Bully 25.02.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 19/25.2.90 - DM 2,-

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PLAY-OFF-RUNDE: Viertelfinale 3. Spiel am Sonntag, den 2 5 .2 .9 0 um 14.45 Uhr


Bavaria M ild fein-m ild Bavari

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INHALT SEITE Titelstory

3

Zum Heimspiel der W oche

4

Das sollte mal gesagt w erd

5

Bundesliga-Splitter

6

So steh'n wir jetzt

7

Die Mannschaften

8

Junioren

11

D er SBR Nachwuchs ber.

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Eishockey damals

15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey international

17

SBR-Fan- Club-N ews

i8

Trainer-Stimmen

19

Was der SBR zu bieten hat

20

Das Spielerportrait der W oche

22

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Aktuelles Interview

27

Hobby-Mannschaften...

28

Der heutige Gegner

29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan

31

HighLights

32,38

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

Meinungen, Kritiken

37

Regelkunde

39

Unterhaltsames

40

O r s

iS Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe-u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200Rosenheim, Tel. 08031/1 6322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: ] Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux,RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und DruckOffsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl ,

H allo Fans, bisher läuft es ja optimal für unsere Mannschaft und hoffen w ir nur, daß nun nicht das passiert, w ie in d er letzten Play-off-Runde - nämlich, daß w ir das H eim spiel verlieren und unsere Mann­ schaft nachsitzen muß. Doch darüber an anderer Stelle mehr, beschäftigen w ir uns mit einem Mann, d er zwar im m er im V o r­ dergrund steht, hintergründig wirkt, vie le Fäden in d er Hand hat, m ehr als bloßes Sprachrohr d er Firma März ist und dem auch einmal ein Lob gebührt: Josef Ulrich W agner, M anager des SBR und zugleich in verantwortungsvoller Stellung innnerhalb der Firm engruppe März, wohl d er ein zig nebenam tliche Mana­ g e r d er Bundesliga, dafür der, d er am meisten A rbeit zu b ew ä l­ tigen hat. Kürzlich w urde er in einer Sportzeitung als “w u selig” besch rie­ ben, ein Begriff, den er nicht zu definieren verm ochte, d er aber zumindest im preußischen Sprachgebrauch für Männer w ie ihn zutrifft. Er ist unstet, nervös,manchmal hektisch und in perm a­ nenter Zeitnot. Zeitnot insofern, daß er alles auf das W esentliche konzentriert. Er labert nicht, er h a n d elt, er plaudert nicht, son­ dern ist aktiv. Das schafft natürlich nicht nur Freunde, wirkt manchmal sogar schroff, abweisend. Doch W a gn er muß mit d er Zeit haushalten. Und sieht man, w ie auch im Titelblatt aufgeführt, die Vielzahl d er zu verrichtenden Arbeit, gehört eb en Tim ing dazu. Problem angeschnitten, erkannt, Lösung angepeilt. Und so gilt nun schon das Interesse d er nächsten Saison, auch wenn die jetzig e hoffentlich noch lange dauert, D ie V ertragsver­ handlungen sind schon fast alle geführt, die Mannschaft steht, neue Spieler verpflichtet, das Um feld gerichtet. Erneuter Blick auf den Alltragskram. Beispiel, die Fahrt nach Frankfurt am Freitag. Geplant ein Flug. Gesamtdauer, vie r Stunden, früheres Aufstehen, lange W artezeit in Frankfurt auf den Spielbeginn. Donnerstag umdisponiert, Busfahrt. V iel billiger, die Mann­ schaft zufrieden, denn sie w ar um 3 Uhr nachts zurück in Rosenheim. Alles gin g kurzfristig, Bus buchen, Santa-Wirt Tony Sket w e g e n V erp flegu n g aktivieren, Hotel absagen, usw. Nur eine von vielen Aktivitäten. D er Kleinkram ist es v o r allem, d er aufhält, aber getan w erd en muß, auch wenn Monika Reigl ihm viel A rbeit abnimmt. Und dann noch Ideen entwickeln, sich mit dem DEB streiten, den in Schwung zu bringen. W a gn er macht's, manchmal mit W iderwillen, meist aber mit Freude und im m er mit Engagement. Die Liga braucht solche Leute, doch gibt es leid er deren zu wenig. Das alles klingt ein w en ig nach Lobhudelei, doch nicht umsonst w urde Joesef W a g n er zum M anager des Jahres gewählt und sein Rat w ird im m er gesucht, doch noch w ird im V erban d zu w en ig auf ihn gehört. E D G A R SC H O LTZ.

