1991-12-06 Nr. 15

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Feinste Wurst- und Schinkenspezialit채ten


EDITORIAL

Seite Editorial Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen

7 9

Auf einen Blick

11

SBR-Aktuell

13

Mannschaftsaufstellung

15

Rückblick

16

Saison-Tips

19

Trainerstimmen

20

Meine Meinung

23

»Auf und Ab«

24

Spielerbewertung

27

Puck-Noten Eishockey-Stars

28 31-32

SBR-Spieler des Monats

34

Fanartikel

36

Sponsoren-Portrait

37

Spieler-Portrait

39

Rosenheimer Exstars

40

Gewinnspiel

41

Poster

42-43

Der SBR-Nachwuchs

45-53

Bundesliga-Splitter Jetzt kommt die Europaliga

Hallo Fans!

3 4-5

54 57, 59

Eishockey-International

60

Sport aus anderen Abteilungen

62

P re s s e -F u n k -T V

64

Fan-Club-News

67

Das sollten Sie wissen

69

Aus der SBR-Statistik

70

Schiedsrichter-Portrait

74

Unsere Mannschaft

77

Zuschauer-M einungen

78

Regelkunde

81

Spielplan

82

endlich ist die Kuh vom Eis und diesmal hof­ fentlich endgültig. Lan­ ge hat es gedauert, bis ' die Einsicht reifte, daß Rosenheim ohne Eis\ hockey einfach nicht geht und jetzt heißt es, den Stadionumbau mit allen Kräften anzu­ packen. Jetzt geht es nicht mehr um persönliche Ressentiments, jetzt muß wieder an einem Strang gezogen werden. Zum Wesen der Demokratie gehört es, daß man mehrheitliche Entscheidungen und ihre Konsequenzen akzeptiert. Das sollte nun auch OB Dr. Michael Stöcker, sein Sprachrohr Diethart Schinzel und Teile der Verwal­ tung begreifen. Jetzt geht es nicht ums Wollen sondern ums Müssen und das heißt, den Stadionumbau bis zum Start der WM beendet zu haben. Mit großem Beispiel, was man alles kann wenn man nur will, sind dabei zuletzt nicht nur Hauptsponsor März sondern auch die Firmen Hilger, Kathrein und Werndl zu Werke gegangen, die bereits jetzt neben anderen unbe­ kannten Spendern ihren Teil - gut eine Million Mark-zum Stadionumbau beigetragen haben. Sie üben damit si­ cherlich eine Vorbildfunktion aus und dafür soll ihnen an dieserStelle, wie auch den positiv eingestellten Stadträten mit Martin Frick, Walter Schlosser und Richard Horner an der Spitze, gedankt werden. Es zeigt, daß wenn nur der Wille vorhanden ist, sehr viel bewegt werden kann. Bis zum nächsten I t <kA


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Das Match gegen den EC Hedos Mün­ chen hat vom Charakter her das Lokalderby gegen den EV Landshut ab­ gelöst. Während die Niederbayern der­ zeit leider kein ernsthafter Gegner mehr sind, mausern sich die Münchner zu echter Konkurrenz. So fügten sie unse­ rem Team eine der bisher drei Saison­ niederlagen zu und das schreit direkt nach Revanche. 4:7 hieß es vor weni­ gen Wochen im Olympiastadion und dabei gab es einige packende Szenen zu beobachten, war München stehend k.o., der SBR aber vom Pech verfolgt und statt des möglichen Ausgleichs fie­ len noch zwei Treffer des EC Hedos. Aber auswärts sind die Münchner um ihren Kapitän Ignaz Berndaner nur die Hälfte wert. Nur sechs Punkte holten sie in der Fremde-zu wenig, um den selbst gestellten Ansprüchen gerecht zu wer­ den. Die Saison ist bisher sicher nicht so verlaufen wie man es sich vorstellte. Derzeit steht die Mannschaft zwar auf dem sechsten Tabellenplatz, doch bis zu einem Rang in der Abstiegsrunde sind es gerade ein Punkt. Kein Polster alsq auf dem man sich ausruhen könnte. Deshalb werden die Münchner auch heute in Rosenheim Vollgas geben müssen. Aber ob das reicht? Die Gäste können dabei auch nicht in Best­ besetzung antreten. Mit Sicherheit fehlt Rainer Lutz, der gegen Weißwasser ei­ nen Innenbandriß erlitt, seinem Ruf als Pechvogel der Liga ein weiteres Kapitel


^ hinzufügte. Und auch andere HedosAkteure gingen schwer angeschlagen aus dieser Partie, bei der Weißwasser nach allem trat was sich bewegte und wobei Referee Schaeufl eine ähnliche schwache Figur abgab wie Slapke im SBR-Match gegen Köln, sodaß hinter ihrem Einsatz dicke Fragezeichen ste­ hen.

Der SBR wiederum kann bis auf Ernst Höf ner in Bestbesetzung antreten. Doch

DAS S P I E L DES T AGES

wie sehr der Kapitän fehlt, das merkte man in den letzten beiden Spielen. Aber, so vermessen sollte man dennoch sein: Die Rosenheimer Siegesserie - bisher gab man in dieser Saison im MaroxStadion keinen einzigen Punkt ab—sollte auch nach dem 15. Heimspiel weiter Bestand haben. Dazu kommt, daß die Stimmung inner­ halb der Mannschaft nach dem jetzt endgültigen abgesegneten Beschluß über den Stadionausbau wieder im Stei­ gen begriffen ist, die Mannschaft weiter ihre Zukunft in Rosenheim sieht. Und daß diese rosig ist, das wollen die heimi­ schen Cracks heute unter Beweis stel­ len.

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EC HEDOS MÜNCHEN ln der Landeshauptstadt hegt man gro­ ße Träume, peilt man in einigen Jahren die Meisterschaft an. Doch daß es bis dahin noch ein weiter, steiniger Weg ist, das hat man mittlerweile erkannt. Die Abkehrvon Angebertum, großkotzigem Getue ist dem EC Hedos unter der neuen Führung geglückt. Mittlerweile ist der Blick für die Realität Trumpf und das macht den Verein nur sympathi­ scher. Wie aus dem ehedem mit zweifelhaf­ tem Ruf bedachtem Verein eine echte

Größe geworden ist, das sieht man auch an seinen Fans. Sie haben ihren Schrecken verloren, sind zu echten An­ hängern ihres Vereins geworden, stel­ len mittlerweile das Sportliche in den Mittelpunkt und sind deshalb als Stimmungsmacher in anderen Stadien auch akzeptiert. Und das erfreut, denn Randale gibt es anderweitig genug. Die Münchner sind dabei, sich in der Ligazu etablieren und aus Rosenheimer Sicht gönnt man ihnen jeden Platz sofern er nur hinter dem SBR liegt.

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Obere Reihe: B etreuer Peter Hasboun, Engelbert Grzesiczek, Florian Funk, Manfred Schuster, Justyn Denisiuk, Thomas Sterflinger, Harald Birk, Sepp W assermann, Ewald Steiger, Konditionstrainer Michael Pach. Mittlere Reihe: Manager Franz Hofherr, Ignaz Berndaner, Rainer Lutz, Sven Prusa, Andreas Schubert, Matthias Brod, Klaus Birk, Don Langlois, Bobby Maj, Dan Hodgson, Masseur Emanuel Fritz, Vorstand Jürgen Thürnau. Untere Reihe: Vorstand Adam Jakob, Rudolf Straube, Peter Zankl, Andreas Volland, Jedrzej Kasperczyk, Trainer Curt Lindström, Andreas Ott, Ken Berry, Ruppert Meister, Vorstand Andreas Gneissl.

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BU NDESL I GA IN ZAHLEN 26. Spieltag K ölner EC - H edos M ünchen 5:2 Zuschauer: 6500. - S chiedsrichter: S chaeufl (Lands­ b e rg )-S tra fm in u te n : Köln 14+5 fü r T hornbury, Hedos 18. Tore: 1:0 (11.) M ayr (K öpf/S tüm pel), 1 :1 (18.) E. S teiger (V olland/G rzesiczek), 2:1 (24.) T h o rn b u ry (D. Berry/ Sikora - 5:4), 2:2 (31.) E. S teiger (V olland/G rzesiczek - 5:4) 3:2 (37.) D. Berry (K w asigroch), 4:2 (49.) Stefan (Liebsch/Kießling), 5:2 (58.) Thornbury (Sikora/D . Berry -5 :4 ).

27. Spieltag SB R osenheim - K ölner EC 3:1 Z uschauer: 6200. - S ch ie d srichte r: Slapke (W eiß­ w asser). -S tra fm in u te n : R osenheim 20, Köln 18 + 10 fü r M ende. Tore: 1:0 (2.) A hne (F isch er/F ra n z - 4:4), 2:0 (32.) Vogel (D erkatch/S ebek), 2:1 (35.) S teiger (Sherven), 3:1 (58.) Derkatch (S ebek/S herven).

EV Landshut - S ch w enninger ERC 3:1 Z u s c h a u e r: 3 2 0 0. - S c h ie d s ric h te r: L ic h tn e c k e r (R o s e n h e im ). - S tr a fm in u te n : L a n d s h u t 6, Schw enningen 6. Tore: 1:0 (14.) G agne (S eyller/Lafreniere), 2:0 (30.) Gagne (Lafreniere/S eyller - 5:4), 3:0 (37.) Bukowski, 3:1 (51.) M artin (Klaus).

