Bully 05.10.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM

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Es geht aufwärts! SBR-Riesenposter - Teil 5

SB ROSENHEIM: MANNHEIMER ERC am Freitag, den 5.10.90, um 19.30 Uhr


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SEITE Titelstory

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Zum Heimspiel der W oche

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Eishockey International

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Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

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Die Mannschaften

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Junioren Bundesliga

11

Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen

16

SBR-Fan- Club-N e ws

18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait SBR Riesenposter SBR Riesenposter

21 22+23

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige G egner

29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan 90/91

31

High Lights

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

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High-Lights

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Am Rande notiert

39

Regelkunde

40

Unterhaltsames

42

Im pressum : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe-u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-Hendrik Neubert Lithographie: Hochland Repro Satz und DruckOffsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWÄ Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

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drei Punkte am letzten W ochenende geholt, dazu noch die beiden Zähler aus der Partie gegen W eißwasser, jetzt schon auf Platz sechs in der Tabelle - die Tendenz ist deutlich nach oben gerichtet, Nicht wenige werden sagen, wurde ja auch Zeit. Dennoch sehr viel Glanz strahlt unser Team noch nicht aus - wen wundert's, bei dieser Verletzungsmisere. Jetzt zählen wirklich nur die Punkte, nicht der Gewinn des Schönheitspreises! Aber nun sieht man schon langsam wieder etwas Licht am Ende des Tunnels. Heute gegen Mannheim wollen wieder einige unserer Verletzten ihr C om eback versu­ chen. So zum Beispiel Mike Heidt, der nach dem Ausfall von Rainer Blum (Adduktorenzerrung) schon gegen den EHC Freiburg auf der Bank saß, jedoch nur als “eiserne reserv e” oder wie Starsi meinte: "Blum hätten wir nur dann eingesetzt, wenn noch einer unserer letz­ ten vier Mohikaner ausgefallen w äre.” Und in diesem Zusammenhang sollte man auch einmal einem der jun­ gen Akteure ein Sonderlob aussprechen, Raphael Krü­ ger. D essen Einsatz über die gesamten sechzig Minu­ ten war eigentlich nicht geplant, doch nachdem Rainer Blum kurzfristig ausfiel, mußte Krüger, der am Vortage noch für die Junioren zum Schläger griff, sich über die sechzig Minuten durchbeißen und er machte seine Sache recht gut. Aus diesem Holz sind künftige Stamm­ spieler in der ersten Mannschaft geschnitzt, Und auch G eorg Franz möchte es wieder probieren, nachdem er seinen ersten Versuch nach seinem Bän­ derriß w egen einer leichten Zerrung nach gut einem Drittel vor vierzehn Tagen hatte abbrechen müssen. Doch gerade er brennt auf seinen Einsatz, aber ein Risiko will man nicht eingehen. Dies betont auch immer wieder Trainer Dr. Jano Starsi, der lieber jetzt einige Punktverluste riskiert, als einen Spieler zu früh aufs Eis zu schicken. Vielleicht ist auch schon wieder Rainer Blum dabei und dann hätte man auch wieder mehr taktische Varianten zur Verfügung. Was soll's, ab g e­ rechnet wird sowieso erst zum Schluß.... EDGAR SCHOLTZ. 3


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ZUM

HEIMSPIEL

Manfred Ahne meinte zum Mannheimer ERC, jenem Verein, bei dem er vor zwei Jahren fast einmal unterschrieben hätte: "Mir wäre lieber gewesen, die Mannhei­ mer hätten in Düsseldorf keine solche Packung erlebt.” Der Rosenhei­ mer Außenstürmer rech­ net nun damit, daß die Gäste am Freitag alles versuchen werden, um diese Schlappe in Rosen­ heim wieder wettzuma­ chen und so wird das Spiel für den SBR doppelt schwer. Anderseits kön­ nen sich die Mannheimer nun nicht mehr bloß hin­ ten reinstellen, auf Kon­ ter warten, sondern m üssen versuchen, selbst das Spiel mitzuge­ stalten. In Düsseldorf ha­ b en sie näm lich die schmerzliche Erfahrung gemacht, was passiert,

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wenn der Gegner erst einmal den Rythmus ge­ funden hat. Mannheims neuer Trainer Olle Öst ist nicht frei von Sorgen. Da ist zum einen der eher durchwachsene Saison­ start, der die hochge­ schraubten Erwartungen am Main wieder auf ein realistisch es Maß schrum pfen ließ. In Mannheim spekulierte al­ les schon mit dem Errei­ chen des Halbfinals, die Vorstandschaft sogar mit mehr. Doch Olle Öst machte von Beginn an dieses in Mannheim so beliebte Spielchen nicht mit, wollte einfach seine Mannschaft nicht so von außen unter Druck set­ zen lassen. Eines steht aber dennoch fest, Mann­ heim ist auf Grund der fi­ nanziellen Situation zum Erfolg verdammt, denn immerhin stehen in der

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Saisonplanung ein Durchschnittsbesuch von rund 6000 Fans - anson­ sten geht die Rechnung nicht auf. Und die Mann­ heimer Zuschauer sind verwöhnt, kommen nur, wenn ihre Mannschaft top spielt. Deshalb wurde auch heuer fast die halbe Mannschaft ausgewech­ selt und dies bedeutete einen enormen finanziel­ len Kraftakt. Vermissen werden die Rosenheimer Fans dabei am wenigsten Paul Messier, denn die­ ser war in den letzten Jahren ein Schreckge­ spenst für den SBR. Doch wurden für die Abgänge mehr als adäquater Er­ satz geholt: Aus der NHL, von den Calgary Flames, kam der Schwede Jonas Bergquist und aus Adirondack, da, wo nun wieder Glenn Merkosky erfolgreich auf Torejagd geht , kam Dale Krentz. Aus Düsseldorf, wo man sie ausmusterte, kamen Verteidiger Königer und Mannix Wolf, ebenfalls einbesonders gegen den SBR erfolgreicher Tor­ schütze. Dazu kam mit George Fritz noch ein Akteur, der schon lange auf der M annheimer Wunschliste stand. Auf­ gefüllt wurde der Kader noch mit Toni Plattner, dem Tölzer Christian Curth und Volker Linden­ zweig, damit man wenig­

