1992-12-13 Nr. 11

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SBR SPORTINFORMATIONEN EISHOCKEY IN ROSENHEIM NR. 11 /13.12.1992- D M 2,-

SB Rosenheim - EC Memmingen am Sonntag, den 13. Dezember 1992, um 19.00 Uhr


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EDITORIAL

Halb Fans,

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INHALT Editorial.............................. 3 Das Spiel des Tages.......4/5 Der Gegner im Portrait.......7 2. Bundesliga in Zahlen......9 Auf einen Blick..................11 SBR aktuell.......................13 Die Mannschaften............15 Rückblick..................... 16/17 Trainerstimmen................19 Impressionen...............20/21 SBR-Statistik....................22 Buchpräsentation.............23 Bundesliga-Splitter...........28 Impressionen....................29 DEB intern........................33 Spieler-Poster..............34/35 Eishockey International 36/37 Spieler-Portrait............38/39 SBR-Nachwuchs.........41-47 Geschehen in der 2. Liga .. 49 Aus anderen Abteilungen .. 53 SBR intern........................55 Fanclub-Info.....................57 Das sollten sie wissen......61 “Sudden Death” ................63 Am Rande notiert.............64 Spielplan........................... 66

recht erfreulich ist unser heutiges Thema nicht. Es geht um die beiden Matchstrafen gegen die Ge­ brüder Schädler. Sicherlich war alles eine Kurz­ schlußhandlung, tut den beiden ihr Ausflippen leid. Die sofortige Suspendierung vom Trainingsbe­ trieb wareine der logischen Konsequenzen. Jetzt heißt es einmal abwarten, was das Sportgericht entscheidet, ehe man weitersieht. Und man sollte sich vor einer Vorverurteilung hüten. Fest steht aber, daßderAmoklaufvon Tom Schäd­ ler mit nichts zu entschuldigen ist und wer den Stock als Waffe benutzt, der gehört bestraft, auch wenn Schädler ansonsten ein kreuzbraver Bur­ sche, ein ehrlicher Kämpfer ist, bescheiden und zurückhaltend abseits der Eisfläche. Es entschul­ digt auch nicht, daß Herbert Schädler bei der Attacke einen Kreuzbandriß erlitt und ein Schlitt­ schuhtritt genauso schlimm wie ein Stockschlag ist. Mit diesem Foul wurde viel kaputt gemacht, dem Image des SBR schwer geschadet. Es bedarf nun vieler positiver Aktionen auf und dem neben dem Eis, damit der SBR seine unter Höfner erworbene Reputation wieder erhält. Helfen wir dem Verein dabei, auch durch Fairneß gegenüber den Gä­ sten auf den Rängen. Bis zum nächsten Mal ^ — -

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Nach dem Höhenflug folgte der Absturz. Als der SC Memmin­ gen vor einigen Wochen im Marox-Stadion auftauchte, da waren die Allgäuer noch vordem SB postiert. Mittlerweile stehen die Rosenheimer auf dem zwei­ ten Platz und die Memminger müssen sich jetzt schon damit abfinden, daß sie den Klasse­ nerhalt über die Abstiegsrunde schaffen müssen - falls man das überhaupt will. Da half auch kein Trainerwechsel: Nachdem Gerd Wittmann das Handtuch warf, blieb auch Paul Sommer nur eine Woche bei den Allgäu­ ern, kehrte danach frustriert in die Oberliga zu Heilbronn zu­ rück, überließ das Terrain Vla­ dimir Martinec, der gerade in Kaufbeuren seinen Laufpaß er­ halten hatte. Und Martinec er­ kannte schnell die Schwachstel­ len im Team, fordert lauthals Verstärkungen. Gesucht vor allem Verteidiger, doch gibt der Markt wenig her, wenn man nicht mit großen Scheinen winken kann. Und für den Sturm holte man sich mit dem Amerikaner Mike Hiltner auch nicht gerade eine “Kanone.” Memmingen hat sich zuletztvon einigen Spielern, darunterSven Barnet, getrennt, der die Erwar-


DAS SPIEL DES TAGES tungen nicht erfüllte und somit stehen nur noch zwei Ex-Rosenheimer im Team der Allgäu­ er: In der Abwehr Andy Keiler, der beim ersten Spiel in Rosen­ heim noch wegen seiner Arm­

verletzung fehlte und im Sturm der mittlerweile fast 33jährige Miro Nentvich. Klar, daß der SBR in dieser Partie Favorit ist und alles ande­ re als ein Sieg eine Überra­ schungwäre. Doch unterschät­ zen darf man keinen Gegner und deshalb muß der SBR auch mit der notwendigen Einstellung

When you need a helping hand...

in dieses Match gehen. Zudem gilt es nach den Turbulenzen der letzten Heimpartie wieder für gute, angenehme Stimmung zu sorgen. Nachdem bei den Junioren jetzt eine Pause eintritt, wird Ernst Höfner seinen dezimierten Ka­ der mit einigen Akteuren aus der Riedl-Truppe wie Schnei­ der, Sauter oder Scheid auffül­ len, damit erweitersein “PowerEishockey” zelebrieren kann. Und wenn die Mannschaft es versteht, Druck auf den Gegner auszuüben, macht dieser auto­ matisch Fehler, was wiederum die Rosenheimer in Torerfolge ummünzen wollen. Freuen wir uns also auf ein schönes Spiel und hoffentlich auch auf viele Tore unserer Mannschaft.

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DER GEGNER IM PORTRAIT

SC Memmingen

Umgekrempelt hat der SC Memmin­ gen seine Mannschaft in den letzten Wochen, will auch noch auf dem Dezember-Transfermarkt zuschla­ gen. Einige Akteure wie Sven Bar­ net oder Einar Hecht erhielten den Laufpaß, neue Akteure aber kaum in Sicht, sieht man von dem US-Boy Mike Hiltner und Keeper Seckler ab. Und auch auf der Kommandobrükke gab es einen Wechsel: Nun schwingt dort Vladimir Martinec das Zepter, der die Mannschaft vor dem Absturz in die Oberliga bewahren soll. Ob dies aber gelingt, das muß abgewartet werden.

Auf dem Papier haben die Memminger keine so schlechte Mannschaft und auch im direkten Vergleich mit Teams aus dem unteren Tabellen­ drittel können sie sich behaupten. Was aber der Allgäuer Mannschaft abgeht, ist hundertprozentiger Kampfgeist. Doch das kann man auch irgendwie verstehen, wenn die meisten Gegner derart überlegen sind, daß man selbst bei größtem Bemühen keine Chance hat. Ihre Probleme haben die Memminger im Tor jetzt mit dem Augsburger Roland Seckler gelöst und in der Abwehr sind Sulak, Schluttenhofer und Keiler die erfahrensten Akteure. Deiter, Heisig, Zaborowski und der 192cm-Hüne IlmarToman sind die gefährlichsten Stürmer. Insgesamt aber, stellt die Mannschaft nur be­ dingt Zweitliga-Tauglichkeit unter Beweis, auch wenn sie manchmal zu Überraschungen fähig ist.

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2. BUNDESLIGA IN ZAHLEN 5:4), 5:4 (54.) Fischer (Derraugh/Teevens - 4:4), 6:4 (58.) Teevens (Heinold/Ahne), 7:4 (59.) Trattner (Elters/Boehm).

