Bully 25.09.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM

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SB Rosenheim : SG Dynamo Weißwasser am Dienstag, den 25.9.90, um 19.30 Uhr


bayerischen Charakter-

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SEITE Titelstory

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Zum Heimspiel der Woche

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Eishockey International

5

Bundesliga-Splitter

6

Auf einen Blick

7 8

Die Mannschaften Junioren Bundesliga

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Junioren-Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15 16 18

Bundesliga in Zahlen SBR-Fan- Club-News Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait SBR Riesenposter SBR Riesenposter

21 22+23

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles

27

High-Lights

28

Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

29 30

Spielplan 90/91

31

High Hghts

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

High-Lights

37

Am Rande notiert

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Regelkunde

40

Unterhaltsames

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Im p res su m : H erausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahnstraße 18, 8200 Rosenheim, Tel 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: ]. Grabmüller, Rosenheim er W erbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-M agazin Fotographie: Stephan Trnx, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-Hendrik Neubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck OSsetdruck u. Verlag Meiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H allo F a n s, wunschlos glücklich ist derzeit wohl niemand in Rosen­ heim, wenn man ihn auf die Leistungen unserer Mann­ schaft anspricht - eher das Gegenteil ist der Fall. Natürlich kann man nach vier Spieltagen noch nicht den Stab über der Mannschaft zerbrechen, aber berauschende Leistun­ gen liefert sie nicht gerade. Und man kann auch nicht alles auf das Verletzungspech schieben, auch wenn man zum Beispiel in Berlin ohne sieben Stammspieler antreten mußte. Einige Akteure sind einfach noch nicht in der not­ wendigen Form. Die Saison ist aber noch lang und da wird sich sicherlich noch einiges tun, sich die Mannschaft gewiß steigern. Gerade jetzt braucht sie aber die Unterstützung von den Fans, wir dürfen sie jetzt nicht draußen im Regen stehen lassen. Also, feuern wir sie an! Heute haben wir einen total neuen Gegner im Rosenheimer Eisstadion und ihn wollen wir recht herzlich begrü­ ßen: das Team von PEV Weißwasser. Mit dieser Mann­ schaft hat der SBR auch schon Freundschaft geschlossen. Diese begann beim Europacup in Zagreb, als sie uns beim 3:3-Remis das Leben mehr als schwer machten und setzte sich bei einem Vorbereitungstumier im August in Weißwasser fort. Die Rosenheimer wurden in der Lausitz nahe der polnischen Grenze bestens aufgenommen, man versuchte ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Gastfreundschaft wurde groß geschrieben und dies obwohl die eigenen Sorgen und Nöte enorm sind. Nicht allein deshalb will der SBR die Kontakte mit Weißwasser noch vertiefen, dem Verein bei seinen Bemühungen, sich in der Bundesliga zu etablieren, unterstützen. Nicht aber insoweit, daß man heute die Punkte dem Gegner überläßt - die braucht der SBR derzeit ebenfalls mehr als dringend. Mit einem Sieg sähe jedenfalls die Welt schon wieder ganz anders aus und wenn dann einmal das Spielerlaza­ rett gelichtet ist, werden die Rosenheimer sicherlich wieder in Richtung Spitze marschieren. Deshalb von dieser Stelle aus allen Verletzten gute Besserung und der Mannschaft “Toi, toi, toi”, damit sie von weiteren Ausfällen verschont bleibt. EDGAR SCHOLTZ. 3


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ZUM

HEIMSPIEL

DER

am notw endigen Gegensatz zu den Ost­ K ollegen Durchs etzungsverm ö- b e rlin e r gen. Man läßt sich zu denkt Rüdiger Noack, leicht d en Sch n eid der als M anager sei­ abkaufen und das nes Clubs ebenso cle­ m acht sich dann so ­ ver ist wie früher als wohl bei den geschos­ Spieler, nicht so sehr senen (zu wenig) als an A kteure aus dem auch b ei den kassier­ Ostblock, richtet sein ten (zu viel) Toren b e ­ A ugenm erk vielm ehr merkbar. Roland Herz­ in Richtung Kanada: ig: "In d ie se r B e z ie ­ ‘D ie passen besser zu hung haben wir noch uns.” Vielleicht ist das große Defizite aufzuar­ aber auch eine verspä­ beiten, m ü ssen noch tete Rache am System. viel lern e n .” Erkannt V ersucht wird je d e n ­ hat man aber bei dem falls die PEV-M annletztjährigen DDR-Mei- schaft noch auf einigen ster schon, daß man Positionen zu verstär­ w ah rschein lich ohne ken. V erstärku n gen nicht W eißw asser sieht sich über die Runden kom­ selbst noch nicht unter m en wird. D och im Erfolgsdruck gesetzt, sondern hat nur ein Ziel # *4 vor Augen. D ies ist 1 ta am Ikfe A i # nicht, wie oft zu lesen war, die Play-off-Runde, sondern lediglich d e r K lassenerhalt Gesunde Ernährung egal wie. Und der ist beginnt beim täglichen Brot der Mannschaft, auch Die Körnerspezialisten wenn es derzeit nicht von Bergmeister: Kraftkorn, Goldkorn, so läuft, zuzutrauen. Vollkornfeinschrot, Vital Plus, Hafer-Soja, Die Mannschaft verfügt Vollkornsemmeln über einige herausra­ g en d e A kteure, die

