Bully 01.03.1991

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SBR SPORTINFORMATIONEN ■EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR.25/01.3.91 - DIM2,

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PLAY-OFF-RUNDE: Halbfinale 2. Spiel

am Freitag; den 01.3.91, um 19.30 Uhr

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INHALT SEITE Titelstory 3 Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International 5 Bundesliga-Splitter Auf einen Blick

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Die Mannschaften junioren Bundesliga

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Junioren-Statistik SBR setzt auf Nachwuchs

11 13 14

Das sollte mal gesagt werden Bundesliga in Zahlen SBR-Fan- Club-News

15 16 18

Was der SBR zu bieten hat Trainerstimmen

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Tombola Poster Gewinnspiel

20 21

22+23 24

Puck-Noten Aktuelles/Statistik 1990/91 High-Lights Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

26 27 28 29 30

Spielplan 90/91

31 32 34 35 37 39 40 42

High Lights Das soEten Sie wissen Unsere Mannschaft High-Lights Aktuelles (Fortsetzung v. S. 27) Regelkunde Unterhaltsames i '"

Impressum :

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Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahnsfräße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: } U. Wagner, Titel, Layout und SBR-Poster: Werbehaus Agentur J. Grabmüller Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Jürgen Ziegler, Werbehaus Agentur, J. Grabmüller Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PW A Grafische Papiere GmbH Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H allo Fans, Besser hätte der Auftakt im Halbfinale nicht sein kön­ nen. Mit einem grandiosen 3:2-Sieg kehrte unsere Mannschaft von d er B rehm straße zurück und DEG-Trainer Hans Zach ist die Krone, die man ihm schon vor der Saison aufsetzte, etwas ins Gesicht gerutscht, hat noch nicht ihren passenden Halt gefun­ den. Doch was nicht ist, kann noch werden, auch wenn wir dies aus Rosenheimer Sicht natürlich nicht hoffen. Aber Hans Zach, gerade vom DEB zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt, war nach dem Spiel wieder zu einigen Sprüchen gut, die weder dem Fernsehen noch den DEB-Oberen gefallen haben dürften, deren Inhaltskern aber wahr ist. Zum einen kanzelte er den Fernsehreporter der ARD ganz schön ab, der ihn als bärbeißigen, unzufriedenen Coach hinter der Bande gesehen haben wollte - wer Zach kennt, war eher vom Gegenteil überrascht. Der Tölzer Diplomtrainer meinte, der Reporter müsse in seiner Einschätzung seiner Person und des Spiels, das dieser nur als mittelmäßig abtat, bei einem anderen Match gewesen sein und ließ ihn wie einen Schulbuben stehen. Danach schoß Zach weitere Pfeile in Richtung Referees ab, bedauerte, daß nicht Schnieder oder sogar der Rosenheimer (!) Lichtnecker am Freitag pfeifen wür­ den sondern der Berliner Bernd Schimki. Zach: "Zu einem hochldassigen Spiel gehören auch hochklassige Referees." Doch außer den beiden Genannten gibt es eben in der Liga keine mehr. Zu dieser Aussage gehört Mut und mit Löwenmut wird heute die DEG alles versuchen, dem Halbfinale noch eine Wende zu geben. Unsere Mannschaft darf sich auf einiges gefaßt machen, scheint aber so gut drauf zu sein, diese Bewährungsprobe zu bestehen. Hoffen wir es einfach. EDGAR SCHOLTZ.


★ ZUM

HEIMSPIEL

In der Neuauflage des letztjährigen Finales gastiert heute die DEG im Marox-Stadion und gleich zur nächsten Parallele:Auch damals gewann der SB Rosen­ heim das erste Spiel in Düsseldorf, verlor aber dann die Mei­ sterschaft in fünf hoch­ dramatischen Begeg­ nungen. Dies nur, um alle Optimisten gleich davor zu warnen, das Halbfinale schon als gewonnen abzuhaken. Die Rheinländer sind und bleiben der er­ klärte Meisterschafts­ favorit. Sie haben die insgesam t b este fl

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Mannschaft, sind auf jeder Position hervor­ ragend besetzt und man bedarf schon ei­ ner Glanzform und ei­ ner hervorragenden käm pferischen Ein­ stellung, will man ge­ gen die DEG eine Chance haben. Wie gegen sie zu spielen ist, das zeigte unsere Mannschaft am Diens­ tag. Da stellte aber auch Helmut de Raaf unter Beweis, warum er mit Karl Friesen nahezu gleichw ertig ist. Famos, wie er die Rosenheimer Konter­ angriffe stoppte, zum

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besten Spieler seiner Mannschaft avancier­ te. Und vor ihm eine Abwehr, die es an Kompaktheit mit jeder anderen locker auf­ nimmt, sicherlich die b este d er Liga ist. N iederberger, Hiemer, Sterflinger oder Amann - lauter her­ vorragende Akteure, die nicht nur Defen­ sivqualitäten besitzen, sondern auch vorne noch für Druck sorgen können. Nicht umsonst erzielten zwei A b­ w ehrsp ieler am Dienstag die beiden Treffer der DEG. Das spricht aber nicht gegen die Stürmer, denn wer kann schon solche Namen aufwei­ sen wie die DEG mit Lee, Valentine, Trunschka oder Hegen. Da schnalzt der Kenner mit der Zunge. Und hinter der Bande steht mit Hans Zach der wohl ehrgeizigste Mann seiner Branche, der sich nicht mit Halbhei­

ten zufrieden gibt, von seiner Mannschaft al­ les fordert. Er ist aber dennoch vorsichtig genug, sein Team nicht auf das Favoritenschild zu he­ ben, hat schon vor Wochen die Rosen­ heimer als Meister­ schaftsfavoriten d e ­ klariert. Sicherlich wollte er damit nicht nur seine Wertschät­ zung ausdrücken, sondern zugleich auch den Druck von seinem Team nehmen. Egal, die Rosenheimer Mannschaft hat bewie­ sen, daß sie dagegen halten kann und in der Lage ist, dieses Halb­ finale zu gewinnen. Hoffen wir nur, daß die Spiele weiterhin so fair bleiben wie am Diens­ tag und daß beide Teams weiter so her­ vorragendes Eishokkey bieten und daß eb en d er SBR die Oberhand behält.