stens einen eigenen Ji nior im Aufgebot hat. ! der abgelaufenen Saisc hatten die Rosenheim« gegen den ERC ein au; geglichenes Punkteko] to, doch aufgepaßt, im e: sten Match auf Rosenhe mer Eis setzte es gleic eine 2:4-Niederlage ge gen die Badener, woir die Mannheimer ernei unterstrichen, welche Stellenwert sie für Rosei heim besitzen. Die Gäst sind die mit Abstand ei folgreichste Mannscha gegenRosenheim, liege damit noch vor den Kö' ner Haien. Dies nur zu Warnung all jenen, di meinen, Mannheim kan man mit links besiegen. In der R osenheim e Mannschaft herrsch wieder mehr Gedränge denn es stehen, wi< schon an anderer Stellt erwähnt, die Comeback von Heidt und Franz au dem Programm. Und die will man natürlich mi einem Erfolg krönen Dann könnte man an Sonntag auch wesentlicl beruhigter zu den Dyna mos nach Berlin fahren Aber, und dies ist de: Mannschaft auch klar bedarf es gegenübe: den letzten Heimvorstel lungen doch einer Stei gerung, damit dieses Vorhaben in die Praxi; umgesetzt werden kann

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L u g a n o w ie d e r F a v o rit Titelverteidiger Lugano gilt in der beginnenden Schweizer EishockeyMeisterschaft als der gro­ ße Favorit. Garanten für den Erfolg sind der seit 1983 seines Amtes wal­ tende schwedische Trai­ ner John Sletvoll und Prä­ sident Geo Mantegazza, der das Geld locker­ macht, um jeweils die Wunschliste seines an­ spruchsvollen Trainers zu erfüllen. Diesmal standen die Namen der schwedi­ schen Internationalen Magnus Svensson und Mats Näslund, ganz oben. Svensson ist ein OffensivV erteidiger, Näslund blickt auf eine illustre NHL-Karriere bei den Montreal Canadiens zu­ rück. Sie ersetzen den Finnen Kari Eloranta und den kandischen Wirbel­ wind Steve Tsujiura. Hauptwidersacher dürfte erneut der SC Bern sein. Der holte sich von Luga­ no Center Thomas Vrabec und aus der NHL den finnischen Verteidiger ReijoRuotsalainen. Er war die Hauptperson, als die Bemer vor zwei Jahren den Titel eroberten, soll allerdings an Wirksamkeit eingebüßt haben. Drei in der Bundesliga bestbekannte Trainer sind neu zu Schweizer Klubs gestoßen. Ihr Auf­ trag ist es, entscheidende Aufbauarbeit zu leisten: Pavel Wohl (früher Rosen­ heim) beim Züricher SC, sein Landsmann Pavel Volek (Landshut) in Kloten und Bryan Lefley (Düsseldorf) bei AmbriPiotta. Die beste Aus­ gangsposition hat Volek

in der Talentschmiede Kloten. Zwei Blöcke von Routiniers und National­ torhüter Reto Pavoni ver­ leihen dem Team Stabili­ tät. Stark auch die Aus­ länder, die Schweden Kent Nilsson und Andres Eidebrink. In Sachen Ausländer glaubt Fritbourg-Gotteron, den größten Wurf getan zu haben. Das Sowjetduo Wjatscheslav Bykow/Valerie Chornutow wird die explosive Stimmung im WM-Stadionnoch anheizen. Doch müssen die beiden erst lernen, langsam er zu spielen, damit ihre Schweizer Kollegen mit­ kommen. Der Präsident fordert einen Halbfinalplatz, vor einem Jahr stand der Verein noch vor dem finanziellen Bank­ trott. Der einst bei Riessersee tätig g ew esen e Kent Ruhnke hat sich in der Schweiz als Mann einen Namen gem acht, der schwierige Aufgaben löst. Eine solche steht ihm auch in Zug bevor, das er ans Mittelfeld heranführen soll. Eher darf Biel oben angesiedelt werden. Pro­ minenter Neuzugang: C SFR-N ationalspieler Igor Liba. Für Ambri, Olten und Neuling Sierre wird es am schwierigsten sein, über die Runden zu kommen. Notfalls können sie sich über die Auf-/Abstiegsrunde retten.

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Köln Düsseldorf Schwenningen Frankfurt Mannheim R o s e n h e im Dynamo Berlin Preussen Berlin Landshut Freiburg Hedos München Weißwasser

41 37 29 32 26 24 16 24 28 23 19 19

18 12 19 31 25 26 37 16 32 29 39 34

12 2 11 1 10 4 8 6 7 7 7 7 7 7 6 6 5 9 4 10 3 11 2 12

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STU RM ER: 9 Obresa, Peter "A" 7 Pohl, Michael 11 Wolf, Manfred 10 Sherven, Gordon 12 Ilijas, Alan 12 Derkatch, Dale 13 Wassermann, Sepp 16 Pyka, Reemt 14 Curth, Christian 17 Ahne, Manfred 15 Kühl, Marcus 20 Berwanger, Markus 18 Bergkvist, Jonas 22 Franz, Georg 20 Krentz, Dale 23 Fischer, Ron 22 Schiller, Peter 25 Hilger, Raimond 24 Krrnner, Toni 26 Trattner, Jürgen 25 Bleicher, Marcusß • 28 Kummer, Wolfgang 27 Fritz, George 29 Höfaer, Emst "C"

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STATISTIK

D ie nächsten N a c h w u ch s -H e im s p iele

Samstag 13.10.1990

Samstag 06.10.1990

13.00 Uhr:

Kleinstschülerturnier SBR Jugend - EV Füssen SBR Junioren - Düsseldorfer EG

8.30 Uhr: 17.15 Uhr: 20.00 Uhr:

SBR Junioren - ESV Kaufbeuren

Sonntag 14.10.1990

Sonntag 07.10.1990 9.00 Uhr: 17.30 Uhr:

