1992 01 12 nr 20

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SBR SPORTINFORMATIONEN EISHOCKEY IN ROSENHEIM NR. 20/12.1.1992 - D M 2,-

iTEAMi

SB Rosanheim - EHC Freiburg am Sonntag, den 5 .1 .1 9 9 2 , um 1 9 .0 0 Uhr


Feinste Wurst- und Schinkenspezialit채ten


Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen

4-5 7 9

Auf einen Blick

11

SBR-Aktuell

13

Mannschaftsaufstellung

15

Rückblick

16

High-Lights

17

Saison-Tips

19

Trainerstimmen

20

Meine Meinung

23

»Auf und Ab«

24

Spielerbewertung

27

Puck-Noten

28

Sport aus anderen Abteilungen 31 -32 SBR-Spieler des Monats

34

Fanartikel

36

Sponsoren-Portrait

37

Spieler-Portrait

39

Gewinnspiel

41

Poster

42-43

Der SBR-Nachwuchs

45-51

Unterhaltsames

53, 66

Bundesliga-Splitter »Der Clou«

54 57, 59

Eishockey-International

60

Sport aus anderen Abteilungen

62

Benefiz-Veranstaltung

64

Fan-Club-News

67

Das sollten Sie wissen

69

Aus der SBR-Statistik

70

Aus dem Geschäftszimmer

74

Unsere Mannschaft

77

Zuschauer-Meinungen

78

Regelkunde

81

Spielplan

82

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EDITORIAL

Hallo Fans! ich hoffe, Ihr seid ebenso gut ins neue Jahr gerutscht wie unsere Mannschaft. Durch die beiden Siege gegen den Krefelder EV hat un­ ser Team den haut­ nahen Kontakt zur DEG behalten und sie fühlt sich in der Rolle des Jägers sichtlich wohl. Wie lange das aber noch so bleibt, erscheint bei dem schweren Restprogramm mehr als fraglich, denn im Gegensatz zur DEG, die alle schweren Brocken an der Brehmstraße erwar­ tet, muß der SBR in den letzten zehn Vorrundendenspielen noch sechsmal auswärts antreten und alle Gegner weisen schwerstes Kaliber auf. Auswärts muß der SBR noch nach Köln, Berlin, Weißwasser, München, Mannheim und Düsseldorf. Zuhause erwartet der SBR au ßer dem heutigen Gegner Freiburg noch Schwenningen, Kaufbeuren und Landshut. Das heißt bei einem normalen Verlauf, daß die Chancen auf Platz 1 relativ gering sind, der zweite Rang aber nicht gefährdet ist, wenn man die Heimspiele gewinnt. Und ein Trost bzw. Hoffnungsschimmer zum Ab­ schluß: In den letzten fünf Jahren gewann nur einmal der Vorrundenmeister auch den Titel.


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Warum sollte er nicht auch mal wie­ der an die richtige Adresse geraten? Ladislav Olejnik empfindet zur Zeit ein Trainerglück wie nie zuvor. Das Freiburger Eishockey bringt er in Hö­ hen, die es noch nie erlebt hat. Den Zweijahres-Vertrag in Freiburg hatte Olejnik im Frühsommer nur un­ terschrieben, weil bei keinem ande­ ren Erstligisten noch ein Job frei war. Und gerade dort, wo ihm Skeptiker eher sportliches Chaos als Erfolg vorausgesagt hatten, macht er nun sein Glück. Und die Fans gehen nicht nach Hause, bevor sie ihren “Olli” gefeiert haben. Den Höhepunkt gab es dabei beim 9:2-Erfolg gegen un­ seren SB Rosenheim, der deshalb natürlich auf Revanche sinnt. “So etwas habe ich noch nie erlebt”, sagt Olejnik mit Glanz in seinen Augen, den er nach seinen letzten Stationen Rosenheim und Frankfurt schon ver­ loren hatte. Dieses herrliche Gefühl sei ihm vergönnt. Ihm, der mit seltener Prinzipientreue seinen Weg geht, der harte, ehrliche Arbeit abliefert und von anderen verlangt. Der aber auch so manche Nackenschläge erleben mußte, wie eben vor fünf Jahren in Rosenheim, als er von der Mann­ schaft abgeschossen wurde. Doch in Freiburg dürfte er sich einen Traum nicht erfüllen können, einmal mit einer von ihm trainierten Mann-


DAS SPI EL DES TAGES schaft Meister zu werden. Doch die­ ses Thema hat er inzwischen abge­ hakt. Es berührt ihn, wie er sagt, nicht mehr. Andere Schicksalsschläge

Aber Olejnik steckt nicht auf. Im Gegenteil. Mit ihm kam Profes­ sionalität nach Freiburg und die Spieler vertrauen Olejnik blind. Der gebürtige Tschechoslowake findet den Zugang zur Mentalität seiner Mannschaft besonders gut, stand doch die Wiege von zehn Spielern ebenfalls in der CSFR.

schon. Wie etwa in der vorigen Sai­ son der Rückzug der Frankfurter Ein­ tracht aus der Bundesliga auf Ge­ heiß des vom Fußball dominierten Vereins oder der rühmlose und sei­ tens des Verbands stillose Abschied vom Nationalteam.

Doch das ficht die Rosenheimer Mannschaft alles nicht an. Für sie zählt heute nur ein Sieg und dabei am besten einer mit einigen Toren Unterschied. Die Schmach von Frei­ burg, als der SBR vorgeführt wurde, ist immer noch nicht vergessen.

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GEGNER IM PORTRAI T

EHC Freiburg Als B-Mannschaft der CSFR wird der EHC Freiburg manchmal bezeichnet und das bringt die Breisgauer regelrecht auf die Palme. Si­ cherlich stammt ein Großteil der Spieler aus der CSFR, doch ist bei den Transfers alles rechtens gewesen und deshalb hört man diese Anfeindungen auch nicht gerne. Und man sollte sich auch vor diesen Vorurteilen hüten: So stammen beispielsweise Fischer, Friesen oder Sebek auch nicht aus Pang oder Neubeuern. Die Play-off-Teilnahme wurde bereits jetzt, zehn Spieltage vor Vorrundenschluß gesi­ chert, denn an ein Abrutschen glauben nur mehr die größten Pessimisten. Vater des Freiburger Erfolgs ist Trainer Olejnik, über

den die Torhüter-Legende Ciri Crha sagt: “Zum ersten Mal habe ich einen gescheiten Trainer.” Crha ist einer der Superstars in der Freiburger Mannschaft: Die beiden anderen sind eben­ falls ehemalige Nationalspieler der CSFR. Frantisek Prohazka gilt als bester Offensiv­ verteidiger der Liga und Peter Ihnacak konnte sich sogar in der NHL durchsetzen. Daneben vieleTalente wieAdamus, Reichel oder Gross, die ihre Zukunft noch vor sich haben. Vereinspräsident Dr. Heinrich Kouba würdigt die Arbeit seines Trainers und der Mann­ schaft auf seine Weise: Er mischt sich nicht ein und das ist wohl die höchste von ihm zu vergebende Auszeichnung.

1. Reihe von links nach rechts: Ritthaler, Nowak, Crha, P. Ihnacak, Uvira, Helber. - 2. Reihe von links nach rechts: Betreuer Sterkle, masseur Malis, Vozar, Gross, Mann, Reichel, Plachta, Vanik, M. Ihnacak, Prochazka, Trainer Olejnik. - 3. Reihe von links nach rechts: Hejma, Gorgenländer, Gulda, Adamus, Smicek, Keiler.

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Offizieller Ausr端ster der deutschen Eishockey N ationalm annschaft


BUNDESLI GA IN ZAHLEN 33. Spieltag

34. Spieltag

ES Weißwasser - BSC Preussen 4:2 Zuschauer: 3000. - Strafminuten: Weißwasser 9, Berlin 11. Tore: Thau, Rentzsch, Anderson, Peschke (W), Schinko, Ludwig.

Düsseldorfer EG - EV Landshut 5:3 Zuschauer: 11100 (ausverkauft). - Strafminuten: Düsseldorf 2, Landshut 12. Tore: Hegen (2), Valentine (2), Lay (D), Abstreiter, Lafreniere, Mühlbauer.

EHC Freiburg - Kölner EC Zuschauer: 5000. - Strafminuten: Freiburg 4, Köln 10. Tore: Smicek (F), Stefan Lupzig, Planovsky.

1:3

Hedos München - Mannheimer ERC 6:5 Zuschauer: 5200. - Strafminuten: München 8, Mannheim 16. Tore: Langlois (3), Hodgson, Berry, Volland (H), Kuhl, Cote, Hanft, Hall, Obresa. SB Rosenheim - Krefelder EV 6:4 Zuschauer: 4300. - Strafminuten: Rosenheim 19, Krefeld 23 +10 + Matchstrafe. Tore: Derkatch (2), Vogel (2), Hilger, Sebek (R), Reuter, Popiesch, • Schaal, Sills. EV Landshut - Düsseldorfer EG 1:10 Zuschauer: 2500. - Strafminuten: Landshut 12, Düsseldorf 10. Tore: Hegen (3), Valentine (2), Doucet (2), Niederberger, G. Truntschka, Sterflinger (D), Hoffmann. ESV Kaufbeuren - Schwenninger ERC 3:6 Zuschauer: 3000. - Strafminuten: Kaufbeuren 8, Schwenningen 10. Tore: Ibelherr, Millar, Timoschuk (K), Hannan, Kirchmaier, Spry, Kopta, Martin, Schreiber.