Wie hart das Brot in der B undesliga ist, das mußte der PEV W eiß­ w asser m ittlerw eile schon erfahren: Mit 2:6Zählem liegt die Mann­ schaft auf dem vorletz­ ten Tabellenplatz und was das Team beson­ d ers schm erzen dürf­ te, ist die Tatsache, daß man das DDR-inteme Duell g e g en Dynamo Ostberlin am Sonntag mit 1:2 verlor. D ie Schw achpunkte d er M annschaft sind sch n ell aufgezählt: Dem Team von Trai­ ner Roland Herzig fehlt es an der körperlichen Robustheit, dem Zwei­ kam pfverhalten und

apomicn nt mach mit! WHa

WOCHE auch in jed er Bundesli­ gam annschaft ihren Stammplatz hätten: So die V erteid ig er And­ reas Ludwig oder Jo­ chen Hördler, die Stür­ m er Henry Domke, Jö r g H andrick, Ralf Hantschke od er And­ r e a s G eb a u er. Sie zeichnet vor allem ihre W end igkeit und Schnelligkeit aus. D ennoch m üßte der SBR in der Lage sein, die PEV-Mannschaft in die Schranken zu wei­ sen. Man muß eben nur das körp erb eto n te Spiel forcieren, dann ist der PEV nur mehr die Hälfte wert. D och ob die d ezim ierte SBRTruppe nach den An­ strengungen vom Wo­ ch en e n d e für d iese Sp ielw eise n och die Kraft hat, steht auf ei­ nem anderen Blatt. Dr. Starsi ford ert a b er eb en so wie M anager W agner einen Sieg und die M annschaft wird alles tun, diesen Wün­ schen nachzukommen.

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EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Pavel Wohl, der neue Mann an der Züricher Bande:

A r g u m e n t e s ta t t P e i t s c h e Selbst ZSC-TK-Mitglied Peter Meier bezeichnet ihn als den wichtigsten Transfer, wenn er über den neuen Trainer Pavel Wohl spricht. Der 48jährige Prager beeindruck­ te bis jetzt nicht nur durch seine früheren Erfolge, sondern auch schon durch seine Arbeit beim Hallenstadionteam. Pavel Wohl ist aber kein Sklaventreiber, kein Mann mit der Peitsche, er versucht vielmehr die Spieler über die Notwen­ digkeit seiner Übungen zu überzeugen. Er tut es mit einer großen, natürli­ chen Portion von Autori­ tät, so daß es niemandem in den Sinn käme, das Training nur mit halbem Herzen zu bestreiten. Der Mann aus Prag hat sich mit dem Eishockey be­ schäftigt, wie es andere mit Gentechnologie oder politischen Systemen tun: universitär. Wohls Dokto­ rarbeit an der Karls-Universität trug den Titel: "Reaktionszeit bei den Torhütern". Dabei ist Wohl, ehemali­ ger Spitzengoalie bei Sparta Prag (von 1960 bis 1973), fast ein 'Verräter" am eigenen Stand, denn seit 1974 bei Chomutow in das Trainergeschäft eingestiegen ist, predigt er die Kreativität und das Offensivspektakel. Die Erfolge gaben ihm recht: Er übernahm 1980 den SB Rosenheim, als die Mann­ schaft auf dem elften Ta­ bellenrang lag. Zwei Jah­ re später und dann noch

einmal 1985 führte er das Team zum deutschen Meistertitel. Anschlies­ send lehrte ein stark verjüngtes Sparta-PragTeam unter Wohl seine Gegner das Fürchten und erreichte 1988 sogar den Playoff-Final. Dank seiner hervorra­ genden Arbeit wurde er 1988 beim dreissigsten Geburtstag der Bundesli­ ga von BRD-Experten zum sechstbesten Trainer der letzten 30 Jahre ge­ wählt (Sieger: Xaver Un­ sinn). Der ehem alige deutsche Nationalspieler Lorenz Funk und sein TrainerkoEege Hans Zach setzten ihn sogar auf den ersten Platz. "Eishockey ist ein Intelligenzspiel", lau­ tet einer der Kemsätze von Pavel Wohl, Argu­ mente seien wichtiger als falsche Härte. Wohl be­ treibt aber kein Eigenlob, er stellte seine Person stets in den Hintergrund: "Die Spieler sind wichti­ ger, der Trainer muß sie nur dazu führen, daß sie das, was sie im Training lernen, auch in die Praxis umsetzen können." Der Familienvater - Frau Alena und drei Söhne, Ro­ bert (24) und die Zwillin­ ge Petr und Pavel (20) setzt aber nur im Umgang mit den Spielern auf die weiche Welle, auf dem Eis arbeitet er hart und verlangt viel von ihnen: "Ich verlange aber nichts Unmögliches, nur das, was sie für ihre Arbeit brauchen."

