erwartungshaltung an­ ders, denn erstmals ging unser Team als Favoritin eine Match, das lähmte zusätzlich zur herrschen­ den Müdigkeit nach fünf Spielen in zehn Tagen. Aber, daß dies nur ein Ausrutscher war, bewiesen Fischer und Co zwei Tage später in Köln, als sie wieder alten Kampfgeist versprühten. Umgekehrt wäre es natürlich besser gewesen. Aberjetzt sollte man nicht mehr lange nachtarocken. Freuen wir uns vielmehr auf unseren neuen Spieler Petr Hr­ bek, der mit dafür sorgen soll, daß jetzt mehr Tore für den SBR fallen und dieser öfters Erfolgserleb­ nisse feiern kann. Eines darf aber keinesfalls passieren: Daß die Fans die Mannschaft im Stich lassen. Sie braucht in jedem Spiel die volle Unterstützung und die sollen die Zuschauer ihr auch gewähren. Bis zum nächsten Mal

Edgar Scholtz


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Andere Vorzeichen. In den letz­ ten zehn Jahren reiste der EV Landshut stets als Außenseiter nach R ose nhe im , d ie s m a l kommt er als Favorit. Die Nie­ derbayern wollen mit einem enormen Kraftakt zu alter Stär­ ke zurück und dies scheint ih­ nen auch zu gelingen. Die Mann­ schaft belegt derzeit den 5. Ta­ bellenplatz und zeigt hervorra­ gende Leistungen. Heute gibt es dabei ein W ieder­ sehen mit Markus Berwanger, der in seiner Heimat natürlich zeigen will, daß es ein Fehler war, ihn nicht zu verpflichten. Doch er ist sicherlich nicht der Star in der Mannschaft der Nie­ derbayern, diese Rolle gebührt drei anderen Akteuren: Im Tor Petr Briza, in der Abwehr Udo Kießling und im Sturm Mike Bul­ lard. Um dieses Korsett hat Trai­ ner Bernie Johnston eine kampf­ starke Mannschaft aufgebaut, die in der Lage ist, jeden Ge­ gner zu schlagen. Doch von vornherein wird der SBR sicherlich nicht die Flinte ins Korn werfen. Erinnert sei nur an das Hinspiel, als der EVL mit viel Glück 4:3 die Oberhand be­ hielt. UnddieRosenheimerSpieler sind natürlich heiß, wollen sich in diesem bayerischen Der­ by für die Heimniederlage ge-


DAS SPIEL DES TAGES gen Kaufbeuren revanchieren, doch ist dies natürlich mehr als schwer. Sein Heimdebüt gibt dabei Petr Hrbek, der die Sturm m isere

beim SBR beheben soll (ein Porträt von Hrbek steht auf Sei­ te 26). Ob dafür Rick Böhm oder Doug Derraugh weichen muß, entscheidet sich kurzfristig. Beim SBR hofft man natürlich keiner, denn die Einbürgerung von Böhm läuft und vielleicht bringt man alles bis zum W o­ chenende über die Bühne. Ansonsten ist beim SBR alles an Bord und Trainer Ernst Höf­

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ner hat das Team unter der Woche wieder moralisch aufge­ richtet: “Meine Mannschaft hat einen hervorragenden Willen und Charakter und wenn wir, inklusive Zuschauer, Zusam­ menhalten, werden wir auch wieder bessere Zeiten erleben.” Darauf kann sich die Mannschaft sicherlich verlassen, denn daß die Niederlage, vielmehr die Art und Weise, wie sie zustande gekommen ist, ein Ausrutscher war, das hat der SBR gleich in seinem nächsten Spiel in Köln unter Beweis gestellt. Sogese­ hen, hat die heimische Mann­ schaft sicherlich eine Chance gegen den EVL, mit dem er sich in der Vergangenheit immer packende Duelle lieferte, bei de­ nen nicht immer der Favorit als Sieger das Eis verließ.

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DER GEGNER IM PORTRAIT

EV Landshut stungsvermögen der Mannschaft, Einen riesigen Kraf auch wenn Trainer Bernie Johnston takt hat der EV insgeheim auf das Halbfinale hofft. Landshut heuer Überhaupt Johnston: Er brachte fri­ unternommen, um schen Schwung in diese Position bei endlich wieder den Niederbayern und erschrecktauch mehr Erfolgserleb­ vor unpopulären Entscheidungen nicht nisse in der Bundesli­ zurück. Damit macht er deutlich, wer ga feiern zu können: Krebste man in den vergangenen Jahren meist am das Sagen hat und verschaffte sich Tabellenende umher, so etablierte man nicht nur bei den Spielern den notwen­ digen Respekt. Der 37jährige John­ sich im bisherigen Saisonverlauf im ston, der zuletzt in der Schweiz arbei­ vorderen Mittelfeld derTabelle. Mittel­ maß und wenig leistungsbereite Cracks tete, hat es verstanden, innerhalb wurden aussortiert und durch klang­ kurzer Zeit die verschiedenen Spie­ lauffassungen der einzelnen Akteure volle Namen ersetzt. Der bekannteste ist sicherlich Torhüter Petr Briza, ein unter einen Hut zu bringen und eine Weltklassemann zwischen den Pfo­ homogene Mannschaft zu formen. sten, der das Landshuter Denkmal /" " Bernie Englbrecht ins Exil trieb. Aus Fordern Sie unsere kosten­ Rosenheimer Sicht ist natürlich auch lose Telefon karten-Liste an! Markus Berwanger zu nennen, der nach seinem Intermezzo in Schwen­ ningen und nach gescheiterten Ver­ handlungen mit seinem alten Verein nun bei den Niederbayern ein neues Zuhause gefunden hat. Ein Glücksgriff war weiter die Verpflichtung des Kana­ diers Mike Bullard, der llja Biakin (jetzt bei den Edmonton Oilers) schnell ver­ gessen ließ. Hinzu kamen noch ein ganzes Paket aus Freiburg (Eduard Uvira, Peter Gulda und Jacek Plachta) sowie als “Schnäppchen” Harald Birk von Hedos München. K 320 Ernst Höfner WERBEAGENTUR Mit dieser Mannschaft kann der EVL sicherlich nicht bei der Titelvergabe W a I trauc I SpRiNql mitreden, aber einige der Favoriten Frühlingstraße 36a • 83022 Rosenheim doch ärgern. Der momentane fünfte \Tel. 08031 /1 4948 • Fax 08031 /380294 Tabellenplatz entspricht dem Lei­

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Der Pilsumer Leuchtturm


BUNDESLIGA IN ZAHLEN 12. Spieltag München - Düsseldorf

■ 3:4 n.V.

Zuschauer: 6256 (ausverkauft). Schiedsrichter: Mül­ ler (Berlin). Strafminuten: München 18, Düsseldorf 22. Tore: 0:1 (7.) Kehle, 0:2 (33.) Zerwesz (Valentine), 1:2 (41.) Lutz (G. Truntschka/Schreiber - 5:4), 2:2 (51.) Schreiber (G. Truntschka/Lutz - 5:4), 3:2 (59.) Hegen (G. Truntschka), 3:3 (60.) LaVallee (Valentine - 6:5), 3:4 (63.) Amann (LaValle/Rioux - 4:3).