Krefelder EV - SB Rosenheim Zuschauer: 5450. - Strafminuten: Krefeld 6, Rosenheim 6. Tore: Sills, Reuter, McNeil (K), Hilger (2), Kummer, Fischer.

3:4

BSC Preussen - ES Weißwasser 6:2 Zuschauer: 5500. - Strafminuten: Preussen 10, Weißwasser 4. Tore: Preuß (2), Ihnacak, Rentzsch, O'Regan, Rumrich (B), Domke, Anderson. Kölner EC - EHC Freiburg 10:4 Zuschauer: 7600 (ausverkauft). Strafminuten: Köln 6, Freiburg 8. Tore: Lupzig (3), Köpf (2), Kießling, Pokorny, Stefan, Stümpel, Berry (K), Mann, Prochazka, Plachta, Ihnacak. Schwenninger ERC - ESV Kaufbeuren 8:5 Zuschauer: 4500. - Strafminuten: Schwenningen 13, Kaufbeuren 19. Tore: Schreiber, Altmann, Hardy, Oder, Zajic, Kopta, Gröger, Hannon (S), Lubina (4), Timoschuk. Mannheimer ERC - Hedos München Zuschauer: 5500. - Strafminuten: Mannheim 9, Hedos 15. Tore: Obresa, Poner, Bleicher, Hall (M), H. Birk, Langlois.

4:2


Ergebnisse 34. Spieltag -1. BL Düsseldorf - Landshut

5: 3

Köln - EHC Freiburg

10 : 4

B erlin-E V Weißwasser

6: 2

Schwenningen - Kaufbeuren

8: 5

Krefelder EV - SB Rosenheim 3: 4 Mannheim - Hedos München 4: 2

Bester SBR-Torschütze:

Dale Derkatch

Tabellenstand 34. Spieltag - 1. BL 1. Düsseldorfer EG 2. SB Rosenheim 3. Kölner EC 4. Berliner SC 5. EHC Freiburg 6. Schwenningen 7. Hedos München 8. Mannheimer ERC 9. Krefelder EV 10. EV Landshut 11. ESV Kaufbeuren 12. ES Weißwasser

Bester SBR-Assist:

Dale Derkatch

207: 87 175: 97 143: 93 138:126 135:143 123:124 132:143 109:133 105:125 103:164 113:176 107:179

59: 9 58:10 45:23 42:26 32:36 31 :37 28:40 28:40 27:41 20:48 19:47 17:49

Bester SBR-Skorer:

Dale Derkatch

35. Bundesligatag

So geht's weiter beim SBR

Sonntag, 5.1.1991 15.30 Uhr: Mannheim - Preussen 18.00 Uhr: Schwenningen - Landshut 18.00 Uhr: München-Köln 18.00 Uhr: Krefeld - Weißwasser 19.00 Uhr: Rosenheim - Freiburg 19.00 Uhr: Kaufbeuern - Düsseldorf

Dienstag 7.1., 19.30 Uhr Kölner EC - SB Rosenheim Freitag 10.1., 19.30 Uhr BSC Preussen - SB Rosenheim Sonntag 12.1., 19.00 Uhr SB Rosenheim - Schwenninger ERC Dienstag 14.1., 19.00 Uhr • ES Weißwasser - SB Rosenheim


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SBR-AKTUELL

Schüsse

Erfolgsqu. in %

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1

6

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+ 10

8

16

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3

6

14

7,1%

14

18

+ 16 + 37

43

104

3,8%

4 Sebek

1

Unterzahl

2 Blum

1

Überzahl

Strafmin.

4

Punkte

32

30 Lange

Beihilfen

28

Tore

1 Dalpiaz 27 Friesen

Stand nach 32 BL-Spielen:

Spiele

Plus/Min.

SBR-SPIELERSTATISTIK

1

13Sheermann 15 Kretschmer

26

8

8

+ 6

28

25

18 Reil 19 Schiffl

31 32

1

1

+ 7 + 6

16 44

31 3

1 24

3

24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach 10Sherven

2 14

38

+ 40 - 1

10 20 12

4

3

7

10

+ 2

24

19 32 27

13 6 31

25 3 44

38 9

+ 32

11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser

18 2

16 Pyka

8 12

21 Vogel 22 Franz

29 32 32 32 32

23 Fischer

31

25 Hilger 28 Kummer

31 3 25

+ 10 + 42

5

75 5

5 9 22

13 21 27

+ + + +

47 33

+ 36 + 18

20 12

2

31 14 24

•2 6

+ 35

40

32

15

7

22

+ 17

10

29

6

6

12

+ 10

35

29 Höfner

23

5

17

22

+ 13

8

5 Pouzar

5

1

2

3

0

4

17 Ahne 20 Berwanger

5 16 19

5 11 9 16

38 12 6 22 24

87

4,5% 16,1%

1

38

7,9%

5 1 2

67

19,4%

19 135

31,6%

1

1

20 28 1 1 1

69 59 81 110 54

1 1

23% 28,6% 17,4% 8,5% 19,8% 17,3% 3,7%

88

17%

50

12,0%

39

12,8%

7

14,3%

P lu s /M in u s = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: + 10 , er war bei 10 oder mehrToren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen.

Unterzahl, Ü berzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden.

E rfolgsquote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer Aus organisatorischen Gründen konnte diese Seite nicht aktuallisiert werden.

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG

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3 5 . S p ieltag Sonntag 5 .1 .1 9 9 2

SBR: EHC Freiburg T o rh ü te r 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

1 Jiri Crha 21 Christian Helber 30 Michael Ritthaler

V e rte id ig e r 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl

2 Peter Gulda 3 Pavel Mann 4 Frantisek Prochazka 6 Andreas Keiler 7 Eduard Uvira 8 Rudi Gorgenländer 27 Daniel Nowak

S tü rm e r 9 Jiri Smicek H'Z 10 Pavel Gross£t< S~

7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach ^ _ lOGordon Sherven 11 Robert Hock 12 Dale Detkatch 14 Bernd Kühnhauser Zi/J 16 Reemt Pyka 17 Manfred AhneJ; <L 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel 22 Georg Franz 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer •■*.'0 29 Ernst Höfner

13 Jacek Plachta 17 Robert Vozar 18 Peter Ihnacak 19 Peter Hejma 20 Damian Adamus 22 Martin Reichel 23 Milos Vanik 25 Thomas Dolak 28 Miroslav Ihnacak

Trainer: Ladislav Olejnik

Trainer: Dr. Jano Starsi Hauptschiedsrichter: Müller Linesmen: Altmann, Meier

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RÜCKBLICK Zweimal gegen Krefeld, zweimal ge­ wonnen, zweimal aber sehr viel Mühe gehabt. Dies ist das Fazit vom letzten Wochenende vor Weihnachten, das offenbarte, wie wichtig die SBR-Spieler die Weihnachtspause benötigten. Denn wie ein Tabellenzweiter spielte unsere Mannschaft zuletzt keineswegs auf, sie quälte sich eher zum Sieg, hatte dabei das Glück gepachtet. Zuhause gab es ein 6:4 gegen den Aufsteiger. Dabei sah es nach 27 Mi­ nuten noch nach einem Debakel für den Neuling aus. 5:1 führte unsere Mannschaft, doch dann ein Einbruch, wie man ihn nur selten erlebt. Nichts ging mehr und die Krefelder holten Tor um Tor auf. Im letzten Drittel mußte beim Stand von 5:4 gezittert und ge­ bangt werden, die KEV-Angriffe brandgefährlich, der SBR hatte nichts entgegenzusetzen. Und die Erlösung erst mit der Schlußsirene, als Tony Vogel eine Sekunde vorher den Puck ins leere Tor bugsierte. Eine Zitterpartie, wobei alle Fehler machten - ange­ fangen von Karl Friesen, über die disziplinlos nach vorn stürmende Ab­ wehr bis hin zu den Stürmern, die nicht zurückdeckten. Nur einer hat ein Lob verdient, auch wenn es nicht laut ausgesprochen werden sollte: Mondi Hilger. Erverprügelte den Krefelder Uwe Fabig nach Strich und Faden, als dieser hinter­ 16

rücks Reemt Pyka mit der Faust nie­ dergeschlagen hatte. Doch die Rache war entsprechend und auch verdient— egal ob man nun Keilereien auf dem Eis befürwortet oder nicht. Mondi Hilger machte aber auch ande­ re, sportliche Schlagzeilen. In Krefeld sorgte er neben der 1:0-Führung auch für den glücklichen Siegtreffer zum 4:3. Die Gastgeber waren dem Erfolg schon sehr nahe, führten mit 3:2-Toren, da drehte der SBR innerhalb von nur 17 Sekunden den Spieß noch um. Ron Fischer und Hilger sorgten für den Auswärtserfolg in einer hochklassigen Partie, die eigentlich keinen Sieger verdient hatte. Doch warum sollte dem

Agentur Design & Produktion Fotostudio - Alles unter einem Dach ! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 SBR das Glück nicht auch Mal hold sein. Erfolgsgarant zudem Karl Frie­ sen, der noch im Hinspiel nicht seinen besten Tag erwischte, diesmal aber seine Klasse unter Beweis stellte. Damit wurde immerhin einesgeschafft: Der hautnahe Kontakt zur DEG bleibt bestehen und man kann sich schon auf ein spannendes Vorrundenfinale freuen, das vielleicht erst am letzten Spieltag entschieden wird, wenn der SBR in Düsseldorf antreten muß.