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★ EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Grant Fuhrs «rostiges» Comeback Stanley-Cup-Sieger Ed­ monton verlor zwar gegen den Gast aus St. Louis 2:4, weil d essen T opskorer Brett Hullsein 59. Saisontor erzielte und noch zwei Vorlagen gab; aber von weit größerem Interesse war für die Oilers das Comeback von Grant Fuhr im Farmteam. Nach der halbjährigen Sperre we­ gen seiner Kokainsucht hatte d e r Farbige, den Wayne Gretzky einst den "besten Torhüter der Welt" genannt hatte, noch einige Probleme: "Ich fühle mich tatsächlich noch etwas ro­ stig", sagte Fuhr, der den­ noch hofft, nächste Woche zu Edmonton zurückzu­ kehren. Das ist um so drin­ gender, als gegenwärtig Pokey Reddick den ver­ letzten Bill Ranford, den h e ra u sra g e n d e n Mann beim Stanley-Cup-Sieg, vertreten m uß. Der Besuch von Calgary in Los Angeles war ein sogenanntes1Vierpunktespiel", wie auch Verteidiger Al Maclnnis zugab. Er schoß für die Harnes das Tor zum 4:4Ausgleich vier Minuten vor Schluß. Damit führen die Kings um Wayne Gretzky in der Tabelle nach wie vor mit d rei Punkten V or­ sprung. Beim Auftritt Bostons im Montrealer Forum war vor allem die Rede von Ver­ letzten. Den Bruins fehlen gegenwärtig vier Stamm­ spieler, darunter Goalie Andy Moog, Montreal gar acht. Vor allem der Ausfall des überragenden Tor­ hüters Patrick Roy und des Verteidigers Petr Svoboda (beide bis Ende März) schmerzte die Canadiens mehr als die 4 ^-Niederla­ ge. Eine Viertelstunde vor

Schluß hatte das Skore noch 3:3 gelautet, dann entschieden Craig Janney und John Carter mit zwei Alleingängen das Spiel. Jubiläen gab 's beim 6:6 von Minnesota in Buffalo, wo Dale Hawerchuk sein 400 und Brian Bellows sein 300. Karrieretor erzielte. Die Gäste aus Minnesota ga­ ben vor allem in der Ver­ längerung klar den Ton an, aber der junge SabresGoalie DacryWakaluk hielt alles. In Hartford buchte Ron Fancis beim 6:2-Sieg über Detroit einen Hattrick und löste damit ein Ver­ sprechen bei seinem Trai­ n e r ein. D etroits Bob Probert, w egen Alkoholund D rogengeschichten das "Enfant terrible" der Liga, saß 29 Minuten auf der Strafbank. Center Steve Yzerman mußte in die Ka­ bine, weil e r seinem schw edischen Kollegen Johan Garpenlövbei einem Boxkampf zu Hilfe geeilt war. Ziemlich viel Strafen kenn­ zeichneten auch die Partie zwischen den New Jersey Devils und den New York Rangers. Vor allem New Jersey leistete sich viele dumme Fouls und offierte dem Gegner acht Powerplay-Gelegenheiten. Die Rangers nützten die Hälfte davon und siegten schließ­ lich 6:3. Dabei spielten sie meist nur mit zwei Centern, weil Kelly Kisio, der ExDavoser und Captain, der­ zeit verletzt ist. Dazu ver­ letzte sich Darren Turcotte im letzten Drittel, und mit Markjanssens war ein wei­ terer Mittelstürmer beim Stande von 5:1 wegen eines Stockschlages in die Kabi­ ne geschickt worden.

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BUNDESLIGA

"Frühstart" der Bun­ desliga in der Saison 1991/92: Erstmals seit 1976 gibt es w ieder O lym pische Spiele und WM in einem Jahr, das zwingt zu einem frühen Beginn. Der Fahrplan für die neue Saison: Start am Freitag, 6. Septem­ b e r, E nde der Doppelrunde am 28. Jan u ar 1992. Die Vorrunde wird nur für d e n D eu tschlandCup und nach Weih­ nachten QuniorenWM) unterbrochen. Die Play-offs finden nach Olympia (8. bis 23. Februar) statt. O hne V e rte id ig e r Harold Kreis muß die Nationalmannschaft bei der WM in Finn­ land antreten. Mann­ heims Kapitän sagte ab, weil seine Frau in dieser Zeit ihr zweites Kind erwartet. Schon bei der Geburt des

ersten Kindes hatte Kreis eine WM-Pause eingelegt. Kreis b e ­ tont aber, daß er wei­ terhin international spielen möchte.

land. Danach gastiert die UdSSR, wobei die Spiele am 7. April in Garmisch und am 8. April in W eiden statt­ finden. Abschluß der WM-Tests ist am 11. Karl F rie se n auf April in München g e­ R ekordjagd: D er gen die CSFR. Rosenheimer Keeper stand am letzten Frei­ Neue Gesichter gibt tag nach dem 3:2- es in d e r nächsten Sieg in S chw en­ Saison beim Mann­ ningen bereits zum 9. heim er ERC. Dort un­ Mal im All-Star-Team terschrieben bisher des F ach b latts das Frankfurter Trio SPORT-Kurier. Jiri Lala, R oger

N icholas un d Jar M ucha sow ie de Kölner Jiri Pone: Verhandelt wird de] zeit auch noch m dem Berliner Verte diger Klaus Michelle: DenVerein verlasse d er Schwede Jona B ergkvist (zurüc nach Calgary), Pete S chiller und Mir Maly (b e id e noc ohne neuen Vereir sowie Toni Krinne (zu Preußen Berlin)

Jetzt steht das WMV o rb e reitu n g sp ro gramm der National­ mannschaft endgültig fest. In den Terminen gab es leichte Ver­ sch ieb u n g en , w eil die G egner Finnland und UdSSR andere Verpflichtungen hat­ ten, außerdem wur­ den die Spielorte b e ­ nannt. Zunächst spielt die DEB-Auswahl am 4. und 5. April in Finn­

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Tabellenstand 44. Spieltag - 1. BL 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Köln D ü sseld o rf R o s e n h e im BSC P re u sse n M annheim S ch w en n in g en Frankfurt H edos M ünchen L andshut F re ib u rg W e iß w a sse r D ynam o Berlin

227 216 212 195 163 171 206 169 177 161 139 118

Ergebnisse - Viertelfinale 132 117 128 148 150 171 216 191 202 213 240 246

67:21 66:22 62 : 26 48 : 40 45 : 43 43:45 41:47 39:49 37 : 51 30:58 27:61 23 : 65

S ch w en n in g en - S B R ■

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M ünchen - Köln

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Name Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Emst "C"

Spiele Tore 46 46 48 2 43 1 43 3 7 50 5 44 2 21 40 10 47 10 49 44 50 41 50 11 30 8 43 5 40 31 37 6 50 27 44 49 11 45 19

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Ergebnisse - Halbfinale

3 E S 7 f# Sko& E R

DERKATCH, Dale

— 27.02.1991 StrafzeiteninMinuten Ässist. Punkte 2Min. 5Min. 10Min. Matchs. Gesamt. 1 1

-TABELLE Nr. 27 1 2 3 14 15 18 19 21 24 7 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29

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15 5 12 2 28 13 5 46 17 93 97 22 20 34 49 27 44 7 34 73

48 12 40 4 30 24 12 28 36 34 42 32 32 46 18 32 32 16 28 18

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48 12 40 4 30 29 12 28 36 44 42 32 1 52 46 18 37 32 16 28 18

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2 Blum, Rainer 3 Krüger, Raphael 14 Sinner, Stephan 15 Kretschmer, Horst 18 Reil, Joachim 19 Schifft, Heinrich 21 Lutz, Rainer 24 Heidt, Michael

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7 Pohl, Michael * -Z. 10 Sherven, Gordon/) ^ 12 Derkatch, Dale A 16 Pyka, Reemt 17 Ahne, Manfred 01.^ 20 Berwanger, Markus 22 Franz, G eorg £-v 'C' 23 Fischer, Ron 25 Hilger, Raimond i ß 6 Trattner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfaer, Emst "C"

