Bully 23.03.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 22/23.3.90 - DM 2,

Eishockey Fest: Max-Josefs-Platz c key

DAotemm/f zer/camffürsa/son90/91 schonjetzt Fiftrw tp m m

29 Ernst Höfner Zum Ausschneiden: des Porträt der Woche

EISHOCKEY fü r B a y e rn

PLAY-OFF-RUNDE: Finale 4. Spiel am Freitag; den 23.3.90\ um 20.10 Uhr

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Schmeckt einfach bavaria


INHALT Titelstory

3

Zum Heimspiel der W oche

4

Das sollte mal gesagt werd

5

Bundesliga-Splitter

6

So steh'n wir jetzt

7

Die Mannschaften

8

Junioren

11

Der SBR Nachwuchs ber.

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

D er SBR berichtet

15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey international

17

SBR-Fan-Club-News

18

Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat

19 20

Das Spieleiportrait der Woche

22

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

High Lights

27

Hobby-Mannschaften...

28

Der heutige Gegner

29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan

31

High Lights

32,38

Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft

34 35

Der Fan hat das Wort

37

Regelkunde

39

Unterhaltsames

40

9

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i S Im pressum :

Herausgeber: Sportbund Rosenheini, Werbe-u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. ] Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux,Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWÄ Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

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auch wenn es nicht mehr sehr gut für unsere Mannschaft aussieht, noch ist nichts verloren. Doch schon der 2. Platz ist heuer eine Riesenüberraschung, denn so viele Verletzte, wer kann das schon verkraften? Nur der SBR! Er hat wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt, daß er eine der führen­ den Kräfte im deutschen Eishockey ist und tapfer die bayerische Fahne aufrechthält. So schnell wird ihnen auch keiner die Lederhosen ausziehen. Die letzte Bastion Bayerns im Eishockey, stimmt zwar nicht ganz, denn auch Hedos hat ja den Klassenerhalt schon ge­ schafft und auch für Landshut sieht es nicht schlecht aus. Vielleicht kommt sogar noch ein vierter Vertreter des Frei­ staats hinzu, denn sowohl Bayreuth als auch Kaufbeuren können sich noch berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Das interessiert aber momentan nur am Rande. Da dies das letzte Bully dieser Saison ist, gilt es hier in erster Linie Dank zu sagen: Dank an die Mannschaft, die uns wieder so viel Freude bereitet hat, Dank an die Betreuer und den Trainer, der aus dem Team das Letzte an Leistung herausholte, Dank an die Vereinsführung, die wiederum dafür sorgte, daß Rosenheim aus den negativen Schlagzei­ len herausblieb, Dank an die Sponsoren, insbesondere der Familie März und Dank vor allem an die Fans, die so oft wie noch nie ins Stadion strömten. Ihr habt die Mannschaft immer tatkräftig unterstützt, seid voll hinter ihr gestanden. Eines kann die Vereinsführung schon jetzt versprechen: Auch im nächsten Jahr führt der W eg zum Titel nur über den SB Rosenheim. Und wenn unsere Mannschaft dann einmal weniger vom Verletzungspech verfolgt ist, kann ihr der große Wurf gelingen. Sie ist gewiß nicht schwächer als in dieser Saison, die Neuverpflichtungen Derkatch, Sinner und Heidt versprechen viel. Danken muß man an dieser, wie auch noch an anderer Stelle in diesem Heft, den beiden Spielern, die den Verein mit Sicherheit verlassen werden: Toni Maidl, der dem Verein zwölfJahre die Treue hielt, und Jaro Pouzar, der nun mit 38 Jahren seine Karriere beendet. Jetzt beginnt bald die eishockeylose Zeit in Rosenheim, das Stadion wird renoviert und im September, wenn es wieder um Punkte geht, heißt es dann erneut: "Auf geht's, Buam, pack mas.’’ EDGAR SCHOLTZ. 3


Z U M H E I M S P I E L DER W O C H E :

2:1 steht es nach Sie­ g en im K räftev er­ gleich zugunsten der D ü sseld o rfer EG, doch verloren ist noch nichts. Vielleicht ha­ ben auch die Rhein­ länder schon etwas v o rg e fe ie rt, fühlen sich schon ihrer drit­ ten Meisterschaft nach 1972 und 1975 sicher. E in es kann man Truntschka und Co aber bereits vor dem vierten Aufeinander­ treffen versprechen: Leicht wird ihr die heutige Aufgabe si­ ch er nicht gem acht werden. W ährend a b e r d er

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haushohe Favorit in Bestbesetzung antre­ tenkann, muß der SBR weiter auf einige sei­ n er N ationalspieler verzichten. Auf Rainer Lutz, dessen Opera­ tion in den USA sehr gut verlaufen ist, und Manfred Ahne sowie­ so, aber auch auf Ron Fischer, dessen Me­ niskusschaden doch gravierender ist, als ursprünglich a n g e­ nommen. Rosenheims M a n n sc h a ftsa rz t meinte schon am letz­ ten Sonntag, daß für Ron Fischer die Sai­ son gelaufen sei. Ein großes Fragezeichen

steht auch noch hinter dem Einsatz von Mar­ kus Berwanger, der schon am D ienstag wegen seiner Bänder­ verletzung pausieren mußte. Und vier so hochkarätige Akteure zu ersetzen, das kann wohl k ein e M ann­ schaft. Dazu kommen noch die anderen an­ geschlagenen Spieler wie R ainer Blum, G e o rg Franz od er Gord Sherven. Vielleicht setzt aber das Wissen, nun nichts m ehr v e rlie re n zu können, neue Kräfte b ei der heim ischen Mannschaft frei. Je ­ denfalls hat man die Niederlage in Düssel­ dorf gut verdaut, kam keinesfalls geknickt vom Rhein an den Inn zurück. Vielleicht soll­ te man sich an die Sai­ son vor zwei Jahren zurückerinnern, als die Kölner in einer ähnlichen Situation waren wie jetzt der SBR: Damals führte der SBR mit 2:1-Sie­ gen, alles schien bloß noch eine Formsache zu sein. Die Kölner erh o b en sich dann aber wie Phönix aus der Asche und wur­ den noch Meister, wo­ bei der entscheiden­ de Sieg ebenfalls aus­ wärts errungen wur­ de, Doch so weit ist es noch lange nicht, denn zuerst müßte heute erst einmal gewonnen werden.

