1991-12-01 Nr. 14

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SBR SPORTINFORMATIONEN EISHOCKEY IN ROSENHEIM NR. 14/1.12.1991-D M 2,-

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^ f R N S T HOFNERS letzte Saison soll nochmal die Meisterschaft bringen!

SB Rosenlteim - Kรถlner EC am Sonntag, den 1.12.1991. um 14.30 llhr


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EDITORIAL

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D er G e g n e r im P ortrait B u n d e slig a in Z ahlen A uf e in e n B lick

11

S B R -A ktu e ll

13

M a n n s ch a ftsa u fste llu n g

15

R ü ck b lic k

16

H ig h -L igh ts

18

S a iso n -T ip s

19

T ra in e rstim m e n

20

M ein e M einung

23

»A uf und Ab«

24

S pie le rb e w e rtu n g

27

P uck-N o te n

28

E ish o cke y-S ta rs

31-32

S B R -S p ie le rd e s M onats

34

F a n a rtike l

36

S po n s o re n -P o rtra it

37

S p ie le r-P o rtra it

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R o se n h e im e r E xstars

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G e w inn sp ie l

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P oste r

42-43

D er S B R -N a ch w u ch s

4 5 -53

B un d e slig a -S p litte r H a lb ze it-B ilan z in d e r BL E ish o cke y-In te rn a tio n a l

54 57, 59 60

S po rt aus anderen A bte ilu n g e n

62

F a n -C lu b -N e w s

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D as sollten Sie w issen

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A us d e r S B R -S ta tistik

70

A us dem G e sch ä ftszim m e r

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U n se re M annschaft

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Z u sch a ue r-M e inu n g e n

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R e g elkunde

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S pie lp lan

82

Hallo Fans! es hat nicht sollen sein. Nach 11 Spielen ohne Niederlageerwischte es unser Mannschaft in M .. m w Schwenningen und das } kostete die Tabellen­ führung. Aber in der Rolle des Jägers lebt es sich sowieso besser als in der des Gejagten. Dafür sorgte die Bundesliga wieder für einige negative Schlagzeilen. Die Strafzeiten häufen sich, auf dem Eis wird gerauft, daß die Fetzen fliegen, und die ersten Matchstrafen wurden ausgesprochen. Die Ursachen sind klar: Immer wenn die Kräfte nachlassen, passieren diese Fouls. Da wird eben der Gegner mit dem Schläger von den Beinen geholt wie im Fall Maidl/Höfner, wenn man ihm nicht mehr nachkommt. Und allenthalben wird ge­ klagt, die Spieler seien müde, es fehle der Dampf. Ein Blick auf die Terminhatz der letzten Wochen macht dies deutlich: Innerhalb von zehn Tagen waren fünf Spiele zu absolvieren und seit Anfang September hat sich die Liga erst ein Wochenende Pause gegönnt, was wiederum nicht für die Nationalspieler galt. Nachdem auf denen sowieso der größte Druck lastet, sie am meisten auf dem Eis sind, kann man sich leicht vorstellen, wie ausgepowert die Akteure sind. Abhilfen gibt es keine, denn die Liga wird sicherlich nicht reduziert werden, da die Vereine auf die Einnahmen angewiesen sind. Deshalb bleibt lediglich ein Appell an die Vernunft der Clubs und Spieler, die Bundesliga aus den negativen Schlagzeilen herauszulassen. Bis zum nächsten I


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Gerade im unpassenden Moment wiedererstarkt ist der Kölner EC - auch wenn dieser dadurch der DEG am letzten Sonntag eine Niederlage beifügen konnte. Nun wird die Aufgabe für unsere Mann­ schaft umso schwerer, denn die Rhein­ länder haben zumindest den Kampf um Platz 3 - noch hat Preußen Berlin dabei einen komfortablen Vorsprung - längst nicht aufgegeben. Und zudem ist die Kölner Mannschaft auf Erfolg angewiesen. Als es zuletzt nicht lief, häufte sich die Kritik an Hardy Nilsson, den einige wegloben, andere sogar feuern woll­ ten. Doch der Erfolg hat die Wogen geglät­ tet und nun sitzt der schwedische Computerfachmann wieder so fest im Sat­ tel wie ehedem. Ob aber die Ehe nicht nach der Saison geschieden wird, das ist eine andere Frage und tangiert zumindest Rosenheim nicht, wenn auch einen ande­ ren bayerischen Verein. Trainer Nilsson ließ sich durch die Kritik auch nicht beirren sondern setzte Zeichen, will heißen, einige Spieler zu Denkpausen auf die Bank. Damit holte er sich den Respekt zurück, den er teilweise schon verloren hatte oder wie wäre sonst die Bemerkung von Ernst Köpf zu verstehen, der beim Deutschlandcup meinte, er wäre froh, einige Tage seinen Trainer nicht zu sehen. Nun ja, einige Spieler müssen manchmal unsanft wieder in die Realität zurückgeholt werden. Sie schweben in anderen Sphä­ ren, ihnen fehlt es oft an Selbstkritik. Das ist aber alles keine Frage des Alters - der


^ Jugend kann man mehr noch das Unge­ stüm zurechnen. Und auch nicht Frage ei­ nes Vereins, denn damit muß jeder Trainer leben und sich auch dagegen wehren zu wissen. Und wenn es nur wieder die länger­ fristige Verbannung auf die Reservebank ... der Delikatessen-

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ist, was wiederum für den Betreffenden als große sportliche Enttäuschung erachtet wird. Nach diesem moralisierendem Intermezzo wieder zurück in die Realität und die ist aus Rosenheimer Sicht erfreulich: Bis auf Kapi­ tän Ernst Höfner steht Trainer Dr. Jano

DAS S P I E L DES T A G E S

Starsi heute wieder der komplette Kaderzur Verfügung. Vor allem die Rückkehr von Gord Sherven ist sehr wichtig, denn ohne ihn war auch Dale Derkatch nur die Hälfte wert. Zuletzt hatte er Ladehemmung, glänz­ te lediglich noch als Vorlagengeber, doch damit war er nicht zufrieden. Von Sherven aber gleich wieder Wunderdinge zu verlan­ gen, ist übertrieben, denn dafür war seine Verletzung (Schultereckgelenksprengung) zu schwer. Aber mit ihm gewinnt der Sturm sicherlich wieder mehr an Durchschlags­ kraft und dürfte schwerer auszurechnen sein. Jedenfalls hoffen die heimischen Fans, daß die Heimserie weiter Bestand hat: In den ersten 13 Spielen verließ der SBR ebenso­ oft das Eis als Sieger...


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Die Anhänger des Kölner EC werden langsam unruhig, fordern nach drei Jahren Pause wieder die Meisterscha­ le. Leichter gesagt als getan, denn die Mannschaft befindet sich im Umbruch. Die “Alten” wie Kießling, Thornbury oder Steiger haben den Zenit ihres Leistungsvermögens überschritten, die “Jungen” sind vorerst nur bedingt bereit, in deren Fußstapfen zu treten. Erst wenn dieser Generationswandel, der Neuaufbau vollzogen ist, kann Köln wieder an alte Zeiten anknüpfen.

Trainer Hardy Nilsson hat mehrmals darauf hingewiesen, doch wer hört schon hin, wenn der Druck von außen immer größer wird. Mittlerweile ist aber wieder eine Leistungssteigerung eingetreten, zeigt die Erfolgskurve nach oben und das sorgt für Ruhe im Umfeld. Eines bleibt nämlich trotz des derzeit unbefriedigenden vierten Tabellen­ platzes bestehen: Der Kölner EC gehört weiter zu den Meisterschaftsfavoriten und man muß sich davor hüten, die Haie mit Thunfischen zu verwechseln.

Obere Reihe: Betreuer Willi Kühlem, Udo Kießling, Tom Thornbury, Miro Sikora, Michael Tack, Christoph Sandner, Leo Stefan, Jörg Mayr, Ralf Dobrzynski, Materialwart Lothar Zimmer. Mittlere Reihe: Trainer Hardy Nilsson, Masseur Rolf Remmel, Karsten Mende, Teja Dambon, Josef Stümpel, Andreas Lupzig, Peter Draisaitl, Uli Liebsch, Masseur Michael Schulten, Co-Trainer Doug Berry. Untere Reihe: Bernd Zimmer, Helmut Steiger, Thomas Brandl, Baymond Whitney, Joseph Heiß, Peter Kwasigroch, Andreas Pokorny, Ernst Köpf, Udo Döhler.

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Offizieller Ausr端ster der deutschen Eishockey Nationalmannschaft


B U N D E S L I G A IN Z Ä H L E N 24. Spieltag

25. Spieltag

Schwenninger ERC - SB Rosenheim 4:0 Zuschauer: 4800. - Schiedsrichter: G. Müller (Berlin). - Strafminuten: Schwenningen 8, Rosenheim 10. Tore: 1:0 (26.) Maly (Zajic), 2:0 (29.) Schreiber (Hardy/ Martin), 3:0 (32.) Kirchmaier (Schreiber/Zajic), 4:0 (47.) Schreiber (Klaus - 5:3).

SB Rosenheim - ES Weißwasser 8:2 Zuschauer: 6200. - S chiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). - Strafminuten: Rosenheim 22, Weiß­ wasser 16. Tore: 1:0 (5.) Vogel (Kummer/Derkatch), 1:1 (8.) Hantschke (Handrick/Ludwig), 2:1 (8.) Hilger (Heidt/ Berwanger), 3:1 ((10.) Franz (Ahne/Pouzar), 4:1 (11.) Hilger (Berwanger/Fischer), 5:1 (23.) Hilger (Berwanger/ Fischer), 5:2 (27.) Domke (M. Bresagk/Hahn), 6:2 (27.) Vogel (Derkatch/Kummer), 7:2 (48.) Vogel (Franz/ Pyka), 8:2 (51.) Vogel (Blum).

