Bully 30.09.1984

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SONNTAG, 30. SEPT. 1984,19.00 Uhr

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Vorschau Die heimische Mannschaft des SB Rosenheim gehört zu den heißesten Anwärtern auf den Mei­ stertitel. Diese Meinung teilen die Trainer und Kapitäne der 10 Bundesligaclubs sicherlich mit der Mehrzahl der Fans. Jetzt bleibt nur zu hoffen, daß die hochgespannten Erwartungen auch erfüllt werden. Nach dem 5. Platz in der abgelaufenen Saison, für viele enttäuschend, sollte diesmal mehr herausspringen. Deshalb wurde die Mannschaft erneut verstärkt, ist nun besonders im Sturm wesentlich gefährlicher ge­ worden. Aus Garmisch kam der 29jährige Franz Reindl, der es mittlerweile auf über 140 Länderspiele ge­ bracht hat. Er wollte einfach wieder an der Seite seines Freundes Ernst Höfner spielen, mit dem er seit Jahren das gefährlichste Stürmerpaar in der Nationalmannschaft bildet. Einen neuen Anlauf in die Nationalmannschaft möchte auch Jochen Mörz unternehmen, der nach einigem Hickhack mit seinem alten Verein, von der Düsseldorfer EG zum SBR wechselte. Er spielt zusammen mit dem weiteren Neuzugang Robin Laycock und Michael Betz in der zweiten Rosenheimer Sturmforma­ tion. Bereits in den Vorbereitungsspielen unter­ strich Mörz seine Torgefährlichkeit. Über Robin Laycock brauchen nicht viele Worte verloren zu werden. Er hat sich bereits jetzt in die Herzen der Zuschauer gespielt. Seine Aktionen wirken zwar nicht überaus elegant, doch wichtiger ist, daß er immer den Puck hat. Erfreulich auch die Leistun­ gen des 3. Sturms mit den Youngsters Käm­ merer, Berwanger und Ahne, die sich nicht nur auf dem Eis blind verstehen. Vierter Neuzugang ist der Tölzer Franz Ibelherr, der es schwer haben dürfte, sich einen Stammplatz zu erobern. Er macht aber im Training immer größere Fortschrit­ te und deutete in seinen Einsätzen bereits seine Torgefährlichkeit an. Keine Änderungen gab es im Abwehrbereich. Vor dem Weltklassemann Karl Friesen stehen die gleichen Spieler wie im Vorjahr, hinzugekommen ist nur der 19jährige Roman Rybin, der aber mehr in der Junioren­ mannschaft des SBR zum Einsatz kommen dürf­ te. Noch fehlt Wacki Kretschmer, der aber in die­ ser Woche mit dem Eistraining begonnen hat und bereits im Oktober wieder um Punkte kämpfen will. Bis dahin muß eben der SBR m it fünf Vertei­ digern auskommen. Für das heutige Match hat man beim SBR einen Sieg eingeplant, auch wenn die Schwenninger ei­ nen unangenehmen Gegner abgeben. Wer aber vorne mitspielen möchte, darf zuhause keine Punkte verlieren, und mit der notwendigen Unter­ stützung des Publikums sollte unsere Mann­ schaft stark genug sein, dieses Vorhaben zumin­ dest in diesem Spiel zu realisieren.

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Gegner im Portrait

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Beim ERC Schwenningen, dem heutigen Gegner des SB Rosenheim, scheint auch eine Änderung in der Spielweise eingetreten zu sein. Craig Sarner, der die Nachfolge des überraschend in die Schweiz gewechselten Peter Ustorf angetreten hat, will nun nicht so sehr das kämpferische Mo­ ment in den Vordergrund stellen, eher spieleri­ sche Akzente setzen. Doch in den Vorbereitungs­ spielen stellten die Schwarzwälder unter Beweis, daß sie nach wie vor zur Sache gehen. Aber der frühere Kölner Spieler an der Bande, der in den letzten drei Jahren die Schweizer Teams aus Da­ vos und Bern trainierte, greift von Beginn an durch: So schickte er in einem Freundschafts­ spiel Georg Holzmann zum Duschen, nachdem dieser ein wenig durchdrehte und auch Dany Held, der bei der 4 : 6-Niederlage gegen den EHC Kloten dem Schiedsrichter einen Faustschlag (!) versetzte, dürfte nicht um eine empfindliche ver­ einsinterne Strafe herumkommen. Die Ziele des ERC Schwenningen, der nun in sei­ ne fünfte Bundesligasaison geht, sind nach dem schwachen Abschneiden in der abgelaufenen Saison, als nur der enttäuschende achte Platz be­ legt wurde, klar umrissen. „W ir wollen in vordere Bereiche einbrechen”, so formulierte der Vorsit­ zende Erich Schlenker die Aufgabe seiner Mann­ schaft. Um dies realisieren zu können, kann sich der ERC keine Verletzungen, besonders im Ab­ wehrbereich, erlauben. Trainer Craig Sarner ste­ hen dort nur fünf bundesligataugliche Akteure zur Verfügung, nachdem Klatt, Rotluff und Reiß keinen Vertrag mehr erhielten. Ansonsten ist die Mannschaft sehr gut besetzt. Im Tor der überragende Matthias Hoppe, in der Abwehr die routinierten Young, Maly, Alt mann und Neuzugang Müller aus Freiburg. Einen Ader­ laß mußten die Schwenninger im Sturm hinneh­ men, denn die beiden Topskorer der abgelaufe­ nen Saison, Kirk Bowmann und Ralph Krueger verließen den Club. Andrerseits sollten die bei­ den fast gleichwertig ersetzt sein. Aus Düsseldorf kam mit großem Trara Georg Holzmann, der „b ö ­ se Bube” der Liga, und aus Kanada John Markell, der für die notwendigen Tore sorgen soll. Zu den weiteren Stützen gehören George Fritz, Dany Held, Harry Pflügl und sicherlich auch Neu­ zugang Mike Bruce, der die paar Kilometer vom Konkursverein Freiburg herüberwechselte. Rosenheim hat sich mit Schwenningen stets schwer getan, die Schwarzwälder erwiesen sich immer als unbequemer Gegner —hoffen wir, daß es diesmal anders ist. 6