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BUNDESLIGA

Die Kacke am Damp­ 31 -j ährigen Stürm er als Co-Kom m entator fen ist beim EC Hedos Nikolai Warionow. Er bei SAT 1 im Spiel der München. Leider fehlt soll zum Einsatz kom­ Berliner Preu ßen g e ­ wenn Tom gen Rosenheim. Zum diesmal der Platz, um men, in aller Ausführlichkeit O'Regan an der Schul­ G lück b e lie ß e s d er von der nächsten Kon­ te r o p eriert w erd en Alois bei einem ersten kurrenz zu berich ten muß. Bleibt natürlich Fehlversuch und nun (im n äch sten Bully die Frage, ob Metz die hat e r w ied er ein e wieder mehr). Nur so beiden anderen prak­ W o ch e Zeit, sein e viel: Präsident Dr. Ja­ tisch als Zuwaage neh­ K enntnisse aufzufri­ kob überlegt sich sei­ m en mußte, denn ir­ schen. n en Rücktritt w ied er gendw o hört ja die und für den verletzten Freundschaft auf. Oder Don H odgson holte ist Dynam o unfähig, Die m agische Zal von man sich den 32jähri- sich selbst Spieler zu 2000 verkauften Dau­ erkarten hat der SBR g e n E x il-T sch ech en suchen? m ittlerw eile ü b e r­ Peter Ihnacak, d er in schritten. Ein W ahn­ den letzten Jahren er­ fuhr, wie hart die Er­ Eine v e rsp ä tete Eh­ sinnserfolg, b ed en k t satzbänke in der NHL rung wurde Gord Sher- man, daß vor vier Jah­ ven zuteil. Im M atch ren erst 500 Saisontiksind. gegen Köln überreich­ kets ihre A bn eh m er te ihm K laus-Peter fanden. Stefan M etz, Berlins Knospe, stellvertreten­ C hefred akteu r Manager, macht end­ d er vom SPORT-Kurier den lich von sich reden, und zeigt sein gutes Pokal als besten Spie­ Herz. Für die “Ossies" ler des Monats März. sich von Dynamo verpflich­ G ord ie freute tete er b ei seinem Blitz- trotzdem. trip nach Moskau die M oskauer Dynam oSp ieler Saschow Nicht g erad e mit R e­ (A ußenstürm er) und gelkenntnissen brillier­ V erteid iger Fedotow. te der dazu ernannte Und für sein Team den Experte Alois Schioder

D ie Eishockey-Bund e slig a boom t nicht m ehr. B e so n d ers in den früheren Hochbur­ g e n b le ib e n einige Plätze leer. D er SBE kann sich bisher nichl beklagen: G egen Kölr ausverkauft und geger Frankfurt 6000 Besu­ cher.

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Tabellenstand 4. Spieltag - 1. BL

1. D üsseldorf

Ergebnisse 4. Spieltag - 1. BL

7 : 1 6 :2

W eiß w asser - Dynamo Berlin P reu ßen Berlin -

2. Köln

25 : 9 27 : 10

3. Frankfurt

21 : 20

6 ;: 2

4. M annheim

14 : 14

5 :3

: 5. P reussen Berlin

19 : 8

4 :4

6. Schw enningen

15 : 12

4 :4

7. Landshut

16 : 16

4 :4

8. Freibu rg

13 : 15

4 :4

5 : 21

3 :5

12 : 17

2 :6

9 :: 19 7 : 22

2 :6

9, Dynamo Berlin 10. R osenheim

11. W eißw asser 12. Hedos M ünchen

1:2

R osen h eim

Landshut - Schw enningen

3 :0

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Frankfurt - Köln

3 :9

M annheim - EC Hedos

2:2

F reib u rg - D üsseldorf

2:6

1:7

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Friesen. Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Emst "C"

S p iele

1 3 3 3 3 3 3 3 1 3 3 3 3 3 3 1 3 3 3 3

T o re

Ä ssist.

Punkte

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1 3 1 2 1

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2 Blum, Rainer 3 Krüger, Raphael 14 Sinner, Stephan 15 Kretschmer, Horst 18 Reil, Joachim 19 Schiffl, Heinrich 21 Lutz, Rainer 24 Heidt, Mchael

ST U R M ER : 7 Küemann, Matthias 7 Pohl, Mchael 10 Sherven, Gordon 8 Thau, Steffen ö .-7' 10 Bölke, Harald 12 Derkatch, Dale ?',*? V.'-? 11 Noack, Ron 16 Pyka, Reemt 12 Peschke, Frank 17 Ahne, Manfred 15 Eisebitt, Torsten 20 Berwanger, Markus 16 Domke, Henry 22 Franz, Georg 17 Feiler, Jens 23 Fischer, Ron 18 Hahn, Hubert 25 Hilger, Raimond 23 Handrick, Jörg 26 Trattner, Jürgen 24 Hantschke, Ralf 28 Kummer, Woffgang 25 Gebauer, Andreas 29 Höfrier, Emst "C"?:^ 26 OzeUis, Falk

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JUNIOREN

BUNDESLIGA

Klarer Sieg gegen ERC Mannheim mit 10:6 cp. - Der Mannheimer ERC erreichte in der Oualifikationsrunde des letzten Jahres durch die Siege über Köln und Krefeld den Aufstieg in die Junioren-Bundesliga, Über die Stärke der Rheinland-Pfälzer war man sich nicht klar, doch ließ der Erfolg der Mannheimer gegen Bad Tölz auf einen hohen Lei­ stungsstand schließen. Die Gäste reisten mit 22 Spielern an, konnten also voEe 4 Blöcke auf­ bieten. Unsere Junioren gingen mit dem Handicup auf das Eis, daß In­ terim strainer Ron Fi­ scher kaum Zeit gefun­ den hatte sich näher mit der Mannschaft zu b e­ fassen. Außerdem stand Torwart Patrik Lange nicht zur Verfügung. Einige Unsicherheitsfak­ toren mit denen man fer­ tig werden mußte. Be­ reits nach 13 Sekunden eröffneten die Gästen den Torreigen und hat­ ten dann einige gute Szenen. Unsere Junioren

fingen sich aber bald, schäften in der 10.Spiel­ minute den Ausgleich und bauten ihre Führung bis zum Ende des 1.Drit­ tels auf 3:1 aus. Im Mit­ telabschnitt versuchten die Gäste das Blatt noch einmal zu wenden, ver­ kürzten noch einmal den Torabstand, doch der SBR war nun nicht mehr zu bremsen. Stand nach 40 Minuten: 7:3. Im Schlußdrittel schonten sich unsere Junioren etwas und hielten mit ih­ ren Kräften aus, da am Sonntag das schw ere Auswärtsspiel geg en den ESV Kaufbeuren auf dem Terminkalender stand. (Bericht darüber im Bully Nr. 4). Tore/Beihilfen SBR: M. Trattner 3/1, Ahammer, Mayer je 1/3, Hieble 1/2, Heubach 0/3, J. VölHe 2/ 0, Wünschmann 0/2, M.VöMe, Kempf je 1/0, Pohl 0/1. Strafzeiten: SBR und MERC je 14 Minu­ ten. Zuschauer: 130.

