Bully 06.01.1993

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SV Bayreuth, am Senntag, den 27.12.92 um 19.00 Uhr EC Bad Nauheim, am Mittwoch, den 6.1.93 um 19.00 Ohr


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EDITORIAL

Hallo Fans, INHALT E ditorial................................3 Die nächsten S piele ........ 4/5 Der Gegner im Portrait.... 7/9 Auf einen Blick...................11 SBR aktuell........................ 13 Die Mannschaften.............15 Rückblick......................16/17 Trainerstimmen.................19 Impressionen................20/21 SBR-Statistik.....................22 Im Portrait.....................28/29 DEB in tern......................... 33 Spieler-Poster...............34/35 SBR in te m l...................36/37 Spieler-Portrait.............38/39 DEB-Nachwuchs...............41 SBR-Nachwuchs......... 43-47 Aus der 2. L ig a ..................49 Impressionen................51/52 Aus anderen Abteilungen .. 53 Aktuelles............................ 55 Fanclub-Info......................57 Das sollten sie w issen...... 61 “Sudden Death” .................63 Impressionen.....................64 Spielplan............................ 66

technisch bedingt - auch die Druckerei will in Ruhe Weihnachten und den Jah­ reswechsel feiern - gibt es diesmal wie­ dereine Doppelausgabe. Schade eigent­ lich, denn zwischen den beiden BullyAusgaben, das nächste Heft erscheint erst wieder zum Spiel gegen Essen-West am 10. Januar, liegen doch einige Top­ ereignisse. Den Auftakt macht Bayreuth und da kom­ men in einem Sonderzug knapp 1000 Fans mit. Zeigen wir ihnen, welch gute Gastgeber wir sind. Dann kommt es zum Schlagerspiel in Augsburg (3. Januar), die letzte Chance für den SBR, an den Tabellenführer heranzukommen, ehe am 6. Januar der EC Bad Nauheim gastiert. Danach wartet der SC Riessersee und am 10. Januar kommt Essen. Was bis dahin bleibt, ist die Hoffnung, daß der SBR auch dann noch mit an der Spitze mitspielt. Bis zum nächsten Mal

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Unterschiedlicher können die nächsten, hier beschriebenen Spiele nicht sein. Zunächst ga­ stiert das Spitzenteam Bayreuth im Marox-Stadion und dann kommt mit dem EC Bad Nau­ heim ein Abstiegskandidat. Der SV Bayreuth steckt derzeit in einer kleinen Krise, die Mann­ schaft wirkt etwas müde und ausgebrannt. Doch vielleicht trügt auch nur der Schein. Die Truppe von Trainer Dr. Richard Pergl ist jedenfalls so etwas wie der Rosenheimer Angstgegner, denn beide Spiele in Bayreuth endeten mit hohen Niederla­ gen für die Höfner-Truppe. Lo­ gisch, daß der SBR diese Schar­ ten nun auswetzen will, auf Re­ vanche sinnt. Der SVB hat die letzten beiden Spiele verloren, wobei natür­ lich das Ergebnis in Bad Nau­ heim überrascht, während Weißwasser seinen Aufwärt­ strend dokumentiert. Hinter den Kulissen soll es etwas gären, doch darf man Gerüchten nur selten Glauben schenken. Nun, Rosenheim könnte es nur recht sein, wenn die Gäste Probleme haben. Diese hat mit Sicherheit der EC Bad Nauheim, bei dem der pro-


DIE NÄCHSTEN SPIELE gnostizierte Kampf ums Über­ leben voll entbrannt ist. Logisch, daß sich die Mannschaft da nicht ausklammern kann und daß etwas die spielerische Lei-

stung darunter leidet. Schon jetzt konzentriert man sich auf die Abstiegsrunde und gerade gegen die Mitkandidaten zeigt man sehr gute Leistungen. Bei­ spiel, zuletzt in Riessersee, als man im letzten Drittel einen scheinbar aussichtslosen Rück­ stand noch aufholte, einen Punkt mit nach Hause nahm.

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Und der Sportbund Rosenheim: Verletzte genügend, doch die Moral absolut intakt. Die Mann­ schaft zeigt Herz, Mut und Ein­ satzbereitschaft. Das will das Publikum sehen und deshalb stehen die Fans auch wie ein Mann hinter ihrer Mannschaft. Dies wird insbe­ sondere in der Partie gegen den SV Bayreuth notwendig sein, denn die Franken haben sich ihre eigene lautstarke Ku­ lisse mitgebracht. So dürfte nicht nur auf dem Eis sondern auch auf der Tribüne ein Duell zwischen den Vereinen zu erle­ ben sein, das aber - und dies wünschen sich eigentlich alle in einem absolut fairen und sportlichen Rahmen ablaufen soll.

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DER GEGNER IM PORTRAIT S

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Der SV Bayreuth war Rosenhei­ mer Eishockeyfans jahrelang als eine SBR-Filiale bekannt. Bis zu acht Ex-Rosenheimer spielten frü­ her in der Wagnerstadt, nur noch ein Einziger ist übrig geblieben: Kapitän Toni „Ivan” Doll, seit 1984 beim SVB. Der neue Trainer, der aus Kaufbeuren bekannte Dr. Ri­ chard Pergl, tritt ein schweres Erbe an, haben doch in den letzten Jah­ ren keine Geringeren als Hans Zach, Lorenz Funk und Paul Som­ mer die Franken stets mit an der

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Spitze der 2. Liga Süd gehalten. Stärkste Kraft im SVB-Team ist der Paradesturm Rioux-Pyle-Brenner, aber auch Heimkehrer Don Langlois und die Exil-Tschechen Travnicek und Peska stehen bei den Fans hoch im Kurs. Durch Verstär­ kung aus Landshut (Raubal und Eder) ist die im Vorjahr etwas wack­ lige Abwehr sicherer geworden. Sportlich kann man dem Team Auf­ stiegschancen einräumen, finanzi­ ell sehen die Voraussetzungen nicht so gut aus. Der SVB hatte jahrelang mit den Nachwirkungen des Abenteuers Bundesliga in der Saison 1985/86 zu kämpfen. Auch wenn das Interesse der Fans im Vorjahr wieder groß war - der SV Bayreuth ist in der eingleisigen 2. Liga sicher besser aufgehoben als ganz oben.