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EishockeySaison 1984/85 Der Kampf um die Meisterschaft dürfte heuer er­ neut unter den vier Spitzenmannschaften Köln, Mannheim, Landshut und Rosenheim ausgetra­ gen werden. Dies ist der einhellige Tenor der Ex­ perten, doch auch die können irren. Erinnert sei hier nur an den ESV Kaufbeuren, der im letzten Jahr in diese Phalanx eindrang und dabei den SB Rosenheim aus dem Meisterschaftsrennen warf. Und gerade von solchen Überraschungen lebt der Sport. In der neuen Saison wurde aber dem möglicher­ weise ein Riegel vorgeschoben. Nachdem die Zwischenrunde wieder abgeschafft wurde, kehr­ te man zum alten Play-Off-Modus zurück und hier trat eine weitere Änderung zugunsten der Spit­ zenclubs ein. Nun muß im System „best of five” bereits ab dem Viertelfinale gekämpft werden, wobei der besser Plazierte zunächst Heimrecht hat und dann abgewechselt wird. Doch soweit ist es noch sänge nicht. Kann der Kölner EC seinen Titel verteidigen? Seit 1969 ist dies keiner Mannschaft mehr gelungen, zuletzt war es der jetzige Zweitligist und Rekord­ meister EV Füssen. Die Kölner scheinen in der Abwehr ihre Achillesferse zu haben, wo die Mannschaft einige Verluste zu beklagen hatte. Am meisten dürfte natürlich Uli Hiemer abgehen, der das Abenteuer NHL wagt und in New Jersey vor Anker ging. Dafür verstärkte Joschi Golonka sein Team im Sturm weiter, ln der Vorbereitung trumpfte auch der Mannhei­ mer ERC stark auf. Zuletzt gelang ihm ein Tur­ niersieg, bei dem Köln im Finale mit 3:1 geschla­ gen werden konnte. Andrerseits haftet den Ba­ densern das Odium des „ewigen Verlierers” an. Seit Ladislav Olejnik die Mannschaft übernahm, wurden die Mannheimer zweimal Vizemeister und einmal Dritter im Titelkampf. Noch offen ist die Frage in Mannheim, die nun mit dem neuen

Sponsor „ Duschfrisch” in die Saison gehen, ob Ross Yates und Paul Messier die beiden anderen Kanadier Lochead und Berry gleichwertig erset­ zen können, in der Vorbereitung schien es da­ nach. ■yUAt r- fV 0 k 5 W &

R a iffe is e n b a n k Dritter Meisterschaftfavorit ist der EV Landshut. Doch dort steht derzeit der Kampf ums Geld im Vordergrund. Darunter könnte eventuell auch die Mannschaft leiden, die auch in den Vorberei­ tungsspielen keineswegs zu überzeugen wußte. Doch das ist man vom EVL gewohnt. Vom SB Rosenheim ist an anderer Stelle bereits die Rede gewesen. Er reiht sich aber ebenfalls in die Reihe der Topfavoriten ein. Außenseiterchan­ cen können allenfalls dem ERC Schwenningen und dem ESV Kaufbeuren eingeräumt werden, wobei der ESV das am besten eingespielte Team besitzt. Im Kampf um den achten Platz in der Play-OffRunde stehen vier Mannschaften, wobei Iserlohn und Düsseldorf wohl die besten Aussichten ha­ ben, die Relegationsrunde zu vermeiden. Ein fe­ ster Platz scheint dort bereits für den EHC EssenWest reserviert zu sein, wo übrigens auch der ExRosenheimer Henry Litschke auf Torejagd geht. Und leider dürfte es der SC Rießersee ebenfalls recht schwer haben, weiter vorne zu landen. Durch die Abgänge von Reindl und Sterflinger ist die Mannschaft noch schwächer geworden, die Zugänge von Krueger, Hinterstocker und Havlicek dürften dieses Manko nicht ausgleichen. Doch jeder drückt dem Verein die Daumen und es wäre auch zu schade, wenn ein weiterer baye­ rischer Traditionsverein aus dem Rampenlicht rücken würde.

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Die 1. Mannschaft des SBR dankt sehr herzlich Herrn Hermann für sei­ ne Einladung zum Saisonabschluß 1983/84 in sein Lokal „ Hofhaus” am Schliersee. An die gute Bewirtung denkt die Mannschaft heute noch gerne zurück.

Wir bitten zu beachten, daß die Auslaßkarte nur in Verbindung mit der gültigen Eintrittskarte zum Wiedereintritt in das Stadion berechtigt.

