1992-10-30+11-01 Nr. 5

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SB Rosenheim gegen EHC 80 N端rnberg, Freitag, den 30.10.92 um 19.30 Uhr ECD Sauerland, Sonntag, den 1.11.92 um 19.00 Uhr


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EDITORIAL

Hallo Fans, INHALT Editorial................................3 Die nächsten S p ie le ........ 4/5 Die Gegner im Portrait........ 7 2. Bundesliga in Zahlen...... 9 Auf einen Blick...................11 SBR aktuell........................ 13 Die Mannschaften.............15 Rückblick............................16 Die Mannschaften.............17 Trainerstimmen.................19 Impressionen................20/21 SBR-Statistik..................... 22 Impressionen.....................23 Neues vom S B R ................25 Bundesliga-Splitter............28 Impressionen.... ........... 29-32 Blickpunkt 1. L ig a ..............33 Das Marox-Team......... 34/35 Eishockey International 36/37 Spieler-Portrait............ 38/39 SBR-Nachwuchs......... 41-46 Geschehen in der 1. Liga ..49 Aus anderen Abteilungen .. 53 Impressionen.....................55 Fanclub-Info.................57-59 Das sollten sie wissen...... 61 Regelkunde....................... 64 Spielplan............................ 66

während der Service für die 1. Liga immer besser wird, man denke nur an die excellenten TV-Übertragungen im Pay-TV-Sender “Premiere" oder an den immer breiter werden­ den Raum in den Printmedien, fristet die 2. Bundesliga nahezu ein Schattendasein. Am meisten Frust kommt auf, wenn man nach den Spielen ewig warten muß, ehe die Ergeb­ nisse und Tabellen im Videotext aufgezeigt werden. Und im Radio findet - außer bei den einzelnen Lokalsendern, wobei man dem Rosenheim er Radio Charivari ein Extralob für die Übertragungen und Hintergrundberichte aussprechen muß - die 2. Liga nur in Kurzmel­ dungen statt. Manchmal machen es sich die Sender noch einfacher, melden: “Aus der 2. Bundesliga liegen noch keine Ergebnisse vor. ” Das stim m t nicht, denn den Agenturen wie dpa oder Sport-Informationsdienst werden die Ergebnisse sofort nach Spielschluß übermit­ telt und die leiten sie sofort weiter. Bleibt nur die Hoffnung, daß dieser Service endlich besser wird, denn auch die zweit­ höchste deutsche SpielMasse verdient Auf­ merksamkeit. Bis zum nächsten M a i\ ____ .

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Gleich dreimal hintereinander besitzt der SB Rosenheim jetzt Heimrecht: Heute wird das ge­ tauschte Spiel mit Nürnberg ausgetragen, am Sonntag kommt Sauerland und am nächsten Freitag gastiert Mem­ mingen im Marox-Stadion. Es wäre natürlich schön, wenn unsere Mannschaft aus die­ sen drei Begegnungen das Punktemaximum herausholen würde. Doch sollte man sich diese Aufgaben nicht leicht vorstellen. So liegt der heutige Gegner Nürnberg nur zwei Punkte hin­ ter unserer Mannschaft. Aber zuletzt leistete sich die Mann­ schaft um die beiden Ex-Rosenheimer Jürgen Lechl und Peter Stankovic auswärts ei­ nen nahezu peinlichen Ausrut­ scher, ging mit 1:8 in Weiß­ wasser unter. Jetzt wollen sich die Franken natürlich rehabili­ tieren und da ist ihnen jeder Gegner recht, vor allem einer, bei dem man eigentlich nichts zu verlieren hat. Gegenüber dem ersten Spiel, das die Rosenheimergeradezu sensatio­ nell 3:1 gewannen, istdieTruppe von Joschi Golonka etwas


DIE SPIELE VOM WOCHENENDE stärker geworden. Mittlerweile ist der lange verletzte Ludvik Kopecky ins Team zurückge­ kehrt. Fraglich ist natürlich, wie die Nürnberger das Mittwoch­ spiel gegen ES Weißwasser überstanden haben, das vor

einigen Wochen wegen Ne­ bels abgebrochen werden mußte. Nur zwei Tage später - des­ halb auch diese Doppelnum­ mer - kommt der ECD Sauer­ land an den Inn. Die Truppe

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von Trainer Steven Polgar durchlebt derzeit ein kleines Tief,verlorzuletztgegenAugsburg und in Bayreuth. Und auch die P osition des Trainers scheint nicht mehr unumstrit­ ten. In dieser Woche wurde ihm Dieter Brüggemann, lang­ jähriger Spieler in Iserlohn, als Co-Trainer zugeteilt. Der SBR kassierte in Iserlohn eine knappe 5:6-Niederlage und in bester Erinnerung sind dabei noch die fünf Tore von Mark Teevens. Er und seine Kollegen wollen natürlich auch in diesen beiden Spielen auf Torejagd gehen, wobei es aber egal ist, wer die Treffer erzielt, Hauptsache, es fallen mehrals der jeweilige Gegner schießt.

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DIE GEGNER IM PORTRAIT

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SAUERLAND

EHC 80 Nürnberg

ECD Sauerland

Seit Jahren ist der EHC 80 Nürnberg an der Spitze der 2. Liga mit dabei, doch zum Aufstieg reichte es noch nie. Vielleicht ist es aber auch besser so, denn die Bedingungen für Top-Eishockey sind in Nürnberg einfach nicht gegeben! Ein zu kleines Stadion (Fas­ sungsvermögen unter 4000) und eine Nachwuchsarbeit, die aufgrund feh­ lender Eiszeiten kaum Spieler für das Zweitligateam produziert. Auch wenn das offizielle Saisonziel „Erreichen der Aufstiegs-Playoffs” heißt, wird das ei­ nem Mann wie Joschi Golonka sicher nicht genügen. Der Slowake ist seit Jahren bekannt dafür, das Letzte aus seinen Spielern herauszuholen und eine Plazierung unter „Ferner liefen” nicht zu akzeptieren. Er muß dabei mit einem eigentlich zu kleinen, aber qua­ litativ sehr gut besetzten Kader leben, der ein paar echte Juwelen aufzuwei­ sen hat. Da ist einmal Gerhard Hegen, einer der besten Goalies in diese Klas­ se. Dann landete mit dem Peißenber­ ger Paul Geddes ein Top-Torjäger in der Noris. Bester (und populärster) Verteidiger ist ohne Zweifel der Rosenheimer Peter Stankovic. Weitere Rosenheimer: Jürgen Lechl und Tho­ mas Dahlem.