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JUNIOREN P L A Y - O F F

Deutsche M eisterschaft-Junioren, es blieb nur der 4. Platz. cp-. Im ersten Spiel um den 3, Platz in der Junioren-Bundesliga hatten die S p o rtb ü n d le r d e n EV Landshut mit 5:3 in R osenheim b e s ie g e n können. Die A usgangs­ position für das Rückspiel in Landshut standen also nicht schlecht. Wie aber schon oft, verschliefen die SBRler das 1. Drittel und lagen vor dem e rste n Gang in die Kabinen mit 0:6 zurück. Im weiteren Verlauf des Spieles zeig­ ten die Sportbündler, daß sie das Spielen noch nicht verlernt hatten und schaff­ ten es bis zum Ende der regulären Spielzeit auf 4:6 heranzukom m en. Nun waren beide Mannschaf­ ten mit 9:9 Toren und 2:2 Punkten ausgeglichen. Eine Verlängerung muß­ te also die Entscheidung bringen und hier hatten die Landshuter in der 71. Spielminute Glück, d er "plötzliche Tod" sicherte ihnen den 3. Platz in der deutschen Meisterschaft. Tore/Beihilfen SBR: Jörg Völkle 1/1, Ahammer 0/2, Trattner, Markus Völkle, Heubach 1/0, Mayer 0/1. Strafzeiten: SBR 16 Minu­ ten, EVL 28 Minuten +

Spieldauerdisziplinarstrafe für Daffner. Zuschauer: 210.

hervorragendes Spieler­ Endstand: material verfügt, zeigen 1. ESV Kaufbeuren die E rg eb n isse g e g en 2. Düsseldorfer EG D ie SBR Junioren im d e n ESV K aufbeuren, 3. EV Landshut R ückblick. welcher "Deutscher Mei­ 4. SB/DJK Rosenheim Im Jahr 1990 noch deut­ ster" 1991 wurde. scher Meister, lief in die­ ser Saison einiges schief. Nach einem guten Start W(Btp&G)wff<ä gab es ein en T rain e r­ w echsel und d e r neue S-Mgj r Sommerreifen "Brigdestone" Mann, Klaus Huber mußte »TOP-ZUSTAND« sich erst in die Materie 185/60 R 14 Breitreifen ohne Felgen einarbeiten. Nach hervor­ 4 Stück 240,DM ra g e n d e n Spielen kam Tel. 0 80 31/8 22 15 plötzlich w ieder ein Aus­ rutscher, die Mannschaft wirkte manchmal wie eine G asteltern gesu ch t Filmdiva, die plötzlich keine Lust hatte. Einige Im Zuge der Konzentration begabter Nach­ Spieler waren nur darauf wuchsspieler auf den Sportbund/DJK Rosen­ bedacht, selbst gut auszu­ heim, Abteilung Eishockey-N achw uchs, sehen, daß Eishockey ein werden Wohnmöglichkeiten mit Familienan­ Mannschaftssport ist, war schluß für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 ihnen dabei völlig egal. D ann kam n o ch das Jahren gesucht. V erletzu n g sp ech dazu, Die Jugendlichen besuchen in Rosenheim wie z .B. bei Tormann Patrik weiterführende Schulen oder suchen Ausbil­ Lange, welcher von der dungsplätze in der Stadt und im näheren Junioren B W eltm eister­ Umland. schaft mit einem Knie­ schaden zurückkam und Angebot und Auskunft: SB/DJK Rosenheim bis heute noch nicht ein­ Eishockeynachwuchs satzfähig ist. Das soll aber Nachwuchsleiter Heinz Pohl keine Entschuldigung sein. Jahnstraße G enaue v erein sin tern e 8200 Rosenheim Analysen sind hier not­ wendig. Tel.: 0 80 31 /I 27 77 Daß d e r SBR ü b e r ein

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Samstag, 02.3.1991

Samstag, 09.3.1991

13.30 Uhr: SBR J u g e n d - ECD S a u e rla n d (DM) 17.15 Uhr: SBR S c h ü le r - D ü s s e ld o rfe r EG (DM)

11.00 Uhr: SBR K le in sc h ü le r - TuS G e r e ts r ie d 17.15 Uhr: SBR K n a b e n - EHC K lo ste rse e

Jugend G ruppe 2

Jugend Gruppe 1 1. PEV W eißwasser 47:35 2. EV Landshut 28:25

12:4 5:5

3. EV Füssen 24:33 4. BSC Preussen 15:20 5. Düsseldorfer EG 14:15

3:7 3:7 3:3

1. Dynamo Berlin 2. SB Rosenheim

Schüler G ruppe 1 42:12 12:0 54:18 9:3

3. Mannheimer ERC 32:35 4. SC Riessersee 12:46 5. ECD Sauerland 11:40

7:5 0:10 0:10

Schüler G ruppe 2

1. W eißwasser 2. SB Rosenheim

42:20 35:25

8:2 8:2

1. EV Landshut 2. Dynamo Berlin

46:24 24:31

9:3 6:4

3. EC Bad Tölz 4. Düsseldorf 5. EV Ravensburg

17:31 12:26 13:17

4:6 2:6 0:6

3. BSC Preussen 4. Ottobrunn 5. Dinslakener SC

23:27 23:28 17:22

5:7 4:6 2:6

Deutsche M eisterschaft der Jugend und Schüler Marsch in Richtung Endturnier cp - Zwei wichtige Spiele konnten die SBR Jugend und die SBR Schüler am Wochenende für sich ent­ scheiden. In ihren Spiel­ gruppen zur Qualifikation zu den deutschen End­ turnieren, belegt der SBR überall d e n w ichtigen zweiten Platz. Jugend

Die Mannschaft hielt sich genau an die Anweisungen ihres Trainers, aus d er Defensive zu agieren und mit schnellen Vorstößen, die gegnerische Hinter­ mannschaft aufzureißen. Die sich daraus ergeben­ den Torchancen wurden konsequent genützt, unnö­ tige Härten tunlichst ver­ SC R ie ß e r s e e - SBR 1:13 mieden. Die Werdenfelser standen d a u ern d unter (0:4, 0:5, 1:4) V erletzungsbedingt rei­ Druck, sodaß ihnen der sten die Sportbündler ohne Ehrentreffer erst kurz vor ihre L eistu n g sträg er Spielende gelang. In die­ Krüger und Goldapp nach ser fairen Begegnung kas­ Garmisch-Patenkirchen. sierte der SBR 2 und der Trainer Edi Riedl mußte SCR nur 4 Strafminuten. also seine bewährten For­ Tore/Beihilfen SBR: Sauter mationen umstellen. Doch 2/4, Lehmann 4/1, Schnei­ auch so b ra c h te die der 3/1, Scheid 2/2, Müller 0/ Rosenheimer Jugend eine 2, Ordon, Pfisterer je 1/0, hervorragende Leistung. Wachinger, Stemmer je 0/1.