SAISON-TIPS

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* Richtiger Trend = Nicht mehr als 3 Tore Differenz zum richtigen Ergebnis auf beiden Seiten

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19


TRAINERSTIMMEN

Dr. Jano Starsi, SBR: Mit unserem 6:4-Sieg kann ich natürlich nicht zufrieden sein, denn nach dem 5:1 haben wir plötzlich mit dem Eishockeyspielen aufgehört. Warum, das weiß ich nicht. Enttäuscht bin ich vor allem von jenen Spielern, die heute wieder ihre Chance erhielten, sie aber nicht nutzten. Wir haben heute sehr disziplinlos gespielt und wären.cjafür fast bestraft worden. In Krefeld wiederum hat mich die Mannschaft bis auf einige Ausnahmen überzeugt, auch wenn unser Sieg doch glücklich war. Der KEV hat sehr viel Herz gezeigt.

Mike Zettel, KEV: In Rosenheim zu verlieren, ist keine Schande. Meine Mannschaft hat Herz, Mut, Einsatz und Charakter gezeigt. Ich bin stolz auf sie, vor allem, weil sie bewiesen hat, daß sie auch ohne Torhüter Karel Lang sehr viel wert ist. Zuhause sind wir zu Hochform aufgelaufen, haben alles gegeben und ein Punkt wäre zumindest verdient gewesen. Aber uns hat einfach das Glück gefehlt. Rosenheim ist fürmich ein absoluter Titelkandidat, auf den wir hoffentlich nicht gleich wieder in der ersten Play-off-Runde treffen werden, falls wir diese überhaupt erreichen. 20


SBR-Nachrichten per Telefon und Satellit! Der SBR bietet als erster BL-Verein einen neuen Top-Service für alle Eishockey-Interessierten - weltweit! Wer wird spielen? Wer ist verletzt? Wie sieht‘s beim Gegner aus? Gibt‘s noch Karten? - Wo? Was meint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel Wie haben die anderen Vereine gespielt? Wer führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SBR-Fans in aller W elt können nun direkt zu jeder Tages- und N achtzeit erfahren, wie der aktuelle Stand beim SBR ist. Die Rufnum m er ist immer dieselbe, ob Sie aus Rosenheim, Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen Nachrichten werden zu jedem wichtigen Anlaß aktualisiert, so daß die Anrufer imm er auf dem neuesten Stand sind.

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Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Wirtschaft äußern sich zum Thema Eissport in Rosenheim. HEUTE: Martin Frick Rosenheim Rechtsanwalt, CSU Fraktionsvorsitzender

Ist der hohe Aufwand für den Rosenheimer Eissport gerechtfertigt?

Rosenheim ist Sportstadt und sollte es auch bleiben: Der Schul- und Breitensport wird mit erheblichen städtischen Mitteln geför­ dert, der Spitzensport ist als Anreiz unabdingbar. Nur erstklassige Sport­ förderung bringt erstklassigen Sport. Gerade die Eishockey-WM'93 wird den hervorragenden Ruf Rosenheims weit über Bayern und Deutschland hinaustragen. Aber dazu ist die Mithilfe aller nötig. Auch Sie können mitjhrer Mitglied­ schaft im „FÖRDERKREIS EISSPORT” oder einer Spende, den Fortbestand unseres Eissportes sichern.


AUF E I N E N BLI CK

AUp UNd Ab Tabellenplatz des SBR in der Saison 91/92 »•I - h %-

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Wöchentliche aktuelle Vorberichte Im Rosenheimer Regionalfersehen Folgende Sendetermine: Heimspiel Sonntag, 5.1.1992

Heimspiel Sonntag, 19.1.1992

Sendetermin Freitag 3.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Sendetermin Freitag 17.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 12.1.1992

Heimspiel Sonntag, 26.1.1992

Sendetermin Freitag 10.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Sendetermin Freitag 24.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Aufzeichnungs- und Sendetermin für die Play-Ofl-Spiele nach Vereinbarung.

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SPIELERBEWERTUNG TORHÜTER

Spielerbewertung laut Sportkurier

33. Spiel: 20.12.91 SBR - Krefeld 34. Spiel: 22.12.91 Krefeld - SBR

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PUCK-NOTEN

EHC Freiburg

Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.

Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Pt/c/c; Zweitliganiveau. 99

Tor: 4 Pucks 99 Über Jiri Crha wundert sich keiner mehr: Der Eis-Methusalem, mittlerweile wird er schon 42 Jahre, fängt wie ein Junger und hat dem EHC heuer schon einige Siege gerettet. Und Crha denkt noch nicht ans Aufhören - vor ihm muß man den Hut ziehen. 9

Abwehr: 3 Pucks 99 Herausragend hier der 82fache National­ spieler Prohazka, der zuletzt gegen uns nicht weniger als drei Treffer erzielte. Dazu kommen mit Gorgenländer, Nowak oder Gulda einige Akteure, deren Leistungs­ kurve nach oben zeigt. Und ergänzt wird die Abwehr noch durch Routinier Eduard Uvira. 28

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Sturm: 3 Pucks 9 9 Star ist hier Peter Ihnacak, doch ihm zur Seite stehen einige Spitzenakteure, die jede Abwehr an einem guten Tag in Ver­ legenheit bringen können. Doch sind sol­ che Tage noch zu selten und der Mann­ schaft fehlt ein wenig die Konstanz.

Gesamturteil: 3 Pucks 99 Trainer Olejnik hat sein Team hervorra­ gend im Griff und die Mannschaft sollte auch am Saisonende auf dem 5. Platz stehen. Das wäre für das Team ein Rie­ senerfolg.


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Die neue Eishalle soll gebaut werden. Rosenheim muß weiterhin im Spitzensport vertreten sein. Dazu ist die Mithilfe aller nötig: Stadt, Land und Bund, ein Sponsorenkreis, müssen die Gelder bereitstellen. Und jeder einzelne kann mithelfen: Eine Mitgliedschaft im „Förderkreis Eissport”, jeder Beitrag und jede Spende sichert den Fortbestand unseres Eissports. << • EISSPORT#

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Helfen auch Sie mit, tragen Sie Ihr Scherflein bei, werden Sie Mitglied im Förderkreis.

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Beitrittserklärung Hierm it trete ich dem Verein „Förderkreis Eissport e .l/.” als M itglied bei. Ich v e rp flic h te m ich, den satzungsgem äß festgesetzten Beitrag zu en trich te n (derzeit DM 50,00 Jahresbeitrag). Ich unterstütze den Verein weiterhin mit □ einer einmaligen Spende von □ jährlich bis auf W iderruf m it je einer Spende von

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Ich bin damit einverstanden, daß mein Beitrag / Spende jeweils abgebucht wird von meinem Konto N r .____________________________ B L Z _______________________ b e i _____________________________________________________________________ Name, V o rna m e__________________________________________________________ Straße, PLZ, Ort Datum.

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EISHOCKEY-STARS

Udo Kießling Mit zwei Jahren auf dem Eis Fortsetzung von Bully Nr. 17.

