Bully 18.03.1990

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3 Titelstory ZumHeimspiel der Woche 4 Das sollte mal gesagt werd. 5 Bundesliga-Splitter 6 So steh'nwirjetzt 7 8 Die Mannschaften 11 Junioren Der SBRNachwuchs ber. 13 SBRsetzt aufNachwuchs 14 Bundesliga-Statistik 15 Bundesliga inZahlen 16 Eishockey international 17 18 SBR-Fan-Club-News Trainer-Stimmen 19 Was der SBR 20 zu bieten hat Das Spielerportrait 22 der Woche ~24~ Gewinnspiel 26 Puck-Noten 27 Aktuelles Interview Hobby-Mannschaften... 28 Der heutige Gegner ~29~ Die anderenAbteilungen 30 berichten 31 Spielplan Highlights 32,38 Das sollten Sie wissen 34 Unsere Mannschaft 35 37 HighLights 39 Regelkunde ~4Ö~ Unterhaltsames Sonderbeilage:

ERNST HÖFNER

Im pressum : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux.RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-Hendrik Neubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , freuen wir uns, daß es noch ein "Bully” gibt, denn das heißt, unsere Mannschaft ist weiterhin im Meisterschaftsrennen. Heu­ te steht das zweite Finalspiel gegen die Düsseldorfer EG auf dem Programm und wohl nur die größten Optimisten haben nach dem Verletzungspech unserer Mannschaft im Laufe der Saison noch daran geglaubt. Egal wie dieses Finale nun ausgeht, der Mannschaft und ihrem Trainer gebührt höchstes Lob. Viele hatten den SBR schon ab­ geschrieben, als nacheinander Karl Friesen, Rainer Lutz, Man­ fred Ahne, GeorgFranz, Markus Berwanger und Jur gen Trattner für längere Zeit ausfielen und auf zwei dieser Spieler muß der SBR leider weiter verzichten. Hoffen wir, daß die Operation bei Rainer Lutz gut verlaufen ist und Manfred Ahne nach seiner Au­ genverletzung ebenfalls dem Team in der neuen Saison wieder zur Verfügung steht. Wie konnten diese Verletzungen überhaupt kompensiert wer­ den? Da spielt wohl das Rosenheimer Betriebsklima eine Haupt­ rolle. Rosenheim ist nicht nur ein Sammelsurium von Stars, die ihrem Job nachgehen, sondern vielmehr - wie sich Ron Fischer bei seiner Vetragsverlängerung ausdrückte - eine große Fami­ lie. Und die hält eben zusammen. Da springt eben der andere ein, leistet Mehrarbeit auf dem Eis und setzt sich doppelt so stark ein. Eine weitere Komponente ist die hervorragende Nach­ wuchsarbeit. So wurden die Junioren zum zweiten Mal hinter­ einander Meister - herzliche Glückwünsche an Trainer Graf und sein Team von dieser Stelle aus. Trainer Dr. Jano Starsi konnte so auf einige dieser Spieler zurückgreifen. Man denke dabei nur an Torhüter Claus Dalpiaz, der Karl Freisen während zehn Wochen so hervorragend vertrat, an Raphael Krüger oder Roman Slezak, die ebenfalls zum Einsatz kamen. Und dann noch die jungen Akteure, die seit Beginn dieser Saison fest zum Kader gehören: Wolfi Kummer, Reemt Pyka usw. Und dann verstand es der Trainer auch noch, aus den etablierten Akteuren das Letzte an Leistung herauszukitzeln. Ernst Höfner, so gut wie lange nicht, Hilger zum Toptorjäger avanciert, Heini Schiffl ebenfalls schon auf dem Sprung in die Nationalmannschaft. Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen, über jeden Spieler wäre eigent­ lich nur Positives zu sagen. Sie alle haben sich aber dem großen Ziel untergeordnet, das da heißt, erfolgreiche Titelverteidi­ gung. Daß es die Mannschaft nach dem Pech in dieser Saison verdient hätte, erneut den Max-Josefs-Platz bis auf den letzten Zentimeter zu füllen wie beim letztjäjhrigen Titelgewinn, das steht wohl außer Zweifel. EDGAR SCHOLTZ. 3


Ganz klar, w er sich heute das Favoritentri­ kot überstreifen muß: die D üsseldorfer EG. Würde man den Sprü­ chen vom Rhein Gehör schenken, gibt es über den neuen Titelträger si­ cherlich keinerlei Dis­ kussion, es ist nicht der Verteidiger der Meister­ schaft, also der SB Ro­ senheim, sondern jenes Team, das seit mehr als einem Dutzend Jahren nun diesem Titel ver­ g e b lich nachhechelt. Hoffentlich treten sich die Düsseldorfer Löwen dabei nicht auf die eige­ ne Zunge. Geht man alleine von der nominellen Zusam­

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mensetzung der Mann­ schaft aus, müßte die DEG die Meisterschaft im Spazier gang holen. Doch viele Häuptlinge, nur wenige Indianer anders ausgedrückt, zu viele Köche verderben den Brei. Eine Ansamm­ lung von Nationalspie­ lern macht noch lange keine Mannschaft aus und in dieser Sportart zählen weniger die Ein­ zelkönner, m ehr das Kollektiv. Und Rosen­ heim ist mannschaftlich einfach geschlossener. Zudem lastet auf den Düsseldorfern ein enor­ m er Druck. W ährend die Rosenheimer völlig unbelastet an ihre Auf­

gäbe herangehen kön­ nen, müssen die Düssel­ dorfer siegen - schon der zweite Platz wäre ein Mißerfolg. Die Zielset­ zung wurde bereits vor Saisonbeginn fest gelegt und daran hat sich nichts geändert. Wie wird aber die Mannschaft mit die­ sem Druck fertig? Die Spiele gegen Schwen­ ningen waren sicherlich kein M aßstab , denn heute weht ein anderer, schärferer Wind. Der ERC hatte sein Saison­ ziel b e re its erreich t, Rosenheim noch nicht. Und die Mannschaft ist heiß auf die Titelvertei­ digung. Dabei waren die Spiele gegen Köln die beste Vorbereitung. Die Mannschaft hat dabei enormes Selbstvertrau­ en tanken können, an­ ders als die DEG, deren Siege gegen Schwen­ ningen nicht mehr als e in e P flich tau fgab e waren, keinerlei Rück­ schlüsse zulassen. Inte­ rimstrainer Peter Hejma hat das auch erkannt und an seinem Team viel h eru m zu m äkeln g e ­ habt. Mit der Offensi­ veinstellung wie gegen den ERC wird kein Blu­ mentopf zu gewinnen sein und daß die DEGAbwehr anfällig ist, das bewies erst das Halbfi­ nale. Zudem spricht auch die Statistik für den SBR: Die insgesamt b essere Bi­ lanz, die diesjährigen Saisonergebnisse, das Abschneiden der DEG seit Einführung der Playoff-Runde. Und Eishoc­ keyspieler sind a b er­ gläubisch. Hinzu kom­ men auch noch die Erin-

jahr, als die Düsseldor­ fer EG dem SBR glatt in vier Spielen unterlag. Warum sollte es dies­ mal anders sein? Die Rosenheimer Mann­ schaft strotzt jedenfalls vor Selb stv ertra u en . Doch den G egner wird man deshalb keinesfalls unterschätzen. Man ist sich der Außenseiterrol­ le bew ußt, fühlt sich darin sogar wohl. Und die Düsseldorfer haben gehörigen Respekt vor der Rosenheimer Mann­ schaft, m anche sogar die Hosen voll, wenn man einigen Äußerun­ gen glauben darf. Der SBR wird sicherlich nicht von seiner taktischen Linie abweichen, die da lautet, voller Körperein­ satz, Kampf b is zum Umfallen. Das Spieleri­ sche ist in solchen Par­ tien sicherlich nicht so ausschlaggebend, ent­ scheidend die gewon­ nen Zweikämpfe. Und die dritte Düsseldorfer Reihe mit Brockmann, Bernd Truntschka und W illm ann, als n eu er Wundersturm hochge­ lobt, sie muß erst ein­ mal die Nagelprobe b e ­ stehen. Rosenheims Trainer Dr. Jano Starsi kann seine “Kölner M annschaft" aufbieten, auch G eorg Franz wird wieder mit von der Partie sein und vielleicht sogar Wacki Kretschmer, wenn die Rosenheimer Berufung (n ach R ed ak tio n s­ schluß) Erfolg hat. Eines steht aber schon jetzt fest, Angst braucht un­ sere Mannschaft vor der DEG nicht zu haben!