24. Spieltag

Memmingen - Hannover Kassel - Sauerland

7:3

Zuschauer: 3800 - Schiedsrichter: von de Fenn (Gre­ frath). - Strafminuten: Kassel 6, Sauerland 8. Tore: 1:0 (8.) Morrison (Hills/Pesut), 2:0 (20.) Morrison (Brittig/Macholda), 2:1 (23.) Lukscheider (O’Brien/Blazek), 2:2 (25.) O’Brien (Lukscheider), 3:2 (27.) Morrison (Hills/Bannatyne), 4:2 (30.) Morrison (Hartfuß/Egen 5:4), 5:2 (32.) Egen (Trattner/Macholda - 4:4), 6:2 (37.) Hager (Hartfuß/Holdschik), 6:3 (51.) Johnston (Reyn­ olds), 7:3 (53.) Hartfuß (Hager/Holdschik).

Weißwasser - Riessersee

16:3

Zuschauer: 1300. - Schiedsrichter: Schütz (Ratingen) Strafminuten: Weißwasser 6, Riessersee 6. Tore: 1:0 (6.) Ozellis (Reznicek), 2:0 (11.) Gebauer (Hahn/Schalisow), 3:0 (12.) Feiler, 4:0 (19.) Reddo, 5:0 (19.) Hahn (Gebauer/Peschke), 6:0 (21.) Peschke (Hahn), 7:0 (29.) Schalisow (5:4), 7:1 (31.) Maurer (Warnakow), 8:1 (33.) Reznicek (Domke), 9:1 (37.) Schwabe (Göbel), 10:1 (39.) Schubert (Domke/Reddo), 11:1 (52.) Kliemann (Ozellis - 4:4), 12:1 (53.) Schalisow (Gebauer/Eisebitt), 13:1 (54.) Domke, 13:2 (56.) Fedosow (Warnakow), 14:2 (58.) Schwabe (Domke/Göbel), 14:3 (60.) Oswald (Fedosow - 4:4), 15:3 (60.) Feiler (4:4), 16:3 (60.) Feiler (Schwabe/Hanusch).

Augsburg - Bad Nauheim

14:1

Zuschauer: 4496. - Schiedsrichter: Friedemann (Lands­ hut). - Strafminuten: Augsburg 12, Bad Nauheim 16 + 10 Disziplinarstrafe für Poddubny. Tore: 1:0 (1.) Polcar (Burkhard/Fliegauf), 2:0 (6.) Polcar (Medicus/Naud - 5:4), 3:0 (12.) Adam (H. Römer/Naud), 4:0 (12.) Pysz (H. Römer), 5:0 (19.) Brousek (Naud/ Medicus), 6:0 (27.) H. Römer, 7:0 (30.) Zywitza (Naud/ Krinner - 5:4), 8:0 (35.) Brousek (Polcar), 9:0 (44.) Heidt (Fliegauf/Burkhard), 10:0 (48.) Polcar (Gschwill), 11:0 (48.) Fliegauf (Heidt/Naumann), 12:0 (49.) Kukuk, 13:0 (50.) Krinner (Meyer/Zywitza), 13:1 (54.) Jung, 14:1 (56.) Heidt (Fliegauf/H. Römer - 5:4).

Bayreuth - Essen-West

6:8

3:5

Zuschauer: 2164. - Schiedsrichter: Bucala (Herrischried) - Strafminuten: Memmingen 12, Hannover 14. Tore: 0:1 (7.) Maroste (Tumbach), 1:1 (9.) Brod (Hiltner), 1:2(11.) Lemay (Maroste - 4:3), 1:3(13.) Dittrich (Bögelsack/Schirmer), 1:4 (35.) Reiß (Schirmer), 1:5 (37.) Awizus, 2:5 (53.) Toman (Schluttenhofer/Götzmann -4:4), 3:5 (60.) Zaborowski (Deiter).

25. Spieltag Nürnberg - Bayreuth

5:5

Zuschauer: 3816. - Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Nürnberg 18, Bayreuth 22. Tore: 1:0 (1.) Geddes, 1:1 (8.) Brenner (Langlois), 2:1 (8.) Andrysek (Kaminski/Netzsch), 2:2 (18.) Langlois, 2:3 (21.) Müller (Brenner), 3:3 (27.) Geddes (Lechl/ Mühlbauer), 4:3 (33.) Mühlbauer (Geddes/Lechl - 5:4), 5:3 (37.) Weinfurtner (Mühlbauer), 5:4 (38.) Langlois (Eder - 5:4), 5:5 (60.) Eder (Brenner - 6:5).

Sauerland - Rosenheim

1:5

Zuschauer: 2941. - Schiedsrichter: Schütz (Ratingen). - Strafminuten: Sauerland 10, Rosenheim 6. Tore: 0:1 (10.) Teevens (Boehm/Fischer-5:4), 0:2 (28.) Boehm (Derraugh/Teevens - 5:4), 1:2 (35.) O’Brien (Esche/Engelmann), 1:3 (37.) Teevens (Deisenberger), 1:4 (42.) Boehm (Elters/Heinold), 1:5 (57.) Der­ raugh (Boehm/Fischer).

Essen-West - Weißwasser

5:2

Zuschauer: 1800. - Schiedsrichter: Rademaker (Kre­ feld). - Strafminuten: Essen 14, Weißwasser 20. Tore: 0:1 (3.) Kliemann (Ozellis/Schubert - 5:4), 1:1 (14.) G. Gailer - 5:4), 2:1 (18.) Jilek (Fischer/Jaschin 5:3), 3:1 (42.) Jaschin, 4:1 (43.) Sinowiec (van Hauten/ Flügge), 4:2 (53.) Schalisow (Hahn/Gebauer- 5:4), 5:2 (53.) Jaschin.

Riessersee - Augsburg

2:6

Zuschauer: 1973. - Schiedsrichter: H. Schmid (Lands­ hut). - Strafminuten: Bayreuth 8, Essen 18. Tore: 0:1 (14.) Busch (Schmid/Kasper), 1:1 (16.) Pyle (Brenner), 2:1 (17.) Noack (Langlois/Eder), 2:2 (24.) G. Gailer (Jaschin/Jilek), 2:3 (26.) Jaschin (Jilek), 2:4 (31.) Kerestes (Busch/Schmid), 2:5 (39.) G. Gailer (Fischer - 4:4), 2:6 (39.) Flügge (Busch/Fischer), 3:6 (40.) Rioux (Brenner), 4:6 (49.) Brenner (Pyle/Travnicek - 5:4), 5:6 (51.) Langlois (Hadraschek), 5:7 (54.) Jaschin (Schütz/ Schmid - 4:5), 5:8 (55.) Busch (Kasper), 6:8 (57.) Pyle (Brenner/Müller).

Zuschauer: 1494 - Schiedsrichter: Stratz (Freiburg). Strafminuten: Riessersee 18 + 10 Disziplinarstrafe für Fedossow, Augsburg 16. Tore: 0:1 (20.) Adam (H. Römer/Kukuk), 0:2 (21.) Polcar (Brousek/Burkhard), 1:2 (23.) Pfanzelter (Warnakow/Maurer), 1:3 (35.) Medicus (Fliegauf - 5:4), 1:4 (40.) Heidt (A. Römer), 1:5 (45.) Paclik (Naud/Medicus), 2:5 (49.) Pump (Ahammer/Fedossow - 4:4), 2:6 (50.) Adam (Meyer/H. Römer).