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DER GEGNER IM PORTRAIT E

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Es ist wohl nicht zu erwarten, daß der EC Bad Nauheim heuer fürden SBR ein ähnlicher Angst­ gegner wird, wie es der VfL Bad Nauheim einst fürden EVRwar. Zu dünn gesät scheinen die Lei­ stungsträger zu sein, auf die der neueTrainerRudi Sindelar bau­ en kann. Da sind Ex-NHL-Profi Walt Poddubny und Neuzugang David Latta, der in Kassel früher gute Leistungen zeigte, und da sind der fast 38jährige Ralph Pöpel und Youngster Steffen

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Michel, hinter dem die halbe Bundesliga herwar. Ansonsten: Viele Eigengewächse (davon hat der Verein genug) oder un­ bekannte (und billige) Zweitligaspieler. Und billig ist auch das bestimmende Wort bei den Hes­ sen, denn seit zweieinhalb Jah­ ren bestimmt der Konkursver­ walter, wieviel ausgegeben wird. Unter diesen Umständen ist es schon ein Wunder, daß das jun­ ge ECN-Team in der vergange­ nen Saison die Klasse erhalten konnte. Heuer wird dies aller Voraussicht nach kaum mög­ lich sein! Zudem schwebt über allem immer noch die Drohung des endgültigen finanziellen Kol­ laps. Alles in allem also: Die Fahnen wehen auf Halbmast in Bad Nauheim!

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Das nächste Heft erscheint am Sonntag, 10. Januar 1993 9


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AUF EINEN BLICK Ergebnisse 29. Spieltag H Augsburg - Essen-West

8:1

Riessersee - Bad Nauheim

5:5

Bayreuth - Weißwasser

1:3

Sauerland - Memmingen

6:1

Kassel - Rosenheim

2:2

Hannover - Nürnberg

9:4

Bester Torschütze ■

Mark Teevens

Tabelle nach 29 Spielen 1. Augsburger EV 2. SB Rosenheim 3. EC Kassel 4. EHC 80 Nürnberg 5. ESWei ßwasser 6. EC Hannover 7. SV Bayreuth 8. ECD Sauerland 9. EHC Essen-West 10. SC Memmingen 11. EC Bad Nauheim 12. SC Riessersee

188:80 140:97 154:99 142:118 139:111 138:110 130:110 141:149 135:157 105:195 106:208 84:169

44:14 40:18 37 :21 37:21 34:24 34:24 34:24 27:31 25:33 15:43 13:45 8:50

Bester Assistent

Bester Skorer

Mark Teevens

Mark Teevens

30. Spieltag Sonntag, 27. Dezember SC Memmingen - ES Weißwasser SB Rosenheim - SV Bayreuth Augsburger EV - EC Kassel EHC 80 Nürnberg - EHC Essen-West ECD Sauerland - EC Bad Nauheim SC Riessersee - EC Hannover

32. Spieltag Mittwoch, 6. Januar SC Memmingen - Augsburger EV SB Rosenheim - EC Bad Nauheim EHC 80 Nürnberg - SC Riessersee EC Kassel - SV Bayreuth EC Hannover - ES Weißwasser ECD Sauerland - EHC Essen-West 11


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Spieler-Statistik T1

Nr. Name

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31 Seliger, Marc

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40 Lange, Patrick

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Stand nach 29 Spielen T

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23 Fischer, Ron

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24 Krüger, Gabriel

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25 Grießl, Markus

1

26 Heinold, Peter

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24

27 Schustereder, M.

2

2

2

30 Gegenfurtner, Ch.

26

Elters, Helmut

2

2

2

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7 -1‘ C

8

Völkle, Jörg

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Schneider, A.

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2

10 Slezak, Roman

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5

5

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11 Trattner, Michael

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12 Schädler, Thomas

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5

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14 Schädler, Herbert

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5

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15 Boehm, Rick

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35

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Teevens, Mark

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17 Ahne, Manfred

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19 Deisenberger, W.

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5

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5

7

20 Hieble, Thomas

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2

4

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12

5;o 21 Derraugh, Doug

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60

12

12

V.f 22 Heubach, Gert

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28 Kempf, Markus

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33 Sauter, Martin

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SV Bayreuth

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SC Bad Nauheim

Torhüter 1 24

Dietmar Habnitt Michael Schmidt

27 30

Carsten Greb Frank Riede

Verteidiger 4 5 7 8 11 16 23

Franz-Xaver Müller Anton Doll Zdenek Travnicek Michael Meixner Stephan Eder Marco Zimmermann Anton Raubal

8 11 16 19 21 25

Volker Lindenzweig Steffen Michel Uwe Krüger Torsten Wolf Roman Sindelar Markus Emminger

Stürmer 9 10 12 14 15 18 19 20 21 22 25

Don Langlois > ''L . Jeff Pyle (USA) Christian Hadraschek Horst Bärnreuther Jaroslav Peska Pavel Prokes Pierre Rioux (Kanada) Harald Windler Marco Blazyzek Ron Noack Toni Brenner

Trainer: Dr. Richard Pergl

5 7 9 10 12 14 15 17 18 22 24 26 28 29 4L

Steffen Lang Thomas Barczikowski Stephan Kadow Walt Poddubny (Kanada) Tim Schnobrich (USA) Peter Smol Torsten Väth Ralph Kühnl Rüdiger Jung loannis Dardoufas Sven Paschek ^ Marcus Jehner Ralph Pöpel Martin Prada David Latta 7> 1

Trainer: Rudolf Sindelar 15


RÜCKBLICK 3:1-Punkte aus den Spielen gegen Hannover und in Kas­ sel, da können die SBR-Verantwortlichen mehr als zu­ frieden sein. Erfreulich vor allem, das Wie dieser Punkt­ gewinne. Gegen Hannover hatte die Rosenheimer Mannschaft ei­ gentlich nur im Mitteldrittel S chw ierigkeiten, da be­ stimmten die Gäste das Ge­ schehen auf dem Eis. In der Anfangsphase aber besa­ ßen die Rosenheimer die weitaus besseren Chancen und hätte nicht mit Markus Flemming ein Meister sei-