ESV K aufbeuren - EV L a ndshut 7:4 Z u s c h a u e r: 4 0 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: S c h n ie d e r (Is e rlo h n ).-S tra fm in u te n : K aufbeuren 12, Landshut 8. Tore: 1 :0 (2.) H offm ann (R aum /K arpuk), 2:0 (8.) M illar (Ibelherr/T im oschuk), 3:0 (14.) Lubina (M illar - 4:5), 3:1 (15.) G agne (S tro m p f - 5:4), 4:1 (16.) Ibelherr (Held/ Hoffm ann), 5:1 (19.) Frosch (H eld/R aum - 5:4), 6:1 (30.) L u b in a (L u ke s /S c h n e id e r), 6:2 (34.) S eylle r (G agne/S trom pf - 4:4), 6:4 (41.) G agne (Lafreniere/ Funk), 7:4 (60.) M illar (Frosch - 5:6).

BSC Preussen - M an nheim er E RC 6:3 Z u s c h a u e r: 4 5 7 0 . - S c h ie d s r ic h te r : H. P en z (Kaufbeuren). -S tra fm in u te n : Berlin 10 + 5 fü r Rentzsch, M annheim 6 + 5 für Bleicher. Tore: 1:0 (4.) Maidl (Preuß/J. R um rich), 2:0 (11.) Preuß (J. R um rich/K om m a), 3:0 (21.) M. Rum rich (H olzm ann/ Rentzsch - 5:3), 3:1 (24.) H anft (W illm ann - 5:4), 3:2 (35.) Krentz (K reis/O bresa - 5:3), 4:2 (51.) Kom m a (Preuß), 5:2 (52.) M alo (Ihnacak), 6:2 (53.) Preuß (K a m m e re r/K om m a),6:3 (5 4 .)P la ttn e r(W o lf/N ich o las).

K refelder EV - B SC P reußen 4:4 Z uschauer: 5450. - S ch iedsrichter: R adosai (Lands­ hut). S trafm inuten: K refeld 24 + 5 fü r M cNeil, Berlin 20 + 5 für M aidl. T o re : 0:1 (7.) M alo (Ih n a c a k /O 'R e g a n ), 0:2 (9.) S te in e c k e r (O 'R e g a n /M a lo - 5 :4 ), 0:3 (9.) M alo (O 'R egan), 1 :3 (1 5 .) M cN eil (G ebel/S ills - 5:3), 1:4 (19. Ihnacak (S teinecker/R entzsch - 5:3), 2:4 (43.) M eyer (4:4), 3:4 (51.) Sills, 4:4 (52.) B runner (4:5).

EHC Freiburg - SB R osenheim 9:2 Zuschauer: 5000. - S chiedsrichter: W ürth (Peiting). Strafm inuten: Freiburg 10, R osenheim 14. Tore: 1:0 (2.) G ulda (M ann/G ross - 5:4), 2:0 (12.) N ow ak (Sm icek/Adam us), 3:0 (19.) R eichel (Ihnacak), 4:0 (21.) P rochazka (Ihnacak), 5:0 (22.) Prochazka (R e ic h e l/lh n a c a k -4 :5 ), 6:0 (27.) P rochazka (Ihnacak - 5:4), 6:1 (39.) Kum m er (S ebek), 6:2 (45.) Derkatch 7 :2 (4 7 .) R e ic h e l (Ih n a c a k ), 8 :2 (4 9 .) P la c h ta (Prochazka/G ross), 9:2 (60.) Ihnacak (4:5).

S ch w enningen - D ü s s e ld o rfer EG 3:4 Zuschauer: 5000 (ausverkauft). - S chiedsrichter: von de Fenn (G refrath). - S tra fm inu te n : Schw enningen 8, D üsseldorf 10. Tore: 0:1 (7.) B rockm ann (S c h m id t-5 :4 ), 1 :1 (1 0 .)Z a jic (K irchm aier/H annan), 2:1 (17.) M artin (H ardy/S chreiber), 2:2 (29.) Lee (B rockm ann/V alentine), 3:2 (30.) Hannan (D eiter), 3:3 (38.) Lee (V alentine/Brockm ann), 3:4 (59.) N iederberger (D oucet/G . Truntschka).

D üsseldorfer EG - ESV K aufbeuren 6:3 Zuschauer: 11200 (ausverkauft). - S chiedsrichter: Radosai (Landshut). - S trafm inuten: D üsseldorf 4, Kaufbeuren 6. Tore: 1:0 (6.) Hegen (D oucet/G . Truntschka), 1:1 (7.) Lubina (Kunce/Lukes), 1:2 (20.) Held (Frosch/H offmann), 2:2 (25.) N iederberger (V alentine), 3:2 (34.) N iederberger (G. Truntschka/H egen), 4:2 (42.) Amann (H e g e n /D o u c e t), 5:2 (5 5 .) Z e rw e s z (H ie m e r/B . Truntschka), 6:2 (55.) W erner, 6:3 (57.) Schneider (Ustorf).

M an nheim er ERC - EHC Freiburg 2:2 Zu sch a ue r: 4500. - S ch ie d sric h te r: Kluge (W eiß ­ w asser). - S trafm inuten: M annheim 16, Freiburg 10. Tore: 1 :0 (8.) O bresa (W illm ann/K reis - 5:3), 1 :1 (42.) Gulda, 1:2 (50.) Ihnacak (D olak), 2:2 (54.) M ucha (Krentz.)

ES W eißw asser - K refelder EV 5:2 Zuschauer: 1000. - S chiedsrichter: Schim ki (Berlin). Strafm inuten: W eißw asser 24, Krefeld 28. Tore: 1 :0 (20.) H andrick (H antschke/M . Bresagk), 1:1 (31.) R euter (4:5), 2:1 (31.) H andrick (H antschke), 3:1 (41.) Ludw ig, 4:1 (47.) H a n d ric k (4:4), 5:1 (50.) Hantschke (M. B resagk/S chalisow ), 5:2 (60.) Popiesch (G ebel/Sills).

H edos M ünchen - ES W e iß w as s e r 1 :1 Zuschauer: 5200. - S ch iedsrichter: Schaeufl (Lands­ berg). - S trafm inuten: M ünchen 18, W eißw asser 20 + S pie ldauerdisziplinarstrafe für T ra in er Kink. Tore: 1:0(3.) H odgson (S c h u s te r/K . B irk -5 :4 ), 1:1 (8.) G öbel (K ock / H andrick - 5:4).

9


E I N E N B L I CK Ergebnisse 27. Spieltag -1. BL Rosenheim - Köln

3: 1

München-Weißwasser

1: 1

Schwenningen - Düsseldorf

3: 4

Mannheim - Freiburg

2: 2

Krefeld - Berlin

4: 4

Kaufbeuren - Landshut

7: 4

Bester SBR-Torschiitze:

Tabellenstand 27. Spieltag -1. BL 1. Düsseldorfer EG 2. SB Rosenheim 3. Berliner SC 4. Kölner EC 5. EHC Freiburg 6. Hedos München 7. Schwenningen 8. Mannheimer ERC 9. Krefelder EV

168 137 113 111 113 108 93 85 83 82 10. EV Landshut 11. ESV Kaufbeuren 86 12. ES Weißwasser 87

Bester SRR-Assist:

Bale Derkatch

28. Bundesligatag Freitag, 6.12.1991 19.00 Uhr: Rosenheim - München 19.00 Uhr: Weißwasser-Schwenningen 19.30 Uhr: Freiburg - Landshut 19.30 Uhr: Preussen - Düsseldorf 19.30 Uhr: Mannheim - Kaufbeuren 19.30 Uhr: Krefeld-Köln

69 74 98 82 104 113 102 101 100 122 144 157

47: 7 45: 9 36 : 18 32: 22 29:; 25 24 : 30 23 : 31 22 : 32 22:: 32 17 : 37 16 : 38 11 : 43

Bester SBR-Skorer:

Bale Berkatch

So geht's weiter beim SBR Sonntag 8.12., 19.00 Uhr ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim Freitag 13.12., 19.30 Uhr SB Rosenheim - Mannheimer ERC Sonntag 15.12., 18.30 Uhr EV Landshut - SB Rosenheim Freitag 18.12., 19.30 Uhr SB Rosenheim - Düsseldorfer EG

11



4 Sebek

27

+ 7

2

+ 14

8 4

12

14

+ 28

43

Unterzahl

6

Überzahl

5 2

Erfolgsqu. in %

23

Schüsse

3 Krüger

Straf min.

27

Plus/Min.