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Z U M H E I M S P I E L DER W O C H E

Norm alerweise müß­ te heute alles klar g e ­ macht w erd en kön­ nen. Ein Trugschluß? Das dachte man auch vor einemjahr, als der SBR ebenfalls mit zwei Siegen in Front lag, scheinbar nur noch ein e Pflichtaufgabe v o r d er Mannschaft lag, die aber zuhause mit 4:6 verlor, nachsit­ zen mußte, dann aber die Frankfurter von deren Eis fegte. Wenn man nun a b erglä u ­ bisch w äre, müßte man dem SBR direkt eine N iederlage wün­ schen, doch so g e ­ mein wollen wir nicht

sein. Allein genügt das Omen für die A b er­ gläubischen, daß wir w ied e r auf die Ein­ tracht getroffen sind. Die Frankfurter Mannschaft ist jedenfalls nicht stärker als in der letzten Saison g ew or­ den. Sie ist einfach nicht in d e r L a ge, wenn es darauf an­ kommt, Paroli zu b ie­ ten. Das sieht man nicht nur in der bishe­ rigen Play-off-Runde sondern immer, wenn es entscheidend wird. Die Frankfurter waren schon öfters auf dem Sprung nach oben, doch dann versagten

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die N erven oder es machte sich bem erk­ bar, daß das Team einfach nicht gleich­ m ä ß ig b e s e tz t ist. Letztes Beispiel das F reita g ss p ie l: H ier setzte zwar nicht der erste R o sen h eim er Sturm die entschei­ denden Akzente sodern der dritte: Er war so stark ü b ele g en , daß Ladislav Olejnik sicherlich das große N e rv e n fla tte rn b e ­ kam, ihm ein fach g eg en Rosenheim die Mittel ausgingen. Dr. Jano Starsi wiederum ist gelassen, er kann auf jeden seiner Spie­ le r vertra u en . Das zeigt sich auch im Un­ terzahlspiel, da hat er es nicht mehr nötig le­ diglich die nominell stärksten Spieler aufs Eis zu schicken, son­ d ern e r w ech selt durch, als wäre alles pari und bereits palet­ ti. Was hat sich nun g e ­ genüber dem ersten Heimspiel geändert? Auf Rosenheimer Sei­ te nichts, die Mann­ schaft steht, es gibt keine neuen Verletz­ ten. Und das macht Mut: Die Formationen spielen sich ein, die Harmonie untereinan­ d er stabilisiert sich. Und taktische Spiele­ reien gibt es sowieso nicht mehr, jed er hat sein e z u g e w ie s e n e Aufgabe. Sie wurde b is h e r erfüllt und

m ehr verla n gt man auch im heutigen Spiel nicht. Und b ei Frank­ furt? Schätzungsweise Resignation, die Urlau­ b e w a h rsch ein lich schon gebucht. Trai­ ner Olejnik bemängelt vor allem die kämpfe­ rische Einstellung, ein Sym ptom , für das vorherig Gesagte. Es ist halt ein Problem, wenn eine Mannschaft nicht an sich glaubt. Da ist eben das Errei­ ch en d e r P la y -o ffRunde schon das Non­ plusultra, egal ob man nun auf den Rängen 6 oder 8 liegt. Da denkt man eben mehr an das Ausscheiden denn an das W eiterk om m en und die Trainer reden und reden, nur nie­ mand hört ihnen zu. R osenheim s C oach Dr. Jano Starsi hat es hier einfacher, trotz s e in e r p e rs o n e lle n Misere. Er erinnert an letztes Jahr, darf zu­ recht von einer p er­ manenten Aufwärts­ en tw ick lu n g r e d e n und Positives baut auf, stärkt das Selbstbe­ wußtsein. D ie SBRMannschaft ist w ieder in sich gefestigt, des­ halb muß im Halbfina­ le noch längst nicht Schluß sein, auch wenn man es bisher noch nicht erreicht hat.