BSC Preussen - Hedos München 5:2 Zuschauer: 4883. - Schiedsrichter: Slapke (Weiß­ wasser). -S trafm inuten: Berlin 10, München 12. Tore: 0:1 (4.) H. Birk (5:4), 1:1 (9.) O'Regan (Preuß), 2:1 (17.) Holzmann (Malo/Sinner), 3:1 (26.) Steinecker (Malo/lhnacak),4:1 (34.) O'Regan (Preuß), 5:1 (34.) J. Rumrich (M. Rumrich), 5:2 (52.) Hodgson (K. Birk/ Berry - 5:4).

Düsseldorfer EG - Krefelder EV 6:2 Zuschauer: 11200 (ausverkauft).-Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Düsseldorf 8, Krefeld 16. Tore: 1:0 (3.) Hiemer (Schmidt/Valentine - 5:4), 2:0 (29.) Valentine (Lee), 2:1 (31.) Brunner (Reuter/Meyer), 3:1 (34.) Hegen (B. Truntschka/Doucet-5:4), 3:2 (36.) Sills (Waibel/Schwaiger), 4:2 (42.) Valentine (Doucet/ Schmidt), 5:2 (43.) Valentine (Schm idt/H iem er- 5:4), 6:2 (57.) Doucet (G. Truntschka/Niederberger - 5:4).

EV Landshut - Kölner EC 2:4 Zuschauer: 4500. - Schiedsrichter: Stratz (Freiburg). Strafminuten: Landshut 10, Köln 16. Tore: 1:0 (9.) Strompf (Lafreniere/Bader), 1:1 (11.) Mende (5:4), 1:2 (35.) Liebsch (Stefan/Pokorny), 2:2 (45.) Seyller (Bader/Lafreniere-5 :3 ), 2:3 (55.) Steiger (Köpf/Kießling), 2:4 (59.) Stefan.

ESV Kaufbeuren - EHC Freiburg 5:6 Zuschauer: 2873. - Schiedsrichter: Kluge (Weiß­ wasser). -Strafminuten: Kaufbeuren 14 + 5 für Ibelherr + 10 Disziplinarstrafe für Frosch + Matchstrafe für Millar, Freiburg 30 + Matchstrafe für Uvira. Tore: 0:1 (2.) Prochazka (Reichel/Ihnacak - 4:4), 0:2 (5.) Pochazka (Ihnacak/Reichel - 5:4), 0:3 (8.) Vanik (Plachta/Gross - 5:4), 1:3 (14.) Schneider (Ibelherr/ L u b in a -5 :4 ), 2:3 (15.) Rau (Ustorf), 3:3 (24.) Lubina (Ustorf/Lukes), 4:3 (26.) Millar (Hoffmann/Hammer 5:3), 5:3 (32.) Lubina (Schneider), 5:4 (34.) Nowak (G ross-3 :4), 5:5 (37.) lhna cak(M ann-4:3),5:6(51.) Plachta (Gross/Nowak - 4:4).

ES Weißwasser - Mannheimer ERC 3:3 Zuschauer: 1000.-Schiedsrichter: Radosai (Landshut). - Strafminuten: Weißwasser 12, Mannheim 18. Tore: 0:1 (4.) Kuhl (Obresa), 0:2 (33.) Obresa (Hanft), 0:3 (39.) Bleicher (Nicholas), 1:3 (41.) Hantschke (Ludwig), 2:3 (44.) Hantschke (Ludwig/Handrick), 3:3 (46.) Eisebitt (Schubert/Thau).

Hedos München - ESV Kaufbeuren 5:3 Zuschauer: 5800. - Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). - Strafminuten: München 2, Kaufbeuren 6. Tore: 0:1 (3.) Ustorf (Lubina/Kunce), 1:1 (23.)Sterflinger (Berndaner/ H. Birk), 2:1 (25.) Steiger (Denisiuk/Maj), 2:2 (27.) Lubina (Kunce), 3:2 (31.) H. Birk (Penalty), 4:3 (42.) Volland (Maj/Steiger), 4:3 (45.) Lubina (Rau), 5:3 (50.) Langlois (H. Birk).

Mannheimer ERC - EV Landshut 9:3 Zuschauer: 3500. - Schiedsrichter: Schaeufl (Lands­ berg). Strafminuten: Mannheim 10, Landshut 6. Tore: 1:0 (2.) Willmann (Poner/Bleicher), 2:0 (6.) Plattner (Willmann), 3:0 (9.) Willmann (Fritz/Bleicher), 4:0 (20.) Poner (Hanft/Bleicher), 5:0 (24.) Nicholas (Krentz/ Mucha), 6:0 (25.) Krentz (Fritz/Obresa), 6:1 (32.) Lafreniere (S e y lle r-5:4), 7:1 (35.) Obresa (Fritz), 7:2 (37.) Gagne (Strompf/Lafreniere-4:5), 7:3 (44.) Gagne (Lafreniere/Seyller), 8:3 (45.) Krentz (Fritz), 9:3 (52.) Gehrig (Curth/Wolf).

Krefelder EV - Schwenninger ERC 4:3 Zuschauer: 5350. - Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Krefeld 4, Schwenningen 12. Tore: 1:0 (3.) Stebnicki (Sills - 5:4), 1:1 (8.) Hahhan (Oder), 1:2 (13.) Schreiber (Martin), 2:2 (19.) Reuter (Kuhnekath/McNeil), 2:3 (21.) Kopta (Maly), 3:3 (57.) McNeil (Stebnicki - 5:4), 4:3 (59.) Stebnicki (Jedrus/ Eggerbauer-4 :4 ).

EHC Freiburg - BSC Preussen 3:1 Zuschauer: 4400. - S chiedsrichter: S chnieder (Iserlohn). - Strafminuten: Freiburg 6, Berlin 10. Tore: 1:0 (2.) P. Ihnacak (Vozar/Prochazka), 1:1 (6.) Kämmerer (O'Regan/Preuß), 2:1 (10.) Nowak (Adam u s/S m ice k-5:4), 3:1 (56.) Smicek (Gross/Plachta).

Kölner EC - Düsseldorfer EG 2:1 Zuschauer: 7600 (ausverkauft). - Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). - Strafminuten: Köln 4, Düsseldorf 4. Tore: 1:0 (3.) Liebsch, 2:0 (18.) Stümpel (Köpf), 2:1 (39.) Valentine (Brockmann/Lee).

9


AUF EINEN BLICK Ergebnisse 25. Spieltag ■1. BL Rosenheim-Weißwasser

8: 2

Tabellenstand 25. Spieltag -1 . BL 1. Düsseldorfer EG 158: 63 43: 7 2 . SB Rosenheim

Köln - Düsseldorf

2: 1

Freiburg - Berlin

3: 1

München - Kaufbeuren

5: 3

Krefeld - Schwenningen

4: 3

Mannheim - Landshut

9: 3

*

Dale Derkatch

3. Berliner SC 4. Kölner EC 5. EHC Freiburg

132: 64 103: 91 105: 77 102: 100

43: 7 33:17 30:: 20 26:: 24

6. Hedos München 7. Schwenningen 8. Mannheimer ERC 9. Krefelder EV

105: 89: 80: 77:

107 95 93 91

23 : 27 23 : 27 21 : 29 21 : 29

10. EV Landshut 11. ESV Kaufbeuren 12. ES Weißwasser

Bester SBR-Assist: m

Dale Derkatch

27. Bundesligatag Sonntag, 1.12.1991 15.30 Uhr: Krefeld - Preussen 18.00 Uhr: Schwenningen - Düsseldorf 18.00 Uhr: München - Weißwasser 19.00 Uhr: Mannheim - Freiburg 19.00 Uhr: Rosenheim - Köln 19.00 Uhr: Kaufbeuren - Landshut

75: 114 15 : 35 76: 134 14 : 36 81: 154 8 : 42

Bester SBR-Skorer:

Dale Derkatch

So geht's weiter beim SBR Freitag 6.12., 19.30 Uhr

SB Rosenheim - Hedos München Sonntag 8.12., 19.00 Uhr

ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim Freitag 13.12., 19.30 Uhr

SB Rosenheim - Mannheimer ERC Sonntag 15.12., 18.30 Uhr

EV Landshut - SB Rosenheim

11



SBR-AKTUELL

2 Blum

+ 6

8

14

7,1%

2

+ 13

4

11

9

11

+ 29

41

Strafmin.

Unterzahl

6

Überzahl

5 2

Plus/Min.

Erfolgsqu. in %

25

30 Lange

Schüsse

21

Punkte

1 Dalpiaz 27 Friesen

cp o

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Beihilfen

Stand nach 25 BL-Spielen:

Spiele

SBR-SPIELERSTATISTIK

4 ^25

3 Krüger

21

4 Sebek

25

1 2

13 Sheerm ann

1

82

2,4%

0

15 Kretschm er

20

6

6

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18 Reil

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1

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+ 7

2

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19 Schiffl

25

1

1

2

+ 9

18

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3%

24 Heidt

24

10

18

28

+ 30

10

4

70

14,3%

3

5

8

12

1

30

10% 21,3%

26 Hohenadl 7 Pohl

2 24

-

8 Heubach

19

1

+ 2 0

10 Sherven

18

10

19

29

+ 23

14

3

47

11 Hock

18

6

3

9

+ 10

2

1

19

31,6%

12 Derkatch

25

20

37

57

+ 31

34

1

97

20,6%

14 K ühnhauser

20

3

3

+ 4

6

14

16 Pyka

22

8

5

13

+ 11

4

27

17 Ahne

25

11

7

18

+ 12

18

57

19,3%

20 Berwanger

25

6

20

26

+ 20

20

47

12,8%

60

23,3%

92

15,2%

21 Vogel

25

14

26

40

+ 28

14

22 Franz

25

14

13

27

+ 14

6

23 Fischer

24

2

19

21

+ 33

26

25 Hilger

25

13

6

19

+ 21

6

28 Kum m er

23

5

4

9

+ 8

31

29 Höfner

23

5

17

22

+ 13

8

5 Pouzar

5

1

2

3

0

4

1 1 1

29,6%

44

4,5%

1

68

19,1%

41

12,2%

1

39

12,8%

7

14,3%

Plus/Minus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder mehrToren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen.