27

30 Lange 2 Blum

Punkte

23

Beihilfen

1 Dalpiaz 27 Friesen

Tore

Stand nach 27 B L-Spielen:

Spiele

SBR-SPIELERSTATISTIK

14

7,1%

4 1 2

12 1

86

13 Sheermann 15 Kretschmer

22

6

6

+ 7

24

18 Reil 19 Schiffl

26 27

1 2

+ 6 + 7

4

12

24 Heidt

26 2

1 10

1 1 18

28

20 10

4

37 72

26

3

5

8

0

14

1

32

20

10

20 3 38

16 2 34

3 1

48

6 22

30 9 60

+ 22

18 27

8 12

3 5 7

26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach 10 Sherven 11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser

22

16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz

24 27 27 27 27

6 15 14

26 14

23 Fischer

26

2

20

25 Hilger

27

13

28 Kummer

25

6

29 Höfner

23

5 Pouzar

5

20

3 13 19 26 41

+ 29 - 1

+ 10 + 30 + 4 + 11 + 11 + 19 + 27 + 14

6 6 20 24 18 10

28 22

+ 32

6 4

19

+ 20

6

10

+ 9

33

5

17

22

+ 13

8

1

2

3

0

4

20

19 107

1

31,6%

15 28 61 1 1 1

49 64 93 46

30 1

72 44

1

39

12,8%

7

14,3%

Plus/Minus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 odermehrToren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen. Unterzahl, Überzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden. Erfolgsquote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG

28. Spieltag Freitag 6.12.1991

SBR: Hedos München Torhüter 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

1 Rupert Meister 20 Peter Zankl

Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek Y; ^ 13 Viktor Sheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl

4 Andreas Schubert 5 Justyn Denisiuk 7 Engelbert Grzesiczek 8 Sven Prusa 21 Rainer Lutz 23 Manfred Schuster 25 Ignaz Berndaner 29 Andreas Ott

Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10GordonSherven 11 Robert Hock 12 Dale Derkatch l'.Q V S 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt Pyka 17 Manfred Ahne 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel ? :o 22 Georg Franz 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner

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9 Jedrzej Kasperczyk 10 Dan Langlois«’ 11 Ken, Berry 13 Bobby Maj 14 Florian Funk 16 Dan Hodgson l ! j 17 Sepp Wassermann 22 Ewald Steiger 24 Andreas Volland 26 Matthias Brod 27 Klaus Birk 28 Thomas Sterflinger L - Z 30 Harald Birk Trainer: Frantisek Kaberle

Trainer: Dr. Jano Starsi Hauptschiedsrichter: Schimki Linesmen: Altmann, Meier

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RÜCKBLICK In ein Wechselbad der Gefühle ge­ taucht wurden die Rosenheimer Fans am letzten Wochenende. Dem bla­ mablen 2:9 in Freiburg folgte ein er­ freulicher 3:1-Erfolg über die Kölner Haie. Dieser Sieg konnte aber nicht ganz das Abschneiden im Breisgau übertünchen, geschweige denn ent­ schuldigen. In Freiburg war die ganze Mannschaft schlecht - ohneAusnahmeundesgibt auch keine Ausreden. Natürlich wäre das Match anders verlaufen, wenn im ersten Drittel beim Stande von 1:0 für die Hausherren der Puck statt am Pfo­ sten zweimal im Tor gelandet wäre, doch mit Wenn und Aber bekommt man nirgendwo etwas, jedenfalls kei­ ne Punkte. So nahm das Unheil seinen Lauf, wurden die Rosenheimer de­ klassiert. Zudem erwischte auch Karl Friesen keinen Glanztag, machte ebenfalls Fehler und damit war das Match bereits zu Beginn des zweiten Drittels entschieden, Friesen verließ deprimiert seinen Kasten und Claus Dalpiaz bekam anschließend noch jede Menge Arbeit. Daß die Mannschaft versagt hatte, das wu ßte sie und gegenseitig machte man sich schon auf der Heimfahrt Mut für das Kölner Match. Die moralische Auf­ rüstung gelang und die Haie bissen sich an den Rosenheimern die Zähne aus. Es war ein Sieg der Moral, den die iß

Rosenheimer feierten und imponie­ rend der Kampfgeist der Hausherren. Aus einer gesicherten Abwehr heraus, womit man die Taktik von Kölns Trai­ ner Hardy Nilsson wirkungsvoll durch­ kreuzte, spielten die Rosenheimer praktisch wie auswärts - auf Konter lauernd. Und dies hatte Erfolg: Blitz­ schnell schlugen Ahne, Vogel und Derkatch zu, Kölner Fehler eiskalt ausnutzend. Und hinten ließ man dies­ mal nichts anbrennen: Karl Friesen war der Turm in der Schlacht und Ron Fischer absolvierte sein bestes Saisonspiel, räumte auf und die Kölner ab.

A g e n tu r D esign & P ro d u ktio n Fotostudio - Alles unter einem Dach! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Deshalb ging der Sieg hundertprozen­ tig in Ordnung, auch wenn die Gäste optisch mehr vom Spiel hatten. Aber echte Gefahr strahlten sie zu selten aus und die Rosenheimer hatten stets die Kontrolle in diesem hektischen und zerfahrenen Spiel, bei dem Schieds­ richter Peter Slapke der schlechteste Mann auf dem Eis war, viel zur Unruhe beitrug. Am Ende zählten aber nur die Punkte und die blieben erfreulicher­ weise beim SBR.



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SAISON-TIPS EV L a n d s h u t

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Dr. Jano Starsi, SBR: In Freiburg hat die ganze Mannschaft versagt, auch Karl Friesen. Doch ihm kann man auch einmal ein schlechtes Spiel zugestehen. Das Match war schon im zweiten Drittel entschieden, da hat meine Mann­ schaft bereits aufgehört zu spielen. Gegen Köln war es ein Sieg der Moral. Wir waren einfach zweikampfstärker. Insgesamt stand aber das Match spielerisch auf keinem sehr hohen Niveau. Wir wollten unsfürdas Debakel in Freiburg revanchieren und das ist uns gelungen.

Ladislav Olejnik, Freiburg: So einen Sieg soll man richtig genießen. Wir haben heute wohl unser bestes Saisonspiel geboten und waren dem SBR in allen Belangen überlegen. Auf dieser Leistung läßt sich bauen. Hervorragend wie­ der meine Achse Crha, Prochazka und Ihnacak. Aber auch alle anderen Spieler haben heute ein Lob ver­ dient.

Hardy Nilsson, Kölner EC: Trotz der Niederlage bin ich mit meiner Mannschaft zufrieden. Sie hat das Spiel dominiert, ist leider an der schlechten Chancenauswertung und am hervorra­ genden Karl Friesen gescheitert. Heute war für uns mehrdrin. Wir haben die Rosenheimer, im Gegensatz zu sonst, unter Druck gesetzt, aber diese Überle­ genheit nicht nutzen können.


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Die SBR Eishockey-Club-Call-Numm er lautet 006-114-113-46 Eishockey-Club-Call-Cards gibt's an der Kasse und an den Fan-Shops. Der SBR will, daß seine Fans bestens informiert sind! Geben Sie die Club-Call-Nummer auch weiter an Freunde und Bekannte!


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SPIELERBEWERTUNG

Spielerbewertung laut Sportkurier

26. Spiel: 29.11.91 Freiburg 27. Spiel: 01.12.91 SBR - Köln

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Krüger

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Sherven

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Kühnhauser

Vogel

Franz

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Hilger

Kummer

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STURMER

Berwanger

Höfner


PUCK-NOTEN

Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau. Tor: 3 Pucks »m Ein Glücksspiel ist es für Trainer Frantisek Kaberle, wen er jeweils ins Tor stellt. Sowohl PeterZankl als Rupert Meister sind Unsicherheitsfaktoren und beide bieten nur selten fehlerfreie Lei­ stungen. Vielleicht irritiert sie aber auch das Wechselspiel. Abwehr: 3 Pucks ®s Nachdem nun wieder Rainer Lutz und wahrscheinlich auch Helmut Schuster ausfallen, istdie Münchner Abwehr noch brüchiger als zuvor. Hier müssen sich die Münchner auf jeden Fall noch ver­ stärken, wollen sie ihre hochgesteckten Ambitionen realisieren. 28

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Sturm: 4 Pucks o o Don Hodgson hat endlich zur erwarte­ ten Form gefunden, die Gebrüder Birk sind die erwartete Verstärkung. Und auch Ken Berry, Bobby Maj oder Ewald Steiger genügen gehobenen Bundesligaansprüchen. Gesamturteil: 3 Pucks ® * Die Münchner sollten ohne Mühe die Play-off-Runde erreichen, mehr aber auch nicht. Heuer hat man schon be­ gonnen, das Team gezielt zu verstärken und auf diesem Weg sollte fortgefahren werden. Doch noch dürfte es einige Zeit dauern, ehe der EC Hedos zur absolu­ ten Spitze zählt.


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Datum__________________ Unterschrift


EISHOCKEY-STARS

Die Kießlings Wie der Vater so der Sohn Fortsetzung von Bully Nr. 14.

Bundestrainer mit Leibwächtern 1957 nahm die deutsche Nationalmannschaft an der WM nicht teil. Die Bundesrepublik, solida­ risch mit Kanada und USA, sagte wegen der Ungarn-Krise die Teilnahme in Moskau ab. Gerhard Kießling dagegen war dabei, denn er hatte sich mit der DDR für Moskau qualifiziert, und seine Mannschaft belegte hinter Schwe­ den, der UdSSR, CSSR und Finnland den fünften Platz. Polen, Österreich und Japan hatte man hinter sich gelassen. Er hatte also Erfahrung in der A-Gruppe gesammelt. Zur Weltmeisterschaft 1958 nach Oslo schickte der Eislauf-Verband keine Mannschaft. Zu schwach war man in den vorangegangenen Länderspielen. Ein Jahr später, an den Titel­ kämpfen in der Tschechoslowakei, nahm man jedoch teil. Die Bundesrepublik wurde nach dem damaligen Modus in die Vorrundengruppe "Mährisch-Ostrau'' zusammen mit Schweden, Italien und Finnland eingeteilt. Nun fand diese Weltmeisterschaft ja im soge­ nannten "Ostblock” statt. Der "Republik-Flücht­ ling" Gerhard Kießling als BRD-Trainer war also in größter Gefahr. Zwar hatten ihm die CSSRVerantwortlichen freies Geleit zugesichert. Aber völlig sicher war man sich trotzdem nicht. Teamchef Heinz Henschel löste das Problem, indem er zwei kräftige Spieler, Torhüter Uli Jansen aus Krefeld und Paul Ambros aus Füssen, dem Bundestrainer als Leibwächter zuordnete und dasTrio in ein Dreibett-Zimmer einquartierte. Ambros, den sie den "deutschen Kanadier" nannten, erinnert sich: "Ich kam mir vor wie im Wilden Westen. Jedesmal, wenn es an unserer Tür klopfte, gingen wir in Doppeldeckung vor Kießling. Wir hatten Angst, es könnte ein DDRAgent sein, der unseren Bundestrainer entfüh­ ren will!" Doch es kam zu keinen unangeneh­ men Zwischenfällen.