Sport aus anderen Abteilungen Abteilung Fechten: Der SB DJK Rosenheim richtet am 27.128. Okto­ ber 1984 sein 5. Internationales Ranglistenturnier des Bayerischen und Österreichischen Fechtver­ bandes aus. Kurzmeldung: Petra Klaußner und Susanne Krapfl (die beiden Ranglistenersten) haben am letzten Ferienwochenende einen Förderlehrgang auf Einladung des Bayer. Fechtverbandes in Grünwald zur Vorbereitung auf die neue Saison absolviert. Susanne Krapfl und Petra Klaußner erfolgreich Beim Bayer. Juniorenranglistenturnier in Donau­ wörth am 23.9.84 erreichten beide Fechterinnen die Finalrunde. 40 Teilnehmerinnen aus ganz Bayern waren am Start. Für Petra Klaußner gab es 8 Punkte und für Susanne Krapfl 5 Punkte. Ohne Probleme kamen beide über die Vor- und Zwi­ schenrunde in die K. 0. -Runde und erreichten über den Hoffnungslauf das Finale. Petra Klaußner gelangte der 4. und Susanne Krapfl der 7. Platz.

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X R a iffe is e n b a n k Abteilung Taekwondo Die Abteilung Taekwondo des DJK Rosenheim war im Jahr 1984 recht erfolgreich. Bei der Südbayerischen Meisterschaft konnten Sportler der Abteilung Taekwondo folgende Pla­ zierung erreichen: Damen — 56 kg Angelika Holzner 1. Platz Damen — 68 kg Jutta Schimitzek 3. Platz Jugend A — 73 kg Vojisl. Radovanovic 2. Platz

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Schon bei der Bayerischen Meisterschaft konn­ ten jedoch schon bessere Plazierungen erreicht werden, nämlich: Jugend A — 73 kg Damen — 56 kg Damen — 64 kg Senioren — 64 kg

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Somit stieß Rosenheim erstmals in die Spitzen­ gruppe der erfolgreichen bayerischen Vereine vor. Die Internationale Deutsche Meisterschaft 1984, die dieses Jahr in Frankfurt ausgetragen wurde, wurde in diesem Jahr m it großer ausländischer Beteiligung ausgekämpft. Dort erreichte Angeli­ ka Holzner, die 1983 den 1. Platz belegte, den 2. Platz in der Damenklasse — 56 kg. Daß Angelika Holzner der TKD-Abteilung Rosen­ heim eine Ausnahmesportlerin und ein Aushän­ geschild ist, beweist sie durch ihre Nominierung zur Europameisterschaft 1984, die dieses Jahr in Stuttgart ausgetragen wird, in der Damenge­ wichtsklasse — 60 kg. Aufgrund der intensiven Nachwuchsschulung wird dieses Jahr anläßlich der Internationalen Münchner Meisterschaft mit weiteren guten Pla­ zierungen zu rechnen sein. Angesichts der Tatsache, daß sich die Abteilung Taekwondo des DJK Rosenheim aus ca. 70 Mit­ gliedern zusammensetzt, kann man von einem hervorragenden Leistungsniveau dieser Abtei­ lung sprechen.

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SBR-Hockey mit herausragendem Erfolg Erste Herren in höchster bayerischer Klasse Eine erfolgreiche Feldsaison 1984 konnte die Hockeyabteilung des SB DJK Rosenheim jetzt im September abschließen. Mit einem 3 :0 -Aus­ wärtserfolg im letzten Spiel sicherte sich die erste Herrenmannschaft den ersten Platz in der Verbandsliga 1 und somit den Aufstieg in die höchste bayerische Spielklasse. Mit 2 3 :9 Toren und 2 1 :7 Punkten errangen sie gleichzeitig den inoffiziellen Titel eines Südbayerischen Meisters. Diese Leistung wurde möglich gemacht durch eine kontinuierliche Aufbauarbeit des Trainers Nick Dostal, der auf die Jugend setzte und damit den richtigen Weg beschritt.

von links nach rechts stehend: Trainer Dostal, A bte ilu ngsleite r R. Mezger, S ponsor Karl G öpfert und die S pieler Göpfert, Oßmann, Klar, Gürntke, Linke, Pawlowski, Pohl. Knieend: G uggenbichler, Witassek, Häusler, Richter, Bayba und Terpetschnig.

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Canada-Cup Reich an Eindrücken kehrten die sechs Rosenheimer Nationalspieler vom Canada-Cup zurück. Und aus heimischer Sicht am erfreulichsten die Tatasche, daß Friesen, Höfner, Reindl, Betz, Blum und Scharf dort zu den besten Spielern des bun­ desdeutschen Teams gehörten. Allein Friesen wurde dreimal als bester Spieler seiner Mann­ schaft ausgezeichnet und auch Ernst Höfner ge­ lang dies im Spiel gegen die UdSSR. Höfner kam zudem noch unter die ersten zehn in der Skorerwertung. Doch war die Geschäftsführung beim SBR und Trainer Dr. Pavel Wohl am meisten froh, daß alle Akteure gesund von diesem ÜberseeTrip zurückkehrten. Einigen Ärger hat es im Vorfeld dieser Tournee um die Nichtnominierung von Manfred Ahne ge­ geben, der von der Leistung her sicherlich diese Reise verdient gehabt hätte. Bundestrainer Xaver Unsinn gestand dies im Nachhinein auch zu, er­ klärte aber dem Rosenheimer Geschäftsführer Josef Wagner: „Ich konnte ja nicht nur Rosenhei­ mer Spieler mitnehmen. ” Der SBR hat sowieso das größte Kontingent gestellt und war zudem auch am besten vorbereitet.