Rosenheim - Nürnberg

Zuschauer: 1200. - Schiedsrichter: Dimmers (Krefeld). - Strafminuten: Bad Nauheim 4, Memmingen 12 + Spieldauer-Disziplinarstrafe für Pyka. Tore: 0:1 (32.) Pyka (Vieten/Nentvich - 5:3), 0:2 (34.) Nentvich (Zaborowski/Vieten - 5:4), 0:3 (37.) Zaborowski/Vieten), 0:4 (56.) Heisig (Deiter/Haslach), 0:5 (58.) Hiltner (Sulak/Retzer), 0:6 (59.) Retzer (Brod/Hiltner).

7:4

Zuschauer: 5300. - Schiedsrichter: Pfahler (Dorfen). Strafminuten: Rosenheim 20 + je 5 für Th. und H. Schädler + 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe für Reil + Matchstrafen für Th. und H. Schädler, Nürnberg 22 + je 5 für Görlitz und Bruns + 10 Disziplinarstrafe für Weinfurtner + Spieldauerdisziplinarstrafe für Stankovic + Matchstrafe für Lichnovsky. Tore: 0:1 (7.) Mühlbauer (Lechl/Stankovic), 0:2 (9.) Sykora (Kopecky/Tabor), 1:2 (11.) Derraugh (Deisenberger/Teevens), 1:3 (14.) Kopecky (Tabor/Sykora), 1:4 (17.) Weinfurtner (Stankovic/Geddes - 3:3), 2:4 (41.) Heinold (Ahne/Boehm), 3:4 (46.) Derraugh (El­ ters/Ahne - 4:3), 4:4 (48.) Derraugh (Fischer/Heinold -

Bad Nauheim • Memmingen

Hannover - Kassel

0:6

2:2

Zuschauer: 5200. - Schiedsrichter: Berti (Forst). - Straf­ minuten: Hannover 10, Kassel 8 + 10 Disziplinarstrafe für Macholda. Tore: 0:1 (44.) Hartfuß, 0:2 (54.) Trattner (Egen/Brittig), 1:2 (56.) Jungwirth (Tumbach), 2:2 (59.) Lemay (Maro­ ste - 5:4).


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AUF EINEN BLICK Ergebnisse 25. Spieltag ■ Riessersee- Augsburg

2:6

Nürnberg - Bayreuth

5:5

Sauerland - Rosenheim

1;5

Hannover - Kassel

2:2

Bad Nauheim - Memmingen 0:6 Essen-West - Wei ßwasser Bester Torschütze

H

Mark Teevens

5:2

Tabelle nach 25 Spielen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Augsburger EV SB Rosenheim EC Kassel SV Bayreuth EHC 80 Nürnberg EC Hannover ES Weißwasser ECD Sauerland EHC Essen-West SC Memmingen EC Bad Nauheim SC Riessersee

169 : 69 120:87 135 : 85 122:97 120: 97 111:96 122:102 126:133 115:131 99:168 87:190 72:144

Bester Assistent

Bester Skorer

Doug Derraugh

Mark Teevens

27. Spieltag Sonntag, 13. Dezember Augsburger EV - ECD Sauerland SB Rosenheim - SC Memmingen SC Riessersee - SV Bayreuth EHC 80 Nürnberg - EC Kassel EC Hannover - EHC Essen-West EC Bad Nauheim ES Weißwasser

38:12 35:15 32:18 32:18 31:19 28:22 26:24 25:25 21:29 15:35 10:40 7 :43

So geht's weiter beim SBR Freitag, 18.12., 19.30 Uhr SB Rosenheim - EC Hannover Sonntag, 20.12.., 19.00 Uhr EC Kassel - SB Rosenheim Sonntag, 27.12., 19.00 Uhr SB Rosenheim - SV Bayreuth Sonntag, 3.1., 19.00 Uhr Augsburger EV - SB Rosenheim 11


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SBR AKTUELL

Spieler-Statistik T1

Nr. Name

Sp

31

23

40 Lange, Patrick 7

\/ V

s

Seliger, Marc

Stand nach 25 Spielen T

A

P

21

2

5

10

M

G

2

2 16

25

4

15

18

16

18 Reil, Joachim

24

5

16

21

30

5

35

23 Fischer, Ron

22 '• 4

20

24

22

5

27

24 Krüger, Gabriel

25

1

6

6

25 Grießl, Markus

1

26 Heinold, Peter

25

11

22

22

27 Schustereder, M.

2

2

2

30 Gegenfurtner, Ch.

24

Elters, Helmut

8

Völkle, Jörg

9

Schneider, A.

22

1

2

3

7

9

2

2

2

2

5

2

2

1

1 18

5

7

10 Slezak, Roman

22

4

5

9

18

11 Trattner, Michael

25

6

1

7

18

5

12 Schädler, Thomas

24

5

7

12

18

5

1

23

14 Schädler, Herbert

24

1

1

2

5

1

7

15 Boehm, Rick

25

14

30

44

10

10

16 Teevens, Mark

25

36

32

68

14

14

17 Ahne, Manfred

25

8

12

20

22

5

27

19 Deisenberger, W.

5

3

3

2

5

7

20 Hieble, Thomas

14

2

2

4

12

12

21

25

20

32

52

10

10

2

2

10

10

4

9

8

8

Derraugh, Doug

22 Heubach, Gert

16

28 Kempf, Markus

24

33 Sauter, Martin

2

5

23

13


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DIE MANNSCHAFTEN

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27. Spieltag

Sonntag, 13. Dezember 1992

SBR: SC Memmingen Torhüter 31 40

Marc Seliger Patrick Lange

1 30

Ralf Weinl Dariusz Wieczorek

Verteidiger 7 18 23 24 25 26 27 30

Helmut Elters Joachim Reil Ron Fischer Gabriel Krüger Markus Grießl Peter Heinold Michael Schustereder Christian Gegenfurtner

4 5 6 7 10 13 25 40

Othmar Schluttenhofer Sven Barnet Thomas Götzmann Daniel Trunzer Alexej Sulak Helge Pyka Norbert Haslach Andreas Keiler

Stürm er 8 9 10 11 12 14 15 16 17 19 20 21 22 28 33

Jörg Völkle 8 Andreas Schneider li<2 14 Roman Slezak 18 Michael Trattner 19 Thomas Schädler 20 Herbert Schädler 21 Rick Boehm 1 22 Mark Teevens ?fG 24 Manfred Ahne o 26 Walter Deisenberger 27 Thomas Hieble 28 Doug Derraugh -*.' o £© #!-/# |3 3 Gert Heubach Markus Kempf C- ’ O Martin Sauter

Trainer: Ernst Höfner

llmar Toman (Lettland) ?/■/ Miro Nentvich Ainar Hecht (Lettland) Thomas Deiter Branjo Heisig Christian Baier Mathias Brod Hermann Retzer Roman Zaborowski Markus Martin Christian Loesaus Sven-Oliver Vieten

Trainer: Vladimir Martinec

15


RÜCKBLICK Nur bedingt erfreulich ist dies­ mal der Rückblick auf das ver­ gangene Wochenende. Erfreu­ lich sicherlich, daß unsere Mann­ schaft erneut das Punktemaxi­ mum holte, unerfreulich die Be­ gleitumstände im Nürnberger Spiel. Die Matchstrafen und auch die Spieldauerdisziplinarstrafe von Butzi Reil darf man nicht einfach hinnehmen, sondern sie müs­ sen auch vereinsinterne Konse­ quenzen haben. Aber, man sollte auch nicht vorschnell ur­ teilen, sondern mit etwas Ab­ stand die Sache betrachten, viel­ leicht auch etwas die Ursachen bedenken, die zu diesem Han­ deln geführt haben. Dies soll aber kein Versuch sein, die Gebrüder Schädler oder Butzi Reil reinzuwaschen. Und die Betroffenen wissen selbst, wel­ chen Schaden sie ihrer Mann­ schaft und auch dem Image des Vereins zugefügt haben. Zurück zum Sportlichen: Nach 40 Minuten lag der SBR gegen Nürnberg aussichtslos mit 1:4 zurück, am Ende siegte die Höfner-Truppe 7:4. Wie ist das möglich? Sicherlich nur mit der gütigen Mithilfe des Gegners. Und dieser verlor im Schlußab­ schnitt jegliche Disziplin, lud die 16