Gerhard Kießling und seine Mannen erreichten wie erwartet nicht die Finalrunde. Mit 3 :5 gegen Finnland und 1 :6 gegen Schweden kam man statt dessen in die sogenannte "Trostrunde". Dazu würde man heute "B-Gruppe" sagen. Die bundesdeutsche Mannschaft spielte, angetrie­ ben und gut vorbereitet von Gerhard Kießling, groß auf. 9 :4 gegen Norwegen, 8 :0 gegen die DDR, 2 :2 gegen Italien, 5 : 3 gegen Polen und 6 : 0 gegen die Eidgenossen. Das KießlingTeam gewann die Trostrunde und hätte sich nach später in Kraft kommenden Regularien auch für die Olympischen Spiele 1960 in Squaw Valley qualifiziert. Damals aber war das anders. Die OlympiaOffiziellen hatten die Aufstellung einer "gesamt­ deutschen Mannschaft" beschlossen, doch da sich die DDR-Gewaltigen gegen ein gemeinsa­ mes Eishockeyteam wehrten, mußten zwei Ausscheidungsspiele stattfinden. Gerhard Kießling, der den Gegner bestens kannte, bereitete sein Team hervorragend auf diese Spiele vor. Er konnte seine Jungs wie kein anderer Trainer motivieren. Und es klappte. Die bundesrepublikanische Mannschaft qualifizier­ te sich schließlich mit 5 : 2 und 5 : 3 für die Olympiade. Die Olympiamannschaft wurde nominiert, Ger­ hard Kießling war selbstverständlich dabei aber leider nur bis zum Abflug; dann wurde er von den deutschen Funktionären "geopfert". Die West-Offiziellen gaben nach, als die DDRParteifunktionäre gegen die Teilnahme des "Re­ publik-Flüchtlings Gerhard Kießling" protestier­ ten. "Es war schändlich, wie dumm sich die WestOffiziellen aufs Kreuz legen ließen", erinnert sich Gerhard Kießling, der die Welt nicht mehr verstand, als er vom Flughafen wieder nach Hause fahren mußte, statt in die USA zu reisen. Er betrachtete sich als entlassen und suchte sich einen Job als Trainer. Während sich die Eishockey-Offiziellen nach der Olympiade auf eine Weltreise vergnügten, kümmerte sich niemand um den nach Hause geschickten Bundestrainer. "Ich habe damals viel gelernt", bekannte Gehard Kießling, der

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EISHOCKEY-STARS fortan entsprechende Klauseln in seine Verträ­ ge einarbeiten ließ. Fast fünf Jahre lang hielt er sich fern vom Eis­ sportverband. Doch als im Jahr 1963 der Deut­ sche Eishockeybund gegründet wurde, war Gerhard Kießling wieder der Bundestrainer ge­ worden. Diemal beim Rollhockey. Er blieb es bis 1965. Auf das Eis ging er nur zum Spezialtraining mit Udo. 1966 holte der DEB seinen Ex-Bundestrainer zurück und übertrug ihm die Aufgabe des Nachwuchs-Bundestrainers. Er arbeitete gerne mit der Jugend, konnte die Boys begeistern und baute im Nachwuchsbereich die Nationalmann­ schaft der Zukunft auf. In diesen Jahren gingen Jungtalente wie die Brüder Martin und Hermann Hinterstocker, HorstPeter Kretschmer, Martin Wild, Ignaz Berndaner, Josef Wünsch, Klaus Auhuber und natürlich sein Sohn Udo in die "Kießling-Schule" des DEB. Während dieser Zeit konnte die A-Nationalmannschaft nicht gerade als Erfolgsteam be­ zeichnet werden. 1965, 1966, 1969 und 1970 spielte das Nationalteam unter den Trainern Edi Reigle und Prof. Vladimir Bouzek nur in der BGruppe der Weltmeisterschaft. 1971 holte man Gerhard Kießling als Bundes­ trainer zurück. Und der konnte ein Team der AGruppe übernehmen, denn durch den freiwilli­ gen Rückzug der DDR aus der A-Gruppe stieg Deutschland-West nachträglich auf. Bei der Weltmeisterschaft in Bern und Genf schaffte Kießling mit seinen Mannen den Klassenerhalt. Zwar nur über den direkten Ver­ gleich mit den USA - aber immerhin. "Damals bestand die A-Gruppe nur aus sechs Nationen, und es war wesentlich schwieriger als später, da drinzubleiben", konstatierte Gerhard Kießling. 1972 ging es zur Olympiade nach Sapporo. Das deutsche Team verlor das Qualifikationsmatch gegen Polen und mußte in der B-Gruppe spie­ len. Die Kießling-Truppe kehrte dann wenigstens als Sieger der B-Gruppe zurück. Erstmals wurde zur gleichen Zeit auch noch die Weltmeisterschaft ausgespielt. Also mußten die Jungs nochmals ran und zur A-Gruppe nach

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Prag reisen. Es war das dritte Turnier unter Gerhard Kießling, und er hatte die Mannschaft schon völlig umgekrempelt. So sah das WMAufgebot 1972 in Prag aus: Im Tor: Kehle, Makatsch, F. Funk. In der Verteidigung: Schneitberger, Thanner, Volk, Langner, Schichtl, Kadow. Im Angriff: Pohl, A. Schioder, L. Funk, Kuhn, Eimannsberger, Egger, A. Hofherr, R. Philipp, Rothkirch und Bauer. Das bundesdeutsche Team schaffte den Klassenerhalt und wurde Fünfter, vor der Mannschaft aus der Schweiz. Gerhard Kießling war klar, daß "das Schiff zu sinken" drohte. "Die Jungen müssen ran, müssen lernen und bis zur WM 1975 im eigenen Land etabliert sein." So nahm er zur Weltmeisterschaft 1973 nach Mos­ kau gleich fünf junge Cracks mit: Ignaz Berndanner, Sohn Udo, Sepp Wünsch, Martin Hinterstocker und Walter Stadler. Doch als das zweite Spiel gegen Polen verloren ging, war der Abstieg mit 19:82 Toren und 2:18 Punkten besiegelt. Man spielte in Moskau eine Doppel­ runde, und das war zu viel für die deutschen Cracks, wobei die jungen Spieler nicht mal die schlechtesten waren. Mit zwei weiteren jungen Verteidigern, Klaus Auhuber und Horst-Peter Kretschmer reiste Gerhard Kießling zur B-Weltmeisterschaft nach Laibach. Dort mußte der Wiederaufstieg gelin­ gen, denn ein Jahr später fand die Weltmeister­ schaft in der Bundesrepublik statt. Das lastete als unheimlicher Druck auf der Mannschaft. Am Ende wurde man deshalb nur Dritter hinter den USA und dem Gastgeber Jugoslawien. Gerhard Kießling zog die Konsequenzen und trat als Bundestrainer zurück. Er hatte die drin­ gend nötige Verjüngung der Mannschaft er­ reicht und für seinen Nachfolger Xaver Unsinn eine Menge neuer Talente aufgebaut. Dazu gehörte auch der junge Stürmer Erich Kühnhackl, den Kießling erstmals bei der Olympiade in Sapporo dabei hatte.

Fortsetzung im nächsten Bully. (aus: ')Die großen Eishockeystars'' von Horst Eckert, erschienen im Copress-Verlag).


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notwendig für die Erregbarkeit von Nerven- und Muskelzellen. Nur wenn genügend Kalium vor­ handen ist, lassen sich die Muskeln anund entspannen. Kaliummangel führt zu Muskelschwäche in Armen und Beinen oder auch zu Krämpfen. Sulfat, eine Schwefelverbindung, w irkt entgif­ tend im Leberstoffwechsel. Bekannt ist auch seine verdauungsanregende W ir­ kung. Die Festigkeit von Haaren, Nä­ geln und der Haut ist von Schwefel abhängig. Hydrogencarbonat kommt häufig als Inhaltsstoff im Mineral­ wasser vor. Es reguliert den Säure-Basen-Haushalt und förd ert die MagenDarm-Funktion. Chlorid kommt stets verbunden mit Natrium oder Kalium vor. Es reguliert mit diesen zu­ sammen den Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Im Magen bildet Chlorid die Magensäure. Es aktiviert einige Enzyme und hilft, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren.