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Taktisch wird es b beiden Trainern ke ne Änderungen g< ben. Zuerst heißt ( einmal auf Abwarte spielen, auf Fehler de G egners lauern. IV H auruck-Eishocke kann man nichts g< winnen, man darf sic auch nicht von de Fans, d ies zwar i bester Absicht, nac vorne schreien lasse: Disziplin ist absoli Trumpf. Die Frage ist natürlic' wer hat mehr Kraft? E ist es nun natürlich fl die Düsseldorfer e: Vorteil, daß sie ii H albfinale m Schwenningen leid tes Spiel hatten, wäl rend der SB Rosei heim gegen Köln vif an Substanz verlöre hat. Und Zeit zum n g e n e rie re n gibt e nicht. Es ist aber auc eine Sache der Eii Stellung: Hat Düsse dorf durch die beide Siege soviel Selbs vertrauen getankt, hi R osen h eim s Mor; nachgelassen - Fn gen, die erst am heut gen Spieltag bean wortet werden kör nen. Neues Spiel, neue Glück - und vielleicl ist es diesmal wiede auf Rosenheimer Sei te. Zu gönnen wäre e der Mannschaft aii jeden Fall, auch weiu dies die Düsseldorfs natürlich anders sa hen werden.


DA S S O L L T E ' M A L G E S A G T W E R D E N

Zwei Niederlagen hin­ tereinander mußte nun der SB Rosenheim ge­ gen die Düsseldorfer EG einstecken. G e­ wurmt hat eigentlich nur die auf eigenem Eis, denn diese wäre zu ver­ meiden gewesen. Drei Schlüsselszenen gaben dabei den Ausschlag: Hätte Mondi Hilger in der 8. Minute seinen Alleingang erfolgreich abgeschlossen, das Spiel wäre sicherlich anders verlaufen. Dann die Überzahlsituation im Mitteldrittel: Zwei Minu­ ten spielte der SBR mit zwei Mann mehr auf dem Eis, heraus kam nichts. Das raubte die Moral. Und dann, als der SBR im Schlußdrittel wieder amDrücker war, der Fehler von Karl Friesen, der zum vorent­ scheidenden 1:3 führte. Da war die Partie natür­ lich gelaufen. Daß in Düsseldorf am Dienstag nur wenig zu holen sein würde, das wußte man schon vor­ her. Dort mußte Trainer Dr. Jano Starsi auchnoch auf Ron Fischer und Markus Berwanger ver­ zichten, gingen einige Akteure mehr als ange­ schlagen aufs Eis. Das kostete natürlich schon vor Beginn einiges an Mumm. Dennoch hielt sich der SBR überra­ schend gut, führte sogar nach dem ersten Drittel

durch den 43. Saison­ treffer von Gord Sherven. Dann aber kamen die Gastgeber schnell zum Ausgleich und zur glücklichen Führung. Beide Male waren Ver­ teidigererfolgreich: Zu­ nächst Rauhbein Rick Amann, dann Mike Schmidt, dessen Schuß vom Innenpfosten ins Tor prallte. Da gab es für Friesen nichts zu halten. Der zeigte dann seine Weltklasse, als er einen Penalty von Pe­ ter-John Lee abwehrte. Ein Schock aber das 1:3 in der 39. Minute durch Lee. Danach war die Partie gelaufen. Im letz­ ten Drittel beschränkte sich die DEG darauf, das Ergebnis zu halten und kam in den Schlußminu­ ten noch zu zwei weiter­ en Toren. Da hatte man aber auf Rosenheimer Seite das Spiel schon längt als verloren ab ge­ hakt. Erfreulich dennoch die Moral des SBR, der über weite Strecken ein gleichwertiger Gegner war, auchwenndieDEG optische Vorteile hatte. Dies zeigte, daß in der Mannschaft noch genü­ gend Substanz steckt und auch die Psyche noch intakt ist. Darauf läßt sich weiter bauen undverloren ist noch gar nichts.

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BUNDESLIGA

Der Mannheimer ERC wird in der kommenden Saison einen neuen Hauptsponsor haben. Nachdem der Autopoli­ tur-Hersteller Nigrin die Zusammenarbeit mit dem ERC beendete, hat Mannheim bereits einen neuen Trikotpartner ge­ funden, wollte aber den Namen noch nicht be­ kannt geben. Neu ver­ pflichtet haben die Mannheimer neben Trainer Olle Öst auch den Düsseldorfer Ver­ teidiger Stefan Königer, der ebenso einen Zweij ahresvertrag erhielt wie der Schwenninger Ge­ orge Fritz. Einig ist sich Mannheim auch mit dem Tölzer Christian Curth und dem Düsseldorfer Manfred Wolf, wobeijeweils die Ablösesum­ men noch strittig sind.

Noch nicht abgeschlos­ sen sind die Personal­ planungen beim Kölner EC. Drei Spieler werden den Club verlassen:

Robert Sterüinger zieht es zur DEG, Miro Nentvich beruflich in den Süden und Holger Meitinger beendet seine Karriere.Die Kölner sind noch auf der Suche nach einem Verteidiger. Fest unter Vertrag sind schon der Berliner Abwehr­ spieler Tack, sowie die Stürmer Drais aitl (Mann­ heim) undLiebsch (Frei­ burg) .

Beendet sein dürften die Trainerkarrieren von Jaro Maly und Werner Klatt beim ERC Schwen­ ningen. Sie waren nach der Entlassung von Vaclav Nedomansky als Interimstrainer einge­ sprungen. Beide dürften aber im Nachwuchsbe­ reich weiter für ihren Verein tätig bleiben, Maly vielleicht sogar als Assistenztrainer an der Bande bei der 1. Mann­ schaft. Wer neuer Coach wird, das steht noch nicht fest.

Spiele. Die Aussac Heribert Vogt verl Mut. Nun war es Wieder in Landshut ist eine Tats achenenfc der frühere CSSR-Natio- dung und damit nalspieler Eugen Musil. Kretschmer straffre Ihn hatte man kurz vor Weihnachten gefeuert, jetzt aber für die Rele­ gation zurückgeholt. Und Musil kam als Mei­ Den 3. Platz in der ster: Sein Team, Sparta jährigen Meisters Prag, holte sich in der belegte der Kölne: letzten Woche fast sen­ Nachdem man im sationell den Titel. spiel in Schwenni mit 1:7 unterlag, s? les nach einem E der Schwarzwälde: In Köln drehten KieJ Die Berufung hatte Er­ und Co aber den S folg, die sechs Spiele um, fertigten Sperre für Wacki Kret­ Schwenninger mit schmer sind aufgeho­ ab. Doch ob dies< ben. In der 2. Instanz Rang die Kölner zi sagte Schiedsrichter denstellt, mag dahi Heribert Vogt aus, daß stellt bleiben. Sie h; er den Vorfall zwar sich sicherlich n beobachtet habe, aber ausgerechnet, sehe kein Foul erkennen ten aber im Halbfi konnte. Bekanntlich hat­ am SB Rosenheim. te Kretschmer im Halb­ finale den Kölner Doug Berry in der 56. Minute mit dem Schläger am Kopf getroffen. Man un­ terstellte ihm Absicht und sperrte ihn für sechs