Wenn es eine Eishockey-Stadt in Deutschland gibt, für die die Metapher von den „neun Leben einer Katze” zutrifft, dann ist das Iserlohn. Man hat die Beteiligung am Paßfälscher-Skandal, die Affäre um Gaddafis „Grünes Buch” und einen Konkurs überstan­ den, und nun profitiert man bereits zum dritten Mal von einer Entschei­ dung am „grünen Tisch”, indem man statt dem EV Füssen in der 2. Liga bleiben darf. Wie stark der ECD Sau­ erland heuer sein wird, ist schwer zu sagen. Neun Leute sind neu im Team um den polnischen Nationalspieler Jerzy Christ, acht Spieler mußten ge­ hen, darunter die enttäuschenden Legionäre. Viel erhofft man sich von den Importen Greg Johnston und Bob­ by Reynolds sowie von „Enfant Terrible” Dave O’Brien. Aber auch Rudi Sternkopf und Janusz Janikowski brin­ gen B undesliga-E rfahrung mit. Schwachpunkt könnte die TorhüterPosition sein. Seit Cestmir Fous’ Ab­ gang nach Kaufbeuren ruhen die Hoff­ nungen auf dem Ex-Memminger Rai­ ner Vorderbrüggen und zwei Nach­ wuchsleuten, von denen noch keiner definitiv seine Zweitliga-Tauglichkeit unter Beweis stellen konnte.

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2. BUNDESLIGA IN ZAHLEN 12. Spieltag

11. Spieltag Sauerland - Augsburg

2:11

Zuschauer: 4300 (ausverkauft). - Schiedsrichter: Schütz (Ratingen). - Strafminuten: Sauerland 14, Augsburg 18. Tore: 0:1 (1.) Paclik (Polcar), 0:2 (4.) Paclik, 0:3 (10.) Adam (Gschwill), 0:4 (11.) Meyer, 0:5 (13.) Paclik (Naud - 5:4), 1:5 (17.) Reynolds (Johnston - 6:5). 1:6 (32.) Naud (5:4), 2:6 (37.) Johnston (Reynolds - 5:4), 2:7 (37.) Polcar, 2:8 (42.) A. Römer (Heidt/Fliegauf -5:3), 2:9 (43.) Polcar (P aclik-5:4), 2:10 (46.) Adam (H. Römer/Zywitza), 2:11 (55.) Naud (Paclik - 5:4).

Rosenheim - Weißwasser

8:3

Zu schau er: 4600. - S chie d s ric h te r: M raehatz (Schweinfurt). - Strafminuten: Rosenheim 10, Weiß­ wasser 10. Tore: 1:0 (11.) Teevens, 1:1 (15.) Ozellis (Kliemann), 2:1 (23.) Kempf (Slezak/Elters), 3:1 (29.) Teevens (Ah­ ne), 4:1 (33.) Teevens (Derraugh/Fischer), 5:1 (39.) Boehm (Fischer), 6:1 (41.) Boehm (Teevens-5:4), 7:1 (44.) Reil (Boehm/Teevens), 7:2 (45.) Domke (Lang), 8:2 (52.) Fischer (Teevens/ Hieble), 8:3 (53.) Gebauer.

Kassel - Bayreuth

3:3

Zuschauer: 4000. - Schiedsrichter: Dimmers (Krefeld). - Strafminuten: Kassel 2, Bayreuth 4. Tore: 1:0 (10.) Brittig (Egen/Mokros), 2:0 (18.) Morrison (Egen/Hartfuß) - 5:4), 2:1 (21.) Rioux (Pyle/Müller), 2:2 (24.) Langlois (Prokes/Eder), 2:3 Bärnreuther (Raubal/Prokes), 3:3 (40.) Macholda (Brittig).

Memmingen - Bad Nauheim

6:9

Zuschauer: 2071. - Schiedsrichter: Zweng (Pfronten). Strafminuten: Memmingen 2, Bad Nauheim 8. Tore: 1:0 (6.) Haslach (Retzer/Vieten), 2:0 (9.) Toman (Baier), 2:1 (14.) Steffen, 2:2 (23.) Poddubny (4:5), 3:2 (23.) Hecht (Toman/Baier - 5:4), 4:2 (30.) Nentvich (Barnet), 4:3 (33.) Schnobrich (Pöpel), 4:4 (39.) Barczikow ski (P asch ek/P rad a), 4:5 (41.) S indela r (Schnobrich), 5:5 (41.) Zaborowski (Nentvich/Heisig), 5:6 (45.) Poddubny, 6:6 (44.) Nentvich (Sulak), 6:7 (45.) Paschek, 6:8 (60.) Barczikowski (Pöpel), 6:9 (60.) Schnobrich (Poddubny).

Nürnberg - Riessersee

6:2

Zuschauer: 1900. - Schiedsrichter: Klein (Bad Lieben­ zell). - Strafminuten: Nürnberg 12, Riessersee 8. Tore: 1:0(15.)Tabor(Kopecky/Sykora),2:0(27.) Mühl­ bauer, 3:0 (36.) Ott (Geddes/Stankovic), 4:0 (38.) Kopecky (Geisert/Sykora), 4:1 (39.) Stauder (4:4), 5:1 (46.) Kopecky (Sykora/Tabor - 5:4), 5:2 (59.) Berndaner (Pfanzelter), 6:2 (59.) Geddes.

Hannover - Essen-West

6:3

Zuschauer: 4000. - Schiedsrichter: Rademaker (Kre­ feld). - Strafminuten: Hannover 20, Essen 30. Tore: 0:1 (10.) Flügge (Jilek/G. Gailer), 1:1 (22.) Ledock (Topolnisky/Tumbach - 5:3), 2:l (35.) Dittrich (Topolnisky), 3:1 (41.) Tumbach (Ledock), 3:2 (49.) Fischer (Kerestes/Yewchuk - 5:4), 4:2 (49.) Reiss (Martin Flemming - 4:5), 5:2 (49.) Jungwirth (Reiss), 6:2 (53.) Sanders, 6:3 (60.) Kerestes (Jilek/Schmid - 5:4).

Riessersee - Memmingen

4:3

Zuschauer: 1100. - Schiedsrichter: Pfahler (Dorfen). Strafminuten: Riessersee 18, Memmingen 16. Tore: 1:0 (14.) Warnakow (Kislinger/Maurer), 1:1 (25.) Pyka, 2:1 (28.) Kislinger (Warnakow/Maurer - 5:4), 2:2 (35.) Heisig (Zaborowski), 2:3 (56.) Zaborowski (Heisig), 3:3 (57.) M. Raubal (Th. Berndaner/Warnakow 5:4), 4:3 (60.) Reindl.

Weißwasser - Nürnberg

8:1

Zuschauer: 1350. - Schiedsrichter: Awizus (Berlin). Strafminuten: Weißwasser 10 + je 5 für Göbel, Eisebitt und Schalisow + 10 Disziplinarstrafe für Domke, Nürn­ berg 20 + je 5 für Lichnovsky und Kaminski. Tore: 1:0 (8.) Eisebitt (Hahn/Rohrbach - 5:4), 2:0 (24.) Reddo (Schalisow/Göbel), 2:1 (25.) Kopecky (Sykora/ Kaminski), 3:1 (31.) Kock (Göbel), 4:1 (43.) Schalisow (Hahn - 5:4), 5:1 (50.) Rohrbach (Schwabe), 6:1 (56.) Göbel (Feller/Kock), 7:1 (59.) Schubert (Reddo-3:3), 8:1 (59.) Schubert (Schwabe/Feller - 3:3).

