1991-12-13 Nr. 16

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SBR SPORTINFORMATIONEN EISHOCKEY IN ROSENHEIM NR. 16/13.12.1991- D M 2 -

SB Rosenheim - Mannheimer ERC

am Freitag, den 13.12.1991, um 19.30 UhrUhr


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EDITORIAL

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Hallo Fans!

Editorial____________ Das Spiel des Tages

4-5

Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen Auf einen Blick

11

SBR-Aktuell

13

Mannschaftsaufstellung

15

Rückblick

16

Saison-Tips

19

Trainerstimmen

20

Meine Meinung

23

»Auf und Ab«

24

Spielerbewertung

27

Puck-Noten

28

Eishockey-Stars

31-32

SBR-Spieler des Monats

34

Fanartikel

36

Sponsoren-Portrait

37

Spieler-Portrait

39

Rosenheimer Exstars

40

Gewinnspiel

41

Poster

42-43

Der SBR-Nachwuchs

45-53

Bundesliga-Splitter Lichtnecker als Nothelfer

54 57,59

Eishockey-International

60

Sport aus anderen Abteilungen

62

Benefiz-Veranstaltung

64

Fan-Club-News

67

Das sollten Sie wissen

69

Aus der SBR-Statistik

70

Charivari Benefiz-Turnier

74

Unsere Mannschaft

77

Zuschauer-Meinungen

78

Regelkunde

81

Spielplan

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obwohl jetzt eigentlich die “stade Zeit” ist, haut unsere Mann­ schaftganz schön auf die Pauke, rührt kräftig die Werbetrommel

fü match gegen die Düsseldorfer EG. Und auch unser Trainer sprach zuletzt schon von dieser Begegnung, auch wenn er natürlich erst die beiden Wochenendspiele in seiner Planung hat. Doch auch bei ihm spukt der Schlager gegen die DEG schon im Hinterkopf um­ her. Und er weiß, daß er gewinnen muß, ansonsten dürfte zumindest an der Spitze etwas Langeweile einkehren, dürfte der Zach-Truppe der Vorrunden­ titel nicht mehr zu nehmen sein. Dr. Starsi meinte zuletzt, daß dadurch seine Mann­ schaft etwas unter Druck geraten ist, praktisch jedes Spiel gewinnen muß, damit die Liga spannend bleibt. Doch das tut sie auch so. Spannung herrscht im Rennen um Platz drei zwischen Berlin und Köln, die derzeit nur noch ein Punkt trennt, Spannung auch im Kampf um Platz 6 bis 9, denn Schwenningen, Hedos, Krefeld und Mannheim unterscheiden gerade zwei Punkte. Und offen auch das Duell zwischen Kauf­ beuren, Landshut und Weißwasser um die Plätze 10 bis 12. Hoffen wir, daß die Spannung bis zum Ende der Vorrunde erhalten bleibt und dies besonders an der Spitze. Was das heißt, dürfte jeder wissen. Bis zum nächsten Mal


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Total von der Rolle präsentiert sich derzeitder Mannheimer ERC. Zuhause reichte es gegen den ESV Kaufbeuren gerade noch zu einem glücklichen 3:3Unentschieden, auswärts wurden die Mannheimer von den Kölnern Haien mit 7:1 verspeist. Was ist nur mit dieser Mannschaft los, die sich vor der Saison Platz vier als Ziel gesetzt hat, jetzt sogar um die Teilnahme an der Play-off-Runde bangen muß. Und spielen die Mann­ heimer so weiter, dann dürfte selbst dieses Minimalziel verfehlt werden. Allein mit der Tatsasche, daß derzeit einige Stammspieler wie Jiri Lala oder Harold Kreis fehlen, was natürlich ein großes Handikap ist, kann es nicht liegen. Die Ursachen müssen woan­ ders zu suchen sein. Doch solange man in Mannheim alles verdrängt, sich nicht ernsthaft um die Lösung der Probleme bemüht, dürfte nur schwer Besserung eintreten. Auch ein anson­ sten probates Mittel, der Trainer­ wechsel, half nichts, denn auch unter Jiri Kochta spielt die Mannschaft ihren Stiefel weiter. Sie agiert mehr als lustlos, sodaß zuletzt gar von Arbeits­ verweigerung zu lesen war. Abgestrit­ ten wird aber, daß das mangelnde Engagement etwas mit ausstehenden Gehältern zu tun habe. Pressespre­ cher Lutz Pauels: “Wir sind mit den Gehältern am laufenden.”


DAS SPI EL DES TAGES Nun ja, diese Sorgen hat man in Rosenheim zum Glück nicht und nachdem mit dem Stadionausbau nun auch alles paletti erscheint, wird die Zukunft wieder in rosaroten Farben gemalt.

Deshalb sollte man von der heimi­ schen Mannschaft im heutigen Spiel auch einen Sieg erwarten. Es wäre dies der 16. Heimerfolg in dieser Sai­ son und au ßer der DEG hat sonst kein Team mehr eine blütenweiße Weste.

Trainer Dr. Jano Starsi kann dabei bis auf Kapitän Ernst Höfner, der in der nächsten Woche wieder mit dem Eis­ training beginnen will, seine beste Mannschaft ins Gefecht schicken. Wieder dabei also Raphael Krüger, der nach einer Nackenprellung vier­ zehn Tage pausierte. Die Erwartungshaltung der Fans wird natürlich immer mehr gesteigert, doch zum Glück hält die Mannschaft diesem Druck stand und sorgt für die erwar­ teten Siege. Hoffentlich bleibt es auch heute so, denn unterschätzen sollte man den Mannheimer ERC trotz sei­ ner derzeit schlechten Form nie.

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C o m m o d o re EINE GUTE IDEE NACH DER ANDEREN


DER GEGNE R I M P O R T R A I T

MANNHEIMER ERC Von einer langanhaltenden Krise, die eigentlich mit Saisonstart begann und deren Ende noch nicht abzusehen ist, wird derzeit der Mannheimer ERC gebeutelt. Das Problem ist, daß auch schon das letzte Jahr nicht so abge­ schlossen wurde, wie es sich die Ver­ antwortlichen vorgestellt hatten und die jetzige Saison unter der Rubrik “letzte Chance” läuft. Und jetzt schlingert das ERC-Schiff erheblich, droht sogar un­ terzugehen. SOS wird gefunkt und da­ bei sind nicht einmal alle Mann an Bord. So mu ßdie Mannschaft heute in Rosen­

heim auf jeden Fall auf ihren Toptorjä­ ger Jiri Lala verzichten. Ob Ray Cote, ein alter Bekannter in der Bundesliga aus SchwenningerZeiten,derals Ersatz verpflichtet wurde, diese Lücke füllen kann, ist mehr als fraglich. Dazu kommt noch, daß Kapitän Harold Kreis wahr­ scheinlich nicht mit dabei ist, viele Ak­ teure nicht ihre Bestform bringen - ein­ fach der Wurm drinnen ist. Sicherlich nicht die besten Voraussetzungen, um bei Angstgegner Rosenheimer beste­ hen zu können.

H/nferefle/Tie von//n/cs: Betreuer Kroll, Königer, Gehring, Trivanov,Plattner,Willmann, Masseur Lang. M/ffe: Betreuer Oberndorfer, Fritz, Krentz, Poner, Mucha, Hanft, Curth, Wolf, Konditionstrainer Hülenkremer, Betreuer Kneis. Vorne: Schlickenrieder, Bleicher, Kuhl, Obresa, Trainer Öst*, Kreis, Lala, Nicholas, Franke. * seit Anfang Oktober 1991 nicht mehr beim Mannheimer ERC.

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KARAMALZ Fit wie ein Profi

Offizieller Ausr端ster der deutschen Eishockey Nationalm annschaft


BUNDESLIGA IN ZAHLEN 28. Spieltag

29. Spieltag

SB R osenheim - H edos M ünchen 6:3 Z u s c h a u e r: 6 9 0 0. - S c h ie d s ric h te r: L ic h tn e c k e r (R osenheim ) ab 11. S chim ki (Berlin) - Strafm inuten: R osenheim 20, M ünchen 18. Tore: 1:0 82.) D erkatch (S herven - 4:4), 2:0 813.) V ogel (D erkatch/S herven - 5:4), 2:1 (14.) Langlois (D enisiuk/S terflinger), 2:2 (27.) S terflinger (S teiger/ Langlois), 2:3 828.) H odgson (4:5), 3:3 (39.) D erkatch (V ogel/H eidt - 4:5), 4:3 (51.) S ebek (Friesen - 4:3), 5:3) D erkatch (K retschm er/V ogel), 6:3 (60.) Heidt.

H edos M ü nchen - Krefelder EV 1 :3 Z uschauer: 5200. - S chiedsrichter: M üller (B erlin). S tra fm inu te n : M ünchen 8, krefeld 14. Tore: 0:1 (7.) S ills (E ggerbauer/P opisch), 0:2 (29.) S te b n ic k i (m c N e il/B ru n n e r), 1:2 (3 1 .) D e n is iu k (K a s p e rc z y k /V o lla n d - 5 :4 ), 1:3 (5 9 .) P o p ie sch (M icheller).