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nes Fachs zwischen den Pfosten bei Hannover gestan­ den, wäre die Partie frühzei­ tig entschieden gewesen. Im Mitteldrittel schien eine Wen­ de nach dem Anschlußtref­ fer zum 1:3 möglich, wenn die Rosenheimer nicht er­ neut ihre Stärke im Über­

zahlspiel bewiesen hätten. So aber besorgte Mark Tee­ vens bei numerischer Über­ legenheit mit dem 4:1 für die Vorentscheidung. Daran än­ derte auch das 2:4 nichts mehr, denn zu Beginn des letzten Spielabschnitts nutz­ te erneut Teevens eine 5:4Überlegenheit aus. Damit schossen die Rosenheimer vier ihrer fünf Treffer, als sie einen bzw. zwei Mann mehr auf dem Eis hatten. Zwei Spieler waren de Pechvögel dieses Abends: Hannovers Verteidiger Lempio brach sich bei einem Sturz das Handgelenk und Gert Heu­ bach bekam bei seinem Comeback-Versuch einen Schlag auf den verletzten Arm und mußte erneut ausscheiden. Von besonderer Dramatik das Spiel in Kassel, das er­ neut mit einem Remis ende­ te. Nach dem 1:1 im ersten Spiel gab es diesmal beider­ seits die Verdoppelung der Trefferquote. Erneut zeigte Kassel hohe Spielkunst, ver-


RÜCKBLICK sagte aber vor dem Tor bzw. traf auf einen Patrick Lange in Überfom. Am Rosenhei­ mer Keeper verzweifelten die Kasseler Stürmer ein ums andere Mal. Doch wer selbst beste Chancen ausläßt, den bestraft das Schicksal. Ro­ senheim nutzte eine der wenigen M öglichkeiten-na­ türlich wieder in Überzahl zum 1:1-Ausgleich durch RickBoehm. Und als Kassel erneut in Führung ging, ein toller Schlagschuß von Fengler, lockerte der SBR seine Defensivtaktik, die aber Ernst Höfner durch seine dünne Personaldecke aufgezwun­ gen war. Nicht weniger als neun Stammspieler fehlten: Die gesperrten Gebrüder Schädler, die verletzten Hieble, Heubach und Krüger, dann noch Gegenfurtner, S eliger, S chneider und Kempf, die bei einem Vorbe­ reitungslehrgang der Junioren-Nationalmannschaft wa­ ren. Dafür leisteten aber die restlichen Akteure Schwerst­ arbeit und verdienten sich

ein Sonderlob. Zurück zur Chronologie der Ereignisse. In der 56. Minute ereignete sich etwas, was Rosenheims Coach Ernst Höfner jetzt schon zu einem großen Trainer machte, er bewies enormen Mut zum Risiko. Kassels Christian Brittig kassierte eine Strafzeit und Höfner verlangte eine Auszeit. 4 Minuten und 12 Sekunden vor dem Spielen­ de nahm er seinen Keeper Patrick Lange vom Eis , er­ setzte ihn durch einen sech­ sten Feldspieler. Und dieser Mut zahlte sich aus: Gerade 19 Sekunden waren verstri­ chen, da markierte Doug Derraugh den Ausgleich. Ein Punkt war gewonnen, den viele vielleicht als glücklich erachten, auf Grund der tol­ len Rosenheimer Moral aber verdient war. Dieser Teiler­ folg kostete natürlich viel Kraft und es nur zu hoffen, daß die Mannschaft dies durch weiter angestiegenes Selbstvertrauen kompensier­ en kann. 17


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TRAINERSTIMMEN Ernst Höfner, SBR: Mitden 3:1 -Punkten gegen Han­ nover und Kassel kann man sehr zufrieden sein. Gegen Hanno­ ver wurde meiner Mannschaft alles abverlangt, aber ich glau­ be, der Sieg geht auf Grund der größeren Chancen im ersten und letzten Drittel vollaufin Ord­ nung. In Kassel mußte ich ge­ zwungenermaßen so defensiv spielen, denn wir hatten gerade noch 15 Mann dabei. Loben muß ich meine gesamte Mann­ schaft für ihren Einsatzwillen. Hervorheben möchte ich aber Patrick Lange, der uns mit sei­ nen Paraden einen Punktgeret­ tet hat. Es war erneut ein Spiel aufhohem Niveau zwischen den beiden Mannschaften.

Gordon Blumenschein, Han­ nover: Mit teilweise lächerlichen Stra­ fen hat uns Schiedsrichter Slapke nie ins Spiel kommen lassen. Und Rosenheim war besonders im Überzahlspiel sehr stark. Doch insgesamt gesehen, geht der Sieg schon in Ordnung, ist okay. Jerzy Potz, Kassel: Auf Grund der Chancen hätten wir eigentlich gewinnen müs­ sen, aber Lange hielt wie ein Weltmeister. Rosenheim hat sehr clever agiert und aus weni­ gen Möglichkeiten das Optima­ le herausgeholt. Es war beider­ seits ein sehr gutes Spiel, leider stimmt das Ergebnis aus unse­ rer Sicht nicht.

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SBR-STATISTIK

Weg ist frei für Mark Teevens Auch wenn Mark Teevens in Kas­ sel leer ausging: Nach Mark Morri­ sons Wechsel in die Erste Bundes­ liga scheint der Weg zur Torjägerkronefürden SBR-Stürmerstarfrei zu sein. Nur Bobby Reynolds (Sau­ erland, bisher 36 Tore) ist Teevens (39) noch unmittelbar auf den Fer­ sen; Greg Johnston (ebenfalls Sau­ erland, 29) und der Augsburger Alex Polcar (30) liegen schon klar zurück. Oder sollte auch Doug Derraugh im Kampf um die Spitze noch mitmischen? 14 Treffer in den letzten zehn Spielen, in denen er nur ein einziges Mal leer ausging, haben sein Torekonto auf 26 anwachsen lassen. Es ist schon kurios: Erst in zehn von 166 Zweitligaspielen dieser Saison fielen nur vier Treffer oder weniger, zwei davon waren die beiden SBR-Gastspiele in Kassel. Nachdem 1:1 in der Vorrunde hieß es diesmal 2:2, und das bei zehn Toren pro Spiel ligaweit. Damit haben es die Hessen noch nie ge­ schafft, den SBR zu besiegen (in Rosenheim 4:6). Den Hannoveranern ist das in der Vorrunde mit 2:1 sehr wohl gelun­ gen, und mit exakt dem gleichen Ergebnis hätten die Niedersach­ sen auch diesmal triumphiert, wäre da nicht das Rosenheimer Power-