Goldschmiede

Schüler E C B a d Tölz - SBR 3:7 (0:1, 2:1, 1:5)

Bad Tölz mußte gewinnen, um noch eine Chance auf den begehrten 2. Platz zu haben, welcher zur Teil­ nahme an der Endrunde berechtigt. Der SBR ging leicht Ersatzgeschwächt und mit dem Wissen um die Kampfstärke des Geg­ ners, mit gemischten Ge­ fühle und mit Vorsicht in das Spiel. Trotzdem hatte man das Spiel im 1.Drittel gut in der Hand, leider wurden dabei jedoch die sich b ie te n d e n T or­ möglichkeiten nicht kon­ sequent genutzt. Nach der ersten Pause kamen die Hausherren vollmotiviert auf das Eis, das Spiel wur­

de schneller und vor allem härter, der Spielfluß bei den Sportbündlern kam ins stocken. So erzwangen die Isartaler bis zur 40. Minute ein 2:2. Im Schlußdrittel steigerte sich nun seiner­ seits der SBR, spielte die gegnerische Hintermann­ schaft immer wieder aus und gewann am Ende auch in dieser Höhe verdient. Wie frustriert die Tölzer Mannschaft am Ende war, zeigt die Matchstrafe in der 50. Spielminute gegen den ECT Spieler Schnittger wegen Schlittschuhtritt ge­ gen den Rosenheimer Tor­ mann.

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P

SBR SETZT AUF NACHWUCHS

%

0 ^

B a y e r is c h e M e is te rs c h a ft Knaben SB/DJK Rosenheim EV Landshut 1:8 (0:2, 1:1, 0:5).

-

d e r zw eiten Spiel­ minute des Schluß­ drittels erhöhte der EVL auf 4:1. Damit war der Kampfwille der Rosenheimer gebro­ chen, Landshut hatte freie Fahrt und nützte diese Gelegenheit. *

Sportbündler, sie hät­ ten das Spiel bereits gewonnen und ver­ zettelten sich in sinn­ lose Zweikämpfe. Ehe sie sich jedoch versa­ hen holten die Gast­ geber Tor um Tor auf und lagen plötzlich mit 4:3 in Führung. Doch dann besannen sich Kleinschüler EC Bad T ö lzdie SBR Kleinschüler SB/DJKRosenheim 4:5 auf ihre spielerische

Die b eid e n ersten Drittel w aren die Chancen gleich ver­ teilt, wenn auch der EVL diese besser nut­ zen konnte. Bei einem 1:3 Stand für Rosen­ heim ging man also zum zweiten Mal in die Kabinen, ein Rück­ (0:2, 1:1, 3:2). stand, der aufzuholen Nach einer 3:0 Füh­ war. Doch bereits in rung dachten die

und kämpferisch! Qualität und rissen da Spiel noch mit zwe hervorragend heraus gespielten Toren au dem Feuer. Mit diesem Sieg ste hen die SBR Klein schüler bereits zwe Spiele vor Ende de: Meisterschaftsrunde als Bayernsieger fest.

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DAS S OLL TE MAL G E S A G T WE R DE N

Emst Höfner meinte nach dem glücklichen 3:2-Sieg in Schwen­ ningen, daß es für sein Team vielleicht gar nicht schlecht gewe­ sen sei, viermal echt gefordert worden zu sein, während die DEG im Spaziergang ins Halbfinale kam. Die Düsseldorfer machen nun das mit, woran es beim SBR nach der Niederlage in Berlin einige Zeit haperte, am Zweikampfverhalten. Am Dienstag verloren die Rheinländern die m eisten direkten Duelle und der SBR war in der kämpferi­ schen Einstellung ein­ fach die b e sse re Mannschaft. Dies er­ klärt wahrscheinlich auch den Sieg, denn mit spielerischen Mit­ teln allein kommt man in d ieser M eister­ schaftsphase nicht

sich so d en Sieg redlich verdient. Aus dieser Mannschaft kann man keinen her­ vorheben, jeder hat seine Aufgabe her­ vorragend erfüllt und vor allemkämpferisch überzeugt. Die Mann­ schaft bewies einen u n g eh eu ren Sieg­ willen und der führte dann auch zum Erfolg. Das Spiel stand zwar ständig auf des Mes­ sers Schneide, die R osenheim er Tore waren recht glücklich, doch insgesamt war eben der SBR um das berühmte Quäntchen besser als der Gegner. Jetzt sind die Rollen vertauscht, nun besitzt der SBR die bessere Ausgangsposition im Kampf um den Einzug ins Finale, auch wenn es bis dahin noch ein langer Weg ist. Viel­ leicht schafft es aber

mehr zum Erfolg. Das Defensivkonzept des SBR ging an der Brehmstraße voll auf. Zum einen war Karl Friesen erneut in Galaform, zum ande­ ren agierten die Rosenheim er Ab­ wehrspieler nun so wie sie sollen: kom­ promißlos. Sie scheu­ ten sich auch nicht da­ vor, den Puck aus dem Drittel zu schlagen und dieses einfache, den­ noch probate Mittel verschaffte im m er wieder Zeit zum Luft­ holen. Doch nach der Rosenheimer Führung durch Derkatch b e ­ freite sich die Mann­ schaft und hatte nun den Gegner fast im Griff. W ährend die DEG viel zu ungestüm anrannte, behielt der SBR den Überblick, wirkte cooler und pro­ fessioneller und hat

unsereMannschaftund es wäre ihr natürlich zu gönnen. Aber und die­ se Warnung kann gar nicht oft genug ausge­ sprochenwerden, auch im letzten Jahr verlor die DEG zuhause das erste Spiel und nun ist der Druck etwas von ihr genommen. Unser Team muß die Leistung vom Dienstag zumin­ dest wiederholen um am Ende die Nase vor­ ne zu haben. Sie hat aber gezeigt, daß ein großes Potential in ihr steckt und sie in der Lage ist, dem großen FavoritenDEG, an des­ sen Rolle hat sich auch nichts geändert, ein Bein zu stellen.

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BUNDESLIGA

IN Z A H L E N

Play-Off-Viertelfinale 3. Runde Rosenheim -

Schwenningen 6:0

Zuschauer: 6700. Schiedsrichter:Radosai (Landshut). Straßninuten:Roseriheim8, Schwenningen 10+ 10 Disziplinär (Schreiber) Tore: 1:0 (1.) Höfaer, 2:0 (18.) Heidt, 3:0 (25.) Franz, 4:0 (48.) Ahne, 5:0 (55.) Sinner, 6:0 (60.) Hilger

Düsseldorf -

F rankfurt 9:4

Zuschauer: 10700 (ausverkauft). Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Düsseldorf 8, Frankfurt 12. . Tore: 0:1 (7.) Vogel, 0:2 (10.) Pöpel, 0:3 (14.) Rumrich, 1:3 (19.) Hegen, 2:3 (21.) Hegen, 3:3 (34.) Bernd Trunschka, 3:4 (35.) Rumrich, 4:4 (42.) Zerwesz, 5:4 (49.) Valentine, 6:4 (50.) N ie d e rb e rg e r, 7:4 (51.) Lee, 8:4 (52.) Zerwesz, 9:4 (55.) Hegen.