EHC Freiburg - EV L a ndshut 5:5 Z u s c h a u e r: 3 7 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: O n d e rto lle r (G eretsried). - S trafm inuten: Freiburg 6, Landshut 12. Tore: 1:0 (3.) A dam us (Vieten/M ann), 2:0 (9.) Prochazka (lhnacak/D olak),2:1 (13.) D affner(A bstreiter/S trom pf), 2:2 (20.) Gagne (P e n a lty -4 :5 ), 3:2 (25.) Hejm a (Gulda), 3:3 (27.) gagne (S eyller/Lafrenier), 4:3 (30.) Hejm a (Adam us/Vieten), 5:3 (32.) Prochazka (Ihnacak/Nowak), 5:4 (37.) B uko w ski (R a u b a l/S te in b o c k), 5:5 (54.) S teinbock (W agner). M annheim er ERC - ESV K aufbeuren 3:3 Zuschauer: 3000. - S chiedsrichter: Stratz (Freiburg). Strafm inuten: M annheim 16, K aufbeuren 24. Tore: 0:1 (1.) Lubina (K unce), 0:2 (33.) held (Hoffm ann - 4 .4 ) , 0:3 (45.) Lubina (H eld), 1 :3 (46.) K rentz (O bresa -5 :3 ), 2 :3 85 2 .) Poner (H anft/M ucha), 3.3 (56.) O bresa (M ucha). BSC Preussen - D ü s s e ld o rfer EG 2:2 Z u sch a ue r: 6063 (a u sv e rka u ft). - S ch ie d srichte r: S chnieder (Iserlohn). - S trafm inuten: Berlin 8, Düs­ seldorf 6. Tore: 1:0 (23.) O 'R e g a n (M alo/K am m erer), 1:1 (31.) V a le n tin e (L e e /B ro c k m a n n ), 2:1 (3 6 .) M e d ic u s (K a m m erer/O 'R egan), 2:2 (43.) D oucet (5:4). K refelder EV - K ölner EC 1 :2 Zuschauer: 6000 (a u sv e rka u ft). - S chiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). - S trafm inuten: Krefeld 12, Köln 10 + 5 + S pieldauer-D isziplinarstrafe fü r Stüm pel. T ore: 0:1 (43.) B erry (S tüm pel), 1:1 (59.) Jedrus (J a n iko w sk i/K u h n e k a th ), 1:2 (60.) B erry (S te ig e r/ Sikora). ES W eißw asser - S ch w e n n in g e r ERC 4:3 Zuschauer: 1500. - S chiedsrichter: M üller (Berlin). S tra fm inu te n : W ei ß w asser 14 + 10 D isziplinarstrafe für Handrick, S chw enningen 22. Tore: 1:0 (7.) H anusch (P eschke), 1:1 (15.) G röger (Zajic), 1:2 (15.) G rög e r (Zajic), 2:2 (16.) Ludwig (H andrick), 3:2 (17.) D om ke (G ebauer/M . Bresagk), 4:2 (31.) G ebauer (M. B resagk/A nderson - 5:4), 4:3 (51.) Hardy (M a rtin /S ch re ib e r - 4:4).

ESV K a u fbeuren - SB R osenheim 2:5 Z u s c h a u e r: 3 8 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: O n d e rto lle r (G eretsried). - Strafm inuten: Kaufbeuren 8, R osen­ heim 12. T ore: 1 :0 (3.) Lubina (M illar/K unce), 1 :1 (16.) Sherven (S e be k/D erka tch ), 2:1 (20.) M illar (Sim on/Lubina), 2:2 (35.) H eidt (S herven/D erkatch - 4:4), 2:3 (39.) Franz (P ohl/Fischer), 2:4 (40.) D erkatch, 2:5 (60.) Franz (H eidt). D ü s s e ld o rfer EG - EHC Freiburg 9:2 Z u sch a ue r: 11200 (ausverkauft). - S chiedsrichter: L ichtnecker (R osenheim ). S trafm inuten: D üsseldorf 12, Freiburg 6. Tore: 1:0 (2.) A m ann (Hegen/G . T ru n ts c h k a -5:4), 2:0 (7.) H iem er (S chm idt/V alentine - 5:4), 3:0 (23.) G. tru n tschka (D oucet/H egen), 4:0 (27.) Zerw esz (S cholz/ Lay), 4:1 (33.) Vieten (Nowak), 5:1 (36.) Scholz (H iem er/ S chm idt), 6:1 (37.) Brockm ann (Lee/Valentine), 7:1 (38.) G. T ru n tsch ka (H egen/D oucet), 7:2 (44.) V anik (M a n n/G u ld a - 5.4), 8:2 (52.) B. Truntschka (H iem er/ Lay), 9:2 (58.) V alentine (Lee/Brockm ann). K ölner EC - M annheim er ERC 7:1 Z u sc h a u e r: 6500. - S ch ie d srichte r: von de Fenn (G refrath). - S trafm inuten: Köln 8, M annheim 22. T ore: 1:0 (4.) kw asigroch (S teiger - 5:4), 2:0 (22.) Lupzig (B erry - 5:4), 3:0 (24.) S andner (Köpf/Brandl), 4:0 (27.) kw asigroch (Sikora/Berry), 5:0 (28.) Kießling (Lupzig/B erry), 6:0 (33.) Kießling (Köpf/Brandl - 5:4), 6:1 (41.) W illm a n n (Poner/Cote), 7:1 (52.) M ayr (B erry/ Lupzig) EV Lan d sh u t - ES W eißw asser 3:6 Z uschauer: 3800. - Schiedsrichter: W ürth (Peiting). S tra fm inu te n : Landshut 12, W eißw asser 10. T ore: 0:1 (3.) D om ke (Hahn - 5.4), 0:2 (6.) Feiler, 1 :2 (16.) E der (W agner/Funk - 4:4), 1:3 (32.) M. Bresagk (H ahn), 2:3 (39.) W agner (E d er/E n g lb re ch t- 5:4), 2:4 (40.) D om ke (G ebauer/Anderson), 3:4 (44.) S teinbock ( A b s tre ite r -5:4), 3 :5 (5 2 .) Hahn (G ebauer/M .B resagk - 4 : 3 ) , 3:6 (57.) Peschke. S ch w e n n in g e r ERC - BSC Preussen 5:1 Z u sc h a u e r: 4200. - S ch iedsrichter: Kluge (W eiß­ w a s s e r).-S tra fm in u te n : S chw enningen 10, Berlin 16. Tore: 0:1 (2.) Käm m erer (S teinecker/O 'R egan), 1:1 (21.) K opta (H adraschek/Kirchm aier), 2:1 (24.) Hardy (S pry/H oppe), 3:1 (26.) Kopta, 4:1 (39.) S chreiber (S p ry /H a rd y -5 :4 ), 5:1 (59.) M artin (H ardy/Schreiber).

9


AUF E I N E N BLI CK Ergebnisse 29. Spieltag -1. BL Düsseldorf - Freiburg Köln - Mannheim

7: 1

München - Krefeld

1: 3

Schwenningen - Preussen

5: 1

Landshut-Weißwasser

3: 6

Kaufbeuren - Rosenheim

2: 5

1 Tabellenstand 29. Spieltag -1. BL 1. Düsseldorfer EG 2. SB Rosenheim 3. Berliner SC 4. Kölner EC 5. EHC Freiburg 6. Schwenningen 7. Hedos München 8. Krefelder EV 9. Mannheimer ERC 10. EV Landshut J 1. ESV Kaufbeuren 12. ES Weißwasser

179: 73 148: 79 116:105 120: 84 120:118 101:107 112:122 87:103 89:111 90:133 91:152 97:163

50: 8 49: 9 37:21 3 6 :2 2 3 0 :2 8 2 5 :3 3 2 4 :3 4 2 4 :3 4 2 3 :3 5 18:40 17:41 15:43

Bester SBR-Torschiitze:

Bester SBB-Assist:

Bester SBR-Skorer:

Dale Derkatch

Dale Derkatch

Dale Derkatch

30. Bundesligatag

So geht's weiter beim SBR

Freitag, 13.12.1991 19.00 Uhr: Weißwasser - Düsseldorf 19.30 Uhr: Schwenningen - Freiburg 19.30 Uhr: Preussen - Köln 19.30 Uhr: München - Landshut 19.30 Uhr: Rosenheim - Mannheim

Sonntag 15.12., 18.30 Uhr EV Landshut - SB Rosenheim Mittwoch 18.12., 19.30 Uhr SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Freitag 20.12., 19.30 Uhr SB Rosenheim - Krefelder EV Sonntag 22.12., 18.00 Uhr Krefelder EV - SB Rosenheim 11


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SBR-AKTUELL S B R -S P IE L E R S T A T IS T IK Stand nach 29 BL-Spielen: 1 Dalpiaz 27 Friesen 30 Lange 2 Blum 3 Krüger 4 Sebek 13 Sheermann 15 Kretschmer 18 Reil 19 Schiffl 24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach 10 Sherven 11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz 23 Fischer 25 Hilger 28 Kummer 29 Höfner 5 Pouzar

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Plus/Minus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder m ehrToren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jew eils in dieser Statistik abgezogen.

Unterzahl, Überzahl: W ieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden.