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★ SO ST EH' N W I R J E T Z T Tabellenstand 35. Spieltag/BL 1

Ergebnisse Finale

1. Düsseldorf

173:110 51:21

Düsseldorf - R o s e n h e im 3

2. Köln

162:101 51:21

3. R o se n h e im

183:112 49:23

R o s e n h e im - Düsseldorf 2

nur alle Werbemittel des SBR -

4. Berlin

168:118 45:27

Düsseldorf - R o s e n h e im 5

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157:167 38:34

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6. Eintr.Frankfurt 157:167 35:37 7. Mannheim 125:145 32:40 8. Hedos München 152:179 28:44 9. Landshut 10. Freiburg

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?,7 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Joachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfaer, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

27 43 45 45 16 43 41 28 15 46 44 44 21 45 44 44 33 35 38 39 42 39

8 4 2 4

3 19 43 2 23 11 30 8 28 8 10 10 9

StrafzeiteninMinuten Assist. Punkte 2Min. 5Min. 10Min. Matchs. Gesamt. 1 1 12 13 6 8 21 2

1 1 20 17 6 10 25 2

2 52 26 14 32 72 10

8 24 24 14 54 36 23 11 19 12 25 11 9

11 43 67 16 77 47 53 19 47 20 35 21 18

44 26 34 18 22 48 34 28 16 22 44 32 20

2 57 26 14 32 77 10

5

5

5 10 10

44 26 34 23 22 58 44 28 16 22 44 32 20

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10 Sherven, Gordon 17 Ahne, Manfred 29 Höfner, Emst "C" 24 Pouzar, Jaroslav 25 Hilger, Raimund 26 Trattner, Jürgen 22 Franz, Georg 28 Kummer, Wolfg. 20 Berwanger, M. 7 Pohl, Michael 16 Pyka, Reemt

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Junioren beim internationalen Turnier in Weißwasser DDR cp. - Die Öffnung der Grenzen macht es end­ lich möglich, einen deutsch-deutschen Ver­ gleich der Leistungsstar­ ke der jeweiligen Spit­ zenteams zu starten. Die bundesdeutschen Far­ ben vertrat außer dem Sportbund noch die Ju­ niorenmannschaft des EV Landshut. Aus der Tschechoslovakei waren Pardubitz und Poprad vertreten, die Farben der DDR verteidigten Dyna­ mo Berlin und der Gast­ geber Dynamo Weiß­ wasser, wobei Weiß­ wasser diesjähriger Ti­ telgewinner der Meister­ schaft war. Während die Mann­ schaften aus der CSSR und der DDR in Bestbe­ setzung antreten konn­ ten, hatte Landshut 2 Leistungsträger nicht dabei. Beim SBR fehlten jedoch 7 Spieler der Mannschaft, welche den deutschen Titel 1990 nach Rosenheim geholt

hatten. Bei dieser Aus­ gangslage ging es für den SBR nur darum, ein fairer Vertreter der Bun­ desrepublik zu sein, Ambitionen auf einen Spitzenplatz wären ver­ fehlt gewesen. Der erste Gegner war Tesla Pardubitz. Die Tschechen waren klar überlegen und gewan­ nen mit 7:1. Der nächste Spielpartner kam aus der Slovakai. PS Poprad war inetwa genauso starkwie Pardubiz, es gab für den SBR eine 2:9 Niederlage. Am zweiten Tumiertag war der erste Gegner Dynamo Berlin. Hier konnten die Sportbündler bis Ende zweites Drit­ tel die Partie offen halten (2:3), mußten aber im Schlußabschnittnochfünf Tore zulassen. Der End­ stand für Rosenheim 3:8. Inder bayrischen Begeg­ nung waren die SportbündlerdenLandshutem klar überlegen, ver­ schliefen aber die End­

phase. So gab es ein schmeichelhaftes * 4:4 für die Niederbayern. Im letzten Spiel trafen nun die Meister der DDRund der Bundesrepublik aufeinander. Der SBR brachte mit seiner be­ sten Leistung im Turnier die Gastgeber etliche Male in brenzlige Situa­ tionen, konnten aber nicht verhindern, am Ende mit 0:3 (0:1, 0:1, 0:1) den Kürzeren zu ziehen. Die Tore und Beihilfen im Verlauf des Turniers erzielten für den SBR: Mayer 3/1, Slezak 2/1, Trattner 2/0, Wünsch­ mann, Dalpiaz, Derkits

je 1/0, Krüger 0/2, Hohenadl, Cupo je 0/1. Eine Erkenntnis hatte diese Reise gebracht.Die Spitzenteams der DDR sind den führenden bundesdeutschen Mann­ schaften zumindest gleichwertig. Dynamo Weißwasser hatte das Turnier hervor­ ragend organisiert, so­ wohl Unterkunft, als auch Verpflegung waren vor­ bildlich und zwischen den deutschen Mann­ schaften hatte sich bald die persönliche Scheu gelegt, sodaß es zu inter­ essanten Aussprachen kam.

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Mit Disziplin zur deutschen Meisterschaft bz. - Die Eishockeyju­ gend des SB Rosen­ heim ist erneut deut­ scher Meister! Durch zwei Siege am vergan­ genen Wochenende in Landshut (6:3) und in Garmisch (6:4) sicher­ ten sich die Rosenhei­ mer den Titel zwei Spieltage vor Saison­ schluß. Damit wurde die SBR-Jugend in den letzten vier Jahren un­ ter der Regie von Trai­ ner Edi Riedl zum drit­ ten Mal Meister. Im Vorjahr landeten die Rosenheimer auf dem 3. Platz. "Unser größtes Plus gegenüber den ande­ ren Mannschaften ist die Disziplin, die mann­ schaftliche Geschlos­ senheit und die Kampf­ kraft. Unsere schärfsten Konkurrenten haben vielleicht sogar die besseren Einzelspieler, was aber nichts heißt," erklärte Trainer Edi Riedl. Er hob auch die Fähigkeit der Mann­ schaft hervor, die aus­ gegebene Taktik einzu­ halten. Zum Kader der Jugend gehören insgesamt 19 Akteure. Die Spieler­ decke wurde in den letzten Wochen durch Verletzungen etwas dünn, sodaß Riedl in den beiden letzten Spielen auf Schüler­ spieler Bepp Müller zurückgreifen mußte,

der sich nahtlos in die Mannschaft einfügte. Diese Tatsache spricht für die insgesamt her­ vorragende Jugendar­ beit beim SBR, wo unSPIELSTA T ISTIK Landshut - SBR 3:6 Bereits nach dem er­ sten Drittel war die Partie entschieden, als die Rosenheimer mit 4:1 führten. Den SBR zeichnete ein körperbetontes Spiel und eine optimale Chancenauswertung aus. Im zweiten und dritten Drittel brach­ te die SBR-Jugend die Partie sicher über die Runden. T ore/B eihilfen :

