Bully - 21.02.1993 - Nr. 20

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SBR SPORTINFORMATIONEI EISHOCKEY WROSENHEIV NR. 20/21.2.1993-DM2,-


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EDITORIAL

Hallo Fans, INHALT Editorial........................... 3 Das Spiel des Tages...... 4/5 Der Gegner im Portrait...... 7 2. Bundesliga in Zahlen..... 9 Auf einen Blick................ 11 SBR aktuell.....................13 Die Mannschaften...........15 Rückblick................... 16/17 Trainerstimmen.............. 19 Impressionen..............20/21 SBR-Statistik.................. 22 Die Doppelrunde 92/93 26-29 Impressionen.................. 33 Spieler-Poster.............34/35 Eishockey International 36/37 Spieler-Portrait...........38/39 SBR-Nachwuchs........ 41-47 Aus anderen Abteilungen .. 49 Aktuelles.................... 52/53 Impressionen.................. 55 Fanclub-Info................... 57 Impressionen.................. 59 Das sollten Sie wissen.... 61 “Sudden Death” .............. 63 Am Rande notiert............64 Spielplan........................ 66

jetzt beginnt der Ernst des Lebens, die Play-off-Runde. Zurück liegt eine Vorrun­ de der Superklasse für den SBR, wie in unserer Statistik auf den Seiten 26 bis 29 noch einmal ausführlich geschildert wird. Keiner hat eigentlich der Mannschaft von Ernst Höfner zugetraut, daß sie am Ende auf dem zweiten Platz liegen würde, denn bei realistischer Einschätzung, traute man der jungen, relativ unerfahrenen Mann­ schaft höchsten einen Platz um Rang sechs zu. Aber Optimist Höfner meinte schon zu Saisonbeginn, daß jede Mann­ schaft zu schlagen ist und er sollte Recht behalten. Jetzt ist dem Team nur zu wünschen, daß es in der Play-off-Runde möglichst weit kommt und niemand hätte etwas dage­ gen, wenn am Ende sogar der Aufstieg herausschauen sollte. Doch verlangen darf man ihn nicht, aber ein wenig davon träumen. Bis zum nächsten Mal

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Einen Wunschgegner gibt es in der Play-off-Runde nicht, aber daß der SBR aber nun auf den ECD Sauerland trifft, ist so schlecht nicht. Die Rosenheimer haben gegen die Truppe aus Iserlohn eine positive Bilanz. Nur das erste Match, bei dem Mark Teevens alle fünf Treffer schoß, ging mit 5:6 verloren. Danach folgte ein glatter 5:1-Erfolg im Eisstadion an der Seeuferstraße und Zuhause besiegte man die Truppe von Trainer Steven Polgar mit 7:5und6:3. Alle Spiele hatten große Klasse und waren besonders für die Zu­ schauer auch spannend anzuse­ hen. Ernst Höfner warnt aber vor übergroßem Optimismus: “Jeder kann jeden schlagen in dieser Liga, das gilt nicht nur für uns, sondern auch für unsere Gegner.” Aber den­ noch gibt sich der SBR-Trainer zuversichtlich: “Für uns spricht natürlich der Heimvorteil.” Das Ro­ senheimer Stadion wurde zur Fe­ stung ausgebaut und nur einmal verlor man auf eigenem Eis (ge­ gen Hannover mit 1:2), gab nur noch zwei weitere Punkte ab (je­ weils 4:4 gegen Augsburg und Essen-West). Ein weiterer Plus­ punkt sind die heimischen Fans. Sie stehen in dieser Saison wie ein Mann hinter ihrer Mannschaft, feuern sie an, erweisen sich quasi als sechster Mann auf dem Eis.


DAS SPIEL DES TAGES Deshalb gab es zuletzt auch wie­ der ein Pauschallob von Ernst Höfner für die Zuschauer: “Sie sind absolute Spitze und das motiviert natürlich meine Mannschaft zu­

sätzlich.” Ein weiterer Pluspunkt ist die gute Form, in die sich die Rosenheimer Mannschaft zuletzt hineingespielt hat. Dabei war be­ sonders der klare Heimsieg ge­ gen Augsburg von Bedeutung als auch die beiden Schützenfeste gegen Bad Nauheim und Riesser­ see. Das stärkte die Moral und gab enormes Selbstvertrauen. Natürlich darf man den heutigen

When you need a helping hand...

Gegner nicht unterschätzen und insbesondere nichtdie beiden Ka­ nadier in Diensten des ECD. Bob Reynolds wurde hinter Mark Tee­ vens - der gegen Iserlohn immer besonders gut trifft - zweiter in der Torschützenliste und sein Lands­ mann Greg Johnston landete nur einen Platz dahinter. Gelingt es, diese beiden auszuschalten, wäre dies bereits die halbe Miete. Schwächen hat der ECD in der Abwehr. Insgesamt kassierte der ECD 213 Gegentore: Zum Ver­ gleich, der SBR mußte gerade 138 Gegentreffer einstecken. Fazit: Kann der SBR seine zuletzt gezeigten Leistungen wiederho­ len, müßte die Mannschaft um Kapitän Ron Fischer am Ende der Spielserie gegen Iserlohn das Eis als Sieger verlassen und das Halb­ finale erreichen.

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DER GEGNER IM PORTRAIT

ECD Sauerland Iserlohn Machte der ECD Iserlohn in der Ver­ gangenheit meist s a u ERLAND durch Skandale I w t iiLC Jri N von sich reden, so ist es in dieser Be­ ziehung mittlerwei­ le nach dem Ab­ gang von Heinz Weifenbach absolut ruhig geworden und die Mannschaft sorgt nur durch ihre Leistungen auf dem Eis für Wir­ bel. Eigentlich hat man das Saisonziel mit der Teilnahme an der Play-offRunde bereits erreicht. Doch nun will man natürlich mehr und hofft dabei auch auf das Glück, das die Mannschaft schon vor der Saison hatte. Nur durch den Rückzug des EV Füssen aus der 2. Bundesliga schaffte Iserlohn den Klassenerhalt, den man auf dem Eis bereits ver­ spielt hatte.

Glück hatten die Iserlohner, die zu Saisonbeginn fast die halbe Mann­ schaft ausgetauscht hatten, mit ih­ ren Neuverpflichtungen. Besonders Greg Johnstone und Bobby Reyn­ olds erwiesen sich als Volltreffer und auch Trainer Steven Polgar, der zu­ letzt als Spieler und Trainer in Öster­ reich gewirkt hatte, paßte zur Mann­ schaft. DerAustrokanadierverstand es, der Mannschaft sehr viele spie­ lerische Momente einzuimpfen. Doch auch er ist kein Zauberer und so gab es auf dem Weg nach oben oft auch unerwartete Rückschläge. Besonders das Defensivverhalten ist nicht das beste, obwohl im Tor mit Rainer Vorderbrüggen oder in der Abwehr mit Herbert Plattner und Routinier Ladislav Hospodar gute Spieler zur Verfügung stehen. Doch die Stürmer sehen ihre Aufgabe meist nur im Toreschießen und we­ niger im Toreverhindern.

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2. BUNDESLIGA IN ZAHLEN 43. Spieltag Essen-West • Sauerland

■ 9:8

Zuschauer: 3200. - Schiedsrichter: Bucala (Herri­ schried). - Strafminuten: Essen 16, Sauerland 16 + 10 Disziplinarstrafe für O’Brien. Tore: 1:0 (5.) Kasper, 1:1 (5.) O’Brien (Hofer), 1:2 (7.) Blazek (Hospodar), 1:3 (14.) Johnston (Christ), 1:4 (28.) Johnston (Reynolds/Plattner), 2:4 (32.) Kaminiew (Jaschin), 3:4 (32.) Flügge, 4:4 (37.) Gailer (Kasper), 4:5 (37.) O’Brien (Hofer/Blazek), 4:6 (39.) Johnston (Wittbrock), 5:6 (42.) Gailer (5:4), 6:6 (47.) Jaschin, 7:6 (49.) Kaminiew (Flügge/Jaschin - 5:4), 8:6 (50.) Kami­ niew (Jaschin), 8:7 (53.) Christ (Reynolds/Johnston), 9:7 (53.) Gailer, 9:8 (55.) Johnston (Reynolds).