SBR Junioren - ECD Sauerland

11.00 Uhr:

Kleinstschülerturnier SBR Schüler - EHC Klostersee

S K O R E R -T A B E L L E D E R S B R -J U N IO R E N S tra fz eite n in M in u ten S p ie le

9

Maurer Markus Wünschmann Michael 6 __ Krüger Raphael 14 Hohenadl Frank 21 Schustereder Michael 10 Grießl Markus 15 Derkits Tobias Felder Florian 18 Berka Rüben 17 Pohl Thomas 3 Kummer Wolfgang 30 Ahammer Marc 20 Derkits Christian 8 Kinzkofer Bernd 23 Bachmair Lorenz 7 Heubach Gert 26 Hieble Thomas 12 Mayer Oliver 22 Plattner Christian 11 Trattner Michael 29 Völkle Markus 16 Kempf Markus 2 Völkle Jörg 24 Zarrilli Vincenzo 27 Lange Patrick "T" 13 Dalpiaz Claus "T" 1 Schurzmann Th. "T" 25 Heick Dirk "T" Selig»er Marc "T"

1

26

10

11 36

20

27

14 12

14

14

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SBR

SETZT

Viei Spiele - acht Punkte. cp. - Die Rosenheimer Nach­ wuchsmannschaften setzten dort fort, wo sie letztes Jahr geendet hatten. Zwar soll man den Tag nicht vor dem Abend loben, aber der Trend nach Oben, hält imvermindert an,, trotz der präkären Trainigssituation. Jugend

SC Riessersee SBR 2:11 -

(0:6, 1:3, 1:2). Zwei Rosenheimer Tore in den beiden ersten Spielmi­ nuten, die Gastgeber waren geschockt. So fanden die Werdenfelser nicht mehr zu ihrem Spiel. SBR Trainer Edi Riedl setzte nun voll auf vier Sturmreihen, was den Spiel­ fluß bei den Sportbündlem etwas ins Stocken brachte,

AUF N A C H W U C H S eine Gefahr wurden die Gar­ m ischer je d o c h niem als. Tore/Beihilfen: SBR: Goldapp 3/2, Sauter 3/1, Lehmann 2/2, Schneider 1/3, Scheid 1/1, Gegenfurtner 1/0, Krüger, Schiewagner je 0/1. Strafzei­ ten: SBR 10 Min., SCR: 16 Min. Schüler

SBR EVLandshut 3:2 -

(0:0, 3:0, 0:2). Das ewig junge Duell zwi­ schen den beiden Vereinen wurde auch diesmal sehr spannend. Im ersten Drittel wollte keiner der beiden Trai­ ner ein Risiko eingehen und verordnete strengste Torsi­ cherung mit dem Erfolg, daß keine Mannschaft zu einem Erfolg kam. In den zweiten 20 Min. schaltete Rosenheim schneller und erzielte 3 Tore

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innerhalb von 3 Minuten. Im Schlußdrittel drängten nun die Gäste unaufhörlich, er­ zielten in den 5 letzten Spiel­ minuten auch noch 2 Tore, konnten aber trotz des Ein­ satzes eines sechsten Feld­ spielers zugunsten des Tor­ mannes ein Uneentschieden nicht erzwingen. Der SBR Erfolg war jedoch auf Grund des größeren Spielanteils, hoch verdient. Strafzeiten: SBR 16, EVL 20 Minuten. Knaben

durch die drei Blöcke unc Nunan war man Herr auf Eis. In schöner Regelml keit fielen die Tore für der wobei der 1. Block 6 unc 2. Block 2 Treffer beisteu Der neue Knabentrainer! Fröhlich ü berließ sei Vorgänger Reinhold Wa ger noch die Arbeit an Bande. Wachinger übem nun die SBR Schüler. Kleinschüler

EV Landsberg SBR 1:8

Trotz drückender Überle heit während der ersten den Dritteln, konnte der nur einen zwei Torevorsp herausspielen. Aufgrund vielen verpaßten Chan wurde es zum Schluß i einmal eng. Insgesamt jec ein hochverdienter Erfolg mannschaftlichen Gescl senheit der 4 eingeset Sturmreihen beim Sportb

-

(1:1, 0:3, 0:4). Die Lechstädter gaben un­ seren Knaben im ersten Drit­ tel einige Nüsse zu knacken. Hautnahe Manndeckung war verordnet und damit taten sich die Unseren Anfangs schwer. So gingen die Gast­ geber auch verdient in Füh­ rung. Jetzt ging b ei den Sportbündlern ein Ruck

EHC Klostersee - SBR 2:3

(0:2, 1:1, 1:0).

