1991-12-18 Nr. 17

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SB Rosenheim - DĂźsseldorfer EG am Mittwoch, den 18.12.1991, um 19.30 Uhr


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Feinste Wurst- und Schinkenspezialit채ten


EDITORIAL

Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen

4-5 7 9

Auf einen Blick

11

SBR-Aktuell

13

Mannschaftsaufstellung

15

Rückblick

16

Saison-Tips

19

Trainerstimmen

20

Meine Meinung

23

»Auf und Ab«

24

Spielerbewertung

27

Puck-Noten Eishockey-Stars SBR-Spieler des Monats

28 31-32 34

Fanartikel

36

Sponsoren-Portrait

37

Spieler-Portrait

39

Rosenheimer Exstars

40

Gewinnspiel

41

Poster

42-43

Der SBR-Nachwuchs

45-53

Bundesliga-Splitter DEG-Fans

54 57, 59

Eishockey-International

60

Sport aus anderen Abteilungen

62

Benefiz-Veranstaltung

64

Aus dem Geschäftszimmer

66

Fan-Club-News

67

Das sollten Sie wissen

69

Aus der SBR-Statistik

70

High-Lights

74

Unsere Mannschaft

77

Zuschauer-Meinungen

78

Regelkunde

81

Spielplan

82

manchmal ist Schaden­ freude doch die schön­ ste Freude und man soll­ te das auch gar nicht schamhaft verschwei­ gen. Gemeint sind im speziellen Fall die mie­ sen Tabellenstände von Mannheim und Hedos München. Dabei zeigt sich halt wieder, daß man nicht voreilig das Maul aufreißen soll, umso schmerzhafter dann das Echo. In München und Mannheim ist die Hölle los oder anders ausgedrückt, brennt die Hütte, wenn auch Mannheim mit dem Sieg gegen Schwenningen die Flammen ein wenig eindämmen konnte. Der EC Hedos München, der sich nach eigenem Bekunden sogar Chancen fürs Finale ausrechnete (I), muß nach der Niederlagenserie von mittlerweile 1:11-Punkten in Folge wieder ernsthaft um die Play-off-Runde fürchten, kündigt die harte Welle an, will einige Akteure rauswerfen. Man sollte sich lieber von den zu hohen Erwartungshaltungen trennen, die lautstark verkündet wurden und fragen, warum in Mün­ chen Mittelmaß so teuer ist. Gleiches gilt für Mannheim, das Platz 4 anpeilte und nun schon froh wäre, sollte die Play-offTeilnahme geschafft werden. Und für beide Vereine gilt, daß Hochmut vor dem Fall kommt. Hat man andererseits schon von Hans Zach oder Dr. Jano Starsi gehört, daß der Meistertitel nur Formsache zwischen den beiden Vereinen sei oder der Club sehr schlecht wäre? Nein. Man betreibt Understatement, dann kann man auch nicht so weit fallen wie Hedos oder Mann­ heim. Doch deren Sorgen kümmern uns derzeit nicht, denn heute geht es eben zum Glück um die Spitze in der Bundesliga. Bis zum nächsten Mal


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Die letzten Spiele waren eigentlich nur mehr Pflichtaufgaben und beide Verei­ ne absolvierten sie zwar mit dem not­ wendigen Ernst aber ohne übergroßen Einsatz. Mit den Gedanken waren so­ wohl der SBR als auch die DEG immer schon bei dem Match vom Mittwoch, das hochstilisiert wurde zum “Kampf der Giganten.” Und das ist es auch, denn zu überlegen führen beide Clubs die Ta­ belle an. So liegen zwischen Rosen­ heim als Zweitplaziertem und den Köl­ ner Haien als Drittem bereits 14 Punkte - anders ausgedrückt: Welten. Selten haben zwei Mannschaften der Liga so ihren Stempel aufgedrückt wie diesmal. Klar gibt es auch Spiele, wo Fortuna ein Auge zudrückt, so beim Düsseldorfer 4:3-Erfolg in Weißwasser, aber ansonsten ist man eben um den berühmten Tick besser als der Gegner. Unisono dann immer das Urteil der geg­ nerischen Trainer: “Rosenheim bzw. Düsseldorf war einfach cleverer.” Und das ist eben der Unterschied! Wer wird heute das Eis als Sieger ver­ lassen? Läßt man das Herz sprechen, natürlich der SBR. Aber im direkten Vergleich der einzelnen Mannschafts­ teile spricht eigentlich mehrfürdie DEG, die im Gegensatz zum SBR auch in Bestbesetzung antreten kann, während beim SBR zumindest mit Ernst Höfner der Leithammel, die Inkarnation des kämpferischen Moments abgeht. Aber die Mannschaft dürfte das schon ir­ gendwie kompensieren, hatte zuletzt genügend Gelegenheiten sich darauf einzustellen. Ansonsten sollte aber al-


DAS S P I E L DES T A G E S les an Bord sein, auch wieder Wacki Kretschmer, der am Sonntag wegen Leistenproblemen pausierte.

Die Rosenheimer Vorteile liegen even­ tuell im Tor, denn Karl Friesen ist derzeit wieder in bestechender Form, Helmut de Raaf hingegen verrät einige Unsi­ cherheiten. Im Sturm ein Patt: Rosen­ heims Ausländerreihe mit Sherven, Derkatch und Vogel findet Adäqates in den beiden Düsseldorfer Pärchen Lee/ Valentine und insbesondere Truntschka/

Hegen. Vorteile hat die DEG in der Ab­ wehr, denn das Quartett Amann, Niederberger, Hiemer und Schmidt ist das beste der Liga, während bei Rosen­ heim die Abwehr eher zu offeniv ausge­ richtet ist. In puncto Einsatz sollten sich beide die Waage halten, doch dürfte die Zahl der gewonnenen Zweikämpfe den Ausschlag geben und hier hatte der SBR zuletzt ein Plus zu verzeichnen. Was besonders wiegt, ist die Unterstüt­ zung des Publikums und dies könnte der entscheidende Mosaikstein zum Sieg sein -aber nur, wenn man sich von den Fans nicht ins Verderben treiben läßt, sondern nur die Stimulanz der Ku­ lisse auf sich einwirken läßt.

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Düsseldorfer EG Fast alles, was Rang und Namen im deutschen Eishockey hat, ist bei der Düsseldorfer EG versammelt. Würde der SB Rosenheim nicht noch Paroli bieten, die Liga wäre langweilig wie sel­ ten, würde zur Ein-Mann-Schau der DEG verkommen. Aber deshalb darf man den Rheinländern keine Vorwürfe machen. Wenn die not­ wendigen Mittel vorhanden sind, holt man sich eben das Beste auf dem Markt. Und wenn dann noch ein Trainer wie der “Alpen-Vulkan” Hans Zach die Stars bei Laune halten kann, sie zügelt und formt,

dann kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen. Doch der Druck ist natürlich enorm und durch die zwei Niederlagen in Köln hat man schon empfindliche Dämpfer be­ kommen. Jetzt noch eine Niederlage in Rosenheim, die Stimmung würde schnell wieder umschwenken. Die erfolgs­ verwöhnten Düsseldorfer hätten keine schönen Weihnachten, auch wenn eine Niederlage in Rosenheim im Grunde genommen kein Beinbruch wäre - noch dazu, weil die Saisonabrechnung längst noch nicht vorliegt.

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Hintere Reihe von links: Organisationsleiter Sültenfuß, Althoff, Flemming, Hegen, Hiemer, Zerwesz, Hölscher, Amann, Werner, Betreuer K.H. Scholz. Mittlere Reihe von links: Trainer Zach, Betreuer Hamm, 0 . Scholz, Sterflinger, Kreutzer, B. Truntschka, Brockmann, Doucet, Betreuer Kolodzyck, Masseur Wiemer. Vordere Reihe von links: Schmidt, Valentine, de Raaf, G. Truntschka, Lee, Frütel, Niederberger, Lay.

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B U N D E S L I G A IN Z A H L E N 30. Spieltag Berliner SC Preussen - Kölner EC

31. Spieltag 2:2

Zuschauer: 5500. - S chiedsrichter: W ürth (P eiting). S trafm inuten: Berlin 8, Köln 8. Tore: 1:0 (6.) O 'R e g a n (R entzsch/S inner - 4:3), 1:1 (19.) P okorny (K ießling - 5:4), 2:1 (31.) A w izus (M. R um rich/S inner), 2:2 (32.) Köpf (K ießling). ES Weißwasser - Düsseldorfer EG

3:4

Z u s c h a u e r: 2 8 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: L ic h tn e c k e r (R osenheim ). - S trafm inuten: W eißw asser 2 + 5 für Domke, D ü sseld o rf 10. Tore: 1 :0 (6.) D om ke (M. Bresagk - 5:4), 1 :1 (8.) Lee (V a le n tin e /S ch m id t - 4:5), 1:2 (23.) Am ann (S cholz/ Schm id), 2:2 (24.) Ludwig (Peschke/G öbel), 2:3 (25.) B rockm ann, 3:3 (27.) G ebauer (Hahn), 3:4 (45.) G. T runtschka (N iederberger/A m ann). Schwenninger ERC - EHC Freiburg

4:1

Zuschauer: 500 0 (ausverkauft). - S chiedsrichter: H. Penz (K aufbeuren). - Strafm inuten: S chw enningen 10, Freiburg 10. Tore: 1:0 (13.) H ardy (Trojan/Schreiber), 1:1 (20.) P rochazka (D olak/Ihnacak), 2:1 (37.) S chreiber (5:4), 3:1 (44.) S ch re ib e r (M artin/H ardy), 4:1 (57.) H ardy (K la u s/S ch re ib er - 4:4). Rosenheim - Mannheimer ERC

9:5

Z uschauer: 4800. - S chiedsrichter: S chaeufl (Lands­ b e rg )).-S tra fm in u te n : R osenheim 4, M an n h e im 8 + 10 D isziplinarstrafe fü r Kuhl. Tore: 1:0 (3.) K rüger (Fischer/Ahne), 2:0 (11.) Franz (B lum /K um m er), 3:0 (12.) Heidt (D erkatch/S herven), 3:1 (1 5 .) K uh l (O b re s a /K re n tz), 4:1 (21.) Fra n z (K ühnhauser/P ohl), 5:1 (25.) Sherven (Blum /D erkatch), 5:2 (29.) C ote (P lattner), 6:2 (35.) Heidt (S herven), 7:2 (40.) S herven (Fischer/D erkatch), 7:3 (43.) Hall (Bleicher/M ucha), 8:3 (48.) Derkatch (Fischer), 8:4 (55.) N icholas (M ucha/K rentz), 9:4 (56.) Schiffl, 9:5 (60.) P lattner (W illm ann/P acula). Hedos München - EV Landshut