Bad Nauheim - Rosenheim

2:10

Zuschauer: 1000. - Schiedsrichter: Zelfel (Wilhelmshaven-Stickhausen) Strafminuten: Bad Nauheim 22 + 10 Disziplinarstrafe für Paschek, Rosenheim 16. Tore: 0:1 (12.) Teevens (Fischer/Reil 5:4), 0:2 (13.) Ahammer (Völkle/Slezak), 1:2 (13.) Poddubny (Wolf), 1:3 (18.) Teevens (Trattner/Martin), 1:4 (27.) Derraugh (Boehm/Fischer - 5:3), 1:5 (27.) Boehm (Fischer/Derraugh 5:4), 1:6 (37.) Deisenberger (Boehm/Fischer 4:5), 1:7 (40.) Teevens (Boehm/Martin), 1:8 (42.) Boehm (Derraugh -5:4), 2:8 (44.) Prada (Latta/Riede), 2:9 (53.) Waibel (Derraugh/Teevens - 5:4), 2:10 (57.) Ahammer (Elters/Reil).

Riessersee - Nürnberg

4:6

Zuschauer: 1340. - Schiedsrichter: Strobl (Königsdorf). - Strafminuten: Riessersee 4, Nürnberg 10. Tore: 0:1 (2.) Netzsch (Pfanzelter), 0:2 (4.) Stankovic (Geddes), 0:3 (5.) Mühlbauer (Lech I/Andrysek), 0:4 (5.) Raubal (Geddes), 1:4 (9.) Hörl (Kislinger), 2:4 (13.) Baron (Piechutta), 3:4 (19.) Maurer (Piechutta/Berndaner), 4:4 (20.) Kislinger, 4:5 (23.) Netzsch (Pfanzelter), 4:6 (24.) Kopecky.

Bayreuth - Kassel

3:5

Zuschauer: 1769. - Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Bayreuth 6, Kassel 8. Tore: 1:0 (2.) Peska (Hadraschek/Doll), 1:1 (6.) Macholda(Naster/Hartfuß-5:4), 1:2(13.) Hager (Hartfuß), 2:2 (22.) Petrovka (Raubal/Travnicek - 5:4), 2:3 (26.) Moeser (Hills), 3:3 (30.) Brenner (Petrovka), 3:4 (49.) Hills (Naster), 3:5 (60.) Moeser (Naster/Hills - 5:6).

Augsburg - Memmingen

4:1

Zuschauer: 3697. - Schiedsrichter: Klein (Bad Lieben­ zell). - Strafminuten: Augsburg 2, Memmingen 2. Tore: 1:0 (22.) Medicus (A. Römer/Krinner), 2:0 (43.) Paclik (Eigentor Keiler), 3:0 (46.) Naud (Heidt/Zywitza), 4:0 (47.) Pasek (Fliegauf/Krinner), 4:1 (49.) Baier (Toman/Keiler).

Weißwasser - Hannover

5:3

Zuschauer: 2900. - Schiedsrichter: Berti (Forst). - Straf­ minuten: Weißwasser 6, Hannover 12. Tore: 0:1 (7.) Maroste (Tumbach), 1:1 (16.) Reznicek (Kliemann/Reddo), 1:2 (19.) Awizus (Ledock), 2:2 (26.) Göbel (Ozellis/Reddo), 2:3 (27.) Storz (Awizus), 3:3 (36.) Ozcllis (Reddo/Hanusch), 4:3 (38.) Reznicek (Ge­ bauer - 4:5), 5:3 (59.) Hahn (Gebauer/Schalisow - 5:4).

44. Spieltag Hannover - Bad Nauheim

9:4

Zuschauer: 3700. - Schiedsrichter: Schütz (Ratingen). - Strafminuten: Hannover 2, Bad Nauheim 4. Tore: 1:0 (1.) Maroste (Ledock/Tumbach), 1:1 (11.) Poddubny (Latta/Prada), 2:1 (13.) Tumbach, 3:1 (14.) Bögelsack(Ledock/Dittrich),4:1 (15.)Kasperczyk(Tumbach/Awizus), 5:1 (37.) Tumbach (Ledock), 6:1 (39.) Kasperczyk (Bögelsack), 6:2 (39.) Latta (Poddubny/ Prada), 6:3 (45.) Latta (Poddubny), 7:3 (49.) Neumann (Kasperczyk/Awizus), 7:4 (52.) Barczikowski (Pöpel/ Paschek), 8:4 (57.) Tumbach (Maroste/Schirmer), 9:4 (59.) Neumann (Awizus/Kasperczyk).

Memmingen - Bayreuth

3:6

Zuschauer: 2252. - Schiedsrichter: Friedemann (Lands­ hut). - Strafminuten: Memmingen 2, Bayreuth 4. Tore: 0:1 (19.) Hadraschek (Bärnreuther), 0:2 (30.) Bärnreuther (Hadraschek/Peska), 1:2 (36.) Nentvich (Heisig), 2:2 (41.) Toman (Deiter), 2:3 Blazyczek (Langlois), 2:4 (49.) Brenner (Travnicek/Pyle), 3:4 (50.) Brod (Eigentor Müller), 3:5 (54.) Eder (Blazyczek/Noack), 3:6 (59.) Rioux (4:6).

Nürnberg - Augsburg

5:2

Zuschauer: 3168. Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg). - Strafminuten: Nürnberg 6, Augsburg 10. Tore: 1:0 (1.) Geddes (Sykora/Weinfurter), 2:0 (11.) Tabor (Kobecky/Andrysek - 5:4), 3:0 (19.) Andrysek (Kopecky/Stankovic - 4:5), 4:0 (33.) Sykora (Geddes/ Mühlbauer), 5:0 (45.) Mühlbauer, 5:1 (47.) Pysz (Volek/ Vit), 5:2 (58.) Volek (Medicus).

Sauerland - Weißwasser

6:7

Zuschauer: 2849. - Schiedsrichter: Rademaker (Kre­ feld). - Strafminuten: Sauerland 12, Weißwasser 18 + 5 für Domke. Tore: 0:1 (5.) Kock (Hahn/Gebauer), 0:2 (7.) Göbel, 0:3 (7.) Reddo (5:4), 1:3 (18.) Reynolds, 2:3 (23.) Johnston (Wittbrock/Reynolds - 5:3), 3:3 (24.) Reynolds (Johnston/Christ - 5:4), 3:4 (26.) Peschke, 3:5 (28.) Schalisow, 3:6 (28.) Schwabe (Domke/Feller), 4:6 (40.) Bla­ zek, 5:6 (44.) Christ (Reynolds/O’Brien - 5:4), 5:7 (53.) Ozellis, 6:7 (54.) Blazek (O’Brien).

Rosenheim - Riessersee

9:1

Zuschauer: 4300. - Schiedsrichter: Statz (Freiburg). Strafminuten; Rosenheim 12, Riessersee 20. Tore: 1:0(6.) Böhm (R eil-5:4), 2:0 (9.) Böhm (Teevens/ Reil - 5:4), 3:0 (10.) Martin (Ahne/Heinold - 4:4), 4:0 (24.) Ahne (Martin - 4:5), 4:1 (26.) Hörl (Maurer/Baron), 5:1 (37.) Deisenberger (Teevens - 5:4), 6:1 (37.) Fi­ scher (Slezak/Teevens), 7:1 (52.) Teevens (Reil/Deisenberger - 5:4), 8:1 (54.) Waibel (Ahne/Elters), 9:1 (58.) Teevens.