Schneider 2/0, Leh­ mann 1/1, Kempf 1/0, Bauer 1/0, Krüger 1/ 0, Goldapp 0/3. Garmisch - SBR 4:6 Trotz einer gewissen Mündigkeit bekamen die Rosenheimer das Spiel in den Griff. Das vierte Tor erzielte Lehmann mit einem eiskalt verwandelten Penalty.

Während andere Mannschaften größten­ teils nur ihre besten Spieler auf das Eis schicken, wird beim SBR kontinuierlich mit drei Sturmreihen ge­ spielt, "wodurch lei­ stungsmäßig eine Brei­ te entsteht, die ein großer Vorteil war", so Riedl. Vergessen darf man bei der Leistung von Spielern und Trainer auch die Arbeit der beiden Betreuer Ferdl Trattner und Peter Gegenfurtner nicht. "Sie sind sozusagen Tag und Nacht für uns da," sind die Spieler dank­ bar. Dieses optimale Zu­ sammenwirken aller Beteiligten machte die­ sen großen Erfolg erst möglich. Für das letzte Heim­ spiel am kommenden Samstag, 17.30 Uhr, gegen Kaufbeuren ist eine Ehrung für den

deutschen und zugleich auch bayerischen Mei­ ster durch den DEB vorgesehen. Die Ju­ gendspieler hoffen dabei auch auf eine größere Zuschauerre­ sonanz als bei den bis­ herigen Heimspielen. Daß auch im Nach­ wuchsbereich technisch und kämpferisch her­ vorragendes Eishockey geboten wird, davon konnten sich beim End­ spiel der Junioren 1.200 Zuschauer überzeugen. Folgende Spieler holten die Meisterschaft: Dirk Heick, Marc Seli­ ger, Martin Slezak, Tobias Derkits, Chri­ stian Gegenfurtner, Toni Bachmaier, Hans Bauer, Markus Kempf, Stefan Goldapp, Michael Leh­ mann, Artur Scheid, Andi Schneider, Günter Wachinger, Peter Schustereder, Flori Felder, Rüben Berka, Jörg Völkle, Vincenco Zarilli und Josef Müller.

T ore/B eihilfen :

Schneider 2/1, Kempf 2/0, Lehmann 1/0, Bauer 1/0, Derkits 0/ 2, Müller 0/1. ter der Gesamtleitung von Gerhard Baldauf konseguent eine Linie A bteilungsleiter Heinz Pohl gratuliert Trainer Edi Riedl zur Deutschen M eisterschaft. durchgezogen wird. 13


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Am Anfang der Saison hatten die SBR Knaben einige Schwierigkeiten, ihren Spielrhythmus zu finden. Zum Saisonende läuft das Spiel nun wie am Schnürchen. Das mußte der EV Lands­ berg neidlos anerken­ nen. Gute Kombinatio­ nen, hervorragende Stocktechnik und b e­ dingter Eins atzwille der Sportbündler, ließen den Gastgebern keine Chance.

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Wie im ganzen Jahr, so waren auch diesmal die Kleinsten des SBR Eis­ hockeys, nicht zu brem­ sen. Klostersee wurde mit 14:1 förmlich über­ rannt, Gebersbach mit 9:3 besiegt und Waldkraiburg mit 6:2 in die Schranken verwiesen. Nun bestreiten die SBR Kleinstschüler am Sams­ tag in Köln das von RTL plus gesponsorte Spit­ zenturnier und am Sonn­ tag noch ein internatio­ nales Turnier in In­ nsbruck, ehe es in die verdiente Spielpause geht.

Unter dem Motto "Spit­ zensport, Riesenspaß, Supershow hat der Deutsche Eishockey­ bund dieJunioren-Weltmeisterschaft der Grup­ pe B vom 26.03.-04.04. in Bad Tölz und Gerets­ ried gestellt.Erst kurz­ fristig hat der DEB die Veranstaltung als Ersat­ zausrichter übernom­ men. Die Vermarktung übertrug der Verband einer Werbeagentur. Die Stars von morgen sollen Weltklasse auf dem Eis zeigen und ein Showprogramm die Zu­ schauer vor jedem Spiel in Stimmung bringen. Allein die Eröffnungsfei­ er am Sonntag um 19 Uhr soll einen Vorge­ schmack geben. Als Moderator wird Günter Jauch angekündigt, neben viel Musik gibt es eine Freestyle-SkiShow, Trampolinsprin­ gen, Rock'n-Roll und Lambada. Vorher aber

auch Eishockey: 16.30 h trifft die 01; pia-Auswahl des DEI die Auswahl der DD Womit wir beim spc chen Teil wären, keineswegs so strahl aussieht. Bundestra Hans Rampf und s< Schützlinge wen Probleme haben, Show die Schau aufc Eis folgen zu las; Derzeit präsentiert das Juniorenteam "Fahr stuhlmannscli Ab- und Aufstieg w sein sich ab. Mit < Heimvorteil im Rüc sollte es also wie nach oben gehen. 1 im Juniorenbereicl die Zweitklassigkei das deutsche Eishoi eine Schande. Als stärksten Gegnf Kampf um Aufstieg Turniersieg stuft R; die Schweiz ein. So de ein "Endspiel" fü] letzten Turniertag grammiert. Aber der Auftaktgei Österreich hat es in Attraktionen aufder