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play gewesen. Das ist derzeit ein­ fach nicht zu stoppen. Vier Tore gegen Memmingen, fünfTagespäter gegen Hannover ebensoviel, gefolgt von zweien in Kassel - zehn Überzahltreffer in drei Spielen, das hat der “große” SBR in 14 Jahren Bundesliga nie zuwege gebracht! Seit acht Spielen gingen die Ro­ senheimer “ Überzahl-Kanonen” nicht mehr leer aus. 46 Power­ plays nutzten sie dabei zu 18 To­ ren (Erfolgsquote 39,1 Prozent)! Die gegnerischen Überzahl-Teams hatten in diesem Zeitraum wesent­ lich weniger Freiräume. 37 von 40 Unterzahlsituationen überstand das Marox-Team unbeschadet; nur 7,5 Prozent der Rosenheimer Straf­ zeiten wurden also durch Gegen-

Immer einen Schritt voraus! W E R B E Rosenheim Th. Giefl-Str. 15 Ruf 6 80 57 tore bestraft, auch das eine abso­ lute phantastische Quote! Was den Punktgewinn in Kassel so bemerkenswert macht: Wegen Verletzungen, Sperren und Beru­ fungen ins Junioren-Nationalteam fehlten dem SBR sage und schrei­ be neun Spieler. Auch das ist ein Rekord, denn selbst auf dem Hö­ hepunkt der Verletzungswelle in der Saison 1990/91 mußte das Marox-Team “nur” auf sieben Ak­ teure verzichten.


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Wer's glaubt, wird selig Lustspiel von Anton Maly Regie: Bernd Helfrich Bühnenbild: Utz Elsäßer Mit Bernd Helfrich, Mona Freiberg, Hans Stadlbauer, Traudl Oberhorner, Andi Kern, Michaela Heigenhauser.

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“Rosenheim war optimal” Raphael Krüger sitzt in seiner 50-Quadratmeter-Wohnung, ganze 400 Me­ ter Luftlinie vom Freiburger Eisstadion entfernt, und grübelt über die Zeit beim SB Rosenheim. Dort hatte er mit sechs Jahren mit dem Eishockey begonnen und war bereits mit 20 eine feste Grö­ ße in einer Mannschaft, die von der Konkurrenz auch wegen ihres Um­ felds beneidet wurde. “Jetzt, wo ich den Vergleich habe, kann ich gut ver­ stehen, warum alle nach Rosenheim wollten”, sagt der heute 21 jährige Jung­ profi und beginnt mit der Aufzählung. “Da waren ein Cheftrainer und ein Assistent, da waren zwei Betreuer nur für die Spieler, zwei Ärzte, zwei Mas­ seure, zwei Sekretärinnen und ein Manager. Du hattes überall Ansprechpartner.” Warum er das erzählt? Weil ihm der ganze Exklusivservice eigentlich erst jetzt so richtig bewußt wird. “Wir sind wirklich verwöhnt worden”, gesteht Ra­ phael und weiß, daß dies Vergangen­ heit ist. Die Gegenwart sieht anders aus, zugegeben, nicht schlecht für ihn, denn auch der EHC Freiburg hat sich zu einer Eishockeygroßmacht gemau­ sert mit dem entsprechenden finanzi­ ellen Background. Und trotzdem: “Zwi­ schen hier und Rosenheim liegen Welten.” Obwohl eigentlich alles paßt (“Das Betriebsklima ist bestens”, Originalton Krüger), merkte er den Unterschied sehr bald. Ein Cheftrainer, ein Mas­ seur ein Materialwart (Thomas Dolak, der auch noch gelegentlich spielt) und ein Ordnungsdienst (Christian Helber, der so nebenbei auch noch zweiter Torwart ist), und dann hat sich’s auch schon mit dem Betreuerstab. “Hier mu ßt du selbst schauen, wo du bleibst, hier lernst du sehr schnell, Verantwor­ tung zu übernehmen”, beschreibt er

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Raphael Krüger seine neue Situation, merkt aber selbst­ kritisch an: “Ich glaube, für meine Ent­ wicklung als Eishockeyspieler ist das ganz gut so.” Ein Beispiel: Die Schlittschuhe müs­ sen geschliffen werden. Ob morgens um acht, ob zur Mittagsstunde oder nach dem Abendtraining, in Rosen­ heim stand der zuständige Betreuer rund um die Uhr parat. Jetzt heißt es, erst mal einen Termin abzusprechen, denn für diesen Job ist hier Eduard Uvira zuständig, der aber steht selbst voll im Streß eines Eishockeyberufs­ spielers, und da will schon Rücksicht genommen werden. Trotz seiner Jugend war Krüger schon in Rosenheim auf Anhieb akzeptiert. “Das wird ein Nationalspieler” , pro­ phezeite Dr. Jano Starsi, bei dem er nach dem Meisterjahr in der Saison 1989/90 die ersten Bundesligagehversuche unternahm. Schon in der fol­ genden Spielzeit war eine deutliche Steigerung erkennbar, Raphael kam immer öfter aufs Eis, sogar in der Playoff-Runde, und in der abgelaufenen Runde hatte er seinen Stammplatz in der zweiten Abwehr an der Seite von Ron Fischer. Obwohl Ernst Höfner das große Idol von Raphael Krüger ist, war Ron Fischer derjenige, dem er am


IM PORTRAIT meisten zu verdanken hatte. “Ich habe von ihm wirklich viel gelernt, er hat mich getragen, auch in schwierigen Spielen geholfen”, lobt er Fischers Arbeit auf dem Eis, obwohl er mit ihm privat so gut wie gar kein Verhältnis hatte, was nicht allein in dem Altersun­ terschied von zwölf Jahren begründet liegt. Raphael: “Da hat’s einfach nicht gepaßt.” Nun hei ßt ein Verteidigerpaar beim SB Rosenheim in der laufenden Runde wieder Fischer/Krüger. Hierbei han­ delt es sich um Gabriel Krüger, den drei Jahre jüngeren Bruder, wie Ra­ phael ein echtes Verteidigertalent. Ob es mal eine Abwehr Krüger/Krüger geben könnte? “Ja, auch in der ersten Bundesliga, dem Gabriel traue ich den Sprung zu, wenn er sich noch schlitt­ schuhläuferisch verbessert”, sagt der Neu-Freiburger. Gabriel war durch Raphael zum Eis­ hockeysport gekommen und der wie­ derum durch puren Zufall. Die Eltern (Wohnung in Wolkering bei Prutting, 80 Einwohner, zehn Kilometer von Rosenheim entfernt) hatten die Ge­ mäldegalerie besucht, und die liegt nur 100 Meter vom Rosenheimer Eis­ stadion entfernt. Der damals achtjähri­ ge Knirps sonderte sich logischerwei­