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Falschheit. 39


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Jochen Mörz

Obwohl der EV Pfronten stets im Schatten der beiden Allgäuer Spitzenklubs EV Füssen und ESV Kaufbeuren stand und nie auch nur annähernd in die Nähe der ersten Bundesliga kam (drei siebte Plätze in der zweiten Liga Mitte der siebziger Jahre waren die besten Plazierungen), schafften doch in den letzten zwanzig Jahren nicht weniger als elf Spieler aus dem Nachwuchs dieses kleinen Verei­ nes den Sprung ganz nach oben. In der laufenden Saison sind fünf Pfrontener in der Bundesliga vertreten: die beiden Youngster Ha­ rald Waibel und Sven Rampf beim Krefelder EV, Rochus Schneider beim ESV Kaufbeuren, Andy Volland bei Hedos München und der Ex-SBRVerteidiger Stephan Sinner bei den Berliner Preussen. Sinner ist aber nicht der einzige Pfrontener, der bereits für den Sportbund Rosen­ heim aktiv war, einer kam ihm um sechs Jahre zuvor: Jochen Mörz. Mörz schlug bereits als Siebzehnjähriger in seiner ersten Zweitligasaison voll ein: seine 20 Treffer trugen ein gutes Stück zum Erreichen eines der erwähnten siebten Plätze bei. Fünf Jahre lang kämpfte er mit seinem EVP gegen den Abstieg aus

40

der 2. Liga, die letzten drei davon jeweils als Toptorjäger. 1979 jedoch trennten sich die Wege. Der EV Pfronten stieg in die Oberliga ab, Mörz dagegen verbesserte sich zum Nachbarn EV Füssen. An der Seite von Uli Egen (und anfangs Jörg Hiemer) hatte er drei sehr gute Jahre, doch in der Saison 1982/83 kam auch dort das Aus: Abstieg und sogar Konkurs für den einst unschlagbaren Giganten. Für Mörz begann ein neues Kapitel: Bereits wäh­ rend der Abstiegssaison folgte er zusammen mit Georg Holzmann und Hans-Peter Egen seinem Partner Uli Egen nach Düsseldorf. Doch dort fehlte der sportliche Erfolg fast völlig. Beide Male gerade noch Einzug ins Play-Off, nur22Tore in eineinhalb Spielzeiten -d e r bis dahin 38-fache Nationalspieler war plötzlich auch für Xaver Unsinn nicht mehr interessant. 1988 wechselte der Außenstürmer zum SBR gerade zur rechten Zeit! Zusammen mit Robin Laycock und Michael Betz bildete er den zweiten Sturm des bis dahin besten SBR-Teams aller Zeiten und steuerte 17 Treffer zum Titelgewinn 1985 bei. Nach einem weiteren Jahr unauffälligen, aber effektvollen Wirkens im Rosenheim ging es für Mörz - mit Blick auf seine Karriere nach dem Eishockey- Richtung Heimat. Drei Jahre spielte er noch beim ESV Kaufbeuren in der Bundesliga und war dabei zweimal zweitbester Torjäger nach CSSR-Star Pavel Richter. In dieser Zeit war er neben dem Eishockey schon stark im elterlichen Getränkegeschäft - einem der grö ßten im Allgäu beschäftigt, ebenso wie in den restlichen zwei Jahren seiner aktiven Karriere, die er wieder bei seinem Heimatverein EV Pfronten - nun in der Oberliga - ausklingen ließ. Zu Beginn der Saison 1991/92 hat Mörz seine Schlittschuhe endgültig an den Nagel gehängt.

Heimatverein: Weitere Teams: SBR-Bilanz: Außerdem: Rückennummer: Beim SBR:

EV Pfronten Füssen, Düsseldorf, Kaufbeuren 85 Spiele, 32 Tore, 61 Vorlagen, 87 Strafminuten 173 weitere Erstliga-, 147 Zweitliga- und 41 Oberligatreffer 19 bzw. 14 1984 bis 1986


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S B R - J U N I O R E N AKTUELL

SBR Junioren weiter im Aufwind cp. - Die Rosenheimer haben ihre Kampfkraft wiedergefunden. Der zweite Tabellenplatz hinter Dynamo Berlin scheint gesichert.

EC Bad Tölz-SBR

3:11

(1:2,2:4, 0:5) Die Sportbündler brauchen scheinbar immer eine gewisse Anlaufzeit, um voll auf Touren zu kommen. So gingen die Gastgeber wieder einmal in der 10. Spielminute in Führung. Doch dann war der SBR voll da und beherrschte die Szene auf dem Eis. Je länger das Spiel dauerte, um so kürzer wurden die Ab­ stände zwischen den Rosenheimer Tref­ fern und am Ende war Tölz mit diesem Ergebnis noch gut bedient.

Tore/Beihilfen SBR: Hock,1/3, Mayer, Sauter je 2/1, Hohenadl, Völkle, Kempf, Heubach je 1/1, Gegenfurtner, Hiebleje 0/2, Scheermann, Schneider je 1/0, Grießl, Krüger, Scheid je 0/1. Schiedsrichter: Klein. Strafzeiten: ECT 16 Minuten, SBR 12 Minuten.

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SBR - EV Füssen

5:3

(1:2, 0:0, 4:1) Am Anfang sah es etwas bedrohlich für den SBR aus, denn die Allgäuer führten bis zur 14. Spielminute mit 2:0 und erst kurz vor dem Drittelende gelang dem Sportbund der Anschlußtreffer. Im Mittel­ drittel wurde die Auseinandersetzung, allerdings sehr fair, zwischen den beiden Kontrahenten immer härter, keiner kam richtig in eine Schußsituation. Im Schluß­ drittel dann der Ausgleich für den Sport-

Am 13. Dezember:

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SBR S E TZ T AUF N A C H W U C H S bund, erneute Führung für die Gäste und anschließend drei wunderschön heraus-

Die übrigen Ergebnisse:

gespielte Tore für den SBR. Die Partie war gewonnen. Auffällig dabei, daß die Rosenheimer, zwar spielerisch klar überlegen, zu viele Chancen benötigten, um auch zu Torerfolgen zu kommen. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 2/0, Kempf 1/ 1, Krüger, Sauter je 1/0, Wünschmann, Hock, Heubach, Scheid je 0/1. Strafzeiten:SBR und EVF je 22 Minuten. Schiedsrichter: Würth. Zuschauer: 41.

Juniorentabelle

Quartiere

EV Landshut - E V Füssen Mannheim - ES Weißwasser ESV Kaufbeuren - EV Pfronten Düsseldorf - Dynamo Berlin Düsseldorf- ES Weißwasser Mannheim - Dynamo Berlin

1. Dynamo Berlin 2. SB Rosenheim 3. ES Weißwasser 4. EV Landshut 5. EV Füssen 6. Kaufbeuren 7. Mannheim 8. Düsseldorfer EG 9. EC Bad Tölz 10. EV Pfronten

102:60 101:61 100:64 74:50 97:66 59:59 46:93 62:92 37:95 35:73

3:1 5:5 1:3 3:6 2:8 5:5

28: 6 25: 7 25: 9 22: 8 19:13 13:17 9:25 8:26 6:24 5:25

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Die Eishockey-Nachwuchsabteilung sucht dringend Familien, welche gegen Bezahlung bereit sind9 Jugendliche mit voller Ver­ pflegung auf zunehmen. Die Jugendlichen gehen in Rosenheim zur Schule bzw. haben eine Lehrstelle in Rosenheim. Auskunft und Angebote an: Sportbund-Eishockeynachwuchs Jahnstraße 8200 Rosenheim Telefon: 0 80 31/1 63 22 Mo-Fr 15.00-17.00 Uhr 47


ROSENHEIMS EISHOCKEY-KALENDER 91/92

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Junioren - Statistik

Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.

Name

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchs Gesamt

26 Wünschmann Michael

16

21 Schustereder Michael

10

18 Hohenadl Frank

15

2

6

8

6

2

2

12

5

20

37

6

11

17

26

55

20

56

16

3

4

7

12

12

10 Grießl Markus

15

4

7

11

24

24

17 Gegenfurtner Christian

16

3

5

8

13 Schwiewagner Carsten

16

2

2

4

4

14 Krüger Gabriel

16

3

2

5

10

10

26 Hieble Thomas

15

5

10

15

26

12 Mayer Oliver

16

18

10

28

32

32

8 Völkle Jörg

14

9

8

17

20

20

16 Hock Robert

8

4

12

16

6

6

28 Kempf Markus

16

6

14

20

10

10

22 Sauter Martin

16

8

8

16

2

2

7 Heubach Gert

14

5

7

12

6

5

11

9 Schneider Andreas

16

11

8

19

8

5

13

16

7

5

12

14

20 Goldapp Stefan

9

3

5

8

10

23 Bachmair Lorenz

14

2

2

12

12

24 Zarrilli Vincenco

10

1

4

4

29 Bauer Hans-Jörg

12

1

1

4

4

2

2

6 Scheermann Viktor

15 Scheid Artur

19 Felder Florian

1

11 Lehmann Michael

0

1 Schurzmann Thomas 27 Seliger Marc 2 Slezak Martin 4 Wachinger Günther

1

6

5

20

51

14 20

30

16 16 0 5

49


Ein Bier. _ gewinnt Freunde

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SBR SETZT AUF N A C H W U C H S Bayerische Meisterschaftsvorrunde beendet.

Jugend S B R -E C Bad Tölz

4:1

( 1: 1, 1 :0 , 2 :0 ).

Der vierte Tabellenplatz war zur Q ualifikation zur bayerischen Endrunde unbedingt notwendig. Vor dem letzten Spiel stand der SBR auf Platz 3. Mit dem Erfolg über die Tölzer schaute am Ende noch Platz 2 heraus. Im ersten Drittel konnte keine der Mannschaften die Ober­ hand gewinnen, denn beide Teams waren in erster Linie auf die Tor­ sicherung aus. Ab der 20. Spiel­ minute, als SBR Trainer Edi Riedl seine Mannschaft mehr auf Angriff spielen ließ, änderte sich das Bild. Die Kurstädter wurden immer mehr in die Defensive gedrängt, die Tor­ chancen der Sportbündler häuften sich. Die wenigen Gegenstöße der Gäste verpufften wirkungslos an der sehr sicheren Rosenheimer Hinter­ mannschaft. Tore/Beihilfen SBR: Keller 2/0, Schraven 0/2, Müller, Stemmer je 1/ 0, Eckmaier, Schruff, Fritsch je 0/1. Strafzeiten: SBR12 Minuten, ECT 10 Minuten.