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Bedauert haben die Rosenheimer Nationalspie­ ler, daß sie sowenig von Land und Leuten mitbe­ kommen hatten. Emst Höfner: „W ir haben prak­ tisch nur die Hotels gesehen, einzig in Montreal bestand Gelegenheit zu einem kurzen Ausflug. ” Das Leben spielte sich meist aus dem Koffer ab. Die Spiele der deutschen Mannschaft fanden je ­ weils an einem anderen Ort, hunderte Kilometer entfernt statt, sodaß die Mannschaft permanent m it Ein- und Auspacken beschäftigt war. Imponiert haben den Akteuren natürlich die riesi­ gen Eisarenen, ln denen jeglicher Komfort herrscht und die Organisation perfekt ist. Man spürte immer, daß Eishockey drüben Volkssport Nummer 1 ist. Unterschiedlich das Publikums­ verhalten. Wenn das Spiel läuft, ist es im Stadion ruhig, bei jeder Unterbrechung aber gibt es Bei­ fall oder Pfiffe. Animiert werden die Zuschauer durch eine Leuchtschrift im Stadion, wo ein Disk­ jockey die Zuschauer auffordert, entweder einen Spieler anzufeuern, zu trampeln oder zu pfeifen. Das Publikum ist kritisch, aber sehr objektiv. Auch der Gegner bekommt Beifall nach gelunge­ nen Aktionen, und die Schiedsrichter stehen ebenfalls im Blickpunkt, dürfen sich keine Fehler erlauben. Mit dem eigenen Abschneiden waren alle Aktiven zufrieden. Das deutsche Eishockey wurde würdig vertreten, und für die sechs Rosenheimer war der Flug über den großen Teich ein großes und ein­ maliges Erlebnis.

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Kreisliga fest etab liert Zu einem festen Bestandteil des EishockeyGeschehens im südost-bayerischen Raum ist die Eishockey-Kreisliga mittlerweile geworden. Über die vergangene Spielzeit berichteten das Oberbayerische Volksblatt und das EishockeyMagazin ausführlich. Die Saison 1983/84 war ein großer Erfolg. Die 56 Saison spiele liefen rei­ bungslos ab, die hervorragende Rahmenarbeit ließ keinen Wunsch offen. Der Rosenheimer EFC war wieder das überra­ gende Team und konnte zum zweiten Mal ohne Verlustpunkt den „Güthlein-Cup” für den Kreisliga-Meister erringen. Der Fairplay-Cup ging an den TSV Neubeuern.

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Kreisliga-Auswahl gegen Bad Aibling Eine Auswahl der Kreisligaspieler, die am Ende der vergangenen Saison schon den österreichi­ schen Drittligisten EC Tiefenbach-Salzburg mit 13 : 3 bezwungen hatte, steht vor einer neuen Aufgabe. Am kommenden Freitag, den 5. Okto­ ber, tritt sie um 19.30 Uhr beim EHCBad Aibling in der Kurstadt an. REFC-Manager Brand, der die Betreuung der Kreisliga-Auswahl übernommen hat, nominierte folgende Spieler: Tor: Sußmann (STW Rosenheim) und Karadakic (EFI Brannenburg). Verteidigung: Thanner (Rosenheimer EFC), Ko­ koschka, Peter Bögl, Markus Bögl, Robert Iblakker (alle STW Rosenheim) Staudinger (EHC Bruckmühl). Sturm: Herzog, Widmann, Groß (alle Rosenhei­ mer EFC), Käsbohrer, Komma, Schneck (alle EFI Brannenburg), Meindl (EHC Bruckmühl), Joas, Brunner (beide Black Sharks Rosenheim).

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SBR-ERGEBNIS-INFO Die heutigen Spiele am 30. 9.1 9 8 4 Spielstand nach dem 1. Drittel 2. Drittel 3. Drittel

SC Rießersee — Düsseldorfer EG

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EV Landshut — Kölner EC

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EHC Essen-West — ESV Kaufbeuren__ :______ :______ :__ ECD Iserlohn — Mannheimer ERC

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SB Rosenheim — Schwenningen

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Die Spiele vom 28. 9.1 9 8 4 Kölner EC — SC Rießersee Düsseldorfer EG — EHC Essen-West ESV Kaufbeuren — ECD Iserlohn Mannheimer ERC — SB Rosenheim ERC Schwenningen — EV Landshut

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 1. Mannheimer ERC

2. SB Rosenheim 3. ERC Schwenningen 4. Düsseldorfer EG 5. Kölner EC

:

6. SC Rießersee 7. EHC Essen-West

: :

:

8. ECD Iserlohn 9. EV Landshut

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10. ESV Kaufbeuren

Die nächsten Spiele am 5.10 .1 9 8 4 Kölner EC — EHC Essen-West Düsseldorfer EG — SB Rosenheim ECD Iserlohn — EV Landshut ESV Kaufbeuren — SC Rießersee ERC Schwenningen — Mannheimer ERC

Nächstes H eim spiel: Sonntag, 7. Oktober 1984,19.00 Uhr SB Rosenheim — Kölner E C

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2 Schwaderer, Ralph 23 Hoppe, Matthias 30 Hipp, Rudolf

7 Sochatzky, Mark 10 Benzing, Christian 11 Held, Daniel 12 Firnkorn, Thomas 13 Storz, Jürgen 14 Markeil, John 16 Holzmann, Georg 18 Bruce, Mike 20 Bauer, Helmut 22 Fritz, George 24 Deiter, Thomas 25 Pflügl, Harry

Verteidiger: 5 Young, Brian 6 Bürk, Thomas 15 Müller, Franz-Xaver 17 Maly, Jaroslav 21 Altmann, Karl Trainer: Craig Sarner

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SB Rosenheim Stürmer:

Torhüter:

10 Reindl, Franz 29 Höfner, Ernst 22 Franz, Georg 19 Mörz, Jochen 14 Laycock, Robin 28 Betz, Michael 20 Berwanger, Markus 17 Ahne, Manfred 21 Kämmerer, Axel 23 Ibelherr, Franz 3 Hilger, Raimond 6 Schlosser, Ralf