Erfolgsquote in % : Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer

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SBR: Mannheimer ERC Torhüter 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

29 Josef Schlickenrieder 30 Peter Franke

Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger-'?: 0 4 Venci Sebek 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt 3 *£ 6 i X 26 Frank Hohenadl

2 Stefan Königer 3 Harold Kreis 14 Christian Curth 18 Sascha Trivunov 23 Toni Plattner ^ , < f 24 Jaroslav Mucha 26 Jörg Hanft

Sturmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10GordonSherven $' ^ f " Z . 11 Robert Hock 12 Dale Derkatch 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt Pyka 17 Manfred Ahne 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel 22 Georg Franzi:e H '.-l 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner Trainer: Dr. Jano Starsi

8 Roger Nicholas 1/ 9 Peter Obresa 11 Manfred Wolf 13 Dieter Willmann 15 Marcus Kuhl 3 . - f 19 Mario Gehrig 20 Dale Krentz 22 Jiri Lala 25 Marcus Bleicher 27 Georg Fritz 28 Jiri Poner ■ ii f t ^ l l 7 * 3 1 4 C * h S’ / l 2~ f k c u t a Trainer: Olle Öst

Hauptschiedsrichter: Schaeufl Linesmen: Deubert, Stuis 15


Der SB Rosenheim holte am letzten Wochenende wieder das Punkte­ maximum, ohne dabei aber restlos überzeugen zu können. Trainer Dr. Jano Starsi war deshalb nicht so recht zufrieden, monierte mangelnde Diszi­ plin, teilweise zu wenig Einsatz und Durchsetzungsvermögen. Doch erwird dies der Mannschaft sicherlich schon erzählt haben und wird sich auch nicht scheuen, die notwendigen Konse­ quenzen zu ziehen. Dabei begann es am letzten Freitag geradezu optimal, sieht man von der 45 minütigen Verspätung ab, mit der das Match begann (siehe auch den Bericht auf Seite 57 und 59 unserer Stadionzeitung). Die Mannschaft war gegen Hedos drückend überlegen, hätte höher als mit 2:0 führen können, ja müssen, doch dann ein Fehler, der zum Gegen­ tor führte und aus war es mit der Rosenheimer Herrlichkeit. Hedos dik­ tierte nun das Geschehen auf dem Eis, das Blatt wendete sich und die Münchner führten mit 3:2-Toren. Aber auch sie waren nicht gegen Fehler gefeit, und einer davon führte zum Ausgleich. Als dann der SBR im Schlußdrittel in Überzahl spielte-vor­ ausgegangen war eine kleine Raufe­ rei auf dem Eis, die von Don Hodgson ausgelöst worden war - und durch Sebek das 4:3 und wenig später durch 16

Derkatch das 5:3 markierte, war die Partie natürlich gelaufen und der sechste Treffer von Mike Heidt nur noch Formsache. Schwach begann der SBR auch in Kaufbeuren, hatte Glück, nach dem ersten Drittel nicht höher als mit 1:2 im Rückstand zu liegen. Doch dann dreh­ ten die Rosenheimer nach einer Standpauke ihres Trainers auf, und kamen zu drei Treffern, wobei aber das Tor von Franz, dem eine Abseits­ stellung vorausgegangen sein soll, und das Tor von Derkatch, dereinen Fehler von Simon nutzte, Pfiffe des Publikums herausforderten. Und im Schlußab-

A g e n t u r Design & P ro d u k t io n Fotostudio - Alles unter einem Dach! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 schnitt erwies sich Rosenheim als sehr clever. Friesen war in Topform und Dale Derkatch unterstrich seinen wiedererwachten Torinstinkt, als er in der Schlußminute ein Breakerfolgreich abschloß. So bleiben unter dem Strich zwei Arbeitssiege für den SBR, die keinen großen Glanz ausstrahlten, dennoch von enormer Bedeutung waren.


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HIGHLIGHTS

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TRAINERSTIMMEN Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim: Das Spiel gegen München war besser als gegen Köln. Wir haben uns das Leben durch individuelle Fehler selbst sehr schwer gemacht. Unser Sieg geht aber in Ordnung, denn wir hatten die klareren Möglichkeiten. Das Spiel in Kaufbeuren stand auf hohem Niveau. Daß die beiden Torhüter dominier­ ten, zeigt, daß beide Mannschaften ein offenes und ausgeglichenes Spiel boten. Alles in allem, ein Spiel für die Zuschauer, auch wenn das Kaufbeurer Publikum mit der Niederlage nicht zufrieden ge­ wesen sein dürfte. Aber so ist Sport - einer gewinnt und einer verliert.

Frantisek Kaberle, Hedos München: Ich möchte meinem ehemaligen Nationaltrainer zum Sieg gratulieren. Wir haben zwei schwache Phasen gehabt, zu Beginn und am Ende. Doch die waren entscheidend. Wir haben einige sehr dum­ me Tore kassiert. Heute wäre mehr möglich ge­ wesen, dennoch bin ich mit meiner Mannschaft zufrieden.

Vladimir Martinec, ESV Kaufbeuren: Wir haben gutes Eishockey gesehen. Nur schade, daß uns der Erfolg versagt blieb. 50 Minuten waren wir ebenbürtig, aber es fehlte im Abschluß die Routine, die eine Klassemannschaft wie Rosen­ heim eben hat. 20


SBR-Nachrichten per Telefon und Satellit! Der SBR bietet als erster BL-Verein einen neuen Top-Service für alle Eishockey-Interessierten - weltweit! Wer wird spielen? Wer ist verletzt? Wie sieht‘s beim Gegner aus? Gibt‘s noch Karten? - Wo? Was meint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel Wie haben die anderen Vereine gespielt? Wer führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SB R -Fans in aller W elt können nun direkt zu je d e r Tages- und N achtzeit erfahren, w ie d e r aktuelle Stand beim SBR ist. Die R ufnum m er ist im m er dieselbe, ob Sie aus R osenheim , Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen N achrichten w erden zu jed em w ichtigen Anlaß aktualisiert, so daß die A nrufer im m er auf dem neuesten Stand sind. Die SBR Eishockey-Club-Call-Nummer lautet 006-114-113-46 E ishockey-C lub-C all-C ards gibt's an der Kasse und an den Fan-Shops. D er SBR will, daß seine Fans bestens inform iert sind! G eben Sie die C lub-C all-N um m er auch w eiter an Freunde und Bekannte!


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“A Wirtschaft ohne Bier!” Na, im Ernst, für mich nach 30 Jahren Eishockey­ Fan wahrscheinlich genauso undenkbar, wie für an Münchner Fußballfan, wenn der FC Bayern absteigen tat. Wr Eishockeybegeisterte danken der Familie März, den neu gewonnenen Sponsoren und den einigen weitsichtigen, traditionsbewußten Politikern für ihre Entscheidung Eishockey in Rosenheim für die Stadt, ihren Einzugsbereich und für Bayern zu erhalten und heute noch nicht der Bedeutungs­ losigkeit verfallen zu lassen. Vielleicht ist vielen, die sich noch nicht dem Förderkreis angeschlossen haben, noch nicht bewußt, daß dieser Fall womög­ lich tiefer sein wird, als der SC Rießersee, EV Füs­ sen oder EC Bad Tölz. Für das neue Jahr wünsche ich mir die Begeisterung wie die der Tifos in Italien und ein Zusammengehörigkeitsgefühl wie das der Katalanen in Barcelona mit ihrer unglaublichen Mit-


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Tabellenplatz des SBR in der Saison 91/92 Platz 1 \ 2 3 \l 4 i 5 6 7 —

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Wöchentliche aktuelle Vorberichte im Rosenheimer Regionalfersehen Folgende Sendetermine:

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Heimspiel Freitag, 13.12.1991 Sendetermin Donnerstag 12.12.1991 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 12.1.1992 Sendetermin Freitag 10.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Mittwoch, 18.12.1991 Sendetermin Montag 16.12.1991 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 19.1.1992 Sendetermin Freitag 17.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Freitag, 20.12.1991 Sendetermin Donnerstag 19.12.1991 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 26.1.1992 Sendetermin Freitag 24.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 5.1.1992 Sendetermin Freitag 3.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Aufzeichnungs- und Sendetermin für die Play-Off-Spiele nach Vereinbarung.


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Spielerbewertung laut Sportkurier

28. Spiel: 06.12.91 SBR - München 29. Spiel: 08.12.91 Kaufbeuren - SBR

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PUCK-NOTEN

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Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.

Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

Tor: 3 Pucks mm Beppo Schlickenrieder hat nicht mehr die Klasse früherer Jahre, ist lediglich noch Mittelmaß. Doch man muß ihm zugute halten, daß er von seinen Vor­ derleuten sehr oft im Stich gelassen wird. Abwehr: 3 Pucks mm Nur Harold Kreis und mit Abstrichen Jörg Hanft beweisen gute Klasse. An­ sonsten ist nicht viel los, besonders Neuzugang Mucha enttäuscht, während man von dem jungen Tölzer Curth ein­ fach noch nicht mehr erwarten kann. 28

Sturm: 3 Pucks mm Ohne Lala ist der Angriff nur noch die Hälfte wert. Die Mannheimer vergeben einfach zu viele Möglichkeiten und das kann man sich bei der Ausgeglichenheit im Mittelfeld nicht ohne Folgen leisten. Schwach bisher George Fritz, Nicholas, Poner und Krentz. 9 Gesamturteil: 3 Pucks mm Nichts mehr geblieben ist von früherer Mannheimer Gefährlichkeit. Die Mann­ schaft befindet sich auf einem schwie­ rigen Weg und muß sich am Riemen reißen, damit man nicht total vom Kurs abkommt.