SB Rosenheim - Kaufbeuren

2:4

Zuschauer: 5300. - Schiedsrichter: Schnieder (Iser­ lohn). - Strafminuten: Rosenheim 4, Kaufbeuren 6. Tore: 1:0 (15.) Reil (Fischer/Boehm 5:4), 1:1 (23.) Kadlec (Rau/Ustorf), 1:2 (24.) Cassidy (Ferguson), 2:2 (28.) Fischer (Schneider/Reil - 5:4), 2:3 (42.) Kämmerer (Ustorf/Timoschuk), 2:4 (49.) Kadlec (Gschwill/Ustorf).

Schwenningen - Landshut

2:4

Zuschauer: 3800. - Schiedsrichter: Schaeufl (Lands­ berg). - Strafminuten: Schwenningen 8 + 5 + Spieldau­ erdisziplinarstrafe für Altmann +10 Disziplinarstrafe für Fritz, Landshut 10 + 10 Disziplinarstrafe für Gulda. Tore: 0:1 (3.) H. Birk (Gulda), 0:2 (4.) Loth (Bullard/ Plachta), 1:2 (44.) Toman (Trojan/Fritz), 1:3 (49.) Bresagk (H. Birk/Hantschke - 5:4), 2:3 (50.) Ott (K. Birk/ Kopta), 2:4 (56.) H. Birk (Berwanger/Wagner).

Eisbären Berlin - Mannheim

3:7

Zuschauer: 3200. - Schiedsrichter: Pfahler (Dorfen). - Strafminuten: Eisbären 14+10 Disziplinarstrafe für Schertz, Mannheim 16. Tore: 1:0 (2.) Schertz, 1:1 (2.) Heidt (Serikow), 1:2 (12.) Lala (Sebek/Heidt), 1:3 (13.) Gross (Krentz/Poner), 1:4 (33.) Draisaitl (Lala - 4:3), 1:5 (36.) Lala (Adamus), 2:5 (40.) Morisson (Zemlicka/Held), 3:5 (46.) Dopita (Felski/Losch), 3:6 (53.) Lala (Draisaitl), 3:7 (57.) Sebek (Gross/Heidt).

EC Ratingen - BSC Preussen

3:2

Zuschauer: 2700. - Schiedsrichter: Lichtnecker (Ro­ senheim). - Strafminuten: Ratingen 8, Preussen 8. Tore: 1:0 (13.) Bergen (Wolgin/Grossmann), 2:0 B. Fuchs (Reisinger/Antipow), 2:1 (25.) Rentzsch, 2:2 (51.) Schinko (Teevens/Hardy), 3:2 (58.) A. Fuchs (Antipow/Wikulow).

Krefelder EV - Kölner EC

5:2

Zuschauer: 6132. - Schiedsrichter: Slapke (Bad Tölz). - Strafminuten: Krefeld 20, Köln 14. Tore: 1:0 (7.) Evtushevski (Gebel/Pyka), 1:1 (8.) Sterflinger (Sandner/Mayr -5:4), 1:2 (13.) Steiger (Stefan/ Schulz -4:4), 2:2 (14.) Evtushevski (Pyka), 3:2 (20.) Ihnacak (Meyer), 4:2 (46.) Evtushevski (Meyer/Spry), 5:2 (60.) Eakin (Sills).

13. Spieltag BSC Preussen - Krefelder EV

4:3

Zuschauer: 4475. - Schiedsrichter: Schnieder (Iser­ lohn). - Strafminuten: Preussen 10, Krefeld 14. Tore: 0:1 (14.) Pyka (Evtushevski), 1:1 (20.) Malo (Schinko/Rentzsch), 2:1 (26.) Lehner (Malo/M. Rumrich - 5:4), 2:2 (27.) Eakin (Meyer/Sills - 5:4), 3:2 (44.) Tanti (Steinecker/Chabot -4:4), 3:3 (51.) Meyer (McNeil), 4:3 (53.) Komma (Chabot).

Düsseldorf - Schwenningen

7:1

Zuschauer: 10300. - Schiedsrichter: Kluge (Weiß­ wasser). - Strafminuten: Düsseldorf 8, Schwenningen 2.

Tore: 0:1 (12.) Toman (Young/Birk), 1:1 (12.) Kummer (LaVallee/Kreutzer), 2:1 (19.) Kummer (Sterflinger/LaVallee), 3:1 (20.) Brockmann (Rioux//Valentine), 4:1 (41.) Doucet (LaVallee/Köpf), 5:1 (42.) Kummer (Kreutzer/Stertlinger), 6:1 (52.) Kehle (Sterflinger/Funk), 7:1 (59.) Doucet (Hiemer/LaVallee).

Kaufbeuren - EC Ratingen

3:3

Zuschauer: 2840. - Schiedsrichter: Slapke (Bad Tölz). - Strafminuten: Kaufbeuren 6, Ratingen 12. Tore: 0:1 (2.) Reisinger (B. Fuchs), 1:1 (6.) Cassidy (Rau), 2:1 (14.) Ustorf, 2:2 (19.) Antipow (Wolgin), 3:2 (29.) Karpuk, 3:3 (47.) Antipow (5:4).

Kölner EC - SB Rosenheim

4:1

Zuschauer: 6200. - Schiedsrichter: Awizus (Berlin). Strafminuten: Köln 16, Rosenheim 14. Tore: 1:0 (45.) Stefan (Judin/Liebsch), 2:0 (55.) Imdahl, 3:0 (58.) Brandl (Judin/Sikora - 4:6), 3:1 (60.) Boehm (Derraugh/Martin - 5:4), 4:1 (60.) Steiger (Penalty).

Mannheim - Hedos München 1 :2 Zuschauer: 5000. - Schiedsrichter: Lichtnecker (Ro­ senheim). - Strafminuten: Mannheim 12, München 10. Tore: 0:1 (27.) Sherven (Schreiber 4:4), 0:2 (29.) Benda, 1:2 (53.) Gross (Krentz). Landshut - Eisbären Berlin

5:1

Zuschauer: 4000. - Schiedsrichter: Stratz (Freiburg). - Strafminuten: Landshut 20, Eisbären 20. Tore: 1:0 (17.) Bleicher (Schneider/Handrick), 2:0 (29.) Kießling (Bullard-4:3), 2:1 (31.) Romberg (Felski/Schertz), 3;1 (35.) Handrick (Bullard/Plachta), 4:1 (43.) Bul­ lard (Wagner), 5:1 (52.) Handrick (Bullard/Gulda - 5:4).


SBR AKTUELL

Spieler-Statistik Nr. Name

T1 31 Seliger, Marc 40 Lange, Patrick 3 Kr端ger, Raphael 4 Wieland, Markus 7 Elters, Helmut 18 Reil, Joachim V 23 Fischer, Ron 24 Kr端ger, Gabriel 26 Heinold, Peter

T

6 7 13 11 10 12 13 12

30 Gegenfurtner, Ch. 33 Martin, Ronny

13 8 11

9

Schneider, A.