Kassel - Essen-West

10:3

Zuschauer: 3200. - Schiedsrichter: Zelfel (Wilhelmshaven-Stickhausen). Strafminuten: Kassel 20, Essen 12. Tore: 1:0 (4.) Güttler (Moeser), 2:0 (7.) Belland (Hart­ fuß/Egen - 5:4), 2:1 (14.) Dambon (4:5), 3:1 (15.) Hartfuß (Mokros/Hager), 4:1 (16.) Belland (Moeser/ Brittig - 5:4), 5:1 (27.) Naster (Moeser/Pesut), 6:1 (28.) Brittig(Bannatyne/Holdschik),7:1 (29.) Hager (Mokros/ Egen), 8:1 (42.) Pesut (Belland/Hager 4:5), 8:2 (44.) Kaminiew (Tack/Gailer - 4:5), 9:2 (45.) Belland (Moe­ ser), 10:2 (55.) Brittig (Bannatyne/Holdschik), 10:3 (59.)

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AUF EINEN BLICK Ergebnisse 44. Spieltag Memmingen - Bayreuth

3:6

Rosenheim - Riessersee

9:1

Nürnberg-Augsburg

5:2

Sauerland-Weißwasser

5:7

Kassel - Essen-West

9:2

Hannover - Bad Nauheim

9:4

Bester Torschütze

Tabelle nach 44 Spielen 1. Augsburger EV 260:129 2. SB Rosenheim 228:138 3. EHC80 Nürnberg 240:165 4. Weißwasser 208:158 5. EC Kassel 227:155 6. EC Hannover 215:173 7. ECD Sauerland 232:213 8. SV Bayreuth 191:184 9. EHC Essen-West 197:257 10. SC Memmingen 173:289 11. SC Riessersee 127:263 12. EC Bad Nauheim 166:339 ßester Skorer

Bester Assistent 1

Mark Teevens

1

Mark Teevens

Viertelfinale 1. Spieltag Sonntag, 21. Februar Augsburger EV - SV Bayreuth SB Rosenheim - ECD Sauerland EHC 80 Nürnberg - EC Hannover ES Weißwasser - EC Kassel

66:22 63:25 61:27 55:33 53:35 50:38 45:43 44:44 33:55 23:65 19:69 16:72

Mark Teevens

Play-Off-Runde Viertelfinale Mi., 24.2.: 8-1 7-2 Fr., 26.2.: 1-8 2-7 So., 28.2.: 8-1 7-2 Di., 2.3.: 1-8 2-7

6-3 3-6 6-3 3-6

5-4 4-5 5-4 4-5

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Spieler-Statistik

Stand nach 44 Spielen T

A

P

2

5

Sp

31 Seliger, Marc

35

40 Lange, Patrick

41

7

Elters, Helmut

37

4

17 21

18 Reil, Joachim

43

9

28 37 42

5

23 Fischer, Ron

41

6

46 52 44

5

V 24 Krüger, Gabriel

39

1

2

3

16

16

26 Heinold, Peter

44

3

18 21

36

36

30 Gegenfurtner, Ch.

36

3

3

4

5

9

33 Martin, Ronny

14

2

4

6

24

5

29

8 Völkle, Jörg

38

7

2

9

20

20

9 Schneider, A.

14

1

4

5

2

2

10 Slezak, Roman

39

10

10 20 26

26

11 Trattner, Michael

44

9

6

15 22

5

12 Schädler, Thomas

24

5

7

12 20

5

1

25

14 Schädler, Herbert

24

1

1

2

2

5

1

7

15 Boehm, Rick

44 29 48 77

18

16 Teevens, Mark

44 55 60 115 30

17 Ahne, Manfred

44

16

18 34 30

5

35

19 Deisenberger, W.

24

5

12

17

6

5

11

20 Hieble, Thomas

15

2

2

4

12

12

21 Derraugh, Doug

44 41

57 98

14

14

22 Heubach, Gert

32

4

5

9

20

20

25 Waibel, Harald

14

4

7

11

14

14

27 Ahammer, Marc

14

5

6

11

16

28 Kempf, Markus

35

9

8

17

14

T

S

10

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Nr. Name

2

G

2

30

10

40

30

77 49

37

10

10

28 30

10

26 14 13


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V ie r te lfin a le

SB DJK Rosenheim ECD Sauerland Iserlohn

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SAUERLAND IS E R L O H N

Torhüter 31 40

1 2 29

Marc Seliger Patrick Lange

Rainer Vorderbrüggen Carsten Utner Christof Grünthal

Verteidiger 7 18 23 24 26 30 33

Helmut Elters Joachim Reil Ron Fischer z.^j $ ■l Gabriel Krüger Peter Heinold Christian Gegenfurtner Ronny Martin

6 17 18 21 26 27

Olf Engelmann Ladislav Hospodar Mark Jablonski Steffen Klau Mark Wittbrock Herbert Plattner

Stürmer 8 9 10 11 12 14 15 16 17 19 20 21 22 25 27 28

Jörg Völkle Andreas Schneider Roman Slezak^ W Michael Trattner-?0Q Thomas Schädler Herbert Schädler Rick BoehrrO S^ Mark Teevens Manfred Ahne Walter Deisenberger S‘1 Thomas Hieble Doug Derraugh3 Gert Heubach Harald Waibel Marc Ahammer Markus Kempf

7 10 11 12 14 15 16 19 20 22 24 30

Greg Johnston (Kanada) Stefan Neurath Dave 0 ‘Brien Jens Esche Rudi Sternkopf Bob Reynolds Frank Strauß Jerzy Christ <T'- 2 Janusz Janikowski v ; / Vladimir Lukscheider Roman Blazek f'< 3 Carsten Lang

Trainer: Ernst Höfner____________ Trainer: Steven Polgar 15


RÜCKBLICK Insgesamt 19 Treffer erzielte die Rosenheimer Mannschaft am letzten Wochenende und kas­ sierte deren nurdrei. Das spricht zwar nicht für die Gegner, die mit Bad Nauheim und Riessersee zu Recht am Tabellenende stehen, aber für Rosenheim: Die Stürmer haben ihr Visier gut eingestellt und die Abwehr steht sicher. In Nauheim brauchte der SBR nur eine kurze Anlaufzeit, ehe man auf die Siegesstraße ein­ schwenkte. Doch dann fielen die Tore wie reife Früchte und hätte der SBR nicht mit angezogener Handbremse gespielt, das De­ bakel für die Sindelar-Truppe wäre noch um einiges deutli­

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 cher ausgefallen. Das galt auch für die Sonntagspartie gegen den SC Riessersee, der nur durch Glück und fehlende Kon­ zentration beim SBR um ein zweistelliges Ergebnis herum­ kam. Spielerisch hatten beide Gegner nichts entgegenzuhal­ ten und es offenbarte sich mehr als ein Klassenunterschied. 16

Die Zuschauer in Bad Nauheim - nur noch 1000 - fragten sich, ob die eigene Mannschaft nicht gegen Trainer Rudi Sindelar spielte, nachdem schon ein möglicher Neuer auf der Tribü­ ne saß. Nahezu willenlos ließ man sich vom SBR vorführen und der EC-Coach sprach von einer Lehrstunde. Die erhielt dann auch zwei Tage später der SC Riessersee erteilt, der sich aber noch mehr bemühte. Be­ sonders im Mittelabschnitt, als beim SBR bei klarer Führung schon die A u fm e rk s a m k e it nachgelassen hatte, kamen die Gäste zu einigen Möglichkei­ ten, die aber Marc Seliger im Tor - bis auf eine - vereitelte. Doch dann zog der SBR die Zügel wieder etwas an und aus war es mit Garmischer Chanr" *(\K cen. Erfreulich war neben den 4300 Zuschauern.(!) in dem bedeu­ tungslos gewordenen Match gegen Riessersee die Tatsache, daß die Last beim Torschuß nicht mehr alleine auf den Schul­ tern der Kanadier Teevens, Derraugh und Boehm liegt. Ebenso in Szene setzen konn­ ten sich die jungen Spieler wie Ahammer, Völkle oder Waibel. Ein Sonderlob gebührt auch den