Irgendwie ist man in d ieser Saison an die Meisterschaft 1985 er­ innert: Da erledigte der SBR auch alles im Schnellverfahren, verlor in der Play-off-Runde keines der Spiele. Und so war es auch bis ins Finale, nach Frankfurt wurde nun auch Köln souverän ausgeschaltet. Souverän sich erlich nicht von den Ergebnis­ sen, aber vom spieleris chen Üb er ge wicht her. Am deutlichsten wurde dies dann in der dritten Partie, als die Rosenhei­ m er nichts mehr an­ b ren n en ließen, die Kölner, wie sich Buzzi R eil ausdrückte, zu zahnlosen Goldfischen degradierte. Es war en dabei nicht nur die beiden schnellen Tore in der Anfangspha­ se, die den Haien die Zähne zogen, sondern vielmehr das kämpferi­ sche Übergewicht. Die Kölner platt wie Flun­ dern, der SBR immer noch strotzend vor Kraft wie Stiere. Und dazu ausgestattet mit einem enormen Selbstvertrau­ en. Wer außer Dr. Starsi hätte es gewagt, vier Sturmreihen in dieses Gefecht zu schicken? Si­ ch erlich keiner. Und man muß den Hut vor Udo Kießling ziehen, der unumwunden zugab, daß die Rosenheimer insgesamt mehr Dampf hatten, der Aufgaben­ stellung entsprechend

auch a g g re ssiv zu werke gingen. Das war nicht als Tadel für die so geschmähte Rosenhei­ mer Härte gedacht, viel­ mehr als Tadel für das eigene Team, das sich laut Hardy Nisson noch in einem Lernprozeß befind et. W er w aren nun die M atchw inner g e g e n Köln? Herausheben soll­ te man aus der kompak­ ten Rosenheimer Mann­ schaft niemanden, we­ der Karl Friesen, noch die Goalgetter Sherven oder Hilger, die Kämp­ fer Fischer oder Höfner. Entscheidend vielmehr die Geschlossenheit des Teams und die zeichnet eben große Mannschaf­ ten aus. In Rosenheim wird'wenig Wert aufper­ sönliche Reputation g e­ legt. Mondi Hilger auf die Frage, ob er sich nach seinen Toren in der Verlängerung oder in Köln als Matchwinner sieht: “Keineswegs, den Erfolg hat die ganze Mannschaft errungen." Das gerade ist's, was die Stärke d es SBR aus­ macht und auf die soll nun weiter gebaut wer­ den.

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N eu er T rain er b eim heutigen Gegner, der D ü sseld orfer EG, ist Hans Zach. Der ehema­ lige Rosenheimer Spie­ ler, der nun mit Erfolg den SV Bayreuth trai­ niert, wird in Düsseldorf keine leichte Aufgabe vorfinden und ob er mit seiner burschikosen Art bei der DEG ankommt, das muß die Zukunft zei­ gen. Als Nachfolger in Bayreuth ist Lorenz Funk (Bad Tölz) im Gespräch.

ausgesprochen. Mit wie vielen Clubs und ob überhaupt, das wird bei einem außerordentli­ chen Verbandstag am 19. Mai in M ünchen beschlossen.

Ihre Verträge verlängert haben Grant Martin und Wally Schreiber beim ERC Schwenningen, bei denen Manfred Gruhl zum 1. V orsitzenden wieder ge wählt wurde.

tet wurden Dale D er­ Ein großes Turnier plant katch für den Sturm die Düsseldorfer EG für sowie- die beiden V er­ A nfang S ep tem b er. te id ig e r Sinn er und Daran sollen auch die b e id e n NHL-Clubs Heidt. Edmonton Oilers und die Los Angeles Kings mit Wayne Gretzky teil­ nehmen. Spieler des Monats des Fachblatts SPORT-Kurier wurde mit großem Vorsprung Gord Sherven.

Der frühere Rosenhei­ mer Erfolgstrainer Dr. Pavel Wohl wechselt in B estätigt hat d e r SB der nächsten Saison zum Rosenheim nun die V er­ SC Zürich. Noch trainiert pflichtu ng von M ike Dr. Wohl die National­ Heidt, Der Schwenninmannschaft der CSSR, g e r V erteid iger, von legt abernach der Welt­ vielen Clubs umwor­ meisterschaft sein Amt ben, unterschrieb einen Z w e ija h r e s v e r t r a g . nieder. Damit sind die personel1 len Planungen des SBR für die neue Saison ab­ geschlossen: Verlassen Die Mehrheit der Verei­ werden den Club Jaro Schau mir in die Augen, Kleiner. ne hat sich für eine ein­ Pouzar und Toni Maidl Casablanca in Rosenheim: SBR Manager Josef gleisige 2. Bundesliga (Berlin), neu verpflich­ W agner mit Neuzugang Dale Derkatch.

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Tabellenstand 35. Spieltag/BL 1

Ergebnisse Finale

1. Düsseldorf 173:110 51:21 2. Köln 162:101 51:21 3. R o s e n h e im 183:112 49:23 4. Berlin 168:118 45:27 5. Schwenningen 157:167 38:34 6. Eintr.Frankfurt 157:167 35:37 7. Mannheim 125:145 32:40 8. Hedos München 152:179 28:44 9. Landshut 116:169 24:48 10. Freiburg 114:239 7:65

Düsseldorf - R o s e n h e i m 3 : 4 (1 : 0, 1 : 1, 2 : 2)

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Ergebnisse: Spiel um Platz 3. und 4.

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S K O R E R -T A JB E L E Ü Nr. 27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Name Friesen. Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Reil, loachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

Spiele Tore 25 41 43 8 43 4 16 41 2 39 4 26 13 43 3 43 19 42 42 21 2 43 23 42 11 42 29 31 8 33 27 36 8 38 10 40 10 37 9