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Beitrittserklärung Hiermit trete ich dem Verein „Förderkreis Eissport e.V." als Mitglied bei. Ich verpflichte mich, den satzungsgemäß festgesetzten Beitrag zu entrichten (derzeit DM 50,00 Jahresbeitrag). Ich unterstütze den Verein weiterhin mit DM □ einer einmaligen Spende von □ jährlich bis auf Widerruf mit je einer Spende von DM_____________ Ich bin damit einverstanden, daß mein Beitrag / Spende jeweils abgebucht wird von BLZ

meinem Konto l\lr. bei Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Datum

Unterschrift


EISHOCKEY-STARS

Die Kießlings Wie der Vater so der Sohn Fortsetzung von Bully Nr. 15.

Meistermacher Zweimal war er nun Bundestrainer gewe­ sen. Er hatte sich einen Namen gemacht und wurde für Jahre der wohl teuerste aber auch aktivste Trainer der Bundesliga. Als er 1979 mit der Düsseldorfer EG verhan­ delte, schmiß es den damaligen Vorsitzen­ den Dr. Wolfgang Bonenkamp fast vom Stuhl, als er Kießlings Gehaltsvorstellungen hörte. "Ich dachte zuerst, er meint Lire", erinnert sich der DEG-Vorsitzende. Aber dann nahm er ihn doch. Gerhard Kießlings Engagement im Vereinsbereich begann ursprünglich in der zweiten Bundesliga beim EV Rosenheim, mit dem er 1974/75 auf Anhieb den Auf­ stieg in die erste Liga schaffte. Dabei war erstmals im Verein das Erfolgsduo Vater Gerhard und Sohn Udo Kießling tätig. In der zweiten Saison in Rosenheim wurde das Ziel knapp geschafft. Udo schoß in 34 Spielen 30 Tore und legte damit den Grundstein für den Klassenerhalt, wenn auch nur durch das bessere Torverhältnis. 1976 zog das Erfolgsduo weiter nach Köln und war am Ende der Saison 1976/77 erstmals Deutscher Meister. Dann gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen Vorstand und Trainer. Gerhard Kießling ließ sich auf nichts ein und nahm den Posten des DEB-Nachwuchs-Bundestrainer an. Im Dezember 1977, als Xaver Unsinn sein

Amt als Trainer beim Berliner Schlit­ tschuhclub aufgab, lockte man Gerhard Kießling jedoch nach Berlin. Er nahm die reizvolle Aufgabe an und verhalf der BSCTruppe zum zweiten Platz. Mit nur einem Punkt Rückstand auf den SC Riessersee wurde seine Mannschaft Vizemeister, vor den Kölnern. Also beschloß man in der Domstadt: "Der Kießling muß wieder her." Gerhard folgte dem Ruf, und sein erster Satz war: "Das wird aber teuer!" Für die Kölner lohnte sich jedoch der Aufwand, denn das Erfolgsduo Vater und Sohn sorgte in der Saison 1978/ 79 erneut für Platz eines und damit den Gewinn der deutschen Meisterschaft. Nach 52 Ligaspielen lag Meister Kölner EC gan­ ze elf Punkte vor Titelverteidiger SC Riessersee. Nun lockte Düsseldorf, der wohl reichste Klub der Bundesliga, das Erfolgsduo. Mit Kießlings Hilfe wurde man zweimal in Serie deutscher Vizemeister. Erst im dritten Jahr ließ der Erfolg nach. Die DEG kam als Achter gerade noch in die Play-offs und schied dann in der ersten Runde aus. Vater und Sohn Kießling verließen Düsseldorf. Gerhard Kießling brauchte stets die Her­ ausforderung, er wollte Verantwortung übernehmen und Ziele vor Augen haben, die an der Grenze des Möglichen lagen. Er konnte ein Team motivieren wie kein anderer Trainer, galt als ein Vulkan an der Bande, der Anatoli Tarasov glich, sich völ­ lig verausgabte - und das auch von seinen Spielern verlangte. Außerdem war er ein Mann der Medien; ein Trainer, der für Schlagzeilen sorgte. Ein Wunschtrainer also. So kam es auch, daß sich die Kießlings eine der schwersten Aufgaben ihrer ge­ meinsamen Laufbahn aus suchten, bei dem

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EISHOCKEY-STARS ruhmreichen deutschen Nachkriegsrekordmeister EV Füssen, wo sie mithelfen sollten, den ruhmreichen Traditionsverein zu retten. Doch nach einem anfänglichen Motivationsschub saß der EV Füssen am Tabellenende fest und war schon bald als klarer Abstiegskandidat zu erkennen. Mit dem Erfolg blieb auch das Publikum aus, der EV Füssen geriet in finanzielle Nöte, und als "Sparmaßnahme" gab man Udo Kießling nach Köln ab. Gerhard Kießling hielt sich noch auf dem sinkenden Schiff, versuchte alles, aber es reichte nicht: Der EV Füssen stieg ab. Gerhard Kießling übernahm den Bundesliga-"Exoten" ECD Iserlohn im Sauerland. Wieder begann schon am ersten Spieltag ein gnadenloser Abstiegskampf. Iserlohn wurde Neunter und Mußte in die Qualifikation zum Klassenerhalt 1983/84. Gerhard Kießling rettete schließlich die Mannschaft vor dem Abstieg. Als Quali­ fikationssieger blieb die Kießling-Truppe in der obersten Spielklasse. Das war zugleich der Abschied von Gerhard Kießling aus der deutschen Eishockey-Bundesliga, in die er nur noch kurzfristig zurückkehren sollte.

Das Ende einer ruhmreichen Karriere Für die Saison 1984/85 wechselte Gerhard Kießling nach Österreich und übernahm den Abstiegskandidaten EHC Lustenau. Statt des Abstiegs schaffte Lustenau je­ doch die Sensation und kam bis ins Halb­ finale der Meisterschaft. Kießling war in aller Munde und brachte etwas "Leben" ins triste Eishockey in Österreich. Für 1985/86 rief man ihn zum großen Inns­ brucker EV, der mit Kießling Meister wer­

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den sollte. Doch die Tiroler und ihre sowje­ tischen Gastarbeiter wollten zwar gewin­ nen, aber nicht sonderlich hart dafür arbei­ ten. Vor allem nicht so hart wie Gerhard Kießling es forderte. Im Dezember trat er zurück und ging wieder nach Lustenau, wo er noch Fünfter wurde und 1986/87 Sech­ ster der ersten Liga. Ihm wurde hervorra­ gende Arbeit bestätigt. Er war mittlerweile 65 geworden, aber noch gar nicht müde. Wer ihn an der Bande erlebte, dachte eher an einen Vierzigjährigen. Nichts hatte sich verändert. Er "brannte" förmlich an der Bande, trieb seine Jungs an und motivierte alles rund um das Eis. Zu Hause in Mittenwald erreichte ihn dann ein Ruf aus der Nachbarschaft. Der ruhm­ reiche SC Riessersee sicherte sich die Dienste des erfahrenen Fachmanns als Manager. Eine völlig neue Aufgabe, die unheimlich Spaß zu machen schien. Vladimir Dzurilla war Trainer, Gerhard Kießling saß im Büro. Doch bald klagte er: "Ich bin kein Büromensch, ich muß an die Front, muß bei der Mannschaft sein." Als sich dann nicht die gewünschten Erfol­ ge einstellten, bat die Vorstandschaft den Manager, das Team zu übernehmen, und Gerhard Kießling schaffte mit ihm immer­ hin Rang sieben in der zweiten Bundesliga und über die Qualifikation mit den Oberligisten sogar den Klassenerhalt. Da­ mit war seine Karriere beendet, auch wenn er 1991 als "Nothelfer" bei Innsbruck und am Saisonende als "Retter" beim Bundesligisten EHC Dynamo Berlin einge­ setzt wurde. Fortsetzung im nächsten Bully. (aus: "Die großen Eishockeystars'' von Horst Eckert, erschienen im Copress-Verlag).


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Mit Rat und Tat in Sachen Glas


SPIELER-PORTRAIT

HBM SCHIFFL Name: Schiffl Vorname: Heinz Geburtsort: Rosenheim Geburtsdatum: 19.08.1968 Größe: 174 cm Gewicht: 80 kg

Ihr Lieblingsverein in der Fußball-Bundesliga: Tottenham Hotspurs. Welche drei Personen würden Sie auf eine einsame Insel mitneh­ men? Ich will auf keine. Welche Person der Geschichte hätten sie gerne kennengelernt? Marylin Monroe. Ihre größte Enttäuschung bisher im Sport: Hatte ich keine. Ihr schönstes Erlebnis im Sport? Deutscher Meister'89. Welche Stärken und Schwächen haben Sie? Kampf; Technik. Sie haben eine Million Mark zu verschenken. Wem würden Sie das Geld geben? Wohltätige Zwecke.