Essen-West - Rosenheim

2:7

Zuschauer: 2200. - Schiedsrichter: Brill (Zweibrücken). - Strafminuten: Essen 12, Rosenheim 20. Tore: 1:0(1.) Jilek (Busch/G. Gailer), 1:1 (15.) Teevens (Boehm/Fischer - 5:4), 1:2 (20.) Teevens (Derraugh/ Reil), 2:2 (21.) Yewchuk (Schmid - 4:3), 2:3 (32.) Teevens, 2:4 (43.) Derraugh (Teevens/Fischer), 2:5 (44.) Kempf (Boehm/Ahne), 2:6 (53.) Ahne (Boehm/ Kempf), 2:7 (53.) Trattner.

Augsburg - Hannover

6:1

Zuschauer: 5762. - Schiedsrichter: H. Schmid (Lands­ hut). - Strafminuten: Augsburg 12, Hannover 14. Tore: 1:0 (2.) A. Römer (Heidt), 2:0 (14.) Medicus (Heidt/A. Römer - 4:4), 3:0 (15.) Polcar (Burkhard/Paclik - 4:4), 3:1 (17.) Bögelsack (Tumbach/Topolnisky - 4:4), 4:1 (28.) Naumann (Heidt/A. Römer), 5:1 (29.) Heidt (Naud/Polcar - 4:3), 6:1 (30.) A. Römer (Naud/Heidt 4:4).

Bad Nauheim - Kassel

5:6

Zuschauer: 3000. - Schiedsrichter: Schütz (Ratingen). - Strafminuten: Bad Nauheim 8, Kassel 12. Tore: 0:1 (5.) Trattner (Machold), 0:2 (6.) Pesut (Hills), 1:2 (10.) Pöpel (Michel), 1:3 (17.) Morrison, 1:4 (30.) Hills (Morrison), 2:4 (34.) Pöpel (Lang), 2:5 (35.) Brittig (Egen), 2:6 (36.) Morrison (Hills/Lammel), 3:6 (39.) Poddubny (Schnobrich), 4:6 (42.) Michel (Barczikows­ ki), 5:6 (60.) Pöpel.

Bayreuth - Sauerland

7:4

Zuschauer: 2355. - Schiedsrichter: Zweng (Pfronten). Strafmin.: Bayreuth 8 + 5 für Travnicek, Sauerland 8. Tore: 1:0 (4.) Rioux (Brenner), 1:1 (7.) Reynolds (John­ ston), 2:1 (8.) Travnicek (Rioux/Brenner), 3:1 (15.) Hadraschek (Noack/Zimmermann), 4:1 (15.) Prokes (Raubal), 5:1 (26.) Eder (Rioux/Raubal), 6:1 (31.) Rioux (Brenner/Rau bal - 4:4), 6:2 (40.) O’Brien (Hospodar), 6:3 (46.) O’Brien (Engelmann/Christ-5:4), 7:3 (49.) Rioux (Blazek), 7:4 (50.) Johnston (Hospo­ dar).

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AUF EINEN BLICK Ergebnisse 12. Spieltag H Weißwasser - Nürnberg

8:1

Augsburg - Hannover

6:1

Riessersee - Memmingen

4:3

Bayreuth-Sauerland

7:4

Bad Nauheim - Kassel

5:6

Essen-West - Rosenheim

2:7

Bester Torschütze

Tabelle nach 12 Spielen 1. Augsburger EV 2. EC Kassel 3. SB Rosenheim 4. SV Bayreuth 5. ECD Sauerland 6. EHC 80 Nürnberg 7. EC Hannover 8. ES Weißwasser 9. EHC Essen-West 10. SC Memmingen 11. SC Riessersee 12. EC Bad Nauheim

1 Bester Assistent

Mark Teevens

Doug Derraugh

13. Spieltag

1

85:: 31 70::45 53::41 59::47 68::66 57::47 51::48 48:: 52 53:: 71 50:: 81 33::53 46:: 91

19 17 17 16 14 13 12 10 8 7 5 4

5 7 7 8 10 9 12 12 16 17 19 20

Bester Skorer

Mark Teevens

14. Spieltag

Freitag, 30. Oktober

Sonntag, 1. November

SC Riessersee - ES Weißwasser ECD Sauerland - EC Kassel EC Bad Nauheim - Augsburger EV SB Rosenheim - EHC 80 Nürnberg EC Hannover - SC Memmingen EHC Essen-West - SV Bayreuth

ES Weißwasser - EHC Essen-West SC Memmingen - EHC 80 Nürnberg Augsburger EV - SC Riessersee SB Rosenheim - ECD Sauerland SV Bayreuth - EC Bad Nauheim EC Kassel - EC Hannover

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SBR AKTUELL

Spieler-Statistik

Stand nach 12 Spielen

A

P

2

12

1

6

7

8

8

18 Reil, Joachim

12

1

8

9

10

10

23 Fischer, Ron

10

2

9

11

12

12

24 Krüger, Gabriel \# V 25 Grießl, Markus

12

2

2

16

16

4

4

T I

Sp

31 Seliger, Marc

12

40 Lange, Patrick

9

7

Elters, Helmut

5

10

M

G

T

Nr. Name

8

26 Heinold, Peter

12

27 Schustereder, M.

8

30 Gegenfurtner, Ch.

12

1

1

8 Völkle, Jörg

10

1

1

9 Schneider, A.

4

10 Slezak, Roman

12

3

2

5

10

11 Trattner, Michael

12

4

4

4

12 Schädler, Thomas

12

2

3

5

12

12

14 Schädler, Herbert

12

15 Boehm, Rick

12

8

14 22

2

2

12 19

13 32

8

8

17 Ahne, Manfred

12

2

7

9

14

14

19 Deisenberger, W.

1

20 Hieble, Thomas

12

1

2

3

8

8

21 Derraugh, Doug

12

6

18 24

4

4

22 Heubach, Gert

12

28 Kempf, Markus

12

s 16 Teevens, Mark

3

3

3

5

5

10 5

9

1

1

4

4

2

4

4

4

33 Sauter, Martin

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DIE MANNSCHAFTEN 13. Spieltag Freitag, 30. Oktober 1992

SBR: EHC 80 Nürnberg Torhüter 31 40

1 20

Marc Seliger Patrick Lange

Gerhard Hegen Thomas Dahlem

Verteidiger 7 18 23 24 25 26 27 30

Helmut Elters Joachim Reil Ron Fischer Gabriel Krüger Markus Grießl Peter Heinold Michael Schustereder Christian Gegenfurtner

15 21 22 23 27 29 30

Stefan Bauer Uwe Geisert Bernard Kaminski Roger Bruns Marcel Lichnovsky Peter Weinfurtner Peter Stankovic