Wichtige Stationen Zu Beginn der Saison 1974/75 kam es dann erstmals zum Auftritt des "VaterSohn-Gespanns" in einem Klub. Auserkoren war der Zweitligist EV Rosenheim. Die Kießlings machten es möglich: Auf Anhieb stiegen sie mit dem EV Rosenheim in die Bundesliga I auf, und 1975/76 schaffte der Klub als Neuling den Klassenerhalt. Dann wechselte das Erfolgsduo nach Köln, wo man das Eishockeyteam als eine Art "Fahrstuhlmannschaft" bezeichnen konn­ te, die jahrelange rund um die Auf- und Abstiegszone spielte. Zuletzt hatte der Kölner EC aber immerhin den sechsten Rang belegt. Mit den Kießlings ging es dann steil nach oben. Die Vorrunde wurde als Erster beendet, drei Punkte vor dem Krefelder EV. Dann folgte die Meister­ runde 1976/77: Nochmals zehn Spiele standen auf dem Programm. Udo Kießling führte souverän die Verteidiger-Skorerliste an und gehörte neben Craig Sarner, sei­ nem Verteidigerkollegen Milton, Peter Schiller, Marcus Kuhl und Hans Rothkirch zu den Leistungsträgern der Mannschaft. Am Ende der Saison hatte der Kölner EC acht Punkte Vorsprung vor dem Krefelder EV und dem EV Landshut: der erste Meistertitel für den Klub vom Rhein und für das Gespann Vater und Sohn Kießling. In der nächsten Saison wurden die Kölner wieder Vorrundensieger, scheiterten dann

aber am SC Riessersee. Mit Erich Kühnhackl spielte der Kölner EC dann aber alles in Grund und Boden. In der Vorrunde noch knapp, in der Endrunde souverän: elf Punkte vor Riessersee. Der KEC gewann seinen zweiten deutschen Meistertitel; das Gespann Vater/Sohn hat­ te sich wieder bewährt. Udo wurde mit dem neuen Rekord von 60 Skorerpunkten erfolgreichster Verteidiger und gehörte zu den Stützen im Klub und in der National­ mannschaft. Die nächste Station des Kießling-Duos hieß Düsseldorf. Drei Jahre lang blieb das höchstdotierte Paar der Bundesliga dort, und zweimal, 1979/80 und 1980/81, wur­ de die DEG Vizemeister. Im dritten Jahr flog die Mannschaft in der ersten Runde aus den Play-offs: Damit war das Enga­ gement der Kießlings am Rhein vorerst beendet, doch nach einem mißglückten Zwischenspiel in Füssen folgten erneut acht erfolgreiche Jahre in Köln. Udo war nun ein "Solist" und als Mensch und Sportler eine Persönlichkeit geworden. Bis 1990 kamen noch vier deutsche Meister­ titel mit dem Kölner EC dazu. Der Rekordspieler Acht Jahre nach seinem ersten Bundesligaspiel für den SC Riessersee hatte er alle für Verteidiger der Bundesliga möglichen Rekorde gebrochen. 1976 tauchte Udo Kießling erstmals in der ewigen Rangliste der "Verteidiger-Tor­ jäger" auf. Mit immerhin 30 Treffern im Trikot des EV Rosenheim hatte er in seiner dritten Bundesligasaison den bisherigen Rekordhalter Josef Golonka übertroffen. 30 Tore, das hatte bisher noch kein Ab­ wehrspieler der Bundesliga erreicht, und 31


EISHOCKEY-STARS nun kam da ein gerade einundzwanzig Jahre junger Crack und setzte sich an die Spitze. Vier Jahre später machte er wie Wayne Gretzky in der National Hockey League Jagd auf seinen eigenen Rekord: 1979/80 erhöhte er die Bestmarke auf 39 Treffer. 0,81 Tore im Schnitt pro Spiel! und so entwickelte sich der Tore-Rekord: Udo Kießling hat im Lauf seiner Karriere immmer mehr Assists auf seiner Rekord­ liste vermerkt als Tore: ein mannschaftsdienlicher Spieler. Im Jahr des Bronzemedaillingewinns mit der Nationalmannschaft in Innsbruck übernahm Udo die Führung in dieser in­ teressanten Wertung der Bundesliga. Sein Spezi Ignaz Berndaner nahm sie ihm wieder ab, aber Udo konterte und setzte noch zweimal einen drauf. Mit 1,72 Skorerpunkten im Schnitt pro Spiel hat Udo Kießling Herausragendes geleistet: Da wird sogar mancher Stürmer blaß wenn er solche Zahlen sieht. Am 31.12.90 hielt Udo Kießling alle Bundesligarekorde. In der gleichen Wer­ tung, aber die Karriere als Ganzes be­ treffend, führte er ebenfalls in allen drei Wertungen. Auch in der Wertung der Playoff-Spiele führt er in allen drei Wertungs­ klassen: ein Rekordspieler! Olympische Ehrung Im Vorfeld der Olympischen Spiele hatte die Nationalmannschaft keine guten Kar­ ten. Man blamierte sich in einigen Test­ spielen und wurde bereits als "Prügel­ knabe" des Turniers gewertet. Xaver Unsinn hatte aus jener Mannschaft, die 1975 in Sapporo den Aufstieg in die AGruppe geschafft hatte, junge Cracks wie 32

Udo Kießling, Ignaz Berndaner, Martin Hinterstocker und Klaus Auhuber ins Olympiateam berufen. Ansonsten vertraute er den erfahrenen Spielern. Udo Kießling hatte seine Aufgabe im de­ fensiven Bereich, und er erfüllte sie. Bei Unsinn durfte er nicht so offensiv agieren wie im Klub: "Ich Spiele, was der Trainer mir sagt", antwortete er auf Fragen in diese Richtung. Nachdem man sich gegen die Schweizer in der Vorausscheidung für die A-Gruppe qualifiziert hatte, spielte die in der Vorbe­ reitung so gescholtene Mannschaft befreit und gut auf: zuerst 7:4 gegen Polen, dann 3:5 gegen Finnland, 3:7 gegen die Sowjet­ union, 4:7 gegen die Tschechoslowakei und 4:1 gegen die Amerikaner. Dieses 4:1 sicherte der deutschen Mann­ schaft mit einem äußerst knappen Vor­ sprung die Bronzemedaille! Vergessen war all der Ärger im Vorfeld. In der Kabine war der Jubel grenzenlos. Zuerst gab es Küßchen vom Xaver, der instinktiv das Richtige gemacht hatte, als er gegen die USA den Torhüter nicht vom Eis nahm: 0,041 Tore besser waren die Deutschen als die Finnen. Unglaublich! Es ist ein Winderbares, mit Worten kaum angemessen zu beschreibendes Gefühl, auf dem Siegertreppchen zu stehen und eine Olympische Medaille umgehängt zu bekommen: Für Udo Kießling ging ein Traum in Erfüllung. Fortsetzung im nächsten Bully.

(aus: "Die großen Eishockeystars" von Horst Eckert, erschienen im Copress-Verlag).


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ist ein wesentlicher Baustein von Knochen und Zähnen. Rund 99 Prozent des Calci­ ums sind in den Knochen gespeichert. Das restliche eine Prozent ist an der Blut­ gerinnung sowie bei der Übertragung von Nervenreizen auf Muskelzellen beteiligt und aktiviert verschiedene Enzyme. Magnesium

kommt in fast allen Körperzellen vor. Es ist beteiligt am Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel und aktiviert über 300 Enzyme. Wichtig ist es außerdem für das vegetative Nervensystem, die Verdauung, das Herz und den Kreislauf sowie für die Bewältigung von Streß. Die BAD WI NDSHEI MER RESI DENZ­ QUELLE ist besonders reich an Calcium (567 mg/l) und Magnesium (88 mg/l). Kalium

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notwendig für die Erregbarkeit von Nerven- und Muskelzellen. Nur wenn genügend Kalium vor­ handen ist, lassen sich die Muskeln anund entspannen. Kaliummangel führt zu Muskelschwäche in Armen und Beinen oderauch zu Krämpfen. Sulfat,

eine Schwefelverbindung, w irkt entgif­ tend im Leberstoffwechsel. Bekannt ist auch seine verdauungsanregende W ir­ kung. Die Festigkeit von Haaren, Nä­ geln und der Haut ist von Schwefel abhängig. Hydrogencarbonat

kommt häufig als Inhaltsstoff im Mineral­ wasser vor. Es reguliert den Säure-Basen-Haushalt und förd ert die MagenDarm-Funktion. Chlorid

kommt stets verbunden mit Natrium oder Kalium vor. Es reguliert mit diesen zu­ sammen den Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Im Magen bildet Chlorid die Magensäure. Es aktiviert einige Enzyme und hilft, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren.


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Ihr Lieblingsverein in der Fußball-Bundesliga: Vfl Bochum. Welche drei Personen würden Sie auf eine einsame Insel mitneh­ men? Freundin, Kind und Karl Huber. Welche Person der Geschichte hätten sie gerne kennengelernt? Keine. Ihre größte Enttäuschung bisher im Sport: Finalniederlage im 5. Spiel gegen Köln 1988. Ihr schönstes Erlebnis im Sport? DM Jugend 1984. Sie haben eine Million Mark zu verschenken. Wem würden Sie das Geldgeben? Meinen Eltern. Ihre Lieblings-Popgruppe? Dire Straits.

Ihre Lieblingsfarbe? Blau und Grün. Ihr Leibgericht? Semmelknödel. Haben Sie ein Spieler Vorbild: Mark Messier. Was war als Kind Ihr Traumberuf? Kinderarzt. Ihr Traumauto? Keines. Ihre Pläne nach Ende der Karrie­ re? Noch offen. Was verabscheuen Sie an ande­ ren Menschen? Egoismus. 39


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Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 91/92. Jede: Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1992, gerade vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der "Hauptgewinn" gezogen und öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findel unter notarieller Aufsicht statt.)