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Jetzt schaut die Welt und Selbstbew ußtsein durch die permanente schon w ied er ganz aus. D as kann man eben Personalm isere kör­ anders aus: Durch die von einem knapp 19j äh- perlich oft über die Lei­ 3:1-Punkte vom W o­ rigen wie Claus Dalpiaz stu n g sg ren ze g eh en chenende hat der SBR noch nicht verlangen. mußte. Beispiel Jürgen nun ein ausgeglichenes Und auch Mondi Hilger Trattner: Der Mann mit Punkteverhältnis und fiel durch seine beiden der Nummer 26 sah die kann sich wieder nach Treffer eine Zentnerlast beiden letzten Spiele oben orientieren. Be­ von den Schultern, er lediglich von der Bank sonders das Match in spielt nun so wie man es aus und war sogar froh Landshut nährt die Hoff­ erwartet: Voller Indivi­ darüber: Er ist körper­ nungen, denn dort lie­ dualismus aber auch mit lich ausgebrannt, hat ferte Rosenheim sein dem Blick für den Ne­ vier Kilo an Gewicht bisher bestes Auswärts­ benmann. Das Spiel verloren und meinte, spiel der Saison ab, b e ­ gegen den EHC Frei­ die Pause würde ihm herrschte den G egner burg sollte man hinge­ eigentlich klar, mußte gen schnellstens v er­ sich aber wegen eini­ gessen, denn der 4:3ger "schwacher Minu­ Erfolg war zwar v e r­ ten’’mit einem Punkt zu- dient, aber nicht glor­ frieden g e b e n , den reich. Auch Trainer Star­ Mondi Hilger zwei Mi­ si w ar sich tlich en t­ nuten vor dem Ende fi­ täuscht: "G egen einen solchen G eg n er muß xierte. Die Rosenheimer Mann­ man einfach mehr Tore schaft zeigte in der nie­ schießen.'1Die Möglich­ derbayerischen Metro­ keiten hierzu gab es in pole den von ihr erwar­ den ersten beiden Drit­ teten Kampfgeist und teln haufenweise, dann auch die Rückkehr von ab er verkrampfte die Karl F rie sen ins Tor Mannschaft im Schluß­ machte sich b em erk­ abschnitt, rettete sich bar: Nicht nur, daß er gerade noch über die großartig hielt, erstrahlt Runden. Hier m erkte auch auf seine Vorder­ man den Substanzver­ leute sehr viele Ruhe lust der Mannschaft, die Dale Derkatch beim Bully.

richtig gut tun, er könne sich erholen. Diese Pau­ se hätten auch andere nötig, doch der Bundes­ ligastreß erlaubt es nicht. Wenn sich aber nun das Lazarett mehr und mehr lichtet, kann der Trainer seinen Akteuren auch w äh ren d d er S p iele mehr Pausen gönnen, so zur Regeneration b ei­ tragen. Jetztheißt es aber noch, Zähne zusammen­ beißen und durch..

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BUNDESLIGA

IN

ZAHLEN

6. Spieltag

7. Spieltag

Landshut - Rosenheim 4:4 Zuschauer: 6.000 Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren) Strafminuten: Landshut 8, Rosenheim 6. Tore:0:1 (1.) Ahne, 0:2 (12.) Reü (Der­ katch - 5:4), 1:2 (28.) Äbstreiter (Seyller/ Oswald - 5:4), 2:2 (28.) Gagne (Brittig/ Sebek), 3:2 (31.) Steinbock (Mühlbauer), 3:3 (38.) Hilger (Höfner/Berwanger), 4:3 (50.) Doucet (Brittig/Sebek), 4:4 (59.) Hilger (Berwanger).

Freiburg - Köln

3:5

Zuschauer: 4.000 Schiedsrichter: Frey (Schweiz) Strafminuten: Freiburg 10 + je 5 für Gulda und Uvira + 10 Disziplinarstrafe für Lechl, Köln 14 und je 5 für Steiger, Thombury und Heiß. Tore: 1:0 (12.) Frycer (Smicek), 2:0 (13.) Hadraschek, 2:1(14.) Draisaitl (Schuster), 2:2 (22.) Thombury (Berry), 2:3 (25.) Sikora (Steiger), 2:4 (32.) Liebsch (Sikora/Kießling),3:4 (37.) Gulda (Smicek/ Adamus), 3:5 (48.) Berry (Stefan).

Weißwasser - Schwenn. 4:5 Zuschauer: 2.000 Schiedsrichter: Müller (Berlin) Strafminuten: Weißwasser 10 + 10 Diszi­ plinarstrafe für Eisebitt, Schwenningen

22.

Tore: 0:1(1.) Menschig (Hardy/ Spry) ,0:2

(11.) Lay, 1:2 (15.) Gebauer (Engelmann - 5:3), 2:2 (24.) Handrick (Domke), 2:3 (30.) Zajic (Lay - 4:5), 3:3 (31.) Domke (Handrick), 3:4 (46.) Kirchmaier (Lay/Zajic), 4:4 (55.) Hantschke (Hahn - 5:4), 4:5 (60.) Martin (Schubert).

Mannheim - Dynamo

11:2

Zuschauer: 4.500 Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Mannheim 10, Berlin 12. 7bre;l:0 (6.) Fritz (Obresa/Krinner), 2:0 (8.) Fritz (4:5), 3:0 (12.) Curth (Maly), 4:0 (13.) Krinner (Bergkvist), 5:0 (30.) Krentz (Fritz/Hanft—4:4), 6:0 (41.) Bergkvist (Fritz/ Krinner), 7:0 (41.) Krentz (Wolf), 7:1 (42.) Fengler, 8:1 (44.) Schiller (Kreis-5:4), 9:1 (54.) Schiller (Bleicher), 10:1 (58.) Obresa (Krentz), 11:1 (59.) Krentz (Obresa 5:4), 11:2 (59.) Naster (Fengler).

Frankfurt - Hedos

8:3

Zuschauer: 4,200 Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser) Strafminuten: Frankfurt 16, München 12. Tore: 1:0 (1.) Jooris (Mokros/Nicholas), 1:1 (5.)Funk(Maj), 1:2 (6.) Ihnacak(Bemdaner/Grzesiczek-5:4), 1:3 (7.) Sterflinger (Vanik/Gailer), 2:3 (10.) Sykora (Hall/ Reinig-5:4), 3:3 (11.) Jooris, 4:3 (19.) Lala (Mokros-5:4), 5:3 (24.) Lala, 6:3 (43.) Lala (Nichlolas/Mucha), 7:3 (57.)Lala, (Nichlolas/Mucha), 8:3 (57.) Rumrich (Koptka/ Eggerbauer).

Dynamo - Frankfurt

4:1

Zuschauer: 1.500 Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). Strafminuten: Dynamo 16, Frankfurt 22. Tore: 1:0 (5.) Prusa (Schertz), 1:1 (15.) Lala, 2:1 (20.) Naster - 5:4), 3:1 (45.) Radant, 4:1 (51.), Graul (Schertz - 5:4).