27 Friesen, Karl 25 Huber, Karl Verteidiger: 8 Scharf, Peter 2 Blum, Rainer 26 Masters, Jamie 30 Kretschmer H.-P. „C” 9 Maidl, Anton 24 Klaus, Sepp 11 Rybin, Roman

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Der Nachwuchs berichtet... cp-. Am 15. September begann für den Rosen­ heimer Eishockeynachwuchs der Kampf um Punkte. Bereits vorher konnten sich die einzelnen Teams bei Turnieren oder in Freundschaftsspie­ len bewähren und die Trainer daraus wichtige Er­ kenntnisse für die Meisterschaft ziehen. Diese Tests zeigten, daß die Vorbereitungsarbeit in die­ sem Sommer bei allen Mannschaften gute Er­ gebnisse gebracht hatte; nun mußte der Kampf um die Punkte dafür den Beweis liefern. W ochenende 1 5 ./1 6 . S eptem ber Junioren: SB Rosenheim — EV Füssen 5 :2 (1 : 1, 2 : 1, 2 : 0 ) m ^ 5s dauerte fast 15 Minuten, bis beide Mannschaf­ ten Ordnung in ihr Spiel bringen konnten. Den Torreigen eröffnete dann Hilger für den SBR, dem kurz vor Drittelende der Ausgleich der All­ gäuer folgte. In den zweiten 20 Minuten erspiel­ ten sich die Rosenheimer dann die klare Feld­ überlegenheit und stellten die Gäste vor unlösba­ re Probleme. Der ausgezeichnete Füssener Tor­ wart Franke verhinderte eine höhere Niederlage. Tore/Beihilfen: SBR Hilger 2/1, Pohl 1/1, Schlos­ ser, Rybin 1/0, Arians, Buchecker 0/1. Jugend: EV Landsberg — SB Rosenheim 1 :1 3 (1 :7 ,0 :3 ,0 :3 ) Im ersten Drittel zeigten die Innstädter eine sehr gute Leistung und ließen die m it drei Schüler­ spielern angetretenen Hausherren kaum aus ih­ rem Drittel heraus. Leider wollte im Verlauf des zweiten und letzten Drittels jeder Rosenheimer sein Tor schießen, so daß keine vernünftigen Kombinationen mehr zustande kamen. Tore/Beihilfen SBR: Pohl 6/2, Rumrich 2/3, Eylert 0/4, Schädler3/0, Gruber1/2, Kummer 0/3, Trattner 1/0, Szeredy, Thalmeier, Flöß 0/1. Schüler: SB Rosenheim — EV Füssen 11:0 (4 :0 , 3 : 0 , 4 :0 ) Trotz der ausgezeichneten Trammgsbedmgungen, welche die Allgäuer haben, konnten die Gä­ ste den Innstädtern nicht Paroli bieten. Rosen­ heim war schneller, kombinierte gekonnter und zeigte einen hervorragenden Einsatz. Beide Rosenheimer Torleute, Zimmer und Klaus Dalpiaz, bewiesen ihr Können. Tore/Beihilfen SBR: Kühnhauser 4/1, Christian Dalpiaz 3/1, Slezak 2/0, Pohl, Derkits 0/2, M. Krü­ ger, Kinzkofer 1/0, Pantle, Hartinger, R. Krüger 0/1. W ochenende 2 2 ./2 3 . S eptem ber Junioren: EV Pfronten — SB Rosenheim 4 :7 ( 1 :1, 3 : 1 , 0 :5 ) Bis zur 45. Spielminute konnten unsere Junioren die hervorragend kämpfenden Gastgeber nicht in den Griff bekommen und lagen 2 :4 zurück. Mit einem bewundernswerten Kampfgeist rissen die 18

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ger verzichten müssen, welcher m it einem Schlüsselbeinbruch ausscheiden mußte. Tore/Beihilfen SBR: Schlosser 1/2, Brunner 2/0, Kapella, Kiefl 0/2, Schädler, Hilger, Rybin, Arians 1/0, Barnet, Heinold 0/1. Jugend: SB Rosenheim — VER Selb 1 2 :0 (6 :0 , 2 :0 , 4 :0 ) So leicht wird unsere Jugend wohl nie mehr zu Punkten kommen. Die Porzellanstädter kamen kaum aus ihrem Drittel heraus und mauerten dauernd nur vor ihrem Tor. So brachte das Mittel­ drittel auch bloß zwei Tore für den SBR. Ein Maß­ stab über die Leistungsfähigkeit unserer Jugend war diese Begegnung nicht. Tore/Beihilfen SBR: Gruber 5/1, Eylert 3/3, Bauer 2/0, Rumrich 1/1, Szeredy, Schädler 0/2, Flöß 1/0, Pohl 0/1. Schüler: EV Landsberg — SB Rosenheim 0 :1 3 (0 :5 , 0 :2 , 0 :6 ) Die Lechstädter stellten unsere Schüler, welche mit 3 Blöcken durchspielten, vor keinerlei Proble­ me. Die Rosenheimer ließen die Scheibe laufen, und der große kämpferische Einsatz der Gastge­ ber konnte dies nicht verhindern. Die Formatio­ nen im einzelnen: 1. Block spritzig, beweglich einsatzfreudig. 2. Block ungenaues Paßspiel, nicht spritzig genug, auch glücklos. 3. Block er­ füllte alle Erwartungen. Tore/Beihilfen SBR: Chr. Dalpiaz 3/1, Pantle 2/2, Schönberger 3/0, Pohl 2/1, Kummer 0/3, Kühn­ hauser 2/0, Kinzkofer 0/2, Slezak 1/0, Maurer, Langer, R. Krüger 0/1. Knaben: EV Landsberg - SB Rosenheim 0 :2 2 (0 :7 , 0 : 6 , 0 :9 ) Der Gegner war selbst für ein Training zu schwach. So verlernen unsere Knaben das Eis­ hockeyspiel. Tore/Beihilfen SBR: Zach 7/1, Mayer 2/7, Schustereder 2/6, Trattner 4/3, M. Völkle 1/4, Bachmair 0/5, Bartl 3/0, Kempf 2/0, Grießl 0/2, Derkits, Felder, Zarilli 0/1. Kleinschüler: ESV Kaufbeuren — SB Rosenheim 2 : 6 (1 :0, 1 :2, 0 :4 ) Die Allgäuer verfügen nur über einige Leistungs­ träger, welche das Spiel bestimmen können. Als denen die Luft ausging, kam die Geschlossenheit der Rosenheimer Mannschaft zum Tragen, und die Gastgeber verloren Zusehens an Substanz. Tore/Beihilfen SBR: Gegenfurtner 3/0, Lehmann 1/2, Goldapp 1/1, Schneider 1/0, Müller 0/2. Kleinstschüler: ESV Kaufbeuren — SB Rosenheim 0 :1 7 (0 :3 , 0 : 8 , 0 :6 ) Bei den Jüngsten in der deutschen Eishockeyfa­ milie werden solche Ergebnisse immer einmal Vorkommen. Im vergangenen Jahr war der SBR