11

10 Slezak, Roman 11 Trattner, Michael 12 Sch辰dler, Thomas 14 Reichel, Martin 15 Boehm, Rick 16 Hock, Robert Q 17 Kempf, Markus O 19 Keller, Uli

A

P

2

1

1

2

2

1

6

6

2

2

1

3 3

2 7 2

2

1 2

13

2

1

13 13

1 1

13 13

3 6

5 8 10 16 8 2 6 1 4

5

10

10

M

G

18 16 8 6 4

4

20 2

3 1 1

4

20 2 4

16

16

6

6

4 8 2 2

4 8 2 2

2 4

2 4

10 4 2

10 4 2

13 6

16 12

1

1

8 7

20 Hieble, Thomas 21 Derraugh, Doug 22 Heubach, Gert 27 Hrbek, Petr

13 13 7

3

8

18

28 M端hlbauer, Th. 34 Funk, Florian

13

4

7

13 11

2 1

3 2

39 Reddo, Ronny

10

Sp

Stand nach 13 Spielen

4 1


AUF EINEN BLICK Tabelle nach 13 Spielen

13. Spieltag Düsseldorf - Schwenningen

7:1

Köln - Rosenheim

4:1

Preussen - Krefeld

4:3

Landshüt - Eisbären

5:1

Kaufbeuren - Ratingen

3:3

Mannheim - München

1:2

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Düsseldorfer EG 64: 25 EC Hedos München 52: 26 Berliner SC Preussen 52: 29 Kölner EC 48: 23 EV Landshut 40: 30 Krefelder EV 51: 37 EC Ratingen 37: 46 Mannheimer ERC 39: 44 ERC Schwenningen 36: 63 SB Rosenheim 32: 56 EHC Eisbären Berlin 29: 65 ESV Kaufbeuren 25:61

Bester Torschütze

Bester Assistent

Bester Skorer

Robert Hock

Rick Boehm

Rick Boehm

15. Spieltag Sonntag, 24. Oktober 15.00 Uhr: Düsseldorf - Mannheim 15.30 Uhr: BSC Preussen - Kaufbeuren 18.00 Uhr: Hed. München - Eisb. Berlin 18.00 Uhr: Krefelder EV - EC Ratingen 19.00 Uhr: Schwenningen - Kölner EC 19.00 Uhr: SBR - EV Landshut

22: 4 20: 6 20 : 6 19: 7 17: 9 14:12 14:12 9:17 6:20 5:21 5:21 5:21

So geht's weiter Freitag, 29. Oktober Preussen - SB Rosenheim Sonntag, 31. Oktober SB Rosenheim - Krefelder EV Freitag, 12. November Hedos München - Rosenheim Sonntag, 14. November Rosenheim - Schwenningen

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FOTO DES TAGES

Nur zweimal landete der Puck im Kaufteurer Netz. 12


DIE MANNSCHAFTEN ☆gOE£°M

Sonntag, 24. Oktober 1993

SB DJK Rosenheim EV Landshut Torhüter 31 40

Marc Seliger Patrick Lange

22 31

Peter Briza Christian Künast

3 4 7 18 23 24 26 30 33

Raphael Krüger Markus Wieland Helmut Elters Joachim Reil Ron Fischer Gabriel Krüger Peter Heinold Christian Gegenfurtner Ronny Martin

2 4 7 9 26 32 38 39

Michael Bresagk Bernd Wagner Eduard Uvira Mike Smazal Peter Gulda Robert Steinmann Udo Kießling Erich Goldmann

9 10 11 12 14 15 16 17 19 20 21 22 27 28 34 39

Andreas Schneider Roman Slezak Michael Trattner Thomas Schädler Martin Reichel Rick Boehm Robert Hock Markus Kempf Florian Keller Thomas Hieble Doug Derraugh Gert Heubach Petr Hrbek Thomas Mühlbauer Florian Funk Ronny Reddo

10 12 13 17 18 19 23 24 25 27 30 33 35

Jacek Plachta Markus Berwanger Rochus Schneider Henry Marcoux Andreas Loth Mike Bullard David Musial Mike Lay Marcus Bleicher Ralf Hantschke Harald Birk Jörg Handrick Thomas Daffner

isostar

Trainer: Ernst Höfner

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Trainer: Bernie Johnston

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SPECIAL rienfürdie Preisverleihung. Viel­ aktivsten Vereine prämieren. mehr sind gefragt: Wie werden Sicherlich eine herausragende Kinder und T alente für den Sport Idee, die auch Zuspruch bei den im Verein gewonnen? Wie ge­ Vereinen finden dürfte und dies staltet sich die Nachwuchsar­ nicht nur aus dem finanziellen beit, welche Erfolge hat man G e s ic h ts p u n k t heraus. Die bisher erzielt? Wie werden Be­ Nachwuchsarbeit in den Verei­ hinderte im Verein integriert, wie nen zu fördern, ist immer gut gestaltet sich die Kontaktpflege und daß sich die März-Gruppe zu anderen in- und ausländi­ dabei nicht nur auf den Sport­ schen Klubs? Diese Gesichts­ bund DJK Rosenheim und das punkte wird dann die Jury, der Eishockey konzentriert, das ha­ neben Josef Wagner auch die ben die Aktivitäten der ASF Trainer Ernst PROMOTA, Höfner (Eis­ e in e r hun­ hockey) so­ dertprozenti­ wie Norbert gen MärzEder (F u ß ­ Tochter ge­ ball), Flavio zeig t, die Messerer nicht nur Ver­ von der Poli­ eine wie z e id ire ktio n Raubl i ng, R o se n h e im 1860 Rosen­ sow ie W illi heim oder Schmid und Westerndorf Susanne unterstützt, Blüml (ASF sondern PROMOTA) auch E in­ a n g e h ö re n , z e ls p o rtle r in ihre Urteils­ wie zum Bei­ findung ein­ spiel die Skibeziehen, rennläuferin unter den Sybille Brau­ E in s e n d u n ­ ner (wir be­ gen auswäh­ richteten). len und die Der neue März-Cup.


RÜCKBLICK verdient, denn die Kaufbeurer waren immer einen Schritt eher am Puck, siegten in den meisten Zweikämpfen und waren auch wesentlich torge­ fährlicher. Mit ihrer besten Saisonleistung nahmen sie erfolgreich Revanche für die 0:4-Auftaktniederlage. Der SBR wiederum rehabili­ tierte sich bereits am Sonntag wieder und dies trotz der 1:4Niederlage in Köln. Dort zeig­ te die Mannschaft wieder al­ ten Biß und hätte sich nicht Referee Awizus als Heim­ schiedsrichter erwiesen, viel­ leicht wäre sogar ein Punkt drinnen gewesen. Nicht nur Kapitän Ron Fischer beklagte sich über die ungeahndeten Crosschecks der Kölner, son­ dern auch Ernst Höfner ließ kein gutes Haar an dem Berli­ ner Polizisten: “In den letzten Minuten, als das Spiel ent­ schieden war, beruhigte Awi­ zus sein Gewissen und gab noch drei Strafzeiten für Köln, sodaß das Verhältnis mit 18 Strafminuten für Rosenheim und 12 für Köln nicht so schlimm aussieht.” Besonders ärgerte den Ro-

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senheimer Trainer, daß Awi­ zus ein Tor gab, das keines war: In der 55. Minute war der Puck bei Imdahls Schuß zum vorentscheidenden 2:0 nicht über der Linie, das bestätig­ ten später auch die Kölner. Nun scheint es überhaupt mit der Sehkraft von Herrn Awi­ zus nicht zum besten bestellt, das könnten die Landshuter bestätigen, denen der Berli­ ner beim 2:2 in Krefeld ein einwandfreies Tor nicht gab, was den Sieg bedeutet hätte. Doch jetzt den Punkten nach­ zuweinen, bringt nichts. Hauptsache ist, daß Moral und Kampfkraft weiterhin intakt sind und so bleibt die Hoff­ nung auf bessere Zeiten. Ab­ schließend Ron Fischer: “Wenn die Zuschauer und die Medien unsere jungen Spie­ ler jetzt fertigmachen, war un­ sere ganze Aufbauarbeit um­ sonst.” Geduld ist weiterhin gefragt und jeder wußte ja, was auf die junge, unerfahre­ ne Mannschaft zukommt. Doch diese schwierige Situa­ tion wird der SBR auch mei­ stern, da darf man sich gewiß sein.