Rosenheimer damit geradezu zur Aufholjagd ein. Dazu kam ein Referee Pfahler, dessen Kiee schlotterten und der Ro­ senheim sicherlich nicht benach­ teiligte. Aber auch ohne den hätte der SBR wahrscheinlich noch das Ruder herumgerissen. Egal, am Ende standen zwei weitere Punkte auf der Haben­ seite, war ein Mitkonkurrent um den zweiten Tabellenplatz vor­ erst wenigstens abgeschüttelt. Das Problem Ernst Höfners war es dann, seine Mannschaft auf die Partie in Iserlohn einzustel­ len. Und da unterstrich Höfner, daß er ein hervorragender Trai­ ner und Psychologe ist. Die Rosenheimerspielten am Sonn­ tag, als wäre am Freitag nichts vorgefallen. Nur in den ersten

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W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 zehn Minuten mußte man um die Mannschaft Angst haben, dann aber rollte der SBR-Expreß. Und insbesondere das Kanadier-Trio sorgte im Angriff für Furore. Kein Wunder, daß nun schon einige Erstligisten die Angel nach Mark Teevens und


RÜCKBLICK Doug Derraugh ausgeworfen haben. Doch nur so viel: Beide sind in dieser Saison unverkäuf­ lich ebenso wie Rick Boehm, derMann mit dem großen Kämp­ ferherz und dem unglaublichen Arbeitspensum. Und auch die übrigen Akteure, ob sie nun Ron Fischer oder Manfred Ahne, Trattner oder Kempf heißen: Sie geben in jedem Spiel alles und das ist sicherlich mit ein Grund, warum so viele Besu­ cher ins Marox-Stadion strömen, wie ein Mann hinter ihrer Mann­ schaft stehen.

Doch auch auswärts beweist der SBR seine große Anziehungs­ kraft, erhält überall Komplimen­ te. So meinte ECD-Trainer Ste­ ven Polgar: “Rosenheim ist uns eine der symphathischsten Mannschaften der Liga.” Und auch im Iserlohner Stadionheft kam dieses Wohlwollen bei der Mannschaftspräsentation zum Ausdruck. Diesem Image, das leider nach dem Nürnberg-Spiel etwas an­ gekratzt wurde, gilt es nun wie­ der neuen Glanz zu verleihen. Am besten durch Leistung.

Mark Teevens taucht vor Nürnbergs Keeper Hegen auf. 17


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TRAINERSTIMMEN Ernst Höfner, SB Rosenheim:

Joschi Golonka, EHC Nürnberg:

Zum Spiel gegen den EHC Nürnberg möchte ich mich nur insoweit äußern, als daß wir uns von den Vorfällen auf der Strafbank distanzieren, so etwas keinesfalls tolerieren. Zum Spiel selbst: Es war toll, welche Moral mei­ ne Mannschaft im letzten Drittel be­ wiesen hat, ein verloren geglaubtes Spiel noch aus dem Feuer riß. In Iserlohn war es natürlich schwierig, die Vorfälle vom Freitag aus den Köp­ fen zu verdrängen. Doch nach eini­ gen anfänglichen Schwierigkeiten haben wir das Spiel immer besser unter Kontrolle bekommen. Ein Son­ derlob möchte ich Torhüter Patrick Lange aussprechen, der eine hervor­ ragende Leistung zeigte. Doch auch der Rest der Mannschaft zeigte eine tolle Moral und was Vertrauen aus­ macht, das sieht man am besten bei Doug Derraugh, der nun zu dem Torjäger avancierte, wofür wir ihn von Anfang an hielten.

Ich möchte zum Spiel nur soviel sa­ gen, Rosenheim hat gewonnen. (In­ tern meinte er aber weiter, daß nicht der Referee sondern sein Team die Niederlage selbst verschuldet habe, weil sie nach der 4:1-Führung abso­ lut undiszipliniert agiert habe. Zu den Matchstrafen gab er keinen Kommen­ tar ab.)

Steven Polgar, ECD Sauerland: Der Rosenheimer Sieg ist verdient, weil die Mannschaft viel cleverer agierte. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn uns in der An­ fangsphase, als wir sehr viel Druck machten, ein Torgelungen wäre. Aber die Rosenheimer erzielten ihre Tref­ fer immer zum richtigen Zeitpunkt und raubten uns so die Moral. Eine sehr starke Mannschaft.

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SBR-STATISTIK

Erfreuliches Wochenende — Unerfreuliche Umstände Der Sportbund Rosenheim bleibt — nach zwei Siegen am Wochenen­ de - dem Augsburger EV weiter auf den Fersen. Soweit nichts Be­ sonderes! Die näheren Umstände des einen Sieges (Freitag gegen Nürnberg) waren jedoch in mehr als einer Hinsicht spektakulär. Drei Match- und zwei Spieldauer­ Disziplinstrafen stellen ein Novum auf Rosenheimer Eis dar. Die letz­ te Spieldauer-Strafe (gegen Wolf­ gang Kummer) lag bereits dreizehn Monate zurück; noch ein Jahr län­ ger (4. November 1990) ist es her, daß mit Manfred Ahne (nach einer eher harmlosen Rarigelei mit Chris Valentine) der letzte SBR-Spieler eine Matchstrafe erhielt. Daß zu “Jagdszenen” zu meist zwei gehören und speziell die Nürnber­ ger Spieler (inklusive Trainer Golonka) keine Unschuldsläm m er sind, beweist die Tatsache, daß es in keinem SBR-Spiel in dieser Sai­ son so viele Strafminuten gab wie in den drei Partien gegen die Fran­ ken: 50, 48 und diesmal 69 plus die erwähnten Sonderstrafen sprechen eine deutliche Sprache. Die SBR-Fans wurden für die W ar­ tezeit durch ein Rekorddrittel ent-

22

schädigt. 6:0 in einem Spielab­ schnitt ist auch im Eishockey nicht alltäglich. Das Marox-Team hat zuletzt am 5. November 1989 ein Drittel ähnlich klar entscheiden können, nämlich das mittlere beim 15:3 gegen Freiburg, dieses aller­ dings gleich 9:0. Heuer war drei­ mal 4:0 bisher das höchste SBRDrittelresultat. Die Nürnberger konnten auch im zehnten Zweitliga-Gastspiel seit 1965 auf Rosenheimer Eis nicht gewinnen (bisher acht Niederla­ gen und zwei Remis). Zusammen mit dem 3:1-Sieg in Nürnberg hat der SBR gegen diesen Gegner heuer noch eine weiße Weste. Natürlich waren auch diesmal wie­ der Mark Teevens und Doug Der-

Im m er einen Schritt voraus! W E R B E

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 raugh die entscheidenden Leute. Besonders Teevens dürfte dem ECD Alpträume bereiten, hat er doch in den bisherigen drei Spie­ len zehn der 17 SBR-Treffer er­ zielt, in Iserlohn gar sieben von 10. Derraugh hat derzeit einen tollen Lauf. Gegen Nürnberg schaffte er seinen zweiten Hattrick, und in den letzten sechs Spielen hat er immer getroffen, insgesamt achtmal. Sai­ sonrekord sind Teevens’ 20 Tore in neun Spielen im Oktober.