DAS SOLL TE ' M A L G E S A G T W E R D E N

SBR-Herz, was willst du mehr? Im Play-off-Viertelfinale lief alles bisher optimal, die Frankfurter Eintracht wurde in den bisherigen Spielen klar beherrscht, warum sollte es heute an­ ders sein? Der G egner liegt uns, darüber besteht kein Zweifel. Doch daran die beiden Erfolge aufzuhän­ gen, hieße der Mann­ schaft nicht gerecht zu werden. Sie ist im per­ manenten Aufwind, und nun noch noch von her­ ausragenden Persönlich­ keiten zu reden, bedeu­ tet die Einheit zu verach­ ten. Die Mannschaft ist's, die den Erfolg zwar nicht garantiert aber derzeit bringt. In Rosenheim waren es Höfner, Franz und Sherven, in Frankurt Hilger und Kummer, die den SBR zum Sieg schos­ sen. Das belegt wieder, die Rosenheimer sind nicht so leicht auszurech­ nen. Konzentriert man sich auf die erste Reihe, macht‘s die zweite. Kon­ zentriert man sich auf bei­ de, macht's die dritte. Und drei qualifizierte For­ mationen gegen Rosen­ heim zu stellen, wer kann das ? Sicherlich nicht Frankfurt. Die machen eher einen müden Eindruck, sind gesättigt. Da kann Trai­ ner Olejnik noch so schimpfen, auffordern, der Akku ist leer. Im Kopf werden die meisten Spie­ le entschieden und da spielt sich nichts mehr ab. Ohnmacht. Die Frankfur­ ter haben sich bereits auf­

gegeben, die Niederla­ ge in Rosenheim hat ih­ nen den Nerv geraubt. Nicht das Ergebnis, viel­ mehr die Art und Weise war entscheidend. Lokker spazierte der SBR zum Sieg, zeigte einen Klassenunterschied auf. Die Frankfurterkämpften teilweise gegen Phanto­ me, Rosenheims Stürmer waren einfach zu schnell, um sie in den Griff zu b e ­ kommen. Nicht anders in Frankfurt. Da glaubte der Gastgeber das Spiel ma­ chen zu können, die Ro­ senheimer unter Druck zu setzen und was war: Vergebliche Frankfurter Hatz gegen die Rosen­ heimer Derwische. Und es ist auch bezeichnend, daß der beste Frankfur­ ter Torwart Cestmir Fous war. Das zeigt, in welche Richtung das Spiel ging. Rosenheims Trainer Dr. Jano Starsi machte nicht in Panik, als zuletzt die Mannschaft desolat wirk­ te. Er sprach von der Play-off-Runde, d ab ei von Überraschungen. Ein Viertelfinalsieg g e g e n Frankfurt ist noch keine, aber dann geht es w ei­ ter. Egal wie es endet, der SBR hat diese Saison nicht enttäuscht und zu bedenken ist immer wie­ der, einige Akteure sind angeschlagen und mit Ahne, Trattner und Berwanger fehlt ein komplet­ ter Nationalsturm. Die Er­ wartungen dürfen nicht zu hoch geschraubt w er­ den, lassen wir uns posi­ tiv überraschen.