se ab, verfolgte das Treiben auf den Eis und war fortan in diesen Sport vernarrt. Auf sein Talent wurden die Trainer, unter anderen Gerhard Baldauf und Hans Zach, schnell aufmerksam, und so feierte er im SBR-Nachwuchsbereich nicht nur fünf deutsche Meister­ schaften, sondern war bei den Junioren-Europameisterschaften in Alaska, Bad Tölz und Polen dabei. Jetzt heißt sein Ziel A-Nationalmannschaft. Den Sprung in den Olympiakader hat er schon mal geschafft. Trainer Olejnik: “Dem ist alles zuzutrauen!” Gekommen war Raphael zum EHC aus zwei Gründen. “Das ist eine gute technische Mannschaft, in der man sich verbessern kann”, lautete seine offizielle Version. Tatsache aber war, daß die Freiburger exakt die Gage zahlten, die er beim SBR einstrich. Die Verhandlungsposition war nach einer wahrlich überzeugenden Saisonlei­ stung des deutschen Vizemeisters nicht schlecht, zwei weitere Erstligi­ sten und einige Zweitligavereine hat­ ten angeklopft. Versätndlich. Und Ole­ jnik, der maßgeblich beteiligt war, daß der Rosenheimer jetzt in seiner Mann­ schaft spielt, freut sich: “Der bringt das, was ich mir erwartet habe!”

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Werbeoffensive Das deutsche Eishockey geht in die Werbe-Offensive. Womöglich schon ab der kommenden Saison wird es im Profi-Eishockey eine revolutionäre Änderung in der Ver­ marktung und damit auch ein No­ vum im deutschen Sport geben: Die Bundesliga soll erstmals kom­ plett von einem Hauptsponsor ver­ marktet werden und auch den Na­ men des Geldgebers tragen. Im Deutschen Eishockey-Bund (DEB) und bei der durch Selbstverwal­ tung organisierten Liga seien ent­ sprechende Bestrebungen im Gan­ ge, verriet DEB-Sportdirektor Franz Reindl: “Spätestens zu Beginn des neuen Jahres werden wirdas neue Marketing-Konzept präsentieren.” Die Eliteklasse als “Bier-Liga” derartige Pläne hatte der DEB schon vor drei Jahren aus der Schublade geholt. 1989 standen die Verhandlungen mit einer baye­ rischen Molkerei vordem Abschluß. Doch die Klubs hatten in der Mehr­ zahl wenig Appetit auf die “MilchLiga”, weil sie die Zusammenarbeit mit den eigenen Vereinssponso­ ren in Gefahr sahen. Als der dama­ lige “Erstkläßler” Eintracht Frankfurt dem DEB mit Schadensersatzfor­ derungen in Millionenhöhe drohte, wurde der Plan wieder zu den Ak­ ten gelegt. Diesmal stehen die Chancen auf

eine einheitliche Vermarktung der Bundesliga besser. Die neuen Plä­ ne berühren auch die Abmachun­ gen zwischen den Klubs und den hauseigenen Sponsoren, die in erster Linie auf dem Trikot Wer­ bung machen, doch, so Reindl, “je­ der Verein muß und wird mehr Wer­ behonorar kassieren als bisher. Ansonsten wäre die Sache ja ohne Sinn.” In dieser Saison kassieren die zwölf Erstligisten ein Werbe­ geld von insgesamt 29 Millionen Mark, wobei die Düsseldorfer EG mit 3,6 Millionen Mark und Hedos München (3,5 Millionen) die Spit­ zenreiter sind. Über genaue Sum­ men wurde noch nicht gesprochen, doch der neue Gesamtbetrag soll bei rund 40 Millionen Mark liegen. Ein Generalsponsor, der der Bun­ desliga seinen Namen und ein Emblem gibt, sowie sieben Neben­ sponsoren sollen das Geld einbringen. Ähnlich wie im Profi-Tennis soll die Liga in einem einheitlichen Bild erscheinen: Bullypunkte und feste Plätze auf den Banden sollen für die acht Sponsoren reserviert werden. Für eine in Eigenregie betriebene Vermarktung soll den Klubs noch genügend Spielraum verbleiben. Im Zuge des neuen Marketing-Konzepts, das auch auf die zweite Bundesliga übertragen werden soll, soll auch die Vermark­ tung der Nationalmannschaft mit der Erschließung weiterer Geld­ quellen forciert werden.

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SBR-Nikolaus braucht keinen Krampus

Der SBR-Nikolaus

Wie brav die Rosenheimer Eishockeyspieler in die­ ser Saison sind, das zeigte deren W eihnachtsfeier im Nu ßdorfer Hof: Der SBR-Nikolaus, der irgendwie Ähnlichkeit mit Franz Knarr hatte, konnte sogar auf den Krampus verzichten und fand eigentlich nur lobende Worte für die Familie März, Trainer und Manager Ernst Höfner sowie die Mannschaft. Lobende Worte fand auch SBR-Präsident Willi März - zwar nicht für Oberbürgermeister Dr. Michael Stöcker, ohne ihn direkt zu erwähnen (“am Schluß steht nicht die Lüge sondern die W ahrheit” und “wir haben Charakter gehabt, andere ihren wahren Cha­ rakter gezeigt”) sondern für die Rosenheimer Eis­ hockeyfans. Willi März: “Daß unser Handeln richtig war, das zeigt die Resonanz bei den Spielen. Des­ halb will ich allen Fans danken für die Unterstützung und Fans hat der SB Rosenheim in ganz Deutsch­ land.” Der Dank galt selbstverständlich auch dem Trainer und dessen junger Mannschaft: “W ir sind stolz auf Ernst Höfner und die jungen Leute für ihren beispiellosen Einsatz.” Und weihnachtlich wurde die Stimmung, als Willi März verkündete, daß es für die Familien März eine Verpflichtung sei, Eishockey in Rosenheim aufrecht zu erhalten. Was blieb da noch Ron Fischer, Kapitän der 2. Bundesliga-Mannschaft, zu tun, als der Familie März für deren beispielloses Engagement zu danken, seine Mitspieler zu loben (“die Jungs sind schwer in O rdnung”) und die Bedeutung der Nachwuchsarbeit herauszustellen, die, wie es sich jetzt gezeigt hat, von enormer Bedeutung für den Verein ist.