RÜCKBLICK “Arbeitern” im Team wie zum Beispiel Max Deisenberger, Gert Heubach oder Michael Trattner. Sie erfüllten die ihnen ge­ stellten Aufgaben tadellos, auch wenn es oft nicht so spektakulär für die Zuschauer ist. Doch für Höfner ist das Kollektiv ent­ scheidend und wenn jeder der ihm gestellten Aufgabe nach­ kommt, isterzufrieden und dann steht unter dem Strich auch der Erfolg. Nicht probieren konnte der SBRTrainer am letzten W ochenen­ de seine taktische Defensivva­ riante für die Play-off-Runde, denn gegen beide Gegner durf­

ten sich die Stürmer nach Her­ zenslust austoben, ohne allzu­ sehr auf das eigene Abwehrver­ halten zu achten. Daß man dies aber beherrscht, das zeigte die Mannschaft gegen Augsburg. Aus dieser Partie waren sowie­ so mehr Schlüsse zu ziehen als gegen Nauheim und Riessersee. Eines steht aber fest: Die Ro­ senheimer Mannschaft ist gut in Schuß, sprüht vor Ehrgeiz und Spiellaune, ist “heiß” auf die Play-off-Runde und hat natür­ lich das Weiterkommen gegen den ECD Iserlohn als erstes Ziel ins Auge gefaßt.

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TRAINERSTIMMEN Ernst Höfner, SB Rosenheim: Unsere beiden letzten Gegner wa­ ren nicht der Gradmesser. Den­ noch bin ich mit meiner Mannschaft zufrieden, denn auch gegen sol­ che Gegner müssen erst 19 Tore geschossen werden. Wir kamen jeweils schnell zu Treffern und die Spiele waren damit sehr früh ent­ schieden. Da konnte ich natürlich etwas experimentieren und die Mannschaft Kraft für die Play-offRunde sparen. Ein Sonderlob möchte ich nach der Vorrunde meiner Mannschaft spenden, die mehr leistete, als jeder von ihr er­ wartethatte. Sensationell aber, wie uns die Rosenheimer Zuschauer unterstützt haben. Das motiviert, spornt noch mehr an. Und wir wol­ lenalles versuchen, das Vertrauen der Zuschauer auch in der Playoff-Runde nicht zu enttäuschen.

Rudi Sindelar, EC Bad Nauheim: Rosenheim war einfach eine Num­ mer zu groß für uns, es war weit mehr als ein Klassenunterschied. Wir wurden regelrecht vorgeführt und wenn meine Mannschaft so weiterspielt, wird es schwer wer­ den, die Klasse zu erhalten. Doch sollten wir uns nicht an Rosenheim messen sondern an Memmingen oder Garmisch. Joachim Ziesche, SC Riessersee: Rosenheim hat sehr viel Druck gemacht, dem wir nicht gewach­ sen waren. Besonders die ersten beiden Sturmreihen haben mir im­ poniert. Eine Frechheit aber, was meine erste Sturmreihe mit Warnakov, Reindl und Kislinger leiste­ te. Da müssen wir uns etwas ein­ fallen lassen. Das Ergebnis geht auch in dieser Flöhe vollkommen in Ordnung.

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SBR-STATISTIK

Torefeuerwerk zum Abschluß der Vorrunde Da hat der Sportbund Rosenheim am letzten Doppelrunden-Wochenende ja noch einmal ein wahres Feuerwerk an Toren abgebrannt! Dabei half natürlich die Tatsache, daß es gegen die beiden Prügelkna­ ben der Liga ging, aber trotzdem! 19 Treffer in zwei Spielen - das über­ trifft die bisherige SBR-Bestleistung von vor drei Wochen, als man gegen Memmingen und Wei ßwasser 16mal jubeln konnte. Fünf zweistellige Siege konnte das Marox-Team heuer feiern und stets waren der SC Memmingen (drei­ mal) oder der EC Bad Nauheim (zweimal) die Opfer. Der SC Riessersee dagegen ist in dieser Hin­ sicht gerade noch entkommen. Ein Shoot-out war dagegen weder Pa­ trick Lange noch Marc Seliger ver­ gönnt. Neunmal kassierte der SBR nur ein einziges Gegentor, ganz klappte es jedoch nie. Jörg Völkle muß sich langsam über die nächste Saison Gedanken mach­ ten. Gegen wen wird er seine Tore schießen, wenn Nauheim, wie es aussieht, absteigen? Fünf seiner sie­ ben Saisontreffer schoß der junge Rosenheimer gegen den ECN-Keeper Carsten Greb und Frank Riede. Nur Mark Teevens traf gegen die 22

Hessen öfter, nämlich sechsmal. Apropos Teevens: Der neue SBRStar konnte eine Klasse tiefer naht­ los an die Leistungen seiner Vor­ gänger Dale Derkatch und Gord Sherven anschließen. Mit fünf To­ ren am Schlußwochenende gelang es ihm, seinen hartnäckigen Riva­ len Bobby Reynolds doch noch ab­ zuhängen und sich mit insgesamt 55 Treffern den Titel des Doppelrunden-Torschützenkönigs zu sichern. Wenn das SBR-Powerplay im Playoff ähnlich funktioniert wie in den letzten beiden Spielen, sollten sich die Gegner vor Strafzeiten hüten. Dreimal traf der SBR in Überzahl in Bad Nauheim und gegen Riessersee stellten Boehm & Co. mit fünf Powerplay-Toren einen neuen Re­ kord auf. Der lautete bisher: je vier gegen Memmingen beziehungswei­ se Hannover. Aber auch bei eigener

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Unterzahl werden die SBR-Stürmer immer gefährlicher. Neunmal schokkten sie in den letzten 13 Spielen die gegnerischen Powerplay-Spezialisten mit “Shorthandern”. Der SBR geht in die Play-off-Runde mit zwei prächtigen Serien. Seit mehr als einem Monat hat das MaroxTeam nicht mehr verloren (zuletzt acht Siege und ein Remis), zu Hau­ se steht die Serie gar bei 13 Siegen!



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DIE DOPPELRUNDE 1992/93

Ein “Ja” auf alle Fragen Mit dem Sieg überden SC Riessersee hat der Sportbund Ro­ senheim die Doppelrunde der Saison 1992/93 abgeschlossen. Einer Saison, an deren Anfang viele Fragezeichen standen. Würden drei Routiniers des letzt­ jährigen Teams genug sein, das Gerüst der Mannschaft zu bil­ den? Würden die über die 2. und 3. Liga verteilten zurückge­ holten Spieler auf Anhieb zu­ sammenpassen? Würden ge­ nug der eigenen Junioren sich im “kalten W asser” bei den Se­ nioren freischwimmen können? Würden sie bis dato in dieser Liga unbekannten Legionäre Teevens und Derraugh die drin­ gend benötigten Supertorjäger sein? Würde man ohne einen erfahrenen Torhüter nicht von vornherein auf verlorenem Po­ sten stehen? Würde Ernst Höf­ ner als Trainer-Neuling seinem Team genügend Impulse verlei­ hen können? Und vor allem: Würden die Fans, die seit zehn Jahren nicht nur Erstliga-, son­ dern Erstliga-Spitzeneishockey gewöhnt sind, die 2. Ligaakzep26

tieren? Unabhängig vom Geschehen im kommenden “play-off”: Die Ant­ wort auf all diese Fragen lautet uneingeschränkt “Ja”. 5000 Zu­ schauer besuchten im Schnitt die 22 Heimspiele, nur knapp 900 weniger als im Vorjahr, als es gegen Düsseldorf und Köln ging anstatt gegen Memmingen und Essen-West. Dreimal (zwei­ mal gegen den AEV, einmal gegen Bayreuth) war die Halle randvoll. Zahlen, um die so mancher Erstligist froh wäre! Aber die Leistungen waren ja auch dazu angetan, die Fans zu mobilisieren. Nur eine Niederla­ ge und zwei Remis auf eigenem Eis brachten dem SBR die be­ ste Heimbilanz aller Zweitligi­ sten. Hinterdem Superteam aus Augsburg belegt das MaroxTeam den zweiten Tabellenplatz und ließ dabei Klubs dergroßen Namen wie Nürnberg, Kassel oder Bayreuth hinter sich. Man kassierte die zweitwenigsten Gegentore und schoß die viertmeisten. Auch die Serien konnten sich sehen lassen, erinnerten sie doch fast an vergangene Zei­ ten. Elf Siege in Folge bezie­ hungsweise 13 Spiele unge­ schlagen; zu Hause 13 Siege