Gasteltern gesucht Im Zuge der Konzentration begabter Nach­ wuchsspieler auf den Sportbund/DJK Rosen­ heim, Abteilung Eishockey-Nachwuchs, wer­ den W ohnmöglichkeiten mit Familienan­ schluß für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren gesucht. Die Jugendlichen besuchen in Rosenheim weiterführende Schulen oder suchen Ausbil­ dungsplätze in der Stadt und im näheren Um­ land. Angebot und Auskunft: SB/DJK Rosenheim Eishockeynachwuchs Nachwuchsleiter Heinz Pohl Jahnstraße 8200 Rosenheim Tel.: 08031/12777

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Der Sporfbund Rosenheim sucht auch heuer wieder Buben, die Interesse am Eishockey­ spielen haben. Melden können sich alle In­ teressenten ab Jahrgang 1984 und jünger. Es können sich auch Buben melden die noch nicht Schlittschuhlaufen können. Dies wird ih­ nen von erfahrenen Trainern beigebracht. Informationsgespräche sind jeden Dienstag um 15.00 Uhr im Eisstadion, Kleinstschülerkabine, möglich.

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Nr.

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9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25

Maurer Markus Wünschmann Michael Krüger Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ähammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völkle Markus Kempf Markus Völkle Jörg Zarrilli Vincenzo Lange Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Seliger Marc "T"

S p iele

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SBR SE T Z T

AUF

NACHWUCHS

Bayerische Nachwuchs-Vorrunde cp-. Erfolg und Mißerfolg liegen dicht beieinander. So auch am letzten Wo­ chenende. Jugend. SBR-ECBad Tölz 11:1 Unsere Jugend unter Trai­ ner Edi Riedl scheint auch in diesem Jahr an die Er­ folge der Vorjahre anknü­ pfen zu können. Hatte man bei den zwei klaren Sie­ gen gegen Geretsried noch von der Schwäche dieses Teams gewußt, so erwartete man beim er­ sten Aufeinandertreffen der beiden Lokalkontra­ henten von der Isar und

vom Inn, eine schwerere Aufgabe. Doch die Kur­ städter waren gegenüber der Saison 89/90 nur noch ein Schatten. Die Tölzer wurden von Beginn an in ihrem Drittel eingeschnürt, kamen kaum einmal über die Mittellinie und ver­ säumten es, wenigstens vor ihrem Tor, dicht zu machen. So konnte unsere Jugend das eine um das andere Mal, den recht gu­ ten Tölzer Schlußmann prüfen, ohne dessen Kün­ sten das Ergebnis noch weit höher ausgefallen wäre. Im Schlußdrittel ver­

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flachte dann auch der An­ griffsdruck der SBRler an­ gesichts der klaren Füh­ rung. Tore/Beihilfen SBR: Schneider 4/2, Scheid 1/4, Gegenfurtner, Sauter je 2/2, Goldapp 1/ 3, Lehmann 0/4, Krüger 1/ 1, Zuschauer: 60. Schüler. EC Bad Tölz - SBR 6:3 Die Schülermannschaft des SBR erspielte sich im ersten Drittel eine ver­ diente 3:1 Führung. Durch individuelle Fehler der SBRler gelang es den Tölzem zu Beginn des zwei­ ten Drittels innerhalb von zwei Minuten, den Aus­ gleich zu erzielen. In der Folgezeit häuften sich die

Fehler beim SBR und Tc konnte seine Führung ai bauen. Kleinschüler. SBR - SC Riessersee 6 Unsere Kleinschüler unt ihrem Trainer Manfri Sasjadvolk, scheinen au in diesem Jahr wieder einen der vorderen Pläl gut zu sein. Wenn au vorläufig die HauptL noch auf dem ersten Blc ruht, so sind die ande] drei Blöcke schon sc stark und dürften mit m( Spielerfahrung auch Spiel entscheiden könn Die Werdenfelser wehr sich zwar tapfer, e: Chance hatten sie jede nie.

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DAS SOL L TE

Einen so schlechten Saisonstart erw ischte der SBR schon seit Jah­ ren nicht mehr: 2:6 Punk­ te, drittletzter Tabellen­ platz. Da könnte es ei­ nem ja Angst und Bange werden, tut es ab er (noch) nicht. In diesen T abellenniederungen wird sich der SB Rosen­ heim sicherlich nicht lange aufhalten und Optimisten rechnen bereits mit sechs Punk­ ten aus den nächsten drei Spielen (heute gegen Weißwasser, am Freitag in Landshut und am Sonntag zuhause gegen Freiburg). Diese Rechnung wäre sicher­ lich nicht so kühn, wenn einem der vollständige Kader zur Verfügung stehen würde - noch aber fehlen sieb en Hauptakteure, keine Ne­ benchargen: Friesen Heidt, Lutz, Fischer, Berwanger, Franz und Kret­ schmer. Andere Verei­ ne hätten da längst ihre Bankrotterklärung ab ­ gegeben - die tun es ja