Stürm er 8 9 10 11 12 15 16 17 19 20 21 22 28 33 35

Jörg Völkle Andreas Schneider Roman Slezak Michael Trattner Thomas Schädler Rick Boehm Mark Teevens Manfred Ahne Walter Deisenberger Thomas Hieble Doug Derraugh Gert Heubach Markus Kempf Martin Sauter Arthur Scheid

Trainer: Ernst Höfner

7 9 11 17 18 24 25 26 28

Paul Geddes Peter Netzsch Leo Andrysek Jürgen Lechl Marcus Goerlitz Christian Ott Jan Tabor Oto Sykora Thomas Mühlbauer Marcel Breil Jan Kopecny

Trainer: Joschi Golonka

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RÜCKBLICK Der SB Rosenheim ist der derzeiti­ ge Nummer-1 -Hit in der 2. Eishokkey-Bundesliga. Die Mannschaft um Kapitän Ron Fischer eilt von Sieg zu Sieg und hat es in den letzten acht Spielen auf 15:1-Zäh­ ler gebracht, wobei der einzige Mi­ nuspunkt aus dem Heimspiel ge­ gen Essen stammte. An dieser Mannschaft revanchierte man sich jetzt und fegte die Essenetmit 7:2 von deren eigener Matte. Zwei Tage zuvor bekam ES Weißwasser die Rosenheimer Stärke zu spüren, ging mit 8:3-Toren unter. Was bei unserer Mannschaft be­ sonders imponiert, ist ihre Ge­ schlossenheit. Natürlich ragen Ak­ teure wie Fischer, Teevens oder Boehm etwas heraus, aber noch wichtiger ist, es fällt keiner ab, egal ob er nun Hieble, Kempf oder Völkle heißt. Im Gegenteil, die jungen Spieler machen immer mehr Freu­ de und die Fortschritte sind deut­ lich erkennbar. Das honorieren auch die Fans, die eine Stimmung machen, als würde jedes Match bereits um den Titel gehen und die eine wertvolle Unterstützung un­ serer Mannschaft darstellen. Immer deutlich wird, daß Ernst Höfner sein Team optimal auf die Saison vorbereitet hat, denn kräf­ temäßig war unsere Mannschaft jedem anderen in den letzten Wo­ chen überlegen. Wurde sonst der Grundstock zum Sieg, wie auch im Freitag im Mittelabschnitt gelegt, so drehten Schädler, Ahne und Co

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in Essen im Schlußabschnitt auf. Und ein Drittel ist scheinbar immer dabei, in dem der SBR mindestens vierTrefferschießt. Durch den Ein­ satz aller vier Sturmreihen kann der SBR enormes Tempo gehen und dem fällt der Gegner auf Dauer zum Opfer. Und hat man dann auch noch Vollstrecker wie Teavens im Team, bleibt der Erfolg nicht aus. Dennoch wäre es grundverkehrt, den SBR schon jetzt in den Himmel zu heben. Rückschläge muß man bei einer so jungen Mannschaft, auch wenn sie von erfahrenen Routiniers geführt wird, immerein­ kalkulieren. Aber Trainer Ernst Höfner ist es zuzutrauen, daß er auch diese Situation meistern wür­ de. Was kann man derzeit am Team aussetzen? Eigentlich nichts. Die Mannschaft kämpft, spielt aggres­ siv, dennoch fair, vorne fallen die

A gen tur D e sig n & Pro d u k tio n Fotostudio - Alles unter einem Dach! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 notwendigen Tore und hinten steht die Abwehr wie ein Bollwerk. Dazu ein Trainer, der aufkommende Eu­ phorie bremst, andrerseits aber der Mannschaft das notwendige Selbstvertrauen einimpft. Der SBR in der 2. Liga, ein Genuß, den sich zum Glück auch viele Zuschauer - mehr als manche erwarteten - gönnen.


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” ß w jß lE MÄNÜgCHAFTEN 14. Spieltag Sonntag, 1. November 1992

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SA U ER L A N D

IS E R L O H N

SBR: ECD Sauerland Torhüter 31 40

1 2 29

Marc Seliger Patrick Lange

Rainer Vorderbrüggen Carsten Utner Christof Grünthal

Verteidiger 7 18 23 24 25 26 27 30

6 17 18 21 26 27

Helmut Elters *it? Joachim Reil Ron Fischer Gabriel Krüger Markus Grießl Peter Heinold Michael Schustereder Christian Gegenfurtner

Olf Engelmann Ladislav Hospodar Mark Jablonski Steffen Klau Mark Wittbrock Herbert Plattner

Stürm er 8 9 10 11 12 14 15 16 17 19 20 21 22 28 33

Jörg Völkle Andreas Schneider Roman Slezak Michael Trattner Thomas Schädler Herbert Schädler Rick Boehm Mark Teevens3;// ff.''/ 7 Manfred Ahne Walter Deisenberger Thomas Hieble Doug Derraugh£;Cj Gert Heubach Markus Kempf -1IQ Martin Sauter

Trainer: Ernst Höfner

7 10 11 12 14 15 16 19 20 22 24 30

Greg Johnston (Kanada) Stefan Neurath Dave 0 ‘Brien3,'3 Jens Esche Rudi Sternkopf Bob Reynolds Frank Strauß Jerzy Christ ^ (. Janusz Janikowski 5 4 Vladimir Lukscheider Roman Blazek Carsten Lang

Trainer: Steven Polgar

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TRAINERS TIMMEN Ernst Höfner, SB Rosenheim: Ich muß meiner Mannschaft für die beiden Leistungen vom Wo­ chenende erneut ein großes Kompliment aussprechen. Sie hat kämpferisch alles gegeben und auch spielerisch überzeugt. Gegen Weißwasser hatte ich mir es etwas schwerer vorge­ stellt, auch wenn das Spiel im ersten Drittel noch völlig offen war. In Essen war die Aufgabe nicht so leicht wie es das Ergeb­ nis sagt, denn die Essener wa­ ren uns physisch überlegen. Doch am Ende waren sie platt, während wir immer noch etwas zuzusetzen hatten. Wir boten erneut eine kompakte Einheit, wobei jeder meiner Spieler sei­ ne Aufgabe erfüllt hat.

Zdenek Haber; Weißwasser: Der Unterschied war deutlich: Während Rosenheim einen Tor­ jäger besitzt, haben wir keinen. Der Sieg geht vollauf in Ord­ nung, die Rosenheimer waren einfach viel stärker. Von meiner Mannschaft bin ich nach den zuletzt guten Leistungen sehr enttäuscht. G. Blumenschein, Essen: Der Wirbel hinter den Kulissen um unseren möglichen Konkurs geht natürlich auch an der Mann­ schaft nicht spurlos vorüber. Rosenheim möchte ich zu de­ ren hervorragenden Leistung gratulieren, sie waren heute ein­ fach die bessere Mannschaft. Wir hatten im letzten Drittel nichts mehr entgegenzusetzen.

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Doug Derraugh wird unfair gestoppt.