8 24 24 14 53 34 22 11 19 12 25 11 9

11 43 66 16 76 45 51 19 46 20 35 21 18

40 26 32 18 20 46 34 28 12 22 40 30 20

5 10 10

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SB R -Ju n ioren d e u t s c h e r M e is te r! Die Eishockey-Juniorenmannschaft des SB Rosenheim wiederholte ihren Triumph aus dem Vorjahr und sicherte sich nach dem 10:5 auf eigenem Eis mit einem harterkämpften 4:3-Erfolg in Kaufbeuren zum dritten Mal die deutsche Meisterschaft. Schütze des "goldenen Tores" war Kapitän Hans Kraus, die anderen Tore steu­ erten Gerd Heubach, Bernd Kühnhauser und Christian Plattner bei. Mit ein Garant des Er­ folges war auch Torhü­ ter Claus Dalpiaz, der, wie auch im Hinspiel Patrick Lange, eine aus­ gezeichnete Leistung bot. Doch außer Dalpiaz war kein Spieler aus der ersten Mannschaft im Einsatz. Mit d iesem erneuten Titelgewinn unterstrich Rosenheims Juniorenteam einmal m ehr, daß man die beste Nachwuchsarbeit

in Deutschland betreibt. Trainer Gerhard Graf, seine M itarbeiter und Helfer dürften zurecht stolz auf ihre Mannschaft sein. Das wiederum darf der DEB nicht, dennnach dem Erfolg war kein Offizieller zur Stelle, um die M eistersch ale zu ü b erreich en od er zu gratulieren. M ehr als beschäm end! Die Ro­ senheim er juckte das zwar im Siegestaumel nicht, doch wirft es er­ neut ein bezeichnendes Bild auf den Verband. C oach G erh ard G raf ließ während der Wo­ che sein Team spüren, daß er mit deren Dar­ bietungen im Schluß­ drittel beim 10:5-Sieg nicht einverstanden war und die Mannschaft ver­ stand die Fingerzeige ihres Trainers. In Kauf­ beuren wurde konzen­ triert zur Sache gegan­ gen, v o rb ild lich g e ­ kämpft, jed er arbeitete

für den anderen mit, und alles schien bereits g e­ laufen, als die Mann­ schaft nach 40 Minuten mit 3:1 in Führung lag. D och bis zu d iesem Zeitpunkt war bereits sehr viel auf dem Eis passiert. Es begann damit, daß man das erste Drittel ohne S c h ie d sric h te r agieren mußte, sich die beiden Linesman die Arbeit teilten. Schieds­ richter W erner Würth war versehentlich nach R osenheim gefah ren und dann erst zum rich­ tigen Austragungsort. So begann das Match mit einiger V erzö g e­ rung und unter Würths Leitung erst ab dem Mittelabschnitt. Pein­ lich, peinlich, aber wie­ derum b ezeich n en d . Dann war das Spielnach dem 2. Drittel erneut unterbrochen: In Kauf­ beuren stand kein Sani­ tätsfahrzeugbereit, erst

nach Rosenheimer Ein­ spruch, und wie wichtig diese Forderung war, hatte sich bereits g e ­ zeigt: Sow ohl G erd Heubach, Bernd Kinzkofer und Bernd Kühnhau­ ser mußten verletzt das Eis verlassen und ins Krankenhaus eingelie­ fertwerden, das sie aber nach stationärer Behand­ lung wieder verlassen konnten. Das brachte natürlich das Rosenheimer Spiel völlig durcheinander. T ra in er G ra f m ußte umstellen und durch die Zwangspause ging auch der Spielrhythmus ver­ loren. So wurde es noch einmal eng. Kaufbeuren glich bis zur 45. Minute auf 3:3 aus, alles war w ied e r offen. Hinzu kam en ein ig e u nver­ ständliche Entscheidun­ gen des Referees, Ro­ senheim spielte fast nur noch in Unterzahl. Doch (Fortsetzung au f Seite 13)

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★ DER S B R - N A C H W U C H S (Fortsetzung von Seite 11) die Mannschaft war an diesem Abend so gut drauf, daß man auch dieses Handicap eben­ so wie die Verletzun­ gen wegsteckte und in den letzten zehn Minu­ ten wieder das Kom­ mando übernahm. Hohenadl, Derkits oder Cupo hatten glasklare Einschußm öglichkei­ ten, sie blieben aber ungenutzt. Dann aber in der 58. Minute sorgte ausgerechnet der Kapi­ tän Johannes Kraus für den Rosenheimer Er­ folg. Und die K aufbeurer erwiesen sich als faire

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Sportsleute, gratulierten und überreichten auch n och ein en Blum en­ strauß. Klar, daß da­ nach g e fe ie rt wurde und d ie Ju n io ren in d ie ser Hinsicht ihren Kollegen aus der ersten M annschaft in nichts nachstanden. Tore: 0:1 (16.) Heubach / Pohl, Wünschmann; 0:2 (31.) Kühnhauser / Slezak (5:4); 0:3 (34.) Plattner (5:4); 1:3 (40.) Mayer (5:3); 2:3 (41.) Tim oschuk (5:4); 3:3 (45.) Gschwill (5:4); 3:4 (58.) Kraus (5:4). Strafzeiten: Kaufbeuren 18, Rosenheim 24. Zuschauer: 960.

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Das Rosenheimer Stadion war total ausverkauft.

Pokorny brachte die Haie in Führung,

Doug Berry wird verletzt vom Eis geführt

Wacki Kretschmer liegt auf Doug Berry. 13


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EC Bad Tölz-SBR 2:4 (2:3, 0:1, 0:0). Nach dem klaren Erfolg vom Vortage in Kaufbeu­ ren, gingen die Sportbündler mit viel Zuver­ sicht in das Spiel. Zwar mußte Trainer Reinhold Wachinger immer noch auf 4 verletzte Spieler verzichten, doch hatten sich die neu formierten Reihen bald gefunden. In einem von Kampf geprägten Spiel, setzten sich sc h lie ß lic h die SBRler dank ihrer b e s­ s e re n Kondition und Spielanlage durch. Bad Tölz kassierte 14 Straf­ minuten, Rosenheim nur 4, sodaß die spieleri­ sche Überlegenheit der Sportbündler noch b e s­ ser zum Tragen kam.

SBR-SV Gendorf 25:0 (6:0, 8:0, 11:0) Das Ergebnis war für Trainer Sasjadvolk ne­ bensächlich. So setzte R osenheim auch die Spieler voll ein, welche ansonsten nur auf der Bank sitzen.Es konnten dabei wichtige Erkennt­ nisse über deren Spiel­ stärke gewonnen wer­ den.

Unsere Kleinsten hatten im vergan gen en Jahr d ie s e s T urn ier klar gew onnen und auch diesmal war die Mann­

schaft voll davon über­ lauf der Begegnung stark zeugt, als Sieger das Eis ab, sodaß Rosenheim zu verlassen. Beson­ doch noch zu dem ver­ ders gespannt konnte dienten Sieg kam. man dabei auf das Ab­ schneiden der W estve­ SBR - Kaufbeuren 10:2 reine sein, die nun lang­ B eid e M annschaften sam auch mit der Nach­ waren vor Spielbeginn wuchsarbeit beginnen. punktgleich. So mußte dieses Match über den SBR-K ölner EC 4:2 T u rn iersieg entschei­ Die Rheinländer stellten den. U n sere Buben unsere Buben vor kei­ brachten dabei die be­ nerlei Probleme. Rosen­ ste Leistung vom gesam­ heim zeigte eine spie­ ten Turnier, doch über­ lerisch überzeugende raschte die Höhe des Leistung, kontrolierte Erfolges. das Geschehen auf dem Eis und hätte noch hö­ SBR - Buchloe 3:2 her gewinnen können. Im dem Bemühen, das Turnier ohne Niederla­ SBR - Mannheim 0:0 ge zu gewinnen, ver­ Nach dem leichten Er­ krampften unsere Buben folg im vorher gegange­ und schafften dadurch nen Spiel, vernachläs­ nur einen knappen Er­ sigten u nsere Buben folg. das Z usam m en spiel In der Gesam tbewerund mußten sich mit gung konnten die SBRler einem torlosen Unent­ gefallen, obwohl nicht sc h ie d e n zu fried en alles nach Plan lief. Rogeben. senheim setzte als einzi­ ge Mannschaft voll auf 4 S B R -P reu ssen 3:2 Blöcke und konnte da­ Die Mannschaft von der b ei die gute Breitenar­ S p re e w ar anfangs beit des Sportbundes g le ich w ertig , b au te unter Beweis stellen, aber im weiteren Ver­