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BUNDESLIGA

Einen neuen Zuschauer­ nicht besetzt. A u ß e r­ scheinungen da sind. mit insgesamt nur 43' rekord gab es in der dem hatte der DEB v e r­ Favorit auf die Nachfol­ Strafminuten. D er SB! V o rru n d e! Erstm als gessen, ein für Sonntag­ g e ist unter anderem kassierte 18 mehr, lieg sahen über eine Million nachmittag angesetztes Hans Zach, der auch b ei damit an vierter Stelle Besucher die Spiele der Juniorenspiel abzusa­ der Düsseldorfer EG im Die bösen Buben kom Doppelrunde, was einen gen. W e il durch den Gespräch ist. Olle Öst men aus Landshut. Di? Schnitt von 5620 Besu­ Freiburger Aufenthalt in geht en tw eder in die N iederbayern kassier' chern pro Spiel bedeu ­ einem Hotel zusätzliche S ch w eiz, o d e r w as ten insgesamt 633 Straf­ tet. Obwohl der SB Ro­ Kosten entstanden, will w ah rsch ein lich er ist, minuten. senheim seinen Schnitt M annheim nun Scha­ übernimmt den Mann­ um 1500 Besucher auf densersatz vo m V e r ­ heim er ERC, b ei dem ja nunmehr 5400 pro Spiel band. Beim DEB sieht Claes-Göran Wallin auf­ erhöhte, liegt er damit man das anders, denn gehört hat. So werden Mit Juri Stum pf vom lediglich an 7. Stelle der d e r S p ielb eg in n w ar die Mannheimer derzeit heutigen G egn er Frank­ Zuschauerliste, die von r e c h tz e itig ü b e r d ie von Heinz W eisenbach furt wechselt erstmals d er DEG (10510) vo r M edien bek an n tgege­ gecoacht. ein Russe zu H ed o s München (6140), Köln ben w orden und auch München. Die Frankfur­ (5870), Frankfiart (5790), das Argument mit den ter dürften aber da mit Mannheim (5500) und Junioren zieh t nicht, Peter Kopta und Tony Berlin (5470) angeführt denn in einem solchen Den Fairplay-Cup nach V o g e l d en b e s s e r e n wird. Abgeschlagen am Fall haben immer die der Vorrunde gewann Tausch gemacht haben. Ende der EHC Freiburg S p ie le d e r S en io ren d er Mannheimer ERC mit 3070 Besuchern pro Priorität. W ahrschein­ lich ist nun, daß der ERC Spiel. k ein G e ld v o m DEB bekommt, dafür aber eine saftige Geldbuße Der Mannheimer ERC zahlen muß. V I u dos M O n cl«" fordert vom DEB Scha­ \ °r E P ° densersatz und damit 1D ü s s e '«? ® „K W « gen wird die Provinzposse w eg en der Spielverle­ Endgültig ist d er A b ­ \^ <=r~o p r-e u ’S"sea,r - e R O S ° c ? 3 - 2 - " \®JLie>ltage: 7 _22.. ta Q e : ^ 0 ^ —_ FFreitagre ita g gung vom letzten V or­ schied von Olle Öst aus g S S K - g S . - * rundentag fortgeführt. Berlin. D e r b e lie b t e Die Begründung: Als das Trainer begründet sei­ S ° nntnS2 - 3 - --------- ---------DEB-Telefax eintraf, war nen Entschluß so, daß Samstagnachmittag die nach e in ig e n Jahren M ERC-Geschäftsstelle gew isse Abnutzungser­

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27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Name

Friesen. Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Reil, Joachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüger, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

Spiele

2 2 2 2 2 2 2 2

Tore

Ässist.

Punkte

2 Min.

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m einte kürzlich ein gestreßter Junguntem ehm er, w ie’s schon zu sp ä t war.

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2 14 2

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JUNIOREiM-BUNDESLIGA

F ü r tansere J u n io re n g e h t e s u m a lle s cp-. Am kom m enden Samstag, um 20.15 Uhr, starten unsere Junioren in die Endspiele d er Play-off Runde um die deutsche Meisterschaft. G e g n e r ist d e r ESV Kaufbeuren, welcher für die Sportbü ndler so etwas, wie der Angst­ gegner ist. Der Sportbund b elegte in der Doppelrunde klar den ersten Platz, w ob ei die Erfolge g e g e n die Westvereine dafür den Ausschlag gaben. Bay­ rischer M eister ab er wurde der ESV Kauf­ beuren vor dem Sport­ bund Rosenheim, auf­ grund der b esseren Auswärtsbilanz im bay­ rischen V e r g le ic h . Nimmt man nun den direkten Vergleich der Endspielteilnehmer aus d er Doppelrunde, so ergibt sich folgendes Bild: Der SBR hatte sei­ ne Heimspiele mit 6:1 und 5:4 gewonnen, der ESVK seinerseits blieb