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SBR-STATISTIK

Auf den Spuren von Dale Derkatch Hoffentlich kann Ernst Höfner sei­ ne Jungs am geistigen Abheben hindern! Sportlich sind sie in den letzten Wochen längst abgehoben. Sieben Siege in Folge haben aus dem Kellerkind ein Spitzenteam gemacht. Zum Vergleich: Die läng­ ste Augsburger Serie war bisher vier Siege, die Kasseler Rekordse­ rie steht bei fünf ungeschlagenen Spielen. An diesem Wochenende waren der fünfte Sieg in fünf Heimspielen gegen Weißwasser sowie der drit­ te Sieg in drei Gastspielen in Es­ sen fällig. Letzterer fiel allerdings “knapp” aus: Nach 14:3 und 8:1 vor acht Jahren diesmal “nur” 7:2. Auch wenn alle Akteure ihren An­ teil am Erfolg haben, ein Spieler sticht noch heraus: Mark Teevens. Mit 13 Toren in den letzten sechs Spielen (darunter drei Hattricks) wandelt er auf den Spuren von Dale Derkatch. Sechs Skorerpunkte machte er allein am Freitag ge­ gen Weißwasser. Aber sein Bei­ spiel reißt auch seine Teamkame­ raden mit. Michael Trattner (drei Tore in den letzten fünf Spielen) ist

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inzwischen Torjäger Nummer Vier im Team, Markus Kempf (drei Tore in den letzten vier Spielen) zusam­ men mit Slezak die Nummer Fünf. Und auch Manfred Ahne traf am Sonntag (nach zehn Spielen “Funk­ stille”) wieder einmal. Daß der SBR, wenn’s läuft, kaum zu stoppen ist, beweisen drei Drit­ tel mit je vier Treffern in den letzten vier Spielen: gegen Kassel und Weißwasser das mittlere, in Essen der Schlußabschnitt. Da kann es Ernst Höfnersicher verschmerzen, daß die Anfangsdrittel meist Re­ mis ausgingen (zuvor viermal in Folge2:0fürden SBR). Überhaupt hat das Marox-Team in den ver­ gangenen fünf Spielen kein einzi­ ges Drittel mehr verloren! Zwei prächtige Powerplaytore ge-

Immer einen Schritt voraus!

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 gen Weißwasser gelangen den “alten” Abwehrrecken Ron Fischer und Butzi Reil. Fischer hatte be­ reits im allerersten Spiel in Nürn­ berg in Unterzahl getroffen, für Butzi Reil war nach 141 Erstliga-im Alter von 37 Jahren das erste Zweitligator fällig. Ein paar mehr davon hat Rick Boehm aufzuzweisen. Sein Treffer gegen die Lausitzer war die Nummer298. Das steht sicher bald ein Jubiläum ins Haus!


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Jubel bei Balu Elters und Thomas Hieble. 23


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Nachwuchsförderung wird beim SBR GROSS geschrieben

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Franz Scholz, Sportamtsleiter der Stadt Rosen heim: Die Nachwuchsarbeit des SB DJK Rosenheim zählt zu den besten in Deutschland. Be wunde ms wert ist hier das Engagementder Trainer und des Vereins, die es teilweise unter schwierigsten Bedin­ gungen immer wieder schaf­ fen, daß der SBR in den ver­ schiedenen Altersklassen vorne mitmischt. Es ist des­ halb dringend erforderlich, daß die zweite Eishalle ge­ baut wird.


NEUES VOM SBR

Nur ein Gerücht um Tauschgeschäft Ron Fischer nicht zu Hedos München Nicht mehr als ein Schmunzeln löste die Meldung einer Münch­ ner Boulevard-Zeitung in Ro­ senheim aus, daß Ron Fischer im Tausch gegen drei HedosReservisten in die Landeshaupt­ stadt wechslen würde. Der EC Hedos hätte sich dies fein aus­ gedacht: Für Thomas Sterflinger, Andreas Ott und Sepp Wassermann, die in dieser Sai­ son kaum zum Einsatz kom­ men, ausgemustert werden sol­ len, wollte man den Rosenheimer Verteidiger an die Isar lot­ sen. Damit hätte man einen hochkarätigen Spieler mehr und drei “Kostenfaktoren” weniger. SBR-Manager Ernst Höfner konnte da nur schmunzeln: “Wenn, dann wollen wir schon fünf Spieler für Fischer und die uns selbst aussuchen.” Für ihn ist ein Wechsel Fischers kein Thema: “Zum einen brauchen wir ihn selbst und zum anderen hat Fischer ja auch noch einen Vertrag in Rosenheim.” Damit

wehrte Höfner alle Spekulatio­ nen ab und nahm der aufkom­ menden Diskussion jeglichen Wind aus den Segeln. DerSBRManager:”Dieser Tausch wäre sicherlich für eine Partei ein gutes Geschäft, aber nicht für uns.”

Bleibt beim SBR: Ron Fischer. 25


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BUNDESLIGA-SPLITTER Ersatz gefunden Wenn Bundesligaspieler den Verein wechseln wollen, kön­ nen sie das erst wieder zum 1. Dezember tun, die aus dem Ausland sind aber sofort spiel­ berechtigt. Bis zum 5. Januar können sie praktisch täglich ih­ ren Job beginnen. Erster Fall: Steve Gotaas kam aus Klagenfurt (Österreich) und verding­ te sich bei der DEG - als Ersatz für Mark Jooris, den Trainer Hans Zach zu den Eisbären Berlin zurückgeschickt hatte. Gotaas, ebenfalls Kanadier, 26 Jahre alt, kam, spielte und traf: beim Düsseldorfer3:1 in Lands­ hut schoß er gleich das dritte und alles entscheidende Tor.

Derkatch zurück? Weil Tore Mangelware gewor­ den sind, steigt der Wert der Goalgetter. Plötzlich taucht der Name Dale Derkatch wiederauf. Der körperlich kleine, aber spie­ lerisch große Kanadier stürmte in der vergangenen Saison noch für unseren SBR, tut es jetzt in Zürich, wird dort aber offensicht­ lich nicht glücklich. Jaroslav Tuma, will ihn angeblich nach Deutschland zurückbringen. Neben den Düsseldorfern sind auch die Eisbären Berlin inter28

essiert. Jaro Tuma, der beim Spiel des SBR gegen Wei ßwasser im Stadion war, streitet aber alles ab, auch, daß Gord Sherven eventuell zum SBR zurück­ kehren möchte. Tuma: “Beide fühlen sich in der Schweiz wohl und haben in Zürich auch ZweiJahres-Verträge unterschrie­ ben. ”

Sperre aufgehoben Der Bundesliganeuling EC Ratingen hat rechtzeitig eingelenkt. Bevor die von Eisbären Berlin beantragte Heimspielsperre in Kraft treten konnte, hat der Ver­ ein die strittige Ablösesumme für Nationalspieler Rene Bielke beim DEB hinterlegt. Geeinigt hat sich Ratingen auch mit der DEG über die Leihgebühr für Torsten Kienast.