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Eishockey ein Schulsport? Es ist unbestritten. Eishockey liegt, was zumindest Bayern betrifft, in der Publikumsgunst hinter Fußball an zweiter Stelle. Von Lindau bis Berchtesgarden, von Selb bis Mittenwald, überall treiben die Eissportvereine intensive Nachwuchs­ arbeit in den 72 Kunsteisstadien in Bay­ ern. Das wirkt sich besonders in der gro­ ßen Zahl an Spitzenspielern aus Bayern, in der gesamten Bundesrepublik aus.

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Staatsministeriums für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, jedes Jahr Wett­ kämpfe für die Schulen in Bayern aus. Man müßte nun glauben, daß zumindest die Schulleiter in den Orten mit Kunsteis­ stadien und der näheren Umgebung, von dieser Möglichkeit Gebrauch machen würden. Doch weit gefehlt. Da hört man den Einwand, Eishockey passe nicht in den Rahmen des Sportunterrichtes, man habe keine qualifizierten Übungsleiter für diesen Sport und was in keiner; Weise zutrifft, der Eishockeysport sei zu unfall­ trächtig. Dabei kann man statistisch nachweisen, daß von den Mannschafts­ sportarten Eishockey erst an 5. Stelle, weit hinter Fußball, Basketball, Hallenhandball und Volleyball liegt. Der Einwand, daß es keine ausgebildeten Trainer gebe, zieht auch nicht, denn im Bereich der BEV sind ca. 200 Fachkräfte vorhanden, welche mindestens den Übungsleiterschein haben und teilweise sogar die B-Lizenz besitzen. Darunter sind auch Lehrer. Wo liegt also das Problem? An den Eishockey treiben-

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S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S den Vereinen kann es nicht liegen, denn diese sind bereit, gegebenen Falls unter Mithilfe der Lehrkräfte, qualifizierte Ausbil­ der zu stellen. International zählt Deutschland in der Welt zu den besten 10 Nationen, es wäre also an der Zeit, daß der Eishockeysport auch von den Schulen besser gefördert und in das Programm "Jugend trainiert für Olympia" aufgenommen wird. ...

Möglichkeit schaffen, die Eishockey spie­ lenden Buben an einer Schule und in je­ weils dem Jahrgang entsprechenden Klassen Zusammenlegen.

Was für Rudern, Skilanglauf, Hockey und Tennis möglich ist, muß doch für SchulEishockey genauso gelten. Die Eltern sind deshalb aufgerufen, die Initiative zu er­ greifen, über Elternrat und Schulleitung zu versuchen, Eishockey als Schulsport zu etablieren.

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17.15 Uhr SBR Schüler - Geretsried BM 20.00 Uhr SBR Junioren - EV Füssen DM Sonntag, 12. Januar 1992

13.00 Uhr SBR Junioren - Kaufbeuren DM Samstag, 18. Januar 1992

17.30 Uhr SBR Schüler - EV Landshut BM

Nachwuchs gesucht! Die Kleinstschülermannschaft des SB/DJK Rosenheim bietet Buben der Jahrgänge 1984 und jünger die Möglichkeit, das Eishockeyspiel zu erlernen. Einzige Voraussetzung ist, daß die Buben Schlittschuhe besitzen und Lust auf diesen schönen Sport haben. Anmeldung jeden Dienstag ab 15.00 Uhr im Eisstadion Rosenheim oder Telefon: 0 80 31/1 27 77 (nur teilweise besetzt.) 47


ROSENHEIMS EISHOCKEY-KALENDER 91/92

91/92 Zu bekommen am Fanshop, sowie an den Vorverkaufsstellen des SBR zum Preis von

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Junioren - Statistik S k o re r-T a b e lle d e r SBR J u n io re n 1 9 9 1 /9 2 Nr.

Name

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min, 5 Min. 10 Min. Matchs Gesamt

26 Wünschmann Michael

18

21 Schustereder Michael

12

18 Hohenadl Frank

17

6

9

10

3

3

14

5

20

39

8

12

20

34

10

20

64

18

3

4

7

16

16

10 Grießl Markus

17

4

8

12

26

26

17 Geqenfurtner Christian

18

3

5

8

13 Schwiewagner Carsten

18

3

3

4

4

14 Krüger Gabriel

18

3

2

5

12

12

26 Hieble Thomas

17

7

13

20

28

12 Mayer Oliver

18

19

16

35

32

32

8 Völkle Jörg

16

10

11

21

22

22

16 Hock Robert

10

9

12

21

6

6

28 Kempf Markus

16

6

14

20

10

10

22 Sauter Martin

18

9

8

17

4

4

7 Heubach Gert

16

5

7

12

8

5

13

9 Schneider Andreas

18

15

11

26

10

5

15

18

7

9

16

18

20 Goldapp Stefan

9

3

5

8

10

23 Bachmair Lorenz

16

3

3

12

12

24 Zarrilli Vincenco

12

1

4

4

29 Bauer Hans-Jörg

12

2

2

6

6

19 Felder Florian

1

1

1

11 Lehmann Michael

0 2

2

6 Scheermann Viktor

15 Scheid Artur

1 Schurzmann Thomas 27 Seliger Marc 2 Slezak Martin 4 Wachinger Günther

3

1

10

5

20

53

18 20

30

18 18 0 5

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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!


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"Wenn meine Frau das hören könnte, wie gut ich einer anderen Frau gefalle!"

Der Verkehrspolizist: "Ihre Bremsen sind defekt. Das macht 100 Mark." "Ist ja prima, in der Werkstatt wollten sie 600 Mark haben."

"Meine Frau hat Abendkurse genommen und sich zur Unterhaltungskünstlerin ausbilden lassen...!"

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BUNDESLI GA SPLITTER

A

Im DEB herrscht wieder Friede Der Deutsche Eishockey-Bund erlebte im "Holiday Inn" in München wohl die kürzeste und friedlichste Versammlung seiner Geschichte. Um 10.35 Uhr eröffnete DEB-Präsident Otto Wanner die außerordentliche Mitgliederversammlung, um 11.00 Uhr waren alle Anträge behandelt und um 11.40 Uhr schloß der DEB-Präsident die Sitzung wieder. Otto Wanner freute sich: "Ich habe noch

nie eine so kurze und einvernehmliche Ver­ sammlung des DEB erlebt. Das Verdienst ge­ bührt Ulf Jäkel, der auch den Vorschlag mit der Verlegung des Verbandsitzes gemacht hat." Deshalb hatte der Verband nach München ge­ beten: Durch verschiedene Einsprüche hängt der DEB mit seiner Satzung in der Luft. Selbst die Entscheidungen von der Mitgliederversammlung im Juli 1990 in Berlin sind teilweise noch nicht rechtskräftig. Die Funktionäre absolvieren der­ zeit einen Drahtseilakt in der Frage, ob die alte oder neue Satzung zuständig ist. Das Amts­ gericht München scheint zudem überlastet zu sein: Künftig ist das Amtsgericht Kaufbeuren juristisch für den DEB zuständig. Offiziell erfolgt die Sitzverlegung deshalb, weil der Verband durch Bundesleistungszentrum und Gästehaus sportlich massiv in Füssen vertreten ist, inoffizi­ ell, weil man sich vom Amtsgericht Kaufbeuren schnellere Entscheidungen erwartet. Der Tech­

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nische Direktor Fritz Brechenmacher:"Bis zum Frühjahr müßte alles über die Bühne sein." Es lohnte sich also doch die Fahrt nach Mün­ chen, wenn sie auch nur rund 60 Funktionäre wahrgenommen hatten. Eine Gruppe aus Düs­ seldorf traf erst ein, als die Versammlung schon beendet war, da Flüge gestrichen wurden! Die entscheidende Weichenstellung erfolgte aber sowieso am Abend vorher. Da erklärten sich der EHC Freiburg, der Änderungen wünschte, und der EC Ratingen, der mit zahlreichen Einsprü­ chen die Eintragung der neuen Satzung verhin­ dert hatte, bereit, ihre Anträge zurückzuziehen. Ratingen will nach Zugeständnissen auch die Hemmnisse bei der Eintragung der Satzung be­ seitigen, Kaufbeuerens Vorsitzender Ulf Jäkel für den B-I-Ausschuß: "Ratingen hat ein Zeichen gesetzt, wie in Zukunft die Selbstverwaltung praktiziert werden kann." Ratingens Vorsitzendem Georg Dommel ging es um eines: Die einmal eingedeutschten Russen sollen ihre Spielberechtigung nicht mehr verlie­ ren. Die Zusage bekam er. Fritz Brechenmacher: "Rückwirkend kann man Entscheidungen nicht mehr umstoßen." Georg Dommel wollte aber auch die Zukunft der ausländischen Spieler dis­ kutiert haben, außerdem stellte er die Forderung nach einer härteren Wirtschaftlichkeitsprüfung. "Alle Vereine leiden unter Konkursen und werden selbst gefährdet, weil geplante Einnahmen ausfallen", rechnete Dommel vor. Über die Selbst­ verwaltung will der DEB härter prüfen. Die Frage der Ausländer wird beim nächsten ordentlichen Verbandstag (2. bis 4. Juli 1992 in Stuttgart) behandelt. Dommels Wunsch:"Ganz einfach: Wer einen deutschen Paß hat, spielt als Deutscher." Er argumentiert: "Der Nachwuchs erhält nicht genügend Eiszeiten, wir müssen mit: "Importen" leben."Dem hielt Bayerns Vorsit­ zender Dieter Hillebrand entgegen: "Wir dürfen der Jugend nicht den Anreiz nehmen. Bayern unterscheidet sich da wohl von anderen Landes­ verbänden, wir haben im Eishockey einen stär­ keren Zulauf als zum Beispiel der Fußball." Da wird es vor (und in) Stuttgart noch heftige Diskus­ sionen geben. K. P. Knospe