auf eigenem Eis mit 8:2 und 7:5 erfolgreich. Bei­ d e Mannschaften haben also gegeneinander ein ausgeglichenes Punkte­ konto, die Kaufbeurer aber mit 20:18 das b es­ sere Torverhältnis. Aufgrund der Regelung "best off three", hat der Sportbund sch ein bar die bessere Ausgangs­ position, da er ja g e g e ­ benenfalls zweimal auf eig e n e m Eis antreten kann, doch die Allgäuer haben in den letzten W ochen einen Aufwärts­ trend zu verzeich n en und blieben vor allem vom V erletzu n gspech v ersch o n t. D a g e g e n konnte Rosenheims Trai­ ner Gerhard Graf nie mit s e in e r B estform ation antreten. Weiterhin nicht einsatzfähigist Christian Derkits. Bernd Kühnhau­ ser kann j edoch nach fast drei monatiger Verlet­ zungspause w ied er voll eingreifen. Vergleicht man die b e i­

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A n g eb o te an: SB/DJK Eishockey­ nachwuchs, Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim Telefon: 16322 den Mannschaften, so den Torhüter werden. haben sowohl der SBR, Patrik Lange beim Sport­ als auch der ESVK, drei bund und Rainer V order­ ausgeglichene Sturm­ brüggen b ei Kaufbeuren reihen. D ie V e rte id i­ gehören zu den Spitzen­ g u n g d e r A llg ä u e r leuten in der Bundesre­ machte jedoch in den publik. Hier kann die Ta­ letzten Spielen einen gesform über Sieg und sich ereren Eindruck, N iederlage ihrer Mann­ als die des SBR. Ent­ schaft entscheiden. sch eid en d dürfte j e ­ doch das Duell der b e i­ - Fortsetzung auf Seite 13 -

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- Fortsetzung von Seite 11 Die SBR Junioren und ihr Trainer G erh a rd Graf, train ieren fast täglich hart, um in Best­ form zu kommen.

BERICHTET

20.15 Uhr, muß man dabei sein! Unsere Junioren w e r­ den es Ihnen mit einer

guten Leistung danken. Schüler und Studenten mit Ausweis haben frei­ en Eintritt.

3 Tage Eishockey

in die Schweiz will, zur

Z u s c h a u e r, Z u s c h a u e r, Z u s c h a u e r. Es ist schon ein rech­ tes Kreuz mit den Eis­ hockeyfans in Rosen­ heim. Da hat der Sport­ bund neben d er BL I Mannschaft einen her­ v o rra g e n d e n N a c h ­ wuchs mit sehenswer­ ten Leistungen. Doch die Resonanz in d e r Öffentlichkeit ist mehr als mager. Da verlieren sich 80 bis 120 Zu­ schauer auf den Rän­ gen, wenn es um Punk­ te bei den Junioren und der Jugend geht. Jedes­ mal packt einen d e r Neid, wenn man in der Sportpresse die Besu­ cherzahlen in der Juniorenbundesliga, z.B. von Düsseldorf und Kauf­ beuren, liest. 1.200 und 1.400 Fans treiben ihre Mannschaft zum Erfolg und auch auswärts las­ sen d ie Fans ih re Mannschaft nicht im Stich. So w aren z.B. b e i dem Spiel d e r Kaufb eurer in Landshut 124 Allgäuer nach N ie­ d erb a yern angereist, um ihrem Team den Rücken zu stärken. Das muß in R osen h eim d o c h auch m ö g lic h sein. Also: Samstag, 3. März,