Premiere live dabei Der Pay-TV-Sender Premiere betreibt sein Engagement im Eishockey mit Konsequenz. Der Sender überträgt jeden Sonn­ tag ein Bundesligaspiel live. Jetzt hat sich Premiere auch die Übertragungsrechte am Euro­ pacupfinale vom 26. bis 30. Dezember in Düsseldorf gesi­ chert und will alle Spiele der DEG, die sich aber noch qualifi­ zieren muß, übertragen.


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Ron Fischer einmal aus einem anderen Blickwinkel.


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Herbert Sch채dler hat sich einen Stammplatz erk채mpft.


BLICKPUNKT 1. LIGA

N u llRunden Jedes Jahr fehlt ein Tor. Eins pro Spiel, wohlgemerkt, und das summiert sich ganz schön. “Eis­ hockey wird mehrundmehrzum Konterspiel”, hatte Craig Sarner schon vor Saisonbeginn prophe­ zeit. Der Trainer der Berliner Preu ßen hat recht behalten, sehr zu seinem Leidwesen übrigens. Die Torausbeute pro Spiel war jedenfalls noch nie so gering wie im ersten Viertel der Dop­ pelrunde. Statistisch gesehen fallen gerade noch 6,7 Tore pro Spiel, also rund alle zehn Minu­ ten eins. In der vorigen Saison waren es noch 7,7. Vor zwei Jahren sogar 8,5. Von da an ging’s bergab. Die Torflut wurde und wird im­ mer mehr eingedämmt, die Tor­ jäger haben es schwerer als je zuvor. Selbst die Düsseldorfer taten sich in ihren ersten elf Spielen schwererals mancherdenkt, der nur auf die souveräne Position in der Tabelle schaut. Obwohl sie zum gleichen Zeitpunkt im

vorigen Jahr schon drei Punkte abgegeben hatten, wiesen sie mit 70:27 eine bessere Tordiffe­ renz auf als heute (64:22). Vor einem Jahr hatten sie drei der ersten elf Begegnungen zwei­ stellig gewonnen - diesmal gab es ein solches Resultat in der ganzen Liga noch nicht. “Ein Zeichen dafür, wie ausgeglichen sie ist”, betont Hans Zach, Trai­ ner der DEG. So langweilig wie manches bei­ derseits defensivgeführtes Fuß­ ballspiel werden die 60 Minuten auf dem Eis wohl nie werden. Dazu überbrücken die Spieler zu schnell die Distanz zwischen beiden Toren, dazu findet die vergleichsweise winzige Hart­ gummischeibe (7,6 Zentimeter im Durchmesser, 2,5 Zentime­ ter dick) den Weg noch durch die kleinste Lücke ins Tor. Und doch: Alle Achtung, ihrTorhüter! Noch nie hat es im ersten Viertel der Saison so viele Spie­ le “zu null” gegeben wie dies­ mal, nämlich sechs an der Zahl. So etwas galt vor einigen Jah­ ren noch als mittleres Weltwun­ der. Heute gehörtzumindest das drittelweise Spielen “auf 0:0” zum taktischen Repertoire ei­ ner jeden Mannschaft in der Bundesliga. 33



速EUTSC]5

Nr. 21 Doug Derraugh


EISHOCKEY INTERNATIONAL

Überraschungen im Europacup Die neuen politischen Verhältnis­ se in Europa haben auch Auswir­ kungen auf den Eishockey-Euro­ pacup. Stolz durfte der Weltver­ band (IIHF) einen neuen Teilneh­ merrekord melden. Von 26 war die rede, 25 wurden es schließlich, weil Belgrad in Sofia nicht antrat. In sechs Gruppen wurde vor kur­ zem das Viertelfinale gespielt, wo­ bei es teilweise handfeste Überra­ schungen gab, nachdem sich nur die Gruppensieger für das Halbfi­ nale (13. bis 15. November) quali­ fizieren konnten. Erstaunlich schwach war Dynamo Minsk, das gegen die Meister von Österreich (Villach) und den Niederlanden (Geleen) verlor, Sokol Kiew schied gegen Polens Vertreter Oswiecim (Ausschwitz) aus. Das Halbfinale wird in drei Grup­ pen gespielt. Die Düsseldorfer EG

(bei Qualifikation sind sie Gastge­ ber des Finalturniers vom 26. bis 31. Dezember) trifft dabei in Mai­ land auf Gastgeber Devils, Dukla Trencin und Valerengen Oslo. In Rouen spielen HC Rouen, Malmö IF, Saga Riga und Unia Oswiecim, In Helsinki Gastgeber Jokerit, Dy­ namo Moskau, SC Bern und SV Villach. Titelverteidiger Djurgarden Stockholm fehlt. Für das Finaltur­ nier qualifiziert sind die beiden Erstplazierten und die zwei besten Dritten. Ergebnisse vom Viertelfinale: Gruppe A (in Sofia /Bulgarien): Levski Spartak Sofia - Ferencvaros Budapest 2:7; HK Saga Riga/ Lettland - Budapest 4:1; Sofia Riga 1:5. 1. Saga Riga 9:2 Tore, 4:0 Punkte; 2. FerencvarosBudapest8:6Tore, 2:2 Punkte; 3. Spartak Sofia 3:12 Tore, 0:4 Punkte. Gruppe B (in Trencin/CSFR): Duk­ la Trencin - HK Zagreb/Kroatien 13:1; Zagreb - Acroni Jesenice/ Slowenien 5:7; Trencin - Jesenice

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EISHOCKEY INTERNATIONAL 10:4. 1. Dukla Trencin 23:5 Tore, 4:0 Punkte; 2. Acroni Jesenice 11:15 Tore, 2:2 Punkte; 3. HK Zagreb 6:20 Tore, 0:4 Punkte. Gruppe C (in Herning/Dänemark): Herning IK - Narva Kreenholm/Estland 0:9, Kreenholm - Jokerit Hel­ sinki 2:3, Herning - Helsinki 1:9. 1. Jokerit Helsinki 12:3 Tore, 4:0 Punkte; 2. Narva Kreenholm 11:3 Tore, 2:2 Punkte; 3. Herning IK 1:18 Tore, 0:4 Punkte. Gruppe D (in Villach/Österreich): SV Villach - Eaters Geleen (Nie­ derlande) 5:1, Dynamo Minsk/ Weißrußland - Geleen 1:2, Villach - Minsk 5:3. 1. SV Villach 10:4 Tore, 4:0 Punk­ te; 2. Eaters Geleen 3:6 Tore, 2:2 Punkte;3. Dynamo Minsk4:7Tore,

0:4 Punkte. Gruppe E (in Blackburn/England): Valerengen Oslo - Steaua Buka­ rest 5:1, Durham Wasps /Großbri­ tannien - Txuri Urdin /Spanien 9:2, Oslo - Urdin 11:1, Bukarest - Dur­ ham 6:3, Urdin - Bukarest 1:10, Oslo - Durham 6:2. 1. Valerengen Oslo 22:4 Tore, 6:0 Punkte; 2. Steaua Bukarest 17:9 Tore, 4:2 Punkte, 3. Durham Wasps 14:14 Tore, 2:4 Punkte, 4. Txuri Urdin 4:30 Tore, 0:6 Punkte. Gruppe F (in Oswiecim/Polen): Unia Oswiecim - Energija Wilna/ Litauen 16:1, Wilna - Sokol Kiew/ Ukraine 3:16, Oswiecim - Kiew 3:2. 1. Unia Oswiecim 19:3 Tore, 4:0 Punkte; 2. Sokol Kiew 18:6 Tore, 2:2 Punkte; 3. Energija Wilna 4:32 Tore, 0:4 Punkte.