Unterzahl, Überzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden.

Erfolgsquote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer


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Torhüter 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

1 Josef Heiß 20 Bernd Zimmer 30 Udo Döhler

Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek 13 Viktor Sheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl

2 3 4 6 14 23 24

Teja Dambon Tom Thornbury Udo Kießling Jörg Mayr Andreas Pokorny Karsten Mende Michael Tack

Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach lO G ordon Sherven 11 Robert Hock 12 Dale Derkatch 3 ‘,y^ 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt Pyka 17 Manfred Ahne-'?; O 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel l ; Q 22 Georg Franz 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner

7 Thomas Brandl 10 Doug Berry 11 Miro Sikora 13 Leo Stefan 16 Ulrich Liebsch 17 Peter DraisaitI 19 Raymond Whitney 21 Ralf Dobrzynski 22 Andreas Lupzig 25 Ernst Köpf 26 Christoph Sandner 27 Helmut Steiger 1- 1 28 Josef Stümpel 29 Peter Kwasigroch

Trainer: Dr. Jano Starsi

Trainer: Hardy Nilson Hauptschiedsrichter: Slapke Linesmen: Hien, Nieberg

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RÜCKBLICK Verärgert war man beim SB Rosenheim nach den 2:2-Punkten am Wochenende, denn wie leicht hätte man an der Tabellenspitze stehen können. Die Kölner hätten den Weg geebnet, den sich aber der SBR in Schwenningen selbst verbaute. Ein Schuß Überheblichkeit war dabei, daß man im Schwarzwald die dritte Saison­ niederlage kassierte und dabei erstmals ohne Torerfolg blieb. Überheblichkeit darf nämlich nicht mit Selbstvertrauen ver­ wechselt werden - das braucht man zum Erfolg - aber wenn man meint, mit links und ohne großen Kampf und Einsatz zum Erfolg zu kommen, täuscht man sich eben. Hinzu kam natürlich noch, daß die Schwenninger einen Schokoladentag er­ wischten, Hoppe sich in Glanzform prä­ sentierte, die SBR-Stürmer ihr Visier falsch eingestellt hatten und zudem nicht das Glück auf ihrer Seite stand. Hätten die Rosenheimer aus ihrer Vielzahl von Chan­ cen in der Anfangsphase ein Tor gemacht, wer weiß, wie das Spiel gelaufen wäre. Doch alles Nachtarocken nützt nichts, das 0:4 spricht Bände. Kein Wunder, daß Dr. Jano Starsi sauer war und seine Mannschaft scharf kritisier­ te, da sie insgesamt versagte. Besonders münzte er dies auf die jungen Akteure, die auch gegen Weißwasser nicht das brach­ ten, was sie können und was von ihnen verlangt wird. Gegen Weißwasser, die in dieser Form demnächst gegen Bayreuth und Hannover spielen werden, wäre es ein leichtes gewesen, den Trainer zu besänf­ tigen. Die Kink-Truppe leistete kaum Wi­ derstand, ergab sich von Beginn an relativ feige und ohne Gegenwehr ihrem Schick16

sal, mied Zweikämpfe wie der Teufel das Weihwasser und stellte nicht mehr als ei­ nen Sparringspartner dar. Wie es Referee Ondertoller dennoch schaffte, insgesamt 38 Strafminuten auszusprechen, bleibt sein Geheimnis, das er vielleicht mit seinen Kollegen in der Backstube teilt. So gestaltete sich das Match zu einem vereinsinternen Zweikampf zwischen Mondi Hilger und Tony Vogel um die Tor­ jägerkrone, den der Mann aus Kanada mit einem Treffer Vorsprung für sich entschied.

Immer einen Schritt voraus! W E R B E

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3

Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Das Spiel gegen Weißwasser warzugleich die Abschiedsvorstellung von Jaro Pouzar, der nun wieder Gord Sherven weichen mu ß. Trainer Dr. Starsi sagte seinem Assi­ stenten dafür herzlichen Dank. Wie wert­ voll Pouzar auch heute noch ist, bewies er in den fünf Einsätzen. Und auch das Publi­ kum verabschiedete seinen Liebling mit Sprechchören, die auch Claus Dalpiaz hören durfte, der als Friesen-Stellvertreter eine ausgezeichnete Leistung bot. Aber und dies gilt für das ganze Match: Weiß­ wasser war kein Gradmesser und deshalb setzte Starsi auch seinen ganzen Kader ein. Aber immerhin offenbarten die Rosen­ heimer, daß sie das Toreschießen trotz der Schwenninger Nulldiät nicht verlernt haben. Dies wollen sie natürlich auch ge­ gen Köln unter Beweis stellen.


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HIGHLIGHTS


SAISON-TIPS

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TRAINERSTIMMEN Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim: In Schwenningen hat die ganze Mannschaft versagt. Sie war nicht bereit sich zu plagen. Dadurch verloren wir die entscheidenden Zweikämpfe und Schwenningen hat deshalb auch verdient gewonnen. Weißwasser wiederum war kein Maßstab für uns. Diese Mannschaft kann mehr, als sie heute gezeigt hat. Ich habe heute meinen ganzen Kader einsetzen können und im letzten Drittel einige Spieler geschont. Besonders danken möchte ich Jaro Pouzar, der sich als Sherven-Ersatz zur Verfügung gestellt hat und bewies, daß er immer noch ein hervorragender Eishockeyspieler ist.

Georg Kink, ES Weißwasser: Rosenheim ist einfach eine Nummer zu groß. Vielleicht hätten wir eine Chance gehabt, wenn der SBR perma­ nent nur mit vier Mann agiert hätte. So aber taten sich Welten zwischen beiden Mannschaften auf. Doch mit Punkten gegen Rosenheim habe sich sowieso nicht gerechnet, die müssen wir uns woanders holen.

Jojo Capla, ERC Schwenningen: Ich habe es relativ einfach gehabt, denn die Spieler haben hundertprozentig gefolgt. Ich habe nur gesagt, wer Angst hat, kann in der Kabine bleiben, doch alle haben gespielt. Wir haben auch das notwendige Glück gehabt und insgesamt verdient gewonnen.

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SBR-Nachrichten per Telefon und Satellit! Der SBR bietet als erster BL-Verein einen neuen Top-Service für alle Eishockey-Interessierten - weltweit!

Wer wird spielen? Wer ist verletzt? Wie sieht‘s beim Gegner aus? Gibt‘s noch Karten? - Wo? Was meint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel Wie haben die anderen Vereine gespielt? Wer führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SBR-Fans in aller Welt können nun direkt zu jeder Tages- und Nachtzeit erfahren, wie der aktuelle Stand beim SBR ist. Die Rufnummer ist immer dieselbe, ob Sie aus Rosenheim, Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen Nachrichten werden zu jedem wichtigen Anlaß aktualisiert, so daß die Anrufer immer auf dem neuesten Stand sind. Die SBR Eishockey-Club-Call-Nummer lautet 006-114-113-46 Eishockey-Club-Call-Cards gibt's an der Kasse und an den Fan-Shops. Der SBR will, daß seine Fans bestens informiert sind! Geben Sie die Club-Call-Nummer auch weiter an Freunde und Bekannte!


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HEUTE:

Dr. Edmund Stoiber München, Bayer. Staatsministerium des Innern

Bundesliga ohne SB Rosenheim wäre w ie ...

Bundesliga ohne Rosenheim wäre wie Oberbayern ohne Berge, Sommerohne Sonne, \^nter 0^ne f ros^ Eishockey ohne Schlittschuhe und der SB Rosenheim ohne seine Fans: Schlicht unvorstellbar! Die Sportler haben mit ihren Erfolgen den Namen Rosenheims weit über die Grenzen Bayerns und Deutschlands hinausgetragen. Was von den Spielern, Managern und Förderern des schnellen und packenden Sports mit Einsatz und Idealismus aufgebaut wurde, sollte konsequent weitergeführt und ausgebaut werden. Das dient der Förderung sportlicher Höchstleistungen und wirkt vorbildlich für den Breitensport. Mit allen Anhängern des SBR hoffe ich auch künftig auf meisterhaften Sport in Rosenheim!


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PUCK-NOTEN

Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.

Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau. Tor: 4 Pucks

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Gerade gegen die Düsseldorfer EG hat Beppi Heiß eine Weltklasseleistung geboten. Insgesamt ist er viel stabiler geworden und gehört zu recht in die Nationalmannschaft. Gegen ihn hat es jeder Stürmer schwer.

Abwehr: 3 Pucks

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Hier hängt viel davon ab, ob Peter Draisaitl wieder mit von der Partie ist. Er sorgt für viel Wirbel, den Steiger oder der reaktivierte Berry nicht mehr machen können. Und die Jungen sind noch sehr von ihren Launen abhängig. Aber an einem guten Tag kann der Kölner Sturm jede Abwehr zerlegen.

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Udo Kießling und Tom Thornbury ha­ ben ihre besten Zeiten schon hinter sich. Tack und Pokorny sind stehengeblieben und lediglich der junge Mayr dürfte vor einergroßen Zukunft stehen. Die Abwehr erschien mir in den letzten Jahren schon stärker.