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T e a m s a u f R e is e n g ilt 's z u p r e is e n Seit dem Start der Eish o c k e y -B u n d e s lig a 1958 führt der Münch­ ner Willibald Fischl Sta­ tistik. Auch diesmal hat er wieder interessante Daten aus dem G esche­ hen in der Eishockey­ Bundesliga (Doppelrun­ de) zu melden. Was auffällt: Die Gäste­ mannschaften w aren unerhört stark, sie g e­ wannen immerhin 66 von 180 Begegnungen. 61 war der bisherige Rekord (1987/88) gewe­ sen. Nach 12 Spieltagen führten die reisenden Team s sogar mit 28 Siegen. Das Torverhält­ nis im Duell Gastgeber - Gast lautete 827:680. Überhaupt ging's unge­ wöhnlich oft knapp her. 36mal gab's einen Sie­ ger mit einem Tor Un­ terschied. Nur neunmal blieb der Unterlegene trefferlos. 53 verschiedene Resul­ tate wurden verzeichnet (von 1:0 bis 15:3). Be­ liebtestes Ergebnis war das 4:2 (13mal) vor dem 4:3 (elfmal). Zehnmal wurde zweistellig g e­ spielt, allein dreimal 13:3. Für den höchsten

Erfolg sorg te der SB Die längste Siegesserie Rosenheim mit dem 15:3 verzeichnete der Köl­ gegen Freiburg. ner EC - elf Triumphe Es gab nur einen echten in Folge. Auf je eine Hattrick. Dafür zustän­ Achter- und Sechserse­ dig: der Frankfurter Jiri rie (25. bis 32. und 3. bis Lala zwischen 44. und 8. Spieltag) kam die 55. Minute beim 6:2 über Düsseldorfer EG. Drei­ Hedos München am 10. malvier Spiele nachein­ D ezem ber.Vierfachtor­ ander gewann der SB schützen waren: Berlins Rosenheim, beachtlich Tom O'Regan (beim 8:2 auch der 19:l-Punktegegen M annheim ). Zwischenspurt des Ber­ Schw enningen Bru ce liner SC Preussen. Hardy (9:6 gegen Lands­ Die Negativserien: Der hut) , M ünchens Ken EHC Freibu rg verlor B e rry (9:5 g e g e n vom 11. bis 19. Spieltag S ch w en n in g en ), die zehn Partien, zudem R osenheim er Gordon gingen die letzten acht Sh erven (8:3) g e g e n B e g e g n u n g e n der Freiburg), Raimund Hil­ Doppelrunde allesamt ger (9:2 gegen Lands­ verloren. DerEVLandshut) und G eorg Franz hut m ußte zw eim al (13:3 gegen Freiburg). durch eine 0:8-PunkteZur Situation an d er Durststrecke (4. bis 7. Tabellenspitze: An 19 und 9. bis 12. Runde), Spieltagen thronte die der E C Hedos München Düsseldorfer EG oben, nahm eine Krise dieses an 11 der SB Rosenheim. Ausmaßes nur einmal V ierm al g eh ö rte d er (22. bis 25.), ebenso der b este Platz dem ERC Mannheimer ERC (25. Schwenningen, zweimal bis 28.). dem Kölner EC. Interessant die Gesamt­ Im Breisgau in Freiburg bilanz aus fast 32 Jahren brannte das Schlußlicht Eliteklasse mit Namen an 35 Spieltagen. Am Bundesliga. Schußfreu­ allerersten war nämlich digster Verein. die Düs­ Eintracht Frankfurt Ta­ seldorfer EG mit 4657 Toren. Es folgen: EV bellenletzter.

Landshut (4508), Kölner EC (3905), SC Riessersee (3893), EV Füssen (3 8 5 9 ), M annheim er ERC (3646), SB Rosen­ heim (2418). Die Treffer d er ü brig en im Feld vertretenen Klubs: ERC Schwenningen (1343), Eintracht Frankfurt (669), Berliner SC Preussen (4,10), EHC Freibu rg (222). EC Hedos Mün­ chen (152). Ein Blick auf die ewige Tabelle nach Punkten: Am Ende der Doppel­ runde hat die Düsseldor­ fer EG mit dem EV Landshut (1165) gleich­ gezogen - und ihn mit dem erste n Play-OffSieg mittlerweile über­ flügelt, derweil der EVL in der Relegation nicht m ehr punkten kann. Weiter in der Tabelle: 3. EV Füssen (984 Punkte), 4. Kölner EC (962), 5. SC R ie s s e r s e e (9 3 6 ), 6. Mannheimer ERC (908), 7. SB Rosenheim (680)... Und die Punktestände der aktuellen Erstligi­ sten: ERC Schwenningen (328), Eintracht Frankfurt (129), Berliner SC (93), Hedos (28.), EHC Frei­ burg (27.).

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eUNDESLIGA

Play-off Halbfinale 2. Runde Rosenheim - Köln

4:3

im "sudden death"

Zuschauer: 7.100 (ausverkauft).Schiedsrichter: Vogt (Moers). Strafminuten: Rosenheim 20, Köln 20.Tore: 1:0 (12.) Höfner (Franz - 4:5), 1:1 (13.) Sikora ( 5 :4 - Eigentor Sherven) ,1:2 (29.) Kwasigroch (Berry - 5:4), 2:2 (44.) Maidl (franz /Höfner), 2:3 (46.) Pokomy (4:5), 3:3 (55.) Franz (4:5), 4:3 (63.) Hilger (Höfner /Sherven - 5:4).

IN Z A H L E N

mann (B. Truntschka/Brockmann), 7:3 (32.) Schmidt (Willmann/Brockmann), 8:3 (36.) Hegen (Kasper/G. Truntschka), 8:4 (41.) Martin (Hardy), 8:5 (49.) Martin (Spry/ Sch reib er-4 :4 ), 9:5 (53.) Niederberger, 10:5 (54.) Brockmann, 10:6 (55.) Lay (Schreiber/Martin).

1:3

Zuschauer: 7.000.Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn).Strafminuten: Köln 12, Rosenheim 20.Tore: 0:1 (2.) Hilger (Reil/Pouzar - 5:4),

mann, Schwenningen 2+5 für Hannan. (4.) Hannan (Lay/Zajic), 1:1 (5.) B. Truntschka (Brockmann/Willmann), 2:1 (9.) Valentine (Lee/Wolf), 3:1 (12.)Brockmann (B. Truntschka/Willmann), 4:1 (12.) Hegen (Niederberger/G. Truntschka), 5:1 (19.) B. Truntschka (Brockmann/Will­ mann), 5:2 (21.) Martin (Heidt/Schreiber), 5:3 (22.) Lay (Fritz/Zajic), 6:3 (27.) Will-

0:2 (6.) Sherven (Hilger), 0:3 (24.) Sher­ ven (Höfner/Fischer-4:3), 1:3 (49.)Thombury (Lupzig- 5:4).

Tore: 0:1

Düsseldorf - Rosenheim 4:; Zuschauer: 10.700 (ausverkauft).Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn).Tore: 1:0(11.) Höfrier, 1:1 (21.) G. Truntsch

im "sudden death"

10:6

Düsseldorf-Schwenn.

Zuschauer: 10.700 (ausverkauft).Schiedshchter: Kompalla (Krefeld).Strafminuten: Düsseldorf 4+5 für Will-

Play-off Finale 1. Runde

ka, 2:1 (32.) Pyka, 2:2 (46.) Hegen, 2:3 (51.] G. Truntschka, 3:3 (58.) Hö&ier, 3:4 (59.’ Kummer.