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mit einem vollständigen Neuaufbau der Kleinst­ schüler beschäftigt. Dieses Jahr ist das in Kauf­ beuren der Fall. Darum darf dieses Ergebnis nicht überbewertet werden. Deshalb für die Statistik die Tore/Beihilfen SBR: Wolfahrt 5/0, Kain 4/1, Boiesny 3/2, Niemer 2/2, Lesink 1/1, Bechtlaff 0/ 3, Sch ruff 0/2, Heger 1/0, Glass 1/0, Schreiner, Aimmer 0/1.

Samstag 6.10.84 17.30 Uhr Knaber. 19.30 Uhr Jugend

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Sonntag 7.10.84 16.15 Uhr Kleinstschüler S B R - EV Landsberg

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Montag 15.10.84 20.00 Uhr Junioren SBR - EC Bad Tölz Freitag 19.10.84 20.00 Uhr Jugend

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SB Rosenheim — BEV Mißachtung der Deckungsaufgaben führten zum schnellen 0 :2-Rückstand. Disziplinierte Spielweise und hoher kämpferischer Einsatz. 1:2Spielstand bis Ende des 2. Drittels. Mangelnde Ausnutzung der vielen Torchancen. BEV spielte im 2. und 3. Drittel nur m it zwei Blöcken. Das Spiel war bis zum Schluß offen. Bestes Ergebnis gegen die BEV-auswahl. Tor: Kühnhauser 1. SB Rosenheim — Sparta Prag 3 : 7

(1:1) 1 :2, 1 :4)

Disziplin, hoher Kampfeinsatz und Einhaltung der Traineranweisungen brachten die Führung gegen die spielerisch stärkste Mannschaft. Bis wenige Minuten vor Spielende konnte ein 2 ^ -S p ie l­ stand gehalten werden. Entscheidung durch drei Treffer von der blauen Linie innerhalb einer Minu­ te. Sparta Prag hatte zu diesem Zeitpunkt nach zwei Spielen 29:1 Tore. Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz Ch. 2/0, Kühnhauser 1/0, Pohl, Pantle 0/1 SB Rosenheim — VEU Feldkirch 1 5 :1 (4:0, 5 :0 , 6:1) Hohe Überlegenheit und nicht nachlassender Spielwille führten über einen am Ende demorali­ sierten, konditionell erledigten Gegner zu dieser hohen Torausbeute. Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz Ch. 1/2, Derkits 2/1, Pohl 2/3, Kummer 2/0, Krüger M. 1/1, Slezak 1/3, Kühnhauser, Schönberger 0/1, Pantle 0/2. EV Landshut — SB Rosenheim 4 :1

(2:0, 2:1, 0:0)

Nach sträflich vernachlässigter Deckungsaufga­ be schneller 2 :0-Rückstand. Kämpferischer Ein­ satz im Mitteldrittel brachte den Anschluß. Man­ gelnde Torausbeute nach vielen Chancen verhin­ derte die Führung. Schock nach Verletzung eines Spielers (Schlüsselbeinbruch). Verdienter Sieg des EVL am Ende. Tor: Kühnhauser 1. Zusam m enfassung: Der vierte Platz hinter Turniersieger BEV, Sparta Prag und EV Landshut spiegelt unsere derzeitige Stellung wider. Leichtsinnige Vernachlässigung der Deckungsaufgaben und Unkonzentration bei der Ausnutzung der vielen Torchancen brachten uns um einen jederzeit möglichen besseren Platz. Positiv zum Turnier: die kämpferische Einstel­ lung, der Einsatz des schwächeren dritten Blokkes ohne Rücksicht auf Spielstärke des Gegners. Bei nur vier Gegentreffern wurde sogar ein Tor erzielt. Insgesamt müßte man in der laufenden Spielsai­ son einiges von dieser Mannschaft erwarten kön­ nen. (Kühnhauser)