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Ernst Höfner, SB Rosenheim: Gegen Kaufbeuren waren wir einfach müde und deshalb sah es auch so aus, als hätten wir nicht alles gegeben. Doch das war nicht der Fall. In Köln hat uns der Schiedsrichter um ei­ nen möglichen Punkt gebracht. Er hat bei uns alle Nichtigkeiten gepfiffen, bei Köln viel überse­ hen. Und das Tor von imdahl war keines, der Puck war nicht über der Linie. Meine Mann­ schaft hat wiederum sehr gut gekämpft und eine tolle Moral gezeigt. Doch leider ist dies nicht belohnt worden. Peter Kathan, ESV Kaufbeuren: Rosenheim ist mit seiner Fa voritenrolle nicht fertig gewor­ den. Wir hatten nichts zu verlie­ ren und haben sehr gut gespielt, waren spritziger, torgefährlicher. Bruce Cassidy hat ein gutes Debüt gefeiert. Ich glaube, un­ ser Sieg geht vollauf in Ord­ nung. Bernd Haake, Co-Trainer in Köln: Rosenheim hat uns das Siegen heute mehr als schwer gemacht. Wie schon beim er­ sten Spiel war auch etwas Glück dabei. Das spielerische Element blieb heute auf der Strecke, da­ fürbekamen die Zuschauer viel Kampf zu sehen.

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IMPRESSIONEN

Es war zum Verzweifeln...

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Jubel bei Butzi Reil.

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SBR-STATISTIK Dem Höhepunkt, dem 7:4-Sieg gegen Mannheim, folgte nur fünf Tage später der erste echte Saison-Tiefpunkt für den Sportbund Rosenheim, als die fast eingeplanten Punkte gegen das sieglo­ se Schlußlicht aus Kaufbeuren auf der Negativseite verbucht werden mu ßten. Vier Tore waren den Allgäuern erst einmal gelungen (4:5 gegen Mann­ heim), und ebenfalls erst einmal (beim 2:2 in Schwenningen) erlaubten sie ih­ rem Gegner weniger als drei Treffer. Nicht nur wegen der bisher schwachen Rolle des ESVK war die Heimniederla­ ge überraschend. Zwar hatte der SBR sein letztes Heimspiel am 19. Januar 1992 ebenfalls sensationell verloren (3:6), doch zuvor mußten die Kaufbeurer fünfzehnmal in Folge beide Punkte an der Mangfall lassen. Nur ein Rosenheimer Spieler konnte sich gegen die Allgäuer freuen: Butzi Reil. Drei Tore hat der SBR-Oldie heu­ er bisher erzielt, und dreimal war ESVKGoalie Cestmir Fous sein Opfer. Was die Sache noch interessanter macht: Alle drei Treffer fielen in Überzahl I Über­ haupt ist das Powerplay nach wie vor die einzige wirkungsvolle Waffe des Marox-Teams. Alle drei Tore dieses Wochenendes fielen bei numerischer Überlegenheit, während der SBR beim Spiel Fünf gegen Fünf (und natürlich in Unterzahl) erneut leer ausging. Mit vier­ zehn Powerplaytoren liegen Ernst Höfners Kids - gleichauf mit Krefeld - auf Platz Zwei hinter der DEG. Jede vierte gegnerische Strafzeit wird auch wirk­ lich bestraft, während Fischer & Co. bisher nur bei jeder fünften numeri­ schen Schwächung ein Gegentor kas­ sierten. Ohne das Katastrophenspiel in Krefeld (fünf Powerplaytore) läge die Penalty-Killing-Quote sogar bei sagen­

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haften 90,2 Prozent. Kurios, daß fünf der sechs Tore am Freitag von Vertei­ digern erzielt wurden: Neben Reil und Fischer waren die Kaufbeurer AbwehrLegionäre Drahomir Kadlec (zweimal) und Bruce Cassidy (einmal) erfolgreich. Damit stehen sie die SBR-Kontingentspieler Rick Boehm und Doug Derraugh klar aus, deren je drei Treffer in dreizehn Spielen für Stürmer, die Plät­ ze des “harten” Ausländerkontingents belegen, einfach zu wenig sind. Nachdem Lange & Co. in Köln zwei Drittel ein torloses Remis halten konn­ ten, brachten genau die beiden KECSpieler, die auch bereits beim 2:1 -Sieg in Rosenheim getroffen hatten, den Bann: Leo Stefan und Thomas Imdahl. Helmut Steiger, der in der Schlu ßminute noch das 4:1 draufsetzte, war in seiner Karriere (für Landshut und Köln) bereits zum 39. Mal gegen Rosenheim erfolgreich. Es fällt auf, daß der SBR in den letzten neun Spielen stets das Schlußdrittel verlor. In fünf dieser neun Spiele ver­ größerte sich dabei ein bereits ein vor­ handener Rückstand, dreimal (wie an diesem Wochenende gegen Kaufbeu­ ren und in Köln) ging in den letzten zwanzig Minuten ein Unentschieden verloren, und einmal (beim Sieg gegen Mannheim) schrumpfte ein sicherer Vier-Tore-Vorsprung noch so weit zu­ sammen, daß zwei “empty-net-goals” herhalten mußten, um den Sieg zu si­ chern. Das 1:4-Schlußdrittel in Köln war mit das schlimmste Drittel der ge­ samten Saison (gleichauf mit allen drei Spielabschnitten beim 1:10 in Krefeld von drei Wochen). Dagegen haben die Rosenheimer keines der letzten fünf Anfangsdrittel verloren (dreimal gewon­ nen, zweimal unentschieden).


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SBR INTERN

Petr Hrbek der neue SBR-Stürmer

der NHL bei den Detroit Red Wings fortsetzen, kehrte aber wieder zu sei­ nem Stammverein zurück, weil seine kleine Tochter schwer erkrankte. Seit­ dem ging er wieder für Sparta Prag auf Torejagd, war zuletzt Meister und auch Skorerkönig der Liga. Hrbek, der rund 60 Länderspiele auf dem Buckel hat, wird sein Land auch im Deutschland-Cup vertreten. Vorher will er aber mit Toren beim SBR für Furore sorgen. Kurz erklärt er über Dolmet­ scher Ludek Bukac jun., dem Assistenz­ trainer von Ernst Höfner, sein Saison­ ziel: “Mit dem SBR in die Play-off-Runde zu kommen.” Wie groß das Selbstver­ trauen von Petr Hrbek ist, der bei 182 cm Größe ca. 84 Kilo auf die Waage bringt, zeigt seine nächste Äußerung, als er nach Stärken und Schwächen gefragt wird. Zu letzterem gab er keine Antwort und zu seinen Stärken meinte er: “Ich bin kampfkräftig und habe wenig Ner­ ven im Abschluß.” Darauf hoffen auch die Fans.....