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★ DER S BR R E R I C H T E T Servus Jaro, auf W iedersehen Toni ! Zwei Spieler, denen der SB Rosenheim viel zu verdankenhat, ver­ lassen zum Saisonen­ de den Verein, b e ­ streiten heute ihr letz­ tes Heim spiel im Dress des SBR: Toni Maidl und Jaro Pou­ zar. Während Jaro Pouzar seine Karriere b een ­ det, verändert sich Toni Maidl zum Berli­ ner SC P reu ßen . Maidl, oder der “Pro­ fessor”, wie er mann­ schaftsintern genannt wird, war schon fast eine Rosenheimer In­ stitution. Der aus Mün­ chen stammende Ver­ teidiger ist dienstältester R osen heim er Spieler, g eh ö rte schon vor dem SBR dem damaligen EV Rosenheim an. Insge­ samt spielte er zwölf Jahre in Rosenheim. Zum Publikumslieb­

ling abvan cierte er nie, hat es aber auf ei­ nen eigenen Fanclub gebracht. Sein Spiel war nie spektakulär, er sch o ß w enig Tore, sp ielte unauffällig. A ber seine G egner fürchteten ihn, an der Bande gab es kaum ein Vorbeikom m en. Schade, daß er nun geht - es wäre wahr­ scheinlich nicht nötig gewesen. Wünschen wir ihm viel Glück für den weiteren Verlauf seiner Karriere. Er kam als Topstar und geht nun als Freund, Jaro Pouzar. Er hat in seiner Karriere eigent­ lich alles erreicht, was ein Eishockeyspieler erreich en kann: Mit der CSSR wurde er Weltmeister, mit den Edmonton Oilers zwei Mal Stanleycup-Sieg e r, mit dem SBR M eister. Als er vor

knapp drei Jahren aus der Iserlohner Kon­ kursmasse nach Ro­ senheim kam, war er vom Pech verfolgt, brach sich vor dem Finale m ehrere Rip­ pen. Nicht w enige meinen, mit ihm (und W acki Kretschm er) wäre der SBR vor zwei Jahren auch Meister gew ord en . Dafür führte Jaro, manche n enn en ihn auch “Bimbo”, beim letzt­ jährigen Titelgewinn hervorragend Regie, wurde zum b esten Spieler erklärt und vom F ach blatt SPORT-Kurier auch zum b e lie b te s te n Ausländer gewählt. Sein e K arriere hat eigentlich nur Höhen aufzuweisen und er war immer ein vor­ bild lich er Sportler, s e in e E instellu ng stimmte immer. Auch

in dieser Saison, die nicht seine beste war, sucht er nicht nach einer Entschuldigung, die es zwar gibt: Pou­ zar schleppt eine Knö­ chelverletzung herum, die ihn arg handicapt. Doch deshalb aufge­ ben, da kennt man Jaro schlecht. Er will jetzt in s e in e r H eim atstadt Budweis ein Hotel bau­ en und es ist klar, daß er da oft Gäste aus Ro­ senheim haben wird, denn Freunde besucht man eben, Wünschen wir ihm für seine wei­ tere Zukunft viel Glück. Er wird ein Rosenhei­ mer Spieler sein, über den man noch in eini­ gen Jahren schw är­ m en wird und der, e b e n s o wie sein Landsmann O ldrich Machac, immer in Ro­ senheim willkommen sein wird.

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Strafminuten: Rosenheim

Düsseldorf - Rosenheim 3:4

Zuschauer: 10.700 (ausverkauft).Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn).Strafminuten: Düsseldorf 14, Rosenheim 16.

Tore:

0:1 (12.) Höfner, 1:1 (21.) G. Truntschka, 1:2 (32.) Pyka (Maidl/Berwanger), 2:2 (46.) Hegen (G. Truntsch­ ka), 3:2 (51.) Brockmann (Willmann/B. Truntschka), 3:3 (59.) Höfner (Pouzar/ Hilger), 3:4 (60.) Kummer (Blum).

Rosenheim - Düsseldorf 3:4

18, Düsseldorf 1 8 + 1 0 Disziplinarstrafe für Hegen. 0:1 (12.) Wolf, (Lee - 5:4), 0:2 (14.) Wolf (Lee), 1:2 (19.) Franz (Kretschmer/ Höfner-4 :5 ), 1:3 (44.) Hegen (G. Truntsch­ ka - 4:5), 1:4 (53.) Valentine (Hiemer/Lee - 5:4), 2:4 (58.) Hilger (Kretschmer/Pouzar).

Deutscher Eishockey Meister Pokal

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Düsseldorf - Rosenheim 3:4

Zuschauer: 7.100 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn),

T’o re; 0:1 (16.) Sherven, 1:1 (26.) Amann, 2:1 (30.) Schmid, 3:1 (39.) Lee, 4:1 (57.) WiUmann, 5:1 (58.) Truntschka.

Zuschauer: 7.100 (ausverkauft).Schiedsrichter: Vögtlin (Schweiz),

ab 13. Ondertoüer (Geretsried).-

Die "NEUE1

DER SBR bedankt sich an dieser Stelle nochmal für Eure zahlreichen Besuche and wünscht Euch einen schönen Sommei

Jetzt kommt prickelnder Spa ins Glas. Tücher Weizen \

Zum Glück gibt’s Tücher.


★ EISHOCKEY INTERNATIONAL Nur noch drei Rosenheim er im WM-Aufgebot Bundestrainer Xaver Un­ sinn hat sich entschieden und einen 27köpfigen Kader (davon drei Spieler auf Abruf) für die Eishokkey-Weltmeisterschaft in Bern und Fribourg (16. April bis 2. Mai) benannt. Endgültig nicht dabei sind die Rosenheimer Karl Friesen und Georg Franz, die lieber ihre Verletzun­ gen auskurieren. Und auch Ron Fischer, der auf Abruf bereitstand, dürfte dem Bundestrainer einen Korb geben: Seine Menikusquetschung und eine Bänderverletzung dürften einen Einsatz unmöglich machen. Wahrscheinlich sogar, daß Fischer seine internationale Karriere in der DEB-Auswahl über­ haupt beendet. Und noch einen weiteren Korb aus Rosenheim dürfte der Bundestrainer erhalten: Markus Berwanger macht seine alte Bänderverlet­ zung dermaßen zu schaf­ fen, daß er für die WM absagenwird. Sosindindem Aufgebot lediglich noch drei Spieler des SBR: Verteidiger Heini Schiffl, die Stürmer Mondi Hilger und Jürgen Trattner. Auf Abruf stehen bereit die beiden Landshuter Chri­