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S c h ü le r -A u f st i e c j s r u E t d e EH C K losterseeSBR 7:1 (2:1, 2:0, 3:0) cp-. Da lie f etlich es Quer. G erade in einem der wichtigsten Spiele d ie s e r Runde, mußte Trainer Klaus Huber, auf etliche Leistungsträ­ g e r w e g e n Krankheit, verzichten. Die Devise hieß also, möglichst ein schnelles Tor vorlegen und dann den Ansturm d er G astgeb er b rem ­ sen. Ersteres gelang, man führte bereits nach 95 Sekunden mit 1:0. D och d ie G a s tg e b e r hatten b a ld d ie Schwachstellen in den Reihen d er Rosenhei­ m er ausgem acht und nutzten d ie s e konseauent aus. U n sere

Schüler stemmten sich zwar mit besten Kräften g e g e n die Niederlage, m ußten a b e r sp ä te ­ stens nach dem zw ei­ ten Drittel erkennen, daß diesmal alle Mü­ hen vergeblich waren. Nun w ird es für d ie SBR-ler noch einm al eng, denn der zweite Platz muß unbedingt her, um auch im näch­ sten Jahr in der höch­ sten bayrischen Spiel­ klasse mitzumischen, Das heißt, daß von den b e id e n noch ausste­ henden Spitzenbegeg­ nungen g e g e n Kloster­ s e e und O ttobrunn mindestens eines g e ­ wonnen w erden muß.

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6 4 3 2 1 1 1 1

0 0 0 1 2 1 1 1

0 2 2 1 3 3 4 4

51 10 5 7 -10 -20 -15 -28

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8 7 7 4 3 2 1 0

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2 0 2 4 4 5 7 8

17 38 16 23 - 5 - 7 -29 -53

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Gew.

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Tore

Punkte

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

17 16 17 16 16 17 17 17 17 16 15 17

17 13 11 10 11 7 6 6 5 3 3 0

0 1 2 2 0 2 2 2 2 1 0 0

0 2 4 4 5 8 9 9 10 12 12 17

106 143 64 111 28 - 26 - 19 - 41 - 50 - 58 - 98 -160

129: 23 162: 19 108: 44 150: 39 64: 36 44: 70 49: 68 46:87 58:108 28: 86 24:122 14:174

34: 0 25: 5 24:10 22:10 22:10 16:18 14:20 14:20 12:22 7:25 6:24 0:34

1. 2. 3. 4, 5. 6. 7. 8.

SB Rosenheim EV Landshut ESV Kaufbeuren SC Riessersee Düsseldorfer EG Krefelder EV BSC Preussen ECD Sauerland

Gesamttabelle vom 19.02.90 D l Schüler

K o m p le tt-E le m e n t, F ic h te m a s s iv W e ite re b e s o n d e rs s c h ö n e T ü re le m e n te in u n s e re r

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SB Rosenheim EHC Klostersee ERSC Ottobrunn TUS Geretsried EV Landsberg EVDingolfing SC Riessersee SV Bayreuth

Tore

Punkte

56: 5 28:18 22:17 23:16 14:24 13:33 13:28 13:41

12: 8: 6: 5: 4: 3: 3: 3:

Tore

Punkte

49:32 55:17 51:35 57:34 38:43 37:44 30:59 17:70

16: 4 14: 0 14: 4 9: 9 7: 9 4:10 3:15 1:17

0 4 4 3 8 7 9 9

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SB Rosenheim EV Landshut EC Bad Tölz SC Riessersee EHC Klostersee ESV Kaufbeuren EV Füssen TUS Geretsried ERSC Ottobrunn EV Landsberg TSV Königsbrunn E C Peiting

Gesamttabelle Knaben

A R E A L IM M O B IL IE N G M B H

L E V Landshut 20

94:41

31: 9

2. TUS G eretsried 17

90:37

26: 8

3. SB/DJKRosenheim 17

61:54

20:14

4. EHC Klostersee F ic h te , H o lz s tä rk e 6 8 m m , >— | m it o d e r o h n e I s o lie r g la s J M | (a u c h m it K a th e d ra lg la s ). |M S o fo rt ab L a g e r lie fe rb a r.