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DIE DOPPELRUNDE 1992/93 nacheinander beziehungsweise 14 Spiele ohne Niederlage; aus­ wärts fünf Siege beziehungs­ weise sechs Spiele ohne Nie­ derlage. Nur einmal - zu Sai­ so n b e g in n , als wegen der Schwierigkeiten bei der Eisbe­ reitung nach T rainingsrückstand zu beklagen war - verlor man dreimal in Folge, nie blieb man mehr als fünf Spiele ohne Sieg. Insgesamt 31 Spieler setzte Ernst Höfner im bisherigen Sai­ sonverlauf ein; das ist SBR-Rekord. Nur Peter Heinold, Mark Teevens, Doug Derraugh, Rick Boehm und M anfred Ahne machten alle Spiele mit. Sowohl bei den Toren als auch bei den Vorlagen lautet der “Zieleinlauf” Teevens-Derraugh-Boehm; bei den Strafminuten führt Butzi Reil vor Ron Fischer und Thomas Schädler. Nicht weniger als 23 Spieler erzielten Skorer-Punkte, 22 davon als Torschützen. Acht Spieler (Marc Seliger, Ga­ briel Krüger, Christian Gegenfurtner, Markus Kempf, Gert Heubach, Jörg Völkle, Andreas Schneider und Thomas Hieble) erkämpften sich, direkt aus dem Junioren-Team kommend, ei­ nen Stammplatz; Marc Seliger avancierte sogar zum National­ spieler.

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Ein Novum in der neueren SBRGeschichte: Während der Dezember-Transferperiode gab es Änderungen. Markus Grießl und Martin Sauter verließen den Verein, der Kader wurde durch Heimkehrer Marc Ahammer und die beiden Erstliga-Cracks Ha­ rald Waibel und Ronny Martin ergänzt und verstärkt. Über den Spieler Ernst Höfner brauchte man nach zehn Jah­ ren in Rosenheim keine Worte mehr zu verlieren; als Trainer scheint er sich zu einem ähnli­ chen As zu entwickeln. Damit sind weniger seine gelegentli­ chen Vabanque-Stücke mit den Torhüter-H erausnahm en bei “powerplays” gemeint, sondern die Art, wie erdiesen SBR 92/93 nach seinem Vorbild geformt hat. Kommentar eines langjäh­ rigen Stehplatz-Besuchers nach einer besonders aggressiven “forechecking”-Periode: “ Man meint, da unten laufen 20 kleine Ernst Höfners herum!” Ein bes­ seres Kompliment kann man weder der Mannschaft noch ih­ rem Trainer machen! Vom Aufstieg zu sprechen, wäre natürlich verfrüht. Abgesehen von der Stadion-Situation: Die 1. Liga wäre für diese Mann­ schaft wohl eine Nummer zu


DIE DOPPELRUNDE 1992/93 groß. Vorerst kann man sie auf die “play-off’-Runde freuen, auf einige heiße Kämpfe gegen Sauerland und Nürnberg (?).

Nicht schlecht für ein Team, das als Ziel zu Saisonbeginn einen Platz zwischen fünf und acht im Auge hatte...

Hart bedrängt: Doug Derraugh.

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Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 92/93. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1993, gerade vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

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Roman Slezak prüft den Riesserseer Torhüter.

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EISHOCKEY INTERNATIONAL

Nur Wayne ein Star Vater Walter Gretzky, dessen Ahnen aus der Ukraine stammen, wollte eine komplette Sturmreihe für die NHL “heranzüchten”. Er tat alles für seine drei Boys, die in Brantford in der Provinz Ontario aufgewachsen sind. Wayne, geboren 1961, Keith, gebo­ ren 1967, und Brent, geboren 1972, bekamen eine eigene Spritzeisbahn im Familiengarten, um noch zusätz­ lich mit dem Papa trainieren zu kön­ nen. Als der dritte Sohn 1972 das Licht der Welt erblickte, war schon erkennbar, daß der Älteste, Wayne, ein guter Spieler werden kann. Im Schülerteam schoß er gerade über 300 Tore pro Saison. 1992, so rechnete Papa Gretzky, könnte ein Gretzky-Sturm in der NHL oder für Kanada spielen. Nun haben wir 1993, aber keinen Gretzky-Sturm im obersten Leistungsbereich. Nur

Wayne, das Supertalent, hat es nach ganz oben geschafft. 1992 war er mit 7,5 Millionen Dollar aus seinem Ver­ trag mit den Los Angeles Kings und den Einnahmen aus der Werbung auf dem 15. Rang der bestverdie­ nenden Sportler der Welt. Im Eishokkey war er die Nummer eins. 1993 wird ihn Mario Lemieux überholen. Aber die beiden anderen GretzkyBoys stiegen nicht so weit nach oben. Papa Walter, von einer schweren Krankheit gezeichnet, macht sich Sorgen um Keith und Brent. Keith, der schwer unter dem Namen Gretzky leidet, kam im knallharten Ausleseverfahren des nordamerika­ nischen Spitzensports nicht bis in die NHL. Er wurde zwar 1985 von den Buffalo Sabres gedraftet, aber schon die Zahlen spiegelten seinen Wert wider. Keith Gretzky stand auf Num­ mer 56 in der dritten Draftrunde. Buf­ falo schob ihn ins Farmteam nach Rochester ab, wohin auch schon mal Uwe Krupp strafversetzt war. 43 Spie-

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EISHOCKEY INTERNATIONAL le, acht Tore, das war nicht NHLNiveau. Über Flint und nochmal Rochester (23 Spiele, 3 Tore) landete Keith dann in Finnland, wo er beim Zweitligisten Kettera in 15 Spielen auch nur zwei Treffer schoß. Jetzt spielt er für San Diego (IHL), wo er diese Saison schwer in Fahrt kam. Der russische Weltmeister Sergej Starikov und Ex-Starkeeper Clint MalarchuksindseineTeamkollegen. Die NHL-Träume sind vorbei. Keith ist ein Mitläufer geworden, ohne Per­ spektive nach oben. Diese Perspektive hatte man dage­ gen dem jüngsten Gretzky-Sprößling zugetraut. Brent setzte sich in der Ontario-Liga bei Belleville durch und kam auch auf die NHL-Draftliste.

Als Nummer 49 in der dritten Runde ging er an die Tampa Bay Lightnings. Dort bekam der junge, wie seine Brü­ der Mittelstürmer spielende Gretzky einen Vertrag. 800.000 Dollar für drei Jahre handelte Bruder Wayne für ihn aus. Doch im Vorbereitungscampfiel Brent vorerst mal durch das Sieb. Tampa Bay schickte ihn ins Farm­ team nach Atlanta (IHL). Dort spielt ernun mit dem früher in Deutschland tätigen Jock Callander, dem Russen Sergej Osipov-und Manon Rheaume, der ersten weiblichen Profitorhü­ terin, in einem Team. Nach zwölf Spielen hat Brent ganze zwei Tore und acht Assists auf dem Skorerkonto. Noch nichtfürdie NHLtauglich, ist das Urteil der Coaches.