Kölner EC - Hedos München 5:2

P reussen -

Zuschauer: 7600. Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg). Strafminuten: Köln 27, München 3 9 + 1 0 Disziplinarstrafe (Grzesiczek). Tore: 1:0 (4.) Draisaitl, 2:0 (5.) Brandl, 2:1 (13.) E. Steiger, 2:2 (26.) Hodgson (Penalty), 3:2 (34.) Tack, 4:2 (39.) H. Steiger, 5:2 (50.) Sikora.

Zuschauer: 6063 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Preussen 4, Mannheim 6. Tore: 1:0 (6.) Malo, 1:1 (8.) Bleicher, 2:1 (11.) Preuss, 2:2 (16.) Kuhl, 3:2 (35.) K. Birk, 4:2 (51.) Malo, 5:2 K. Birk, 6:2 (52.) Silk, 7:2 (57.) Rumrich.

Play-Off-Viertelfinale Play-Off-Halbfinale 4. Runde 1. Runde Schwenningen- Rosenheim2:3n.V .

Düsseldorf -

Zuschauer: 5000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Schwenningen 6, Rosenheim 8 Tore: 1:0 (22.) Schreiber (Hardy/Martin), 1:1 (23.) Hilger (Kummer/Ahne), 1:2 (31.) Heidt (Fischer/Sherven), 2:2 (40.) Spry (Hardy/ Martin), 2:3 (70.) Sherven.

Zuschauer: 10700(ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Düsseldorf 6, Rosenheim 8. 7bre:0:l (17.) Derkatch, 1:1 (25.) Kreutzer, (27.) Sherven, 1:3 (41.) Franz, 2:3 (43.) Hiem

Rosenheim I

M annheim 7:2 Hedos München - Kölner EC 2:4

Kölner EC - BSC Preussen i

Zuschauer: 6300 (ausverkauft). Schiedsrichter: Lichtnecker (RosenhÖim). Strafminuten: München 12, Köln 10. Tore: 1:0 Volland (Wassermann), 1:1 (8.) Kwasigroch (Sikora - 4:4), 1:2 (19.) D. Berry, 2:2 (29.) Sterüinger (Vanik), 2:3 (55.) H. Steiger (Draisaitl), 2:4 (60.) H. Steiger (5:6).

Zuschauer: 7000. Schiedsrichter: Radosai (Landshut). Strafminuten: Köln 6, Berlin 12. Tore: 1:0 (5.) Sikora, 2:0 (10.) Köpf, 2:1 (; Silk, 2:2 (29.) O'Regan, 2:3 (37.) O'Regan, (42.) O'Regan, 2:5 (52.) Malo.

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Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


Bank u. (fr.) (Kreditanstalt); w; -en. Neben einer Sitzgelegenheit auch die Bezeichnung für eine sinnvolle Ein­ richtung zur Anlage und Vermehrung von Geld. Die

(s. Geld; s; -er).

B. wird häufig frequentiert von

Personen, die ihr Geld in guten Hän­ den wissen möchten. In Berlin vor allem bekannt unter dem Namen

Berliner Bank.

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S B R - FAN - CL UB - N E WS

- INFO - INFO - INFO - INFO - INFO Fan Club M an gfallgeier R osen h eim

Hallo Derkatch-Fans!

Alle Play-Off-Auswärtsfahrten werden bei genü­ gender Teilnehmerzahl durchgeführt.

Aus Rosenheim kommt nun der 6. Fanclub, d er unter dem Namen "1. Dale Derkatch Fanclub Rosenheim" gegründet wurde. Beitreten kann jeder d er Fan von unserer Nr. 12 ist. Das M in d estalter beträgt 16 Jahre. Der Fanclub trifft sich jeden Samstag in d e r Pils Alm (Bad Aibling).

Anmeldungen für das 2. Play-Off-Spiel am 17.02.1991 in Schwenningen am FanShop vor'm Stadion, in den Drittel Pausen und nach dem Spiel. Bei Spielbeginn 14.45 Uhr, Abfahrt 7.30 Uhr, bei Spielbeginn 19.00 Uhr, Abfahrt 11.30 Uhrvom Marox-Stadion. Preis DM 7 9 ,- incl. Eintrittskarte, warme Brotzeit und Getränke.

Anmeldungen und Auskünfte am Fan Shop oder telefonisch unter der Telefonnr. 0 8 0 3 3 /2 8 1 6 oder 0 80 33/39 84 Mit grün-weißem Gruß Hans Neese Vorstand, Mangfallgeier Rosenheim

A n m e ld u n g s ­ form ulare lie­ g en im SBRBüro auf.

In Rosenheim wurde d er 5. Eishockeyfanclub unter dem Namen 1. Markus Berwanger Fanclub gegründet Mitmachen kann jeder, der Fan von Markus Berwanger ist oder einfach nur Lust hat, diesem Club beizutreten. Unser Fan-Club trifft sich einmal im Monat im Gasthaus Baumgartner (Rosenheim/Aisin­ gerwies). Interessenten melden sich bitte bei: Markus Holler Forststraße 8 8200 Rosenheim Tel. 08031/67723

oder Wir freuen uns ü ber je d e s N eum itglied in unserem Fan-Club.

Der Vorstand

Matthias Sobol Oberwöhrstraße 68b 8200 Rosenheim Tel. 08031/44264

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Der Fan-Club "Die Bullen" führen ab der Saison 1990/ 91 Busfahrten zu allen E ishockey-H eim spielen d es SBR durch. Abfahrt ist jew eils ab Bad Reichenhall über Freilassing, Teisendorf und Traunstein nach Rosenheim. Anm eldungen hierfür w erden bis spätestens zw ei Tage vor dem Spiel angenom m en. A nm eldungen und nähere Informationen ^ unter Telefon 0 8 6 5 4 /7 6 4 2 . .

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INERSTIHME

Dr. Jano Starsi SB Rosenheim

Nachdem wir uns im Viertelfinale doch recht schwer taten, uns nur Karl Friesen ein fünftes Spiel ersparte, war ich dennoch für das erste Spiel recht optimistisch. Meine Mannschaft hat dann auch die Erwartungen mehr als erfüllt. Beide Teams haben mit sehr großem Einsatz gekämpft und jede hätte

gewinnen können. Wir ha­ ben sicherlich zwei glück­ liche Tore geschossen. Dale Derkatch hatte es auf dem Schläger, das Spiel schon früher zu unseren Gunsten zu entscheiden. Dieser Sieg gibt uns zwar weiteres Selbstvertrauen, aber gewonnen ist noch gar nichts. Hans Zach Düsseldorfer EG

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Den Zuschauern wurde ein hochklassiges Match serviert, in dem der SBR mit seinem taktischen Defensivkonzept die glücklichere Mannschaft war. Wir haben sehr dumme Tore kassiert. Doch noch ist nichts verlo­ ren. Ein Lob möchte ich Schiedsrichter Bernd Schnieder aussprechen,

der das Match immer im Griff hatte und zusammen mit dem Rosenheimer Lichtnecker der beste deutsche Referee ist. Für das Spiel in Rosenheim sehe ich keineswegs schwarz, jetzt werden die Kartenneu gemischt, auch wenn der SBRnunnatürlich die bessere Ausgangs­ position besitzt.