Play-off Halbfinale 3. Runde Köln - Rosenheim

Tore:

0:1 (15.) Brockmann (Willmann), 0:2 (15.) G. Truntschka (Kasper/Hegen), 1:2 (21.) Heidt (Martin - 4:3), 2:2 (37.) Martin.(Schreiber/Heidt-5:3), 2:3 (43.) Willmann (N ied erb erger), 3:3 (45.) Schreiber (Martin), 3:4 (45.) Brockmann, 3:5 (5 4 .) Schm idt (Brockmann/B. Truntschka).

Schwenn. - Düsseldorf

3:5

Zuschauer: 5.000 (ausverkauft).Schiedsrichter: Schimki (Berlin).Strafminuten: Schwenningen 10, Düssel­ dorf 14.

Ron Fischer an der Scheibe.

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


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B o z e n s T riu m p h n a c h e in e m In fa r k t -F in a le 1989 hatte Bryan Lefley mit dem HC V arese triumphiert (der frühere D ü sseldorfer C oach betreut im kommenden Jahr Ambri-Piotta in der Schweiz), 1990 holte sich der HC Bozen in Italien den Meistertitel zurück. Für den HCB ist es die elfte Meisterschaft seit 1963, an zehn Erfolgen ist das "Eishockeydenk­ mal" Gino Pasgualotto beteiligt. Bozen-Asiago war zum Saisonfinale der absolute Höhepunkt: Der HCB machte in der Bestof-five-Serie in drei Spie­ len alles klar. 6:4 im Heimspiel, 10:6 in Asia­ go. Das Meisterstück glückte im dritten Match. Es war ein Infarktspiel, wie es der altehrwürdi­ ge Eishockeytempel in Bozen noch nie erlebt hatte; 6:6 nach regulärer Spielzeit, 0:0 nach Ver­ längerung, 3:3 nach zwanzig (!) Penaltys. Die Entscheidung fiel erst in der dritten Penaltyserie durch Bruno Zarrillo. Im 26. Strafstoß bezwang Zarrillo Asiagos Torhü­ ter Mike Zanier - es war der Triumph.

Bozen stellte in dieser Saison einen Rekord für die Ewigkeit auf: In den 36. Qualifikationsspielen verlor Bozen total sieben Punkte, es gab nur zwei Niederlagen gegen Asia­ go und die Devils aus Mailand von TV-König Silvio Berlusconi. Das Halbfinale gegen Saima Mailand wurde mit drei E rfolg en p ro b lem lo s gemeistert, Asiago hatte Titelverteidiger Varese (ebenfalls in drei Partien) entthront. Es kam zum programmierten Finale: D ie zw ei ta tsä ch lich stärksten Serie-A-Teams prallten aufeinander. Im emotionsgeladenen Zweikampf (nach sieben Jahren in Bozen, drei als Spieler, vier als Trainer, war Ron Chipperfield letzten Sommer zu Asia­ go übergelaufen) trium­ phierte die Routine über die Jugend: Bozen hatte auf die NHL-Veteranen Mark Napier und Ron Flockhart zurückgegrif­ fen. Asiago auf die Jung­ stars Cliff Ronning und Ken Yaremchuk. Diese vier Spieler waren die ganz großen Person-

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zudem der italokanadische NHL-Torhüter Ro­ berto Romano (147 Spie­ le für die Pittsburgh Penguins, heuer erstmals in der Nationalmannschaft als Nachfolger des abge­ tretenen, legendären Jim Corsi im Einsatz) und der heuer ebenfalls für die Auswahl au fgeboten e D o p p e ls ta a ts b ü r g e r Gaetes Orlando. Eckpfei­ ler dieser Truppe waren zudem Gino Pasgualotto (seit 1973 dabei), Bruno Zarrillo und Martin Pavlu. Ein durchaus entschei­ dender Schlag war dem Bozener Vorstand mit der Verpflichtung des Grödners Erwin Kostner ge­ glückt. Für ihn ist dieser Titel der größte Erfolg nach dem Aufstieg Ita­ liens 1981 in die WMGruppe A. Und dieses Ziel strebt er heuer in Lyon und M egeve mit den Azzurri wieder an.

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lichkeiten d er a b g e ­ schlossenen 56. Meister­ schaft. Der zweifache Stanley-Cup-Gewinner Mark Napier begeister­ te durch seine Geniali­ tät, Ron ("üocky hocky") Flockhart als beherzter Kämpfer. Cliff Ronning, mit einem Vertrag von 160.000 Dollar bestbe­ zahlter Profi in Italien, ergab mit Ken Yarem­ chuk ein phantastisches Doppel. "Disziplin und taktische Reife", das ist für Rudi Hiti der Schlüssel zu diesem elften Meister­ schaftserfolg. Für Hiti, jugoslawischer Rekord­ nationalspieler a. D., ist es der vierte Triumph mit Bozen. Als Aktiver war 1977, 1978, 1979 an weiß-roten Siegen b e ­ teiligt. In Bozen hatte er im H erbst 1989 die Nachfolge Chipperfields angetreten. Nach der letztjährigen Katastro­ phensaison hatte er die undankbare Aufgabe, aus dem Scherbenhau­ fen 'wieder eine Meister­ mannschaft zu formen. Trümpfe des HCB wa­ ren in d ie ser Saison

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Hardy Nilsson, Kölner EC: "Bei unserer Niederla­ ge in Rosenheim habe ich mich sehr aufgeregt. Zum einen, weil das Tor zum 3:3-Ausgleich nicht korrekt war, zum ande­ ren w egen des Fouls von Kretschm er. Der geht nur auf das Eis, um andere vorsätzlich zu verletzen. Es ist natür­ lich bitter, wenn man einm al im PenaltySchießen verliert, das andere Mal in der V er­ längerung. Karl Friesen hat in allen drei Spielen eine Superleistung g e­ zeigt. Insgesamt bin ich aber mit dem Abschnei­ den meiner Mannschaft heuer sehr zufrieden, doch die Mannschaft hat noch nicht genügend Routine, sie muß noch viel lernen. Zu den G e­ rüchten, daß ich meinen Vertrag in Köln vorzei­ tig kündige: Ich möchte h ier auch n och die Früchte meiner Arbeit ernten."

Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim: "Auf die Vorwürfe von Hardy Nilsson möchte ich gar nicht eingehen. Meine Mannschaft hat hart, aber nicht unfair g e­ spielt. Sie hat so agiert, wie es international üb­ lich ist. Im zweiten Spiel hätten wir b ereits im ersten Drittel alles klar machen können. Meine M annschaft hat alles g e g e b e n , b rav o u rö s gekämpft. Die Presse­ konferenz in Köln habe ich gemieden, weil nach dem ersten Spiel dort die Angriffe weit unter die Gürtlellinie gingen, das nicht mein Niveau ist. Nur soviel: In Köln haben wir gezeigt, daß wir die b essere Mann­ schaft sind. Und wir haben jetzt schon mehr erreicht, als m ancher geglaubt hat. Man darf unsere Verletzten nicht vergessen. Ich muß je ­ denfalls allen m einen S p ie le rn ein g r o ß e s Kompliment au ssp re­ chen."