Köln - Weißwasser

6:4

Zuschauer: 6.500 Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten:Kö]n 12, Weißwasser 20+10 Tore: 0:1 (2.) Gebauer (Hantschke), 1:1 (4.) Sikora (Berry), 2:1 (16.) Draisaitl (Kwasigroch), 3:1 (19.) Sikora (Thombury/Kießling-5:4),4:l (28.) Liebsch (Track/ Mayr-5:4), 4:2 (30.) Hahn, 5:2 (33.) Ste­ fan (Berry/Mayr), 5:3 (34.) Liebert, 6:3 (42.) Berry (Kwasigroch - 6:5), 6:4 (42.) Hantschke.

Hedos - Landshut

6:5

Zuschauer: 5.900 Schiedsnch ter: Lichtnekker (Rosenheim). Strafminuten: Hedos 16, Landshut 18. Tore: 0:1 (8.) Doucet (Gagne(Brittig), 1:1 (19.) Maj (Betz - 5:4), 2:1 (22.) F. Funk (Heinold/Maj), 3:1 (23.) Vanik (Gailer/ Langlois), 4:1 (27.) Berry (Sterflinger 4:5), 5:1 (28.) Langlois (Vanik), 5:2 (35.) Mühlbauer (Raubal/Steinbock), 5:3 (42.) Schinko (Seyller/Oswald), 5:4 (43.) Stein­ bock (L. Funk), 5:5 (46.) Sebek (Gagne5:4),6:5 (50.)F Funk (Bemdaner/Steiger).

Schwenn. - Preussen Zuschauer: 3.800 Schiedsrichter: Ondertoller (Geret Strafminuten: Schwennin. 14,Preus, Tore: 1:0 (2.) Kirchmaier (Zajic), 2: Bukowski (Tumbach/Schubert), 3: Lay (Altmann/Schubert - 5:4), 4:' Bukowski (Hannan/Hardy- 4:3), 4: Micheller (H. Birk/Holzmann - 5: (58.) Spry (Menschig/Martin).

Rosenheim - Freiburg Zuschauer: 4.000 Schiedsrichter: Radosai (Landshut) Strafminuten: Rosenheim 12, Freibi Tore: 1:0 (4.) Hüger (Reü), 1:1 (13.) I (Smicek/Klaus), 2:1 (21.) Sherven' Derkatch), 3:1 (23.) Pyka (Sherve (30.) Plachta (Klaus), 4:2 (36.) Höfrie - 5:4), 4:3 (49.) Schaal (Lechl/Schv 5:4).

D üsseldorf- Mannheim Zuschauer: 10.250 Schiedsrichter: Vogt (Moers). Strafminuten: Düsseldorf 12, Man 14 Tore: 1:0 (4.) Niederberger (Vale: 2:0 (11.) Lee (Valentine/Brockman (14.) Sterflinger (Kreutzer/B.Trunts 4:0 (23.) M. Flemming (Scholz/Scl 5:0 (53.) Valentine (Lee/Niederbei 4:5), 6:0 (60.) Willmann (We B.Trunschka).

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7. So. sowie alle Play-Off - Auswärtsspiele. Auswärtsfahrten nach Frankfurt, Mannheim, Köln und Schwenningen, können kurzfristig und nur bei genü­ gender Teilnehmerzahl, durchgeführt werden. ACHTUNG bei Femsehübertragungen ergeben sich Änderungen der Abfahrtszeiten (Vorverlegung um 5 Stunden !). Bitte Stadionansage, Anzeigen im Bully, OVB oder Fan-Club Schaukasten beachten!

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Dr. Jano Starsi, SBR In Landshut haben wir ü ber 55 Minuten das

Spiel gemacht und ei­ gentlich den Sieg ver­ dient gehabt, doch ich bin auch so zufrieden, mehr jedenfalls als mit dem 4:3 g eg en Frei­ burg. G egen einen sol­ chen G egner muß man ein fach m ehr T ore schießen, darf nicht bis K arel Gut, zum Schluß zittern. EV Landshut Ich bin mit meiner Mann­

schaft sehr zufriede Sie hat gezeigt, daß ; h eu er zu w esen tlf besseren Leistungen < in der letzten Saison: hig ist. Schade nur, d. wir zwei Minuten v Schluß noch den Ai gleich hinnehmen mu ten. Insgesam t ist aber ein gerechtes I gebnis.

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Rudi Po tsch , F reib g . Rosenheim war zwei Drittel lang die b essere

M annschaft und hat deshalb auch verdient gewonnen. Doch wäre für uns auch ein Unent­ schieden drinnen gewesen, w enn wir zum Schlu ß n och etw as Glück gehabt hätten. Aber da hat man eben gemerkt, daß m einer Mannschaft noch etwas die Cleverness fehlt.

DER

SPIELERPORTRÄT WOCHE Name: Gord Sherven Spieler-Nr.: 10

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Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch meine vier Brü-

is a n ra w _ _ r

^ er.

Was hat sich durch das mwmmimL«BP#! 1/ V Eishockey in Ihrem Leben verändert? Mehr Freude. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Rechts Außen, links. Was ist für Sie Stress? Eine Niederlage. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Ich denke über unsere Fehler nach. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Die Leute und die Berge. Was sollte mal gesagt werden? Ich sage nichts mehr. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Ja ich habe im Lotto gewonnen. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? Gegen Düsseldorf.

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Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1991, gera­ de vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt ge­ geben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.) Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1.BundesligaMannschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem

nächsten Heimspiel am FAN­ SHOP abzuholen. Damit Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspielzu gewin­ nen gibt, hier die Preise:

Am 05. Oktober 1990 1. Preis:

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Also holt Euch in Zukunft jedes »Bully«, das zu haben ist! VIEL GLÜCK!