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Tor: 4 Pucks eo se Helmut deRaafistnach unserem Karl Friesen der beste Keeper in der Bundesliga. Ge­ rade gegen uns zeigt er im direkten Duell immer herausragen­ de Leistungen. DeRaaf hat kaum sichtbare Schwächen, was un. sere Aufgabe doppelt schwer macht.

Hhein-RuhrGebiet

nhein-

Abwehr: 4 Pucks 0888 Die wenigsten G e­ gentore in der Vor­ runde kassiert, das sagt eigentlich schon alles. Die Düsseldorfer haben für jede Spiel­ situation die richtigen Personen in der De­ fensive zur V erfü­ gung. Und Nieder­ b e rg e r, Amann, Hiemer oder Schmidt gehören zur Creme der Liga. Sturm: 4 Pucks s ooo T ru n sch k a /H e g en oder Lee/Valentine

26

gehören zu den be­ rühmtesten Pärchen der Liga und eines steht jetzt schon fes ganz ausschaltenkann man sie nie. So müs­ sen wir versuchen, deren Wirkungsweise weitmöglichst einzu­ schränken. Die Düs­ seldorfer haben nur ein Problem, wie wir auch, sie brauchen zum Torerfolg zuvie­ le Chancen. Gesamturteil: 4 Pucks tsso s Für mich ist die Düs­ seldorfer EG derhohe Meisterschaftsfavont, weil sie am homo­ gensten besetzt ist und zudem in Hans Zach einen Trainer besitzt, der es ver­ steht, aus der Mann­ schaft das letzte her­ auszukitzeln. Ein Nachteil vielleicht, die | Mannschaft muß Mei­ ster werden, steht da­ mit unter enormen Erfolgsdruck.


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AKTUELLES

Statistik Die Vereine der Eishockey­ Bundesliga haben eine Mammutrunde mit 44 Spiel­ tagen hinter sich. Auf dieser Seite die große Bilanz der Doppelrunde mit der offizi­ ellen DEB-Statistik. Zur Doppelrunde gibt es noch einiges zu sagen. Sportliche Bilanz. Die Sieger. Der größte Sieger war zweifellos der Kölner EC, d e r trotz Verletzungspech Rang eins behaupten konnte. Doch bis zum Titelgewinn ist es noch ein weiter Weg! Zu den Sie­ gern g ehören auch Schwenningen und Hedos München mit dem Errei­ chen der MeisterschaftsPlay-Offs sowie die Berliner SC Preussen, denn Rang vier war nach dem schwa­ chen Start eigentlich nicht mehr erwartet worden. Die Verlierer. Dazu ge­ hört zweifellos auch der SB Rosenheim als "Letzter der Großen". Die Oberbayem gingen also mit einem Handicap ins M eister­ schaftsrennen. Alle unter dem "Strich" zählen natür­ lich zu den Verlierern, inbe­ sonderem Maße aber die DDR-Klubs, die nicht wie er­ wartet in der Bundesliga Fuß fassen konnten. In Frankfurt könnte über kurz oder lang das Eishockey überhaupt d e r g ro ß e Verlierer sein.

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Ranglisten: Torhüter.Wechsel an der Spitze mit Folgen: Helmut de Raaf löste Karl Friesen auch als besten Spieler der Bun­ desliga ab! Stark verbessert auch Peppi Heiß, der sich auf Rang drei schob und nachdrücklich einen Platz im Nationalteam anmeldet. Die b e id en g rö ß ten Verlierer waren DynamoKeeper Rene Bielke, der aus den "Top Ten" flog und nun wohl auch schlechte Karten für die DEB-Auswahl hat, als auch Rupert Meister. Als Nummer 1 bei Hedos Mün­ chen ging er in die Saison, jetzt ist er nur mehr die Num­ mer 2 und nicht in der Rang­ liste zu finden. Seinen Platz verloren hat auch Cestmir Fous, dafür stieg Bernd Englbrecht auf. Die besten Torhüter 1. Helmut de Raaf (DEG) 2. Karl Friesen (SBR) 3. Josef Heiß (Köln) 4. Matth. Hoppe (SERC) 5. Schlickenrieder (MERC) 6. Peter Zankl (Hedos) 7. Klaus Merk (Preussen) 8. Thomas Bresagk (Weiß.) 9. Bernd Engelbrecht (EVL) Jiri Crha (Freiburg)

1,67 1,80 2,07 2,11 2,19 2,23 2,25 2,26 2,36 2,36

Verteidiger. Wer ist der Beste im ganzen Land? Viele werden auf Udo Kießling tippen. Ist der Kölner Kapi­ tän zu schlecht benotet wor­ den, da er nur aufRangneun rangiert? Eher machte ihm wohl sein "Ziegenpeter" zu

schaffen - es wird schon w ieder w erden. Harold Kreis verteidigte Platz eins vor einem DEG-Trio (über­ raschend Rick Amman). Es folgen drei Bayern wieder vor drei Kölnern! Die b esten V erteidiger

1. Harold Kreis (MERC) 2. A. Niederberger(DEG) 3. Rick Amann (DEG) 4. Uli Hiemer (DEG) 6. Ron Fischer (SBR) 6. Mike Heidt (SBR) 7. Ignaz Bemdaner (Hedos) 8. Andr. Pokomy(Köln) 9. Udo Kießling (Köln) 10. Tom Thombury (Köln)

2,00 2,27 2,30 2,36 2,37 2,38 2,39 2,42 2,43 2,47

Mittelstürmer. Der "ewi­ ge Zweikampf' setzt sich auch in dieser Saison fort, Ernst Höfner und G erd Trunschka rangeln um Platz eins. D er Rosenheim er blieb zunächst einmal vom. Blicken wir ein Jahr zurück: Damals w ar G erd Trunschka der absolute Play-Off-Star und führte die DEG zum Titel. Kommt sein Angriff wieder zur besten Zeit? Peter Draisaitl bleibt der Aufsteiger der Saison. Die b esten Mittelstürmer

1. Ernst Höfner (SBR) 2. Gerd Truntschka (DEG) 3. Peter Draisaitl (Köln) Chris Valentine (DEG) 5. Thomas Brandl (Köln) Doug Berry (Köln) Markjooris (Frankfurt) Benoit Doucet (EVL) 9. Dale Krentz (MERC) 10. Dale Derkatch (SBR) Fortsetzung auf Seite 39.

2,00 2,09 2,19 2,19 2,30 2,30 2,30 2,30 2,41 2,43

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Nationalsportart entwikkelt. Die Wurzeln dieses Spieles liegen aber ei­ gentlich in einem alten deutschen Spiel, näm­ lich im Brennball- oder Schlagballspiel. Stark verwandt ist auch das englisch Cricketspiel. Werfen, schlagen, lau­ fen, fangen - sind die we­

gen spielend, die Re­ Team. Übrigends, Mädchen suchen geln. Die jungen Frauen und Aufbau einer rein Mädchen spielen mit ih­ Damenmannschaft na ren männlichen Team­ Mitspielerinnen. kameraden zusammen, N ähere Information durch ihr zusätzliches gibts unter 08031/6511] Engagem ent sind sie oder in der SBR-i eine gro ß e Stütze im schäftsstelle.