Kaufbeuren - Berlin

10:3

(4:1,2:0,4:2) Zuschauer: 2800. - Strafminuten: Kaufbeuren 16, Berlin 27 + Matchstrafe. Tore: Lubina (3), Frosch, Millar, Hofmann (je 2), Kunze (K); O'Regan, Malo, Schinko. Köln - Weißwasser

(0:0,3:1,1:0)

4:1

Zuschauer: 5500. - Strafminuten: Köln 22, W eißwasser 28. Tore: Köpf, Berry, Sikora, Mende (K); Ludwig. Düsseldorf - Hedos

(2:1,2:1,2:2)

6 :4

Zuschauer: 11200(ausverkauft).-Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Strafminuten: Düsseldorf 8, Hedos 8. Tore: Valentine (2), Hegen, Lay, Scholz, Niederberger (D); Hodgson (3), Steiger. Landshut - Rosenheim

3:5

(2:1,1:3,0:1) Zuschauer: 4400. Strafminuten: Landshut 4, Rosenheim 8. Tore: Lafreniere, Daffner, Mühlbauer (L; Franz (2), Sherven, Hilger, Derkatch. Freiburg - Krefeld

6:2

(1:1,2:0,3:1) Zuschauer: 4000. - Strafminuten: Freiburg 6, Krefeld 16. Tore: Adamus (2), Ihnacak, Plachta, Dolak, Grass (F); Brunner, Sills. Mannheim - Schwenningen

4:3

(1:2,3:1,0:0) Z u sc h a u e r: 30 0 0. - S tra fm in u te n : M an n h e im 8, Schwenningen 8. Tore: Nicholas, Mucha, Kuhl, Krentz (M); Martin, Klaus, Hardy.

2:3

Z u s c h a u e r: 6 0 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: S c h n ie d e r (Iserlohn). - S trafm inuten: M ünchen 6, Landshut 10. Tore: 1 :0 (23.) B erndaner (L a n g lo is /G rz e sicze k -4 :4 ), 1:1 (28.) Abstreiter, 1 :2 (32.) Gagne (Seyller/Lafreniere), 2:2 (38.) H odgson (S chuster/P rusa), 2:3 (59.) G agne (D affner/Lafreniere). Krefelder EV - ESV Kaufbeuren

7:4

Z u s c h a u e r: 5 1 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: S c h n ie d e r (Is e rlo h n ).-S tra fm in u te n : Krefeld 12, Kaufbeuren 16. Tore: 1:0 (2.) M iche lle r (M cN eil/Brunner), 2:0 (10.) Sills (P o pie sch /E g g e rb au e r - 4:4), 3:0 (18.) S ills (M eyer/ Jedrus - 5:4), 3:1 (21.) M illar (H offm ann/Ibelherr), 4:1 (24.) S tebnicki (B runner/M cN eil - 5:4), 4:2 (34.) M illar (L u k e s /K a rp u k -5 :4 ), 5:2 (44.) M cNeil (P opiesch/S ills - 5:3), 6:2 (48.) Kuhnekath (Jedrus/Fabig), 6:3 (52.) Kunce (F rosch /U sto rf - 5:4), 6:4 (52.) Lubina (M illar/ Hoffm ann), 7:4 (60.) M cNeil (S ills /B ru n n e r-5:6).

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A U F E I NE N B L I C K Ergebnisse 31. Spieltag -1. BL Düsseldorf - München

6: 4

Köln-Weißwasser

4: 1

Freiburg - Krefeld

6: 2

Mannheim - Schwenningen

4: 3

Landshut-Rosenheim

3: 5

Kaufbeuren - Berlin

10: 3

Tabellenstand 31. Spieltag -1. BL 1. Düsseldorfer EG

189: 80 5 4 : 8

2. SB Rosenheim 3. Kölner EC 4. Berliner SC 5. EHC Freiburg

162: 126: 121: 127:

87 87 117 124

53: 9 39 : 23 38:: 24 32:: 30

6. Schwenningen 108: 112 27 : 35 7. Krefelder EV 96: 113 26 : 36 8. Mannheimer ERC 98:123 2 5 :3 7 9. Hedos München 118:131 2 4 :3 8 10. EV Landshut 11. ESVKaufbeuren 12. ES Weißwasser

96:140 2 0 :4 2 105:162 1 9 :4 3 101:171 1 5 :4 7

Bester SBR-Torschiitze:

Bester SBR-Assist:

Bester SBR-Skorer:

Dale Derkatch

Dale Berkatch

Dale Derkatch

32. Bundesligatag Dienstag 17.12.1991 19.00 Uhr: Weißwasser - Kaufbeuern 19.30 Uhr: Schwenningen - Köln 19.30 Uhr: Preussen - Landshut 19.30 Uhr: München - Freiburg 19.30 Uhr: Krefeld - Mannheim Mittwoch 18.12.1991 19.30 Uhr: Rosenheim - Düsseldorf

So geht's weiter beim SBR Freitag 20.12., 19.00 Uhr SB Rosenheim - Krefelder EV Sonntag 22.12., 18.00 Uhr Krefelder EV - SB Rosenheim Sonntag 5.1., 19.00 Uhr SB Rosenheim - EHC Freiburg Dienstag 7.1., 19.30 Uhr Kölner EC - SB Rosenheim 11


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SBR-AKTUELL

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20,6% 31,6% 22,1%

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13 6 29

25 3 44 5 5 9 21 31 14 24 6 6 17 2

38 9 73 5 13 21 26 47 33 26 21 12 22 3

+ 32 + 10 + 42 + 5 + 11 + 9 + 15 + 36 + 17 + 35 + 16 + 10 + 13 0

8 12 5 16 19 2 15 6 5 1

Unterzahl

28 6 20 12

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Überzahl

6,3% 7,7% 3,0%

Strafmin.

Plus/Min.

Schüsse

25 30 31 30 3 30 2 24 19 31 26 28 31 31 31 31 30 31 28 23 5

1

16 13 99

Punkte

27 31 4 31 25 31

Beihilfen

1 Dalpiaz 27 Friesen 30 Lange 2 Blum 3 Krüqer 4 Sebek 13 Sheermann 15 Kretschmer 18 Reil 19 Schiff I 24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach 10 Sherven 11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz 23 Fischer 25 Hilger 28 Kummer 29 Höfner 5 Pouzar

Tore

Stand nach 31 BL-Spielen:

Spiele

SBR-SPIELERSTATISTIK

1

1

1 1 1 1 1

28,6% 17,4% 8,8% 20,3% 17,9% 3,8% 17,4% 12,0% 12,8% 14,3%

Plus/Minus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder mehr Toren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen. Unterzahl, Überzahl: W ieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden. Erfolgsquote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer

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32. Spieltag Mittwoch 18 .12 .19 9 1

SBR: Düsseldorfer EG Torhüter 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

1 Helmut de Raaf 30 Christian Frütel

Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek l Q 13 Viktor Sheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl

3 Christian Althoff 4 Michael Schmidt 5 Markus Krawinkel 6 Rafael Jedamzik 15 Christoph Kreutzer 19 Andreas Niederberger 20 Rick Amann 25 Uli Hiemer 26 Robert Sterflinger

Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10 Gordon Sherven 11 Robert Hock 12 DaleDerkatch 1 ‘ Z. 3 • 3 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt Pyka 17 Manfred Ahne 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel 22 Georg Franz 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner

7 Rainer Zerwesz 10 Chris Valentine^;'/ Y ,‘3 11 Olaf Scholz 12 Peter John Lee 14 Mike Lay 16 Benoit Doucet 17 Gerd Truntschka 21 Henrik Hölscher 22 Thomas Werner 23 Dieter Hegen O [ 2 . 24 Andreas Brockmann 27 Bernd Truntschka 28 Michael Flemming

Trainer: Dr. Jano Starsi

Trainer: Hans Zach

Hauptschiedsrichter: Mohr (Schweiz) Linesmen: Pfister (Schweiz), Völker (Schweiz)


RÜCKBLICK Das Ziel wurde erreicht, die beiden Gegner vom Wochenende teilweise locker (Mannheim) und nach hartem Kampf (Landshut) besiegt, sodaß dem heutigen Match gegen die DEG noch mehr Bedeutung zukommt, denn jetzt ist ein Führungswechsel möglich. Die Mannheimer waren nicht mehr als ein Sparringspartner, boten eine desolate Leistung. Allein wenn man in die Gesichter der Spieler schaute, mit welch geringem Einsatz und Engage­ ment da agiert wurde, dann hätte man die halbe Mannschaft vorzeitig in die Kabinen schicken müssen. Nicht zum duschen, denn geschwitzt hat kaum einer, doch zum Nachdenken, wofür man Geld bekommt. Das Spiel war bereits nach 12 Minuten entschieden, der SBR führte 3:0. Der Rest war aus Mannheimer Sicht ein Warten auf die Schlußsirene und aus Rosenheimer Perspektive noch ein wenig zaubern, damit die 4800 Zu­ schauer zufrieden nach Hause gehen können. Doch ganz haben sie es nicht geschafft, denn das zehnte Tore hätten die Fans noch gerne miterlebt. Aber das verhinderte mangelnde Konzen­ tration und Beppo Schlickenrieder. Aber zumindest Kraft hat diese Partie nicht überaus viel gekostet, denn SBRTrainer Dr. Starsi setzte seinen gesam­ ten Kader ein und schonte alle ange­ schlagenen Spieler.

Das war auch gut so, denn am Sonn­ tag wurde man beim 5:3-Erfolg in Landshut wesentlich mehr gefordert. Anfangs sah es sogar nach einer Nie­ derlage aus, die Niederbayern führten 2:0, doch der SBR legte dann einen ZahnzuundderEVLmußtediegrößere Cleverness der Rosenheimer aner­ kennen. Dabei markierte Georg Franz wieder zwei Treffer und zeigte, daß sein Aufwärtstrend unvermindert an­ hält, steuerte auch Dale Derkatch sein obligatorisches Tor bei, demonstrierte Gord Sherven, daß er seine Verlet­ zung nun hundertprozentig überwun­ den hat und auch Mondi Hilger war wieder erfolgreich.