BUCHPRASENTATION

Edgar Scholtz überreicht das erste Exemplar an Ernst Höfner.

Am kommenden Dienstag in der Buchhandlung Förg:

SBR-Stars geben sich die Ehre Präsentation des Buches “Sudden Death” - 14 Jahre SBR-Geschichte Zur Präsentation des neuen Bu­ ches „Sudden Death” über die 14 Jahre des Sportbund DJK Ro­ senheim in der 1. Eishockeybundesliga (siehe Hinweis Seite 63) kommen die Stars aus den Jah­ ren 1978 bis 1992 noch einmal zusammen. Am Dienstag, den 15. Dezember, signieren von 13 bis 15 Uhr in der Buchhandlung Förg in der Bahnhofstraße: Dale Derkatch, Hans Zach, Karl Frie­ sen, Ernst Höfner, Ron Fischer, Georg Franz, Mondi Hilger, Butzi Reil, M anfred Ahne, Gordon Sherven, Franz Reindl, Rainer Lutz, Gerd Baldauf, Christian Ko­

koschka und Mark Teevens. Außerdem wird die derzeitige Mannschaft des Sportbundes zu­ gegen sein, um dieses vom Lei­ ter der Sportredaktion des Ober­ bayerischen Volksblattes, Edgar Scholtz, und dem Statistiker Manfred Eder verfaßte Buch aus der Taufe zu heben. Da zu dieser Buchpräsentation Tausende von Fans erwartet wer­ den, wird die Bahnhofstraße in der Zeit von 11 bis 17 Uhrfürden gesamten Verkehr gesperrt sein. Aus Zeitgründen werden die Spie­ ler nur das Buch und keine Auto­ grammkarten signieren.

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BUNDESLIGA-SPLITTER Morrison zu den Eisbären Für eine Ablöse von 200000 Mark plus Mehrwertsteuer wird Torjäger Dave Morrison (Kas­ sel) für die Eisbären Berlin vor­ zeitig aus seinem Vertrag frei­ gegeben. Der Kanadier, des­ sen Einbürgerung in Kürze er­ wartet wird, hatte Angebote von nahezu allen Bundesligisten und praktisch die freie Auswahl.

MERC lehnt Schiedsrichter ab Der Mannheimer ERC hat nach dem Spiel in Köln in einem Schreiben an den DEB den Ver­ band gebeten, Schiedsrichter Müller nicht mehr bei MERCSpielen einzusetzen. Die Mann­ heimer fühlen sich durch will­ kürliche Entscheidungen des Berliners benachteiligt.

Lala vor Gericht Der 203malige tschechoslowa­ kische Nationalspieler Jiri Lala (Mannheimer ERC) war in der Nähe von Budweis in einen Au­ tounfall verwickelt, bei dem eine Frau tödliche Verletzungen er­ litt. Die Polizei nahm den Unfall­ hergang auf, händigte Lala aber seinen Führerschein wiederaus. Der tragische Unfall hatte sich 28

bereits im Spätsommer ereignet. Nach Auskunft von MERC-Pressesprecher Lutz Pauels wird Lala Mitte Dezember zu einem Gerichtstermin der CSFR er­ scheinen. Der Stürmerstar sei völlig unschuldig an dem Unfall. Lala soll nur eine Geschwindig­ keit von 40 km/h gefahren sein, als die Frau unvermittelt die Stra­ ße überquerte.

Eis zu kaufen Der neue Marketing-Arbeitskreis des EC Hedos München ent­ wickelt immer neue Ideen. Der letzte Coup: Fans können die Eisfläche kaufen! Das Eis wur­ de symbolisch aufgeteilt, der Quadratmeter wird für 99 Mark verkauft. Der Spender wird auf einer “Eis-Ehrentafel” verewigt, vom Stadion-Lautsprecher ge­ nannt und darf am Saisonende an einer großen Eisparty mit den Spielern teilnehmen.

Hannon entlassen Der EC Ratingen hat Brian Han­ non fristlos entlassen. Gründe wurden nicht mitgeteilt.

Ihnacak nach Krefeld Der Krefelder EC hat Peter Ih­ nacak (zuletzt Ajoije) verpflichet, da mit der Einbürgerung von Jason Mayer gerechnet wird.


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DEG vermarktet die Tornetze Die totale Vermarktung macht’s mög­ lich. Schon vor dem ersten Bully der Eishockey-Bundesliga, die am 18. September in ihre 35. Saison startete, konnten sich die Schatzmeister der zwölf Klubs die Hände reiben. 29 Mil­ lionen Mark, fünf Millionen Mark mehr als in der vergangenen Saison, zahlen die Sponsoren an Werbegeldern in die Vereinskassen. Der erneute Zuschauerboom, der nach dem erfreulichen Dauerkartenverkauf zu erwarten ist, sowie das auf insge­ samt 6,8 Millionen Mark angestiegene Fernsehhonorar vom Pay-TV-Sender “Premiere” (vier Millionen) sowie ARD und ZDF (2,8 Mio.) versprechen dem Erstligisten eine finanziell “goldene” Saison. Mit Werbeeinnahmen von 3,6 Millio­ nen Mark hat die Düsseldorfer EG ihren Spitzenplatz aus dem Vorjahr verteidigt. Der deutsche Meister, der neuerdings sogar die Tornetze ver­ marktet, kalkuliert 40 Prozent seines Etats von neun Millionen Mark als Werbeeinnahmen. Der DEG starke Konkurrenz macht der EC Hedos Mün­ chen mit Werbegeldern in Höhe von 3,5 Millionen Mark. Der Hauptspon­ sor, eine Bausparkasse, achtet streng auf die Einhaltung des Vertrags - so erhielt Hedos einen Verweis, weil der von der DEG nach München gewech­ selte Gerd Truntschka im Bayerischen Fernsehen nicht, wie vereinbart, das Firmenlogo auf seinem Hemd trug.

Hinter der DEG und Hedos folgen der Mannheimer ERC (3,0 Mio.), der Krefelder EV (2,9), der Schwenninger ERC (2,8) und Preussen Berlin (2,5). Von den Zuständen wie in Schweden oder Österreich, wo selbst das Hosen­ hinterteil der Spieler mit Reklame be­ klebt ist, ist die Liga nicht mehr weit entfernt. Als lebendige Litfaßsäulen werben die Cracks von Düsseldorf bis Kaufbeuren für Computer, Elektronik und Autos aus Japan sowie für Immobilien-Unternehmen, Bausparkassen, Jeans, Strümpfe, Küchen, Schinken, Bier und Banken. Werbeträger am Mann sind neben der Trikotbrust auch Ärmel, Hosen und Helme. Die Banden und Bullypunkte präsentieren ebenfalls einen bunten Produktquerschnitt - in Kaufbeuren, Köln oder Freiburg werben Brauerei­ en, in Düsseldorf ein Batterieherstel­ ler. Förderkreise wie in Landshut oder Mannheim, wo ein “VIP-Club” 600.000 Mark beisteuert, garantieren zusätz­ lich die Existenz, die allein von den Zuschauereinnahmen, die mit etwa 38 Prozent nicht einmal die Hälfte der Ausgaben ausmachen, nicht abzusi­ chern ist. Dazu kommen aus dem Topf des Fernsehhonorars pro Erstligist rund 400.000 Mark. Der Hamburger Pay-TV-Sender “Premiere” als Verwerterder Erstrech­ te zahlt pro Saison vier Millionen Mark, die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF wie bisher 2,8 Millionen Mark. Der Rest der 6,8 Millionen Mark geht zu 20 Prozent an die Zweit-Bundesligisten und zu zehn Prozent in die Nachwuchsarbeit des Deutschen Eis­ hockey-Bundes.