Ein wenig enttäuscht waren die Rosen­ heimer Eishockey-Zuschauer, weil Neu­ zugang Petr Hrbek gegen Kaufbeuren noch nicht spielte. Die Gründe dafür sind ebenso logisch wie einleuchtend. SBR-Trainer Ernst Höfner: “Petr ist erst am letzten Freitagnachmittag in Rosen­ heim angekommen und er soll erst ein­ mal mit uns trainieren. Wir müssen sei­ ne Spielweise zumindest schon ein biß­ chen kennen. Sonst hätte es keinen Sinn, und wir würden ihm und uns kei­ nen Gefallen tun.” So dürfte der erste Einsatz an diesem Wochenende erfol­ gen. Der 23jährige Center, der aber auch auf anderen Sturmpositionen spielen kann, hat trotz seiner Ju­ gend schon eine er­ staunliche Karriere hinter sich. Mit dem CSR-Team nahm er an zwei Weltmei­ sterschaften und an den Olympischen Spielen teil. Stolz leuchtet aus seinen Augen, wenn er auf die WM in seinem Lande vor zwei Jah­ ren zu sprechen kommt: “Da wurde ich sogar ins AllStar-Team der WM gewählt.” Danach Josef U. Wagner, Zweiter Vorstand beim SBR, wollte er eigentlich übergibt zusammen mit Trainer Emst Höfner das seine Karriere in Trikot mit der Nummer 27 an Petr Hrbek.

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SBR INTERN II

“Bierkrieg”: Teilerfolg für Rosenheim Der “Bierkrieg” zwischen dem DEB und dem Sportbund DJK Rosenheim geht weiter. Die 27. Kammer beim Landge­ richt München hat das vom Sportbund angestrebte Verfahren am Montag nach zweistündiger Sitzung zunächst unter­ brochen und binnen der nächsten fünf Wochen einen Kompromiß zwischen DEB und Rosenheim angeregt. Die Rosenheimer hatten sich vor Saison­ beginn zunächst geweigert, den Gene­ ralvertrag des DEB mit der Brauerei Krombacher zu unterschreiben. Erst auf Druck des Verbandes und einen entsprechenden Schiedsspruch durch das DEB-Schiedsgericht hatten sich die Rosenheimer kurz vor Saisonbe­ ginn der Mehrheit gebeugt und konnten am Bundesliga-Spielbetrieb teilneh­ men. Doch schon damals kündigte der SBR den Gang vor ein ordentliches Gericht an. Das Ergebnis ist als Teilerfolg für den SBR und als Niederlage für den DEB zu werten, der bisher der Meinung war, daß sich das Landgericht überhaupt nicht mit der Sache befassen würde. Und der vom Gericht angeregte Kom­ promiß entsprach in etwa dem SBRVorschlag zu Beginn des Rechtstreits. Nach Aussage von SBR-Anwalt Dr. Klaus-Michael Groll sollen sich der DEB und der Verein darauf verständigen, daß der Generalsponsor (Krombacher) nicht weiter auf den Bully-Punkten, son­ dern auf der Bande wirbt. Die Firmen­

gruppe März, Hauptsponsorbeim SBR, könnte stattdessen auf den Bully-Punk­ ten werben oder sie anderweitig verge­ ben (vielleicht wieder an den Büromöbelhersteller Werndl, der zuletzt auf den Bully-Punkten warb). Weiter prüft das Gericht derzeit, ob kartellrechtliche Bestimmungen bei dem Generalsponsorvertrag verletzt wurden. “Um diesen Aspekt abzuklä­ ren”, so eine offizielle Stellungnahme des DEB “.wurde den Parteien eine Schriftsatzfrist von fünf Wochen einge­ räumt. Der DEB will seinerseits die Thematik durch einen Kartellfachan­ walt prüfen lassen. Das Präsidium des DEB sieht dem weiteren Verfahren ge­ lassen entgegen.” Und DEB-Präsident Ulf Jäkel setzt auf den Zeitfaktor (“dau­ ert Jahre”) sowie die Umstrukturierung der Liga. Dies verdeutlicht, daß sich der DEB seiner Sache überhaupt nicht mehr sicher ist, sonst hätte man wohl wie noch vor Wochen - ganz andere, weitaus weniger moderate Töne ange­ schlagen. Durch die von Rosenheim beantragte zivilrechtliche Klärung, ob Generalsponsorverträge eines Sportverbands auto­ matisch für alle Klubs bindend sind, könnte eine Lawine ins Rollen kom­ men. In dieser Hinsicht könnteder “Bier­ krieg” zu einem Präzedenzfall im deut­ schen Sport werden. Dabei geht es auch um die Frage, ob Verbandsinter­ essen über Vereinsinteressen stehen. Auch das Kartellamt in Berlin ist stark an der Beantwortung dieser Frage in­ teressiert. So erscheint es nicht un­ wahrscheinlich, daß beim nächsten Termin am 29. November, die weitere Entscheidung in diesem Rechtsstreit einer Spezialkammer für Kartellfragen übertragen wird.

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BUNDELIGA-SPLITTER Ratenzahlung Auf Ratenzahlung haben sich der ESV Kaufbeuren und der EC Hedos München bei der Begleichung der Ablösesumme für die Spieler Kunce und Lukes geeinigt. Den Allgäuern blieb keine andere Wahl: “Sonst wäre Hedos in Kon­ kurs gegangen und ohne die 450 000 Mark Ablöse bzw. 150 000 Mark aus zwei Heimspielen wir gleich mit”, so ESVK-Präsident Ulf Jäkel.

Verbot bei den Eisbären Als Folge der Ausschreitungen beim Lokalderby gegen den BSC Preußen - ausgelöst von den ex­ tra angereisten Mitgliedern der Hooligan-Szene des Fußballklubs FC Berlin, nicht von den Fans der beiden Eishockey-Klubs - erließ der Eisbären-Vorstand jetzt eine neue Hausordnung. Danach sind politische Aktivitäten in und um das Stadion ab sofort verboten.

Gehaltskürzungen Aufgrund der drastischen Zu­ schauerrückgangs (derzeit 4900 statt kalkulierter 5500) schloß Pressesprecher Lutz Pauels vom Mannheimer ERC einschneiden­ de Sparmaßnahmen, wie zum Beispiel Gehaltskürzungen, in den nächsten Wochen nicht aus. Den Mannheimer ERC drückten zum

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Ende des letzten Geschäftsjah­ res Schulden von offiziell 3,3 Mil­ lionen Mark.

Protest Die Eisbären haben beim DEB Protest gegen die Wertung der 3:5-Niederlage in Ratingen ein­ gelegt. Eisbären-Stürmer Harald Kuhnke war in der 13. Minute von Schiedsrichter Kluge von der Par­ tie ausgeschlossen worden, da seine Rückennummer auf dem Trikot nicht mit mit seiner Num­ mer auf dem Spielberichtsbogen übereinstimmte. Nach Meinung der Eisbären ist ein solcher Form­ fehler nicht als Regelverstoß de­ finiert und daher auch nicht mit Ausschluß zu ahnden. Der DEBKontrollausschuß muß sich nun mit dieser Angelegenheit befas­ sen.