MAL

GESAGT

schon, wenn einem nur ein leichter Schnupfen droht. Und Dr. Starsi? Er macht nicht einmal das Aus­ scheiden von Rainer Lutz im Match gegen Frank­ furt, dessen Umstände, dafür verantwortlich, daß ein sicherer Sieg noch hergeschenkt wurde. Starsi: “Wir hat­ ten genügend Möglich­ keiten bis zu diesem Zeitpunkt das Spiel schon für uns zu ent­ scheiden. Am Ende wur­ de aber unser Versagen vor dem Tor bestraft.” Fürwahr, wenn man ei­ nen Lauf hat, gewinnt man so ein Match wie jen es gegen Frankfurt zweistellig. So aber fal­ len nur die allemotwendigsten Treffer, während der Gegner nur in die richtige Richtung zielen mußte. Das kostet natürlich Nerven und das betref­ fende Kostüm liegt mitt­ lerweile blank. Nur so sind auch die Fehler im Match bei Preußen Ber­

WERDEN lin zu erklären. 3:0 ver­ lor der SBR und drei ver­ meidbare Tore waren es. Nachtarocken nutzt aber nichts mehr, denn wer macht schon frei­ willig gravierende Feh­ ler, weder Dalpiaz, noch Derkatch, noch Sherven usw.... Was halt stinkt, die Nie­ derlagen vom Wochen­ ende waren so unnötig wie ein Kropf. Meist gin­ gen individuelle Fehler voraus, die der Gegner, der gemeine, dann eis­ kalt nutzte. Und unüber­ sehbar auch, daß eini­ ge Akteure noch nicht in Bestform sind: Das gilt beispielsweise sowohl für Sherven oder Der­

katch, als auch für Hilger oder Trattner. Und bei den personellen Eng­ pässen müßten eben die anderen Akteure alles aus dem Feuer reißen. Dazu noch ein Torhüter Claus Dalpiaz, der sich zu sehr unter Druck setzt - mehr von sich verlangt als notwendig und da­ durch unsicher wird. Er sollte nur das spielen was er kann, denn das wäre eine Menge. Was soll’s im Endeffekt? Momentan regt man sich auf, in ein paar Wochen spricht keiner mehr drüber. Sehen wir es halt jetzt schon gelassen, denn abgerechnet wird erst in einigen Monaten...

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BUNDESLIGA

3. Spieltag Hedos - Freiburg

0:4

Zuschauer: 4.900 Schiedsrichter: Lichtnekker (Rosenheim) Strafminuten: München 12, Freiburg 16 Tore:0:l (23.) Schwindt (Lechl - 5:4), 0:2 (47.) Smicek (Frycer), 0:3 (48.) Plachta (Dolak/Gross), 0:4 (57.) Frycer (Adamus/ Gulda).

Rosenheim - Frankfurt

4:6

Zuschauer: 6.000 Schiedsrichter: Würth (Peiting) Strafm inuten:Rosenheim 10, Frankfurt 18 Tore: 1:0 (16.) Kummer (Franz - 5:4), 1:1 (22.) Lala Qooris), 2:1 (26.) Franz (Kummer/Höfner), 3:1 (34.) Derkatch (Ahne/ Sinner - 5:4), 3:2 (38.) Kopta(Rumrich/ Sykora - 5:4), 4:2 (40.) Sherven (Lutz/ Derkatch), 4:3 (42.) Vogel Qooris), 4:4 (43.) Jooris (4:4), 4:5 (49.) Kopta (Rumrich/Sykora), 4:6 (60.) Vogel (Mucha).

DEG - Weißwasser

10:1

Zuschauer: 10.100 Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren) Strafminuten: DEG 4, Weißwasser 4 Tore: 1:0 (4.) Kasper (G.Trunschka/Niederberger - 5:4), 2:0 (21.) Kasper (He­ gen/Valentine), 3:0 (22.) Kasper (G. Trunschka), 4:0 (23.) Hiemer (B. Trunsch-

IN

ZAHLEN

ka/Willmann), 4:1 (26.) Gebauer (Domke), 5:1 (30.) Willmann (B.Trunschka), 6:1 (38.)Scholz (B. Trunschka/Sterflinger), 7:1 (39.) Lee (Valentine/Hiemer), 8:1 (47.) Hegen (Kasper/G. Trunschka), 9:1 (48.) Schmidt (Scholz/Lee - 5:4), 10:1 (54.) Brockmann (Hejma/Schulz).

Schwenn. - Mannheim

3:4

Zuschauer: 4.600 Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried) Strafminuten: Schwenn. 4, Mannheim 12 Tore:\ :0 (6.) Schreiber (Martin/Schubert 5:3), 1:1 (15.) Fritz (Obresa), 1:2 (30.) Schiller (Maly/Kuhl), 1:3 (31.) Kuhl, 2:3 (35.) Zajic (Lay), 3:3 (46.) Müller (Kirchmaier/Altmann - 5:4), 3:4 (54.) Kuhl (Fritz/ Krinner -5:4)

Dynamo - Pieussen

Köln - Landshut

7:2

Zuschauer: 4.500 Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath) Strafminuten: Köln 10, Landshut 16 Tore: 1:0 (2.) Draisaitl (Tack), 2:0 (19.) Draisaitl (Kwasigroch),2:l (21.)Doucet (4:5),3:1 (22.) Kwasigroch (Kießling/Poner - 5:4), 4:l(35.)Poner (Kwasigroch/ Draisaitl), 4:2 (36.) Gagne(Doucet), 5:2 (40.) Thornbury(Berry - 5:4), 6:2 (55.)Brandl (Mayr), 7:2 (57.)Kwasigroch (Draisaitl/Poner),

4. Spieltag Weißwasser - Dynamo

1

Zuschauer: 2.300 Schiedsrich ter: Radosai (Landshut) Strafm inuten.W eißwassei 10, Dynamo Tore: 0:1 (26.) Mitew ,1:1(33.) Haidr 1:2 (48.) Schertz.