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Der Wechsel von Hans Rampf zu Erich Kühnhackl 17 Jahr an der Bande reichen “Mit 61 und 17 Trainerjahren an der Bande ist es an der Zeit gewesen, sich zurückzuziehen.” Kurz und bündig er­ klärte Hans Rampf seinen Wechsel vom Nachwuchsbundestrainer des DEB zum Leistungssportreferenten des Verbandes. Und da hat der Lenggrieser auch weiter eine verantwor­ tungsvolle Aufgabe. Die DEB-Trainerstrukturab 1. Dezem­ ber sieht so aus: Hinter Sportdirektor Franz Reindl, der gleichzeitig Co-Trai­ ner bei der A-Nationalmannschaft von Dr. Ludek Bukac ist, folgen Hans Rampf (Leistungssportreferent) und Michael Pfuhl (Nachwuchsreferent). Danach kommt der Trainerausbildungsstab mit Bukac, Reindl, Erich Kühnhackl (U18 und U20) und Jim Setters (U16 und U17). Kühnhackl und Setters stehen in ihren Bereichen je drei Honorartrainer zur Seite. “Zudem ist es wichtig, daß wir das Stützpunkttraining wieder aufle­ ben lassen”, sagte Franz Reindl. Da lag zuletzt vieles im Argen. Stützpunkte (U16 bis U20) sind mo­ mentan: Berlin, Düsseldorf/Köln, Ro­ senheim/Landshut, Weißwasser, Füs­ sen/Kaufbeuren, Bad Tölz/GarmischPartenkirchen und Mannheim. Um Schwung in den Nachwuchs zu brin­ gen, wird der DEB rund 850.000 Mark pro Jahr in dieses neue Konzept stekken. “Geld, das auf absehbare Zeit

sicher gut angelegt ist”, wie der Sport­ direktor meint. Hans Rampf übergibt an Erich Kühn­ hackl kein leichtes Amt. “Ich freue mich auf die Arbeit mit Erich und Jim Set­ ters, die Posten sind alle gut besetzt”, erklärte Rampf. Und sein direkter Nach­ folger, der “Lange” aus Landshut, frischgebackener Diplom -Trainer, weiß, “daß man jeden Tag neue Dinge lernen kann. Ein Vorteil ist vielleicht, daß ich bereits erfahren habe, wie es sich im Trainerleben mit den Höhen und Tiefen verhält.” Erich Kühnhackl hat seine Verdienste, und auch Jim Setters hat sich in den vergangenen Jahren sowohl in Berlin als auch beim DEB viel Meriten erwor­ ben. “Gute Leute, die ihre Trainerphi­ losophie durchsetzen müssen”, sagte Hans Rampf.

Sorgen um die Zukunft des Nach­ wuchses hat der neue DEB- Trai­ ner Erich Kühnhackl. 41


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“Das Soll ist erreicht” Die Vorrunde bei den Eishokkeynachwuchsmannschaften Junioren, Jugend und Schülern ist beendet. Alle drei Teams des SB DJK Rosenheim haben sich für die Endrunden um die deut­ schen Meisterschaften qualifi­ ziert. Heinz Pohl, 1. Abteilungs­ leiter und Nachwuchsleiter des SBR, im Interview: Ein toller Erfolg für den Nach­ wuchs des SB Rosenheim?

Pohl: Ich bin vollkommen zu­ frieden. Das hätten wir nicht ge­ dacht, daß sich gleich alle drei Mannschaften für die Endrun­ den um die deutschen Meister­ schaften qualifizieren. Die Vor­ bereitung war katastrophal, wir mußten ständig zwischen Ro­ senheim und Bad Aibling pen­ deln. Doch die Mannschaften haben dies anscheinend locke­ rer weggesteckt, als wir dach­ ten. Ein Lob an alle Teams, in­ clusive deren Trainern und Be­ treuern. Das ist für unsere Ab­ teilung ein Riesenerfolg. Auch für den Nachwuchs ein

Riesenerfolg, wenn in der 1. Mannschaft 13 Spieler aus dem Juniorenkader regelmä­ ßig zum Einsatz kommen?

Pohl: Darauf sind wir sicherlich stolz. Obwohl “nur” Marc Seli­ ger, Christian Gegenfurtner, Gabriel Krüger, Jörg Völkle, Markus Kempf und Thomas Hieble zum festen Stamm der 1. Mannschaft zählen, drängen sich Spieler wie Andreas Schnei­ der oder Arthur Scheid auf zum Einsatz zu kommen. Es ist eine große Motivation für Junioren­ spieler, wenn eigene Kollegen in der 1. Mannschaft spielen. Und gerade die Motivation ist für die Junioren enorm wichtig. Zu Saisonbeginn hat man Ludek Bukacjun. als Nachwuchscheftrainer verpflichtet. Sind Sie mit seiner Arbeit zufrie­ den?

Pohl: Ja. Er gibt sich sehr viel Mühe, versucht die Mannschaf­ ten so nahe wie möglich kennen zu lernen. Das ist bei ihm jedoch auch sehr problematisch, da er zusätzlich Co-Trainer der 1. Mannschaft und auch noch Trainer der Jugend ist. Es ist für ihn ein enormer Zeitaufwand. Man muß auch berücksichtigen, daß 43


SBR SETZTAUF NACHWUCHS er erst die 1. Saison in Deutsch­ land tätig ist. Was erwarten Sie sich von den drei Mannschaften im Endspurt um die deutsche Meisterschaft?

Pohl: Wir stellen keine Forde­ rungen, um das einmal vorweg zu sagen. Mit dem Erreichten sind wirschon ab­ solut zufrieden. Bei den Junioren kann man mit al­ lem rechnen. Von Platz eins bis Platz acht ist alles drin. Trainer Edi Riedl weiß bis jetzt noch nicht, mit welchem Kader er in die Endrunde gehen kann. Dies hängt alles ab, wieviele Verletzte die 1. Mannschaft hat, werbei Ernst Höf­ ner aushelfen muß. Und bei der Ju­ gend und den Schülern ?

Pohl: Man soll sich als Ziel stekken, jedes Spiel 44

zu gewinnen. Die Qualifikation wie vorher schon erwähnt, ist schon ein toller Erfolg. Ich kann nur hoffen, daß sich alle Mann­ schaften des SB DJK Rosen­ heim in der Endrunde tapfer schlagen werden, sich gleich­ zeitig voll reinhängen und so gut wie nur möglich abschneiden werden.