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Der Clou mit Truntschka und Hegen Der Trend gegen Westen scheint end­ gültig gebrochen - beginnt jetzt die Rückkehr der Eishockeycracks nach Bayern? Gerd Truntschka (33) und Die­ ter Hegen (29), die besten deutschen Eiskockeyspieler, der eine Spielmacher, der andere Vollstrecker beim Deutschen Meister Düsseldorfer EG, finden zwar nicht zurück zu ihren Stammvereinen Landshüt und Kaufbeuren. Aber doch in den Freistaat. Ihre Heimat, wie sie sa­ gen. Truntschkas Argument weist wei­ ter. "Nicht nur Bayern, vor allem München hat mich gelockt." Es ist die Sensation schlechthin. Größer fast noch als jene von vor drei Jahren, als niemand in Köln es für möglich ge­ halten hätte, daß diese beiden Stars etwa zum rheinischen Rivalen nach Düsseldorf wechseln würden. Präsident Heinz Landen war damals entsetzt. Wie nun sein Düsseldorfer Intimfeind Josef Klüh, derwievom Blitz getroffen reagierte und einfach nicht fassen kann, daß je­ mand den Verlockungen des Meisters und Krösus' nicht erlegen würde. Denn seitdem die DEG im Geld schwimmt, hat sie noch jeden Spieler halten können, den sie wollte. Doch damit ist s aus. Als Erich Kühnhackl 1979 aus Köln nach Landshut zurückkehrte, ging im Wech­

sel der junge Gerd Truntschka in die Domstadt-der Exodus aus Bayern war noch keineswegs gestoppt. Er ging weiter, wenngleich zuletzt erste Anzei­ chen stärkerer Wirtschaftskraft Zeichen setzten. So kehrten die Kaufbeurer Harald und Klaus Birk aus Berlin zurück, machten bei Hedos München fest. "Wir planen eine große Zukunft", verspricht an der Isar Manager Franz Hofherr. Die sensationellen Transfers, zum großen Teil von Sponsoren finanziert, sollen diese Absicht belegen und den nötigen Schub für den Ausbau der Eishalle be­ wirken. 11 000 Zuschauern soll sie Platz bieten, 9000 Sitzplätze haben. DEGTrainer Hans Zach hat schon durch­ gerechnet: "Dann können die Münchner 35 Prozent mehr einnehmen als die DEG." So ändern sich die Zeiten. Große Mannschaften brauchen auch Top-Leute an der Bande: Als neue Trai­ ner stehen Hardy Nilsson (Köln) und Craig Sarner (Preußen Berlin) schon auf der Münchner Wunschliste. Hedos München im Eishockey in jener Rolle, die jahrzehntelang der FC Bayern im Fußball ausfüllte? Hans Zach hält es für beinahe ausge­ schlossen, was Gerd Truntschka (33) vorhat. "Ich kann mir ein Leben ohne Eishockey sehr wohl vorstellen", sagt 57


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der Spielmacher der DEG. An der Düs­ seldorfer Brehmstraße sollte er später als Manager arbeiten die Vertragsmodalitäten waren mündlich abgesprochen, aber noch nicht schrift­ lich fixiert. "Wenn mir der Verein vor vier Wochen den Vertrag vorgelegt hätte, hätte ich ihn mit Kußhand unterschrie­ ben", gesteht Truntschka. Aber Präsi­ dent Klüh ließ sich Zeit. Zuviel Zeit. Ehefrau SilkeTruntschka behauptet: "Bei der DEG war man sich zu sicher. Wenn ich der Verein gewesen wäre, hätte ich den Vertrag mit dem Gerd schon längst in der Tasche gehabt." Adam Jakob, Münchens zweiter Vorsit­ zender, erkannte die beruflichen Ziele

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Truntschkas, will ihm den Einstieg ins Immobiliengeschäft ebnen. "Eine selb­ ständige Tätigkeit ziehe ich unbedingt vor," betont Truntschka. Er will nach harten Eishockey-Jahren auch einmal Zeit für die Familie haben, sehnt sich "nach Wochenenden ohne Verpflich­ tungen". Hätte Münchens Manager Franz Hofherr nicht vor drei Wochen durch Zufall erfahren, daß Gerd

Truntschkas Zukunft noch nicht schrift­ lich abgesichert war, wäre aus dem Spielmacher demnächst eben doch ein Eishockey-Manager geworden. Hofherr: "Bis dahin war doch alle Welt davon ausgegangen, daß an Truntschka gar nicht heranzukommen war!" Hofherr fragte einfach mal an, und Fragen ko­ stet bekanntlich nichts. In Düsseldorf ist nun Feuer unter dem Dach. Unverhohlen wird Kritik am Präsi­ denten geübt. Daß es Dieter und Klaudia Hegen mit den inzwischen zwei Kindern wieder nach Bayern zog, war doch be­ kannt, sagen die Kritiker. Statt dessen sei bis vor wenigen Tagen immer noch der Optimismus breitgetreten worden, man werde das "Ding schon schaukeln". Jetzt schaukelt nur noch Klaudia den kleinen Fabian, denn der Zug in Richtung München ist abgefahren. Der Didi wird dort zukünftig Tore schießen und sich auf eigenen Wunsch ins Sportmarketing bei Hedos einarbeiten. Und die DEG? Erstaunlich gelassen reagierte Trainer Hans Zach. "Irgendwann", so sagte er, "hätten wir den Generationswechsel ohnehin vollziehen müssen. Besser jetzt mit intakter Mannschaft als in vielleicht schlechterer Situation." Gleichwertigen Ersatz, so gesteht er offen ein, gibt es natürlich nicht. "Aber Köln hat ohne Truntschka und Hegen wieder eine star­ ke Mannschaft aufgebaut. Warum sol­ len wir das nicht auch können?" 59


EISHOCKEY INTERNATIONAL

Der Leitstier in der Großstadt Mark Messiers Name bürgt für Qualität: Mit fünf Staniey-Cup-Siegen und unzähligen Auszeich­ nungen ist er einer der erfolgreichsten Spieler der achziger Jahre überhaupt. Als im Vorfeld der Saison durchsickerte, daß die Edmonton Oilers im Rahmen ihres Verjüngungs- und Sanierung­ skonzepts ihren Teamleader verkaufen wollen, wurde der 30jährige Stürmer aus Edmonton von der halben Liga gejagt. Schließlich machten die New York Rangers das Rennen, die ihm einen mit 15 Mio Dollar dotierten Fünfjahresvertag anboten. Für Messier, der seinem Stammklub zwölf Jahre lang die Treue gehalten hatte, war 's ein Wechsel vom einen Ende des Kontinents zum anderen. In Edmonton hatte Messier lange Zeit im Schat­ ten des unvergleichlichen Wayne Gretzky ge­ standen. Man sprach damals vor allem und fast ausschließlich von 'The Great One". Das ließ sich auch - wie man das in Nordamerika besonders liebt - statistisch beweisen. Ein genauerer Blick auf die Zahlen bestätigte allerdings, daß auch Messier maßgeblichen Anteil an der Erfolgsserie der Oilers besaß. Als Gretzky dann 1988 in einem Deal, der zur tränenreichste Story in der Ge­ schichte der NHL führte, von Oilers-Besitzer Pe­ ter Pocklington nach Los Angeles verkauft wurde, konnte Messier in der Folge seinen Wert unter­ mauern. Statt des vorausgesagten Untergangs gewann Edmonton den Stanley Cup erneut, un­ ter der Leadership Mark Messiers. Leitstier ist ein treffendes Bild für die Qualitäten Messiers. Er ist auf der einen Seite ein großer Kämpfer, knallharter Checker und treffsicherer Schütze, auf der anderen Seite aber gleichzeitig ein exzellenter Techniker und eleganter Läufer, auch wenn das auf den ersten Blick nicht zusam­ menzupassen scheint. Vor allem aber inspiriert