Agentur Design & Produktion Fotostudio - Alles unter einem Dach! w e r b e r Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Wo soll man die Kritik ansetzen? Si­ cherlich gäbe es einiges zu bemän­ geln, Fehler in der Abwehr, Auslassen von Torchancen. Aber das alles sollte man unter dem Blickwinkel des Mitt­ wochspiels betrachten: Obwohl es niemand offiziell zugeben würde, dachte jeder schon an dieses Match, ist heiß auf die Partie und hat sich deshalb etwas zurückgehalten, nicht alles riskiert. Denn heute will jeder dabei sein.


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Dr. Jano Starsi, SBR: Mannheim war leider für uns heute kein Maßstab, denn sie leisteten keine Gegenwehr. Unzufrieden bin ich nicht mit der Torausbeute, auch wenn es mehr sein hätte können, aber mit den Gegentreffern. Doch das ist eine Sache der Konzentration. Landshut hat uns alles abverlangt und unser Sieg war etwas glücklich. Ab dem Mitteldrittel haben wir mehr Zwei­ kämpfe gewonnen, das war entscheidend, daß das Spiel gekippt ist. Doch dazu mußte sich meine Mannschaft erst eine Kabinenpredigt anhören. Das Spiel stand auf einem sehr hohen Niveau und war bis zum Schluß offen.

Jiri Kochta, Mannheimer ERC:

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Die Rosenheimer mußten sich nicht einmal voll aus­ geben, um locker zu gewinnen. Uns gingen die bei­ den Leistungsträger Lala und Kreis sehr ab, wir konnten die Ausfälle nicht kompensieren. Dazu zeigte sich wieder, daß wir zu viele Chancen für ein Tor benötigen.

Dave Sherlock, EV Landshut: Rosenheim war einfach cleverer und hat im Mittel­ drittel die Chancen konsequent genutzt. Wir haben es im ersten Drittel versäumt, für klare Verhältnisse zu sorgen. Und zudem hatten wir, wie schon seit meinem Amtsantritt, Probleme mit der Kraft, deshalb auch der Durchhänger im Mittelabschnitt. Wir hatten auch noch in den letzten Minuten Möglichkeiten zum Ausgleich, aber besaßen einfach nicht das notwen­ dige Glück.


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M E I N U N G

Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Wirtschaft äußern sich zum Thema Eissport in Rosenheim. HEUTE: Karl Friesen Rosenheim Torwart des SBR

Rosenheim und Eishockey

Als ich vor 111/2 Jahren nach o eutschland kam, habe ich, wie viele andere, überhaupt nichts über die Stadt Rosenheim oder den deutschen Eishockey gewußt. Mittlerweile ist Rosenheim meine 2. Heimat geworden und ich durfte miterleben, wie der SBR in Rosen­ heim systematisch und sorgfältig zur Spitzenmannschaft aufgebaut wurde. Jetzt sind Rosenheim und Eishockey unzertrennlich. Dank der Familie März und einiger engagierter Politiker und Firmen wird uns das Eishockey weiter erhalten. Über diese Tatsache können wir alle


AUF E I N E N B L I C K

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Tabellenplatz des SBR in der Saison 91/92 Platz

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WĂśchentliche aktuelle Vorberichte im Rosenheimer Regionalfersehen Folgende Sendetermine: Heimspiel Mittwoch, 18.12.1991 Sendetermin Montag 16.12.1991 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 12.1.1992 Sendetermin Freitag 10.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Freitag, 20.12.1991 Sendetermin Donnerstag 19.12.1991 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 19.1.1992 Sendetermin Freitag 17.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 5.1.1992 Sendetermin Freitag 3.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 26.1.1992 Sendetermin Freitag 24.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr Aufzeichnungs- und Sendetermin fĂźr die Play-Off-Spiele nach Vereinbarung.

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TORHÜTER

Spielerbewertung laut Sportkurier

30. Spiel: 13.12.91 SBR-MERC

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Die anderen Spielerbewertungen waren nach Redaktionsschluß noch nicht bekannt.

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Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.

Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau. Tor: 5 Pucks

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Zusammen mit unserem Karl Friesen ist Helmut de Raaf der beste Torhüter der Liga. Er kann ein Spiel alleine ent­ scheiden und macht es jedem Stürmer schwer. Schwächen hat er eigentlich keine.

Sturm: 5 Pucks

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Gesamturteil: 5 Pucks s Abwehr: 5 Pucks

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Die Düsseldorfer haben mit Hiemer, Niederberger, Amann und Schmidt die wohl vier stärksten Defensivleute in ih­ ren Reihen. Dazu kommen noch Kreutzer und Sterflinger. Auf dieses Sextett ist eigentlich immer Verlaß. 28

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Die meisten Tore in der Liga, das sagt schon alles. Die DEG-Power ist ge­ fürchtet und nie auszuschalten. Auf wen soll man sich konzentrieren, wenn selbst noch im vierten Sturm Nationalspieler agieren. Jede der Angriffsreihen ist in der Lage, ein Spiel zu entscheiden.

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Die Düsseldorfer sind haushoher Meisterschaftsfavorit und eigentlich kaum zu besiegen. Zu der personellen Qualität kommt mit Hans Zach noch ein Trainer, der das Letzte aus einer Mannschaft herauszuholen weiß, sie immer optimal motiviert aufs Eis schickt.


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Die neue Eishalle soll gebaut werden. Rosenheim muß weiterhin im Spitzensport vertreten sein. Dazu ist die Mithilfe aller nötig: Stadt, Land und Bund, ein Sponsorenkreis, müssen die Gelder bereitstellen. Und jeder einzelne kann mithelfen: Eine Mitgliedschaft im „Förderkreis Eissport”, jeder Beitrag und jede Spende sichert den Fortbestand unseres Eissports.

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Beitrittserklärung Hiermit trete ich dem Verein „Förderkreis Eissport e.V .” als M itglied bei. Ich v e rp flic h te m ich, den satzungsgem äß festgesetzten Beitrag zu e n trich te n (derzeit DM 50,00 Jahresbeitrag). Ich unterstütze den Verein weiterhin mit □ einer einmaligen Spende von DM. □ jährlich bis auf W iderruf mit je einer Spende von DM_____________ Ich bin damit einverstanden, daß mein Beitrag / Spende jeweils abgebucht wird von BLZ

meinem Konto Nr. bei Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Datum

Unterschrift


EISHOCKEY-STARS

Udo KieBling Mit zwei Jahren auf dem Eis Fortsetzung von Bully Nr. 16.

Udo Kießling - das ist im Eishockeysport ein Begriff, der für Leistungsstarke, Zu­ verlässigkeit und Einsatzwillen steht. Udo Kießling hat sich durch harte Arbeit und über lange Zeit gleichbleibende Höchstleistungen einen Namen gemacht. Er ist der Eishockeyprofi in Deutschland. Der am 21. Mai 1955 im sächsischen Crimmitschau geborene Udo Kießling kam am 16. Juni 1957 aus der damaligen DDR in die Bundesrepublik Deutschland. Das war noch vor dem Mauerbau in Berlin. Vater Gerhard, damals Staatstrainer der DDR-Eishockey-Nationalmannschaft, und Mutter Lore hatten den kleinen Udo in den Kinderwagen gepackt, waren in die SBahn gestiegen und von Ost- nach West­ berlin gefahren. Ein paar Monate später riefen empörte Bürger bei der Stadtverwaltung Krefeld an und meldeten: "Da ist einer mit einem Baby auf Schlittschuhen in der Rheinland­ halle auf dem Eis!"Dieser Mann hieß Ger­ hard Kießling: Er hatte aus Kanada MiniSchlittschuhe für den gerade zweieinhalbjährigen Udo besorgt und sei­ nem Filius die ersten Schritte auf dem Eis beigebracht. Zum dritten Geburtstag bekam Udo sei­ nen ersten Eishockeystock, und fortan gingen Vater und Sohn mit Stock und Scheibe auf das Eis. "Als er neun Jahre alt wurde, hatte ich den Eindruck, daß der Udo mal etwas werden könnte, wenn seine Entwicklung so weitergeht", erinnerte sich Gerhard

Kießling. Udo war inzwischen ein Mitgleid der ganz hervorragend arbeitenden Nach­ wuchsabteilung von Preußen Krefeld ge­ worden. Als die Familie Kießling nach Frankfurt übersiedelte, weil der Vater Sportdirektor des Waldstadions wurde, trainierte Udo in dieser Zeit mit dem Vater, spielte jedoch weiter für Preußen Krefeld und fuhr jede Woche mit der Eisenbahn dorthin. Bei den "großen"Preußen spielte damals Jupp Kompalla als Verteidiger, und 1967 war Xaver Unsinn Trainer der ersten Mann­ schaft. Als Vater Kießling dann Bundestrainer wurde, wechselte Udo zum SC Riessersee. In der Saison 1972/73, Udo war gerade siebzehn Jahre alt geworden, durfte er schon in der Bundesligamannschaft des ruhmreichen SC Riessersee spielen. Daneben war er bereits Stammspieler der Jugend- und Junioren-Nationalmannschaft, die seinem Vater - als auch für den Nachwuchs zuständigen Bundestrainer unterstellt war. Beim SC Riessersee spielte Udo zusam­ men mit dem anderen Neuling Ignaz Berndaner, mit Hans Zach, mit dem alten Hans Huber, Martin Hinterstocker und den Brüdern Franz und Anton Hofherr. Der SC Riessersee wurde Fünfter der Bundesliga, und Udo machte alle vierzig Meisterschaftsspiele mit. Dabei schoß der Liganeuling acht Tore und gab sechs Assists. Und Udo "langte schon kräftig hin", ließsich nichtsgefallen. Vierundvierzig Minuten verbrachte er auf der Strafbank. Bundestrainer Kießling lud die beiden jun­ gen Riessersee-Verteidiger zur National­ mannschaft ein. Am 19. März 1973, er war noch keine achtzehn Jahre alt, bestritt Udo in Garmisch-Partenkirchen gegen die USA 31