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1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. Der 1. Eishockey-Fan-Club begrüßt die Zu­ schauer zum ersten Heimspiel. Die Vorstand­ schaft wünscht allen eine sportliche faire Saison 84/85. 1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e„ V. ein gem einnütziger Verein Zu diesem Thema wollten wir mal ein paar Worte loswerden, weil dies offensichtlich immer wieder Anlaß für die verschiedensten und unserer Mei­ nung nach auch unnötigsten Diskussionen gibt. Vorab aber erst mal eines: Wir wollen m it diesen Zeilen von niemandem etwas! Der 1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. ist, wie es der Name schon sagt, ein eingetragener Verein. Das heißt, der Verein ist im Vereinsregi­ ster eines deutschen Amtsgerichts, in diesem Fall ist das Rosenheim, unter Hinterlegung einer den BGB-Vorschriften entsprechenden Satzung eingetragen. Die Einsicht ins Vereinsregister ist jedem gestattet, was ja auch sehr sinnvoll ist, da hier auch der Vorstand eingetragen ist, somit sich also jeder erkundigen kann, wer für den Verein verbindliche Erklärungen abgeben kann. Eine Eintragun hat den Vorteil größerer Rechtssi­ cherheit für die Beteiligten, egal ob Vereinsmit­ glieder oder Leute, die mit dem Verein zu tun ha­ ben. Soviel zum „e. V.", denn mehr ist es eigent­ lich auch schon gar nicht. Jetzt zur zweiten Sache, der Gemeinnützigkeit. Diese Geschichte ist nicht ganz einfach und ist in einem eigenen Abschnitt der Abgabenordnung, einem grundlegenden Steuergesetz, geregelt. Prinzipiell muß man davon ausgehen, daß Vater Staat bei allem, was seine Bürger tun oder auch nicht tun, die Hand aufhält und Steuern kassieren will. Eine Weisheit, die jedem vom Monatsersten her bekannt is t Nun gibt es einige Bereiche, die allerdings sehr stark eingeschränkt sind und ei­ ner dauernden Kontrolle unterliegen, in denen das Gesetz eine Steuervergünstigung gewährt. Es heißt dort: „..., weil eine Körperschaft aus­ schließlich und unmittelbar gemeinnützige, m ild­ tätige oder kirchliche Zwecke verfolgt,...” Wir wollen jetzt hier keine große Gesetzesausle­ gung oder Ähnliches veranstalten, sondern nur mal ein bißchen die Geschichte aus der Sicht des 1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. beleuch­ ten. Als erstes muß man feststellen, daß man Ge­ meinnützigkeit nicht beschließen kann, sondern die Finanzbehörden entscheiden innerhalb ihres gesetzlichen Ermessensspielraums, ob die aus­ geübte oder geplante Tätigkeit als solche zu be­ trachten ist. Das hieß für uns bei der Gründung des Fan-Clubs, daß die Ziele und der Zweck un­ seres Vereins von den Behörden als steuerbe­ günstigte Zwecke annerkannt werden mußten, bevor man uns die Gemeinnützigkeit verliehen hat.


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Tr Dazu kommt, daß der Verein nur dazu da sein soll (und darf), diesen Zweck zu erfüllen. Darüber hin­ aus gibt es auch noch weitere Bedingungen, die zu erfüllen sind. Nachlesen kann man das entwe­ der in den entsprechenden Verordnungen, in un­ serer Satzung, nämlich in den Paragraphen 5 Ab­ satz 2 u. 13 Absatz 4. Damit haben wir den sat­ zungsrechtlichen Anforderungen genüge getan. Aber wie jeder weiß, ist Papier geduldig, und eine Satzung alleine genügt den Leuten vom Finanz­ amt nicht. Sondern die prüfen regelmäßig, ob der Verein sich auch an die Satzung und damit an die Vorschriften der Abgabenordnung hält. Stel­ len sie nach ihrem Ermessen fest, daß dies nicht der Fall ist oder war, so wird die Steuervergünsti­ gung wieder entzogen. Dies kann sogar rückwir­ kend geschehen, das heißt, daß für frühere Zeiten dann Steuern nachbezahlt werden müssen. Da wir ja alle keine bösen Absichten haben und den Staat nicht böswillig um die fälligen Steuern brin­ gen wolien, will ich hier auf die strafrechtlichen Sachen gar nicht erst eingehen. Entscheidend für uns ist es also, daß wir uns so eng wie möglich an die beschriebenen Verord­ nungen halten, um den prüfenden Behörden kei­ nen Anlaß zu geben, den ihnen zustehenden Er­ messensspielraum zu unseren Ungunsten auszu­ legen. Dies würde unser Vereinsvermögen er­ heblich schmälern und damit dem SBR-Nach-

wuchs eine Menge Geld verloren gehen. Und dort sind unsere paar Mark unseres trachtens besser aufgehoben als in der Steuerkasse, in der man diese Beiträge ohnehin kaum wiederfindet. Außerdem dürfte es unserem Ruf und Ansehen beim SBR bestimmt nicht dienlich sein, wenn wir den einmal erarbeiteten Vorteil für die gemeinsa­ me Sache durch Leichtfertigkeit verspielen wür­ den. Wir hoffen. mit diesen Zeilen die Problema­ tik und vielleicht auch das Dilemma, in dem wir uns befinden, mal einigermaßen verständlich dargestellt zu haben. Uns hindert natürlich nie­ mand daran, auch an anderen Dingen gemein­ sam Spaß und Freude zu haben, aber gerade der zweite Teil unserer Ausführungen sollte dabei im ­ mer im Hinterkopf vorhanden sein. Und nun uns allen viel Spaß in der neuen Saison! Die Vorstandschaft Ort Schwenningen Mannheim Kaufbeuren Landshut Garmisch Köln Düsseldorf Essen Iserlohn

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Von 25 Saisonspielen wurden nur zwei verloren, ein Match endete unentschieden. Das bedeutet ein Punkteverhältnis von 4 5 :5 bei 184:59 Toren. Erfolgreichster REFC-Akteur war wieder KarlHeinz Herzog (65 Tore und 30 Assists) vor Bill Groß und Franz Widmann.