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Sturm: 4 Pucks

Gesamturteil: 4 Pucks

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Die Haie befinden sich wieder im Auf­ wind, haben in Rosenheim nichts zu verlieren, sind deshalb besonders bissig und gefährlich. Hinzu kommt, daß Hardy Nilsson immer wieder einige Tricks auf Lager hat.


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Die neue Eishalle soll gebaut werden. Rosenheim muß weiterhin im Spitzensport vertreten sein. Dazu ist die Mithilfe aller nötig: Stadt, Land und Bund, ein Sponsorenkreis, müssen die Gelder bereitstellen. Und jeder einzelne kann mithelfen: Eine Mitgliedschaft im „Förderkreis Eissport”, jeder Beitrag und jede Spende sichert den Fortbestand unseres Eissports.

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EISHOCKEY-STARS

Die Kießlings Wie der Vater so der Sohn Selten waren Vater und Sohn in einer Sport­ art so erfolgreich wie "die Kießlings". Vater Gerhard brachte es als Trainer im nationa­ len und internationalen Bereich zu höchsten Ehren, und Sohn Udo wurde die Nummer eins unter den Aktiven - mit Leistungen, wie sie bisher kein anderer deutscher Spieler erreichte. Häufig waren sie gemeinsam in einer Stadt tätig, oft wanderten sie von dort aus auch gemeinsam weiter und wurden mit einer Anspielung auf ihre Herkunft gern "die Sächsische Karawane" genannt. Beide sind und waren Profis im besten Sinn des Wortes. Sie gaben stets ihr letztes, waren hart zu anderen und zu sich selbst. Und sie waren erfolgreich als Aktive und als Trainer. Nach der Flucht aus der damaligen DDR wechselten die Kießlings oft ihren Standort, bis sie in Mittenwald im schönen Bayern eine Zweite Heimat fanden.

Gerhard Kießling Meistermacher und Bundestrainer Gerhard Kießling wurde am 16. Juni 1922 im sächsischen Merane geboren. Schon mit drei Jahren bekam er seine ersten Schlitt­ schuhe. Später ging es dann jeden Winter ab zum Hofweiherim nahen Frankenhausen, wo Eishockey die Sportart Nummer eins war. Der "Pimpf” Gerhard Kießling hatte Talent, war mit dem Herzen dabei und hatte den Willen, mehrzu leisten alsdie anderen Buben auf dem kleinen Weiher.

Mit dreizehn Jahren kam er in die JugendNationalmannschaft. Für einen Sachsen damals eine tolle Leistung. Die anderen Jungs stammten aus Berlin und Bayern. Kaum fünfzehn geworden, stellte man ihn in die erste Mannschaft von Frankenhausen. Die Premiere fand gegen Weißwasser statt, und Frankenhausen wurde Sachsenmeister. Neben dem- damals noch von kalten Tagen und Natureis abhängigen - Eishockey, be­ trieb der junge Kießling erfolgreich Leicht­ athletik, ging zu den Boxern, spielte Fußball und war ein guter Schwimmer. Nach dem Zweiten Weltkrieg, aus engli­ scher Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, spielte er in der Mannschaft von Wismut Frankenhausen und begann parallel dazu eine Trainerausbildung. 1949 und 1950, als er mit Frankenhausen zweimal DDR-Meister wurde, war er schon Cheftrainer der DDRAuswahl, aus der später die Nationalmann­ schaft wurde. Als dann am 28. Januar 1951 das erste offizielle Länderspiel der DDR-Nationalmannschaft stattfand, war Gerhard als Spielertrainer aktiv dabei. Gegner war Po­ len: Die DDR siegte 8:3. Von diesem Tag an war Gerhard Kießling offiziell Staatstrainer der DDR-NationalmannschaftunderhielteinGehaltvon 1180,Mark; "brutto", wie er betont. Jetzt betrieb der junge Trainer intensiv seine Ausbildung zum Berufstrainer. Da er noch aktiv spielte, begann er ein sogenanntes Fernstudium an der "Deutschen Hochschule für Körperkultur" (DHfK) in Leipzig. Einmal pro Woche mußte er persönlich in Leipzig anwesend sein. 1953 begann dann das Vollstudium an der mittlerweile hoch ange­ sehenen DHfK in der sächsischen Metropo­

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EISHOCKEY-STARS

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le. Erweiterte Studienmöglichkeiten an den Sporthochschulen von Leningrad und Mos­ kau nahm er natürlich an, denn auch diese Ausbildungsstätten hatten einen guten Ruf. Von August bis Dezember 1956 machte Gerhard Kießling sein Trainer-Praktikum und diverse Theorie-Lektionen in Prag, Moskau und Leningrad. Dann nahm er wieder seine Aufgaben als Staatstrainer wahr und war noch Dozent und Lehrgangsleiter diverser Ausbildungskurse der National-Kader von Ungarn, Bulgarien, Polen, China und Ru­ mänien. "Politik interessierte mich damals überhaupt nicht", erinnerte sich Gerhard Kießling später. "Ich hatte nur den Sport und vor allem Eis­ hockey im Kopf, und da wollte ich weiter­ kommen." Und er kam weiter. 1954 als "Meister des Sports" und 1955 als "Verdienter Meister des Sports" ausgezeichnet, wurde er nach Beendigung seines Studiums Dozent an der DHfK in Leipzig. Mit wöchentlich zehn Vorlesungs- und Seminarstunden hatte er ein Ziel erreicht, von dem viele Studierende Träumen. Der Sprung von der Schulbank in den Ausbilder-Kreis war gelungen. Bald wurde er ein Mitglied des wissenschaft­ lichen Rates im "DDR-Komitee für Körper­ kultur und Sport" und in der "Leistungs­ kommission der DDR". Zudem war er Cheftrainer und trainerratsvorsitzender für Eishockey im Deutschen Eislauf-Verband der DDR. Bei einem Mann in solch hohen Positionen konnte es kaum lange ausbleiben, daß er von "der Partei gerufen" wurde. Die damals hohe Ehre, ein "Kandidat der SED" zu sein, wurde ihm zuteil. Mitglied war er nie - und sollte es auch nicht mehr werden.

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1955 wurde sein Sohn Udo geboren. Die ersten Schlittschuhe für ihn konnte der Vater schon in Kanada besorgen, denn mittlerweile waren die Kießlings im Westen gelandet: "Ich konnte die ständige Bevormundung durch die immer mächtiger werdenden Polit-Funktionäre nicht mehr ertragen", erklärte Gerhard Kießling am 27. September 1957, als die Flucht nach West­ berlin gelungen war. Eine kleine Sensation: Der "Staatstrainer" der DDR hatte sich in den Westen abgesetzt und suchte nun eine Trainerstelle in der damals noch höchsten Spielklasse, der Oberliga. Er fand sie bei Preußen Krefeld, einem Traditionsverein im Westen des Landes. Mit einem fünften Platz schaffte es die von Gerhard Kießling trainierte Mannschaft in die nach der Saison 1957/58 gegründete Bundesliga aufzusteigen. Einen Deutschen Eishockey-Bund (DEB) gab es damals noch nicht. Er wurde erst im Jahr 1963 gegründet. Eishockey war bis dahin noch eine Unterabteilung des EissportVerbandes (DEV). Bundestrainer war damals der Chefcoach des EV Füssen, der Kanadier Frank Trottier. Als er 1957 diese Position aufgab, wurde Gerhard Kießling der neue Chef an der Bande. Aus dem Ost-Staatstrainer war nun ein West-Bundestrainer geworden. Die DDROffiziellen errechneten, daß sie die KießlingAusbildung rund eine halbe Million Mark gekostet hat. Sie tobten und sannen auf Rache.

Fortsetzung im nächsten Bully. (aus: "Die großen Eishockeystars" von Horst Eckert, erschienen im Copress-Veriag).


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Wir gratulieren! KARL FRIESEN, "die Nummer eins"

im Rosenheimer-Tor wurde im No­ vember zum "SBR-Spieler des Mo­ nats" gewählt. Die glückliche Gewinnerin der Verlo­ sung ist Petra Maier aus Bad Aibling. Sie darf am 8.12.1991 mit dem SBRTeam zum Auswärtsspiel nach Kaufbeuren mitfahren. Wir wünschen viel Spaß!

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Senden an: SBR W erbe- und Veranstaltungs GmbH, Postfach 1042,8200 Rosenheim oder einwerfen am Fan-Briefkasten vor der SBR-Geschäftsstelle im Marox-Stadion. Einsendeschlu ß ist der 31. Dezember 91. Die Auslosung findet am 12. Januar 1992 im Stadion statt. Der Rechtswea ist ausaeschlossen.