Preussen - Rosenheim

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Zuschauer: 3.500 Schiedsrich ter:SchaeufL (Landsberg) Strafminuten: Preussen 14, Rosenheim Tore: 1:0 (14.) Preiß , 2:0 (38.) O'Reg 3:0 (58.) Silk.

Die übrigen Statistiken lagen b e i Redaktionsschluß noch nicht vor

0:12

Zuschauer: 3.800 Schiedsrichter: Vogt (Moers) Strafminuten: Dynamo 18, Preussen 14 Tore: 0:1 (7.) Holzmann (4:5), 0:2 (8.) O'Regan (Malo - 4:5), 0:3 (14.)0'Regan (4:5), 0:4 (28.) Silk (Romberg/Preuß), 0:5 (28.)Micheller, 0:6 (29.) H.Birk (Holzmann), 0:7 (32.) Romberg(K. Birk/H. Birk), 0:8 (46.)0'Regan(Malo), 0:9 (51.) Käm­ merer (O'Regan), 0:10(52.) Preuß, 0:11 (53.) Fonso (H. Birk), 0:12 (54.) Kämmerer (Malo).

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Dr. Jano Starsi, SBR Gegen Frankfurt waren wir selbst schuld, daß

wir verloren haben. Wenn man soviele Tor­ chancen ausläßt wie wir, dann wird das eben bestraft. Und in Berlin: Wir haben ohne sieben Stam m spieler agiert, dazu kamen noch eini­ ge unnötige, saudumme Tore. Wir hätten nicht unbedingt verlieren müssen.

Lad islav Olejnik, Eintracht Frankfurt: Ich muß meiner Mann-

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schaff ein Komplim machen. Sie hat nie c gesteckt, selbst als nach vierzig Minul mit 2:4 im Rücksta lag. Und unser Kan: geist ist dann b elo worden, auch wenn i gesamt der Erfolg de recht glücklich war.


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Dan Hober, BSC Preußen Berlin: Ich freue mich

türlich ü ber unseren ersten H eim sieg der Saison. Wir m üssen dabei aber bedenken, daß Rosenheim stark dezimiert agierte und wir einige glückliche Tore markierten. Doch eine Auiwärtsentswicklung ist erkennbar, vor allem kämpferisch. na­

Name: Raphael Krüger Spieler-Nr.: 3 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch Freunde.

Was hat sich durch das Eishockey in Ih­ rem Leben verän­ dert? Man kann nicht mehr so lange Weggehen. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Verteidiger, Verteidiger. Was ist für Sie Stress? Alles was keinen Spaß macht. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Ich ver­ gesse sie. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Die Mannschaft. Was sollte mal gesagt werden? Es ist alles in Ordnung. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Urnen noch nie gestellt? Keine. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? Gegen die Düsseldorfer EG.

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PEV Weißwasse: Tor: 3 Pucks ® o © wird es gefährli Der 25jährige Thomas Macht man aber Bresagk gehört zwar Räume eng, s nicht zur Creme der Hantschke und Bundesliga, ist aber ein relativ harmlos. N zuverlässiger Keeper. vertragen können Was ihm noch äbgeht, körperliche Hc ist die internationale und deshalb ha] Erfahrung, auch wenn wir auch keine Ar. er schon 16 Länder­ spiele auf dem Buckel Gesamturteil: tst hat. Es ist fraglich, wie 3 Pucks er die letzten Nieder­ Will Weißwasser lagen verdaut hat, wie Play-off erreicl sein Nervenkostüm ist. muß sich die M schaft noch steic Es ist eben etwa' Abwehr: deres, ob man : 3 Pucks Die Defensive ist si­ dig gegen Ostb cherlich nicht die Stär­ antritt oder in ke von Weißwasser. Bundesliga. Sp: Aus der Abwehr ragt risch ist die M derzeit eigentlich nur schaft nicht schl Tom G öbel heraus. aber physisch Ansonsten lediglich einiges. Und < Mittelmaß und die kommen noch DDR-Verteidiger ha­ weiten Reisen, ben besonders mit der meist erst am £ Wucht der Bundesliga- tag angetreten den. So wird es \ Stürmer zu kämpfen. scheinlich sein: wärts pfui, zu l Sturm: 3 Pucks I S 9 I 9 hui. Läßt man die Stürmer von W eißwasser ins Spiel kommen, dann


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AKTUELLES

Mögliche Blutauffrischung “Bielke für DeuLschland” schrien die Zuschauer im Sportforum von BerlinHohenschönhausen b e­ geistert beim 1:1 gegen die Düsseldorfer EG und ein Bundestrainer, wenn er Augenzeuge dieses Spiels - nicht des 0:12 gegen die Preußen­ gewesen wäre, hätte wohl kaum ausschließen kön­ nen, den 28-jährigen Tor­ hüter von Dynamo für den Deutschland-Cup im November in Stuttgart zu nominieren. Nun ist zwar der erste Lack der bei­ den DDR-Mannschaften ab, hat sie der Bundesliga-Älltag eingeholt, unbe­ stritten dabei aber die Tat­ sachen: Dynamo Osterberlin und PEV W eißwasser sind eine Bereicherung der Liga. Beide Clubs besitzen ei­ nige Spieler, die man sich auch in der Nationalmann­ schalt vorstellen könnte. Noch hapert es natürlich an der notwendigen spie­ lerischen Härte, dem Durchsetzungsvermö­ gen. Aber schon jetzt be­ wahrheitet sich die Erwar­ tung von Ex-Bundestrai-