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SBR SETZT AUF NACHWUCHS

Wechselbad der Gefühle am Rhein Dakapo wäre erwünscht gewesen, was soviel heißt, daß die Eishokkey-Junioren des Sportbund DJK Rosenheim gestern in Krefeld dort anfangen hätten sollen, wo sie in Düsseldorf aufgehört hatten. Näm­ lich mit dem Gewinn zweier Punk­ te. Dann wäre sogar noch die deut­ schen Meisterschaft möglich ge­ wesen. Doch wie schon so oft in dieser Saison, das ernüchternde Fazit von Trainer Edi Riedl: “Es hat nicht sollen sein.” Nach 2:2 Punk­ ten aus dem Westen rangiert der

SBR nun mit 9:9 Zählern auf dem 5. Tabellenrang. Düsseldorfer EG - SB Rosen­ heim 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) Der SBR suchte den Erfolg aus einer starken Defensive über schnelle Konter. Rosenheim zeig­ te unheimlich viel Biß. Nach 13 Spielminuten das 1:0 für die GrünWeißen. Arthur Scheid adressier­ te an Stürmerkumpel Andreas

Junioren-Playoff-Tabelle 1. Eisbären Berlin 2. Landshut 3. Weißwasser 4. Düsseldorf 5. Rosenheim 6. Krefeld 7. Füssen 8. Bad Tölz

45 : 39 : 46 : 35 35 35 37 17

25 24 35 34 26 42 48 55

16: 2 11: 7 11: 7 11: 7 9: 9 8:10 5:13 1:17

Schneider einen Traumpaß, der diesen per wuchtigen Schlagschuß verwertete. Düsseldorf kreuzte ebenso wie der SBR brandgefähr­ lich vor dem Tor auf, doch ein alles überragender Rosenheimer Tor­ wart Oliver Häusler machte auch die besten Einschußmöglichkeiten der Rheinländer zunichte. Im Mit­ telabschnitt das selbe Bild wie im ersten Drittel. Es ging munter hin und her. Doch die Rosenheimer Verteidigungsreihen spielten eine fehlerfreie Partie. Nach 28 Minuten das 2:0 für das Riedl-Team. Chri­ stian Gegenfurtner zog von der blauen Linie ab, Jörg Völkle hob die Kelle dazwischen und fälschte die Scheibe unhaltbar zum 2:0 ab. Torschützen und Assistenten des SBR: Andreas Schneider und Jörg Völkle je 1/0, Christian Gegenfurt­ ner und Arthur Scheid je 0/1. Strafzeiten: DEG 27, SBR 31. Krefelder EV - SB Rosenheim 5:3 (2:3, 2:0, 1:0)

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Ein Bier ALKOHOLFREI

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Traumstart-Ernüchterung-Hoffnung-Schicksal. Diese vier Kom­ ponenten charakterisieren das Match zwischen dem Krefelder EV und dem SBR. Traumstart: Nach 1:37 Minuten lagen die Rosenhei­ mer durch Treffer von Arthur Scheid und Hans-Jörg Bauer mit 2:0 in Front. In der 17. Spielminute sogar das 3:0, “Funkturm” Bauer war auf Sendung. Ernüchterung: Krefeld kam stark auf, verkürzte bis Dritte­ lende auf 2:3, drehte im Mittelab­ schnitt den Spieß um und lag in der 42. Minute sogar mit 5:3 in Front.

Hoffnung: Acht Minuten vor dem Ende Penalty für den SBR, doch dem ansonsten eiskalten Vollstrekker Arthur Scheid klebte das Pech am Schläger. Trainer Edi Riedl er­ setzte Torhüter Oliver Häusler durch einen sechsten Feldspieler, umsonst. Schicksal: Der Meisterschaftsszug ist für den SB Rosen­ heim abgefahren. Torschützen und Assistenten des SBR: Hans-Jörg Bauer 2/0, Arthur Scheid 1/0, Vincenco Zarrilli und Jörg Völkle 0/1. Strafzeiten: KEV 10, SBR 18.

Makellose Bilanz erreicht

ten 6:0 Erfolg. Die Verteidigungs­ reihen des SBR präsentierten sich in Hochform, Torhüter Führer muß­ te kein Gegentor einstecken. Mit einem Blitzstart begann das Bayern-Derby. Nach 1:36 Minuten brachte Kapitän Manuel Hiemerdie Rosenheimer in Führung. Vier Se­ kunden vor dem Drittelende fixier­ te Uli Keller 2:0. Parallele zum er­ sten Abschnitt: Erneut waren die Rosenheimer mental bereits auf Hochtouren, nach 1:39 die Vorent­ scheidung. Im Alleingang erteilte Matthias Schruff dem EVL den Knock-Out. Das Spiel war gelau­ fen. Markus Draxler schoß in der 25. Minute den 4:0-Drittelstand nach dem Mittelabschnitt. Im letz­ ten Drittel konnte der SBR binnen 12 Sekunden zweimal jubeln. Chri­ stoph Engl besorgte das 5:0 (41.48), ehe Roland Kellner den 43

Ein tolles Eishockey-Wochenende für die Nachwuchsabteilung des Sportbund DJK Rosenheim. Fünf Spiele standen auf dem Programm, die allesamt schadlos überstanden wurden. 10:0 Punkte, eine makel­ lose Bilanz für den SBR. Jugend SB DJK Rosenheim - EV Lands­ hut 6:0 (2:0, 2:0, 2:0) Die Rehabilation ist der Mannschaft von Trainer Ludek Bukac jun. ge­ lungen. Nach den beiden Auswärts­ niederlagen gegen den ES Weiß­ wasser und den EHC Eisbären Berlin landeten die Grün-Weißen gegen den niederbayerischen Erzrivalen EV Landshut einen glat-


SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Junioren-Statistik Nr. Name

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1 2 20 27 5 6 10 11 13 14 17 21 25 26 32 7 8 9 12 15 16 18 19 22 24 28 29 35

Oliva Pena, Mario Slezak, Martin Schröder, Roland Häusler, Oliver Kammerloher, B. Wieland, Markus Weiß, Hansi Häusler, Alexander Schwiewagner, C. Krüger, Gabriel Gegenfurtner, Ch. Schustereder, M. Tillert, Stefan Lesiuk, Thomas Grießl, Markus Schraven, Tobias Völkle, Jörg Schneider, A. Keller, Uli Scheid, Arthur Müller, Josef Hodl, Daniel Stemmer, Christian Sauter, Martin Zarrilli, Vincenco Kempf, Markus Bauer, Hans-Jörg Hieble Thomas

Sp

T

5 6 7 9 9 9 9 9 3 8 8 9

9 4 9 7 9 9 7 7 9 3 9

Stand nach 9 Playoff-Spielen A

6 1

1 1

1

2

6 1

2 10 8

2 10 8

2 1 4 3 2

2 2 4 8 14 6

2 2 4 8 34 6

1 1

4 2 1

2 2 6 4 10 2

1 1 5 3 2 3

4 3 2 3 11 10 7 6 12 24 2 5 2 2

3 2

1 3 1

1 6 3

8 2 16

5

10

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20

5 40 10

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4 7 10 46 34 2 2 2 8 2 16


SBR SETZTAUF NACHWUCHS Treffer zum 6:0 Endstand markier­ te. Torschützen und Assistenten des SBR: Manuel Hiemer, Uli Keller, Markus Draxler, Christoph Engl und Roland Kellner je 1/0; Matthias Schruff 1/1; Andreas Bolesny und Florian Till je 0/2; Christian Wald­ mann, Roland Schreiner und Tho­ mas Lesiuk je 0/1. Strafzeiten: SBR 8, EV Landshut 14. EV Ravensburg - SB DJK Ro­ senheim 4:5 (1:3, 2:1,1:1) Im Freiluftstadion in Ravensburg taten sich die Rosenheimer zu Beginn der Begegnung mit den Gastgebern schwer. Der SBR fand jedoch nach kurzer Zeit wieder zu seinem gewohnten Spiel und lag nach dem ersten Drittel mit 3:1 in Führung. Im Mittelabschnitt legten die Bukac-Schützlinge den Spargang ein, ehe ein ausgeglichenes letztes Drittel den Erfolg sicher stell­ te. Die Torschützen und Assisten­

ten des SB DJK Rosenheim gegen Ravensburg: Uli Keller 3/0, Andre­ as Bolesny 1/2, Markus Draxler 1/ 0, Christian Waldmann und Hansi Weiß je 0/1. Schüler