EISHOCKEY-STARS sein erstes Länderspiel, und seine Karrie­ re im Bundesadlergeschmückten weißen Trikot begann mit einem Sieg. 5:3 gewann die deutsche Mannschaft. Udo und Ignaz, die beiden Neulinge, schlugen sich gut und kamen auch für die Weltmeisterschaft 1973 in Moskau ins Aufgebot. Gerhard Kießling vertraute seinem Sohn. Insider vertraten die Meinung, daß sich die beiden jungen Riessersee-Verteidiger durch Leistung die Berufung ins Nationalteam verdient hätten. Kritik gab es nur wegen der Tatsache, daß beide noch so jung waren - Berndaner gerade erst achtzehn und Udo war dies noch nicht einmal von einer etwaigen "Bevorzu­ gung" des eigenen Sohns aber sprach niemand. Neben den beiden Jungverteidigern hatte der Bundestrainer noch die Neulinge Mar­ tin Hinterstocker, Josef Wünsch und Wal­ ter Stadler ins Team für Moskau berufen. Dazu alte Hasen wie Torhüter Toni Kehle und Robert Merk, die Verteidiger Rudi Thanner, Josef Volk, Helmut Keller, Paul Langner und Erich Weide, sowie die Stürmer Erich Kühnhackl, Rainer Philipp, Alois Schioder, Reinhold Bauer, Johann Eimannsberger und Karl-Heinz Egger. Bittere Niederlagen als Auftakt Nur sechs Mannschaften bildeten damals die A-Gruppe. Es war ein überaus hartes Turnier in Moskau, mit bitteren Niederla­ gen für die deutsche Mannschaft. 1:17 und 2:18 gegen den späteren Weltmeister UdSSR, 2:8 und 1:12 gegen Schweden. Beim 2:4 und 2:7 gegen die Tschechoslowaken sah das Kießling-Team ganz gut aus. Gegen die Finnen verlor man 3:8 und dann knapp 1:2. Mit einem 4:2 erzielte man den ersten Sieg gegen die Polen und OO

schöpfte Hoffnung, doch das Rückspiel ging 1:4 verloren, und Deutschland stand als Absteiger fest. Für die jungen Cracks bedeutete das eine bittere Erfahrung. Gerhard Kießling be­ gann sofort mit der "Moralischen Aufrü­ stung": "Nächstes Jahr steigen wir wieder auf", verkündete er zuversichtlich. Für das Jahr 1975 war die Austragung der A-Weltmeisterschaft nach Deutschland vergeben worden. Eine WM im eigenen Land ohne die eigene Mannschaft - nicht auszudenken! Udo wechselte zuerst mal von GarmischPartenkirchen nach Augsburg, vom SC Riessersee zum Abstiegskandidaten AEV. Es fing ganz gut an. Der junge National­ spieler erlebte hier erstmals "Udo-Udo"Sprechchöre, und er wurde einer der Publikumslieblinge in Augsburg. Torhüter Robert Merkle, die Verteidiger Kießling, Georg Kink und Paul Sommer sowie die Stürmer Günther Reimer, Mi­ chael Mauer und Heinz Zerrs waren die wenigen echten Leistungsträger der von Jozef Capla trainierten Mannschaft. Die Augsburger kämpften bis zum letzten Spieltag, konnten aber den Abstieg den­ noch nicht verhindern. Mit seiner persönlichen Leistung konnte er jedoch zufrieden sein. Er war hinter Paul Langner und Vaclav Koukal Dritter der Verteidiger-Skorerwertung der Bundesli­ ga geworden. In den 36 Ligaspielen kam er auf 22 Punkte (16 Tore und 6 Assists). Fortsetzung im nächsten Bully.

(aus:"Die großen Eishockeystars" von Horst Eckert, erschienen im Copress-Verlag).


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J e v e r - die Verantwortung einer großen Biermarke Höchste Reinheit und Qualität der Produk­ te, sowie der Umweltschutz in allen Berei­ chen sind für das Friesische Brauhaus zu Jever Maximen, die von jedem Mitarbeiter vorbehaltlos akzeptiert und in den jew eili­ gen Aufgaben- und Arbeitsbereichen kon­ sequent umgesetzt werden. „Dabei gehen w ir von einem ganzheitlichen Denkansatz aus” , so Marketing-Chef Guido Wolf. Beginnend bei der Auswahl und Kontrolle aller Rohstoffe, über die Produktionsbedin­ gungen, bis hin zu den Verpackungen und der Ausstattung spannt sich hier ein weites Arbeitsfeld. Besondere Anstrengungen wurden in den vergangenen Jahren im Friesischen Brau­ haus zu Jever darauf verwendet, alle ProDie Jever­ Markenfamilie inderneuen Ausstattung Alu-Folien an den Flaschen­ hälsen gehören der Vergangen­ heit an.

Höchste Reinheit der Rohstoffe und der Pro­ dukte - die gläsernen Gartürme des Friesi­ schen Brau­ hauses zu Jever symbolisie­ ren diesen Anspruch. duktionsm ittel umweltgerecht einzusetzen, die Entsorgung um weltschonend zu orga­ nisieren, sowie den Wasser- und Energie­ verbrauch zu mindern. Stichworte sind in diesem Zusammenhang u.a. eine um w eltschonende Aufbereitung der Abwässer und der Einsatz einer V iel­ zahl von W ärmetauschern und Warmwasser-Aufbereitungs-Tanks im Brauprozeß. Komplett überarbeitet wurde nun auch die Ausstattung der Jever-Markenfamilie. Jever gibt es jetzt nur noch ohne Alu-Halsfolie, die Etiketten am Flaschenhals sind aus Papier. Verzichtete Jever sowie schon auf Etiketten mit Alu-Bedampfung, so werden jetzt auch nur noch Druckfarben eingesetzt, die frei von Schwermetallen sind und die voll recycled werden können. Bei der Umverpackung verzichtet das Frie­ sische Brauhaus zu Jever jetzt ganz auf Folien, auch Pappverpackungen werden soweit wie m öglich reduziert. Biere aus Jever sind nicht nur Produkte von höchster Reinheit und Qualität - der Schutz unserer Umwelt steht darüber hin­ aus als Leitgedanke bei allen Mitarbeitern der Brauerei ganz oben an.


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SPIELER-PORTRAIT

MIKE HEIDT Name: Heidt Vorname: Mike Geburtsort: Calgary, Canada Geburtsdatum: 04.11.63 Größe: 186 cm Gewicht: 88 kg

hr Lieblingsverein in der Fußball-Bundesliga: Bayern München. Welche drei Personen würden Sie auf eine einsame Insel mitneh­ men? Meine Frau, Sohn Braden und Bill Murray. Welche Person der Geschichte hätten sie gerne kennengelernt? John F. Kennedy. Ihre größte Enttäuschung bisher im Sport: Verletzungen. Ihr schönstes Erlebnis im Sport? In der NHL zu spielen. Sie haben eine Million Mark zu verschenken. Wem würden Sie das Geld geben? Meine Eltern.

Ihre Liebiings-Popgruppe? U 2., R.E.M. Ihre Lieblingsfarbe? Blau. Ihr Leibgericht? Italienische Gerichte. Haben Sie ein Spieler Vorbild: Bobby Orr. Was war als Kind Ihr Traumberuf? Jet Pilot. Ihr Traumauto? Ferrari. Ihre Pläne nach Ende der Karrie­ re? Wirtschaft. Was verabscheuen Sie an ande­ ren Menschen? Heuchlerei. 39


Gerhard Baldauf

Es gibt in der Rosenheimer Eishockeygeschichte nur kein halbes Dutzend Spieler, die sowohl beim EV Rosenheim als auch beim Sportbund eine tragende Rolle zu spielen im stande waren. Zu diesen seltenenSpezies gehört ohne Zweifel Gerhard Bald­ auf, der mit 132 Bundesligatoren zweiterfolgreichste Spieler aus dem Rosenheimer Nachwuchs. Fast zwanzig Jahre ist es her, daß Baldauf sein erstes Bundesligaspiel für den EV Rosenheim bestritt. Der damalige Aufsteiger am grünen Tisch war jedoch meist nicht mehr als ein Punktelieferant für die "Großen"-dam als vor allem Füssen, Düsseldorf und Landshut. Baldauf erzielte in dieser Saison nur zwei Tore, erregte aber die Aufmerksamkeit des Kölner EC, der mit ihm, den Riesserseern Maurer und Schindler sowie dem Landshuter Kurt Schioder schon damals um eine "bayerische Note" bemüht war. Nächster Schritt auf Baldaufs Karriereleiter war der Wechsel zur Düsseldorfer EG u n d -a ls Teamkollege des ehemaligen Rosenheimer Walter Stadler - der erste Meistertitel. 1976 ging es wieder Richtung Sü­ den, allerdings in die Oberliga. Nach einem Jahr beim EHC 70 München kehrte Baldauf dann 1977 zum EV Rosenheim zurück, um jedoch nur ein Jahr später

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den Konkurs seines Stammvereines miterleben zu müssen. Unter der Fahne des SBR platzte bei Baldauf der Knoten. Eigentlich eher als defensiv bekannt (seine bis dahin beste Erstliga-Ausbeute waren 12 Tore in der Saison 1977/78), war er mit 37 Treffern und 33 Vorlagen plötzlich zweitbester SBR-Scorer nach Holger Meitinger. Der Außenstürmer mit der Nummer 11 entwickelte sich in den folgenden Jahren zu einem wichtigen Eckpfeiler eines zu dieser Zeit nicht mehr als durchschnittlichen Bundesligateams. Der Sturm Hellwig - Zach - Baldauf war vor der Ankunft von Ernst Höfner und Rick Bourbonnais unbestritten die Paradelinie des SBR, und zum sensationellen Titel­ gewinn 1982 trug Baldauf mit sechs zum Teil spiel­ entscheidenden Playoff-Toren maßgeblich bei. Seine aktive Karriere beendete der Stürmer gleich zweimal. Zuerst "planmäßig" im Sommer 1983, dann, nachdem er aushilfsweise noch 21 Spiele in der Saison 1983/84 (darunter die gesamte Playoffrunde) bestritt, endgültig nach dieser Saison. Baldauf blieb aber dem SBR nach wie vor erhalten, nämlich als Nachwuchstrainer - zuerst unter Dr. Wohl, dann unter Olejnik. Im Frühjahr 1986 fand er sich jedoch quasi aus heiterem Himmel - im Sessel des Chef­ trainers wieder, als er den bei Fans und Spielern gleichermaßen unpopulären Ladislaw Olejnik ablö­ ste. Doch viel Erfolg war auch ihm nicht beschieden. Nach dem sang- und klanglosen Ausscheiden im Halbfinale gegen die Düsseldorfer EG zog sich Bald­ auf wieder ins zweite Glied zurück. Heutzutage ist er mit dem Eishockey in keiner Funk­ tion mehr verbunden; er stellt seine Schaffenskraft ausschließlich der Stadtverwaltung Rosenheim zur Verfügung, bei der er auch schon während seiner gesamten Rosenheimer Eishockeykarriere beschäf­ tigt war. Haimatverein: Weitere Teams: SBR-Bilanz: Außerdem: Rückennummer: Beim SBR: Länderspiele:

EV Rosenheim Köln, Düsseldorf, EHC 70 München 238 Spiele, 99 Tore, 100 Vorlagen, 167 Strafmin. 14 EVR-BL-Tore sowie weitere 19 Erst- und 55 Zweitligatore 11

1978-1984 4


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S I R - J U N I O R E N AKTUELL

SBR Junioren nach Abschluß der Vor­ runde auf Platz Eins cp. - Sieben Wochen lang führte Dyna­ mo Berlin mit einem Punktvorsprung auf Rosenheim die Tabelle an. Nun konnten die SBRIer gleichziehen und auf Grund des besseren Torverhältnisses und im direkten Vergleich, sich die erste Positi­ on sichern. Das kann für die Anfang Jänner 1992 beginnende Endrunde zur deutschen Meisterschaft ein entschei­ dender Vorteil sein, werden doch alle Ergebnisse und Punkte aus der Vor­ runde mitgenommen. Bis es so weit ist, tritt wegen der Juniorenweltmeisterschaft in Füssen und Kaufbeuren, in der Punkt­ runde eine Pause ein. Mit Robert Hock, Franz Hohenadl, Oliver Mayer und Marc Seliger ist der SBR in der Junioren-Nationalmannschaft fest vertreten, Jörg Völkle steht außerdem auf Abruf bereit. Ein großer Erfolg für die Nachwuchsarbeit in Rosenheim.

EV Pfronten - SBR

3:7

(1:2,1:2,1:3) Ein Spiel mit zwei Gesichtern. In den ersten Minuten waren die Sportbündler klar besser und gingen in Führung. Da­ nach Unaufmerksamkeiten in den SBR Reihen, der Gastgeber glich aus, knapp vor Drittelende wieder ein Rosenheimer

Treffer. In der 23. Spielminute das 3:1 für Rosenheim, kurz danach der Anschluß­ treffer für Pfronten. So wogte das Spiel hin und her. Erst im Schlußdrittel mach­ ten die Sportbündler dann den Sack zu und dominierten klar. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 0/3, Hock 2/0, Schneider 1/1, Hieble, Hohenadl, Völkle, Sauter je 1/0, Bauer, Scheid Bachmayr je 0/1. Straf­ zeiten: EVPF/SBR je 18 Minuten. Zu­ schauer: 130. Schiedsrichter: Bark.

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SBR - ESV Kaufbeuren

10:3

(3:2, 3:0, 4:1). Die nur mit 16 Mann angereisten Kaufbeurer, davon alleine 5 Jugend­ spieler, hielten im ersten Drittel erstaun­ lich gut mit. Allerdings benötigten die SBRIer einige Zeit um zu ihrem Spiel zu finden. Ab dem zweiten Drittel lief es dann in den Rosenheimer Reihen bes­ ser, sodaß die Gäste in die Defensive gedrängt wurden. Die RosenheimerTore fielen in schöner Regelmäßigkeit wobei herrliche Kombinationszüge gezeigt wurden. Das letzte Tor der Begegnung erzielten jedoch wiederum die Gäste und das 14 Sekunden vor Spielende. Die Sportbündler waren nicht mehr bei der Sache. 45


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S E T Z T AUF N A C H W U C H S Tore/Beihilfen SBR: Schneider 3/2, Hieble, mayer je 1/3, Hock 3/0, Völkle, Scheid je 0/3, Hohenadl 1/1, Wünsch­ mann 1/0, Schustereder, Grießl, Schiewagner je 0/1. Strafzeiten: SBR 22 Minuten, ESVK 13 Minuten plus Spiel­

Die übrigen Ergebnisse: EV Pfronten EC Bad Tölz Mannheim Düsseldorfer EG ES Weißwasser Dynamo Berlin EC Bad Tölz EV Landshut ESV Kaufbeuren EV Füssen EV Pfronten EV Landshut EV Füssen EC Bad Tölz -

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2:5 2:4 4:4 2:6 4:4 1:9 3:4

Juniorentabelle

dauer für Jorde. Zuschauer: 20. Schiedsrichter: Brill.

Q u a rtie re

1.SB Rosenheim 2. Dynamo Berlin 3. EV Landshut 4. ES Weißwasser 5. EV Füssen 6. Kaufbeuren 7. Düsseldorfer EG 8. EC Bad Tölz 9. Mannheim 10. EV Pfronten

118: 67 106: 64 94: 57 104: 68 104: 74 70: 78 66: 94 48:106 48: 97 41:94

29: 7 29: 7 28: 8 26:10 20:16 14:22 10:26 10:26 9:27 5:31

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Junioren - Statistik

Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr. 26 21 18 6 10 17 13 14 26 12 8 16 28 22 7 9 15 20 23 24 29 19 11 1 27 2 4

Name Wünschmann Michael Schustereder Michael Hohenadl Frank Scheermann Viktor Grießl Markus Geaenfurtner Christian Schwiewagner Carsten Krüaer Gabriel Hieble Thomas Maver Oliver Völkle Jörg Hock Robert Kempf Markus Sauter Martin Heubach Gert Schneider Andreas Scheid Artur Goldapp Stefan Bachmair Lorenz Zarrilli Vincenco Bauer Hans-Jörg Felder Florian Lehmann Michael Schurzmann Thomas Seliger Marc Slezak Martin Wachinger Günther

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min.Matchs Gesamt 18 12 17 18 17 18 18 18 17 18 16 10 16 18 16 18 18 9 16 12 12 1 0 18 18 0 5

3

6 3 12 4 8 5 3 2 13 16 11 12 14 8 7

8 3 4 3 3 7 19 10 9 6 9 5 15 7

2 1

20 17 12 26 16 8 3 1 2 1

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11 9 5 3

3 1

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9 3 20 7 12 8 3 5 20 35 21 21

10 14 34

5 10

20 20

10 39 64

16 26

16 26

4 12 28 32 22

4 12

6 10 4 8 10 18 10 12 4 6

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5 5 20

53 32 22 6 10 4 13 15 18 30 12 4 6

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S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S Bayerische MeisterschaftsEndrunde cp - Nicht ganz nach Wunsch verliefen die ersten Spiele der SBR Jugend und Schüler um die bayerische Meisterschaft. Dabei zeigten beide Mannschaften aufsteigende Tendenz, nur in den letzten Spielminuten war das Glück nicht auf unserer Seite. Jugend EV Landshut-SB R

5:4

(1:1,2:1, 2:2). In dem Aufeinandertreffen des Ersten und des Zweiten aus der Vorrunde, wurde zu einer Demonstration guten und fairen Nachwuchseishockeys. Die Sportbündler konnten in der 11. Spielminute in Führung gehen und erst 6 Minuten später kamen die Hausherren zum Ausgleich. Kurz nach Wiederanpfiff gelang den Niederbayern der Führungstreffer, doch postwendend glich derSBRwiederaus. Imweiteren Spielverlauf hatten die Landshuter die besseren Karten und zogen bis zur 48. Spielminute auf 4:2 davon. Doch die Rosenheimergaben nicht auf, kämpften vorbildlich und erzwangen bis zwei Minuten vor Spielschluß den Aus­ gleich. 20 Sekunden vor Spielende der ent­ scheidende Treffer für Landshut. SBR Trainer Edi Riedl versuchte noch durch den Einsatz eines sechsten Feldspielers, im Austausch gegen den Torwart, das Unent­ schieden zu erzwingen, jedoch vergeblich. Eine etwas unglückliche Niederlage für die Sportbündler, welche beim Rückspiel auf eigenem Eis diese Scharte unbedingt wettmachen wollen. Tore/Beihilfen SBR: Schraven 2/0, Keller 1/1, Hiemer 1/0. Straf­ zeiten: SBR 6 Minuten, EVL16 Minuten.

Klar dominierend. S B R -E S V Kaufbeuren

5:1

(3:0, 0:0, 2:1). Die Allgäuer, dritte der Vorrunde kamen mit dem festen Vorsatz nach Rosenheim, min­ destens einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Dem entsprechend taktierten sie aus einer verstärkten Abwehr und versuch­ ten mit schnellen Breaks die Sportbündler zu überraschen. Doch die Rosenheimer wandten die gleiche Taktik an, sodaß in den ersten 10 Minuten keine der beiden Mann­ schaften zu einem zählbaren Erfolg kam. Dann stellten die SBRIer ihre Taktik um, verstärkten ihre Aktivitäten im Angriff und kamen so in der 13. Spielminute zu ihrem ersten Treffer, dem in der 17. Minute ein Doppelschalg folgte. Im Mitteldrittel bäum­ ten sich die Gäste nochmals auf, verstärk­ ten dabei ihre Deckungsarbeit und verhin­ derten so zumindest weitere SBR Treffer. Im Schlußdrittel wurde der Tordrang der Rosenheimer nochmals stärker. Nach der 4:0 Führung für die Sportbündler, der Ehrentreffer für die Gäste und zu guter letzt in der 53. Spielminute das 5:1 für die Rosenheimer. Beide Mannschaften hatten eine gute Leistung gezeigt und die beiden Trainep-hoben die große Fairness der Be­ gegnung hervor. Aus der Sicht der sehr schwachen Schiedsrichter, ergab sich je­ doch ein anderes Bild. Sie benachteiligten mit ihren Entscheidungen beide Teams und waren zeitweise nicht Herr der Lage. Tore/ Beihilfen SBR: Schraven 2/2, Müller 1/2, Keller 0/3, Hiemer, Kellner je 1/0, Bolesny 0/1. Strafzeiten: SBR 24 Minuten, ESVK18 Minuten. 51


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Schüler Einen Punkt verschenkt.