Schüler beenden Runde ohne Punktverlust. EHC Klostersee - SBR 2:9 Mit 28:0 Punkten wurden die SBR Schüler klare Erste in der bayeri­ schen Vorrunde. Das Ergebnis ge­ gen Klostersee ist auch nur unter dem Aspekt zu sehen, daß es um nichts mehr ging und die Sportbündler deshalb frei aufspie­ len konnten. Schülertrainer Rein­ hold Wachinger und seine Mann­ schaft haben also das selbst­ gesteckte Ziel erreicht. Gratulation!

Knaben. SBR - EV Füssen 4:4 (1:1, 1:1, 2:2). Nach dem Spielverlauf hätte der SBR diese Partie eigentlich klar gewinnen müssen. Läuferisch und technisch klar besser, fehlte es oft am krönenden Abschluß vor dem gegnerischen Tor, keiner wollte die Verantwortung übernehmen, schob die Scheibe seinem Nebenmann zu und vergab so manche Möglich­ keit. So hatten die Gäste immer wiederdie Möglichkeit, ihrerseitszu 51


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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!


SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S kontern und erst in den Schluß­ minuten sicherten sich die Sport­ bündler wenigstens einen Punkt.

Die nächsten Nachwuchs-Heimspiele Sonntag, 8. Dezember 1991 13.00 Uhr SBR JuniorenESV Kaufbeuren

Junioren-Tabelle.

Weitere Turniere stehen noch nicht fest! (Neue Termintagung)

Jugend 1. EV Landshut 2. SB Rosenheim 3. ESV Kaufbeuren 4. TuS Geretsried 5. EV Füssen 6. EC Bad Tölz 7. EV Landsberg 8. SC Riessersee direkter Vergleich

69: 35 67: 43 82: 53 62: 55 92: 69 77: 68 34: 73 48:141

26: 2 19: 9 17:11 15:13 15:13 14:14 4:24 2:26

Nachwuchs gesucht! Die Kleinstschülermannschaft des SB/DJK Rosenheim bietet Buben der Jahrgänge 1984 und jünger die Möglichkeit, das Eishockeyspiel zu erlernen. Einzige Voraussetzung ist, daß die Buben Schlittschuhe besitzen und Lust auf diesen schönen Sport haben. Anmeldung jeden Dienstag ab 15.00 Uhr im Eisstadion Rosenheim oder Telefon: 0 80 31/1 27 77 (nur teilweise besetzt.)

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BUNDESLI GA SPLITTER Geringe Strafen Die ersten Matchstrafen der Saison sind ab­ geurteilt, es gab nur geringe Strafen. Mike Millar vom ESV Kaufbeuren wurde für seine Schlägerei mit Eduard Uvira für vier Spiele gesperrt, zwei davon wurden allerdings für ein Jahr zur Bewährung ausgesetzt. Der Frei­ burger Kontrahent erhielt fünf Spiele Sperre, davon zwei bis 31.12. zur Bewährung. Selt­ sam: Schiedsrichter Rainer Kluge (Weiß­ wasser) schreibt in seinem Bericht von »ungeahndeten Schlittschuhtritten Uviras«. Karel Lang bleibt Andere Bundesligisten bemühten sich um ihn, auch das Ausland streckte die Fühler aus - da handelte der Krefelder EV schnell: Torhüter Karel Lang wurde für vier weitere Jahre an den Verein gebunden. Mit dem 33jährigen ehemaligen CSFR-Nationalkeeper wurde zudem eine einjährige Option vereinbart. Publikumsliebling Lang soll mit dem neuen Vertrag zu den Top-Verdienern der Liga ge­ hören.

Zuerst gegen Bern Meister Düsseldorfer EG trifft beim Europacup­ Endrundenturnier vom 27. bis 30. Dezember in eigener Halle zuerst (27. Dezember) auf den Schweizer Meister SC Bern. In seiner zweiten Partie der Gruppe B spielt die DEG am darauffolgenden Tag gegen den französi­

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schen Vertreter HC Rounen. Der Sieger der Gruppe A (Dynamo Moskau, Saima Mailand und Djurgarden Stockholm) trägt am Montag (30. Dezember) gegen den Ersten der BGruppe an der Düsseldorfer Brehmstraße das Finale aus. Am selben Tag kämpfen die bei­ den zweitplazierten Teams um den dritten Platz. Krach um Farmteam Nachwirkungen hatte die Aktion des Kölner EC, der am 15. Oktober sein »Farmteam« EV Füssen nachhaltig beim Spiel in Nürnberg verstärkte. Bundesligasprecher Dr. Wolfgang Bonenkamp warf den Kölnern Wettbe­ werbsverzerrung vor, Köln Präsident und DEBVizepräsident Heinz Landen wehrte sich mit einem Blick auf die Regeln,daß alles mit rechten Dingen zugegangen sei. Das Klima zwischen den DEB-Funktionären ist seitdem vergiftet. Weißwasser sortiert aus Seit Sonntag ist die Transferliste des DEB wieder offen, bis zum 5. Januar dauert die zweite Wechselperiode. Große Veränderun­ gen kündigen sich in der 1. Bundesliga aller­ dings nicht an. Spieler, die echte Verstärkun­ gen sein könnten, sind kaum auf dem Markt. Aussortiert wird aber im »Fuchsbau«. Der ES Wei ßwassertrennte sich von den Verteidigern Olf Engelmann (zum ECD Sauerland) und Jan Schinköthe (EV Pfronten). Auch Vertei­ diger Schalisow steht auf der»Abschu ßliste«, nachdem Torhüter Vaclav Fürbacher die zweite Ausländerposition einnehmen wird. Gefragter sind Ausländer. Der Kölner EC hat die Hand nach zwei Kanadiern ausgestreckt, die im »Team Canada« stehen. Allerdings wären sie erst nach Olympia frei. Der Mann­ heimer ERC sucht einen Ersatz für Jiri Lala bis Mitte Januar.


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Jetzt kommt die Europaliga Bei einem Bundesliga-Spiel der DEG ist das Düsseldorfer Stadion aus­ verkauft -im Europacup aber bleibt es halb leer. Das soll nun im näch­ sten Jahr alles ganz anders werden. Vorausgesetzt, alle beteiligten Län­ der geben ihre Zusage. Wer qualifiziert sich für die EuroLiga? Insgesamt zwölf Vereine aus sechs Ländern. Wer die sind? Dafür ist das Abschneiden der National­ mannschaft bei der vorhergegange­ nen Welt-meisterschaft ausschlag­ gebend. Das würde zur Zeit bedeuten: Deutschland, Schweden, Finnland, die UdSSR, CSFR und Schweiz stellen zwei Klubs - Meister und Vizemeister - , die in zwei SechserGruppen aufgeteilt werden. Der Spielbeginn soll Anfang Sep­ tember sein, jeweils an den ersten Wochenenden im Oktober und No­ vember fortgesetzt sowie zwischen Weihnachten und Neujahr abge­ schlossenwerden. Das Spielsystem: Hin- und Rückrunde, danach die Play-offs. So weit, so gut.

Völlige Verwirrung herrscht über eine neue Art der Punkteverteilung. Denn jedes Drittel soll einzeln gewertet werden (bei Sieg: zwei Punkte), und auch das Endresultat wird noch mal mit zwei Punkten belohnt. Das heißt: Maximal kann ein Verein mit einem einzigen spiel acht Punkte holen. Und weiter: Unentschieden gibt es überhaupt nicht. Steht es nach ei­ nem Drittel oder nach 60 Minuten remis, wird jedesmal um maximal zehn Minuten verlängert, bis das erste Tor fällt (sudden death). Gibt es auch dann noch keinen Sieger, kommt es zum Penalty-Schießen. Die Pläne zu diesem EishockeyAbenteuer liegen jetzt bei den natio­ nalen Verbänden zur Beratung. Be­ reits abgeschmettert - geht es nach Meinung von deutschen Spielern und Trainern - ist die neue Spielwertung. DEG-Trainer Hans Zach: "Das Spiel wird verfälscht."Andreas Nieder­ berger (DEG): "Das wird ein rein defensives Spiel. Bei einem Gegentor hat man schon fast ein Drittel verloren". Dennoch sind sich die meisten ei­ nig, daß das deutsche Eishockey von einer Europaliga profitieren müßte (siehe Kasten), allein schon aus einem ganz besonderen Anreiz, den sich der Weltverband zusätzlich ausgedacht hat: Die beiden 57


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bestplazierten Klubs der beiden Europaliga-Gruppen dürfen dann gegen die Halbfinalisten der nord­ amerikanischen Profiliga NHL den Titel des Klubweltmeisters ausspie­ len...

•ANDREAS NIEDERBERGER (Düsseldorf): "Langfristig leidet die Bundesliga darunter, weil viele Sponsoren wegen des sich öffnen­ den EG-Marktes nur noch in Klubs investieren, die auch in der Europaliga spielen."

Immer einen Schritt voraus!

»JÜRGEN JENTSCH (Sprecher des Deutschen Eishockey-Bun­ des): "Der Spielplan ist weder in unserem noch im Interesse der Vereine." Zumindest der an der Europaliga nicht beteiligten. Denn der Bundesliga-Start würde um ei­ nen Monat verschoben, die wirt­ schaftliche Situation der Klubs an­ gesichts laufender Kosten ohne eine Mark Einnahme noch drama­ tischer werden.

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Europaliga - ja oder nein? •GEORG FRANZ (Rosenheim): "Das bedeutet ja zehn Monate Dauerstreß ohne köperliche Regeneration." •CRAIG SARNER (Trainer von Preußen Berlin): "Die NHL spielt auch 80 Meisterschaftsspiele. Au­ ßerdem verdienen die Spieler mit Sicherheit besser." •ULI HIEMER (Düsseldorf): "Die Mannschaften in der Europaliga haben eine zusätzliche Einnahme­ quelle, können stärker in neue Spieler investieren. Die Leistungs­ unterschiede zwischen den Bundesliga-Klubs werden noch größer."