Ihre Liebiings-Popgruppe? Dire Straits. Ihre Lieblingsfarbe? Schwarz. Ihr Leibgericht? Schwein's-Haxn bei Edda. Haben Sie ein Spieler Vorbild: Ray Bourke. Was war als Kind Ihr Traumberuf? Ich wollte nie arbeiten. Ihr Traumauto? Porsche 911. Ihre Pläne nach Ende der Karriere? Weiß ich noch nicht. Was verabscheuen Sie an ande­ ren Menschen? Neid. 39


Robin Laycock

Die deutsche Eishockey-Bundesliga ist gelegentlich ein richtiger Zoo. 1975 sangen die EVR-Fans bereits: "Gerhard (Kießling), laß die Löwen los!". Heutzutage gibt es die Haie in Köln und die Füchse in Weiß­ wasser. Aber hätten Sie gewußt, daß in Rosenheim auch schon einmal ein Dinosaurier spielte? Das war in der Saison 1984/85. Der "Saurier" war damals 27 Jahre alt, 1,90 m groß, 90 kg schwer und hieß Robin Laycock. Er stammte aus dem kanadi­ schen Calgary und hatte einst bei den "Calgary Dynosaurs" gespielt, der dortigen Universitäts­ mannschaft. 1979 folgte er seinem Bruder Bob, der seit einem Jahr in Straubing gespielt hatte. Zwei Jahre lang te rro risie rte n die B rüder die Zweitligatorhüter, wobei es Robin auf 89 bzw. 83 Treffer brachte, bis sie sich für größere Aufgaben sprich: Bundesliga - reif fühlten. Der damals sportlich sehr und finanziell noch einigermaßen attraktive Nachbar EV Landshut war die logische Alternative. Auch dort erwiesen sich die beiden als echte Voll­ treffer. Zweimal hintereinander wurden sie mit einem Team, in dem mit Erich Kühnhackl, Alois Schioder, Helmut Steiger und Klaus Gotsch noch einige weitere Kanonen standen, verdient Doppelrundenmeister. Beim ersten Mal - 1982 - wurden sie noch vom SBR

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aus allen Meisterschaftsträumen gerissen, die sie ein Jahr später dann voll auskosten konnten. Nach diesem Triumph trennten sich ihre Wege. Bob Laycock kehrte nach Kanada zurück, um Studium und Beruf den Vorrang zu geben, Robin wechselte zum EHC Olten, dem späteren Kühnhackl-Klub, in die Schweiz. In der Saison 1983/84 war der SBR mit seinem Jungstar Michael Betz nicht so recht zufrieden. Man suchte nach einem Mittelstürmer, der die Spritzigkeit und Schnelligkeit des EX-Landshuters richtig zur Geltung bringen konnte, erinnerte sich daran, daß Betz zwei Jahre zuvor neben den Laycock-Brüdern groß herausgekommen war, und wurde sich mit Robin schell einig. Zusammen mit einem weiteren Neuzu­ gang, Jochen Mörz, bildeten sie den zweiten Sturm des SBR-Meisterteams 84/85. Laycock kam jedoch in Rosenheim nicht so recht in Schwung. Gelegentlich sogar als Fehleinkauf tituliert, brachte er es in der Doppelrunde nur auf 14 Treffer. Er fiel nicht direkt ab, doch von einem der wertvollen Kontigentausländer erwartete man sich einfach mehr. Wenn man ihn da mit Volltreffern wie Chris Valentine von der DEG oder Ross Yate vom ERC Mannheim verglich... Laycocks große S tunde kam dann in der Viertelfinalserie gegen die unbequemen Iserlohner. Vier Tore im ersten Spiel, eins im zweiten - für das schnelle Weiterkommen gegen den ECD war Laycock einer der Hauptverantwortlichen. 1988, nach dem Abschied von Karl Friesen und Jamie Masters, setzte man beim SBR voll auf die technische Karte. Mit Jiri Kralik und Vincent Lukac das Ausländerkontingent füllend, war für Laycock kein platz mehr. Er beendete sicher etwas früh seine aktive Eishockeykarriere, studierte in seiner Heimat Calgary Sport und Deutsch und ist heute als Sportlehrer tätig. Die Dinosaurier sind in Rosenheim also 1985 ausgestorben...

Heimatverein: Weitere Teams: SBR-Bilanz: Außerdem: Rückennummer: Beim SBR:

Calgary Dynosaurs TSV Straubing, EV Landshut, EHC Olten 45 Spiele, 19 Tore, 35 Vorlagen, 48 Strafminuten 74 Erstliga- für Landshut, 172 Zweitligatore für Straubing 14 1984/85


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Ganz einfach - Sie sam m eln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 91/92. Jedes Heft hat eine N um m er auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1992, gerade vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der "Hauptgewinn" gezogen und öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

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S B R - J U N I O R E N AKTUELL

SBR Junioren nach Abschluß der Vor­ runde auf Platz Eins cp. - Sieben Wochen lang führte Dynamo Berlin mit einem Punkt Vorsprung auf Rosenheim die Tabelle an. Nun konnten die SBRIer gleichziehen und auf Grund des bes­ seren Torverhältnisses und im direkten Ver­ gleich, sich die erste Position sichern. Das kann für die Anfang Jänner 1992 beginnende Endrunde zur deutschen Meisterschaft ein entscheidender Vorteil sein, werden doch alle Ergebnisse und Punkte aus der Vorrunde mitgenommen. Bis es so weit ist, tritt wegen der Juniorenweltmeisterschaft in Füssen und Kaufbeuren, in der Punktrunde eine Pause ein. Mit Robert Hock, Franz Hohenadl, Oliver Mayer und Marc Seliger ist der SBR in der JuniorenNationalmannschaft fest vertreten, Jörg Völkle steht außerdem auf Abruf bereit. Ein großer Erfolg für die Nachwuchsarbeit in Rosenheim. EV Pfronten-SBR 3:7 (1:2,1:2,1:3) Ein Spiel mit zwei Gesichtern. In den ersten Minuten waren die Sportbündler klar besser

und gingen in Führung. Danach Unaufmerk­ samkeiten in den SBR Reihen, der Gastgeber glich aus, knapp vor Drittelende wieder ein Rosenheimer Treffer. In der 23. Spielminute das 3:1 für Rosenheim, kurz danach der An­ schlußtreffer für Pfronten. So wogte das Spiel hin und her. Erst im Schlußdrittel machten die Sportbündler dann den Sack zu und dominier­ ten klar. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 0/3, Hock 2/0, Schneider 1/1, Hieble, Hohenadl, Völkle, Sauterje 1/0, Bauer, Scheid Bachmayr je 0/1. Strafzeiten: EVPF/SBR je 18 Minuten. Zu­ schauer: 130. Schiedsrichter: Bark.

BL o h n e S B R o s e n h e i m w ä r e wie Rosenheim ohne Werbehaus! W E R B E [ Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 SBR -ESV Kaufbeuren 10:3 (3:2, 3:0, 4:1). Die nur mit 16 Mann angereisten Kaufbeurer, davon alleine 5 Jugendspieler, hielten im er­ sten Drittel erstaunlich gut mit. Allerdings be­ nötigten die SBRIer einige Zeit um zu ihrem Spiel zu finden. Ab dem zweiten Drittel lief es dann in den Rosenheimer Reihen besser, sodaß die Gäste in die Defensive gedrängt

Am 13. Dezember:

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Wie jedes Jahr, veranstaltet die Eishockeyabteilung des SB/DJK Rosenheim wieder die große Tombola zu Gunsten des Eishockeynachwuchses.

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S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S wurden. Die Rosenheimer Tore fielen in schö­ ner Regelmäßigkeit wobei herrliche Kombinationszüge gezeigt wurden. Das letz­ te Tor der Begegnung erzielten jedoch wiede­ rum die Gäste und das 14 Sekunden vor Spielende. Die Sportbündler waren nicht mehr bei der Sache.

Die übrigen Ergebnisse: EV Pfronten - EC Bad Tölz Mannheim - Düsseldorfer EG ES Weißwasser - Dynamo Berlin EC Bad Tölz - EV Landshut ES V Kaufbeuren -E V Füssen EV Pfronten -E V Landshut EV Füssen - EC Bad Tölz

2:5 2:4 4:4 2:6 4:4 1:9 3:4

Juniorentabelle

Tore/Beihilfen SBR: Schneider 3/2, Hieble, mayer je 1/3, Hock 3/0, Völkle, Scheid je 0/3, Hohenadl 1/1, Wünschmann 1/0, Schustereder, Grießl, Schiewagner je 0/1. Strafzeiten: SBR 22 Minuten, ESVK13 Minu­ ten plus Spieldauer für Jorde. Zuschauer: 20. Schiedsrichter: Brill.

Q u a rtie re

1.SB Rosenheim 2. Dynamo Berlin 3. EV Landshut 4. ES Weißwasser 5. EV Füssen 6. Kaufbeuren 7. Düsseldorfer EG 8. EC Bad Tölz 9. Mannheim 10. EV Pfronten

118: 67 29: 7 106: 64 29: 7 94: 57 28: 8 104: 68 26:10 104: 74 20:16 70: 78 14:22 66: 94 10:26 48:106 10:26 48: 97 9:27 41: 94 5:31

gesucht!

Die Eishockey-Nachwuchsabteilung sucht dringend Fami­ lien ., welche gegen Bezahlung bereit sind , Jugendliche mit voller Verpflegung auf zunehmen. Die Jugendlichen gehen in Rosenheim zur Schule bzw. haben eine Lehrstelle in Rosenheim. Auskunft und Angebote an: Sportbund-Eishockeynachwuchs Jahnstraße 8200 Rosenheim Telefon: 0 80 31/1 63 22 Mo-Fr 15.00-17.00 Uhr 47


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Junioren - Statistik

Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.