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FRIESEN Nr. 27 - Torwart

Karl Friesen wurde am 30.6.1958 in Winnipeg geboren. Größe: 180 cm Gewicht: 75 kg Erl. Beruf: Buchhalter. Er spielte in 349 Bundesliga-Spielen für den SBR. Als Nationalspieler b e­ stritt er 110 Länderspie­ le und nahm an den Welt­ m eisterschaften 1981, 1982, 1983, 1985, 1987 und 1989 teil. Olympiateilnahmen: 1984 und 1988. Im Jahr 1985 und 1986 spielte er in den U.S.A. bei den Maine Mariners und den New Je rse y Devils. Deutscher Meistertitel mit dem SB Rosenheim 1982, 1985 und 1989. Autogrammadresse: Karl Friesen Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

W as m ach en Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? Ich entspanne mich mit m ein er Familie und sp iele Golf. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gem ach t? Golf. A ngenom m en, Sie dürften in einem W elt-Äll-Star-Team spielen. W elche fünf Leute hätten Sie da gerne neben sich ? Irgendw elche fünf Spieler d e s SBR. W ie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen ? Mit d e r Zeit wird sie' besser. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Bernhard Langer. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschafts­ k asse gezahlt? 10 Mark. W as w erden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? G olf Pro beim GolS Club. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? BMW 520 i - Traumwa­ gen h a b e ich keinen. W ie entspannen Sie sich am liebsten? Einfach nur zu Hause sein. Ihr letzter K inobesuch? Batman. W as bedeutet für Sie G lück? Eine lieb e Frau und zw ei prächtige Kinder zu haben. Wovon träum en Sie? Von ein er Welt ohne das Böse, Krankheit und Angst. W as hat Sie zuletzt bew egt? Es b ew eg t mich jed en Abend, wenn m eine Kinder mich umarmen und sagen, daß sie mich lie b ' haben. W oran glauben Sie? Daß Jesus Christus für unsere Schulden gestorben ist. W as halten Sie für Ihre Stärke? Ausgeglichenheit. W as ist Ihre sch lech teste Angewohnheit? Vergeßlichkeit. W as ödet Sie an? Ein Einkaufsbummel. Kennen Sie Angst? Ja. W orüber können Sie lach en ? Über Markus Berwanger. Ihr H auptcharakterzug? Ruhe. W as würden Sie gerne an sich ändern? Mein Gewicht - ich wäre gern e 10 k g schwerer. W as em pfinden Sie, wenn die Nationalhym ne für Sie gespielt wird? Stolz und Ehre. Wie verwöhnen Sie sich ? Schön A usgehen und gut Essen. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten ? Treue. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Keine. Ihr Lieblingssänger? Countrysänger Don Williams. Ihr Lieblingsschauspieler? Michael J. Fox. W elche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Am liebsten keine. W elche Fähigkeit m öchten Sie besitzen? Die Fähigkeit, ein Tor zu schießen. Wen oder was würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? M eine Familie. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verb rach t? Gran Canaria. Sind Sie eifersüchtig? Ich g e b e m ir Mühe, es nicht zu sein. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? Die Enttäuschungen h a b e ich vergessen. W as w äre das Schlim m ste für Sie? Ein L eben ohne Glauben führen zu müssen. W elche F rag e stellen Ihnen frem de M enschen am m eisten? Wie kannst du im Tor s o ruhig sein? W em vertrauen Sie? M einer Familie und Freunden. W as gefällt Ihnen hier in R osenheim besonders? Ehrlich gesagt, fast alles. Die Landschaft, das Wetter, die Stadt und die netten Menschen. W as würden Sie hier ändern? Wenn e s möglich wäre, das Verkehrsproblem. W as ist Ihr Lebensziel? Gott zu gefallen, m eine Familie zu lieben und mit meinen Mitmenschen in Frieden zu leben.


Vielen Dank an Omi Kleiber, die unseren Kindern mit ihren handgemachten Kasperln viel Freude bereitet hat. Danke Familie Fischer


DAS S P I E L E R P O R T R Ä T DER WO C H E

Wolfgang Kummer Nr. 28 - Stürmer

Wolfgang Kummer ist am 29.3.1970 in Rosenheim geboren. Größe: 187 cm Gewicht: 80 kg Erlernter Beruf: E in z e lh a n d e ls k a u f ­ mann. Wolfgang Kummer trug 36 Bundesliga-Spiele mit 5 Toren für den SBR aus, Deutscher Meistertitel: 1985 Jugend 1986 Jugend 1988 Junioren 1989 Junioren Weltmeisterschaftsteil­ nahme: 88 /89 Junioren. Autogrammadresse: Wolfgang Kummer Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Was m achen Sie eigentlich im Sommer, ganz ohne Eis? Tennis spiele Welchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gem acht? Tem Angenommen, Sie dürften in einem Welt-Äll-Star-Team spielei Welche fünf Leute hätten Sie da gerne neben sich? Friesen, Krutow, Pa, Coffey, Makarov, Gretzky. Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen? Ungt nügend. Welchen Nicht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Boris Becker. Was werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? 1 meinen erlernten Beruf zurückkehren. Welches Auto fahren Sie und welches ist Ihr Traumwagen? BMW 31 - Traumwagen: Porsche. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Alleine - mit Musik. Ihr letzter Kinobesuch? Jam es Bond. Was bedeutet für Sie Glück? Gesundheit. Wovon träumen Sie? Stammspieler beim SBR zu sein. Was hat Sie zuletzt bewegt? Die Deutsche Meisterschaft in d er letzten Saison Was ödet Sie an? Falschheit. Kennen Sie Angst? Nein. Worüber können Sie lachen? Über Tom und Jerry. Ihr Hauptcharakterzug? Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit. Was empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Ich bin ergriffen. Wie verwöhnen Sie sich? Schön zum Essen gehen. Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Zuverlässigkeit. Welche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Sportschau. Ihr Lieblingssänger? Michael Jackson. Ihr Lieblingsschauspieler? Charles Bronson. Wen oder was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Freundin. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Calabnen. Sind Sie eifersüchtig? Nein. Was wäre das Schlimmste für Sie? Todesfall in d er Familie. Welche Frage stellen Ihnen fremde Menschen am meisten? Wie habl Ihr gespielt? Wem vertrauen Sie? Meiner Familie. Was gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Die vielen Sportmög­ lichkeiten. Was ist Ihr Lebensziel? So lange wie es geht, Eishockey zu spielen.

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Ernst Höfner Nr. 29 - Stürmer

Ernst Höfner ist am 21.9.1957 in Augsburg geboren, Größe: 179 cm. Gewicht: 80 kg. Erlernter Beruf: Sportlehrer. Bisherige Vereine: Augsburger EV, SC Rießersee, SB Rosenheim. Ernst Höfner b e ­ stritt 527 Bundeslig a-Sp iele (332 Tore), davon 286 (161 Tore) für den SBR. A-Länderspiele: 140 (42 Tore). Deutscher Meister: 1981 mit dem SC R ießersee, 1985 und 1989 mit dem SBR. Autogrammadr.: Ernst Höfner Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Was machen Sie eigentlich im Sommer, ganz ohne Eis?

Ich fahre Rad, spiele Tennis und kümmere mich um meine Familie. Welchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gem acht? Fußball oder Golf Wie finden Sie die E ish o ck e y b e rich te rsta ttu n g im Fernsehen? Wird immer besser. Welchen Nicht-Eishockeyspieler bewundern Sie?

Jimmy Conners.

Wieviel Mark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschaftskasse gezahlt? 40,- DM. Was werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn mal zu Ende ist? Trainer, Manager. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Lesen. Ihr letzter Kinobesuch? Rain Man. Was bedeutet für Sie Glück? Gesundheit. Wovon träumen Sie? Mit dem SBR Europapokalsieger zu werden. Was hat Sie zuletzt bewegt?