Entschuldigung per Fax Der Krefelder EV, namentlich Vor­ stand Hans-Ullrich Urban, Trai­ ner Mike Zettel und Spieler Martin Gebel, entschuldigten sich per Fax bei Hedos München und Dale Derkatch, der sich bei einem dum­ men Foul Gebels das Nasenbein brach. Diese Entschuldigung zeigt Größe, denn die Krefelder rede­ ten sich nicht mit der absolut un­ fairen und unsportlichen Szene Derkatchs heraus, die diesem Foul vorausgegangen war.




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Bikini-Show Amerikanischer Profisport in Rußland. So neu ist die Idee nicht. Mit Baseball und Football wurde der (nicht geglück­ te) Versuch schon unternommen. Nun wird im Eishockey ein neuer Versuch unternommen. Nein, die schnellste Mannschaftssportart der Welt soll nicht etwa im Land des Rekord-weltmeisters (23 Titel) neu erfunden werden, aber sie soll zumindest ein profitables Geschäft werden. Aus diesem Grund hat der zweimalige Stanley-Cup-Champion Pittsburgh Penguins mitZSKA Moskau einen Ko­ operationsvertrag unterzeichnet. Die russischen Pinguine sollen mit Hilfe der Gelder aus Pittsburgh wieder an alte Erfolge anknüpfen. Ganz unei­

gennützig sind die Pläne aber nicht. Schließlich kommen aus dem Talent­ schuppen der Tichonow-Mannschaft insgesamt 22 Topcracks der NHL. “Wir werden das Gesicht des Eishokkey in Ru ßland verändern”, glaubt Ste­ ven Warshaw, Vizepräsident der neu­ en Pinguine und zuständig für Marke­ ting und Verkauf. Ob allerdings die Russen diese Innovation benötigen, sei dahingestellt. Immerhin wird das derzeit triste Leben der EishockeyFans an der Moskwa gehörig aufge­ möbelt. In den Drittelpausen soll es Tanzwettbewerbe geben, Bikinishows, Freibier, Rockmusik und neue Fanar­ tikel. Das Pinguin-Maskottchen hat einen gelben Schnabel und auf den angedeuteten Flügelstummeln rote Sterne....

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Vorname Gert

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SPIELER-PORTRAIT Mein Lieblingsgericht/-getränk

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Die Slips meiner Freundinnen Wen ich gerne kennenlernen wür­ de Bono Vox (U2) Größte(r) Sportler(in) aller Zeiten Bo Jackson Hobbies Reisen, Musik, Squash, Golf Erstes Auto/Auto heute BMW 318UVW Corrado/Porsche 911 Cabrio Schönster Augenblick

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Junioren besiegen Landshut

Junioren-Tabelle (10 Spiele)

Ein tolles Wochenende feierte der Eishockey-Nachwuchs des SB DJK Rosenheim: 12:0 Punk­ te und 69:6 Tore konnten die Rosenheimer aus sechs Spie­ len erreichen. Dabei siegten die Junioren sogar beim Tabellen­ führer aus Landshut.

Junioren EV Landshut - SBR

1:4

(0:0;1:3;0:1) Einen überraschenden, aber verdienten Sieg erreichten die Riedl-Schützlinge beim Tabel­ lenführer. Dank einer starken Defensivleistung des SBR konn­ ten sich die Niederbayern nur eine zwingende Tormöglichkeit erarbeiten, die sie beim Stande von 0:2 nutzen konnten. Zuvor sorgten aber Arthur Scheid und

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Mannheim Landshut Füssen Rosenheim Bad Tölz Kaufbeuren

44 38 41 33 34 29

28 34 40 23 43 51

15: 5 14: 6 13: 9 12: 8 5: 17 3: 17

Vincenzo Zarrilli für den SBRVorsprung, den Gabriel Krüger im Mitteldrittel und Tobias Schraven im Schlu ßabschnitt ausbauten. Nach dem schwachen Start von2:8PunktensiegtedieTruppe von Trainer Edi Riedl nun schon zum fünften Mal hinter­ einander. Der Sieg in Landshut wurde aber teuer erkauft, da sich Stürmer Martin Kropf, das Handgelenk brach und für meh­ rere Wochen ausfällt. T o re /V o r l a g e n : Arthur Scheid, Tobias Schravenje 1/1, Gabriel Krüger, Vincenzo Zarrilli je 1/0, Christian GegenfurtnerO/2, Ba­ stian Kam m erloher, Michael Schneidawind je 0/1. S t r a f m in u t e n : EVL 14, SBR 10.

Jugend EV Füssen - SBR

2:4

(1:1 ;1:0;0:3) In einem guten Match, gewann der SBR aufgrund der besseren Taktik und Kondition verdient.

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Die Rosenheimer hatten ein optisches Übergewicht, Füssen spielte aber technisch sehr ver­ siert und hatte ebenfalls seine Möglichkeiten. Im Schlußdrittel zeigten sich die Sportbündler von ihrer kämpferischen Seite. Mit viel Druck gestalteten die Rosenheimer das Drittel zu ei­ ner einseitigen Angelegenheit. T o re /V o r l a g e n : Von Schilcher 2/1, Waldmann 1/1, Draxler 1/0, Senger 0/1. S t r a f m in u t e n : EVF 16, SBR 12.

dem Mittelabschnitt wurden sie dann von den konditionsstärke­ ren Sportbündlernförmlich über­ rollt. In den letzten fünf Minuten erzielte der SBR jeweils einen Treffer.

Knaben ESV Kaufbeuren - SBR

0:9

(0:1 ;0:3;0:5) Schon in der ersten Minute ge­ lang den Rosenheimern der er­ ste Treffer. Ab dem zweiten Drit­ tel brachen die Kaufbeurerdann kräftemäßig ein, die Überlegen­ heit des SBR zahlte sich dann endlich auch in Toren aus.

Kleinschüler SBR - EHC Bad Aibling 29:0 Schüler SBR - TuS Geretsried

12:1

(2:0;4:1 ;6:0) Deutlich überlegen zeigten sich die Sportbündler den Schülern aus Geretsried. W urden am Anfang noch einige Chancen vergeben, so lief ab dem Mittel­ drittel die Tormaschinerie auf vollen Touren.

SBR - ERSC Ottobrunn 11:3 (0:2;5:1;6:0) Im ersten Drittel spielten die Ottobrunner recht stark und gin­ gen auch mit 2:0 in Führung. Ab

(8:0;12:0;9:0) Einen Kantersieg feierten die Kleinschüler des SBR in ihrem ersten Punktspiel. Die unterle­ genen Aiblinger konnten einem schon fast leid tun. Die Treffer der Rosenheimer fielen wie am Fließband.