SBR - ESV Kaufbeuren 4:4 (1:2,1:0, 2:2) Bereits in den ersten Spielminuten zeigte es sich, daß der Tabellenzweite der Vorrunde, Kaufbeuren, die Punkte nicht freiwillig her­ geben würde. So machten die Allgäuer am Anfang enormen Druck, wogegen die Sportbündler erst langsam in Fahrt kamen. So lagen bis zur 9. Spielminute die Gäste mit 2 Toren in Führung. Erst kurz vor Drittelende gelang den SBRIern der Anschlu ßtreffer. Im Mittelabschnitt kontrollierte Rosenheim dann das Geschehen auf dem Eis und schaffte den Ausgleich. Im Schluß­ drittel die erneute Führung für die Sportbündler, wenig später wieder der Ausgleich für die Allgäuer und 19 Sekunden später das 4:3 für den SBR. Im Endspurt ersetzten die Kaufbeurer ihren Torwart ge­ gen einen sechsten Feldspieler und hatten 5 Sekunden vor Spielschluß damit Erfolg. Damit hatten die SBRIer im 15. Meisterschaftsspiel der Saison, erstmals einen Punkt abgeben müssen. Strafzeiten: SBR 17 Minuten, ESVK8 Minu­ ten.

Auch im letzten Turnier der laufenden Serie konnten die Sportbündler sich den ersten Platz sichern. Veranstalter war der SC Reichersbeuern, welcher das Turnier im Tölzer Eisstadion organisierte. Im ersten Spiel konnten die Sportbündler die sehr starke Mannschaft des TEV Miesbach mit 3:1 in die Schranken weisen. Die Mannschaft des Gastgebers aus Reichersbeuern wur­ de mit 14:1 deklassiert und gegen TuS Geretsried gab es einen 6:0 Erfolg. Turnierstand: 1. SB Rosenheim 2. TEV Miesbach 3. TuS Geretsried 4. SC Reichersbeuern

6: 4: 2: 0:

Endtabelle: 1. SB Rosenheim 2. TEV Miesbach 3. EC Bad Tölz 4. TuS Geretsried 5. SC Reichersbeuern

20: 4 18: 6 14:10 7:17 1:23

0 2 4 6

Freitag, 03. Januar 1992 Samstag, 21. Dezember 1991 10.45 Uhr SBR Schüler - TEV Miesbach

20.00 Uhr SBR Junioren - Canadische Mannschaft

Sonntag, 22. Dezember 1991

Samstag, 04. Januar 1992

10.30 Uhr SBR Jugend - EHC Klostersee

17.30 Uhr SBR Jugend - TuS Geretsried

Sonntag, 29. Dezember 1991

Sonntag, 05. Januar 1992

10.45 Uhr SBR Schüler - TSV Erding

14.00 Uhr SBR Jugend - EV Landshut

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Lutz erwägt eine Klage Zu den Pechvögeln der letzten zwei Jahre in der Bundesliga gehörte Rainer Lutz. Mit einer Schultereckgelenksprengung fing es an, dann war­ fen den 19fachen Nationalspieler ein Kreuzbandriß und ein Knöchelbruch zurück. Nach dem Wechsel von Rosenheim zu Hedos München hoffte der 30jährige, daß die Verletzungsmisere endlich auf­ hört. Allerdings vergeblich! Vor zwei Wochen bei der unrühmlichen Schlacht gegen Weißwasser (1:1) erwischte es Lutz erneut schlimm. Nach einer Attacke von Jörg Handrick erlitt der Hedos-Verteidiger einen Kreuzbandriß im Knie. Jetzt droht Lutz mit Klage: "Wenn sich per Video nachweisen läßt, daß die Verletzung durch einen Schlittschuhtritt verursacht wurde, dann überlege ich mir rechtliche Schritte.'1Der krisengeschüttelte EC Hedos kann seinen Verteidiger frühestens wie­ der im März einsetzen. Der Pechvogel will nicht aufgeben: Ic h werde in Endorf ein Reha­ bilitationsprogramm absolvieren und in der kom­ menden Saison weiter für Hedos spielen." Trikots gestohlen Was es nicht alles gibt: Nach der Landung mit dem Flugzeug in Berlin vermißten am Freitag die Kölner Doug Berry und Jörg Mayr ihre Trikots. Sie wur­ den offenbar aus den Taschen der Spieler gestoh­ len. Die beiden spielten dann mit den Trikots der Ersatztorhüter Udo Döhler und Bernd Zimmer!

Freigabe für Amann Düsseldorfs Verteidiger Rick Amann kann bei IIHFMeisterschaften künftig für Deutschland spielen, dies erklärte der Weltverband in einer Stellungnah­ me. Amann erlangte die deutsche Staatsbürger­

schaft und wurde "auf Verantwortung des DEB" freigegeben. Damit könnte Amann bei Olympia und WM spielen. Die gleiche Freigabe erhielten die kanadischen Spieler Neil Beiland und Kenneth Strang für Österreich. Köln holt Planowski Im Dezember ist Wechselzeit. Einige Klubs greifen auch der Not gehorchend schnell zu. So der Kölner EC, der im Eilverfahren von seinem Farmteam EV Füssen den überzähligen Ausländer Anton Planowski verpflichtete. Der 31jährige Verteidiger erhielt einen Vertrag bis Saisonende und soll den Kanadier Tom Thornbury ersetzen, der nach ei­ ner schweren Augenverletzung noch bis minde­ stens Mitte Januar pausieren muß. Am Sonntag war Planowski erstmals spielberechtigt. In der vergangenen Woche schlug bereits der Mannheimer ERC zu. Er verstsärkte sich mit den Stürmern Irenäus Pacula (Wolfsburg) und Jason Hall (SC Memmingen). Dafür wird Manfred Wolf auf die Transferliste gesetzt, und Sascha Trivunov absolviert ein Probetraining beim EC Bad Nauheim. Der Schwenninger ERC hat Valerie Konstantinowan den EV Füssen ausgeliehen, will die Lücke aber nicht füllen (Kasperzcyk war im Gespräch). "Alle umherschwirrenden Namen sind absoluter Schwachsinn", wurde Obmann Heinz Steegmüller deutlich. Wert auf Vertragsverlängerungen statt Wechsel legt der Krefelder EV. Klaus Micheller hat seinen Vertrag bis 1993 verlängert, Martin Gebel und Steve McNeil sogar bis 1994. Abgegeben zum Grefrather EC, mit dem ja eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit besteht, werden Stefan Urban und Alexander Schwaiger. Olejnik klagt Die erste Verhandlung zwischen dem früheren Bundesligisten Eintracht Frankfurt und seinem damaligen Trainer Ladislav Olejnik wurde für Donnerstag (14.00 Uhr) angesetzt. Vordem Frank­ furter Arbeitsgericht will Olejnik, der beim Rückzug der Abteilung in diesem Jahr noch einen laufenden Vertrag besaß und inzwischen in Freiburg unter­ gekommen ist, entsprechende Bezüge einklagen.


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Eishockey-Fans in Peterskirchen vom Bazillus der Düsseldorfer EG befallen Sieben haben Pflichten und geben sich Gesetze - "Tago heißt ihr Chef

Echte Fans, faire Fans, die Düsseldorfer Anhängerschaft aus Peterskirchen. Zweiter von rechts: Reinhard Binder, der Chef!

Was hat der Feuersalamander mit Düs­ seldorfer Eishockey-Fans, die aus Bay­ ern kommen, gemeinsam? Ganz einfach: Beide sind vom Aussterben bedroht. Seit dem Aufblühen des SB Rosenheim und dem Aufbegehren von Hedos München werden die DEG-Gruppen und Grüppchen im Freistaat immer kleiner, zumal ganz Niederbayern auch in Krisen­ zeiten zum EV Landshut und das gesamte Allgäu ohnehin zum ESV Kaufbeuern hält.

Nur vereinzelt tauchen DEG-Fans mit bayerischem Dialekt noch auf, zum Bei­ spiel in Peterskirchen, dem 560-SeelenOrt in der Gemeinde Tacherting. Jene dort sind allerdings echte, von denen an der berühmt berüchtigten Brehmstraße nicht zu unterscheiden. Der Chef heißt Reinhard Binder, genannt "Tago". Der Spitzname steht für Dagobert Duck, der Walt-Disney-Komik-Figur aus Entenhausen. Binder ist zwar nicht der 57


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Reichste am Ort, gewiß aber der Ideen­ reichste, wenn es um DEG-Belange geht von seinem Edeka-Laden aus spinnt der 30jährige Geschäftsmann die Fäden. "Sämtliche Düsseldorfer Spiele in Bayern müssen besucht werden, das ist unsere oberste Pflicht", verkündet "Tago" mit Stolz. Als Entschuldigungsgrund gilt hier nur Krankheit oder Urlaub. Jeden Montag ruft er zum DEG-Stammtisch, auch hier ist Anwesenheit ein "Muß". Gesetze haben sich die Peterskirchner selbst gegeben. So ist jeder DEG-Fan verpflichtet, minde­ stens dreimal pro Saison nach Düsseldorf an die Brehmstraße zu fahren, um auch in Heimspielen für die nötige Unterstützung zu sorgen.

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"Das ganze hat vor 20 Jahren angefan­ gen, seither steckt der DEG-Bazillus in mir" erzählt Binder, der von den Fernsehübertragungen so hingerissen war. 1972 und '75 war die DEG deutscher Meister, bis zum neuerlichen Titelgewinn mußte immerhin eine Durststrecke von 15 langen Jahren durchgemacht werden. Dann durfte aber gleich zweimal gejubelt werden. 1990 und '91. Längst ist der Funke auch auf "Tagos" zwei Jahre jünge­

ren Bruder Ludwig ("Lu") übergesprungen, wie auch auf Josef Hellmeier, Fernseh­ techniker, Herbert Göbl, Getränkeausfahrer, Gerald Stauderer und Erwin Obergröbner, beide Drucker, oder all die anderen Sympathisanten. Einer kommt aus Taufkirchen, wird nur "Go-Go" geru­ fen, hält es mit den "Löwen" und Kaiserslautern im Fußball und der DEG im Eishockey. Seinen richtigen Namen weiß keiner. Daß sich rundherum mehr und mehr Rosenheimer Anhänger zusammen­ raffen, stört "Tago" und seine Kumpane nicht. Im Gegenteil: Rivalität fördert die Sache Eishockey und das hat noch nie geschadet, wenn sie unter der Prämisse "Fair-Play auf den Rängen" steht. Die Peterskirchner über hier absolute Vor­ bildfunktion aus, denn mit Krawallen und Randale wollen sie nichts zu tun haben. "Dann wären wir ja keine echten Fans", sagt Reinhard Binder. Recht hat er! Jüngstes Beispiel: Stadtratssitzung in Rosenheim, wo es um die Zukunft des Stadions und damit um den Fortbestand von erstklassigem Eishockey beim SBR ging, drei Tage später Gipfeltreffen SBR - DEG. Für "Tagos" Leute zwei Termine, die unbedingt wahrgenommen werden mußten. Und wenn sie mit einem selbst­ geschaffenen Transparent: "Wir sind kei­ ne SBR-Fans, aber Eishockey in Rosen­ heim darf nicht sterben", an die Öffent­ lichkeit gehen, dann macht sie so etwas noch sympathischer. 59


EISHOCKEY INTERNATIONAL

Die Philosphie der Eiche Juhani Tamminen ist der erste Schweizer Nationaltrainer seit Frank Sullivan, der ge­ gen jeden Gegner gewinnen will.