Der plötzliche Tod unseres Masseurs Hans Schmid. Woran glauben Sie? An Gott. Was halten Sie für Ihre Stärke? Die Psyche. Kennen Sie Angst? Ja. Worüber können Sie lachen? Über Witzgeschenke. Ihr Hauptcharakterzug? Willenskraft. Was würden Sie gerne an sich ändern? Mehr Spontanität. Was empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie ge­ spielt wird? Stolz. Was schätzen Sie an Freunden am meisten?

Vertrauen und Hilfsbereitschaft. Welche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Sp ortsen d ungen. Ihr Lieblingsschauspieler? Richard Chamberlain, HamsonFord. Welche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Emst Höfner- 100 Jahre alt. Welche Fähigkeit möchten Sie besitzen?

Ein Instrument spielen zu können.

Wen oder w as w ürden Sie auf eine ein sam e In sel mitnehmen? Meine Familie. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht?

Italien: Robinson Club Apulia. Sind Sie eifersüchtig? Ja.

Ihre größte Enttäuschung als Sportler?

1987 Vizemeisterschaft.

Was wäre das Schlimmste für Sie? Unglück in der Familie. Welche Frage stellen Ihnen fremde Menschen am meisten?

Fragen nach dem Eishockey. Wem vertrauen Sie? Meiner Familie und Freunden.

Was gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders?

Profihaftes Eishockey beim SBR.

Was würden Sie hier ändern?

Ein neues Eisstadion bauen.


Trinkenergie diefit macht

Nr. 28

IckeyW ^


Sturzflug von Kölns Robert Sterflinger.

Erneut eine Glanzparade von Karl Friesen.

Miro Sikora drängt einen Rosenheimer Stürmer unsanft ab.

Beppi Heiß kann in letzter Sekunde klä

Gord Sherven wird in die Zange genommen.

Kein Durchkommen gab es für die KEC-Stürmer

Co-Operation Friesen mit Maidl.

Bully zwischen Doug Be und Ron Fischer.



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WIE SIE DAZU KOMMEN?

Ganz einfach — Sie sammeln säm tliche Bully-Ausgaben d e r Saison 8 9 /9 0 . Jedes H eft hat eine N um m er auf d e r Titelseite eingedruckt. A m Ende d e r für 2 Personen — 2 W ochen — Spielzeit, im M ärz 1990, gerade m it H albpension v o r d e r Urlaubszeit, w ird dann in d ie aus diesen Nummern der D o m in ika n isch e R e p u b lik »Hauptgewinn« gezogen und im W ert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung fin d e t unter notarieller A u fsicht statt.)

Damit Sie wissen, was es zu diesem und dem nächsten Heim­ spiel zu gew innen gibt, hier die Preise:

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Tor: 4 Pucks S S S S Helmut de Raaf ist si­ cherlich nach Karl Frie­ sen der beste Keeper der Bundesliga. Doch auch er zeigt manchmal Nerven, kassiert über­ flüssige Tore. Wenn es aber b ei ihm läuft, er richtig w arm geschos­ sen wird, dann kann er ein Match alleine ent­ scheiden. G egen uns hält e r leid er immer sehr gut.

Abwehr: 3 Pucks

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Wenn man b ei Düssel­ dorf Schwächen sucht, dann im Ab wehrverhal­ ten. M ein die vielen G e­ g e n to re gegen Schwenningen zeigen, daß es hier A bstim ­ m ungsproblem e gibt, die Spieler zu sehr nach v o rn e a u sg e rich te t sind. Steht die Abwehr u nter D ruck, ist sie durchaus verwundbar.

Sturm: 4 Pucks

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Die Düsseldorfer ver­ fügen über drei sehr starke Reihen. In erster hinie muß man das Duo Hegen/Truntschka nen­ nen, wobei besonders

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Gerd Truntschka r die in ihn gesetzt Erwartungen erft; Dann natürlich c Duo Lee/Valentii die immer für Tore ( sind. Und in den Sp len g e g e n Schwe ningen hat sich ai die dritte Reihe ] Brockmann/Willms und Bernd Truntsi ka in d en Vord< gru nd geschob« In sg e sa m t verfi Düsseldorf sichert mit über die b e s A ngrifsform ation der Bundesliga.

Gesamturteil: 4 Pucks SSS

Nicht umsonst sind > Düsseldorfer haus] her M eisterschaft vorit. Die Frage ist r ob sie diesem Dri auch psychisch sta] halten und ob sie u n serer Spielw e zurechtkommen. R von den Namen h müßten die D üse dorfer heuer den tel holen, doch sp len zum Glück nc viele anderen Fat ren eine Rolle.


Engelchen Hardy bei der Umerziehung des Ex-Landshuters s Andreas Lupzig

"'Ich h a b ' Dir doch schon oft genug gesagt: »Nimm Dir an mir ein Beispiel«!"

Nach den vielen unschönen An­ griffen auf die Rosenheimer bei den Play-Off-Spielen gegen Köln ließ es sich unser "RedaktionsOssi" nicht nehmen, den Kölner Trainer Hardy Nielsson zu inter­ viewen. O: Wie beurteilen Sie das A u sscheiden aus d en Halbfinalspielen g e g en Rosenheim? N: Ein Ausrutscher mehr nicht. Schauspiele­ risch waren wir die bes­ ser Mannschaft. Außer­ dem waren die Schieds­ richter überfordert. Mit meiner Leistung als Trai­ ner bin ich sehr zufrie­ den, da ich es geschafft habe mit ulkigen An­ schuldigungen und an­ deren Gemeinheiten bis ins Halbfinale vorzudrin­ gen. ©: In einem anderen In­ terv iew s p ra c h e n Sie davon, daß Sie die Flüch­ te Ihrer Arbeit in Köln auch noch ernten wollen. W el­ che Früchte meinen Sie damit? N: Pflaumen! O: Herr Nielsson, Sie ver­ gleichen das korrekt, har­ te Spiel d er R osenheim er mit einem "SchlachthofGemetzel". D abei weiß man aber,daß Sie in Ihrer aktiven Zeit ein er d e r

Spieler mit den meisten Strafzeiten waren - wie bringen Sie das auf einen Nenner? Nz Ja, das stimmt, aber ich möchte an dieser Stelle nochmal klar beto­ nen, daß 99% aller Straf­ en, die gegen mich aus­ gesprochen wurden, zu Unrecht erfolgten! O : Wie das? Nz Die Schiedsrichter konnten mich nicht leiden - ich weiß bis heute nicht warum. O : Wie erklären Sie sich, d aß ein er Ihrer S pieler ganz vorne an d er Straf­ zeitenliste steht? N : Ach, Sie sprechen warscheinlich das Thema Andreas Lupzig an. Aber ich habe bereits erklärt, daß die Umerziehung voll im Gange ist und in näch­ ster Zeit abgeschlossen sein wird. O : Versprechen Sie sich davon Erfolg? Ns Das Paradebeispiel unserer "Umerziehun­ gen" ist unser Mann­ schaftskapitän Udo Kies­ ling. Wenn Sie ihn in ei­ nem Spiel genau beob­ achten, werden Sie feststeilen, daß mein Udo die meisten Fouls begeht, aber - und das ist wichtig

- natürlich so, daß sie die Schiedsrichter nicht sehen. Sollte trotzdem einmal eine Strafe gegen ihn ausgesprochen werden, so versteht er es glän­ zend, den Unparteii­ schen so zu belabern, daß es sich dieser beim nächsten Mal überlegt, wieder eine Strafe ge­ gen ihn zu geben. O : Das ist a b e r ganz schön link1 Nz Uns bleibt aber nichts anderes übrig, da wir uns zum Ziel gesetzt haben, in der Saison 90/91 im F air-Play- Gup vom 7. auf den 6. Platz vorzurücken. O : Wie kann man Ihrer Meinung nach das deut­ sch e E ish ockey retten, o d e r wie kann Köln es schaffen, nächste Saison Meister zu werden? B l: Durch eine gerechte Punkteverteilung. Zu den erspielten Punkten gibt es einen Zusatzpunkt für die beste "Schwalbe", für den ungualifiziertesten Trainerspruch, für das blödeste Foul und für den kuhäugisten Sp ieler (Udo K.). So hätten wir auch b e i v erloren en Spielen die Chance 4 Punkte zu erhalten. O : Was werden Sie un­ ternehmen, wenn Sie und ein p a a r ältere Akteure d es KEC nicht m eh r am aktiven G eschehen teil­ nehmen? Nz Wir werden uns zu­ sammenschließen und weiterhin als Komödian­ tentruppe durch Deutschland ziehen. O : Vielen Dank für d ie­ s es Interview. N: Bitte! (Dieses Gespräch ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Personen oder H andlun­ gen dieser A rt w äre reiner Zufall! Oder?)