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Miniprogramm für den Nachwuchs Nur noch ein Miniprogramm absolvierte der Nachwuchs des SBR am vergangenen Wochenende. Die Kleinschü­ ler spielten zweimal zu Hau­ se (zwei Siege) und die Kna­ benmannschaft von Trainer Manfred Sasjadvolk landete gegen den ESV Kaufbeuren ebenfalls einen klaren Heim­ sieg. Knaben SB DJK Rosenheim - ESV Kaufbeuren 6:2 (0:0,2:2,4:0)

Die Kaufbeurer gingen kon­ zentriert und sehr engagiert zurSache. DerSBR-Troßvon Manfred Sasjadvolk wurde permanent in die Defensive gedrängt. Die SBR-Abwehr zeigte sich jedoch von seiner besten Seite, so daß das er­ ste Drittel torlos endete. Wie verwandelt kamen die SBR-

Knaben aus der Kabine. Die Grün-Weißen nun tonange­ bend. Doch die nötigen Tore erzielten die Allgäuer. Bis kurz vor Drittelende lag der ESV

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Kaufbeuren sogar noch mit 2:1 in Führung, doch dann ging plötzlich ein Ruck durch dasSBR-Team. DerAusgleich wurde erzielt und im letzten Abschnitt, wurde Kaufbeuren förmlich an die Wand gespielt. Der SBR konditionell besser drauf, die Tore fielen in regel­ mäßigen Abständen. Kleinschüler SB DJK Rosenheim II - EC Holzkirchen 4:2 (0:1,2:0,1:1) Die Rosenheimerbrachten er­ neut die zweite Garnitur der Kleinschüler zum Einsatz. Im ersten Drittel taten sich die Kleinschüler des Trainer­ gespanns Erl/Harrer noch schwer gegen die erste For­ mation des ECH. Doch ab

dem Mittelabschnitt, war es eine klare Angelegenheit für den SBR. SB DJK Rosenheim II - EV Berchtesgaden 8:0 (3:0,3:0, 2 :0) Die Kleinschüler präsentier­ ten sich wie verwandelt zum Vortagsspiel gegen den EC Holzkirchen. Der SBR läufe­ risch und technisch dem EV Berchtesgaden um Welten überlegen. Die Trainer Sigi Harrer und Bernhard Erl wa­ ren sich nach dem Spiel einig, daß dies die beste Leistung der 2. Kleinschülermannschaft war. Nur der starke gegnerische Torhüter und ei­ nige zweifelhafte Schiedsrich­ terentscheidungen verhinder­ ten einen zweistelligen Erfolg.

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Beantragte Sperre viel zu hoch Das geforderte Strafmaß von fünf Jah­ ren Sperre für Thomas Schädler wird vom SB Rosenheim, wie berichtet, als absolut überzogen bezeichnet. Dies umso mehr, nachdem man einige Fak­ ten zusammengetragen hat, die Licht in die Entstehung und den Hergang des fatalen Schlägerschlags des Ro­ senheimer Stürmers auf den Kopf von Marcel Lichnovsky im Eishockeyspiel gegen den EHC Nürnberg brachten. So meinte auch der Anwalt von Tho­ mas Schädler, Dr. Klaus Michael Groll, auf unsere Anfrage, daß bei dem vom DEB geforderten Strafmaß die Vorge­ schichte und die Ursachen überhaupt nicht gewürdigt worden seien. Dr. Groll: “Eine langjährige Sperre würde das Ende der Eishockey-Karriere von Tho­ mas Schädler bedeuten. Eine solche Härte wäre von unserer Rechtsord­ nung, die begangenes Unrecht im Zu­ sammenhang sieht und auch immer die Ursachen berücksichtigt, nicht ge­ deckt.” SBR-Kapitän Ron Fischer, der eine Sperre bis zum Saisonende als Maß aller Dinge sieht: “Die Emotionen schaukelten sich schon vorher hoch. Und Herbert Schädler erhielt im ersten Drittel bereits einen Stockstich ver­ paßt, mußte in der Drittelpause am Kinn genäht werden. Auch ich bekam einen Stockstick verpaßt, sodaß die

Stimmung höchst explosiv war. Zu­ dem hatte der Schiedsrichter versäumt, hart durchzugreifen. Er hätte schon im ersten Drittel einige Matchstrafen aus­ sprechen müssen.” Das Verhalten von Thomas Schädler war eine Reaktion auf die Attacke von Lichnovsky gegen Herbert Schädler. Nach übereinstimmenden Zeugenaus­ sagen, so Dr. Groll, hat Lichnovsky Herbert Schädler einen brutalen Schlitt­ schuhtrittverpaßt, was zu einem Kreuzbandriß bei Herbert Schädler führte.” Rosenheims Mannschaftsarzt Dr. Dietolf Hämel trat jeglichen Spekulatio­ nen entgegen, die besagten, es sei eine alte Verletzung gewesen: “Es han­ delte sich um einen ganz frischen Riß.” Dr. Hämel hatte dieses Knie Anfang der Saison, als man Herbert Schädler zum SBR zurückholte, im Rahmen der sportärztlichen Tauglichkeitsprü­ fung gründlichst untersucht und es war vollkommen in Ordnung. Deshalb fordert Dr. Groll weiter: “Daß Thomas Schädler über diese schwerwiegende Verletzung seines Bruders, die für lan­ ge Zeit, vielleicht für immer, das Aus im Eishockey bedeutet, empört und zutiefst betroffen war, ist verständlich. Diesen unmittelbaren Zusammenhang darf das Gericht des DEB nicht unbe­ rücksichtigt lassen.” Ernst Höfner, der natürlich den Stock­ schlag auf den Kopf von Lichnovsky, der übrigens doch einen Helm trug, ebenfalls verurteilt, meinte abschlie­ ßend: “Der DEB soll bei seinem Urteil Situation und Umstände berücksichti­ gen.” DerSBRjedenfallstehtweiterzu Thomas Schädler, auch wenn man ihn vorerst von allen Vereinsmaßnahmen suspendiert hat.

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Sport und Sicherheit Nicht nur bei den traditionellen Boxveranstaltungen in Rosenheim können die Ken-Jitsuka vom Sport­ bund DJK Rosenheim die Zuschau­ er begeistern. Auch bei der dies­ jährigen Veranstaltung des Stadtjugendrings in der Rosenheimer Fußgängerzone waren die Zu­ schauer von den sportlichen Lei­ stungen sehr beeindruckt, und for­ derten Zugaben. Auch außerhalb von Rosenheim sind die Ken-Jitsu­ ka gerne gesehen, so zum Beispiel beim Kolbermoorer Bürgerfest, wo sie die Zuschauer seit Jahren mit ihren großartigen Darbietungen faszinieren. Mit großem Interesse verfolgten die Besucher beim DJK

Sport und Spielfest in München die Vorführungen der Rosenheimer Ken-Jitsuka. Nicht nur sportlich, auch für die Sicherheit kann Ken-Jitsu einen positiven Beitrag leisten. Deshalb sollte man in einer Zeit, in der Ag­ gressionen zum Alltag gehören, auch einmal darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, für seine eigene Sicherheit etwas zu tun. Unser Staat versucht zwar seine Bürger mit Gesetzen, Verordnun­ gen und einem gut funktionieren­ den Polizeiapparat zu schützen. Aber zum Zeitpunkt der Auseinan­ dersetzung sind wir meistens auf uns selbst gestellt. Unter dem Motto Fitness und Si­ cherheit bietet Ken-Jitsu sich als Alternative an. Information Montag bis Donners­ tag von 19 bis 20 Uhr.