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SPIELPLAN

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1990/91

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gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen K ö ln M a n n h . L a n d s h . D E G F re ib g . S c h w . D y n a m o W e iß w . H e d o s

gegen gegen B e r lin F r a n k l.

Rosenheim

s

3 : 0 7 : 3

0 : 1 8 : 4

5 : 3 5 : 3

5:5 ^5 : 2

4 : 3 9 : 4

6 : 3 6 : 2

5 : 3 6 : 1

4 : 2 7 : 2

6 : 2 7 : 0

6 : 4 9 : 2

4 : 6 5 : 0

Köln

5 : 1 4 : 2

B

3 : 1 3 : 0

7 : 2 6 : 2

5 : 1 5 : 3

8 : 3 3 :2

11 : 3 4 : 2

8 : 1 11 : 0

6 : 4 9 : 5

11 : 2 2 : 5

4 : 2 3 : 5

6 : 3 7 : 4

Mannheim

1: 3 5 : 2

3 : 4 ,2 :2

DJK

4 : 4 4 : 1

3 : 2 2 : 3

4 : 1 8 : 1

5 : 3 5 : 3

11 : 2 9 : 3

6:5 2 : 4

2 : 2 6 : 2

2 : 1 3 : 4

6 : 7 6 : 2

Landshut

4 : 4 3 : 5

3 : 5 5 : 2

3 : 3 S : 1

R

3 : 5 3 : 3

7 : 3

5:6

3 : 0 4 : 6

6 : 4 9 : 2

3 : 1 9 : 4

9 :7 3 : 8

7 :7 6 : 6

6 : 4 3 : 2

Düsseldorf

8 : 5 2 : 1

2 : 5 6 : 2

6 : 0 5 : 3

6 : 3 9 : 5

o

6 : 4 10 : 3

6 : 3 4 : 3

12 : 2 5 : 0

10 : 1 12 : 4

6 : 1 2 : 2

3 : 0 4 : 2

7 : 1 9 : 1

Freiburg

2 : 3 2 : 8

3 : 5 8 : 6

4 : 2 4 : 5

2 : 3 5 : 1

2 : 6 3 : 1

s

2 : 1 5 : 7

3 : 3 5 : 4

8 : 2 4 : 6

4 : 4 3 : 6

3 : 4 4 : 0

5 : 4 7 : 6

Schwenningen

2 : 4 2 : 2

5 : 5 0 : 5

3 : 4 2 : 2

4 : 4 5 : 1

3 : 8 3 : 2

3 : 4 5 : 3

E

7 : 2 7 : 1

9 : 5 8 : 1

6 : 4 5 :3

5 : 1 2 : 0

4 : 2 6 : 4

Dynamo

5 : 10 3 :2

2 : 6 2 : 5

3:6 3:3

5 :2 5 : 6

1: 1 2 : 2

5 : 4 7 : 4

7 : 4 2 : 5

N

3:3 3:6

5 : 5 4 : 6

0 : 12 3 :2

4 : 1 6 : 7

Weißwasser

1: 8 7 : 4

2 : 3 1: 4

4 : 2 2 : 7

0 : 4 2 : 3

3 : 5 3 : 3

4 : 2 8 : 3

4 : 5 5 : 4

1: 2 7 : 7

H

0 : 5 4 : 3

2 : 1 2 : 9

3 : 9 3 : 5

Hedos

4 : 4 3 : 0

4 : 2 4 : 6

3:3 6 : 3

6:5 9:3

2 : 4 0 : 4

0 : 4

3:5 4 : 1

4 : 2 6 : 4

10 : 1 1: 4

E

3 : 4 2 : 7

8 : 4

6:3

Berlin

3 : 0 1: 4

4 : 4 6 : 5

6 : 3 4 : 2

3 : 2 4 : 2

3 : 4 2 : 4

6 : 2 10 : 5

2 :2 8 : 4

1: 3 8 : 1

10 : 2 7 : 2

7 : 1 8 : 3

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Frankfurt

6 : 8 0 : 10

3 : 9 4 : 8

8 : 3 4:6

6: 4 12 : 5

4:4 4:4

3 : 2 12 : 6

7 : 5 1: 3

8 : 1 6 :3

8 :2 2:5

8 : 3 7 : 4

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Bad Feilnbach: Kuramt, Hs, d. Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl Oberaudorf: Schreibwaren Beckert Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Kritzeder Toto-Lotto Seestraße 45 Bahnhofskiosk Ganter Bernau: Tankstelle Avanti Ruhpolding: R uhpoldinger Reisebüro

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Fortsetzung von Seite 27.

Außenstürmer. Auch eine Verletzung konnte ihn nicht stoppen: D ieter H egen sorgte für eine Ü berra­ schung. Skorrerkönig Jiri Lala verlor Rang eins. Eine kleine Entschädigung also für Düsseldorfs Torjäger, dem die Verletzungspause eine bessere Plazierung in der Skorerwertung kostete. Nur bei den Flügelflitzem taucht mit Sergej Jaschin ein Feldspieler aus einem der DDR-Klubs auf! Die besten A ußenstürm er

1. Dieter Hegen (DEG) 2. Jiri Lala (Frankfurt) 3. Ken Berry (Hedos) 4. Georg Franz (SBR) 5. Helmut Steiger (Köln) 6. Roger Nicholas (EF) 7. Sergej Jaschin (Dynamo) Wally Schreiber (SERC) 9. Gordon Sherven (SBR) 10. Marcus Kuhl (MERC)

2,16 2,18 2,26 2,28 2,29 2,30 2,30 2,30 2,33 2,38

fallend: Alle drei Stürmer der ersten Eintracht-Reihe befinden sich unter den zehn besten Skorern! Naja, vielleicht bleiben wenig­ stens Lala/Nicholas in Mannheim zusammen. Au­ ßerdem: Ein Blick auf die Tabelle bew eist es, ein Superblock reicht nicht!

Fair-Play-Cup 1. Mannheim 2. Düsseldorf 3. Rosenheim 4. Kölner EC 5. Weißwasser 6. Frankfurt 7. Dyn. Berlin 8. München 9. Schwerin. 10. Landshut 11. Freiburg 12. BSC Preuss.

Die besten Skorer 1. Jiri Lala (EF) 47+59=106 2. Mark Jooris (EF) 32+66= 98 3. Dale Derkatch (SBR) 40+51= 91 4. BenDoucet (EVL) 45+42= 87 5. G. Truntschka (DEG) 18+63= 81 6. P. Draisaitl (Köln) 37+43= 80 7. G. Sherven (SBR) 33+44= 77 8. Valentine (DEG) 22+52= 74 9. Nicholas (EF) 31+41= 72 10. Ernst Höfner (SBR) 17+53= 70

Erfreulich die Zuschauer­ zahlen. Mit 1,3 Millionen Be­ suchern insgesamt, wurde ein neuer Rekord erreicht. Der Schnitt sank zwar von 5620 auf 4970, doch hatten die b eid en ehem aligen DDR-Klubs einfach zu we­ nig zu bieten. Die alten Bundesligisten konnten den Schnitt (5490) in etwa halten.