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DI E H O B B Y - M A N N S C H A F T E N B E B I C H T E N

S a is o n a u s k la n g d e s REFC in B erlin Nachdem das Eishokkey-Team des Rosen­ heimer Eishockey-FanClubs in der laufenden Spielzeit 1989/90 b e ­ reits an zwei Turnieren teilgenommen hat und d ab ei in Jugoslaw ien und Italien j edesmal den ersten Platz erreicht hat, rechnet man sich im Lager des REFC für die n ä ch sten A u fgaben noch einiges aus. Es stehen nämlich noch drei größere Veranstal­ tungen auf dem Pro­ gramm des REFC für die langsam sich dem Ende zuneigenden Sai­ son. Am W ochenende 24./ 25. März ist das Olym­ pia-Eisstadion von Garm isch -P a rten k irch e n Schauplatz der "6. Deut­ schen Eishockey-M ei­ ste rsch a ft für FanClubs", an der sich zehn Mannschaften b eteili­ gen. In der Vorrunde bekommt es Titelvertei­ diger Rosenheim mit Füssen, Ingolstadt, Kauf­ beuren und Bem zu tun,

während in der anderen Gruppe Klostersee, Bad Tölz, Augsburg, Iserlohn und A u srich ter G a r­ misch um den Einzug ins Finale fighten. Dort wol­ len die W erd enfelser dem REFC den Titel w ieder abjag en , was

Samstag, den 31. März, übrigens SBR-CrackRoi nimmt der Rosenhei­ Fischer, mer EFC im Eisstadion D en Saison-Ausklanc von Bad Aibling am Fi­ bestreitet die Gruppt n altu rnier um den des Rosenheimer EFC ii "Schw aiger Hof-Cup" Berlin. Dort findet am 8 teil. Der Pokal wird im April das "1. Eishocke] Play off-Modus ausge­ Fan-Club Turnier in Ber­ spielt, d.h. der REFC als lin" statt. Sechs Team: treffen sich im (beheiz­ ten) Erika-Heß Stadion ir Wedding und der Ver­ anstalter rech n et mr über 1000 Zuschauern da schon im Vorverkau 500 Tickets ihren Abneh­ m er fanden. Aus den ganzen Bundesgebie' kommen an diesem Wo­ ch en en d e EishockeyVl Freunde nach Berlin unc Aus allen Rohren - wie hier Stürmer Christian A lm esberger möchte der gastgebende Berlid er Rosenheimer EFC in den letzten Spielen dieser Saison feuern. nerFan-Club "Preussens ihnen vor zwei Jahren an Sieger der Vorrunden­ Gloria" organisiert rund g leich er Stelle schon gruppe A muß zuerst um dieses Turnier auch einm al g e g lü ck t ist. gegen den Viertplazier­ ein tolles Rahmenpro­ Ansonsten gingen alle ten der anderen Grup­ gramm mit viel Show und vier Meisterschaften an pe antreten. Für Span­ Spaß. Dieser Trip an die die Mangfall. Aber auch nung ist also gesorgt, Spree wird für die Ro­ Kaufbeuren und Iser­ alle acht Teilnehm er se n h e im e r bestim m t lohn, G a s tg e b e r im beginnen wieder von genauso ein toller Saiso­ nächsten Jahr, wollen in vorne und haben Chan­ nabschluß wie die letz­ d er T itelv erg a b e ein cen auf den Gewinn des ten beiden. Als es nach Wörtchen mitreden. Sch w aiger Hof-Cups Hamburg bzw. Kalifor­ Eine W oche später am 1990. Schirm herr ist nien ging! J p fel § e K p e r t

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T isch ten n is Die Mannschaften der T isch ten n isab teilu n g stehen mitten in der Rückrunde, die erst vor sechs Wochen begon­ nen hat. Die erste Herrenmann­ schaft kämpft in d er Bayernliga weiter g e ­ gen den Abstieg, auch wenn gegen einen Mit­ konkurrenten ein wich­ tig e r S ie g erru n g en wurde. In den verblei­ b end en vier Spielen, davon drei auf eigener Platte, müßte aber der Klassenerhalt zu schaf­ fen sein. Für die reinen Amateu­ re des SBR wird es je ­ doch in Zukunft immer schw erer, d ieses Ni­ veau zu halten, da fast alle an d eren T eam s b e r e its g e sp o n so rt werden. Die zweite Mannschaft belegt derzeit in der 3. Bezirksliga einen guten Mittelfeldplatz und kann daher unbeschwert auf­ spielen.

Die dritte Mannschaft, die sich fast ausschließ­ lich aus N achwuchs­ sp ielern zusam m en­ setzt, wird es schwer haben, den Klassener­ halt in der 2. Kreisliga zu schaffen. Zu oft muß­ te m an e r s a tz g e ­ schwächt antreten, in Bestbesetzung müßte a b er doch noch der eine oder andere Punkt zu holen sein. Trainingszei ten Tischtennis: Montag: 1 7 .1 5 - 19.30 Uhr Schüler, Jugend m. w. Dienstag: 1 8 .0 0 -2 1 .0 0 Uhr Erwachsene m. w. Mittwoch: 17 .1 5 -2 1 Uhr Schüler, Jugend m. w. Donnerstag: 1 8 .0 0 -2 1 .0 0 Uhr Erwachsene m. w. Freitag: 1 6 .3 0 - 18.00 Uhr Schüler, Jugend m. w. 1 8 .0 0 -2 1 .0 0 Uhr Herren Schüler, Jugend m. w.

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B u n d eslig a

gegen Köln

K öln

SB

3: 6 0:3

8:4 7:3

2:1 4:2

8:3 9:5

4:4 9: 7

5:3 5:2

2:2 5:2

3:1 0:4

R

4:3 12:3

13:3 9: 3

8:1 6:5

9:2 5:4

7:1 8:1

6:3 3:6

3:7 2:4

1 :4 6:4

5:5 5:4

3 :4 2 :8

3:4 4:7

1:6 5:5

3:8 2:7

3:4 4:0

4:5 6:8

3:3 4:2

1:2 1:6

1:3 3:5

5:2 3:4

2:2 9:5

1: 6 7:6

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1 :9 5:6

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2:5 5:2

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1:3 7:2 2:3 1:8

D üsseldorf

gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEC Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh.

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gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR 5:6 5: 0 5:0 5:5

F reiburg

2:3 3:13

3:8 1:3

Landshut

2: 0 0:4

3:8 1:3

3:3 9:7

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2: 2 3: 5

5:3 10:1

7:1 6:3

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M annheim

1: 5 3:1

4:1 2:4

7:3 7:5

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