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Nr. 19 W. Deisenberger


EISHOCKEY INTERNATIONAL

“SBR - ein Verein aus einer anderen Eishockeywelt” In der österreichischen Tageszeitung “Kurier” stand unlängst ein Vergleich zwischen dem SB Rosenheim und dem GEV Innsbruck, der so interessant und aufschlußreich ist, daß wir ihn den Bully-Lesern nicht vorenthalten wol­ len, vor allem auch deshalb, weil er ein großes Komplimentfürdie heimsichen Zuschauer beinhaltet: Dem GEV scheinen die Fans wegzulau­ fen. Nur 30 km von der Tiroler Grenze entfernt herrscht Begeisterung und Mas­ senbesuch. Das Ganze in der zweiten deutschen Eishockeybundesliga. Men­ talitätsunterschiede zwischen Bayern und Tirolern? Oder einfach professionelle­ res Management und größere Verbun­ denheit der Rosenheimer Fans zu ihrem Verein? “Out o f Rosenheim ” gehen die Lichter aus, brechen Eishockeywelten zusam­ men. Stadien gleichen “Wüsteneien ”, in

deren Welten sich einige Zuschauer ver­ lieren. Wanderer, willst du Eishockey Fans er-leben, so geh nach Rosenheim dort wirst du sie finden: Fans, die sich mit ihren Lieblingen indentifizieren. Fans, die mit ihrer Mannschaft durch dick und dünn gehen. Fans, die ihr Team anfeuern, vor allem in kritischen Situationen - und nicht nur, wenn ’s läuft. Die Ingredenzien: Man nehme drei alte, verdiente Rosenheimer Haudegen: Ron Fischer (34), Manfred Ahne (31) und Butzi Reil (37), die ihre Mannschaftfü h ­ ren. Drum herum setze man junge Ro­ senheimer Spieler (sprich: Eigenbau) dazu dreijunge, hungrige Legionäre aus Übersee. Durchschnittsalter dieser Mi­ schung: 22 Jahre. Und würze das Ganze mit einem altgedienten Rosenheimer als Trainer - Ernst Höfner. Und dann habe


EISHOCKEY INTERNATIONAL man Geduld, viel Geduld - bis die Saat aufgeht. Dazu einen Sponsor und eine Führung, die wissen, was sie wollen. Das alles ergibt: den Sportbund Rosen­ heim. Derzeit 2. deutsche Eishockey-Bundesliga, Zuschauer schnitt: 5000 Fans, die den Gegnern jedes Heimspiel des SB Rosenheim zur Hölle machen. Und “out o f Rosenheim ” - im Land jenseits der Grenze. Da gibt ’s einen Eis­ hockeyclub, dessen Dressen die selbe Farbe haben wie in Rosenheim: weiß­ grün. Das sind aber schon alle Gemein­ samkeiten. Ein Verein, der in Personal­ rochaden die Lösung aller Probleme sieht. Ein Klub, der jedes Jahr verspricht: “Der eigenen Jugend eine Chance. ”Der losgelöst ist von seinen Fans, die nicht mehr so zahlreich ins Stadion kommen. Ein großer Unterschied besteht zwischen

den Fans von Rosenheim und den “Fans ” des GEV, dies bestätigt auch GEV-Spieler Christian Dalpiaz, der sechs Jahre in Rosenheim bei den Junioren spielte und unter bekannten Leuten wie dem jetzigen Düsseldorf-Trainer Hans Zach trainier­ te: “In Innsbruck fühlt man sich oft wie in einer Leichenhalle. ”Keine Stimmung komme auf. “ Die Tiroler gehen viel­ leicht nicht so aus sich heraus. Vielleicht ist auch die Halle zu groß. Ich weiß es nicht ”, Dalpiaz, nach Gründen suchend. Einen Grund fü r die Begeisterung in Rosenheim sieht Dalpiaz in der langen Eishockey-Tradition des SBR und - “es gibt in Rosenheim nur Eishockey - und sonst nichts. ” Und das Ganze nur 3 0 Kilometer von der Tiroler Grenze entfernt - aber diese Grenze ist eine Kluft....

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Schneider-Gala mit vier Treffern Eishockey-Junioren des S B R beenden mit 20:16 Punkten die Vorrunde Die Bilanz negativ, die Reaktio­ nen jedoch überwiegend posi­ tiv: 1:3-Punkte holten die Eis­ hockey-Junioren des Sportbund DJK Rosenheim aus den bei­ den letzten Vorrundenspielen (5:5 gegen ES Weißwasser, 5:8 gegen EHC Berlin). Die Ergeb­ nisse sind aus zweierlei Grün­ den jedoch “nur” zweitrangig. Erstens haben sich die Schütz­ linge von Trainer Edi Riedl be­ reits für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft (Beginn:

nach Heilig drei Könige) qualifi­ ziert, zweitens hat der SBR wie keine andere Mannschaft in der Bundesliga mit dem Verlet­ zungspech zu kämpfen. SBR - ES Weißwasser 5:5 (2:1, 2:2, 1:2)

Tabelle der Junioren 1. Eisbären Berlin 2. Krefeld 3. Düsseldorf 4. Landshut 5. Rosenheim 6. Füssen 7. Weißwasser 8. Bad Tölz 9. Sauerland 10. Kaufbeuren

91

66 95 70 82 82 78 53 47 47

65 49 71 59 70

68 70

102 82 75

26 :10 24 :12 23 :13 22 :14 20 :16 20 :16 18 :18 11 :25 9 :27 7 :29

“Wir haben uns durch individu­ elle Fehler mal wieder selbst geschlagen”, resümierte Trainer Edi Riedl die Partie gegen die Lausitzer. Der SBR führte be­ reits mit 4:1, die Partie kippte, und plötzlich lagen die GrünWeißen mit 4:5 im Hintertreffen. Kapitän Andreas Schneider, der vier Treffer markierte, war nach dem Spiel natürlich depremiert: “So etwas darf uns einfach nicht passieren”, meinte er. Nach 11:14 Minuten ging Weiß­ wasser mit 1:0 in Führung. Per Alleingang markierte ES-Kapitän Peter Hofmann den Treffer. SBR-Torhüter Roland Schröder hatte keine Abwehrchance, zeichnete sich in der Folgezeit aber durch tolle Reflexe mehr­ mals aus. Kurz vor Ende des ersten Drittelsein Doppelschlag 41


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SBR SETZTAUF NACHWUCHS des SB Rosenheim: Kapitän Andreas Schneider fixierte den 1:1-Ausgleich und nur 34 Se­ kunden späterschlug Hans-Jörg Bauer zur 2:1 -Drittelführung für den SBR zu. Toller Auftakt für die Grün-Wei­ ßen im Mittelabschnitt. 72 Se­ kunden waren gespielt, Kapitän Andreas Schneider stand wie­ der goldrichtig und brachte den SBR mit 3:1 in Front. In der 30. Minute stand Andi Schneider wieder richtig,das 4:1 war per­ fekt. Unerklärlich dann der Einbruch

des SB Rosenheim. Nach 44:11 Minuten lag dann der ES Weiß­ wasser mit 5:4 in Führung. Ent­ setzen auf der Rosenheimer Bank, zumal auch noch Stür­ mer Christian Stemmer nach einem brutalen Bandencheck bewußtlos in die Kabine getra­ gen wurde. Der SBR versuchte noch einmal alles. Der verdien­ te Lohn dann in der 56. Spielmi­ nute. Nach einem Traumpaß von Tobias Schraven, ein Traumtor durch Andi Schneider. Mit sei­ nem 18. Tor im 18. Spiel fixierte er den 5:5-Endstand.