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Wir haben unseren! tän Emst Höfner g ten, denjeweiligen( ner zu beurteilen, dies optisch auch e zu gestalten, verteilt! Höfner wie in der Sc auch Noten, die wir phisch mit Pucks da len. Sechs Pucks sin< Höchstnote, einPucl schlechteste Wertur

Nichts dem Zufall überlassen! :

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Sechs Puc±s;Weltklasse. FünfP u c ± s : Länderspiel Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pu Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter c Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganive

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Tor: 4 P u ck s® ® ® ® Beppo Schlickenrieder gehört immer noch zu den besten deut­ schen Torhütern, wur­ de erst vor einer Wo­ ch e w ieder in die Mannschaft der Woche des SPORT-Kuriers gewählt. Doch er hat auch manchmal schlechte Tage und ich hoffe, er erwischt auch gegen uns einen, zeigt Nachwirkungen vom D üsseldorfer 0:6. Wahrscheinlich wird aber das Gegenteil der Fall sein.

Die beiden Aus: der Bergquist i Krentz sind geho ne Güteklasse i werden sicher n stärker, wenn sie Anpassungsschv rigkeiten überw denhaben. Aufjei Fall verfügen Mannheimer ü! zwei brandgefäl che Reihen.

Gesamtnote: 4 Pucks een Die Mannheir h aben eine s> kampf- und spiels ke Mannschaft. BL Abwehr: sie von Verletzuni 3 Pucks ® o ® verschont, wird' Immer noch eine Bank außen nicht zu ■ ist Harold Kreis, wäh­ Unruhe in die Ma rend Jörg Hanft doch schaft getragen, k etwas überschätzt sie jedenfalls g wurde. Mit Königer hat weit vorne land die Mannschaft einen Und mit Trainer ( w eiteren Routinier Öst steht ein Mi dazu bekom m en, am Ruder, der doch insgesamt ist die Probleme auf die Abwehr nicht mehr als Position behot Durchschnitt. hat. Mannheim ist denfalls nicht zuv Sturm: achten. 4 Pucks


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AKTUELLES

Trainerfrage führt zu Hauskrach Die Lösung der Bundestrai­ nerfrage hat in der Füh­ rungsetage des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) einen Hauskrach ausgelöst. W ährend V izep räsid en t Heinz Landen (Köln) die Entscheidungen, denFrankfurter Vereinscoach Ladislav Olejnik und Ex-Nationalspieler Erich Kühnhackl bis zum Saisonende mit der Betreuung d er Nationalmannschft zu beauftragen, nicht akzeptieren will, ist für SchatzmeisterJosefW agner (Rosenheim) die Sache gelaufen. "Am vergangenen Freitag hat der Verbands­ vorstand mit Herrn Landen diesenBeschluß gefaßt, und dabei bleib es", erklärte der V ereinsm anager d es SB Rosenheim am Montag. Der Wirbel um die Nachfol­ ge von Xaver Unsinn hatte die Spiele am siebten Spiel­ tag der Bundesliga in den Schatten gestellt. Zwischen Düsseldorf und Rosenheim war die am Sonntagmittag vom DEB herausgegebene Pressemitteilung das wich­ tigste Gesprächsthema. In Frankfurt war Olejnik, der von einem Femsehreporter informiert wurde, ebenso überascht wie Kühnhackl in München. "Mir ist offiziell nichts bekannt. Die Entschei­ dung sollte doch erst am 6. Oktober fallen", sagte der Landshuter Co-Trainer, der bei der Weltmeisterschaft

im Frühjahr in Bern Unsinn assistiert und mit Olejnik die DEB-Auswahl während der Goddwill Games im Som­ mer in Seattle betreut hatte. In Köln ging V ereinschef Landen auf die Barrikaden. Er sei nicht benachrichtigt worden und könne deshalb die Entscheidung nicht tra­ gen, meinte der Pelzhändler zu d er ü b e rra sc h e n d e n D E B -V e r ö ffe n tlic h u n g : "AuchWagner wußte nichts." Der Rosenheimer konterte am Montag. Per Telefon­ rundruf zwischen ihm, Lan­ den und DEB-Präsident Otto Wanner sei schon am ver­ gangenen Freitag entschie­ d en w orden, b e ric h te te Wagner, "aber offenbarweiß im DEB die rechte Hand nicht, was die linke tut." Ein­ gesteh en m ußte W agner lediglich eine Panne: 'Wir haben Olejnik nicht benach­ richtigen können. Er war leider nicht erreichbar." Die Empörung Landes, der D EB-Pressereferent Horst Eckert ("Ich habe auf Anwei­ sung von Geschäftsführer Hussmann die Öffentlichkeit informiert") den "schwarzen Peter" in der Verbandsposse zuschob und dessen Ent­ lassung zum Jah resen d e verkündete, kam nicht von ungefähr. Wie zu erfahren war, soll er b ei der Freitag­ abstimmung im Vorstand g e g e n das Duo O lejnik Kühnhackl votiert haben. Landen, der seinen Klubtrai­ ner Hardy Nilsson favorisiert hatte, war nicht der einzige

Verlierer. "Der Trainerrat hat vor vier W ochen Nilsson und den D üsseldorfer Hans Zach v o rg esch la g en ", v erriet Mannheims Tainer Olle Ost, "aber der DEB hat mit Hilfe der Kameraden in Bayern die Weichen gestellt." Gar nicht überrascht von der DEB-CoachZach: "Ich habe schon vor vier Wochen auf diese Lösung getippt, denn ich kenne das Geschäft da unteninBayem." Olejnikund Kühnhackl werden bis nach der Weltmeisterschaft 1991 in Finnland das DEB-Team führen. Danach soll eine langfristige Lösung mit ei­ nem Ausländer als Bundes­ trainer gefunden werden. MitvierTrainemwirdschon verhandelt. Als Favoriert wird der ehemalige CSFRNationalcoach Pavel Wohl, derzeit beim Züricher SC tätig, gehandelt. Hoffnungen auf ein langfri­ stiges Engagem ent beim DEB macht sich offensichttlich auch Olejnik. "Ich traue mir diese Aufgabe zu. Mein Vertrag in Frankfurt läuft zum Saisonende aus. Bis zum 31. Dezem ber will ich allerdings Klarheit ü ber meine Zukunft haben", sagt Oljenik, der sich vom DEB Rückendeckung wünscht. "Als Trainer benötigt man das Vertrauen des V or­ stands, wenn man vernünf­ tig und langfristig erfolg­ reich arbeiten möchte."