Name

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchs Gesamt

26 Wünschmann Michael

18

21 Schustereder Michael

12

18 Hohenadl Frank

17

6

9

10

3

3

14

5

20

39

8

12

20

34

10

20

64

18

3

4

7

16

16

10 Grießl Markus

17

4

8

12

26

26

17 Gegenfurtner Christian

18

3

5

8

13 Schwiewapner Carsten

18

3

3

4

4

14 Krüaer Gabriel

18

3

2

5

12

12

26 Hieble Thomas

17

7

13

20

28

12 Mayer Oliver

18

19

16

35

32

32

8 Völkle Jörg

16

10

11

21

22

22

16 Hock Robert

10

9

12

21

6

6

28 Kempf Markus

16

6

14

20

10

10

22 Sauter Martin

18

9

8

17

4

4

7 Heubach Gert

16

5

7

12

8

5

13

9 Schneider Andreas

18

15

11

26

10

5

15

18

7

9

16

18

20 Goldapp Stefan

9

3

5

8

10

23 Bachmair Lorenz

16

3

3

12

12

24 Zarrilli Vincenco

12

1

4

4

29 Bauer Hans-Jörg

12

2

2

6

6

19 Felder Florian

1

1

1

11 Lehmann Michael

0 2

2

6 Scheermann Viktor

15 Scheid Artur

1 Schurzmann Thomas 27 Seliger Marc 2 Slezak Martin 4 Wachinger Günther

3

1

10

5

20

53

18 20

30

18 18 0 5

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S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S Vorschau auf bayerische Meisterschaft der Jugend und Schüler cp - Am Anfang der Saison war es das Bestreben, mit der Jugendmannschaft unbedingt die Teilnahme an der bayeri­ schen Endrunde zu erreichen. In den ersten Spielen lief es aber gar nicht nach Wunsch und man sah das Ziel noch weit entfernt. In der folgenden Zeit bekam Trainer Edi Riedl seine Truppe aber immer besser in den Griff, holte Platz um Platz auf und wurde damit noch Zweiter der Vorrunde. Bei den SBR Schülern lief es hingegen von Anfang an hervorragend. Kein Punkt wurde in den 14 Spielen abgegeben, Trainer Reinhold Wachinger und seine Mannschaft hatte ganze Arbeit geleistet. Nun geht es wieder bei Null an in die

"Bayerischen". Interessant dabei daß sowohl bei der Jugend als auch bei den Schülern die gleichen Vereine um die Meisterschaft kämpfen. Der Sportbund/ DJK Rosenheim hat es dabei mit EV Landshut, ESV Kaufbeuren und TuS Geretsried zu tun. Diese 4 Mannschaf­ ten sind auch bereits zur deutschen Meisterschaft qualifiziert, wobei die Er­ gebnisse aus der "Bayerischen" in die "Deutsche" übernommen werden.

Die nächsten Nachwuchs-Heimspiele Samstag, 14. Dezember 1991

10.45 Uhr SBR Schüler - ESV Kaufbeuren Sonntag, 15. Dezember 1991

16.30 Uhr SBR Jugend - ESV Kaufbeuren

Nachwuchs gesucht! Die Kleinstschülermannschaft des SB/DJK Rosenheim bietet Buben der Jahrgänge 1984 und jünger die Möglichkeit, das Eishockeyspiel zu erlernen. Einzige Voraussetzung ist, daß die Buben Schlittschuhe besitzen und Lust auf diesen schönen Sport haben. Anmeldung jeden Dienstag a b 1 5 '00U hr

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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!


S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S

Tabellen Jugend A Klasse Bayern 75: 35 1. EV Landshut 67: 43 2. SB Rosenheim 3. ESV Kaufbeuren 82: 53 62: 55 4. TuS Geretsried 92: 69 5. EV Füssen 77: 68 EC Bad Tölz 6. 34: 73 7. EV Landsberg 48:131 8. SC Riessersee

26: 2 19: 9 17:11 15:13 15:13 14:14 4:24 2:26

Schüler A Klasse Bayern 1.SB Rosenheim 135: 52 2. ESV Kaufbeuren 91: 58 3.TuS Geretsried 125: 80 98: 67 4.EV Landshut 5. EC Bad Tölz 87: 98 6.TEV Miesbach 71:111 7. EHC Klostersee 66:102 8.ERSC Ottobrunn 42:136

28: 0 20: 8 19: 9 16:12 13:15 8:20 7:21 1:27

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BUNDESLI GA SPLITTER Sitz in Füssen

Kein Auto für O'Brien

Für Samstag lädt der DEB zur außerordentli­ che Mitgliederversammlung nach München ein. Einziger ordentlicher Tagesordnungspunkt: Verlegung des juristischen Sitzes von München nach Füssen. Der Hintergrund dazu: Der DEB erhofft sich davon eine schnellere Arbeit des Registergerichts zur Eintragung der Satzung. Derzeit vollführt der Verband einen Seiltanz zwischen eingetragenen und nicht eingetra­ genen Satzungsteilen.

Selbst durch teure Geschenke läßt sich ein Hitzkopfnichtdisziplinieren. Dave O'Brien sollte vom Grefrather EC ein Auto im Wert von 30.000 Mark erhalten, wenn er bis Weihnachten keine drei Disziplinarstrafen erhält. Obwohl zwi­ schendurch eine »Besserung« beobachtet wurde, fiel der Kanadier immer wieder in alte Untugenden zurück. In Peißenberg kassierte er seine dritte »Diszi« - Auto ade! Fair-Play-Cup

Europacup-Fieber

Bei der DEG steigt das Europacup-Fieber. Vor der Finalrunde zwischen Weihnachten und Sil­ vester wird ein Aufwand betrieben wie bisher nie. Zwei Straßenbahnen tragen Werbung für dieses Ereignis, große Plakatwände im Haupt­ bahnhof und davor. So sollen neue Freude aus dem Umland gewonnen werden. Fast 3000 Karten sind bereits verkauft, doch es gibt noch Dauerkarten zum ermäßigten Preis. Einzel­ billetts und sogar einige Tickets für die Tribüne. Turnierleiter Rolf van Hauten kann aufatmen:

Der Fair-Play-Cup ist heiß umkämpft: Ein Trio liegt fast gleichauf in Frc 1. EV Landshut 29 346 11,9 2. Düsseldorfer EG 29 348 12,0 3. Hedos München 29 350 12,1 4. SB Rosenheim 29 378 13,0 5. Schwenninger ERC 29 385 13,3 6. BSC Preussen 29 397 13,7 7. Kölner EC 29 405 14,0 8. Mannheimer ERC 29 406 14,0 EHC Freiburg 29 406 14,0 10. Krefelder EV 29 434 15,0 11. ES Weißwasser 29 475 16,4 12. ESV Kaufbeuren 29 478 16,5 Die Torjäger

»Alles war gar nicht so einfach. Schließlich haben wir ein veraltetes Stadion. Doch inzwi­ schen sind Trainingseis und Kabinen in Ratingen und Neuss gesichert. Die Nachbar­ städte und -vereine haben uns großartig unter­ stützt.«

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Keinen Treffer erzielte am Wochenende Tor­ schützenkönig Didi Hegen! Aus dem Feld der Verfolger löste sich Dale Derkatch, er jagte jetzt allein den Düsseldorfer. 1. Dieter Hegen (DEG) 29 2. Dale Derkatch (SBR) 26 3. Chris Valentine (DEG) 22 4. Paul Gagne (EVL) 21 5. Jiri Lala (MERC) 20 Wally Schreiber (SERC) 20 Mike Millar (Kaufbeuren) 20 8. Andreas Brockmann (DEG) 19 Gaetan Malo (Berlin) 19 Ladislav Lubina (ESVK) 19 11. Dale Krentz (Mannheim) 17 Grant Martin (SERC) 17


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Blaues Auge als Lohn

Referee Gerhard Lichtnecker als Nothelfer es - Mit einer 45 minütigen Verspä­ tung begann am Freitag, wie berich­ tet, das Match des SBR gegen den EC Hedos München. Doch die Um­ stände, die dazu führten, sind mehr als merkwürdig. Der Berliner Schiedsrichter Bernd Schimki, zu diesem Match als Referee eingeteilt, wurde auf dem Weg zum Flughafen in einen Auto­ unfall verwickelt. Er kam zwar noch rechtzeitig zum Airport, doch wurde er trotz eines gültigen First-ClassTicket und Hinweisen auf die Notla­ ge von der Lufthansa nicht mit eingecheckt. Schimki flog dann eine Stunde später mit einer anderen Gesellschaft, mußte aber über Mün­ chen viele Warteschleifen in Kauf nehmen und landete mit erheblicher Verspätung. Und dann noch ein Stau am Irschenberg... Mittlerweile hatten sich beide Clubs aber schon auf Gerhard Lichtnecker geeinigt, der zufällig im Stadion war. Und dies ist sicherlich ein Novum in der Bundesliga, daß ein Schieds­ richter des eigenen Vereins ein offi­

zielles Punktspiel leiten durfte, wofür natürlich auch die Erlaubnis von Schiedsrichterobmann Helmut Böhm (Landshut) eingeholt wurde. Aber es zeugt eben auch von dem guten Ruf Lichtneckers, von dem Münchens Manager Hofherr nur meinte: "Scha­ de, daß er nicht weiter gepfiffen hat." Und Starsi sagte: "Dies ist sicherlich kein Vorteilfüruns."Nunja,jedenfalls schickte Lichtnecker bereits nach 14 Sekunden Sherven auf die Strafbank, pfiff überkorrekt.