stian Brittig und Bernd Wagner, die bis zum 8. April noch in der Relega­ tionsrunde beschäftigt sind. Bundestrainer Xaver Un­ sinn, dem manchmal der Mut für Neuerungen ab­ geht, hat diesmal in sei­ nem Aufgebot für einige Überraschungen gesorgt. Er holte Mike Schmidt zu­ rück und bietet mit Heini Schiffl auch einen Neuling auf. Erstaunlich, daß sich Peter Draisaitl und Emst Köpf nur in der Olympia­ auswahl befinden. Rein theoretisch könnten sie sich dort noch für das WMAufgebot empfehlen, doch dürfte für sie ebenso der Zug abgefahren sein wie für Axel Kämmerer, der ebenfalls nur für die BMannschaft nominiert ist. Erstaunlich auch der W echsel im Team, denn vom WM-Kader 1989 in Schw eden fehlen nicht weniger als neun Spieler, wenn auch teilweise durch Verletzungen. In der Olympiamannschaft finden sich mit dem Neu­ zugang aus Frankfurt, Ste­ fan Sinner, sowie Michel Pohl und Reemt Pyka noch drei weitere Rosenheimer. Erste Vorbereitungsspie­

le bestreitet die DEB-Auswahl am Sonntag in Bad Tölz und am Montag in Füssen gegen die DDR, die sich derzeit im Bundesleistungszentrum auf die B-Weltmeisterschaft vorbereitet. Dabei wird eine gemischte Auswahl aus WM-Kader und Olympia-Auswahl antreten, weil noch nicht alle Spie­ ler zur Verfügung stehen. Die Aktiven der Clubs, die bereits im Play-off-Viertelfinale ausgeschieden sind, erhalten aber da­ durch die Möglichkeit, Spielpraxis zu sammeln. Der WM-Lehrgang b e ­ ginnt am 28. März in Füs­ sen. Die einzelnen Aufgebote: WM-Kader: Tor: Helmut de Raaf (Düsseldorfer EG), Klaus Merk (Berlin), Josef Heiß (Köln). Abwehr: Udo Kießling, Andreas Pokomy, Robert Sterflinger (alle Köln), Uli Hiemer, Andreas Nieder­ b erg er, Mike Schmidt (alle Düsseldorfer EG), Harold Kreis (Mannheim), Heini Schiffl (SB Rosen­ heim). Auf Abruf: Bernd Wagner (Landshut) Stürmer: Dieter Willmann,

Gerd Truntschka, Dieter Hegen, Bernd Truntschka, Andreas Brockmann (alle Düsselorfer EG), Harald Birk, G eo rg Holzmann (beide Berlin), Andreas Lupzig, Helmut Steiger, Thomas Brandt (alle Köl­ ner EC), Raimund Hilger, Jürgen Trattner, Markus Berwanger (alle SB Rosen­ heim) . Auf Abruf: Ron Fischer (SB Rosenheim), Christian Brit­ tig (EV Landshut). Olympia-Auswahl: Tor: Rupert Meister (Mün­ chen) , Peter Franke (Mann­ heim) . Abwehr: Klaus Micheller, Stefan Steinecker, Michael Tack, Marco Rentzsch (alle Berlin), Stefan Sinner, Ladislav Strom pf (b eid e Frankfurt), Stefan Königer (Düsseldorf), Christian Gerum (Mannheim), En­ gelbert Grzesiczek (Mün­ chen). Stürmer: Klaus Birk, Gün­ ther Preuß, Axel Kämme­ rer, Udo Schmid (alle Ber­ lin), Ernst Köpf, Thomas Gröger (beide Köln), Pe­ ter Draisaitl, Andreas Volland, Marcus Bleicher, An­ ton Krinner, Josef W as­ sermann (alle Mannheim), Michael Pohl, Reemt Pyka (beide SB Rosenheim).

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Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom­ men. BeiAngabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HÄNS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 0 80 33/2816.

Anmeldungen und Auskünfte zu den Auswärtsfahrten: a) Souvenirstand vorm StadionbeimFan Club Mangfallgeier Rosen­ heim, sowie bei b) den Green Devils Rosenheim und c) am Souvenirstand des 1. Eishockey-Fanclubs Rosenheim und d) telefonisch unter der Rufnummer: 08033/2816.

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Angebot zur Eishockey-Weltmeisterschaft Der Verband Deutscher Eishockey Fan-Clubs e.V. bietet zur Eishokkey WM 90 in Bern vom 24, April bis zum 3. Mai eine Reise an. Folgende Spiele können besucht werden. Spielplan der Eishockey-WM 1990 in BERN vom 25.4.-2.5.1990 Norwegen-BRD 16,30 Uhr Mittwoch 25.4. Spiel 25 Finnland-USA 20.00 Uhr Spiel 26 CSSR-Schweden Donnerstag 26.4. 16.30 Uhr Spiel 27 UdSSR-Canada 20.00 Uhr Spiel 28 FINAL/Relegationsrunde Bern 6-7 Freitag, 27.4. 16.30 Uhr Spiel 29 20.00 Uhr Bern 5-8 Spiel 30 16.30 Uhr Bern 1-4 Samstag, 28.4. Spiel 31 Bern 2-3 20.00 Uhr Spiel 32 14.30 Uhr Bern 6-8 Sonntag, 29.4. Spiel 33 18.00 Uhr Bern 7-5 Spiel 34 Bern 2-4 16.30 Uhr Montag, 30.4. Spiel 35 Bern 3-1 20.00 Uhr Spiel 36 Bern 5-6 Dienstag, 1.5. 16.30 Uhr Spiel 37 Bern 8-7 20.00 Uhr Spiel 38 14.30 Uhr Bern 4-3 Mittwoch, 2.5. Spiel 39 18.00 Uhr Bern 1-2 Spiel 40

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Peter Hejma, Düsseldorfer EG: 1‘Nach Rosenheim sind wir guter Hoffnung ge­ fahren und die Mann­ schaft hat die Erwar­ tungen erfüllt. Wir haben uns taktisch hervorragend auf den G eg n er eingestellt, m eine Mannschaft spielte äußerst diszipli­ niert. Ich glaube, un­ ser Sieg geht in Ord­ nung. Wir waren heute die spritzigere Mann­ schaft. Mit dem Heim­ sieg haben wir einen wichtigen Schritt hin zur Meisterschaft ge­ tan. Ich glaube, daß wir den Titel holen. Meine Mannschaft ist nun vol­ ler Selbstbewußtsein und zudem haben wir nun genau das Rezept gefunden, mit dem wir die Rosenheim er schlagen können.”

Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim: "Trotz der Heimnie­ derlage bin ich mit der Leistung meiner Mann­ schaft nicht unzufrie­ den. Sie hat alles gege­ ben, doch leider war es zu wenig. Wir hatten genügend Möglichkei­ ten, das Spiel zu unse­ ren Gunsten zu ent­ scheiden, Doch leider haben wir unser Über­ zahlspiel nicht genutzt, zudem individuelle Fehler gemacht, die zu Toren führten und selbst unsere Chancen nicht genutzt. Die Nie­ derlage in Düsseldorf ist zu hoch ausgefallen. Ich habe heute prak­ tisch mit meinem letz­ ten Aufgebot gespielt und dafür haben wir eine tolle Leistung ge­ boten. Wir geben aber noch nicht auf und werden alles versu­ chen, zumindest noch unser zweites Heim­ spiel zu gewinnen.Und dann würden die Ner­ ven die größte Rolle spielen." 19


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W as m ach en Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne Eis? Ich fahre Rad, sp iele Tennis und küm m ere m ich um m ein e Familie. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gern: Fußball o d e r Golf. Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen? im m er besser. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Jim m y Conner. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die M schaftskasse gezahlt? 4 0 ,-DM. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende Trainer, M anager. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Lesen. Ihr letzter Kinobesuch? Rain Man. W as bedeutet für Sie G lück? Gesundheit. Wovon träum en Sie? Mit dem SBR E u ropapokalsieger zu w erden. W as hat Sie zuletzt bew egt? D er plötzliche Tod unseres Masseurs Schmid. W oran glauben Sie? An Gott. W as halten Sie für Ihre Stärke? Die Psyche. Kennen Sie Angst? Ja. W orüber können Sie lachen ? Ü ber W itzgeschenke. Ihr H auptcharakterzug? Willenskraft. W as würden Sie gerne an sich ändern? M ehr Spontanität. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wi Stolz. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Vertrauen und Hilfsbe schaft. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Sportsendungen. Ihr Lieblingsschauspieler? Richard Cham berlain, H am son Ford. W elche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Em st H öfner - 100 Jah re alt. W elche Fähigkeit m öchten Sie besitzen? Ein Instrument spielen zul nen. W en oder was würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? Me Familie. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Italien: Robinson G Apulia. Sind Sie eifersüchtig? Ja. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? 1987 Vizemeisterschaft. W as w äre das Schlim m ste für Sie? Unglück in d er Familie. W elche F rag e stellen Ihnen frem de M enschen am m eisten? Frag nach dem Eishockey. W em vertrauen Sie? M einer Fam ilie und Freunden. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Profihaftes E ishockey beim SBR. W as würden Sie hier ändern? Ein n eu es Eisstadion bauen.

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WIE SIE DAZU KOMMEN? ' Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, w ird dann in die aus diesen Nummern der Dominikanische Republik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

Damit Sie wissen, was es zu diesem und dem nächsten Heim­ spiel zu gewinnen gibt, hier die Preise:

Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1. BundesligaMannschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost w ird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem nächsten Heimsoiel am FAN-SHOP abzuholen.

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Wir haben unserenl pitän Emst Höfner gl beten, den jeweiligl Gegner zu beurteila Um dies optisch aus etwas zu gestalten, vef teilt Emst Höfner wie! der Schule auch Note| die wir graphisch: Pucks darstellen. SecJ Pucks sind die Höchi note, ein Puck dl schlechteste WertunJ S ech s Pucks: Weltklasse. Fünf Pucto.-Länderspielrj Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks:} desliga-durchschnitt. Z w ei P u cks: Unter dl Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau|

Lagerung V erzollung V ersich erun g

Tor: 4 Pucks

SSSS

Helmut de Raaf ist si­ cherlich nach Karl Frie­ sen der beste Keeper der Bundesliga. Doch auch er zeigt manchmal Nerven, kassiert über­ flüssige Tore. Wenn es aber bei ihm läuft, er richtig warmgeschos­ sen wird, dann kann er ein Match alleine ent­ scheiden. Gegen uns hält er leider immer sehr gut. Abwehr: 3 Pucks

Österreich

Frankreich

fflO O Wenn man bei Düssel­ dorf Schwächen sucht, dann im Abwehrverhal­ ten. Allein die vielen Ge­ g en tore g eg en Schwenningen zeigen, daß es hier Abstim­ mungsprobleme gibt, die Spieler zu sehr nach vorne au sgerich tet sind. Steht die Abwehr unter Druck, ist sie durchaus verwundbar. Sturm:

Die Düsseldorfer ver­ fügen über drei sehr starke Reihen. In erster Linie muß man das Duo Hegen/Truntschka nen­ nen, wobei besonders

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Gerd Truntschka nJ die in ihn gesetzte! Erwartungen erfüll Dann natürlich da Duo Lee/Valentinl die immer für Tore g sind. Und in den SpiJ len gegen Schwei ningen hat sich aufl die dritte Reihe Brockmann/Willma und Bernd Truntsci ka in den Vordel grund geschobel Insgesam t verfül Düsseldorf sichern mit über die besta Angrifsformationej der Bundesliga. Gesamturteil: 4 Pucks iSiSS]

Nicht umsonst sindd Düsseldorfer haushl her Meisterschaftsi vorit. Die Frage istnl ob sie diesem Dma auchpsychischstan| halten und ob sie i unserer Spielweis| zurechtkommen. I von den Namen he] müßten die Düsse| dorfer heuer den 1 tel holen, doch spii len zum Glück nol viele anderen Fakt! ren eine Rolle.


HIGHLIGHTS

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Ihr sympathischer Lokalsender

Schiedsrichter Willi Vögtlin aus d er Schw eiz zeigt SBRM anager J o s e f W agner d ie Stelle, wo ihn d er S chläger von D EG-V erteidiger Christoph Kreutzer getroffen hat.

stets aktuell mit Nachrichten, Berichten, Servicemeldungen Trainer Dr. Jan o Starsi gibt lautstark Anweisungen an

Wir machen Sport hörbar

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Die Region ist unsere Heimat Mit einer schw eren Verletzung im G esicht liegt R eferee Willi Vögtlin au f d e r Eisfläche.

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U K W 9 6 .7 Karl Friesen 27


DI E H O B B Y - M A N N S C H A F T

J u b e l b e i m R E FC ! Das Eishockeyteam des Rosenheimer EFC feierte vor kurzem im 374. Spiel seit Beste­ hen den 300. Sieg! Für die morgen und über­ morgen in GarmischPartenkirchen stattfin­

dende D eutsche F anclub-Meisterschaft, in die der REFC als Titel­ verteidiger geht, wün­ schen wir dem Team viel Erfolg und wieder Grund zum Jubel. D e r Rosenheimer EFC im Bild (jeweils v. 1. n. r.): (vome) D a l' (sitzend) Schwarzer, Almesberger, Kula und Jilg, (stehend) Endlich, Fuhr, Kum berger und Brand, (hinten) Ehlers, Herzog Seidl. Es fehlen Baumann und Koziolek.