ner Xaver Unsinn: ‘Die nötige Härte werden sie sich schnell aneignen, denn so etwas kann man ja lernen.” Daß die Nationalmann­ schaft neue Leute braucht, steht außer Zweifel, be­ sonders im Abwehrbe­ reich. In diesem Zusam­ menhang: Warum muß eigentlich Udo Kießling unbedingt 300 Länder­ spiele machen? Doch zurück zum Thema und auch zu Ostberlins Torhü­ ter: Rene Bielke, 28 Jahre alt, 111 Länderspiele, ist nicht der einzige aus den Ver­ einen der Noch-DDR, den der künftige Bundestrai­ ner (am 6. Oktober wird der Nachfolger von Xa­ ver Unsinn berufen) im Blickfeld haben wird. Gerade im Abwehrbereich bestehen auf bun­ desdeutscher Seite bisher personelle Engpässe, da könnte Blutauffrischung und Konkurrenz aus östli­ cher Richtung sehr hilf­ reich sein. Und Hans Rampf, Bundes­ trainer für den Nach­ wuchs, wird wohl der größte Sieger nach der

Vereinigung im deut­ schen Eishockey sein. Die spielerisch überaus star­ ken Junioren aus Weiß­ wasser und Ostberlin ga­ rantieren, falls man sie kennt und auch einbaut, der neuen Nationalmann­ schaft praktisch den Weg zurück in die A-Gruppe der Weltmeisterschaft. Dann könnte Rampf end­ lich wieder beruhigter Kartenspielen oder zur Jagd gehen. Und in der Atersklasse darunter, der Jugend, wird man - wie DEBSportdirektor Helmut Bauer aus seiner (!) Kenntnis heraus betont wohl 80 Prozent der Spie­ ler aus diesen Clubs re­ krutieren. Dies wiederum bezeugt, daß unsere Nachwuchsarbeit - Ro­ senheim ausgenommen - wohl nicht die beste war. In direkten Vergleichen, etwa bei Turnieren, hat kürzlich Weißwasser die besten bundesdeutschen Mannschaften nicht nur besiegt, sondern mit zweistelligen Ergebnis­ sen gleich deklassiert.

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H o c k e y -D a m e n in F o r m SBR, so wird man heuer Aufstieg in die Obe erstmals zwei Damen­ Bayern (die höc mannschaften in die Hal- bayer. Klasse) zu lenhockey-Saison 90/91 ken, die Zukunft gc schicken können. Es jed o ch zweifelst wäre zwar vermessen, den "Sportbund-gii bereits heuer an einen

SM VM Bm Recht gut präsentierten erfreulich zugleich, hat­ sich die Hockey- Da­ te doch Trainer Mike men des SB DJK Rosen­ Pohl über einen Zeit­ heim in der laufenden raum von fast zwei Feldrunde 90. So stehen Monaten den gesamten die Sportbündlerinnen Sturm zu ersetzen. derzeit auf dem vierten Neben der offensicht­ Tabellenplatz in der lich guten Trainingsar­ V erbandsliga Damen, beit machte sich der nur einen Punkt g e ­ Zugang einer Spielerin trennt vom Führenden aus den USA, sowie das ASV München. Unter Nachrücken einiger Ju­ den drei verbleibenden gendspielerinnen an Begegnungen der Sai­ Auswahlspielen - sehr son sind zwei Heimspie­ positiv bemerkbar. le, sodaß man mit einem W ar die sehr dünne vorderen Tabellenplatz Sp ielerd ecke immer durchaus rechnen darf. ein Manko b e i den des Dies ist erstaunlich und Hockey-Damen

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gegen gegen Berlin F ra n k l

3:0 5.10. 26.10. 4.11. 30.09. 12.10. 18.11. 5.09. 25.11. 21.10. 4:6 30.11. 4.01. 25.01. 3.02. 26.12. 11.01. 10.02. 2 21.12. 14.12. 20.01. 16.12. 25.09. 7:2 3.11. 26.10. 7.10. 14.10. 30.09. 11:2 16.11. 21.10. 2.11. 1.02. B 21.12. 16.12. 2 11.12. 25.01. 6.01. 13.01. 26.12. 2.12. 8.02. 20.01. 16.11. 23.10. DJK 23.11. 28.10. 2.11. 19.10. 28.09. 6:5 .10. 14.10. 8.02. 22.01. 11.12. 27.01. 1.02. 18.01. 23.12. 2.12. 18.12. 7 6.01. 13.01. 28.09. 19.10. 12.10. R 23.10. 7:3 3:0 5.10. 18.11. 18.10. 25.11. 2.11. 23.12. 18.01. 11.01. 22.01. 2.12. 18.12. 4.01. 10.02. 27.01. 14.12. 1.02. 2.10. 30.09. 25.09. 8:5 1 21.10. 25.11. .11. 10:1 7.10 26.10. 13.11. 2.12. 11.01. 25.12. 21.12.o 20.01. 14.12. 2 1.02. 16.12. 6.01. 25.01. 8.02. 28.10. 28.09. 4:2 4.11. :6 16.11. 23.10. 15.11. 19.10. 12.10. 7.10. 27.01. 23.12. 30.11. 3.02. 18.12. s 8.02. 22.01. 14.12. 18.01. 11.01. 6.01. 23.11. 18.11. 3:4 21.10. 14.10. 5.10. E 7:2 26.10. 2.11. 30.09. 25.09. 11.12. 10.02. 16.12. 20.01. 13.01. 4.01. 2.12. 25.01. 1.02. 28.12. 21.12. 7.10. 15.11. 26.10. 16.11. 1:1 25.09. 4.11. 21.10. 12.10. 0:12 30.09. 6.01. 14.12. 25.01. 8.02. 30.11. 21.12. 3.02. N 20.01. 11.01. 16.12. 26.12. 23.10. 28.10. 4.11. 7.10. 19.10. 14.10. 28.09. 1:2 .11. 2:1 23.11. 22.01. 27.01. 3.02. 6.01. 18.01. 13.01. 23.12. 18.12. H 16 8.02. 30.11. 11.12. 14.10. 4.11. 21.10. 30.09. 7.12. 0:4 3:S 23.11. 5.10. 25.09. 26.10. 13.01. 3.02. 20.01. 26.12. 10.02. 16.12. 30.11. 11.12. 4.01. E 2 1.12. 25.01. :0 5.10. 18.11. 14.10. 28.09. 23.11. 28.10. 19.10. 2.11. 3.10. I 3:6 18.12. 4.01. 10.02. 13.01. 23.12. 11.12. 27.01. 18.01. 1.02. 2 22.01. 2.12. 3 : 9 19.10. 18.12. 25.11. 6:4 5.10. 18.11. 23.10. 28.10. 12.10. 28.09. 4.11. M 18.01. 14.12. 30.11. 4.01. 10.02. 22.01. 27.01. 11.01. 7.11. 3.02.