Strafbankkönig wurde Peter Gulda vom EHC Freiburg. Die grö ß te Summe an Disziplinarstrafen sammelte übrigens Walter Kirchmaier Um in die Ranglisten-Wer- (Schwenningen), nämlich tung zu kommen, mußte die 40 (insgesam t 67 Straf­ Hälfte der Spiele absolviert minuten). worden sein. Blick auf die Statistik. Die größten Sünder Stirbt Frankfurts Eishockey 1. Peter Gulda (Frbg.) 90+20= 110 79+30=109 wirklich, dann geht es eh­ 2. G. Oswald (EVL) 3. G. Holzmann (BSC) 66+30= 96 renvoll zu Grunde! In der 4. Harald Birk (BSC) 78+10= 88 Doppelrunde trumpfte der 5. Schubert (SERC) 72+10=82 Superblock der Eintracht 6. Ben Doucet (EVL) 62+20= 82 Ed. Uvira (Frbg.) 62+20= 82 auf: Jaroslav Mucha ist der 8. Th. Brandl (Köln) 80+ 0= 80 erfolgreichste Verteidiger 9. Milan Mokros (EF) 78+ 0= 78 der Liga, Jiri Lala wurde wie 10. Valentine (DEG) 66+10= 76 imVorjahr Skorerkönig der Fairste Mannschaft war wie Doppelrunde (damals 75 im Vorjahr der Mannheimer i Punkte in 36 Runden), Mark ERC, am Ende des Fair- Jooris zeichnete sich als Play-Cups der Berliner SC Vorlagen-König aus. Auf­ Preussen.

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450+ 40= 490 11,1 496+ 30= :526 12,0 545+ 10=;555 12,6 540+ 40= :580 13,2 555+ 40= ;595 13,5 565+ 30= ;595 13,5 570+ 30= :600 13,6 561+ 40= ■601 15,9 501 + 120= =621 14,1 603+ 90= :693 15,8 622+130= :752 17,1 664+120= :784 17,8

Zuschauertabelle

1. Düsseldorf 2. Kölner EC 3. Rosenheim 4. München 5. Mannheim

5 170 4 630 4 300 4 070 3 400 2 400 2 380

Die b esten Torjäger

1. Jiri Lala (Franifurt) 2. Benoit Doucet (Landshut) 3. Dale Derkatch (SBR) 4. Peter Draisaitl (Köln) Paul Gagne (Landshut) 6. Gordon Sherven (SBR) 7. Mark Jooris (Frankfurt) 8. Roger Nicholas (Frankfurt) Miro Sikora (Köln) 10. Grant Martin (SERC)

47 45 40 37 37 33 32 31 31 30

Die b esten Assistenten

1. Mark Jooris (Frankfurt) 2. Gerd Truntschka PEG) 3. Jiri Lala (Frankfurt) 4. Ernst Höfner (SBR) 5. Chris Valentine (DEG) 6. Dale Derkatch (SBR) 7. Jaroslav Mucha (Frankfurt) 8. Gordon Sherven (SBR) 9. Peter Draisaitl (Köln) Wally Schreiber (SERC)

66 63 59 53 52 51 47 44 43 43

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Eishockey ist was für schnelle Männer - und schnelle Augen: I Die Sprinter unter den Eishockeyspielern erreichen 47 Stun­ denkilometer. Der Puck rutscht beim Paßspiel mit etwa 100 Sachen über das Eis, Ein geschlenzter Schuß aufe Tor bringt es auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß auf 180 km/h. Eishockey - der schnellste Mannschaftssport der Welt. Manche Fouls sind auch für einen Referee erst nach jahrelanger Erfahrung exakt zu erkennen, Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stellen wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor. Damit Sie wissen, was passiert ist, wenn der Schiedsrichter einen Spieler auf die Strafbank schickt, 1. Stockstich

3. Stockschlag

Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in M agen, A chselhöhle, Leiste, G esicht.

Ein Hieb auf Hand o d e r Unterarm. Bruch d e r M ittelhand ist d ie häufigste Verlet­ zung.

2. Haken

4. Cross-Check

D er G egner wird mit d e m Stock festge­ halten. Meist am Arm od er an d e r Hüfte.

D er Stock w ird quer v or d ie Brust genom­ m en und d e r G egner in Halshöhe attakkiert.

Spielberechtigt sind abso- einem Tor mehr Spieler als fort 20 Feldspieler und zwei die zusätzliche WechselTorhüter, d. h., jedes Team formation auf dem Eis hat kann nun mit vier komplet­ (verbotener Jubel). f if E K E ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ Bei einem Penalty muß R E t f E t f l/ / spieler erlaubt). nicht mehr der gefoulte Ein Torhüter darf während Spieler selbst schießen, Rund 80 neue Regeln wur­ einer Spielunterbrechung sondern der Kapitän kann den für die Saison 90/91 nicht mehr zur Spielerbank einen Spieler bestimmen. eingeführt, wobei viele nur gehen, außer er läßt sich geänderte Durchführungs­ auswechseln, Ebenfalls gibt Sehr wichtig folgende Be­ bestimmungen sind, einige es für den neu aufs Eis stimmung: Befindet sich aber von weitreichender gekommenen Keeper kei­ eine Mannschaft durch Bedeutung sind. Sie wollen ne Aufwärmzeit mehr. eine Bestrafung in der Min­ wir an dieser Stelle kurz er­ derheit und erhalten die klären und damit dem Zu­ Wieder eingeführt wurde gleiche Anzahl der Spieler schauer, der sich in seinen der unerlaubte Weitschuß, beider Mannschaften Straf­ Sehgewohnheiten eben­ wobei der Linienrichter en von gleicher Dauer, falls umstellen muß, eine sofort abpfeifen muß, wenn wird mit unveränderter kleine Hilfestellung geben. der Puck die verlängerte Zahl von Spielern weiter­ Die meisten der neuen Torlinie überschritten hat. gemacht. Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu Teilweise unsinnig folgen­ Eine Spieldauerdisziplinar­ unterbinden und Fouls här­ de Regel: Eine Bankstrafe strafe erhält ein Spieler ter zu ahnden. erhält ein Team, das nach automatisch, wenn er

wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält, Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein Meister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird.

An alle Sport-Fans Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMAT mit Sensotronic - r ? / * ' natürlich nur von A b u

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Eine Abseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffedrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält. Import keram ischer W and- und Bodenfliesen Südtiroler O fenkacheln®

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Z w e i F r e u n d e u n te r h a lte n s ic h ü b e r S p o r t. " W a r u m g ib t e s e i g e n t l ic h n u r s o w e n ig e D a m e n e is h o c k e y m a n n ­ s c h a fte n ? " - " K e i n W u n d e r " , e r w id e r t d e r F r e u n d , " w o s o ll m a n s e c h s D a m e n fin d e n , d ie b e r e it w ä r e n , in d e r g le ic h e n K le id u n g a u fz u tr e t e n ? "

Der Metzger zur Bewer­ berin: "Bevor ich Sie als Verkäuferin ein stelle, ein e Frage: W ieviel Gramm hat ein Kilo?" "So ungefähr 700!" "In Ord­ nung. Sie sind e in g e ­ stellt!"

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