SB DJK Rosenheim - EV Lands­ hut 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) Hut ab vor der Mannschaft von T rainer Reinhold Wachinger. Nach einem katastrophalen Start in die Endrunde um deutsche Meister­ schaft haben die Schüler aus den

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letzten drei Spielen beachtliche 5:1 Punkte eingeheimst, noch dazu gegen Spitzenmannschaften wie Weißwasser. Gegen den EV Landshut lief es laut Aussage von

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Trainer Reinhold Wachinger nicht so wie gewünscht. Die Grün-Wei ßen von der Mangfall konnten an die famosen Leistun­ gen am vergangenen Wochenen­ de zwar nicht nahtlos anschließen, doch die Rosenheimer zeigten eine tolle Moral und erfreuten durch ihre kämpferische Leistung. Vor allem die Abwehr war in Bestform. Der SB Rosenheim präsentierte sich als homogene Einheit. Einziges Manko: Die mangelnde Chancen­ auswertung, ohne die der SB Ro­ senheim in der Tabelle (9:7 Punk­ te) besser dastehen würde. Das Ziel aus den verbleibenden sechs Spielen heißt: Platz vier, der noch erreichbar ist. Knaben

SB DJK Rosenheim - TuS Ge­ retsried 6:1 (2:0, 2 :0, 2 :1) Eine klare Angelegenheit für die Schützlinge von Trainer Manfred Sasjadvolk. Im dritten Endrunden­

spiel um die bayerische Meister­ schaft ließen die Grün-Weißen den Gästen aus Geretsried nicht den Hauch einer Chance. Rosenheim war in allen Belangen klar überle­ gen, konnte nach Belieben schal­ ten und walten. In dieser Form dürf­ te der SB Rosenheim nur schwer bezwingbar sein. Kleinschüler

EC Deggendorf - SB DJK Rosen­ heim 1:10 (0:4, 1:4, 0:2) Bei der Gruppenneueinteilung freu­ te sich T rainer Severin Gschwendtner noch über den EC Deggendorf, derals sehrstarke Mannschaft galt. Doch dies ist bereits wieder Histo­ rie: Die Grün-Weißen machten kur­ zen Prozeß, fegten die Gastgeber im Schnelldurchlauf vom Eis. Nach fünf Minuten war das Match gelau­ fen, Rosenheim führte mit 3:0. Der SB Rosenheim weiter auf der Su­ che nach einem adäquaten Ge­ gner.

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Die Kleinstschülermannschaft des SB DJK Rosenheim ist scheinbar unschlag­ bar. Beim Eishockeyturnier in Bad Tölz, das aus Spiel und Laufschule bestand, ließ der SBR den Gegner erneut das Nachsehen. In den Spielen gegen die Mannschaften TEV Miesbach, SC Rei­ chersbeuern und Gastgeber EC Bad Tölz holten die Schützlinge von Trainer Meinke Fröhlich 6:0 Punkte, aus der Laufschule, das durch Pylonen-Durchfahren ermittelt wird, gab es eine Punk­ teteilung gegen den gastgebenden EC Bad Tölz.

beuern 17:0, SB DJK Rosenheim - TEV Miesbach 9:0, EC Bad Tölz - TEV Mies­ bach 1:8, SB DJK Rosenheim - SC Reichersbeuern 19:3. Tabelle: 1. SB DJK Rosenheim 6:0 Punkte und 32:5Tore, 2. TEV Miesbach 4:2 (16:10), 3. EC Bad Tölz 2:4 (20:12), 4. SC Reichersbeuern 0:6 (3:44). Laufschule: EC Bad Tölz - SB DJK Rosenheim 1:1, TEV Miesbach - SC Reichersbeuern 2:0, EC Bad Tölz - SC Reichersbeuern 2:0, SB DJK Rosen­ heim - TEV Miesbach 2:0, EC Bad Tölz - TEV Miesbach 2:0, SB DJK Rosen­ heim - SC Reichersbeuern 2:0. Tabelle: 1. SB DJK Rosenheim 5:1 Punkte, 2. EC Bad Tölz 5:1, 3. TEV Miesbach 2:4, 4. SC Reichersbeuern

Die Ergebnisse:

0 :6 .

Spiel: EC Bad Tölz - SB DJK Rosen­ heim 2:4, TEV Miesbach - SC Reichers­ beuern 8:0, EC Bad Tölz - SC Reichers­

Endstand: 1. SB DJK Rosenheim 11:1, 2. EC Bad Tölz 7:5, 3. TEV Miesbach 6:6, 4. SC Reichersbeuern 0:12.

Klare Sache für die Kleinstschüler

BERATUNG! 47


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SPORT AUS ANDEREN ABTEILUNGEN

American Football im Aufwind

Rosenheim hat neben dem Eis­ hockey eine weitere Attraktion für die Liebhaber von schnellen und harten Sportarten, den American Football. Hier hat man bereits vor einigen Jahren die Zeichen der Zeit er­ kannt und so hat eine Gruppe von Football-Begeisterten 1989 unter der Schirmherrschaft des Sport­ bund DJK Rosenheim eine Football-Mannschaftunterdem Namen “Rosenheim Rebels” ins Leben gerufen. Obwohl die Meinungen der Funk­ tionäre anfangs geteilt waren, wür­ den die Skeptiker durch die sport­ lichen Erfolge bald überzeugt: der American Football fiel in Rosen­ heim auf nahrhaften Boden. Die spielerischen Leistungen wur­ den derart gesteigert und konsoli­ diert, daß in der abgelaufenen Sai­ son 1992 keiner der Gegner in der Lage war die Rosenheim Rebels zu schlagen. Mit einem Score von 497:44 aus 11:0 Spielen wurden die Rebels souverän erster der Landesliga-Süd und waren damit au­ tomatisch aufgestiegen. Ihre Über­ legenheit ging soweit, daß einer der Gegner auf das letzte Spiel gegen die Rebels in Rosenheim verzichtete, weil er keine Siegchan­ ce sah und das Ergebnis keinerlei Auswirkungen mehr auf den Ta­

bellenstand gehabt hätte. Die Krönung der Saison stand je­ doch in Form des Endspieles um die Meisterschaft der Landesliga noch bevor. Doch auch diese Auf­ gabe meisterten die Rosenheimer in einem packenden Spiel gegen einen verbissen kämpfenden Ge­ gner aus dem Bayrischen Wald, den Cham ’89ers. Somit sehen die Rosenheim Re­ bels in der Saison ’93 nunmehr neuen Herausforderungen und Zie­ len entgegen. Nicht nur eine Eta­ blierung in der Bayernliga ist er­ klärtes Ziel der Mannschaft, son­ dern auch eine Schaffung einer Jugendabteilung zur Nachwuchs­ förderung. Ein neues und erstmals ausschließlich dem Football vor­ behaltenes Stadion, das Mitte des Jahres bezugsfertig sein wird, ist ein weiterer Meilenstein in der jun­ gen Geschichte dieses ehrgeizi­ gen Teams. Doch nicht nur männliche Mitglie­ der kommen in dieser Abteilung zum Zuge. Mit der Gründung der Rebel Roses, dem CheerleadingTeam der Rebels wurde dem Sport eine weitere Komponente hinzu­ gefügt: Die Show der Show. Cheerleading bedeutet hartes Training, exaktes Timing und nicht zu­ letzt eine gute Kondition. Denn während sich die Spieler in der Pause erholen können, zeigen die jungen Damen in der Halbzeit ihr wahres Können. 49


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Hoffentlich gibt es auch in der Play-off-Runde Grund zum Jubeln.