Die nächsten Heimspiele Sonntag, 30. Oktober 17.30 Uhr Schüler - EV Ravensburg Sonntag, 31. Oktober 14.00 Uhr Junioren - ESV Kaufbeuren 43


SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Junioren-Statistik Nr. Name

T

V

o o

44

2 27 30 4 5 10 14 17 20 25 6 7 8 9 11 12 13 15 16 18 19 21 22 23 24 26 28 29

Slezak, Martin Häusler, Oliver Führer, Florian Wieland, Markus Kammerloher, B. Häusler, Alexander Krüger, Gabriel Gegenfurtner Ch. Weiß, Hansi Tillert, Stefan Engel, Christoph Schraven, Tobias Völkle, Jörg Schneider, A. Kaufmann, A. Müller, Josef Aimer, Florian Scheid, Arthur Schruff, Matthias Kropf, Martin Keller, Uli Bolesny, Andreas Schneidawind, M. Till, Florian Zarrilli, Vincenzo Blank, Dominik Kempf, Markus Bauer, Hans-Jörg

Sp

6 8 10 2 8 10 3 4 10 6 1 10 10 4 9 6 1 9 10 7 9 10 10 8 10 2 10

T

1 1

4 5 5

Stand nach 10 Spielen A

3 1 2 2

6 1

1 2 1

3 1 3 3

2

2 10 6 4

5

10

10

M

G

2 20 6 4

1

1

10 2

7 4 4

11 9 9

12 16 10

12 16 10

1

4

4

3

7

26

1 2 1 2 1 1

1 8 2 2 1 2

8 6 4 2 2

8 6 4 2 2

2

2

26

26

1 4

P

2 1

2 2

20

10 2

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Rosenheims Torh端ter stoppt den Alleingang des Gegners.

Immer wieder tauchte der SBR frei vor dem Aiblinger Tor auf.

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SPECIAL

Ingomar Weiß, Josef Wagner und Susanne Biüml (von links) bei der Präsentation des März-Cups.

Dem Nachwuchs eine Chance März-Cup ins Leben gerufen -11000 Mark Prämie “Viele reden, andere handeln. Im Rahmen der Aktivitäten der Gebr. März AG für die W eiter­ entwicklung des Jugend- und N achw uchssports im Raum Rosenheim wird heuer erstmals der März-Cup - ein W anderpo­ kal zur Prämierung erfolgreicher Nachwuchsarbeit in Vereinen vorgestellt. Mit diesem Pokal ist eine Geldprämie von insgesamt 11 000 Mark verbunden, die auf

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die erstplazierten fünf Vereine verteilt wird. Der 2. Vorsitzende des SB Ro­ senheim, Josef U. Wagner, stell­ te gestern den März-Cup offizi­ ell vor. Er meinte, daß “Begei­ sterung und Einbindung des Nachwuchses beim Sport eine große Rolle für die Integration von Jugendlichen in die Gesell­ schaft spielen.” Vereine, die sich dieser Aufgabe verschrieben


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RÜCKBLICK Schwere Zeiten brechen nach den 0:4-Punkten vom Wo­ chenende wieder für den SB Rosenheim an. Besonders das 2:4 auf eigenem Eis ge­ gen den Tabellenletzten ESV Kaufbeuren schmerzt die Ro­ senheimer sehr, denn gegen die Allgäuer war ein Sieg fest eingeplant. Auch bei den Zu­ schauern, die ihre Mannschaft erstmals nach einer Niederla­ ge mit Pfiffen verabschiedete. Aber wahrscheinlich dürfte die Favoritenrolle die Rosenhei­ mer gelähmt haben, die übers

Eis schlichen, als hätten sie Blei in den Füßen. Kapitän Ron Fischer: “Wir haben ein­ fach Mist gespielt.” Vielleicht entscheidend, daß die Chan­ cen im ersten Drittel nicht ge­ nutzt wurden, als zum Bei­ spiel Schneider und Slezak völlig alleine vor Fous stan­ den, den Puck aber nicht im Netz unterbrachten. Auf der anderen Seite zeigte Drahomir Kadlec, welch guter Ver­ teidiger er immer noch ist. Er führte sein Team mit zwei Tref­ fern zum Sieg. Und der war

Ron Fischer im Zweikampf mit Axel Kämmerer.

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Gert Heubach ist nach seiner Verletzung schon wieder gut in SchuĂ&#x;. 53


SPORTAUS ANDEREN ABTEILUNGEN

Taekwon Do beim SB DJK Rosenheim Was ist eigentlich Taekwon Do? Taekwon Do als Kampf kunst gibt es seit etwa 2000 Jahren. Es ist die traditionelle Art der koreani­ schen, waffenlosen Selbstver­ teidigung und des sportlichen Wettkampfes. Dabei ist Taek­ won Do nicht einfach nur Sport, Wettkampf und Selbstverteidi­ gung, sondern auch Charakter­ schulung und Lebensphiloso­ phie. Taekwon Do wird aus die­ sem Grund in vielen Orten so­ gar als Schulsport angeboten. Beginnen und ausüben kann man diesen Sport mit jedem Al­ ter und Geschlecht. Denn ob­ wohl Taekwon Do ein sehr dy­ namischer Kampfsport ist, kann man ihn statt als Leistungssport auch einfach nur “just for fun” betreiben. Weitere Informationen können Sie unmittelbar während des Trainings bekommen. Schauen Sie doch unverbindlich vorbei. Oder besser, absolvieren Sie ein kostenloses Probetraining beim Sportbund DJK Rosen­ heim. Zum Anfang genügt dafür 54

ein Jogging- oder Trainingsan­ zug. Folgende Trainingszeiten ste­ hen der Abteilung Taekwon Do zur Verfügung: Montag und Mittwoch ,17 bis 18 Uhr (Kindertraining) in der Wolfgang-Pohle-Halle (Schießstattstraße); Montag 18.30 bis 20 Uhr (für Anfänger und Fortge­ schrittene) in der Luitpold-Halle (Eingang gegenüber Hallenbad) und Donnerstag, 18.30 bis 22 Uhr (für Anfänger und Fortge­ schrittene) in der Turnhalle der Grundschule I (Ecke Prinzregenten-/Hohenzollernstraße). Das Training steht unter der Leitung von Reinhard Patzner. Er betreibt Taekwon Do seit 1971 und ist Träger des 3. Dan. Gerne steht er Ihnen für weitere Auskünfte zur Verfügung. Sie erreichen ihn am besten wäh­ rend der Trainingszeiten. Dar­ über hinaus ist es dem Sport­ bund gelungen, einen weiteren Trainer zu gewinnen, der Trä­ ger des 6. Dan ist, und über eine langjährige Erfahrung sowohl als Landes- als auch als Bunde­ strainerverfügt. Das Kindertrai­ ning wird von Nadja Karrenberg geleitet. Sie betreibt Taekwon Do seit 1984 und ist Trägerin des 1. KUP.