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Dennoch hätte man fast noch einen Unparteiischen gebraucht. In der 4. Minute ein unglücklicher Zusam­ m enprall mit Georg Franz, Lichtnecker mußte fünf Minuten be­ handelt werden und pfiff dann mit einer schweren Rippenprellung und einem blauen Auge weiter. Lichtnecker: "Ein echter Flußmeister kennt keinen Schmerz." Dafür sollte ihm der "goldene Biber" verliehen werden. 57


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Besonders überrascht waren nicht nur die Fans, daß Schimki sofort nach seiner Ankunft in der 11. Minute das Kommando auf dem Eis über­ nahm. SBR-Trainer Dr. Jano Starsi: "So etwas habe ich in meiner langen Laufbahn noch nie erlebt." Am Ende war es egal, denn Schiedsrichter Schimki hatte eigentlich nur zweimal richtig Arbeit: So in der 46. Minute, als er sich verbal gegen Ron Fischer wehren mußte, der ihn nach einem nicht gegebenen Tor stark bedräng­ te - um es höflich auszudrücken und dann in der 48. Minute, als es nach dem Faustschlag von "Indianer"

Don Hodgson zu kleineren bzw. grö­ ßeren Reibereien auf dem Eis kam, die aber letztendlich für den SBRSieg vorentscheidend waren, denn danach glückte dem SBR in Über­ zahl durch Sebek nach Vorarbeit Friesen (!) die Führung zum 4:3.


EISHOCKEY INTERNATIONAL

Der Champion ist ein Ladenhüter Stanley-Cup-Sieger Pittsburgh Penguins ist nicht zu beneiden: Er wird Aufregung und Pech nicht los. Was im August mit der schlimmen Krankheit von Coach Bob Johnson (Gehirntumor) begon­ nen hatte, weitete sich in der Folge auf verschie­ dene Weise auf die ganze Organisation aus. Die neueste Episode brachte einen Skandal auf Besitzerebene. Die Penguins stehen schon seit über einem Jahr zum Verkauf. Der DeBartolo-Familie, welche auch den Berühmten American Footballclub San Francisco 49ers besitzt, war von der FootballLiga befohlen worden, die Penguins gefälligst zu verkaufen. Die DeBartolos taten wie-ihnen ge­ heißen, doch das Interesse von Käufern war ausgesprochen gering. Die ernsthafteste Offer­ te kam von zwei Geschäftsleuten, die zuvor vergeblich die Minnesota North Stars erstehen wollten. Völlig im geheimen setzten die beiden Interes­ senten einen Plan auf, wie der Kauf zu finanzie­ rensei. Dann allerdings passierte Unschickliches: Einzelheiten wurde von einem verärgerten An­ gestellten der Pittsburgh-Organisation an die Presse verraten. Jetzt war Feuer im Dach. Es stellte sich heraus, daß der Finanzierungsplan der potentiellen Besitzer als wesentlichen Punkt beeinhaltete, die prominentesten Spieler der Penguins zu verkaufen IZuerst stand Paul Coffey, der punktestärkste Verteidiger aller Zeiten, ganz zuoberst auf der Liste. Doch die große Aufre­ gung kam erst, als man entdeckte, daß auch Mario Lemieux zum Verkauf stand. Wenn Coffey, wie vorgesehen, acht Millionen Dollar erbrin­ gen sollte, so stelle man sich vor, was man für

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Lemieux bezahlen müßte, den viele - wenn er gesund ist - für den besten Spieler der Welt halten. Mit der negativen Presse, die auf diese Entdekkung folgte, war das Unglück komplett. Betroffen wurde einerseits die National Hockey League, andrerseits natürlich die neuen Besitzer, die für den Kauf der Penguins von der Liga immer noch kein grünes Licht erhalten hatten. Denn hinzu kam auch noch ein kleiner Interessenskonflikt. Ein Teil jenes Geldes, mit dem Pittsburgh gekauft werden sollte, kam von Ed Snider, dem Besitzer der Philadelphia Flyers, und genau diese Mann­ schaft sollte als Teil des Handels Coffey erhalten. Nun standen im Raum, daß Ed Snider genau­ genommen zwei NHL-Klubs, und erst noch zwei der gleichen Division, besitze. Als nun die NHL vor der Aufgabe stand, über die Besitzübergabe der Penguins zu entscheiden, traten zwei Dinge in den Vordergrund. Erstens: Die Liga besaß kein Reglement, das den Verkauf von Spielern zur Kauffinanzierung verbot. Irgend­ eine Person oder ein Bestandteil des Klubs konn­ te, falls nötig und im Rahmen der Vernunft, ver­ kauft werden. Und zweitens: Konnte ein Käufer, der seinen Handel nur mit Spielerverkauf reali­ sieren konnte, für die NHL ein wünschbarer Be­ sitzer sein? Nun, die NHL reagierte so, wie sie es am besten kann - nämlich gar nicht. Sie schob die Entschei­ dung auf damit allerdings war und ist das Problem nicht gelöst. DeBartolo muß die Penguins verkau­ fen, die Käufer haben kein Geld. Die Aufregung hat sich auch auf die Mannschaft übertragen, die heuer auf dem Eis ohnehin schon genug Proble­ me hat. Zum einen mußte sie sich an den neuen Coach Scotty Bowman, so ziemlich das Gegen­ teil von Johnson, gewöhnen. Zum ändern ist Lemieux' Rücken nach wie vor ein Unsicherheits­ faktor. Eigentlich war das Jahr dazu vorgesehen gewesen,auf denWellendesStanley-Cup-Ruhms zu reiten. Statt dessen laufen die Spieler mit Problemen übers Eis, die sich einfach nicht ab­ schütteln lassen.


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AUS DEN A N D E R E N A B T E I L U N G E N

Fit sein, ist keine Frage des Alters Das hat sich der im Mai 1986, neu­ gegründete Senioren-Sport, im Sportbund/DJK, zu seiner Devise gemacht. Seit Oktober 1990, als eigenständige Abteilung, unter Leitung von Matthias Prandtner geführt, hat sich der Senio­ ren-Sport, einen guten Ruf erworben. Im sportlichen Bereich, sind es die wöchentlichen Gymnastikstunden, je­ den Donerstag, von 16.30-18.00 Uhr, die den Teilnehmern, zur erforderli­ chen Kondition verhelfen. Hier muß man besonders und so oft wie möglich, den Übungsleiter, Georg Schwarz­ fischer, hervorheben. Ein absoluter Glücksfall für die Senioren! "Hut ab", vor seiner Leistung! Wiederum haben sich einige Senioren, den Sportab­ zeichen - Prüfungen, unterzogen und gut abgeschnitten. Im Jahr 1991, haben 6 Mitglieder, der Senioren-Abteilung, den 70. Geburts­ tag feiern können. Eine gemeinsame Feier im Sportbund-Treff war ein "Volltreffer für gute Stimmung". Als "Bonbons" spielte Übungsleiter Schorsch Schwarzfischer, zum Tanz auf. Gut, daß man sich, bei herrlichen Wetter, auf der Terrasse aufhalten konnte. Beim gemeinsamen Foto, ist kein Mensch auf die Idee gekommen, daß diese vollkommen fiten Jubilare, 62

den 70. Geburtstag feiern! Das Aus­ flugsprogramm 1991, war reich gespickt. Fußwanderungen wurden unternommen: Ab Birkenstein zur Kesselalm, um die Eggstätt, Hemhofer Seenplatte, Rundweg Gießenbachklam, Mühlau, Rechenau, Schopperalm, von Kössen über Schmugglerweg zum Kloben­ stein, von Walchsee zur Ottenalm, von Flintsbach zur Hohen Asten. Fahrradausflüge: Rundfahrt über Bad Aibling, Bad Feilnbach, Hochrunstfilze, auf dem Inndamm nach Rott/Inn und über Schechen, Pfaffenhofen zurück. Un­ ter Führung von Lissa Kurz, erfolgte eine Besichtigung, des Holztech­ nischen Museums. Zahlreiche Senioren nahmen an einer Busfahrt zum neuen Großflughafen, München 2, in Erding teil. Zu erwähnen noch, der gemeinsame Herbstfestbesuch, der ähnlich, wie unser wöchentliches, gemütliches Beisammensein, im Sport-Restaurant Bössl, einen festen Platz im Programm hat. Die Senioren im Sportbund/DJK, werden weiterhin so aktiv arbeiten, denn wie sagt doch ein Sprichwort: "Alt werden will jeder, jedoch alt sein, will keiner!"