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Messier mit seiner vorbildlichen Einstellung in jeder Lage die Mannschaft. Obwohl er selbstredend die Genialität Gretzkys nicht besitzt, war er der unbestrittene Teamleader. "Es hat mich nie ge­ stört, daß Wayne der gefragtere Mann war", blickt Messier zurück. "Er tat seinen Job, ich den meinen, alles andere ist für eine Mannschaft unwichtig." Messier, der sich auch auf dem Eis kraftvoll wie ein Büffel, aber nicht eckig bewegt, bildete in Edmonton mit dem Finnen Esa Tikkanen und dem mittlerweile ebenfalls abgeschobenen Glenn Anderson eine äußerst torgefährliche Linie. Über diesen Wechsel war schon den ganzen Sommer über spekuliert worden, und tatsächlich lag bei den Rangers das Leibchen mit der Nummer 11 für Messier schon bereit. Im Madison Square Garden wurde der Mann mit dem schütteren Haar­ wuchs und dem Dreitagebart wie ein König emp­ fangen: Mit einer gigantischen Show, perfekt ins­ zeniert, so wie man das nur in den Staaten erlebt, bereiteten 17.842ZuschaurMessierein"Welcome", wie es sonst nur Superstars aus der Showbranche zuteil wird. Und der Leitstier kam, sah und führte. Er übernahm sogleich das Captainamt (!) und wurde damit Spi­ ritus rector seiner neuen Mannschaft. Diese zu­ sätzliche Aufgabe bereitete ihm, wie erwartet, keine Schwierigkeiten, schon eher die neue Umgebung: "Von der Provinz in diese Großstadt zu kommen, hat mir schon etwas zu schaffen gemacht", bekun­ det Messier. "Aber schließlich ist Hockey mein Beruf, für gutes Geld spielt man eben überall." Um einen Star wie Messier ranken sich natürlich auch Gerüchte ums Privatleben, der Umstand, daß er noch Junggeselle ist, kommt namentlich den Boulevard-Blättern entgegen. So wird dem Rolls-Royce-Fahrer hartnäckig eine Liaison mit Popstar Madonna - die ja auf Macho-Typen mit großem Oberarm-Umfang steht - nachgesagt. Und, das macht die Geschichte noch reizvoller, eingefädelt worden ist das Ganze von Wayne Gretzkys Frau, der ehemaligen Schauspielerin Janet Jones. Solche Dinge mag Mark Messier weder bestätigen noch dementieren, so oder so ist er die neue Identifikationsfigur des Eishockeys an der Ostküste und ganz speziell der nicht vom Erfolg verwöhnten Rangers.


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der Bauch-, Brust-, Arm- und Bein­ muskulatur. Abgerundet wird das Programm durch Entspannungs­ übungen. Der Übungsabend dauert 1 Stunden und findet jeden Diens­ tag ab 19.45 Uhr in der Boxhalle der Luitpoldhalle statt. Unkostenbeitrag DM 1,50 pro Abend. Ich freue mich auf Ihr Erscheinen. Es ist zu empfehlen eigene Turn­ matten (Isomatten) mitzubringen. Peter Ettl

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UNTERHALTSAMES "Papi, morgen ist Elternabend im klein­ sten Kreis." "Was heißt im kleinsten Kreis?" - "Nur du und der Lehrer." -

Die Sparkasse wurde zum siebtenmal vom selben Täter überfallen. Fragt der Kommissar den Kassierer: "Ist Ihnen denn an dem Täter nichts aufgefallen?" - Doch, er war von Mal zu Mal eleganter angezogen."

Fünf Schwaben machen eine Hochgebirgstour und stürzen prompt in eine Gletscherspalte. Sofort steigt ein Trupp Berwacht-Männer auf, um den Schwaben zu Hilfe zu kommen. Als sie die Gletscherspalte erreicht haben, beugt sich einer der Retter über den Abgrund und ruft: "Hier ist die Berg­ wacht!" Ganz schwach kommt die Ant­ wort aus der Tiefe: "Mir gäbet nix!"

Zwei Krankenschwestern in der Pause: "Hast du schon gehört, die Oberschwester vom Chefarzt hat sich entschlossen, ihren Körper der Wis­ senschaft zu vermachen!" "Ja, ich weiß, dreimal die Woche!"

Früh übt sich, was ein Meister wer­ den will, vorausgesetzt, er kriegt eine Lehrstelle!

"

Umgekehrt, Waldi: Du sollst die Pantoffeln zu Herrchen bringen!"

Übrigens: Mancher Schiedsrichter hätte mal einen Anpfiff verdient!


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Fan-Club grün-weiß "MANGFALLGEIER ROSENHEIM" Z u f o l g e n d e n S p ie le n b e g le it e n w ir d e n S B R :

9. Freitag

10. Freitag

11. Dienstag 28.01.92 DEG - SBR auf Anfrage sowie zu allen Play-Off Spielen!

17.01.92 EC Hedos - SBR Abfahrt 16.30 Uhr 24.01.92 ERC Mannheim - SBR Abfahrt 13.00 Uhr

Fan-Club Mitglieder bekommen für jede Fahrt Ermä­ ßigung unter Vorlage des gültigen Mitgliederaus­ weises bei der Anmeldung, Die Fahrten: 4, 5, 8,10 und 11 können nur bei genügender Teilnehmerzahl durchgeführt werden (ab 35 Personen!). Für die Fahrten Nr. 4 und 8 sind, wegen Zimmerbestellungen, rechtzeitige Anmeldungen erforderlich (bis spätestens 27.9.91 bzw. 6.12.91!). Anmeldungen und Auskünfte

Der SBR-Fan-Club

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am Fan-Shop vorm Stadion oder telefonisch unter folgender Nr. 0 80 33-28 16 und 0 80 33-39 84. Grundsätzlich sind Anzahlungen zu leisten, für MitgliederTeilbeträge, fürdie Nichtmitgleider die Kosten in Höhe des anteilmäßigen Fahrpreises. Mit grün-weißem Gruß HANS NEESE Vorstand der Mangfallgeier Rosenheim

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IJII® bietet folgende Auswärtsfahrten an:

Ab Piding über Freilassing, Teisendorf, Traunstein und Rosenheim nach München

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sowie Busfahrten zu allen Heimspielen und allen Play-Off-Spielen. Anmeldungen bei PELZL HORST - Telefon 0 86 51156 52

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J. U. Wagner

Redaktion:

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Rosenheimer Werbehaus, H. A. Roth, Stefan T ru x , Hans-Jürgen Ziegler Lithografie:

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AUS DER S B R - S T A T I S T I K ,

Optimale Punkteausbeute gegen Krefeld! Mit zwei mühevoll, aber letztlich verdient herausgespielten Siegen über den starken Aufsteiger aus Krefeld beendete der Sport­ bund Rosenheim das Jahr 1991 in der Eishockey-Bundesliga und wahrte damit Tuchfühlung zum Tabellenführer Düssel­ dorf. Der KEV ist die einzige Mannschaft, gegen den das Marox-Team sein Doppelrundenprogramm bereits abgeschlossen hat - und das sehr erfolgreich. Alle vier Begegnungen gingen an den SBR, keine einzige allerdings ohne Schwierigkeiten. Beim 4:1-Heimsieg im ersten Aufeinandertreffen mußte man lange einem Rückstand hinterherlaufen und benötigte vier "Stochertore" zum Sieg. Zweifel - beim 4:2 in Krefeld und beim 6:4 am Freitag - fiel die endgültige Entschei­ dung buchstäblich Sekunden vor Schluß, als der KEV-Torhüter schon nicht mehr im Kasten stand und Markus Berwanger bzw. Tony Vogel ins leere Tor trafen. Und am Sonntag führten die Seidenstädter sogar schon 3:1, ehe sie sich schließlich Karl Friesen, Mondi Hilger und Co. beugen mußten. Hilger, der am Freitag nebenbei noch einen Boxkampf gegen KEV-Kapitän Uwe Fabig klar nach Punkten gewann, und Dale Derkatch sorgten mit je vier Treffer für fast die Hälfte der 18 SBR-Tore gegen die Gelb-Schwarzen. Am Sonntag traf Derkatch jedoch nicht ins Schwarze - und so endete ein weiterer 70

Versuch, den fünf Jahre alten Lukac-Rekord von neun Spielen in Folge mit Torerfolg zu überbieten. Mitinhaber dieses Rekordes ist Derkatch seit drei Monaten, als er in den ersten neun Spielen der laufenden Saison getroffen hatte. Sein neuester Rekord­ versuch endete nach acht erfolgreichen Spielen, in denen er 13 Treffer erzielte. Seine beiden Tore beim 6:4 am Freitag erzielte Derkatch in Überzahl. Das Powerplay, das in den Spielen zuvor eher konzeptlos agierte, nutzte die Abwesenheit von "Hexer" Karel Lang aus und traf erstmals in dieser Saison gleich dreimal (auch Tony Vogel war bei numerischer Überlegenheit erfolgreich). Drei Überzahltore in einem Spiel - das war beim SBR zuletzt am 25. Februar 1990 der Fall. Beim 7:1-Sieg gegen die Frankfurter Eintracht im Playoff-Viertelfinale nutzten zweimal Ron Fischer und einmal Wacki Kretschmer gegnerische Strafzeiten aus. Aber auch die Gäste brachten am Freitag etwas Besonderes zustande. Sie gewan­ nen das zweite Drittel 4:3; noch keine Mann­ schaft hatte in dieser Saison in Rosenheim in einem Spielabschnitt viermal getroffen. Das gelang zuletzt der Düsseldorfer EG am 4. November 1990. Die Rheinländer führten nach den ersten zwanzig Minuten bereits mit 4:1, mußten sich aber dann mit einem 5:5 zufriedengeben. Dr. Jano Starsi hätte, wenn ersieh für solche Dinge interessieren würde, an diesem Wo­ chenende ein Jubiläum feiern können. Das 6:4 gegen den KEV war der 100. Doppelrundensieg unter seiner Regie. Dem stehen lediglich 34 Niederlagen und 16 Remis seit Starsis Dienstantritt im Sommer 1988 ge­ genüber.