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Name Derraugh Vorname Doug Geburtsdatum 28.09.1968 Geburtsort Arnprior, Kanada Gewicht 81 kg Größe 181 cm Beruf Eishockeyspieler

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Nur das 1. Drittel war sehenswert Die Eishockey-Junioren des SB Rosenheim haben sich von ih­ ren beiden Auswärtsschlappen vom vergangenen Wochenen­ de (4:8-Schlappe beim ES Wei ßwasser und 3:4 bei EHC Eisbä­ ren Berlin) wieder erholt. Zu­ mindest das Ergebnis gegen Bad Tölz war akzeptabel und beide Zähler gingen auf die Habenseite des SBR-Kontos. Damit rangieren die Junioren von Trainer Edi Riedl nach dem

10. Spieltag in der Bundesliga mit 13:7 Punkten weiterauf dem dritten Tabellenplatz. Im bayerischen Derby gegen den Tabellenvorletzten EC Bad Tölz, der von Peter Scharf, ei­ nem Mitglied der legendären SBR-Meistermannschaften von 1982 und 1985, betreut wurde, bekleckerten sich die Junioren

Tabelle der Junioren 1. Krefeld 2. Landshut 3. Rosenheim 4. Füssen 5. Eisbären Berlin 6. Düsseldorf 7. Weißwasser 8. Kaufbeuren 9. Sauerland 10. Bad Tölz

42:14 47:27 47:36 40:35 35:30 40:34 27:31 26:37 13:30 29:65

16 16 13 13 12 8 7 5 3 3

4 4 7 9 6 10 11 15 13 17

nicht gerade mit Ruhm. Nur das erste Drittel stellte sowohl die Zuschauer als auch Trainer Edi Riedl zufrieden: “In den ersten zwanzig Minuten haben wir gut gespielt. Auch die Torchancen wurden einmal nicht leichtfertig vergeben. Über die beiden rest­ lichen Spielabschnitte möchte ich mich nicht äußern. Das wer­ den wir intern besprechen.” Nach dem ersten Drittel führten die Junioren vor nur50 Zuschau­ ern im Marox-Stadion gegen den EC Bad Tölz bereits mit sieben Toren Vorsprung. Die RiedlSchützlinge begannen furios: Nach zehn Minuten lagen die Grün-Weißen praktisch unein­ holbar mit 4:0 in Führung, ArthurScheid, MarkusGrießl, Mar­ kus Wieland und Stefan Goldapp. Der EC Bad Tölz konnte 41


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SBR SETZTAUF NACHWUCHS dem SBR das Wasser nicht rei­ chen, ein Klassenunterschied war feststellbar. Bis zum Ende des ersten Abschnitts fielen weitere drei Treffer, erneut durch Markus Grießl, Kapitän Andre­ as Schneider und Hans-Jörg Bauer; der SBR führte mit 7:0. In der Drittelpause mußte der SBR Schlaftabletten geschluckt haben, denn anders sind die biederen Darbietungen im zwei­ ten und letzten Drittel nicht zu erklären. Das Marox-Team ver­ lor beide Abschnitte mit 1:2. Schlimmer ging es wirklich nim­ mer, das Leistungsbarometer fiel innerhalb eines Drittels in den Keller. Zu allem Überfluß hatte Over-Age-Spieler Markus

Grießl auch noch Pech: Nach einem CheckeinesTölzerSpielers wurde er mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch - was sich allerdings nicht bestätigte - ins Rosenheimer Krankenhaus ein­ geliefert. Die Torschützen für den SBR: ArthurScheid 2/1, Markus Grießl und Hans-Jörg Bauer je 2/0, Andreas Schneider 112, Markus Wieland 1/1, Stefan Goldapp 1/ 0, Martin Sauter 0/3, Carsten Schwiewagner, Michael Schustereder und Tobias Schraven je 0/1. Strafzeiten: Rosenheim 14, Bad Tölz 16; Z usch au er: 50; Schiedsrichter: Radosai (Lands­ hut).

Die Eishockey-Junioren des SB Rosenheim haben sich von ihren beiden Auswärtsschlappen wieder erholt. 43


SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Junioren-Statistik Nr. Name 1 2 TI 20 27 4 5 6 10 11 \# V 13 14 17 21 25 7 8 9 12 15 16 c 18 o 19 22 23 24 26 28 29

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Oliva Pena, Mario Slezak, Martin Schröder, Roland Häusler, Oliver Wachinger, Günter Kammerloher, B. Wieland, Markus Grießl, Markus Häusler, Alexander Schwiewagner, C. Krüger, Gabriel Gegenfurtner, Ch. Schustereder, M. Tillert, Stefan Schraven, Tobias Völkle, Jörg Schneider, A. Keller, Florian Scheid, Arthur Müller, Josef Hodl, Daniel Stemmer, Christian Sauter, Martin Goldapp, Stefan Zarrilli, Vincenco Hieble, Thomas Kempf, Markus Bauer, Hans-Jörg

Sp 3 7 5 6 4 10 10 10 10 10 1 9 10 10 3 10 10 10 10 10 7 10 5 8 1 1 10

T

1 5

1 5 6 7 6 4 2

3 1

Stand nach 10 Spielen A

2 3 5

2 4 10

3 1

3 1

1

1 1 9 6 13 8 8 7

4 6 2 4 5

11 2 1 1

5

P

14 3 1 1 5

2

5

10

M

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2

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2 18 2 6 4

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12 2 2 4 16 2 14

10

5

22 2 2 4 21 2 14

2 2 18 4

2 2 18 4

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2

12

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Punktemaximum herausgeholt Eishockey-Nachwuchs des SBR zeigte sich von der besten Seite co - Die Eishockey-Nachwuchs­ spieler des SB/DJK Rosenheim holten am Wochenende die maximale Punkteausbeute: Fünf Spiele wurden ausgetragen, und der SBR heimste 10:0 Zähler ein - eine erfreuliche Bilanz. Heinz Pohl, Abteilungsleiterund Nachwuchschef des SBR: “Im Gegensatz zum letzten Wo­ chenende bin ich natürlich voll­ auf zufrieden. Die Mannschaf­ ten haben sich erneut voll rein­ gehängt, das zahlt sich aus.” Jugend: ERSC Ottobrunn-SB DJK Rosenheim 1:8 (0:2, 1:2, 0:4) Pünktlich zum Spielbeginn hat­ te der Wettergott ein Einsehen

und die starken Regenschauer hörten auf. (Ottobrunn spielt in einem Freiluftstadion!) Zum er­ sten Mal ging man von Beginn an konzentriert zur Sache und hatte trotzdem, der widrigen äu­ ßeren Einflüsse wegen, fast zwei Drittel lang Probleme mit dem Paßspiel und dem erfolgreichen Torabschluß. Im letzten Drittel ließen bei den Ottobrunnern die Kräfte nach - die Gastgeber

agierten nur noch mit zwei Sturmreihen - und der SB Ro­ senheim hatte im Schlußab­ schnitt leichtes Spiel. Nachwuchscheftrainer Ludek Bukac jun. brachte den gesamten Ka­