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am Fan-Shop vorm Stadion oder telefonisch unter folgender Nr. 0 80 33-28 16 und 0 80 33-39 84. Grundsätzlich sind Anzahlungen zu leisten, für Mit­ glieder T eilbeträge, fürdie Nichtmitgleiderdie Kosten in Höhe des anteilmäßigen Fahrpreises. Mit grün-weißem Gruß HANS NEESE Vorstand der Mangfallgeier Rosenheim

6. Sonntag 7. Sonntag 8. Sonntag

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Bad Aibling:

E. Scholtz, H.J. Ziegler, Christian Ortlepp, Manfred Eder Christoph Preisenhammer Quellen:

Obb. Volksblatt, Sportkurier Eishockey-Magazin Fotos:

Rosenheimer Werbehaus, H. A. Roth, Stefan T ru x , Hans-Jürgen Ziegler Lithografie:

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AUS DER S B R - S T A T I S T I K .

Tagder Jubiläen

me - Das Sportbund-Schiff scheint nach zwei Wochen leichter Kursabweichungen seinen Kompaß wieder fest auf sein Ziel die Tabellenspitze und die Düsseldorfer EG - ausgerichtet zu haben. Auch wenn der Gegner "nur" Kaufbeuren war - nach zwei Auswärtsniederlagen war ein Sieg auf frem­ den Eis wichtig, um einen Auswärtskomplex nicht aufkommen zu lassen. Nach Kaufbeuren, das in der ersten Hälfte der achtziger Jahre fast so etwas wie ein Angstgegner für das Marox-Team war, fuh­ ren die Rosenheimer zuletzt doch wieder mit guten Gefühlen. Sieben Spiele in Folge - zwei nach dem Wiederaufstieg der Allgäuer sowie die letzten fünf vor deren Abstieg gewannen Höfner & Co. An der Wertach; seit dem 12. Oktober 1986 (1:4) hat man dort nicht mehr verloren. Nicht von ungefähr traf auch Georg Franz - nur ein Tor in den letzten acht Spielen zuvor - wieder einmal, ist er doch mit nunmehr 26 Treffern der erfolgreichste SBR-Schütze gegen Kauf­ beuren. Was Franz gegen die Allgäuer, ist Dale Derkatch gegen den EC Hedos. Im elften Spiel gegen seine ehemaligen Mannschaftskameraden erzielte er bereits sieben Treffer, einen mehr als GordSherven. Es war überhaupt das Spiel der "Ehemali­ gen": Fünf der sechs SBR-Treffer fielen durch die früheren Hedos-Spieler Derkatch, Vogel und Heidt, und Thomas Sterflinger traf auch ein EX-SBR-Stürmer für die Mün­ chener. Der Freitag war der Tag der Jubiläen. Tony Vogel (16 SBR-Tore) gelang sein 75. Bundesligator (die anderen 59 erzielte er für Preußen Berlin, Hedos und Eintracht Frankfurt). Das zweite Tor von Dale Derkatchs Hattrick (seinem fünften für den SBR) war sein 100. Bundesligator. Er brauchte dazu lediglich 114 Spiele, in denen

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er zusätzlich noch 135 Vorlagen lieferte, also mehr als zwei Scorerpunkte pro Spiel. In Kaufbeuren legte er übrigens (ins leere ESV-Tor) noch seinen 75. SBR-Trefferdrauf. Dem Kanadier (fünf Treffer an diesem Wo­ chenende) merkt man an, daß er an der Seite von Gord Sherven wieder aufblüht. Und auch Sherven traf am Sonntag erst­ mals seit sieben Wochen (zuletzt in Mann­ heim am 20. Oktober) wieder - im vierten Spiel nach seiner Verletzungspause. Doch das markanteste Jubiläum am Freitag betraf keinen einzelnen Spieler. Der Sieg gegen Hedos war nämlich der 200. Doppelrunden-Heimsieg des SBR. Zur Erinnerung: Den 100. Doppelrunden-Heimsieg feierte Dr. Pavel Wohl mit seinem Team am 21. Januar 1985 gebührend. 13:4 deklassierte man damals den ECD Iserlohn und stellte die Billanz auf 100 Siege, 21 Remis und 25 Niederlagen. Inzwischen lautet diese Bilanz 200 Siege, 33 Remis und 39 Niederlagen, das heißt, während der zweiten hundert Heimsiege mußte der SBR nur zwölf Unent­ schieden und 14 Niederlagen hinnehmen. Das Spiel gegen Hedos war auch ein Spiel der seltsamen Torkonstellationen. Hedos schoß ein Tor in Unterzahl - das fünfte, das der SBR in dieser Saison kassierte, bei den SBR-Toren war - kurioserweise genau wie im Vorjahr gegen diesen Gegner - von al­ lem etwas dabei. Ein Tor bei Vollbesetzung (Derkatch), eins bei Vier gegen Vier (Derkatch), zwei Tore in Überzahl (Vogel bei Fünf gegen Vier, Sebek bei Vier gegen Drei) und sogar sogar zwei Treffer in Unterzahl (Derkatch und Heidt). Das Powerplay, das in den letzten vier Spielen leer ausging, traf zum fünften Mal in dieser Saison zweimal. Das letzte Spiel, in dem dem Marox-Team zwei "short-hande Goals" gelangen, liegt genau 21 Monate zurück: Beim 4:3-0vertime-Sieg gegen den Kölner EC im Playoff-Halbfinale trafen Franz und Höfner bei numerischer Unterlegenheit.


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ZUSCHAUER-MEINUNGEN

Meinungen zum Spiel SBR - Hedos München Ralf Koch, 29 Jahre, Kaufmann aus Rosenheim: Ich war begeistert, da ich nicht so oft ins Eishockey gehe. Der SB Rosenheim hat meiner Meinug nach verdient gewon­ nen, obwohl der EC Hedos München nicht schlecht war. Beim SBR konnte Dale Derkatch sowie dessen Landsmann Gord Sherven überzeugen. Komisch war das mit dem Schiedsrichter. Zuerst Lichtnecker dann Schmiki das bleibt mir als nicht Eishockey-Experte ein Rätsel.

Peter Eser, 19 Jahre, Schüler aus Rosenheim: Hut ab vor dem SBR. 30 zu 0 Punkten vor heimischer Kulisse wahrlich meisterlich. Spielentscheidend für den Sieg gegen München war meiner Meinung nach die Strafminuten gegen den Kanadier Hodgson nach einem Foul am besten SBR-Verteidiger Wacki Kretschmer. Dies brach den Münchnern das Genick. Ne­ ben Kretschmer konnten beim SBR noch die beiden Kanadier Vogel und Derkatch überzeugen. Gord Sherven braucht nach seiner schweren Verletzung noch ein bißchen Zeit.

Rüdiger Hengster, 21 Jahre, Angestellter aus Passau: Super, die Heimserie des SBR. Das mu ß man sich einmal vorstellen. In 15 Heim­ spielen keinen einzigen Punkt abgege­ ben. 30:0 Punkte im Marox-Stadion. Da kann nicht einmal mehr Düsseldorf mit­ halten. Doch ganz so klar war der Sieg auch nicht. München zeigte erstaunliche Gegenwehr. Bei den Hedos-Akteuren gefiel mit der pfeilschnelle Kent Berry am besten. Was der teilweise mit den SBRVerteidigern anstellte war schon be­ ängstigend.

Ralf Neuburger, 18 Jahre, Schüler aus München: Schade. Für den EC Hedos wäre heute mehr drinnen gewesen. Doch die Münchner sind selber schuld. Don Hodgson konnte sich nicht beherrschen und kassierte nach einem Foul an Kretschmer gleich 4 Minuten Strafzeit. Der Knackpunkt im Spiel. Hedos kas­ sierte ein Tor und erholte sich davon nicht mehr. Doch der EC Hedos schlug sich wacker zumal drei Stammspieler fehlten.

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Stockschlag:

Cross-Check:

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.

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SPIELPLAN BUNDESLIGA Rosenheim Hedos Freiburg Köln Landshut Kaufbeuren Mannheim Krefeld Schwenningen Berlin Düsseldorf Weißwasser

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4:3 4:3

19.1.

10:1 6:3 4:7

4:2 8:2

N 7:3

7:3

28.1. 20.12.

24.1. 20.12. 15.12.

7.1.

4:1

3:5 26.1.

6:4

5:4 6:3

26.1.

6:4 12.1.

7.1.

14.1.

10:5

3:1 17.12.

7:1

5.1. 22.12. 26.1.

6:4

4:3 6:0

12.1.

20.11. 12.12. 17.12.

14.1. 22.12.

7:4

5:2

19.1. 13.12. 20.12. 12.1.

14.1. 13.12. 17.12. 26.1.

10:4 9:2 2:4

28.1. 15.12.

12.1.

0

3:3 1:2

3:6 4:0

7:6

1:5 5:5 2:3

3:6 2:4

22.12. 19.1. 26.1.

2:4

92 26.1.

4:1 6:2 4:8 5:2

i

5:0

7:1

7.1.

17.1.

5:2 4:3

20.12. 13.12.

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9:3 6:1 11:1 24.1.

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Maria und Günther Hagdorn mit Küchenchef Robert Marlog Gepflegtes Essen , geschäftlich oder privat, zu zweit, oder in größerer Gesellschaft - lassen Sie sich doch einmal vei~wöhnen! Telefonische Tischreservierungen - Hotelzimmer mit Dusche / WC Kastaniengarten Öffnungszeiten: 11.00 -14.30 und 17.00 - 24.00 Uhr Kein Ruhetag! Äußere Münchener Straße 101 8200 Rosenheim / Schwaig Tel. 08031142041


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