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FANCLUB-INFO Mangfallgeier Köln war auf alle Fälle eine Reise Wert. Wer gesehen hat, wie die Jungs über 2 Drittel mithielten, der glaubt auch weiterhin an diese Mannschaft. Nur, darüber sind wir uns alle einig, es fehlt der Spieler, der das, was die Mannschaft sich erarbeitet, auch verwertet. Wie oft war man vor dem gegnerischen Tor und wie oft fehlte der berühm­ te Zentimeter. Wir hoffen nur, daß mit Petr Hrbek dieser “Vollstrekker” gefunden wurde. Was in Köln besonders auffiel, wardie unheim­ liche Stimmung. Zeitweise konnte man hören, wie sich die Torhüter unterhielten. Zum Spielverlauf kön­ nen wir Ernst Höfner nur beipflich­ ten. Was eine Mannschaft nicht schafft, das schafft der “Schiri”. Irgendwie wird man die Zweifel nicht los, daß die gestreiften An­ gehörigen des DEB (gezwunge­ ner Maßen) ein böses Spiel mit dem SBR treiben. Sie versuchen zwar, dies mit Fehlentscheidun­ gen gegen die Heimmannschaft 23 Sekunden vor Spielende (es kann ja so wie so nichts mehr passieren!) zu vertuschen, aber schon so auffällig, daß sogar die gegnerischen Zuschauer darüber lachen. In dieser Saison müssen wir wahrscheinlich damit leben. Es bleibt den jungen Spielern des SBR überlassen, mehr reguläre

Tore zu erzielen als die Profis der Gegner, denn die bekommen die Tore zugesprochen, wenn der Puck nur die Richtung zum Tor hat. Nun zu den Auswärtsspielen. Eine rege Teilnahme ist zu ver­ zeichnen, nach München und Düs­ seldorf. Für die Fahrt nach Schwenningen und Davos fehlt es noch himmelweit. Weiter im Ange­ bot: 3-Tagesfahrt nach Berlin zu den Eisbären. Anmeldungen für die gesamten Auswärtsfahrten bis zum Saisonende können eben­ falls getätigt werden. Auskünfte hierüber wie üblich am Fanshop vor dem Stadion und in der Mangfallkurve oder telefonisch unter 08033/2816. Bis dann, Euer Hans

Chiemsee-Penguins Gründungstag: 02.04.93 Mitgliederzahl: zurZeit: 69 Vorsitzende: Matthias Bailauf und Hannes Ettenhuber. Werdegang: Wir stehen seit gut fünf Jahren immer oberhalb der Rosenheimer Spieler­ bank und wir sagten uns, nach dem Aufstieg gründen wir einen Fan-Club. Da wir fast 70 Mitglieder begrüßen können, haben wir auch Auswärts­ fahrten beschlossen: So fahren wir am 16./17. November nach Düsseldorf. Auskünfte gibt es während der Spiele oberhalb der Rosenheimer Spieler­ bank.

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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 93/94!

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Impressum Herausgeber: Sportbund Rosenheim Jahnstraße 28, 83022 Rosenheim Tel.: 08031/16322 Verantwortlich: Josef U. Wagner, Ernst Höfner Redaktion: Edgar Scholtz Texte: E. Scholtz, Manfred Eder, Thomas Neumeier Fotos: Hans-Jürgen Ziegler, Stefan Trux, Johann Hu­ ber, Josef Grabmüller Quellen: O be rb aye rische s V o lksb la tt Rosenheim , SPORT-Kurier Augsburg, Eishockey-Magazin, Augsburg, Sport Zürich Satz, Lithos und Gestaltung: Jan Hendrik Neubert, Rosenheim Farblithographie: Hochland Repro, Rosenheim Druck: Offsetdruck und Verlag Pfeiler, Rosenheim Papier: Gestiftet von PWA - Grafische Papiere GmbH Anzeigenverkauf: Sportbund Rosenheim, Jahnstraße 28, 83022 Rosenheim, Telefon 08031/16322

Rosenheim Eisstadion Büro Sporthaus Güthlein McDonalds, McDrive abr-Reisebüro Burger King Interspar Sport Zehentner Bad Aibling Wendelstein EZ Bruckmühl Transporte Dieterle Raubling Kaufhaus Prechtl Oberaudorf Schreibwaren Beckert Bad Endorf Busreisen Hofstetter Prien Sport Erhard Bernau Avanti-Tankstelle Ruhpolding Ruhpoldinger Reisebüro Saaldorf Gasthof Sonnenheim Rott am Inn Video-Oase Traunreut Sport Gerer

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128 Seiten, 85 Schwarzweiß-, 35 Farbfotos, 14,80 DM. “Das Wunder von Rosenheim” ereignete sich nur ein Jahr nach dem freiwilligen Rückzug des SBR aus der Eishockey-Eli­ teklasse. Am 23. März 1993, 21.55 Uhr, kehrte die junge, engagierte Mannschaft um ihren hervorragenden Trainer Ernst Höfner nach einem 5:4-Erfolg über den ES Weißwasser im dritten Aufstiegsfinale ins Oberhaus zurück. Das Jahrbuch 1993 schildert detailliert den Weg des SBR zurück in die 1. Liga und geht neben weiteren interessanten Themen ausführlich auf die vorbildliche Nachwuchsar­ beit des Vereins ein. Ergänzend sind in einem ausführlichen Statistikteil sämtli­ che Tore, Beihilfen, Strafzeiten usw. der Saison 1992/93 aufgeführt.

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2:4 31.10. 24.10. 1:2 4:4 14.11. 19.11. 1:4 7:4 1:4 1:6 14.12. 19.12. 26.12. 10.12. 2.1. 28.1. 21.1. 26.11. 5.12. 14.1. 9.1.

DÜSSELDORF

16.11. 11.1.

MÜNCHEN

B

12.11. 3:4 16.1. 2.1.

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BSC MERC ESVK KEV

DJK

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MANNHEIM

1:2 31.10. 21.11. 1:2 7.1. 3.12. 30.12. 28.1. 1:8

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LANDSHUT

KÖLN

RATINGEN

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SCHWENNINGEN

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1:4 12.11. 5:2 22.10. 8:3 16.11. 2:3 11.1. 12.12. 26.12. 16.1. 17.12. 23.1. 28.11.

s

10:1 29.10. 14.11. 3:4 19.11. 3:1 23.12. 30.1. 14.1. 26.11. 9.1. 5.12.

22.10. 14.11. 29.10. 23.1.

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5:7 2:2 10.12. 2.1.

N

2:2 3:1 4:1 14.11. 19.11. 22.10. 5:0 5:1 30.12. 14.1. 9.1. 23.1. 19.12. 26.12. 28.11. 14.12. 3:2 2.1.

3:3

14.1. 30.1. 30.12.

1:4 22.10. 12.11. 29.10. 4:2 21.11. 4:3 3.12. 21.12. 23.1. 16.1. 30.1. 17.12. 7.1.

22.10. 3:2 29.10. 23.1. 10.12. 30.1.

19.11.

3:3

9.1. 23.12.

6:0 24.10. 6:4 11.1. 14.12. 21.12.

4:2 16.11. 4:2 5:1 11.1. 12.12. 28.11. 30.12.

H

4:3 19.11. 1:6 14.11. 5:1 14.1. 26.11. 3.12. 9.1. 23.12.

7:2 31.10. 6:1 28.1. 3.12. 10.12.

E

2:2 16.10. 2:4 24.10. 12.11. 3:4 21.11. 2:2 6:3 2:11 17.12. 26.11. 23.12. 7.1. 5.12. 12.12. 11.1. 2.1. 21.1. 16.1.

2:6 5:3 19.12. 14.12.

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3:7 31.10. 12.11. 0:4 21.11. 16.11. 6:2 1:6 4:3 22.10. 1:4 12.12. 23.1. 3.12. 17.12. 2.1. 28.1. 16.1. 26.11. 7.1. 11.1. 26.12.

Die Daten, von links gelesen, bezeichnen die Heim spiele.

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5:2 5.12.

3:2 1:2 3:2 3:1 24.10. 4:3 6:3 14.11. 23.12. 21.1. 30.12. 19.12. 5.12. 28.11. 10.12. 14.1.

28.11. 19.12. 10.12. 3.12. 14.12. KREFELD

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29.10. 19.11. 1:3 30.1. 9.1. 14.12.

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