D er verletzte Schiedrichter Vögtlin wird vom Eis g etra­ gen.

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DI E A N D E R E N A B T E I L U N G E N B E R I C H T E N

D ie S B -T e n x iis a b te ilu n c j f e i e r t D ie T e n n is a b t e ilu n g d e s S B -D fK R o s e n h e im b e g e h t d ie s e S a is o n ih r 1 0 -jä h r ig e s V e r e in s ju b ilä u m . Als vor 10 Jahren der Gründer, Franz Ewald, mit einigen Helfern die Tennis abteilung aus der Taufe geh oben hat, war allen klar, daß viel Engagement und Zeit für den Aufbau der Tennisanlage und die Pflege des Vereinsle­ b e n s au fgew en d et werden muß. Dieser fast grenzenlose Ent­ husiasmus der Grün­ derzeit förderte ein sch n elles W ach sen der Mitgliederzahlen und der Mannschaften. Jetzt, nach 10 Jahren, haben sich die Wogen geglättet. Die "unend­ lich" lange Warteliste für die Mitglieder-Anwartschaft ist ebenso verschw unden, wie derunerhörteAnsturm auf die Tennisplätze. Auch die Anzahl der Mannschaften, die an

der Punktspielrunde teilnehmen, hat sich auf das für diese Ver­ einsgröße "normale" Maß gefestigt. Zu b e ­ dauern ist natürlich, daß zur Zeit keine Da­ menmannschaft g e ­ meldet werden kann. D och d ie se r akute Spielerinnenm angel wird sich laut Aussage d es Ju g en d w artes bald ändern. Die lang­ fristig angelegte, vor­ bildliche Jugendarbeit wird langsam Früchte tragen. Innerhalb der vergan­ genen 10Jahre hat sich die Vorstandschaft fast komplett ausgewech­ selt. Es ist gelungen, w ieder begeisterte, einsatzfreudige Vor­ standsmitglieder zu finden. Obwohl da­ durch im m er neue Ideen in der Vereins­

führung verwirklicht wurden, hat ein Grund­ satz Bestand: Es gelingt, die beiden Säulen des V erein s, Sport und Geselligkeit, gut mit­ einander zu verguikken. Neben einem breiten Turnierangebot, das von den Vereinsmei­ sterschaften über das Mixed- und das Hobby-Turnier zu dem, über die Stadtmauern hinaus b ekan n ten , H erbstfest-Seniorenturnier führt, tragen viele gesellige Feiern und Ausflüge dazu bei,

die verschiedenen ’ teressengruppen Verein miteinander zj verbinden. Den diesjährigen Hol hepunkt im Vereinslel ben der Tennisabteil lung wird ohne Zweifel das 10-Jahres-Jubi| läum darstellen. Aul diesem Tag soll durch! viele Aktivitäten diel gute Arbeit der Vor-I standschaft gerwürdigtl werden und auf weil tere, gesellige und er-l folgreiche 10...20...30..J Jahre angestoßen wer­ den. J. Köllner

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K öln

SB

3: 6 0:3

8:4 7:3

2:1 4:2

8:3 9:5

4 :4 9 :7

5:3 5:2

2:2 5:2

3:1 0:4

R

4:3 12:3

13:3 9: 3

8:1 6:5

9:2 5:4

7:1 8:1

6:3 3: 6

3: 7 2:4

1 :4 6:4

5:5 5:4

3 :4 2 :8

3:4 4:7

1: 6 5:5

3:8 2:7

3:4 4:0

4:5 6:8

3:3 4:2

1:2 1 :6

1:3 3:5

5:2 3:4

E

2:2 9:5

1:6 7:6

7:11 2:2

6:6 10: 6

3:4 8:3

4:3 5:1

1 :9 5:6

8:3 7:5

1:12 8:3

H

2:8 2:1

3:4 3:2

2:5 5:2

1 :4 4:3

1:3 7:2 2:3 1 :8

D ü sseld o rf

gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh.

o

gegen gegen j gegen Berlin Frankfurt SBR 5: 6 5:0 5:0 5:5

F reiburg

2:3 3:13

3:8 1:3

Landshut

2:0 0:4

3:8 1:3

3:3 9 :7

H edos

2: 2 3: 5

5:3 10:1

7: 1 6:3

2:4 4:2

Schw enn ing en

2:1 2:4

8:3 1 :1

1 :0 5:4

9:6 6:3

6:3 5:4

M an n h eim

1:5 3:1

4:1 2:4

7:3 7:5

3:4 2:3

1 :4 6:2

4:4 4:2

4:6 4:1 2:5 3:9

2:2 1:3 8 :4 4:6

4 :1 11:1 8 :5 8: 6

5: 6 9:3 4:2 8:3

9:2 5:3 6:5 6:2

5:3 6:3 4:9 5:2

5: 6 3:2 4:5 8:4

4:6 5:2

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1:4 2:3

2:1 3:5

15:3 13:3

6:2 9:2

9:2 4:3

9:2 3:1

2:4 9:3

7:3 4:2

5:3 3:3

Berlin Frankfurt R osenh eim

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5:3 2:4 3:0 2:4

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8. Abschneiden

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Warum begehen so vie­ le BHs Selbstmord? Weil sie das unausgefüllte Leben nicht mehr er­ tragen.

"Du, wir sollten im Urlaub nach Teneriffa fah­ ren." - "Aber Schatz, wir müssen doch an unsere Schulden denken." - "Das können wir auf Tene­ riffa auch."

"Bei diesem M odell macht man einen Fehler nicht zweimal!"

"Du bekommst b e ­ stimmt im nächsten Jahr einen Oscar", ver­ spricht der Filmressigeur der neuentdeck­ ten Schauspielerin. "Und was, wenn es ein Mädchen wird?"

"Mami, schau, ich habe ein G ebiß!"- "Kind, wo hast du denn das G ebiß her?"- "Von Opa."- "Und was hat er dazu gesagt?"- "Bifmir fofort mein Bebiß bieber!"

Silberhochzeit b ei Som­ mers. Er umarmt sie und strahlt: "Du siehst noch ganz genauso aus wie vor 25 Jahren, als ich um Deine Hand anhielt." "Kein Wunder", mault sie, "ich h abe ja auch noch dasselbe Kleid an."

"Ich sehe Schreckliches”, flüstert die W ahr­ sagerin und blickt von ihrer Kristallkugel auf. "Ihr Mann wird morgen ums Leben kommen!" "Das ist m ir bekannt", antwortet die Kun­ din. "Was ich wissen möchte ist: W erde ich freigespro chen?”

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