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ROSENHEIMS EXSTARS

Wolfgang Hellwig

A ls im S o m m e r 1 978 parallel zum EV R o senheim de r K re feld e r EV in K on ku rs ging, ze rstreuten sich die S p ie le r d e s d a m a lig e n S pitze n te a m s in alle W inde. D ie S tars w ie D ick D ecloe, V ic S tanfield, Jan M arek o d e r P etr H e jm a h e u erten bei den rh e in ische n R iva ­ len K öln und D ü ss e ld o rf an, d e r B erliner SC be d ie n te sich e b e nso w ie B ad N auheim o d e r M annheim . Und a uch d e r SB R o se n h e im , w ie ein P hönix a u s d e r A sch e d e s EVR e n tsta n d en (wie es die Illustrierte "Q u ick" Ja h re s p ä te r ausdrückte), sch n itt sich zw ei S tü cke vo m K re fe ld e r K onkurs-K uchen ab. H olger M e itin g e r a va n cie rte zum To p -T o rjä ge r, w a n de rte a b e r na ch n ur e in e m Ja h r nach M an n h e im ab, W o lfga n g H ellw ig da g e g e n blieb dem SBR (m it einem J a h r U n te rb re ch u n g ) bis Ende 1983 erhalten. D as E nde d e s K E V w a r nicht d e r erste "T o d esfa ll", d en H ellw ig in se in e r E ish o cke y-K a rrie re m iterlebte. B ereits 1971 "e n ts ch lie f" sein S tam m verein, P reuß en K refeld, kon n te a lle rd in g s seine N a ch w u ch sa b te ilu n g am Leben e rh a lte n , aus d e r H ellw ig 1973 in die B u n d e slig a g ra d u ie rte . Nach einem Ja h r K E V -E rsa tz b a n k und e in e m w e ite re n Ja h r "P raktikum " beim V fL B ad N a u h e im (m it im m erhin 12 B un d e slig a T re ffe rn ) w u rd e H e llw ig S ta m m sp ie le r bei einem K re feld e r EV, d e r zw a r nie M eister w urde, a b e r vie r Ja h re lang an d e r S p itze m itspielte. 49 T ore ste u e rte

A (\

d e r sch n au zb ärtig e R ech tsa u ß e n d a zu bei. D er erste "S aupreiß " in d e r b lu tju n g e n S B R -G esc h ic h te akklim a tisierte sich sch n ell - sp o rtlich w ie m en sch lich - und w urde, da B aye rn b e ka n n tlich ke in en R assenhaß kennen, alsb ald m it d e r "B a y e ri­ sch e n S ta a tsbü rg e rsch a ft e h re n h a lb e r" be d ach t. Mit se in e m K E V -K ollegen H o lg e r M e itin g e r und Ju n g sta r Jü rg e n Lechl bildete er den P a rad e sturm d e r S BR Ju n gfernsaison. Diese A ngriffslinie ze ich n e te fü r 43% , a lso fa st die H älfte a lle r S B R -T o re ve ra n tw o rtlich . D a n ach legte H ellw ig ein Ja h r bei d e r D ü sseld o rfe r EG ein, w o er aber w e d e r m it T ra in e r K ie ß lin g noch m it den in d er H a ckordn u n g ü ber ihm ste h e n d en vie le n S tars sonderlich gut zu re ch tka m , und so kehrte er 1980 w ie d e r an die M angfall zu rü ck. Nun hießen se in e S tu rm kollegen H ans Zach und G e rd Baldauf, und im ersten Ja h r w u rd e H ellw ig m it 2 7 Tre ffe rn S B R -T o rsch ü tze n kö n ig. W e se n tlich w a r e r auch an d e r M eiste rsch a ft 1982 beteiligt, auch w e n n er bei d er S ie g e sfe ie r nicht so recht m itlach e n ko n n te . S chuld d a ra n w a r ein K ieferbruch, den er im F ina lsp iel gegen d e n M an n h e im e r ERC erlitte n hatte. N ach d e r A ufrüstung des S B R m it E rn st H öfner, R ick B ou rb o n n a is und M anfred A hn e b e g a n n H ellw igs W ich tig k e it fü r das Team zu sc h w in d e n ; w ä h re n d der T ra n sfe rp e rio d e im D e ze m b e r 1983 w e ch se lte er d a h e r zum A ufste ig e r E R C Freiburg. D och do rt traf ihn d a s K on kurs-S chicksal zum d ritte n M al. Nun w a r es fü r Hellw ig Zeit, sp o rtlich kle in e r B rötchen zu b a cken ; die 2. B un d e slig a N ord w u rd e sein neues B etä tigu n g sfe ld . V ier e rfo lg re ich e Ja h re bei D uisburg b zw . K refeld (jew eils m in d e ste n s 30 T o re ) folgten, e h e H ellw ig 1988 noch e ine K lasse tie fe r rutschte. D o rt fü h rte er den EC D in slaken je d o c h im zw eiten J a h r zum A ufstieg. N ach e in e r w e ite re n S aiso n beim D u isbu rge r SC in d e r 2. Liga N ord (in zw isch e n als V erteid ig e r) erklärte er se in en R ü cktritt vo m a ktiven S port. Doch inzw ischen ist er, da V e rle tzu n g e n und S pe rre n den D S C -K ader d e zim ie rte n , w ie d e r mit d a bei. K einer w eiß, fü r w ie la n g e ...

Heimatverein: Weitere Teams:

SBR-Bilanz: Außerdem: Rückennummer: Beim SBR:

Preußen Krefeld Krefelder EV, VfL Bad Nauheim, D üsseldorfer EG, EHC Freiburg, D uisburger SC, EC Dinslaken 205 Spiele, 81 Tore, 77 Vorl., 132 Strafm in. W eiter 77 Erstliga-, 156 Zweitligaund 66 O berligatore 13 1978/79 und 1980-1983


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SBR-JUNIOREN AKTUELL

Junioren mit zwei klaren Siegen cp. - Wer sagt es denn? Unsere Junio­ ren haben ihre Leistungsstarke wieder gefunden. Wenn auch die Gegner nicht erste Sahne waren, so zeigte es sich, was in dieser Mannschaft drinsteckt.

Tore/Beihilfen SBR:

Scheid 3/1, Schneider 1/3, Heubach 2/0, Hock, Sauterje 0/2, Hohenadl 1/1, Krüger 1/0, Schwiewagner 0/1. Schiedsrichter Schmid. Strafzeiten: SBR 20 Minuten, MERC 22 Minuten. Zuschauer: 52.

BL ohne SB Rosenheim w äre wie Rosenheim ohne Werbehaus! w

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 SBR - Mannheimer ERC

8:2

(2:0,4:1,2:1) In den ersten Spielminuten wollte keine der Mannschaften voll aus sich heraus­ gehen. Doch als die Sportbündler in die Initiative gingen, war es um die Gäste geschehen. Angriff auf Angriff rollte ge­ gen das Tor der Mannheimer und der Torvorsprung der Rosenheimer hätte nach 20 Minuten weit höher ausfallen können. Im Mitteldrittel starteten die SBRIer zum Generalangriff, erzielten 4 bildschöne Tore und waren klar überle­ gen. Nach der 6:1 Führung für den Sportbund war das Spiel gelaufen, sodaß die Rosenheimer im Schlußdrittel etwas zurücksteckten um Kräfte für das Spiel am nächsten Tag gegen Düssel­ dorf zu sparten. Insgesamt eine zufrie­ denstellende Leistung der Sportbündler, kleine Unebenheiten werden hoffentlich noch abgestellt werden können.

SBR-Düsseldorfer EG

7:1

(1:1,3:0, 3:0) Wo die SBR Junioren am Vortage auf­ gehört hatten, fingen sie wieder an. Voll motiviert und einsatzfreudig ging man in das Spiel, nur daß die Gäste aus dem Rheinland in den ersten 20 Minuten voll das Tempo mitgingen. Ab dem zweiten Drittel hatten die Gäste jedoch ihr Pulver verschossen und wurden immer mehr in die Verteidigung gedrückt. Aus einer sicheren Hintermannschaft heraus zeigten die Sportbündler herrliche Kobinationen und waren mit wenigen Spielzügen vor dem gegnerischen Tor und die Düsseldorfer Verteidigung ausgetrickst. Ein spannendes Spiel trotz der klaren Rosenheimer Überlegenheit mit verhältnismäßig wenig Strafzeiten auf beiden Seiten.


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SBR SETZT AUF N A C H W U C H S Tore/Beihilfen SBR: Mayer 3/0, Hock 0/

Die übrigen Ergebnisse:

4, Scheid 1/1, Kempf, Schneider, Felder

Dynamo Berlin - SBR 7:1 ES Weißwasser - EVPfronten 4:2 ECBad Tölz-ESV Kaufbeuren 2:6 EVLandshut - Düsseldorfer EG 7:5 Dynamo Berlin - EVPfronten 8:5 ES Weißwasser - EVFüssen 7:3 EVLandshut - Mannheimer ERC 12:2 Juniorentabelle

je 1/0, Hohenadl 0/2, Hieble, Wünsch­ mann, Bauer, Scheermann je 0/1. Strafzeiten: SBR und DEG jeweils 12 Minuten. Schiedsrichter: Penz. Zuschauer: 54.

Q u artiere

1. Dynamo Berlin 2. ES Weißwasser 3. SB Rosenheim 4. EV Landshut 5. EV Füssen 6. Kaufbeuren 7. Düsseldorfer EG 8. Mannheimer ERC 9. EC Bad Tölz 10. EV Pfronten

91:52 87:57 86:62 71:49 92:51 58:56 57:78 36:83 34:84 32:72

25: 5 22: 8 21: 9 20: 8 19: 7 13:15 8:22 7:23 6:22 3:25

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Junioren - Statistik

Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.