Vorbereitung läuft a u f v o lle n T o ure n Seit Mitte Juli steht das REFC-Team wieder auf dem Eis, um für die Anfang November startende Kreisliga-Meisterschaft gerüstet zu sein. Einige Vorbereitungsspiele wurden schon absolviert. Gegen die Black Sharks Rosenheim siegte der Rosenheimer EFC glatt mit 11:1. Recht achtbar zog sich der REFC im Spiel gegen den Reg ionalliga-Aufsteiger EV Berchtesgaden aus der Affäre, erst im Schlußabschnitt kamen die Gäste zu ei­ nem 6:2-Erfolg. Beim Landesligisten EHC Bad Aibling gab es schließlich eine 5 :1 0-Niederlage, die zweifelsohne zu hoch ausfiel.

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19 . 10.84 05 . 10.84 25 . 11.84 11. 11.84 12. 10.84 30 . 11.84 07 . 12.84 27 .01.85 20 .01.85 01 .02.85

SC Rießersee

30 .09.84 19. 10.84 02 . 11.84 18 . 11.84 25 . 11.84 28 . 10.84 25 .01.85 01 .02.85 04 .01.85 26 . 12.84 30 . 12.84 02 . 12.84

ERC Schwenningen

25 . 11.84 04 . 11.84 19. 10.84 28 .09.84 05 . 10.84 14 . 10.84 26 . 10.84 06 .01.85 18.01.85 07 .12.84 01 .02.85 11 .01.85 11 . 12.84 27 .01.85

ECD Iserlohn

18. 11.84 25 .11.84 28 . 10.84 05 .10.84 30 .09.84 09 . 11.84 04 . 11.84 12 .10.84 11 .01.85 27 .01.85 28 .12.84 04 .01.85 02 . 12.84 18.01.85 11. 12.84 03 .02.85

SB Rosenheim

02 . 11.84 14 .10.84 09 . 11.84 21 . 10.84 28 .10.84 07 . 10.84 16 . 11.84 30 .09.84 23 . 11.84 28 .12.84 11 . 12.84 02 . 12.84 09 .12.84 18 .01.85 03 .02.85 11 .01.85 04 .01.85 25 .01.85

o

30 .09.84 12 . 10.84 09 . 11.84 02 . 11.84 23 . 11.84 07 . 10.84 21 . 10.84 18 .11.84 20 .01.85 02 .12.84 04 .01.85 25 .01.85 28 .12.84 26 . 12.84 09 . 12.84 13 .01.85

S

04 . 11.84 18 .11.84 21 . 10.84 05 . 10.84 23 . 11.84 28 .09.84 26 . 10.84 30 . 12.84 11 . 12.84 04 . 12.84 30 . 11.84 25 .01.85 01 .02.85 06 .01.85

E

19 . 10.84 30 .09.84 1410.84 28 .10.84 02 . 11.84 25 . 11.84 07 .12.84 11 .01.85 18 .9 ? .85 28 . 12.84 30 .11.84 27 .01.85

N

16 . 11.84 21 . 10.84 02 . 11.84 19 . 11.84 28 .09.84 28 . 12.84 03 .02.85 20 .01.85 06 .01.85 26 . 12.84

H

28 .09.84 18 . 11.84 26 . 10.84 04 . 11.84 06 .01.85 13.01.85 26 .12.84 30 . 12.84

E

09 . 11.84 07 . 10.84 12 .10.84 09 . 12.84 13.01.85 20 .01.85

I

16 . 11.84 11. 11.84 30 . 12.84 30 .11.84

M

19 .10.84 07 . 12.84 ❖

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die H eim sp iel-D aten und -E rgebnisse w ieder.

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27 Friesen, Karl

2 5 Huber, Karl

2 Blum , Rainer

8 Scharf, Peter

Torwart

Torwart

Verteidiger

Verteidiger

26 Masters, Jam ie Verteidiger

geb. 30.06.1958

geb. 20.12.1952

geb. 18.01.1960

geb. 15.07.1953

geb. 14.05.1955

24 Klaus, Sepp

9 M aidi, Anton Verteidiger

28 Betz, M ichael Stürmer

14 Laycock, Robin Stürmer

22 Franz, Georg

Verteidiger geb. 24.02.1958

geb. 24.07.1960

geb. 19.02.1962

geb. 23.08.1957

geb. 09.01.1965

Stürmer

Dr. Pavel W ohl

3 0 Kretschm er, Horst-Peter

Zach, Hans

Trainer

Verteidiger geb. 19.10.1955

geb. 30.03.1949

geb. 05.01.1942

Co-Trainer

10 Reindl, Franz Stürmer

29 Höfner, Ernst Stürmer

Stürmer

17 Ahne, M anfred Stürmer

20 Berwanger, M arkus Stürmer

geb. 24.11.1955

geb. 21.09.1957

geb. 06.05.1957

geb. 02.06.1961

geb. 07.06.1963

21 Käm m erer, Axel Stürmer

6 Schlosser, Ralf Stürmer

3 Hilger, Raim und Stürmer

23 Ibelherr, Franz

11 Rybin, Roman

Stürmer

Verteidiger

geb. 21.07.1964

geb. 14.04.1965

geb. 03.12.1965

geb. 03.07.67

geb. 12.05.1965

19 Mörz, Jochen


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Skorer-Tabelle des SBR, Saison 1984/85 Strafzeiten in Minuten Nr.

27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29

Name

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, Sepp Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilqer, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanqer, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst

Spiele

Tore

Assist

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

Gesamtmin.

___

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