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500 Weihnachtspackerl für Kindergärten Die Firma ASF Promota, eine März-Tochtergesellschaft, hat eine “Aktion Kinder­ gärten” innerhalb der Stadt Rosenheim gestartet. Bis Weihnachten sollten Kindergärten und das Waisenhaus kindgerechte Geschenke erhalten. Insge­ samt wurden 500 Weihnachtspackerl verteilt. Unser Bild zeigt die Leiterin des Kindergarten St. Michael, Astrid Dulzenberger, Stadtpfarrer Sebastian Lipp, Willi Schmidt und SBR-Trainer Ernst Höfner, der sich ebenso wie Mannschaft intensiv um soziale Belange kümmert, bei der Verteilung der Präsente an die Kinder.

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Sherven schreibt den SBR-Fans Weihnachtsgrüße aus Zürich erhiel­ ten die SBR-Fans von Gord Sherven. Der frühere Rosenheimer Publikums­ liebling gab sich größte Mühe und schrieb ihn in deutsch. Dies soll be­ lohnt werden. Trotz kleiner Fehler, die ihm die Fans sicherlich verzeihen wer­ den, drucken wir ihn hier im Wortlaut:

Lieber Rosenheim Ice Hockey Fans: Ich hoffe, das es euch gut gehts und natürlich SBR auch. Daie und ich möch­ ten nochmals sagen,, vielen dank”, für euer Besuch wenn wir Bern gespielt haben. Ich muss sagen, das Ich habe nie in mein Leben so was erlebt. Ihr seid für uns die besten Fans in der ganzen Welt! Natürlich vermissen wir Rosenheim und Bayern. Vielleicht in zwei, drei Jahren, werden wir wieder dabei sein mit SBR. Aber sicher kommen wir auf eine Besuch in März wenn SBR kämpft in der Aufstiegsrunde. Fröhliche Weih­ nachten und ein glückliches neues Jahr! Viele Grüße an alle in der SBR Fan

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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 92/93! 59


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Im p re s s u m Herausgeber: Sportbund Rosenheim Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim Tel.: 08031/16322

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Texte: Edgar Scholtz, Manfred Eder, Christian Ortlepp

Fotos: Hans-Jürgen Ziegler, Stefan Trux, Johann Huber, Josef Grabm üller

Bad Feilnbach: Kuramt Haus des Gastes

Quellen: O b e rb a y e ris c h e s V o lk s b la tt R o s e n h e im , SPO R T-Kurier Augsburg, Eishockey-Magazin, Augsburg, Sport Zürich

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ROSENHEIM

s

AUGSBURG

5:0 3.1.

AEV

ECN SV B

4:4

9:2 27.12.

7.2.

6.1.

B

12:3 3:4 14:1 22.1.

5.2.

EC K SCM

ECH

4:4 10.1.

1:2 5:2

10:4 11:1

7:4 7:4

12:2 8:1

6:1 27.12. 14:0 8:2 5.2. 12.2.

6:4 31.1.

1:4

3:3

3:6 5:2

5:8

15.1.

DJK

1:6

12.2.

22.1.

8.1.

BAYREUTH

9:3 5:2

4:7 2:4

8:2

R

5:6 6:6

3:3

5:3

6:1

29.1.

3.1.

12.2.

8.1.

ESSEN-WEST

2:7 4:6

14:1 8:5

6:5

31.1.

15.1.

0

2:3

4:1

13:5

5:5

6:3

29.1.

10.1.

14.2.

7.2.

1:1 2:2

4:5 5:2

13:5

3:3

10.1.

6.1.

3:5

1:12

6:9

24.1.

6.1.

17.1.

BAD NAUHEIM

HANNOVER

KASSEL

MEMMINGEN

NÜRNBERG

RIESSERSEE

9:5

4:4

7:0

8.1.

17.1.

8:2 4:3

29.1.

1:4

7:1

6:3

3.1.

31.1.

5.2.

2:2 3:4

7:4

7:3

17.1.

24.1.

7:4 5:1

2:1 1:3

3:8

2:3 5.2.

4:3 9:3

12.2.

4:7 5:2

2:2

4:6

3:4

8:5

6:3

4:3

10:2

s

2:2

15.1.

9:4

7:1

22.1.

6.1.

7:2

4:2

2:3

14.2.

17.1.

E

10:6 29.1.

24.1.

11:5 7:3

7:1 7:3

7.2.

4:6

8:5

2:7 2:4

N

0:6 3:6

12:4

7.2.

4:2 3:5

4:11

14.2.

10.1.

4:4 7:6

12:3 22.1.

H

6.1.

11:6 5:3

4:3 5:6

E

3:3

2:4

12.2.

3.1.

15.1.

10:2 6:3 6:1 29.1.

7.2.

i

14.2.

4:2 16:3

8.1.

5:1 6:6 3:3 5:5 27.12. 31.1.

4:5

2:5 2:6

5:5 5:5

3:5 1:4

2:11

11:6

6:2

4:6 27.12.

24.1. 27.12. 10.1.

1:3

29.1.

5.2.

22.1.

6:4

6:6 3:6

15.1.

6.1.

3:3

7:2

6:1

3:2

6:6

5:7

10:3

31.1.

17.1.

12.2.

3.1.

5.2.

\j S s

2:2 6:2

3:5

24.1.

7:4

8:1 3:6

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6:3 5:2

7:5 17.1.

5:4

2:5

WEISSWASSER

5:1 14.2.

8.1.

14.2.

6:5 1:5

6:5 0:6

ECD ESW

4:4

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SAUERLAND

5:6 2:12

SCR

80

24.1.

15.1.

8.1.

EHC

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3:2 10.1.

4:0

M

Die Daten, von links gelesen, bezeichnen die Heimspiele.

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