Name

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchs Gesamt

26 Wünschmann Michael

14

21 Schustereder Michael

8

18 Hohenadl Frank

2

5

7

4

2

2

10

4 20

30

20

52

13

5

10

15

22

14

2

4

6

12

12

10 Grießl Markus

13

4

6

10

22

22

17 Geqenfurtner Christian

14

3

3

6

13 Schwiewaoner Carsten

14

2

2

14 Krüger Gabriel

14

2

1

3

10

10

26 Hieble Thomas

14

5

8

13

20

12 Mayer Oliver

14

14

9

23

32

32

8 Völkle Jörg

12

8

7

15

18

18

16 Hock Robert

6

2

8

10

6

6

28 Kempf Markus

14

5

12

17

6

6

22 Sauter Martin

14

5

7

12

2

2

7 Heubach Gert

12

4

5

9

9 Schneider Andreas

14

10

8

18

6

14

7

3

10

12

20 Goldapp Stefan

9

3

5

8

10

23 Bachmair Lorenz

12

2

2

12

12

24 Zarrilli Vincenco

10

1

4

4

29 Bauer Hans-Jörg

10

1

4

4

6 Scheermann Viktor

15 Scheid Artur

19 Felder Florian

8

11 Lehmann Michael

0

1 Schurzmann Thomas 27 Seliger Marc 2 Slezak Martin 4 Wachinger Günther

1 1 1

5

5

5

20

45

5

5

5

11 20

30

1

14 14

2

2

0 5

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Bayerische Meisterschaft

Jugend SBR - SC Rießersee (2:0, 3:1, 1:2)

6:3

Gegen den Tabellenletzten aus dem Werdenfelser Land, hatten die Sportbündler keinerlei Probleme. Rosenheims Trainer Edi Riedl setzte alle Spieler voll ein und gab auch den beiden Ersatztorhütern eine Chance, welche von den Beiden voll genutzt wurde. Man merkte der Mannschaft an, daß es ihnen Spaß machte, daß dabei der Kampfwille etwas in den Hintergrund trat, istverständlich, mußte man doch bereits am nächsten Tag zu einem entscheidenden Spiel um die Endrundenteilnahme nach Füssen fahren und keiner der Rosenheimer wollte eine Verletzung riskieren. Tore/Beihilfen Sßf?:Müller3/0, Bolesny 1/1, Wieland 0/2, Schraven, Schruff je 1/0, Kropf, Tillert, Fritsch, Kammerlohner, Stemmer je 0/1. Strafzeiten: SBR/SCR je 12 Minuten EV Füssen - SBR (1:0,2:3, 0:1)

3:4

Beide Mannschaften wu ßten, daß eine Niederlage praktisch das »Aus« für die bayrische Endrunde bedeuten würde. Dem entsprechend war auch der Einsatz beider Teams. Die Gast­ geber hatten den etwas bessern Start und gingen in der 10. Spielminute in Führung. Rosenheim versuchte gleich zu kontern, hatte dabei aber im ersten Drittel nicht das notwendige Glück. Im

Mittelabschnitt gleich zu Beginn der Ausgleich für die Sportbündler und nach 30 Minuten führte man sogar mit 3:2, doch die Allgäuer glichen bis zum Drittelende wieder aus. Das Schluß­ drittel mußte also entscheiden. Hier hatten die Sportbündler nun die bes­ seren Karten und gingen in der 52. Minute in Führung. Alle Anstrengun­ gen der Füssener, in den letzten Minu­ ten wenigstens noch eine Punkt­ gleichheit zu erzwingen, waren ver­ geblich, Rosenheim hatte die Teilnah­ me an der Endrunde gesichert. Tore/Beihilfen SBR: Schraven, Strasser je 1/1, Müller, Weiß je 1/0, Hiemer, A. Häusler, Fritsch je 0/1. Strafzeiten: SBR 6 Minuten, EVF 8 Minuten. Schüler SBR - EHC Klostersee (1:1,3:1,4:2)

8:4

Tabellenerster gegen Tabellen­ sechster, was sollte da schief gehen? Deshalb hatten SBR Trainer Reinhold Wachinger auch zwei Knabenspieler in das Team eingebaut, um deren Lei­ stungen testen zu können und gege­ benenfalls bei Spielerausfällen, diese einsetzen zu können. Daß unterdiesen Umständen die gewohnte Leistungs­ stärke der Sportbündler etwas litt, ist begreiflich. Dennoch beherrschten die SBRIer jederzeit das Spielgeschehen. Die weiße Weste wurde weiterhin ge­ wahrt. Strafzeiten: SBR 21 Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe für Lesiuk, EHCK 14 Minuten.


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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!


8 » B f f in B M n » m n w M E m , s b r s e t z t a u f N a c h w u c h s \

Jugend 1. EV Landshut 2. ESV Kaufbeuren 3. SB Rosenheim 4. TuS Geretsried 5. EC Bad Tölz 6. EV Füssen 7. EV Landsberg

52: 80: 63: 57: 76: 86: 30:

27 45 42 49 64 65 67

22: 2 17: 9

17: 9 15:11 14:12 13:13 4:22 36:127 0:24

8. SC Riessersee

Schüler 1. SB Rosenheim 2. TuS Geretsried 3. ESV Kaufbeuren 4. EV Landshut

Die nächsten Nachwuchs-Heimspiele Sonntag, 8. Dezember 1991

13.00 Uhr SBR JuniorenESV Kaufbeuren Weitere Turniere stehen noch nicht fest! (Neue Termintagung)

V___________ ____________ J

126: 50 26: 0 113: 67 18: 6 82: 51 17: 1 87: 52 14:10

5. EC Bad Tölz 6. EHC Klostersee 7. TEV Miesbach

72: 85 11:13 55: 85 5:19 45: 85

4:18

8. ERSC Ottobrunn

36:138

1:23

Nachwuchs gesucht! Die Kleinstschülermannschaft des SB/DJK Rosenheim bietet Buben der Jahrgänge 1984 und jünger die Möglichkeit, das Eishockeyspiel zu erlernen. Einzige Voraussetzung ist, daß die Buben Schlittschuhe besitzen und Lust auf diesen schönen Sport haben. Anmeldung jeden Dienstag ab 15.00 Uhr im Eisstadion Rosenheim oder Telefon: 0 80 31/1 27 77 (nur teilweise besetzt.)


BUNDESLIGA SPLITTER M ESVK holte Fous Der ESV Kaufbeuren ist auf der Suche nach einem neuen Torhüter fündig ge­ worden. Bei den Allgäuern unterschrieb der 39jährige Cestmir Fous einen Vertrag bis Saisonende. Fous, der im letzten Jahr noch bei Eintracht Frankfurt glänzte, soll der Abwehr mehr Stabilität verleihen. Mit Frank Seithümmer und Roland Seckler war der ESVK nicht zufrieden. Nicht rea­ lisieren ließ sich die Verpflichtung von CSFR-Nationaltorhüter Dominik Hasek. Cestmir Fous, der ab 1. Dezember frei ist, spielte zuletzt in Iserlohn, war aber nicht glücklich. "Das ist nicht der ECD, den ich erwartet habe”, klagte der SauerlandRückkehrer, der sich teilweise nur auf der Ersatzbank wiederfand. "Einige werden sich vielleicht freuen,wenn ich jetzt gehe", landete er noch einen Seitenhieb in Richtung neue Vorstandschaft.

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MERC sucht Ersatz Mit einem üblen Stockschlag setzte am Mittwoch DEG-Verteidiger Uli Hiemer MERC-Torjäger Jiri Lala außer Gefecht. Nach einem Bruch des linken Mittelhand­ knochens erhielt Lala einen Gipsverband bis mindestens Mitte Dezember. Im Kampf um Platz acht braucht Mannheim aber C/I

einen starken Ausländer. Spielervermittler Rolly Thompson soll helfen. In seinem "Angebot" die NHL-Stars Chris Kontos (zuletzt neben Gretzky bei Los Angeles) und Ken Linserman, genannt "The Rat".

Kein Goldesel da Ein Boulevardblatt wollte es genau wis­ sen: Der ES Weißwasser holt ab 1. De­ zember einen Weltklasse-Torhüter aus Nordamerika und eine komplette Reihe mit deutschen Top-Stürmern. Trainer Georg Kink nerven solche Meldungen: "Alles Quatsch, wir haben doch keinen Goldesel." Mit CSFR-Keeper Dominik Hasek wurde tatsächlich verhandelt, doch er will 1,5 Millionen Mark für drei Jahre. Bleibt also doch nur Vaclav Fürbacher (zuletzt Augsburg). In seine Stürmer­ Wunschliste läßt sich Kink nicht schauen. Er verrät nur: "Didi Hegen ist nicht da­ bei..."

DEG hat die besten Karten Im Gerangel um Torjäger Dieter Hegen hat die Düsseldorfer EG wohl die besten Karten. Der gebürtige Kaufbeurer hatte bekanntlich auch mit einer Rückkehr nach Bayern und Hedos München geliebäugelt. Jetzt gestand er dem SPORT-Kurier: "Finanziell bin ich mir mit DEG grund­ sätzlich einig. Es geht nur noch um die Zukunftssicherung nach der Karriere." Da DEG-Präsident Josef Klüh derzeit auf Reisen ist, folgt das nächste Gespräch am 5. Dezember. "Bis Weihnachten ist alles entschieden", legt sich der Torjäger fest.


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Halbzeit-Bilanz der Bundesliga

Neal Broten, der "geflüchtete" Ron Whitney, Josef Klaus, Dieter Medicus, Rainer Lutz und andere. Die meisten Spieler haben bisher übrigens Landshut, Berlin und Rosenheim eingesetzt (je 25), die wenigsten Freiburg (19). Ein be­ sonderes Kunststück vollbrachte die DEG: Von 23 Akteuren waren 14 in allen 22 Spielen d a bei. Die näch­ sten Klubs (Freiburg, Mannheim, Rosenheim und Krefeld) kommen nur auf acht "Eiserne“. Der Reiz der Bundesliga auf die Fans bleibt ungebrochen. Der Schnitt stieg sogar gegenüber dem Vorjahr zur Halbzeit von 4985 auf 5280.