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS der zum Einsatz. Torschützen für den SBR: Kel­ ler 2/3, Bolesny 2/1, Draxler 11\ , Schruff, Eckmair und Wieland je 1/0, Lesiuk, Waldmann und Schreiner je 0/1. Schüler: SB DJK Rosenheim - EV Landshut 9:0 (3:0, 0:0, 6:0) Wie umgewandelt nach den letz­ ten Ergebnissen traten die Wachinger-Schützlinge gegen den Erzrivalen EV Landshut an. Kämpferisch und spielerisch waren die SBRIer den Nieder­ bayern klar überlegen. Trainer Reinhold Wachinger setzte vom zweiten Drittel an seinen gan­ zen Kader ein. Im letzten Ab­ schnitt machte sich das gute Konditionstraining bemerkbar. Der SBR dominierte die Gastgeberauch konditionell, was sich auch im Drittelergebnis (6:0)

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bemerkbar machte. Verbessert war auch die Disziplin der Rosenheimer Schüler. SB DJK Rosenheim - ESV Kaufbeuren 5:2 (1:1, 3 : 1 ,1 :0) Die Schüler des SBR gewan­ nen auch das zweite Heimspiel am Wochenende. Das Spiel war nicht wie gegen Landshut von schönen Kombinationen ge­ prägt, denn der ESV Kaufbeu­ ren verlangte den SBR-Schülern kämpferisch alles ab. Die Abwehr des SBR zeigte sich in glänzender Verfassung. Kleinschüler: ESV Kaufbeu­ ren - SB DJK Rosenheim 2:3 (0 :2 , 2 :1 , 0 :0 ) Das Ergebnis zeigt, daß die Schützlinge von Trainer Seve­ rin Gschwendtner vom ESV Kaufbeuren voll gefordert wur­ den. Gemessen an den Chan­ cen gewann der SBR verdient.

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DAS GESCHEHEN IN DER 1. LIGA

Fluch oder Segen? Hat das deutsche Eishockey end­ gültig den Ausländer Tür und Tor geöffnet, oder bekommt der DEB die Überfremdung der Ligen mit der neuen Regelung zu “transferkartenpflichtigen Spielern” in den Griff? Erst die Zukunft kann zei­ gen, wie sich die neuen Beschlüs­ se vom Verbandstag in Stuttgart auswirken. Artikel 63 sagt über “transferkartenpflichtige Spieler” unter ande­ rem folgendes aus: “Transferkar­ tenpflichtige Spieler sind und blei­ ben Spieler, die durch die Bestim­ mungen der IIHF als solche quali­ fiziert sind, und zwar unbeschadet ihrer Staatsangehörigkeit. Auf je­ den Fall sind es Spieler, die im Ausland erstmals mit oder ohne Spielberechtigung des ausländi­ schen Verbands Eishockey gespielt haben. In Seniorenmannschaften dürfen in Meisterschaftsspielen bis zu zwei transferkartenpflichtige Spieler eingesetzt werden. Des weiteren dürfen zusätzlich bis zu drei Spieler eingesetzt werden, die folgende Voraussetzungen er­ füllen: Transferkartenpflichtige

Spieler, für die ein oder mehrere Vereine fürdrei Wettkampf-Saisons eine DEB-Spielberechtigung für Nachwuchsmannschaften hatten und die jeweils nachweislich fürdie gesamte W ettka m pfsa isone in­ gesetzt wurden. Transferkarten­ pflichtige Spieler mit deutscher Staatsangehörigkeit, für die ein oder mehrere Vereine für drei auf­ einanderfolgende Wettkampfsai­ sons eine DEB-Spielberechtigung hatten und die in dieser Zeit nach­ weislich für die gesamte Wett­ kampfsaison eingesetzt wur­ den.” Dazu kommen “transferkar­ tenpflichtige Spieler (EG-) Gemein­ schaftsangehörige”, sofern sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen. Im einzelnen bedeutet dies, daß es künftig zwei Kontingente gibt. Das “harte” mit den beiden Ausländern nach bisherigen Status, das “wei­ che” mit den zusätzlichen drei Spie­ lern. Der Versammlung entschied sich mit 296:44 Stimmen (14 Ent­ haltungen) fürdiese Regelung, aber auch für die freiwillige Beschrän­ kung der Oberliga und Regionalli­ ga, die zusätzlich nur einen Spieler im “weichen Kontingent” aufneh­ men. Da nützte auch die Warnung von Nachwuchs-Bundestrainer Hans Rampf nichts, der hatte den Funk­ tionären gesagt: “Wenn Sie weiter nach Möglichkeiten suchen, Spiel(Forsetzung auf Seite 52)

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DAS GESCHEHEN IN DER 1. LIGA (Forsetzung von Seite 49)

möglichkeiten für Ausländer zu besorgen, drehen Sie dem eige­ nen Nachwuchs die Luft ab. Versu­ chen Sie nicht, den Erfolg schnellst­ möglich zu erkaufen.” Versamm­ lungsleiter Ffitz Brechenmacher rechnete vor: “Es gibt derzeit im DEB rund 230 transferkartenpflichtige Spieler außerhalb des Kontin­ gents.” Solche Fälle will man in den Griff bekommen. Andererseits hilft es Spielern wieBenoit Doucet, der Deutscher wurde und in der Natio­ nalmannschaft eingesetzt werden kann, aber derzeit noch ins Aus­ länderkontingent fällt. Die Frage ist, wie die Vereine rea­ gieren. Wer die Funktionäre kennt,

weiß, daß sie natürlich den kurzfri­ stigen Erfolg suchen. Kaufbeurens Manager Peter Ustorf meint: “Über Nacht werden 20 bis 30 Spieler über das neue Kontingent frei.” Ro­ senheims Trainer und Manager Ernst Höfner spricht sogar von “50 Spielern, die plötzlich interessant werden.” Dagegen sieht DEB-Trainer Franz Reindl die Situation nicht so dramatisch: “Am Anfang wer­ den es vielleicht mehr, aber langfri­ stig können wir damit die Über­ fremdung in den Griff bekommen.” Beim DEB glaubt man, mit der Neuregelung auch dem EG-Recht mit dem Recht auf freie Arbeits­ platzwahl genüge zu tun. Sie gilt im übrigen nicht rückwirkend.

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