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AUS D E M G E S C H Ä F T S Z I M M E R

Kürzlich war in einer Bully-Ausgabe der jüngste SBR Fan bzw. Mitglied abgebildet, was natürlich gut ankam. Dieses Mädchen deren Eltern große Eishockey-Fans sind, wollte dem nicht nachstehen und ließ von sich ebenfalls 74

einige Fotos machen. Noch ist sie kein SBR-Mitglied, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Geboren wurde sie übrigens am 28. Dezember 1990 im Aiblinger Kranken­ haus.



UNSE RE M A N N S C H A F T

Hintere Reihe: (v.l.) Betreuer Willi Wittmann, 9 Viktor Scheerman, 21 Tony Vogel, 4 Venci Sebek, 26 Frank Hohenadl, 7 Michael Pohl, 28 Wolfgang Kummer, 3 Raphael Krüger, 11 Robert Hock; M.R.: (v.l.) Masseur Stefan Sporer, Ko.-Trainer Sepp Beil, 18 Joachim Reil, 10 Gordon Sherven, 15 Horst-Peter Kretschmer, 24 Mike Heidt, 23 Ron Fischer, 2 Rainer Blum, 20 Markus Berwanger, 8 Gert Heubach, 16 Reemt Pyka, 14 Bernd Kühnhauser, Trainer Dr. Jano Starsi. Man. J.U. Wagner; V.R.: (v.l.) 19 Heinrich Schiffl, 25 Raimond Hilger, 17 Manfred Ahne, 1 Claus Dalpiaz, 27 Karl Friesen, 30 Patrick Lange, 29 Ernst Höfner, 22 Georg Franz, 12 Dale Derkatch

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ZUSCHAUER-MEINUNGEN

Meinungen zum Spiel SBR - Krefelder EV Thomas Drechsler, 25 Jahre, Bankkaufmann aus Rosenheim: Rosenheim rettet sich mit Kampf über die letzten Spiele zur langersehnten Winterpause. Der 6:4-Erfolg, über den Krefelder EV war verdient, dennoch etwas glücklich. Mit Kapitän Ernst Höfner steht und fällt die Mannschaft. Die Stim­ mung im Stadion war schlecht. Enttäu­ schend waren für mich die nur 3900 Zuschauer. Die Moral beim SB Rosen­ heim stimmt. Dies bewieß die Szene, als Mondi Hilger sich am KrefelderKapitän Farbig, nach dessen üblen Foul an Reemt Pyka “rächte“. Stefan Hadersbeck, 29 Jahre, Werkzeugmacher aus Rosenheim: Eine Schande. Der SB Rosenheim lag mit 5:1-Toren klar in Führung und ließ sich dann beinahe noch die Butter vom Brot nehmen. Für mich fehlt da die Einstellung, bei einer klaren Führung weiter voll Druck zu machen und sich nicht vom Gegner einlullen zu lassen. Der Kampf beim SBR war da, doch die Winterpause kommt für die Rosenheimer jetzt gelegen. Enttäuscht war ich von den wenigen Zuschauern im MaroxStadion. 78

Martin Metzger, 23 Jahre, Bankkaufmann aus Rosenheim: Der Krefelder EV ist der beste Aufsteiger seit Jahren in der Eishockey-Bundesliga. Der KEV ist sicherlich nicht zu un­ terschätzen, die erreichen mit Sicher­ heit einen begehrten Play-Off-Platz. Ein Handicap war für die Niederrheinländer sicherlich, daß ihr etamäßiger Torhüter Karel Lang wegen Grippe fehlte. Unschön fand ich die Szene von KEVKapitän Farbig, der Reemt Pyka den Schläger ins Gesicht schlug. Die Be­ gegnung war mittelmäßig. Der SB Rosenheim hat die Krefelder sicherlich etwas unterschätzt. Ralf Klose, 26 Jahre, Industriekaufmann aus Krefeld: Der Krefelder EV hätte mit etwas mehr Glück sicherlich einen Punkt ergattern können. Doch was hilft dasganze schon. Der SB Rosenheim spielte nicht gut, dennoch traue ich der Marox-Truppe die Deutsche Meisterschaft zu. Ein Handicap war für die Zettl-Schützlinge sicherlich der Ausfall von Torhüter Karel Lang. Ich glaube, daß wir die Play-OffRunde erreichen.


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REGELKUNDE

Schiedsrichterzeichen HoherStock

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits

Beinstellen

Matchstrafe

Unerlaubter Körperangriff

B eobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstoß

Disziplinarstrafe

Auszeit

Halten

*Stockstich

Haken

MittellinieAbseits-Paß

Behinderung

Übertriebene Härte

Strafschuß

Die häufigsten und gefährlichsten Fouls

D

Stockstich:

Haken:

Das Stockende wird als Waffe benutzt-Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.

Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Stockschlag:

Cross-Check:

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.

81


BUNDESLIGA Rosenheim Hedos Freiburg

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW SBR Hedos Freib. Köln

S

5:2 9:3

4:1 6:4

12.1.

8:4 2:3.

3:0 5:3

4:4 6:5

4:4 1:3

1:2 5:5

1:5 5:5

7:1

6:4

12.1.

7.1.

7:4 6:2

24.1.

2:5 3:1

2:0 7:1

5:1 7:1

1:3

1:2

4:5

12.1.

3:6 2:4

0

3:7

2:2

0:2

7.1.

14.1.

10.1.

2:5

3:2 7:4

s

0:4

2:3

17.1. 24.1.

5.1.

10:3 3:1

17.1.

B

8:2 6:3

5.1.

3:3 9:2

28.1.

7:4

5:6

5:2

4:3

26.1. 19.1.

7:2 6:3

1:3 3:5

DJK 1:3 4:6 R 10:4

9:2

2:3

6:2

7.1.

6:0 5:2.

Landshut

5:7 3:5

24.1. 17.1.

Kaufbeuren

2:8 2:5

14.1.

5:3 5:6

10.1.

2:2 4:2

4:3 2:2

19.1.

2:1 9:3

4:6 3:3

7:6

1:3

3:3 1:2

1:1

20.11.

7:3 7:4

1:2 2:2

Köln

Mannheim

0:5

24.1.

5:5 6:6

2:2

2:4

8:1

4:4

4:3 6:0

3:1 3:3

4:2 8:2

6:4

3:5

7:3 1:1

12.1. 26.1.

17.1. 28.1. 24.1.

1:7

19.1.

6:2 13:4

7:5 2:1

6:2 4:1 3:3 3:6

6:3 3:1

28.1.

1:7 1:10

4:6 3:6

2:5 10:3

2:6

5:4

5.1.

28.1.

28.1.

4:3 4:3

5.1.

2:4 4:5.

12.1.

N

4:3 4:3

4:5 4:4

2:6

4:3

12.1.

5.1.

6:3

4:3

26.1.

14.1.

H

3:5 5:1

4:6 3:4

17.1.

7:3

6:5

7.1.

19.1.

E

3:3 2:2

6:1 6:2

E

1:1

3:3

3:6

8:3

Krefeld

2:4 3:4.

19.1. 26.1.

Schwenningen

3:6 4:0

10.1.

4:2 4:1

1:1 1:4

5.1.

4:4 8:5

6:3 5:2

4:4

14.1.

0:6 2:2

6:4 9:3

26.1.

5:4 6:3

9:4 6:4.

10:4 9:2

6:2

10:5 5:3

10:1 6:3

7:1

10.1.

4:1 6:2

5:0

14.1.

7.1.

17.1.

i

24.1.

2:4

7:4

4:1

4:7

4:5 3:3

4:8 5:2

5:2 4:3

3:4 4:2

4:12 3:4

M

Berlin Düsseldorf W eißwasser

1:3

10.1. 6:3

28.1.

2:2

2:5

4:9

14.1.

7.1.

6:3

7:3

10.1. 26.1. 19.1. 17.12.

6:1

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