Aufsteiger Krefelder EV brachte fri­ schen Wind in die Bundesliga und damit auch in die SPORT-KurierRangliste. Die Rangliste der Bundesliga ist nicht nur ein Spiel mit Zahlen, sie erzählt auch von Aufsteigern und Absteigern. Die Aufsteiger: Gleich vier Krefelder vorn dabei (zu be­ achten vor allem auch Peter Jedrus!), außerdem Michael Heidt und Jörg Hanft bei den Verteidi­ Agentur Design & Produktion gern, Bernd Truntschka und Harald Fotostudio - Alles unter einem Dach! Birk bie den Au ßenstürmern, Georg Holzmann und Michael Rumrich bei W E R B E den Mittelstürmern. Die Absteiger: Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Vor allem Harold Kreis und Udo Kießling (nicht mehr in den “Top ten“l), beide hinabgerissen von der Formkrise ihrer Klubs. Einst buhlten Die DEG ist natürlich wieder der sie um Platz eins. Krösus. Der Ausbau des Stadions Die Hälfte der Spiele sollte man hat sich bezahlt gemacht, ein Schnitt absolviert haben, um Aufnahme in von 11.110 bei 11.200 möglichen die Rangliste zu finden. So fehlen Plätzen kann sich sehen lassen. so prominente Spieler wie NHL-Profi R7


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Die besten Torhüter 1. Karel Lang (Krefeld) 2. Helmut de Raaf (DEG) 3. Karl Friesen (SBR) 4. Klaus Merk (Preussen) 5. Josef Heiß (Köln) 6. Schlickenrieder (MERC) Jiri Crha (Freiburg) 8. Matth. Hoppe (SERC) 9. Bernd Englbrecht (EVL) 10. Peter Zankl (Hedos)

1,73 2,00 2,05 2,06 2,10 2,11 2,11 2,27 2,40 2,73

Torhüter-W ertung Min. 1. de Raf (DEG) 860 2. Friesen (SBR) 1280 1214 3. Heiß (Köln) 4. Lang (KEV) 1320 5. Schlickenrieder (MERC) 1140 6. Merk (Preußen) 1070 7. Hoppe (SERC) 1277 587 8. Zankl (Hedos) 9. Crha (Frbg.) 1140 1186 10. Englbrecht (EVL)

besten Verteidiger Jayson Meyer (Krefeld) Michael Heidt (SBR) A. Niederberger (DEG) Uli Hiemer (DEG) Rick Amann (DEG) Klaus Micheller (KEV) Frant. Prochazka (Frbg.) 8. Harold Kreis (MERC) 9. Venci Sebek (SBR) 10. Jörg Hanft (MERC)

2,00 2,10 2,21 2,27 2,38 2,40 2,40 2,41 2,45 2,50

Erfolgreichste Verteidiger 1. Mike Heidt (SBR) 2. Uli Hiemer (DEG) 3. Mike Schmidt (DEG) 4. T. Thornbury (KEC) 5. Jayson Meyer (KEV) 6. Ron Fischer (SBR) 7. Peter Gulda (Frbg.) 8. Rick Amann (DEG) 9. Udo Kießling (KEC) 10. Sh. Anderson (ESW)

9+14=23 6+17=23 3+19=22 9+ 9=18 6+12=18 2+16=18 9+ 6=15 6+ 9=15 5+10=15 4+11=15

Die besten Skorer 1. G. Truntschka (DEG) 2. Dale Derkatch (SBR) 3. Dieter Hegen (DEG) 4. C. Valentine (DEG) 5. Jiri Lala (MERC) 6. Schreiber (SERC) 7. G. Holzmann (Pr.) 8. Tony Vogel (SBR) 9. Gaetan Malo (Pr.) 10. Bruce Hardy (SERC) 11. P. Draisaitl (KEC) 12. Mike Millar (ESVK) 13. Grant Martin (SERC) 14. Gordon Sherven (SBR) 15. Harald Birk (Hedos) 16. Dale Krentz (MERC)

9+44=53 19+33=52 27+24=51 16+31=47 20+23=43 15+23=38 14+24=38 9+26=35 16+17=33 12+20=32 10+21=31 16+12=28 11+17=28 10+18=28 12+15=27 11+16=27

Die größten Sünder 1. Fabig (KEV) 2. Abstreiter (EVL) 3. Anderson (ESW) Altmann (SERC)

48+10=58 27+20=47 25+20=45 25+20=45

Die 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Die 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

besten Mittelstürm er Gerd Truntschka (DEG) Chris Valentine (DEG) Ernst Höfner (SBR) Georg Holzmann (Pr.) Dale Derkatch (SBR) Peter Ihnacak (Frbg.) Frangois Sills (KEV) Michael Rumrich (Pr.) Peter Draisaitl (KEC) Benoit Doucet (DEG)

1,86 2,00 2,05 2,09 2,27 2,42 2,43 2,47 2,48 2,50

Die 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

besten Außenstürm er Dieter Hegen (DEG) W ally Schreiber (SERC) Harald Birk (Hedos) Jiri Lala (MERC) Peter Jedrus (KEV) Gordon Sherven (SBR) Bernd Truntschka (DEG) Gaetan Malo (Preussen) Georg Franz (SBR) Peter John Lee (DEG)

1,91 2,23 2,27 2,29 2,30 2,35 2,36 2,41 2,41 2,41

Tore

Quote

34 56 65 80 70 66 83 39 77 88

2,37 2,63 3,21 3,64 3,68 3,70 3,90 3,99 4,05 4,45

EQ


EISHOCKEY INTERNATIONAL

Eishockey-News Ein Herz für Kinder Nicht überall in der UdSSR setzen sich die Auflösung des zentralistischen Systems und das Streben nach Unabhängigkeit durch. So hatte es zwar lange gehei ßen, die Teams aus der Ukraine und aus Litauen nähmen nicht an der Eishockey-Meisterschaft teil. Aber Sokol Kiew und der HC Riga wollten sich nicht separieren, weil die Republiken natürlich keine eigene Meisterschaft auf diesem Niveau durchführen können. Die Verbandsführung in Moskau löstedas Problemelegant: Sieerklärte die sowjetische Eishockey-Meisterschaft open. Leader ist Titelverteidiger Dynamo Moskau, der alle zehn Spiele gewonnen hat. Weniger gut schlägt Nischni Nowgorod. Das Team hat seit dem 13. Februar 1991 nur einmal ge­ wonnen, am4. Oktober beim 4:2 gegen Krilija Moskau. Pech hatte das neue Management von Spartak Moskau mit einer PS-Aktion: Für die Partie gegen Avangard Omsk verteilte man 100 Sitzplatzkarten an Kinder. Nach ei­ ner Minute mußte die Partie wegen Nebels über der Eisfläche unterbrochen und auf einen nahen Eisrink verlegt werden - nur hatte es dort keine Tribüne.

Rekorde Zwei Veteranen machten in Schwedens Mei­ sterschaft von sich reden. Peter Gradin vom AIK Stockholm durchbrach als erster Spieler die "Schallmauer" von 400 Skorerpunkten in der seit 17 Jahren bestehenden Eliteliga. Per Gustavsson (HV71), nicht zu verwechseln mit dem berühmten Bengt-Ake Gustafsson, ist der neue Schnellschütze vom Dienst. Gegen Lulea erzielte er schon nach sechs Sekunden en

das 1:0 und verbesserte damit den von Lars Gunnar Lundberg (Brynäs 1978) und Lars Molin (MoDo 1985) gemeinsam gehaltenen Rekord um eine Sekunde. Wie schnell die Stimmung wechseln kann, sieht man auch bei Spitzenreiter Malmö. Dort hat Trainer Timo Lahtinen den eben noch als "Meistermacher" gefeierten Stürmerstar Mats Näslund (ex Lugano) wegen mangelnden Einsatzes auf die Ersatzbank verbannt. Auch Finnland hat einen neuen Rekordmann, und der ist volle 38 Jahre alt. Matti Hagmann, zwischen 1976 bis 78 und 1980 bis 82 in Boston und Edmonton auch in der NHL en­ gagiert, ist mit 282 Toren und 449 Assists Finnlands erfolgreichster Skorer aller Zeiten. Die 731 Punkte realisierte Hagmann in 14 Saisons, sein Vorgänger Reijo Leppänen hatte für 730 immerhin 17 Jahre gebraucht. Hagmann spielt bei IFK Helsinki.

DEB-Chancen auf Krupp steigen So geht das in der Profiliga NHL: Von einem Tag auf den anderen hat man einen neuen Arbeitgeber. Uwe Krupp ist das jetzt passiert. Der deutsche Verteidiger, bei den Buffalo Sabres seit 1986 und dorf fest etabliert, wurde zu den New York Isländers transferiert, die damit auf fünf Niederlagen in Folge reagierten. Sie gaben ihren Star Pat Lafontaine ab bekamen dafür aber vier Cracks von den Sabres, Krupp inclusive. Auf Interesse dürfte der unerwartete Wechsel des Ex-Kölners auch beim Deutschen Eis­ hockey-Bund stoßen. Die NewYork Isländers, sein neuer Arbeitgeber, sind wahrscheinlich nicht stark genug, die Play-Offs um den Stanley-Cup zu erreichen - und wenn doch, kämen sie wohl nicht weit. Dann könnte mit Krupp für die WM geplant werden.


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Judo-Stadtmeisterschaft 1991 Auch heuer stellten die Judoka des SB/DJK Rosenheim wieder in all' den Klassen, in denen sie angetreten waren, die Stadt­ meister. Nur bei den Damen war keine SBKämpferin am Start. Bei der männlichen AJugend mußte sich Vorjahresmeister Mar­ kus Hoffmann im Finale überraschend Sven Wieschen geschlagen geben, der ihn mit einem schönen Körperwurf vorzeitig be­ siegte. Überraschung auch bei den Senio­ ren bis 75 Kilogramm: Hier unterlag der vielfache Stadtmeister und Bayernligakämpfer Michael Gmeiner seinem Vereinskameraden Jürgen Wohlers im Fi­

nale. Gmeiner hatte allerdings nach einer schweren Schulterverletzung fast ein Jahr pausiert. In der Klasse der Senioren über 75 Kilogramm setzte sich Robert Darga gegen Vorjahresmeister Martin Binder durch. Übrigens: Wer sich für Judo interessiert: Training für Kämpfer ab 16 Jahren ist jeweils am Dienstag und Donnerstag ab 19.45 Uhr inder alten Schulturnhalle Fürstätt (1. Stock). Info: SB-Geschäftsstelle, Tel. 08031/87722 (Mo.-Fr. 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr) Martin Binder


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Fan-Club grün-weiß "MANGFALLGEIER ROSENHEIM" Zu folgenden Spielen begleiten wir den SBR: 6. Sonntag

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7. Sonntag 8. Sonntag

9. Freitag

17.01.92 EC Hedos - SBR Abfahrt 16.30 Uhr 10. Freitag 24.01.92 ERC Mannheim - SBR Abfahrt 13.00 Uhr 11. Dienstag 28.01.92 DEG - SBR auf Anfrage sowie zu allen Play-Off Spielen!