AKTUELLES

Gesundheit aus der Sicht des Sports Von Dr. med. Dietolf Hämel, Mannschaftsarzt der Bundesli­ gamannschaft des SB Rosen­ heim und Chefarzt der Simssee-Klinik in Bad Endorf

Die Bedeutung des Sports für unsere Gesundheit ist unum­ stritten. Deutlich ist dies an der Summe von ca. 80 Milliar­

den Mark zu sehen, die jähr­ lich in Deutschland von den Krankenkassen zur Behand­ lung der Folgen von Bewe­ gungsmangelkrankheiten aufgewendet werden müssen. Diese Kosten ließen sich weit­ gehendst durch ein adäqua­ tes körperliches Training ver­ meiden. Neueste sportärztliche Unter­ suchungen fordern die sport­ liche Aktivität von der Jugend an. Die Ergebnisse der Schu­ larztuntersuchungen belegen bei über 50 Prozent der Schu-

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AKTUELLES lanfänger Fehlhaltungen im Bereich der Wirbelsäule, 70 Prozent Fußdeformitäten und 30 Prozent Herz- und Kreis­ laufschwächen. Der Sport, gerade beim Kind, ist deshalb ein wichtiger aktiver Beitrag zur Gesundheitserziehung und zur Gesunderhaltung unserer Bevölkerung. Gerade das Eisläufen im Kin­ des- undimJungendalterzeigt neben der Förderung von B e w e g lic h k e it und de r Koordination vor allem die Verbesserung des Funktions­ zustandes des Organismus in Form von F itneß und Kondition. Außerdem werden die Kinder widerstandsfähiger, robuster, und allg em ein belastungsfähiger. Beim Eisläufen und beim akti­ ven Eishockeysport wird be­ sonders die R e a ktio n s­ fähigkeit, Kraft, Ausdauer und die Anpassungsfähigkeit ge­ fördert. Der Sport beim Kind und beim Jugendlichen, und hier besonders der Mann­ schaftssport, hat auch eine w eitere w ichtige, soziale Komponente. Wie problemund zwanglos finden zum Bei­

spiel Einzelkinder beim ge­ meinsamen Sport Anschluß? Wie o ft e n tw icke ln sich Freundschaften? Wie schnell werden Auswärtige in eine Gruppe integriert? Gemein­ sch a ftsg e ist, S o lid aritä t, Verantwortungsbewußtsein, Hilfsbereitschaft und Selbstbewußstsein werden ebenfalls gefördert. Um das zu erreichen, ist ne­ ben dem Schulsport (85 Pro­ zent aller Schüler gehen au­ ßerhalb der Schule keiner re­ gelmäßigen sportlichen Betä­ tigung nach) der Sportverein unbedingt notwendig. Von ärztlicher Seite aus kann die Förderung des Eislaufsports und gerade die frühe und fachgerechte Ausbildung im Schlittschuh fahren, wie sie der DEB (Deutscher Eishockey Bund) praktiziert, nur befür­ wortet werden. Gerade deswegen darf der gesamte Eissprot in der Stadt Rosenheim nicht vernachläs­ sigt werden. Sowohl der Brei­ ten- als auch Der Spitzensport müssen weiter gefördert wer­ den.

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VDEFC hat Karten Karten für die Eishockey-WM werden rar. Besonders begehrt sind natürlich die Spiele der deutschen Mannschaft. Für die Begegnungen gegen die USA und Finnland gibt es keine Tickets mehr. Restkontingente für die restli­ chen Spiele mit deutscher Beteiligung können über den Verband Deutscher Eishockey-Fanclubs bestellt werden. Interessenten wenden sich an Helmut Hau, Margretenanger 17, 8044 Loh­ hof, Telefon 089/821-1140.

Neuer Fan-Club DieChiemsee-Crazy-Ducksgibtesseit 1991 und diesem Priener Fanclub ge­ hören mehr als 30 Mitglieder an, die sich nach jedem Heimspiel im Gast­ haus Bernauer Stub'n treffen. Ansprechpartner sind Michael Anner (Te­ lefon 08051/4726) und Josef Möderl ( Telefon 08051/1540).

Mangfallgeier Rosenheim Auswärtsfahrt der Mangfallgeier Ro­ senheim am 24.02.93 zum Spiel Sau­ erland gegen den SBR. Abfahrt ist am Mittwoch den 24.02 93 um 8.00 Uhr. Auskünfte und Anmeldungen am FanShop vorm Stadion oder telefonisch unter 08033/2816.

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Der Fan-Club Greenhorn’s Söchtenau fährt am Samstag den 13. März 1993 zum Auswärtsspiel der SBR Junioren­ mannschaft nach Füssen. Anmeldun­ gen in den Drittelpausen oben an der Mangfallkurve, vordem Bierstand oder telefonisch bei Manfred Lippert unter 08055/1538. 57


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Marc Seliger bei Media-Markt im Tor Alle Hände voll zu tun hatte SBR-Keeper Marc Seliger, als er beim Media-Markt Rosenheim das Eiskockeytor hütete. Allerdings nicht auf Eis sondern im Video­ spiel “Mario Lemieux”. Auf dem SEGA Mega-Drive konnten junge EishockeyFreunde in der Computerabteilung versuchen, Marc Seliger einen Puck im Netz zu verstecken und dabei wertvolle Preise gewinnen. Auf unserem Bild prüft Trainer Ernst Höfner seinen Schlußmann.

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Pfaffenhofen:

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Redaktion:

Bad Aibling:

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Impressum Herausgeber: Sportbund Rosenheim Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim Tel.: 08031/16322

Verantwortlich:

Edgar Scholtz

Texte: Edgar Scholtz, Manfred Eder, Christian Ortlepp

Fotos: Hans-Jürgen Ziegler, Stefan Trux, Johann Huber, Josef Grabm üller

Bad Feilnbach: Kuramt Haus des Gastes

Quellen: O b e rb a y e ris c h e s V o lk s b la tt R o s e n h e im , SP O R T-Kurier Augsburg, Eishockey-Magazin, Augsburg, Sport Zürich

Raubling:

Kaufhaus Prechtl

Oberaudorf:

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Bad Endorf:

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Druck: O ffsetdruck und Verlag Pfeiler, Rosenheim

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Wacki Kretschmer jetzt Generalagent Der ehemalige Rosenheimer Eishockey-Nationalspieler Wacki Kretschmer (links) sorgt jetzt als Generalagent der Bayernversicherung zusammen mit seinem Kollegen Hans Bichlmaier dafür, daß die Rosenheimer SBR-Spieler gut versi­ chert sind. Eine spezielle Unfallversicherung für Eishockey-Profis sorgt für eine gute Absicherung. Die ersten Kunden von Kretschmer waren Torhüter Patrick Lange und Roman Slezak (rechts).

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4:4 2:6

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BAD NAUHEIM

1:4 2:10

3:3 2:5

DJK

3:6 5:2

1:6 9:3

5:8 5:8

5:6 2:12

6:5 0:6

1:4 4:9

7:1 3:3

6:3 7:10

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BAYREUTH

9:3 5:2

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8:2 7:3

R

5:6 6:6

3:3 3:5

5:3 3:5

6:1 6:4

7:4 1:3

7:3 5:1

7:4 5:1

2:1 1:3

ESSEN-WEST

2:7 4:6

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4:4 5:3

5:4 2:4

3:5 13:9

2:3 4:2

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7:1 7:3

4:5 2:4

9:2 10:3

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6:4 5:2

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10:6 5:0

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N

0:6 3:6

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NÜRNBERG

1:3 8:4

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5:1 5:5

6:6 8:3

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6:2 14:0

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4:5 6:4

2:5 2:6

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3:5 1:4

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4:3 5:6

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6:4 6.1.

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3:3 6:5

10:2 6:1

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4:0 5:7

WEISSWASSER

6:3 5:2

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7:2 12:5

6:1 6:1

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