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W eißw asser, (eishokkey-press) Unmittelbar nach dem ersten Eishokkeyspiel der Sportge­ schichte von britischen Schauerleuten und Ma­ trosen in Kanada müs­ sen auch in Weißwas­ ser einige Männer auf die Idee des schnellen Spiels auf dem Eis ver­ fallen sein. So jedenfalls scheint es, wenn man in dieser Kreisstadt unweit der Grenze zu Polen das Gespräch auf das The­ ma E ish o ck ey lenkt. Wahr ist aber, daß die Puckj agd erst nach dem Krieg rich tig Auf­ schwungbekam, als jun­ ge Männer wie Günther Schischefski aus Ost­ preußen in die Lausitz verschlagen wurden. Knapp 10.000 Einwoh­ ner zählte W eißwasser nach dem zweiten Welt­ krieg, fast die Hälfte davon fand sich ein, wenn der Frost eine Eis­ decke über die W asse­ roberfläche des JahnBades gezogen hatte. "Es herrschte Volksfest­ stimmung, wenn die e S

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NOTIERT Mannschaft, aus Fran­ kenhausen in Sachsen kom m end, auf dem Bahnhof eintraf und den DDR-M eistertitel e ro ­ bert hatte. Eine Kapelle zog dann vornw eg, dahinter die Mannschaft und in deren Winds chat­ ten wir Jungen", erinnert sich Joachim Franke. Der heute 51 jährige Eis­ schnelllauf-Trainer von O ly m p iasieg er UweJens Mey und Weltmei­ sterin Angela Hauck fand über das Eishockey sei­ nen Job. Franke, gebür­ tiger Weißwasseraner, gehörte als DDR-Nation a lsp ie le r zu je n e n Männern, die 1966 für einen fünften WM-Rang und die erste und einzi­ ge EM-Medaille im Eis­ hockey gesorgt hatten. Zwei Jahre später kam der Befehl des damali­ gen DTSB-Präsidenten Ewald, den Eishockey­ sport in der DDR ob sei­ ner olym pischen M e­ d aillen m ö g lich k eiten auszulöschen. In W eiß­ wasser war das Spiel mit dem Puck nicht kleinzu­

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kriegen. Im 1953 erbau­ ten offenen WilhelmPieck-Kunsteisstadion drängten sich bis zu 1 3 .0 0 0 Z uschau er, wenn es in der ZweierLiga der beiden DDRDynamo-Mannschaften aus Berlin und eb en W eißw asser um den DDR-Meistertitel ging. Vielleicht kann sich das ein Eishockey-Fan der bisherigen Bundesliga nicht vorstellen, wie bei zwei Teams in einem Dauerduell von exakt zweiJahrzehnten Span­ nung aufkommen soll. Aber Not macht erfin­ derisch und läßt Leiden­ schaften wachsen, wie sie sonst kaum vermu­ tet werden können.

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Vielleicht läßt sich auch aus diesem Blickwinkel heraus ein bißchen die Hurrastimmung in der gesamten Lausitz erklä­ ren, die an dem Tag herr­ schte, als im Mai das Ent­ gegenkommen der er­ sten Bundesliga bekannt wurde, die KrummstockLieblinge einer ganzen Region aufzunehmen. Immerhin handelt es sich um jen e vielbeachtete Liga, die via SAT 1 mit vielen Sehnsüchten ver­ folgt wurde. DEB-Präsident Otto W arner und seine Männer können dem Dank Zehntausen­ d e r D D R -E ish o ck eyFans sicher sein.

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Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits

Bein stelle.

Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

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NEU Auszeit

Halten

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MittellinieAbseits-Paß

Behinderung

Übertriebe Härte

Hoher Stock

Unerlaubter jwj, Körperangriff

m E REqEM / Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eb en ­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die m eisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel). Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.

Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, w obei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.

Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

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HERBST '9 0

Die richtige Adresse für topmodische Herrenkleidung

jetzt neu speziell für Männer-Mode im König-Otto-Haus Max-Josefs-Platz 1


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