Einer von nur vier Verteidigern beim Sonntagsspiel gegen die Berliner Eisbären: Stefan Tillert. 43


SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Junioren-Statistik Nr. Name

1 2 T 1 20 27 5 6 10 11 13 V 14 17 21 25 26 32 7 8 9 12 15 16 s 18 19 22 24 28 29 35 44

Oliva Pena, Mario Slezak, Martin Schröder, Roland Häusler, Oliver Kammerloher, B. Wieland, Markus Weiß, Hansi Häusler, Alexander Schwiewagner, C. Krüger, Gabriel Gegenfurtner, Ch. Schustereder, M. Tillert, Stefan Lesiuk, Thomas Grießl, Markus Sch raven, Tobias Völkle, Jörg Schneider, A. Keller, Uli Scheid, Arthur Müller, Josef Hodl, Daniel Stemmer, Christian Sauter, Martin Zarrilli, Vincenco Kempf, Markus Bauer, Hans-Jörg Hieble Thomas

Sp

7 11 9 14 18 17 2 17 18 3

T

1

Stand nach 18 Spielen A

3 5

2

P

4 5 2

2

5

10

M

G

2

2

6 2

6 2 2 6 16

4 1

4 1

2 6 6

14 1 4 18 2 2 2 10 5 5 18 8 12 3 6 18 18 8 16 10 4 18 8 5 18 3 7 1 18 17 18 5 13 14 4 1 1 16 8 1

5 4

20 6

10 18 20 6 6 4 26 20 14 6 13 34 10 6 1 8 2 18 36 4 4 1 8 22 2

10 10

5 5

30 6 18 6 4 25 6 39 6 8 2 36 4 22 2


SBR SETZTAUF NACHWUCHS Die Torschützen und Assisten­ ten des SBR: Andreas Schnei­ der 4/0, Hans-Jörg Bauer 1/0, Tobias Schraven 0/2, Markus Wieland und Billy Schwiewagner je 0/1. Strafzeiten: SBR 22, ESW 22. SBR - EHC Eisbären Berlin 5:8 (1:1, 2:3, 2:4) Die Juniorenmannschaft des SB Rosenheim glich vor diesem Spiel einem Lazarett. Vier Ver­ teidiger und acht Stürmer stan­ den Trainer Edi Riedl zur Verfü­ gung. Und dennoch schlugen sich die Grün-Weißen mehr als wacker. Bis 45. Minute konnte man die Partie offen gestalten, hatte sogar viele Torchancen, doch die Konzentrationsschwä­ chen sind auf die hohen körper­ lichen Belastungen zurückzu­ führen. Die Berliner zogen bin­ nen sechs Minuten von 3:4 auf

3:8 davon. Rosenheim am Bo­ den, mental wie auch körper­ lich. Doch von Trainer Edi Riedl gab’s ein Riesen-Kompliment: “Ich ziehe vor meiner Mann­ schaft den Hut, unglaublich wie sie heute gekämpft hat. Ein dikkes Lob.” Das Team bedankte sich im voraus, erzielte kurz vor dem Ende noch zwei Treffer zum 5:8-Endstand.

DieTorschützenund Asssistenten des SBR: Tobias Schraven 1/2, Bastian Kammerloher 1/1, Arthur Scheid und Beppi Müller je 1/0, Daniel Hodl 0/1. Strafzeiten: SBR 12, EHCB 32.

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Qualifikation geschafft:

SBR-Jugend schlägt EV Landshut Der SBR-Nachwuchs hat's geschafft! Nach der Junio­ ren- und Schülerm ann­ schaft hat sich auch die Ju­ gendmannschaft unter der Regie von Nachwuchscheftrainer Ludek Bukac jun. für die Endrunde um die deut­ sche Meisterschaft qualifi­ ziert. Durch ein 5:5-Unentschieden beim TuS Gerets­ ried und einem tollen 4:1Heimerfolg gegen den Ta­ bellenführer und amtieren­

den bayerischen Meister war die Qualifikation unter Dach und Fach gebracht worden. Heinz Pohl, in Dop­ pelfunktion Nachwuchslei­ ter und 1. Abteilungsleiter des strahlte über das gan­ ze Gesicht: “Mit diesem tol­ len Abschneiden konnten wir nicht rechnen, nur hof­ fen. Junioren, Jugend und Schülerfürdie DM-Endrunde qualifiziert, ein dickes Kompliment an die drei Teams inclusiveTrainerund Betreuer.”

TuS Geretsried - SBR 5:5 (2:1, 2:3, 1:1) Die Rosenheimer traten stark ersatzgeschwächt beim Tabellenfünften und

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS damit direkten Rivalen um die Qualifikation zur deut­ schen Meisterschaft an. Dennoch: Der SBR kämpf­ te vermessen, und entführ­ te verdient einen wichtigen Punkt aus Geretsried. Die Torschützen undAsssistenten des SBR: Christian Waldmann, Matthias Schruff und Tino Schreiner je 1/ 0, Martin Kropf 1/1, Andre­ as Bolesny 1/1, Manuel Hiemer 0/2, Roland Kellner, Florian Till und Peppi Eckmair 0/1.

SBR - EV Landshut 4:1 (2:0, 0:0, 2:1) Sensation im Rosenheimer Marox-Stadion! Der frisch gekürte bayerische Meister EV Landshut unterlag dem SBR mit 1:4. Der Sieg des SBR geht aufgrund der tol­ len kämpferischen in Ord­ nung. Qualifaktion ge­ schafft! Torschützen und Assisten­ ten des SBR: Peppi Eckmair 2/0, Matthias Schruff 1/1, Uli Keller 1/0, Andreas Bolesny 0/1.

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DAS GESCHEHEN IN DER 2. LIGA

Lokalderbys fehlen Vor zweieinhalb Monaten startete die II. Eishockey-Bundesliga in eine riskante Saison. Erstmals seit fast einem Jahrzent fuhr man in der zweithöchsten Klasse wie­ der eingleisig, spielte von Anfang an Nord gegen Süd und umgekehrt. Mittlerweile sind 23 Spieltage bestritten, die Bilanz der Vereine ist zweigeteilt. Sportlich ist die “neue” Klasse nahezu un­ umstritten. Die Mannschaften auf Platz eins bis acht haben kaum Grund zur Klage: Die ersten Fünf haben nach oben allesamt beste Perspektiven, werden sich die Teil­ nahme an der Play-off-Runde kaum noch nehmen lassen. DieTeamsauf Rang sechs bis acht besitzen auch noch die Chance zum Sprung unter die ersten Vier, zumin­ dest aber ist genug Luft zum Neunten vorhanden. Und die Vereine, die derzeit unter dem Strich stehen, mußten sich e ig en tlich von vornherein darüber im Klaren sein, daß der Klassenerhalt vermutlich erst über die Abstiegs-Play-offs zu realisieren sein wird. Verglichen zum Vorjahr ist sich die Kon­ kurrenzeinig: Die II. Liga ist stärker gewor­ den, stellt endlich einen vernünftigeren Un­ terbau zur Eliteklasse dar. Die beste Ver­ gleichsmöglichkeit zur Bundesliga bietet sich naturgemäß den Absteigern aus Ro­ senheim und Weißwasser. Ernst Höfner, Coach der Marox-Bullen, zum Beispiel, ist der Überzeugung, daß eine Mannschaft wie der Augsburger EV “locker in der er­ sten Liga mitspielen” könnte. Noch weiter geht sein Weißwasseraner Kollege Zdenek Haber: “Die ersten fünf bis sechs Mann­ schaften sind in der Tat bundesligareif. Jeder kann jeden schlagen, die Ausgegli­ chenheit ist unsere Stärke.” Eine Steigerung ist also vorhanden, aber