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HIGHLIGHTS

Buzzi Reil ist derzeit in guter Form.

Erst im letzten Drittel geriet das Rosenheim er Tor öfters in Gefahr.

Karl Friesen klärt vor Damian Adamus.

Rainer Lutz stützt sich auf seine Krücken.

Rosenheim • Isarstraße 1 • Max-Josefs-Platz 30 Kolbermoor • Carl-Jordan-Straße 18, im Gewerbepark 28


Mannheimer ERC: Hintere Reihe v.l.: Kรถniger, Fritz, Wolf, Krentz, Plattner, Wassermann, Krinner. Mittlere Reihe v.l.: Masseur Lang, Gerum, Curth, Hanft, Lindenzweig, Maly, Bergkvist, Schiller, Betreuer Kroll. Vordere Reihe v.l.: Bleicher, Kreis, Betreuer Oberndorfer, Schlickenrieder, Trainer ร st, Kuhl, Obresa.

Fit wie ein Profi. KARAMALZ

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DIE A N D E R E N

ADTEILUNGEN

BERICHTEN

S ta d tm e is te r s c h a ft - T is c h te n n is Seehofner vom SBR. Einen Fehlstart hat die erste Herrenmannschaft in der Bayernliga e r ­ wischt. Mit 0:4 Punkten konnten die Erwartun­ gen bisher nicht erfüllt werden, das Team um

Kapitän Manfred Sc. ze ist aber zuversi lieh, schon bald zu pi ten. Martin Stem bei

sMwmmam Bei den T ischtennis­ Stadtm eisterschaften, die vor zwei W ochen von der TT-Abteilung des SB DJK Rosenheim ausgerichtet wurden, konnten sich die Sportbündler erwartungsge­ mäß ganz vorne plazie­ ren . B ei 78 A ktiven konnte der Veranstalter auch mit der Teilneh­ merzahl ganz zufrieden sein. Bei den Herren konnte Manfred Schulze vom SBR sein en Titel aus dem V orjah r e rfo lg ­ reich verteidigen. Auf

d en P lätzen folg ten ebenfalls Spieler des Gastgebers. Bei den Damen siegte Astrid Maier vom ESV Rosenheim. Das Her­ rendoppel machten die Sportbündler unter sich aus, es gewannen Man­ fred Schulze/M artin Stemberger. In der Jugend mußte sich Nihat Günaydin vom SBR nur knapp Alexander Spatzl vom ESV g e sch la g en g e ­ ben. Bei den Mädchen sieg­ te schließlich Hajnalka

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1990/91

gegen gegen gegen SBR Köln Mannh. 3 : 0 5.10. 30.11. 4.01. 2.11. 3 : 1 1.02. 21.12. 16.11. 23.10. 8.02. 22.01. 4 4 19.10. 12.10. 23.12. 18.01. 11.01. 12.10. 6 : 0 8 : 5 2.12. 11.01. 25.12. 28.10. 3 : 5 4 : 2 27.01 23.12. 30.11. 23.11. 18.11. 3 : 4 11.12. 10.02. 16.12. 7.10. 15.11. 26.10. 6.01. 14.12. 25.01. 23.10. 28.10. 4.11. 22.01. 27.01. 3.02. 14.10. 4.11. 21.10. 13.01. 3.02. 20.01. 3 : 0 5.10. 18.11. 18.12. 4.01. 10.02. 19.10. 3 : 9 25.11. 18.01. 18.12. 14.12.

s

gegen Landsh. 26.10. 25.01.

B

:

DJK

gegen DEG 4.11. 3.02. 7 : 2 23.11. 16.12. 11.12. 23.11. 28.10. 11.12. 27.01. 23.10. 22.01.

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6 : 3

21.12. 4.11. 3.02. 21.10. 20.01. 16.11. 8.02. 7.10. 6.01. 6 : 5

26.12. 14.10. 13.01. 6 : 4

30.11.

o 2 : 6

18.12. 14.10. 13.01. 1 : 1

30.11. 19.10. 18.01. 7.12. 10.02. 28.09. 23.12. 5.10. 4.01.

g egen g egen gegen g egen Freibg. Schw. Dynamo W eißw. 4 : 3 12.10. 18.11. 4 : 2 26.12: 11.01. 10.02. 21.12. 26.10. 7.10. 14.10. 6 : 4 25.01. 6.01. 13.01. 26.12. 2.11. 19.10. 11 : 2 6 : 5 1.02. 18.01. 23.12. 2.12. 7 : 3 3 : 0 5.10. 18.11. 2.12. 18.12. 4.01. 10.02. 21.10. 25.11. 2.11. 10 : 1 20.01. 14.12. 1.02. 16.12. 16.11. 23.10. 15.11. 8.02. 22.01. 14.12. 5.10. 7 : 2 26.10. 4.01. 2.12. 25.01. 5 : 4 4.11. 21.10. 21.12. 3.02. 20.01. 14.10. 4 : 5 1: 2 13.01. 23.12. 18.12. 0 : 4 3 : 5 23.11. 5.10. 16.12. 30.11. 11.12. 4.01. 23.11. 28.10. 19.10. 2.11. 11.12. 27.01. 18.01. 1.02. 18.11. 23.10. 28.10. 12.10. 10.02. 22.01. 27.01. 11.01.

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g egen H edos 25.11. 14.12. 11 : 2

2.12.

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g egen gegen Berlin Frankf. 21.10. 4 : 6 20.01. 16.12. 16.11. 21.10. 8.02. 20.01. 7.10. 14.10. 6.01. 13.01. 25.11. 2.11. 14.12. 1.02. 26.10. 13.11. 25.01. 8.02. 12.10. 7.10. 11.01. 6.01.