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AUS DER S B R - S T A T I S T I K

a

Einige Turbulenzen me - Die vergangene Woche beinhaltete für die SBR-Statistik einige Turbulenzen. Innerhalb von nur sechs Tagen gab es: einen Shutout-Sieg und eine Shutout-Niederlage nacheinander, das Ende einer Rekordsiegesserie und ein Spiel mit ei­ nem drei- und einem vierfachen Tor­ schützen. Das Ganze begann am vergangenen Dienstag mit dem 6:0 gegen Preußen Ber­ lin, einem Gegner, der dem SBR einfach liegt. Elf Heimspiele, elf Siege lautet die Billanz gegen die Preußen, die die letzten acht Spiele gegen Rosenheim ausnahms­ los verloren. Karl Friesen konnte dabei seinen 28. Shutout feiern, der SBR seinen 32., kurioserweise aber den ersten gegen Preußen. Auch Michael Pohl traf dabei wieder ins Schwarze und hat nun zwei Drittel seiner Saisontore (zwei von drei) gegen diesen Gegner erzielt. Anders lief es am Freitag in Schwenningen. Das 0:4 war die 20. Zu-Null-Niederlage des SBR in der Bundesliga, bereits die dritte gegen Schwenningen und seinen Torhüter Matthias Hoppe. Zwei ExRosenheimer waren maßgeblich an die­ sem Erfolg beteiligt. Miroslav Maly brach mit dem 1600. Rosenheimer Doppelrunden-Auswärtsgegentor den Bann, und Walter Kirchmaier konnte seine Torebilanz gegen den SBR ausgleichen: fünf für das Marox-Team (aus der Saison 1986/87) und nun fünf gegen seinen Ex-Klub (für Schwenningen und Kaufbeuren). Dage­ gen blieb auf der Gegenseite der ExSchwenninger Mike Heidt torlos - nun schon seit fünf Spielen, für ihn ungewöhn­ lich lang. In Schwenningen zeigte sich auch wieder, daß es knappe Niederlagen für den SBR 7n

heuer nicht zu geben scheint: alle drei Mißerfolge dieser Saison fielen recht deutlich aus 3:6 in Düsseldorf, 4:7 in Mün­ chen und nun 0:4. Und: Die zwölf Siege in Folge wären neuer SBR-Rekord gewe­ sen, so aber bilden die elf Siege nur eine von drei Rekordserien (die anderen beiden resultieren aus den Spielzeiten 1986/87 und 1989/90). Da kam am Sonntag der Punktelieferant aus Weißwasser zur rechten Zeit, um den SBR den Ausrutscher wieder wettmachen zu lassen. Kein Minuspunkt zuhause ge­ gen die Lausitzer, nur ein Ausrutscher in bisher sieben Spielen - das Marox-Team wird die "Füchse" vermissen, falls sie absteigen. Claus Dalpiaz stand zum ersten Mal in der laufenden Saison sechzig Minu­ ten im SBR-Tor. Zuletzt hatte er im letzten Match der vergangenen Spielzeit (6:5 ge­ gen Berlin im Spiel um den 3. Platz) ein ganzes Spiel absolviert. Obwohl mit Gord Sherven (bester SBRTorjäger der letzten zwei Jahre) und Ernst Höfner (SBR-Rekordschütze aller Zeiten) zwei Top-Stürmer fehlten und man Dale Derkatch das Fehlen Shervens doch deut­ lich anmerkt, fielen die Tore gegen Weiß­ wasser streckenweise wie die reifen Früchte. Hauptverantwortlich waren dafür Tony Vogel und Mondi Hilger. Hilgers letz­ ter Hattrick lag immerhin 36 Spiele zurück (beim 5:2 gegen die DEG am 5. Februar 1991), und Vogel konnte in seiner ganzen Bundesliga-Karriere erst einen aufweisen (für Frankfurt gegen Schwenningen am 23. Oktober 1990), doch am Sonntag sorgten sie für ein seltenes Ereignis: ei­ nen drei- und einen vierfachen Torschützen in einem Spiel. Dies war zuletzt am 7. Januar 1990 beim 13:3 gegen den EHC Freiburg der Fall. Dabei traf Georg Franz viermal, und Reemt Pyka steuerte drei Treffer bei.


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AUS DEM G E S C H Ä F T S Z I M M E R

SBR erw artet das 3000. Mitglied gz - Es scheint, als könne der Sport­ bund DJK Rosenheim trotz aller Schwierigkeiten (Eisstadionbau, Sportanlage an der Pürstlingstraße) vor Jahresende noch ein kleines Jubiläum feiern. Schatzmeister Günter Ziegler: »Die letzte Mitgliederbestandserhe­ bung mitte November brachte eine Zahl von weit über 2900 Mitgliedern. Der SBR kann wahrscheinlich heuer noch das 3000. Mitglied in seinen Reihen begrüßen.« Ziegler sicherte auch na­ mens der Vorstandschaft zu, daß das Jubiläumsmitglied ein schönes Ge­ schenk erhalten wird. Einen »Dreitaus­ ender« schafft man nicht alle Jahre!

7/1

Die Angebote des SB/DJK Rosenheim reichen vom Breitensportbereich (z.B. Eltern-Kind-Turnen, Damengymnastik, Seniorensport, Sport mit Behinderten) über fast alle Kampfsportarten (z.B. Boxen, Judo, Ken Jitsu, Taekwon Do) in den Leistungssportbereich (z.B. Eis­ hockey, Basketball, Fußball). In den 22 Abteilungen stehen etwa 60 lizensierte Übungsleiter und eine Anzahl weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiter zur Verfü­ gung, um Kinder, Jugendliche und Er­ wachsene zum Sport hinzuführen und entsprechend auszubilden. Also nicht lange warten, sondern Kontakt aufneh­ men mit der Geschäftsstelle des SBR (Telefon 87722), das 3000. Mitglied und damit ein schöner Preis steht schon vor der Tür. Gunter Ziegler, Schillerstraße 48, 8200 Rosenheim Konto 163694 bei Spardabank München (BLZ 70090500)


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Meinungen zum Spiel SBR - Weißwasser Josef Fuchs, 21 Jahre, Zivildienstleistender vom Samerberg:

Michael Fischer, 22 Jahre, Mechaniker aus Schloßberg:

Das war eine eher durchschnittliche Begegnung. Solch eine Partie wie gegen den ES Weißwasser dient zur Verbesserung des Torverhältnisses. Der SBR wußte dies zu nutzen. Beim SBR spielten Wacki Kretschmer und Torhüter Claus Dalpiaz gut. Die Stimmung im Stadion war für solch ein Spiel eigentlich recht gut.

Eine durchschnittliche Partie. Super fand ich die vier Treffer von Tony Vo­ gel. Claus Dalpiaz konnte bei den Gegentreffer nichts machen, hielt gut. Die Stimmung im Stadion hätte bes­ ser sein können. Doch was will man da schon groß Stimmung machen, bei dem Gegner wie es der ES Weißwasser ist. Insgesamt ein faires Spiel.

Ralf Mairoll, 26 Jahre, Großhandelskaufmann aus Kolbermoor:

Manfred Mühlberger, 49 Jahre, Tankstellenbesitzer DEA aus Rosenheim:

Im Großen und Ganzen war es ein mittelmäßiges Spiel. In den ersten beiden Spielabschnitten spielte der SBR ganz gut. Der SB Rosenheim erzielte schön herausgespielte Tore. Schlecht fand ich Schiedsrichter Ondertoller sowie die Überzahlauswertung des SBR.

Mein Tip von 12:1 für den SB Rosenheim ging leider nicht auf. Toll fand ich die vier Tore von Tony Vogel, eines schöner als das andere. Daß der SBR dieses Spiel gewinnen wür­ de war klar. Große Kraftan­ strengungen durfte man sich nicht erwarten.



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Übertriebene Härte

Die häufigsten und gefährlichsten Fouls

P

Stockstich: Das Stockende wird als Waffe b e n u tz t- Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.

Haken: Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Stockschlag: Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Cross-Check: Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.

R1


BUNDESLIGA Rosenheim Hedos Freiburg Köln Landshut Kaufbeuren Mannheim Krefeld Schwenningen Berlin Düsseldorf Weißwasser

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen SBR Hedos Freib. Köln EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW

S

9:2

6:2

5:2

4:1

8:1

7:2

4:3

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6.12.

5.1.

1.12 26.1. 19.1. 13.12. 20.12. 12.1.

B 17.12. 5.1. 13.12. 20.12. 8.12. JK20.12. 6.12. 12.1. 7.1. 15.12. 24.1. 29.11. 28.1. D 8.12. 17.1. 28.1. 7.1. 29.11. 22.12. R 12.1. 8:2

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15.12. 24.1. 17.1. 2:8

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8.12.

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24.1. 22.12. 1.12. 19.1. 2:4

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E

1:1

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15.12.

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14.1.

7.1.

10.1. 26.1. 19.1. 17.12. 3:3

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H 8.12. 19.1. E

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28.1. 15.12. 8.12. 14.1. 22.12. 29.11. 10.1. 7:4

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14.1. 13.12. 17.12. 26.1. 29.11. 7.1. 6:2

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6.12.

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s

6:3 5:2

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22.12. 19.1. 26.1. 6.12. 20.11. 12.12. 17.12. 3:6 4:0

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i

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29.11. 6.12. 20.12. 13.12.

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