wo liegen die Ursachen? Ein Grund ist auf jeden Fall der größere Konkurrenzdruck in den eigenen Reihen. Kassels Trainer Jerzy Potz hat erkannt: “Die besten Spieler aus 20 Mannschaften der letzten Saison spie­ len jetzt bei zwölf Vereinen.” Sorgen bereitet vielen Klubs dagegen die finanzielle Halbzeitbilanz. Das Problem sind nicht so sehr die gestiegenen Fahrtkosten, nach Meinung der Verantwortlichen sind vielmehrdie Einnahmen zurückgegangen. Allein Augsburg und Rosenheim können mit der bisherigen Zuschauerresonanz zufrieden sein. Doch bereits Mannschaf­ ten wie Beyreuth oder Nürnberg sind ent­ täuscht. Der Tabellenplatz ist besser als erwartet, der Dank der Zuschauer blieb bislang aus. Ein weiteres Phänomen, das besonders den Westvereinen zu schaffen macht, ist das Fehlen der zuschauerträch­ tigen Derbys. Allerdings liegt gerade im Westen der Grund hierfür nicht nur an der Umstrukturierung der II. Liga. Schließlich sind mit Krefeld und Ratingen in den letz­ ten beiden Jahren zwei Kassenmagneten aufgestiegen. Für einen anderen Grund, der die Ausga­ ben angehoben hat, sind die Klubs zum Teil selbst verantwortlich: Durch die Riva­ lität der Vereine untereinander können die Spieler ein höheres Salär verlangen. Nur wenige Klubs sind so konsequent wie zum Beispiel der Augsburger EV, dessen Präsi­ dent Walter Capellmann sagt: “Die Verei­ ne bestimmen die Preise schließlich selbst. Ein Spieler kann noch so gut sein, wenn er nicht in das Gehaltsgefüge paßt, darf man ihn eben nicht nehmen.” Und ein Mann, der sich mit Finanzen aus­ kennt, sieht die notwendigen Sparmaß­ nahmen gar nicht so negativ. Gottfried Neumann, DEB-Schatzmeister und Präsi­ dent der Augsburger Aktienbank, meint: “Gesundschrumpfen ist das Gebot der Stunde. Auf lange Sicht darf es im deut­ schen Eishockey keine kranken Vereine mehr geben.”

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Deisenberger und Derraugh vor Hegens Kasten. 51


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Torj채ger Doug Derraugh traf gegen N체rnberg dreimal.

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SPORT AUS ANDEREN ABTEILUNGEN

Seniorensportler sehr aktiv Sehr erfreulich gestaltete sich für die Senioren im Sportbund DJK Rosenheim das abgelaufene Jahr 1992. Die Teilnehmerzahl bei den wöchentlichen Gymnastikstunden hat eine Höhe erreicht, die Übungs­ leiter Georg Schwarzfischer eine weitere Steigerung nicht gestattet. Es wird an die Bildung einer zwei­ ten Gymnastikgruppe gedacht. Die harmonische Stimmung und das gute Klima sind ein sichtbares Zei­ chen dafür, daß es in der Senio­ renabteilung bestens stimmt. Man kann ohne Übertreibung sagen, die Seniorensportler sind „w e r” im Sportbund DJK Rosenheim. Das Fitneßprogramm mit gesell­ schaftlicher Note war 1992 beson­ ders reichhaltig. Den monatlichen Rhythmus der Aktivitäten hier im Detail darzustellen würde den Rah­ men dieses Berichtes sprengen. Eine Anzahl Senioren wirkten wie­ der als Helfer bei diversen Sportfe­ sten sowie dem Citylauf mit. Auch 1992 haben viele Senioren das „Deutsche Sportabzeichen in Gold” sowie das „Bayerische Sport­ leistungsabzeichen in Gold” abge­ legt. C S U -B u n d e sta g sa b g e o rd n e te r Wolfgang Zeitlmann ermöglichte es, daß zehn Seniorensportler des Sportbundes an einer Reise nach

Bonn teilnehmen konnten. Dort empfing eine Reiseleiterin des Bun­ despresseamtes die Teilnehm er und betreute sie bis zur Abreise. Die Unterbringung war in einem guten zentral gelegenen Hotel. Nach der Zimmerverteilung wurde sofort die Bonner Altstadt in Au­ genschein genommen. Am näch­ sten Morgen stand bereits um neun Uhr die Besichtigung des neuen Plenarsaales des Deutschen Bun­ destages auf dem Programm. Um zehn Uhr folgte ein Empfang bei Wolfgang Zeitlmann im Fraktionsvorstandszimmer der CDU/CSU mit anschließender Diskussion. Nach dem Mittagessen war der Start zur Stadtrundfahrt mit Rund­ gang durch die sehr schöne Fuß­ gängerzone und Besichtigung von Beethovens Geburtshaus mit Mu­ seum. Am Abend folgten die Teil­ nehmer einer Einladung der Baye­ rischen Landesvertretung in Bonn. Der dritte Tag begann mit einem Informationsgespräch im Bundes­ ministerium des Inneren und an­ schließend im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Beide Referenten in den Ministerien beeindruckten durch ihre sachliche Darstellung und be­ mühten sich um Objektivität. Da­ nach ging es hinaus nach Rhönd­ orf. Der Besuch des AdenauerHauses und des Adenauer-Gra­ bes wird den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.

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SBR-Cracks bei Obinger “Eisbären” Seit Dezember 1991 gibt es nun auch in Obing einen Fanclub des SB Rosen­ heim, die “Eisbären:” Die mittlerweile 25 Mitglieder treffen sich am ersten Montag jedes Monats im “Obinger Faßl” um Fahrten zu Heim- oder Aus­ wärtsspielen zu organisieren oder um sich einfach über ihren SBR zu unter­ halten. So wird selbstverständlich auch der diesjährigen Zweitliga-Mannschaft die Treue gehalten. Und auch der SBR weiß, was er an seinen Fan-Clubs hat. So besuchten fünf Spieler vor kurzem die “Eisbären” und beantworteten die Fragen ihrer Fans. Besonders die bei­ den Kanadier Doug Derraugh und Mark Teevens waren von der Atmosphäre bei diesem Treffen beeindruckt.

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Texte: Edgar Scholtz, Manfred Eder, Christian Ortlepp

Fotos: Hans-Jürgen Ziegler, Stefan Trux, Johann Huber, Josef Grabmüller

Quellen: O be rb aye rische s V olksblatt Rosenheim , SPORT-Kurier Augsburg, Eishockey-Magazin, Augsburg, Sport Zürich

Satz, Lithos und Gestaltung: Jan Hendrik Neubert

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Die Daten, von links gelesen, bezeichnen die Heimspiele.

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