•UDO KIESSLING (Köln):" In in­ ternationalen Begegnungen wird man mehr gefordert. Das gibt auch der Nationalmannschaft einen Schub." •HANS ZACH (Trainer der Düs­ seldorfer EG): "Das Interesse bei den Medien, weiteren Sponsoren und Zuschauern wird gesteigert. Das beste Vorbild ist der BasketballEuropacup."

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EISHOCKEY INTERNATIONAL

Verkehrte Welt Wladimir Kmtow hat die Westküste längst in Richtung Schweiz verlassen und in Vancouver nur viel Unmut und einen Gerichtsfall zurückge­ lassen. Mittelstürmer Igor Larionow reitet mit den Vancouver Canucks gegenwärtig zwar auf einer - unerwarteten - Erfolgswelle, er selber aber ist nicht besser geworden. Und Sergej Makarow, von seinem Ziehvater Viktor Tichonow einst der Gretzky der Sowjetunion gepriesen und in seinem ersten NHL-Jahr im­ merhin zum besten Neuling (Rookie) gewählt, steht in Calgary im »Schaufenster«: Die Flames möchten ihn verkaufen - nur hat bislang nie­ mand am genialen Flügel Interesse. Nicht ohne Traurigkeit stellt man fest, was aus der einst besten Angriffslinie der Welt, der berühmten MLK-Formation, geworden ist jetzt, da Makarow, Larionow und Krutow in verschiedene Länder, Ligen und Mannschaf­ ten verstreut worden sind. Und dabei waren sie doch ausersehen gewesen, als Vorkämpfer der sowjetischen Welle in der National Hockey League den Weg zu ebnen. Davon hingegen hat man kaum etwas gemerkt. Auch der Rest des Superblocks, der auf den größeren europäischen Eisfeldern einen offen­ siven Zauber aufführte, hat Probleme. Vertei­ diger Alexej Kasatonow ist bei New Jersey in der ziemlich rauhen Patrick Division zwar ein sicherer Wert, sein inzwischen »entfremdeter« Kollege Wjatscheslaw Fetisow, der als der Weltbeste seines Fachs galt, tritt in New Jersey Farben hingegen alles andere als auffällig auf. Larionow, der sich damals als erster gegen­ über Tichonow aufgelehnt hat, sind die Illusio­ nen vergangen:» Ich kann nicht mehr, was ich einst konnte«, klagt der leichtgewichtige Mittel­ stürmer, der bei den Canucks vor allem im Penaltykilling eingesetzt wird. »Ich kann das, was man von mir aufgrund früherer Zeiten erwartet nicht bringen, weil das Spiel hier an­

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ders ist - und auch ich bin anders geworden.« Dennoch spricht man derzeit in der NHL durch­ aus positiv von den Sowjets. Aber nicht von den alten Stars, sondern von deren Nachfolger­ generation. Andrej Lomakin von Dynamo Mos­ kau ist kurz nach seiner Ankunft schon der beste Skorerder Philadelphia Flyers. Ein ande­ rer Neuling tut es ihm gleich: Sergej Nemtschinow, doch einer der erfahrendsten Spieler von Krilija Moskau, führt mit sechs Toren die interne Liste der New York Rangers an. Und im vergangenen Jahr verlor Sergej Fjodorow den Kampf um den besten Neuling des Jahres gegen Chicagos Goalie Ed Belfour nur knapp. Aber auch andere Sowjets schreiben Schlag­ zeilen. Michail Tatarinow, der bärenstarke Ver­ teidiger, ist nach seinem Transfer von Was­ hington nach Quebec einer der tragenden Fi­ guren der Nordiques. Die Frankokanadier war­ ten zudem ungeduldig auf Waleri Kamenski, den ehemaligen Sturmpartner von Bykow und Chomutow, der nach einem komplizierten Beinbruch seinen ersten Einsatz herbeisehnt: »Ich habedas Warten allmählich satt, ich möchte hier endlich zeigen, was ich kann.« Weshalb sich die weniger bekannten Namen im Gegensatz zum Superblock in der NHL durchgesetzt haben, ist Ursache von Spekula­ tionen. Vielleicht waren für Makarow und Co. die hohen Saläre und der entsprechende Druck ein zu großes Hindernis. Andere wiederum meinen, Viktor Tichonow habe sie in all den Jahren zu sehr ausgelaugt. Doch diese Ant­ worten sind im Moment auch nicht so wichtig, die jungen Sowjets interessieren. Und ihre Zahl wird in der NHL zweifellos zunehmen. Am meisten Stoff liefert gegenwärtig Pavel Bure, den sie die »Junior Sensation« nennen. Weil er seine vertraglichen Probleme mit CSKA Moskau nach wie vor nicht gelöst hat, muß Vancouver weiter auf die Vertragsunter­ zeichnung warten.


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Hockeydamen aufgestiegen kg - Mit einem großen sportlichen Erfolg endete die vergangene Feldsaison 1991 für die Hockeyabteilung des SB DJK Rosenheim. Die Damenmannschaft des SBR ge­ wann die Punkterunde in der Verbandsliga/Süd und steigt damit in die Oberliga/Bayern, die höchste baye­ rische Spielklasse, auf. Zwar wurde Eintracht Passau und Schwaben Augsburg nurdenkbar knapp auf die Plätze verwiesen, dennoch geht der Aufstieg völlig in Ordnung, zeigten doch die "Sportbund-girls" über die ge­

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samte Meisterschaftsrunde hinweg konstant gute Leistungen. Diese guten Leistungen werden auch dringend notwendig sein, um das Ziel "Klasssenerhalt" im nächsten Jahr zu erreichen, denn man hat mit Wacker München, Jahn München, der TSG Pasing, dem Münchner SC, dem TV Schwabach, dem Nürnberger HTC und dem FC Nürnberg hochkarätige Ge­ gner. So oder so sind interessante Spiele auf der Hockeyanlage im Egarten zu er­ warten.


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Fan-Club grün-weiß "MANGFALLGEIER ROSENHEIM" Zu folgenden Spielen begleiten wir den SBR: 6. S o n n ta g

8.12.91 E S V K aufb euren - S B R

9. F re ita g

7. S o n n ta g

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10 . F re ita g

2 4 .0 1 .9 2 E R C M a n n h e im - S B R A b fa h rt 1 3 .0 0 U h r

A b fa h rt 1 4 .3 0 U hr 8. S o n n ta g

1 7.01.92 E C H ed o s - S B R A b fa h rt 1 6 .3 0 U h r

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A b fa h rt F re ita g 2 0 .1 2 .9 1 (N ach d e m H e im s p ie l: S B R - K re fe ld e r E V ) 2 3 .0 0 U hr Fan-Club Mitglieder bekom m en für jede Fahrt Ermä­ ßigung unter Vorlage des gültigen M itgliederaus­ weises bei der Anm eldung, Die Fahrten: 4, 5, 8 ,1 0 und 11 können nur bei genügender Teilnehm erzahl durchgeführt werden (ab 35 Personen!). Für die Fahrten Nr. 4 und 8 sind, wegen Zimmerbestellungen, rechtzeitige Anmeldungen erforderlich (bis spätestens 27.9.91 bzw. 6.12.91!). Anm eldungen und Auskünfte

am Fan-Shop vorm Stadion oder telefonisch unter fo lg e n d e r Nr. 0 80 33-28 16 und 0 80 33-39 84. G rundsätzlich sind Anzahlungen zu leisten, für Mitglieder Teilbeträge, für die N ichtm itgleider die Kosten in Höhe des anteilm äßigen Fahrpreises. Mit grün-w eißem Gruß HANS NEESE Vorstand der M angfallgeier Rosenheim

Der SBR-Fan-Club a&CDQH IB iU) ILIL H IM ^ bietet folgende Auswärtsfahrten an: Ab Piding über Freilassing, Teisendorf, Traunstein und Rosenheim nach Kaufbeuren am Sonntag Landshut am Sonntag

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Obb. Volksblatt, Sportkurier Eishockey-Magazin Fotos:

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Neun Gegen­ tore sind eine Seltenheit me - Im (Schwarz-) Wald, da sind die Räuber - und sie raubten dem Sportbund Rosenheim zuletzt vier Punkte und zumin­ dest vorerst die Hoffnung auf den Sprung an die Tabellenspitze. Vor einer Woche gab es das 0:4 in Schwenningen - übrigens die erste tor­ lose Niederlage für den SBR seit dem 13. Januar 1991 (0:3 in München) - und nun das 9:2-Debakel in Freiburg, ein Spiel, das man nur als Horrorstück beschreiben kann, was auch die Statistik belegt. In diesem Spiel erlebten Fischer, Derkatch und Co. einige Dinge, die einer Spitzen­ mannschaft nur hie und da widerfahren. Eine Niederlage mit sieben Toren Abstand gab es für das Marox-Team in den letzten sechs Jahren nur zweimal, zuletzt am 3. März 1991 beim 1:8 im Play-Off-Finale in Düsseldorf. Nur ein einziges Mal in den letzten fünf Jahren kassierte man zuvor neun Gegentreffer, nämlich am 26. Jan­ uar 1989. Damals gab es bei Preußen Berlin ebenfalls eine 2:9-Niederlage; zweistellig hat der SBR übrigens seit dem 28. Februar 1986 nicht mehr verloren, damals - ebenfalls im Playoff - in Düssel­ dorf, mit Jiri Kralik im Tor. Karl Friesen war in seiner gesamten Bundesliga-Karriere nur ein einziges Mal an einer zweistelligen Niederlage beteiligt, nämlich am 5.11 in Kaufbeuren am 12. Februar 1982, als er drei Tore hinnehmen mußte, Karl Huber "schluckte" die anderen acht. Nach drei Powerplay-Treffern schossen 70

die Freiburger auch zwei Unterzahltore. Das letzte Mal, daß dem SBR so etwas passierte, liegt über ein Jahr zurück: Am 23. September 1990 gelang den Berliner Preußen beim 3:0-Heimsieg dieses Kunststück. Und der Freiburger Star Frantisek Prochazka bot noch eine abso­ lute Rarität: Drei Treffer innerhalb von knapp sechseinhalb Spielminuten! Zum Vergleich: Tony Vogel hatte im Spiel ge­ gen Weißwasser für diesen Hattrick im­ merhin fast 25 Minuten gebraucht. Während der einstige Prügelknabe des SBR, der EHC Freiburg, dem Marox-Team heuer gewaltige Schwierigkeiten bereitet, liefert ein ehemaliger Angstgegner dage­ gen in dieser Saison stets brav die Punkte ab: der Kölner EC. Zum ersten Mal seit der Spielzeit 1987/88 hat der SB Rosenheim es geschafft, die Haie in einer Saison gleich dreimal zu besiegen; dabei steht ein Spiel sogar noch aus. Die letzten fünf Heimspiele gegen die Rheinländer gingen alle an den SBR; die Haie konnten seit dem 19. Januar 1990 an der Manfall nicht mehr gewinnen. Daß es nach 10:3- und 6:5- Siegen (unge­ wöhnlich torreich gegen das NilssonTeam) diesmal "nur" 3:1 für die Rosen­ heimer ausging, lag vor allem am derzeit völlig ineffektiven Powerplay (null aus sie­ ben). Während die Erfolgsquote in den ersten 20 Spielen bei hervorragenden 27,3 Prozent lag, gelang in den seitherigen sie­ ben Spielen nur ein einziges Tor (Derkatch), in 24 Überzahlsituationen (4,17 Prozent). Rechnet man dazu die zwei Unterzahltore der Freiburger, hatte der Sportbund in die­ sem Zeitraum von gegnerischen Strafzeiten mehr Schaden als Nutzen. In Unterzahl agiert man bei 84,2 Prozent Erfolg dagegen nach wie vor stark.


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SCHIEDSRICHTER-PORTRAIT

Peter Slapke Name: Peter Slapke Geburtstag: 16.7.1949 Geburtsort: Weißwasser Wohnort: Weißwasser

Seit wann leiten Sie Bundes­ ligaspiele? In der Ex-DDR seit 1984 —1. Bun­ desliga seit 91/92 eben in der BRD. An welches Spiel können Sie sich auf Anhieb erinnern? Das erste Spiel ECD Sauerland gegen den EC Kassel 2. Bun­ desliga Nord. W ieso sind Sie eigentlich Schiedsrichter geworden? Ich habe früher selbst gespielt und wollte halt dem Sport ver­ bunden bleiben. Was halten Sie von der Einfüh­ rung von Profi-Schiedsrich­ tern? Die Idee finde ich gut. Die Einfüh­ rung wäre zu begrüßen.

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Berühren Sie Pfiffe der Zu­ schauer? Nein, das macht mir nichts aus. Das gehört zu dieser Sportart einfach dazu. Wo pfeifen Sie am liebsten? Ich habe kein Lieblingsstadion. Was war Ihr schönstes Erleb­ nis? Teilnahme am Deutschland-Cup 1991 in Frankfurt. Und Ihr Schlimmstes? Zum Glück hatte ich noch keines.



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ZUSCHAUER-MEINUNGEN

Meinungen zum Spiel SBR - Külner EC Christoph Kas, 11 Jahre Schüler aus Trostberg: Insgesamt eine durchschnittliche Be­ gegnung. Im 1. Drittel war der SBR überlegen, hatte auch die besseren Torchancen und ging verdient mit 1:0 in Führung. Im Mittelabschnitt drückten die Kölner enorm aufs Gaspedal. Dies ko­ stete zuviel Kraft, der SBR schlug im letzten Spieldrittel nochmals zu. Die 6300 Zuschauer sahen ein hartes aber faires Bundesligamatch. Beim SBR konnte Verteidiger Ron Fischer durch seinen vorbildlichen Einsatz überzeugen. Gord Sherven, der nach vierwöchiger Verletzungspause wieder spielte war noch nicht ganz fit. Kerstin Kurz, 15 Jahre, Schülerin aus Rosenheim: Das Spiel war eher langweilig. Der SBR gewann dank einer erneuten großarti­ gen Leistung von Torhüter Karl Friesen. Auch die Rosenheimer Kanadierlinie mit dem wiedergenesenen Gordon Sherven, Dale Derkatch sowie Tony Vogel konn­ ten überzeugen und trugen Haupt­ verantwortung für den verdienten Heim­ erfolg des SBR. Die Kölner waren sehr schwach. 78

Susanne Schepers, 15 Jahre, Schülerin aus Rosenheim: Die Begegnung SB Rosenheim gegen den Kölner EC war nicht mehr als nor­ maler Bundesligadurchschnitt. Da hätte ich mir schon mehr Power erwartet. Tony Vogel avancierte für mich erneut zum Matchwinner. In der Kölner-Drangphase erzielte er das vorentscheidende 2:0 für die Grün-Wei ßen. Die jungen Spieler wie Wolfgang Kummer oder Michael Pohl konnten erneut nicht überzeugen. Da bin ich schon etwas enttäuscht. Uwe Siewers, 35 Jahre, Bürokaufmann aus Krefeld: Enttäuscht bin ich von der Leistung des KEC. Nach einer Serie von 10:0 Punkten in Folge habe ich mir in Rosenheim schon etwas mehr erwartet, zumal der SB Rosenheim am Freitag beim ERC Frei­ burg mit 2:9 gewaltig unter die Räder kam. Beim SBR überzeugten erneut Torhüter Karl Friesen sowie die beiden Kanadier Dale Derkatch und Tony Vogel.


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Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Beinstellen

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Halten

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Behinderung

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Die häufigsten und gefährlichsten Fouls

D

Stockstich:

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Das Stockende wird als Waffe benutzt-Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.

Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Stockschlag:

Cross-Check:

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.

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BUNDESLIGA

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW SBR Hedos Freib. Köln

4:3 5.1.

10:3 3:1

Rosenheim

S

7:2 6.12.

Hedos

7:4 17.1.

B

8:2 1:3 17.12. 5.1.

Freiburg

3:3 9:2

5:2 28.1.

Köln

5:6 7.1.

6:0 5:2.

3:5 DJK20.12. 4:6 22.12. R

4:1 6:2 5:2 9:2 8:1 26.1. 19.1. 13.12. 20.12. 12.1. 4:4 1:2 4:4 8:4 3:0 13.12. 5:3 20.12. 8.12. 5:5

7:3 1:1

2:0 7:1 3:7 7.1.

2:2 14.1.

3:6 2:4

0

Kaufbeuren

2:8 8.12.

6:6 14.1.

5:3 5:6

2:5 10.1.

3:2 7:4

Mannheim

0:5 2:2 24.1. 22.12.

4:3 2:2

s

0:2 10.1.

6:3 3:1

2:4 19.1.

2:1 9:3

4:6 6.12.

1:7 19.1. 7:5 2:1

2:3 4:6 2:6 0:4 2:5 17.1. 24.1. 20.12. 15.12. 5.1.

E

6:2 13:4 6:2 15.12.

1:7 3:3 3:3 28.1. 20.12. 8.12.

1:1 4:3 3:6 28.1. 15.12. 5.1. 7:6 1:3 4:3 2:4 3:3 1:2 1:1 7:3 4:5 4:3 22.12. 19.1. 26.1. 6.12. 20.11. 12.12. 17.12. 4:4

N

5:4 28.1.

2:4 4:5.

8:3 12.1.

2:6 12.1.

4:3 5.1.

4:6 3:4

9:3 17.1.

1:1 4:2 4:4 2:2 6:3 6:3 10.1. 13.12. 17.12. 5.1. 22.12. 26.1. 6:3 4:4 0:6 5:4 6:4 7:3 5:2 14.1. 13.12. 17.12. 26.1. 6:3

4:3 14.1.

H

3:5 8.12.

7:3 7.1.

6:5 19.1.

E

9:4 10:4 6:2 10:5 10:1 6:1 6:3 28.1. 15.12. 8.12. 14.1. 22.12. 6:3 10.1. 2:4 4:9 4:1 4:5 7:4 4:7 2:5 14.1. 7.1. 10.1. 26.1. 19.1. 17.12. 3:3

4:1 6:2 4:8 5:2

5:0 7:1 11:1 7.1. 17.1. 24.1. 3:4 4:12 5:2 6.12. 20.12. 13.12.

Schwenningen

3:6 4:0

Berlin

1:3 10.1.

Weißwasser

6:4 3:5 12.1. 26.1.

2:3 12.1.

5:7 2:2 5:5 15.12. 24.1. 17.1.

Düsseldorf

4:2 8:2

7:4 4:4 6:4 2:5 7.1. 15.12. 24.1. 3:1 1:2 1:3 5:1 4:5 8.12. 17.1. 28.1. 24.1.

7:1 1:5 6.12. 12.1.

Landshut

Krefeld

3:1 17.12.

4:3 6:0

3:3 6:1 6.12. 22.12.

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