18.12. 18.10. 27.01. 7.10 6.01. 19.10. 18.01. 2.11. 5 : 1 1.02. 28.12. 12.10. 0 : 12 11.01. 16.12. 16.11. 2 : 1 8.02. 30.11.

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3 : 4

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4 : 2

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26.12. 23.11. 11.12. 26.10. 25.01. 3 : 6

2.12.

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D er verletzte Ron Fischer als aufmerksamer B eobachter.

Markus Berw anger sucht Halt b e i Daniel Nowak.

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Gord Sherven konzentriert sich auf den Puck.

Sepp Klaus, d er Ex-Rosenheim er, verläßt enttäuscht die Eisfläche.

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Es geht aufwärts em. - Auch wenn man nach den zuletzt gezeig­ ten Leistungen (ausge­ nommen in Landshut) eher auf Platz zehn oder elf tippen könnte - der Sportbund Rosenheim ist nach seinem ersten punktemäßig positiven Wochenende der lau­ fenden Saison in der Tabelle auf dem W eg nach oben und liegt mo­ mentan auf Platz sechs. Am Dienstag kam als "A ufbaugegner" das bisher auswärts punkt­ lose Team des PEW W eiß w asser g e ra d e recht. D ie L au sitzer waren für Rosenheim (im nunmehr 17. Bund esligajah r) d e r 24. Gegner und d er 13., gegen den die Innstädter mit einem Sieg star­ teten. G egen zehn Kon­ trahenten ging das er­ ste Bu ndesligam atch verloren, und nur ein einziges Mal - am 6. September 1981 gegen Schwenningen - ende­ te ein Prem ierenspiel unentschieden (2:2). _ . _

_ _ _

Im bisher wohl besten Saisonspiel erkämpfte sich das M arox-Team am Freitag in Landshut dann seinen ersten Aus­ wärtspunkt. Es war im 48. Rosenheimer Gast­ spiel in Landshut erst das sechste Remis (bei acht Siegen und nicht weni­ ger als 34. Niederlagen). G egen keinen anderen aktuellen Bundesligisten (auch nicht Düsseldorf oder Köln) hat Rosen­ heim eine solch negati­ ve Auswärtsbilanz wie gegen die Niederbay­ ern. Noch kein Sieg in den ersten drei Auswärts­ spielen-das ist dem SBR seit der Saison 1982/83 nicht m ehr p a ssiert. Damals dauerte es bis zum zwölften Spieltag, als die Mannschaft von Dr. Pavel Wohl mit ei­ nem 6:2 in Füssen im sechsten Auswärtsspiel ihren ersten doppelten Punktgewinn auf frem­ den Eis holte. Kurios, daß von neun G eg en torsch ü tzen in

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dieser W oche acht zum ersten mal gegen den SB Rosenheim trafen. Sieben von ihnen g e­ lang dies bereits in ih­ rer Rosenheimer Pre­ miere: Steffen Thau und Frank Liebert vom PEV W e iß w a sse r, den Landshutern Paul Gagne, Benoit Doucet und Stefan Steinbock sowie den Freiburgern D aniel Nowak und] acek Plachta. Tobias A bstreiter hatte schon m ehrere Jahre Gelegenheit, traf diesmal aber zum er­ sten Mal, und nur für den F r e ib u r g e r Jü rg e n Schaal war es bereits das dritte Erfolgserleb­ nis g e g e n den SBR. Daniel Nowak ist dabei in einer Hinsicht ein echter Pionier: Ein Spie­ ler, der direkt aus der Regionalliga (aus Bad

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Reichenhall) in die Bun­ desliga kam, konnte Karl Friesen noch nie bezwin­ gen. Von den Rosenheimer Torschützen sind in die­ ser W oche drei beson­ ders zu erwähnen: Mondi Hilger, Gord Sherven und Emst Höfner. Hilger, der erfolgreichste Goal­ getter in den letzten drei Spielen, konnte sich an WolfgangHellwig vorbei auf den achten Platz der "Ewigen R osenheim er Torschützenliste" vor­ schieben. Sherven über­ holte (mit nunmehr 60 Treffern) Michael Betz. Jamie Masters und den verleztenRonFischer, ist jetzt 17, und (nach Cal R u ssell) z w eiterfo l­ greichster Ausländer in Rosenheims Bundesligageschichte.

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REGEL KUNDE

Hoher Stock

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits

Bein stellen

Unerlaubter K ö rpe ra ngriff

Beobachteter Regelverstoß, de r nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstot

Disziplinarstrafe

Auszeit

Halten

Stockstich

Haken

M itte llin ie Abseits-Paß

Behinderung

Übertrieben Härte

Strafschuß

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Matchstrafe

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REqft/V/ Rimd 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige ab er von w eitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgew ohnheiten e b e n ­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die m eisten d er n euen Regeln wurden eingefuhrt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jed es Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekom m enen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche W echsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener jubel). Bei einem Penalty muß nicht m ehr d er gefoulte Spieler selbst schießen , sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.

W ieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, w o b ei d er Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.

Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich ein e M annschaft du rch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von g leich er Dauer, wird mit u nveränd erter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler au tom atisch , w enn er

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E in e A b se itsste llu n g i künftig aufgehoben, wei alle angreifenden Spiel das Angriffsdrittel verlassf haben, indem sie mind stens Kontakt mit der bla en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert m der Torhüter, wenn er a ßerhalb des Torraums di Puck festhält.

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Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO-LAVAMAT mit Sensotronic » natürlich nur von A b u AUS ERFAHRUNG GUT.

wegen Bandencheck ode irgend eines Vergehens m dem Stock eine große Straf erhält. Bekommt ein Spie ler in einer Saison eine zwe te große Strafe, ist er aut( m atisch für ein Meiste! schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt e wenn der Puck absichtlic aus dem Spielfeld gescho sen oder mit der Hand gi worfen wird.

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