Das Holz der Eiche, so ist im Lexikon nachzu­ lesen, wird wegen seiner Härte besonders geschätzt. Es kann durchaus sein, daß sich die Schweizer Eishockey-Nationalspieler an die­ se Definition der Eiche erinnern. Denn ihr neuer Chef Juhani Tamminen trägt nicht zu Unrecht in Finnland den Künstlernamen 'Tammi", was soviel bedeutet wie Eiche. Den regulären Namen konnte man ihmnicht lassen. Denn Tamminen heißt kleine Eiche. Treffender als "Eiche" könnte die heute 41jährige Hockeylegende nicht gerufen wer­ den. Der 227fache finnische Internationale steht zur Zeit in der Schweizer Hockeylandschaft wie eine Eiche, die sich auch nicht darum kümmert, ob sich an ihr die Saurier der Intrigen reiben. Die Bewährungs­ probe hat er zwar als Assistent des Schweden Hans Lindberg an der letztenA-WM in Finnland erfolgreich bestanden. Doch als alleiniger Chef an der Bande wird sich die Eiche erst noch im rauhen Sturmwind eines olympischen EishockeyturniersundeinerA-WM inder CSFR bewähren müssen. Der Vertrag läuft bis und mit dieser A-WM. Den ersten Auftritt als Cheftrainer hat Tamminen jedoch überaus erfolgreich hinter sich gebracht. Wie sich ein Nationaltrainer bei der Pflichtaufgabe einer Pressekonferenz be­ währt, ist aufschlußreich. Überzeugender als Tamminen am Mittwoch in Hotel Mövenpick zu Egerkingen ist in den letzten zehn Jahren

noch kein Schweizer Nationaltrainer aufgetre­ ten. Die Eiche strahlte nicht die leise Arroganz seines Vorgängers Hans Lindberg aus, auch nicht die solide Bescheidenheit Simon Schenks und schon gar nicht die intellektuelle Ver­ schwiegenheit von Bengt Ohlson, dessen druckreife Statements so selten waren, daß sie wie kostbare Edelsteine gehandelt wurden. Erste Profigeneration

Tamminen trat rauh und selbstsicher auf wie ein Kanadier. Unbekümmert korrigierte er in einfa­ chem, knorrigem Deutsch die Verbandsziel­ setzung (WM-Platz sieben) nach oben faßt seine Philosophie in träfen Worten zusammen. Tamminen spricht als erster Schweizer Nationaltrainer seit Frank Sullivan (ein Kanadier aus Edmonton, der die Schweizer in der Saison 1952/53 betreute) davon, gegen jeden Gegner gewinnen zu wollen. Tamminen, der die aktu­ elle Spielergeneration als die erste Schweizer Generation von Profispielern bezeichnet, be­ endet die Phase des Lernens, des Herantastens an die Weltspitze, für die Schenk der richtige Mann war. Tamminen geht auf Kollisionskurs mit den Besten der Welt. Hinter sich weiß er eine Verbandsführung, die unter Präsident Rene Fasel und seinem techni­ schen Direktor Erich Wühtrich offensichtlich gewillt ist, die Zübel wieder straff zu ziehen. Der Job an der Bande der Junioren­ nationalmannschaft bisher immer als Zückerchen für loyales Verhalten gegenüber der Verbandsobrigkeit vergeben, ist erstmals seit Menschengedenken voll und ganz auch dem Nationaltrainer, Tamminen also, unterstellt worden. "Crash or win" - ob diese Philosophie des eichenharten Tamminen aufgeht, ist offen. Si­ cher ist, daß für Nationalspieler ein rauher Leistungswind wehen wird. Was passiert, wenn erscheitert, kannTamminen auch im Lexikon nachlesen. Dort steht, wer sich mitVorliebeüberdie Früchteder Eichehermacht.


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American Football in Rosenheim ad - Die Rosenheim Rebels sind eine weitere Abteilung des SB DJK Rosenheim. Diese Sportart erfreut sich immer größerer Beliebtheit und darum wollen wir Ihnen hier in diesem Bericht einen kurzen Überblick geben. AMERICAN FOOTBALL - eine sehr gegen­ sätzliche Sportart. Spektakuläre Aktionen auf dem Spielfeld wechseln mit kurzen Unterbre­ chungen, in denen sich die Teams neu formieren und ihre Taktik neu festlegen, ab. Dann erfolgt erst der nächste Spielzug und der will wohl­ überlegt sein. Auch das unterschiedliche Aus­ sehen der Spieler, einige sind große und stark gebaute Schränke, andere wiederum eher "schmächtig" und schnell, ist sehr gegensätz­ lich. Dies erfolgt aus der Notwendigkeit heraus, in diesem Spiel Kraft, Intelligenz, Reaktion, Flexibilität und Geschicklichkeit in verschiede­ nen Positionen und Aufgaben zum besten Nut­ zen des Team s einzusetzen. AMERICAN FOOTBALL ist ein Sport der viele Eigenschaf­ ten anderer bei uns bekannterer Sportarten miteinander verbindet und als Ergebnis viel Action, Athletik, Spannung und Teamgeist bie­ tet. Oft wird AMERICAN FOOTBALL von Insidern als "Rasenschach" bezeichnet, da Spielzüge und Grundformationen an den Linien stark an dieses Denkspiel erinnern. AMERICAN FOOTBALL ist ein Spiel, das in sich sehr viele Spiele vereinigt, das aber für jeden in kürzester Zeit überschaubar ist, wenn er sich dafür interessiert und ihm dann viel Spaß und Freude bereitet, ob als Zuschauer oder als Spieler. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich diese "neue" Sportart nun auf der ganzen Welt etabliert und steigendes Interesse der Medien und die dadurch größere Verbreitung hatte zur

Folge das ein Großteil der Sportbegeisterten Einblick in das Spiel, seine Regeln und seine Ligen gewonnen hat. In Rosenheim gibt es nun seit 1989 beim Sport­ bund DJK Rosenheim E.V. die Abteilung AMERICAN FOOTBALL. Wir sind ein aufstre­ bendes Team, das sich dem American Football verschworen hat und durch seine Spielweise bereits einige Erfolge feiern konnte, wie z.B. den zweiten Platz in der Landesliga Süd. Wir bieten ein interessantes und spannungs­ geladenes Spiel, guten Teamgeist und Freude am Sport. Um unsere Mannschaft noch zu verstärken suchen wir noch Spieler die bereit sind, sich uns anzuschließen. Voraussetzung dafür ist: -m indestens 18 Jahre - Sportlichkeit - Kampfgeist - Z e it für Training und Spiel - Zuverlässigkeit -T e am g eist - Disziplin Für Geschäftsleute bieten wir auch noch die Möglichkeit eine aufstrebende Sportart, deren Popularität ständig wächst, als Werbeträger in Form von Sponsoring zu unterstützen. Wenn wir jetzt Ihr Interesse geweckt haben und Sie noch mehr über AMERICAN FOOTBALL erfahren wollen, dann wenden Sie sich bitte an den Sportbund DJK Rosenheim E.V., Abtei­ lung AMERICAN FOOTBALL, 1. Vorstand Mi­ chael Kiefer, Schießstattstraße 9 - 11, 8200 Rosenheim und werden Sie aktiver Spieler, Cheerleader, Fördermitglied, Zuschauer, oder unser Sponsor!


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A U S DE M G E S C H Ä F T S Z I M M E R

Computer-Fieber beim SB Rosenheim ausgebrochen

Die Rosenheimer Eishockeyspieler haben nicht nur den Puck im Kopf, sondern bilden sich auch abseits des Eises weiter. Deshalb rüsteten sich die meisten Spieler jetzt mit Personal­ computern von Sponsor Commodore ßß

aus, die ihnen von Fritz Kollmuß zur Verfügung gestellt wurden. Auf unse­ rem Bild lassen sich die Kanadier Mike Heidt, Ron Fischer, Gord Sherven, Karl Friesen und Venci Sebek die Geräte erklären.


FAN-CLUB-NEWS INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO INFO

Fan-Club grün-weiß "MANGFALLGEIER ROSENHEIM" Zu folgenden Spielen begleiten wir den SBR:

8. Sonntag

22.12.91 K re fe ld e r E V - S B R A bfahrt Freitag 20.12.91 (Nach dem Heim spiel: SBR - K refelder EV) 23.00 Uhr

9. Freitag

17.01.92 E C H edos - S B R A bfahrt 16.30 Uhr

Fan-Club Mitglieder bekommen für jede Fahrt Ermä­ ßigung unter Vorlage des gültigen Mitgliederaus­ weises bei der Anmeldung, Die Fahrten: 4, 5, 8 ,1 0 und 11 können nur bei genügender Teilnehmerzahl durchgeführt werden (ab 35 Personen!). Für die Fahrten Nr. 4 und 8 sind, wegen Zimmerbestellungen, rechtzeitige Anmeldungen erforderlich (bis spätestens 27.9.91 bzw. 6.12.91!). Anmeldungen und Auskünfte

10. Freitag

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am Fan-Shop vorm Stadion oder telefonisch unter folgender Nr. 0 80 33-28 16 und 0 80 33-39 84. Grundsätzlich sind Anzahlungen zu leisten, für Mit­ glieder Teilbeträge, für die Nichtmitgleiderdie Kosten in Höhe des anteilmäßigen Fahrpreises. Mit grün-weißem Gruß HANS NEESE Vorstand der Mangfallgeier Rosenheim

bietet folgende Auswärtsfahrten an:

Der SBR-Fan-Club

Ab Piding über Freilassing, Teisendorf, Traunstein und Rosenheim nach München

am Freitag

17.1.92

sowie Busfahrten zu allen Heimspielen und allen Play-Off-Spielen. Anmeldungen bei PELZL HORST - Telefon 0 86 51/56 52

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24.1.92 Mannheim 26.1.92 Düsseldorf

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A U S DER S B R - S T A T I S T I K ^

Georg Franz neuer SBR-Toptorjäger me - Die Bühne ist bereitet für den Kampf der Giganten! Während die Düsseldorfer EG (Trotz Schwierigkeiten in Weißwasser) erwartungs­ gemäß auch an diesem Wochenende nicht stolperte, schuf auch der SB Rosenheim durch Siege gegen Mannheim und in Landshut die Voraussetzung dafür, im Falle eines Sieges gegen die DEG morgen die Tabellenspitze zu übernehmen. Der Mannheimer ERC und der EV Landshut, beide vor Jahren noch übermächtige Gegner für den SBR, haben derzeit einfach nicht das Potential und die Spielstärke, um das MaroxTeam ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Beide Gegner sind gegen den SBR in dieser Saison noch ohne Punktgewinn. Mannheim konnte in der vergangenen Spielzeit immerhin noch zweimal gegen die Rosenheimer ge­ winnen, der letzte Sieg der Niederbayern ge­ gen den bayerischen Rivalen liegt dagegen mehr als zwei Jahre zurück. Seit dem 5:2-Sieg am 24. November 1989 stehen für den EVL acht Niederlagen und ein Unentschieden ge­ gen Friesen & Co. zu Buche. Wie sehr Mannheim nachgelassen hat, zeigt die Tat­ sache, daß der SBR in seinen ersten sechzig Spielen gegen den MERC nur ein einziges Mal mehr als sieben Treffer erzielen konnte, in den letzten neun Spielen hieß es dagegen unter anderem 9 :3 ,8 :4 und nun 9:5. Drei Spieler scheinen es gegen den Mann­ heimer ERC besonders zu können. Gord Sherven hat in jedem der drei Aufeinander­ treffen in der laufenden Saison zweimal ge­ troffen; das macht sechs Tore in drei Spielen gegen Beppo Schlickenrieder, soviel wie Sherven zuvor in drei ganzen Spielzeiten ge­ gen dieses Team schaffte. Auch Mike Heidt

hat heuer bereits vier Tore gegen die Badener erzielt, also fast ein Drittel seiner Gesamt­ trefferzahl. Exakt ein Drittel seiner bis dato zwölf Bundesligatore hat auch Heini Schiffl gegen diesen Gegner verbucht. Rechnet man da noch Raphael Krügers erstes Saisontor (er traf in der Bundesliga zuvor nur gegen Dyna­ mo Berlin), stellt man fest, daß diesmal nicht einmal das Fehlen des SBR-Rekordschützen gegen den MERC (Ernst Höfner mit 27 Toren) ins Gewicht fiel. Daß Gord Sherven gerade zur rechten Zeit wieder seine Form wie vor der Verletzung erreicht hat, beweisen auch seine beiden Powerplaytore an diesem Wochenende. Da­ mit hat er die Ehre der SBR-Stürmer wieder­ hergestellt und Verteidiger Mike Heidt in die­ ser Hinsicht eingeholt. Beide kamen in dieser Saison bisher auf sechs Powerplaytreffer. Apropos Mike Heidt: Er steht mittlerweile bei (offiziell) dreizehn Toren und ist damit auf dem besten Wege, den SBR-Verteidigerrekord von Jamie Masters aus der Saison 1983/84 (18 Tore in 46 Spielen) zu überbieten. Eingeholt hat Mike Heidt in der ewigen SBR-Torschützenliste den Spieler mit den meisten Einsätzen: Toni Maidl. Beide haben 23 Tref­ fer; Heidt brauchte dafür 76 Spiele, Maidl ein paar mehr, nämlich 512. Überhaupt ist an den beiden letzten Wochen­ enden Entscheidendes in der "Ewigen" pas­ siert! Dale Derkatch (sieben Tore in den letz­ ten vier Spielen) hat Hans Zach und Jürgen Lechl überholt und steuert, auf Platz elf lie­ gend, unaufhaltsam den Top Ten zu; Wolf­ gang Hellwig (noch vier Tore Vorsprung) ist das nächste Ziel. Doch das ist noch nicht alles. Irgendwann mußte es kommen, doch nun ist es durch Ernst Höfners Verletzungspause frü­ her als erwartet eingetreten: Georg Franz ist der SBR-Toptorjäger aller Zeiten! Fünf Tore in den letzten drei Begegnungen brachten ihn mit nunm ehr 214 Treffern am lange Jahre führenden Ernst Höfner (210 Tore) vorbei. Dritter ist nach wie vor Manfred Ahne mit derzeit 147 Bundesligatreffern.


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ZUSCHAUER-MEINUNGEN

Meinungen zum Spiel SBR - Mannheimer ERC Josef Wimmer, 26 Jahre, Angestellter aus Grafing:

Verena Klein, 12 Jahre, Schülerin aus Rosenheim:

Der SBR ist in dieser tollen Form wirklich nicht zu stoppen. Die Mannheimer spielten wie ein sicherer Absteiger, hat­ ten aber gleich gar nichts entgegenzu­ setzen. Wenn man sich so sein Geld verdienen kann, dann stimmt im Verein irgendetwas nicht. Trotz Trainerwechsel und sonstigen Veränderungen spielten die Badener desolat. Beim SBR gefiel mir der junge Verteidiger Raphael Krüger sehr gut. Auch die Kanadier Derkatch, Vogel und Sherven harmonisierten gut.

Toll, wie der SBR spielte. Die Mann­ heimer hatten nicht den Hauch einer Chance. Ich hoffe nur, daß die Superheimserie des SB Rosenheim auch heute gegen die DEG Bestand haben wird. Da ich ein großer Fan von Raphael Krüger bin, hat es mich besonders gefreut, daß er auch mal wieder ein Tor geschossen hat. Ansonsten gefiel mir das Spiel sehr gut. Auch die Stimmung im Stadion war wieder super.

Ralf Kowatsch, 18 Jahre, Schüler aus Rosenheim: Ein Sieg im Schongang gegen einen desolaten Gegner. Der SBR konnte Schalten und Walten nach Belieben. Die Mannheimer waren der bisher schwäch­ ste Gegner der sich im Marox-Stadion vorstellte. Die Rosenheimerspielten eher mit angezogener Handbremse um sich für das heutige Spitzenspiel gegen die Düsseldorfer EG zu schonen. Beim SB Rosenheim konnten erneut die drei starken Kanadier Derkatch, Vogel und Sherven überzeugen.

Martin Habe, 18 Jahre, Wehrpflichtiger aus Rosenheim: Was soll man da schon groß sagen. Die Mannheimer spielten total desolat, mit solch einer Leistung sicherlich ein Titel­ anwärter für die letzten vier Plätze. Die Rosenheimer spielten lediglich auf hal­ ber Kochstufe, doch die war auch schon hei ßgenug, um den schlechten Badenern die Suppe zu vermiesen. Beängstigend wird langsam die Heimstärke des SBR. 16 Spiele und 32:0 Punkte im MaroxStadion.


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REGELKUNDE

Schiedsrichterzeichen Strafschuß

I1^

Matchstrafe

HoherStock

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits

Beinstellen

Unerlaubter Körperangriff

B eobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstoß

Halten

MittellinieAbseits-Paß

Behinderung

Übertriebene Härte

Die häufigsten und gefährlichsten Fouls H

q Stockstich: Das Stockende wird als Waffe benutzt-Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.

H

- p

Haken: Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

El

....

1

t liv t *

Stockschlag: Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Cross-Check: Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.

81


SPIELPLAN

BUNDESLIGA Rosenheim Hedos Freiburg

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen SBR Hedos Freib. Köln EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW

10:3 3:1

S

7:2 6:3

5.1.

7:4

B

8:2

1:3

17.1.

17.12.

5.1.

3:3 9:2

28.1.

5:6

5:2

4:3

3:5

DJK20.12. 4:6 22.12. R

9:2

6:2

26.1.

19.1.

8:4 2:3.

5:2 9:3

4:1

8:1

20.12. 12.1.

4:4 3:0 5:3 20.12.

4:4 1:3

1:2 5:5

7:4 6:2

24.1.

5:1 7:1

1:3

1:2

12.1.

2:0 7:1

2:5 3:1 4:5

17.1. 28.1.

24.1.

7:5 2:V

3:3

1:7

4:4

3:6 2:4

0

3:7

2:2

0:2

24.1. 17.1.

7.1.

14.1.

10.1.

6:3 3:1

Kaufbeuren

2:8 2:5

5:3 5:6

2:5

s

4:6

10.1.

3:2 7:4

2:3

14.1.

17.1.

0:5

2:2

4:3 2:2

19.1.

2:1 9:3

4:6 3:3

E

3:3 1:2

1:1 20.11.

7:3 7:4

17.12.

4:4

6:3

Mannheim Krefeld Schwenningen Berlin Düsseldorf Weißwasser

24.1. 22.12.

2:4

7:6

2:4

1:3

22.12. 19.1. 26.1. 10.1.

4:2 4:1

6:3 5:2

14.1.

10:4 9:2 2:4

14.1. 22.12.

2:5

9:4 6:4. 4:9

14.1.

7.1.

10.1.

26.1.

3:6 4:0 1:3 10.1.

6:3 28.1.

2:2

1:1

6:3

17.12.

5.1.

4:4

5:4 28.1. 12.1.

1:1 28.1.

4:3 4:3

5.1.

2:4 4:5.

N

4:3 4:3

4:5 4:4

2:6

4:3

12.1.

5.1.

4:3

H

3:5 5:1

4:6 3:4

17.1.

E

3:3 2:2

22.12.

i

24.1.

4:12 3:4

M

6:5 19.1.

10:1 6:3 4:7

19.1. 17.12.

6:1 10.1.

4:5 3:3

3:3 3:6

2:6

7:3

10:5

6:2 13:4 6:2 4:1

5.1.

7.1.

7:3

28.1. 20.12.

7:3 1:1

2:5

5:4 6:3

6:2

4:1

1:2

1:7

4:2 8:2

24.1. 20.12. 10:3

14.1.

17.12. 26.1.

6:4

0:4

22.12. 26.1.

0:6 2:2

7:4

19.1.

6:4

5:7 3:5

6:6

3:5 26.1.

7.1.

Landshut

2:2

6:4 12.1.

7:1

6:0 5:2. 5:5

3:1 17.12.

12.1.

1:5 5:5 2:3

7.1.

Köln

4:3 6:0

4:1 6:2 4:8 5:2

3:6

5:0

7:1

7.1.

17.1.

5:2 4:3

20.12.

3:4

8:3

9:3 6:1 11:1

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