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14

19

45:40

19:19

5. EC Bad Tölz 19

58:78

16:22

6. ESV Kaufbeuren 19 27:68 9:29 7. EV Landsberg 17 22:89 7:27

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EISHOCKEY

DAMALS

D e r R ic h te r s p ie lte m it Eishockey spielte b e i W M teilgenom m en hat­ der Weltmeisterschaft te, erteilte die IIHF dem 1987 in Wien größten­ n u n m eh rigen D eu t­ teils nur eine N ebenrol­ schen die Spielberech­ le. Der Krach um die tigung. Als aber die Fin­ Sperre von Miro Sikora nen g e g e n uns mit 1:3 und der damit zunächst v e r lo r e n hatten und vom W eltverband v e r­ Gefahr liefen, die End­ fügte Punkte ab zug für runde zu verpassen, da Deutschland b e ­ nutzten d ie finnischen herrschte eine W oche Funktionäre die unsiche­ lang das G eschehen. re Rechtsposition, b e ­ Der DEB ging schließ­ haupteten, daß Sikora lich als Sieger hervor - nicht für Deutschland und war doch d er V e r­ spielberechtigt sei. Das lierer, Das Hickhackum IIH F-D irektorat tagte die Spielberechtigung und entschied mit 11:3oder nicht, um Punktab­ Stim m en g e g e n das zug oder nicht, hatte sie D EB -Team . Für d ie auf dem W e g in die Fi­ Mannschaft wurde nach d ie s e m S ch ock d ie nalrunde gestoppt. Und der DEB hatte den Nacht zum T age ebenso Spieler Sikora verloren. für die DEB-FunktionäEnttäuscht kehrte d er re. Ein o rd e n tlic h e s gebürtige Pole vorzei­ Gericht wurde angeru­ tig nach Köln zurück. Er fen und dessen Richter mußte sich als Lügner zeigte Augenmaß. "W as beschimpfen lassen und wolln's denn, da steht hatte doch die Sympa­ doch, er darf spielen” thien auf seiner Seite. beschied er den IIHFObwohl dem W eltver­ Funktionären auf den band bekannt war, daß ersten Blick auf das IIHFSikora für seine frühere Schreiben. Dort steht:.... Heimat Polen schon ein­ W ir bestätigen, daß der mal bei einer Junioren- Spieler Miro Sikora ...

berechtigt ist, in der Na­ tionalmannschaft d er Bundesrepublik Deutschland an IIHFMeisterschaften teilzu­ nehmen.” Es war eine Schmieren­ komödie, die in W ien geboten wurde. Bei al­ len E n tsch eid u n gen standen handfeste wirt­ schaftliche Interessen im Hintergrund. D er Protest von Finnland: Man wollte den Canada Cup retten, dort sind im­ merhin rund 1,5 Millio­ nen Mark zu verdien en . D er Veranstalter: Man wollte Deutschland, das gedroht hatte, abzurei­ sen, im Turnier halten, ansonsten hätte es b ei der einer Heimnreise d er bundesdeutschen Fans ein finanzielles Fiasko g e g e b e n . Das IIHF-Präsidium beugten sich s c h lie ß lic h im z w e ite n A n lau f d em Richter und dem DEB. Doch Sieger gab es ei­ gentlich keine, einHappy-End dennoch. Mit Schweden als W eltm ei­

ster hatte das Turnier auch seine sportliche Sensation, Finnland si­ cherte sich noch die Teil­ nahme am Canada-Cup und das D E B -Team konnte mit Platz sechs wenigstens noch ein biß­ chen sportlichen Erfolg vorw eisen . D en Frust und d ie Enttäuschung verloren die deutschen Spieler aber bis Tumierende nicht. ‘W ir haben von d er Finalrunde g e ­ träumt und wir sind um sie b etrogen w o rd en ” war die resignierende Bilanz von G erd Truntschka. Nach eini­ gen W ochen löste sich alles in Wohlgefallen auf. Nicht mehr für Deutsch­ land spielen wird aller­ dings der Kölner Miro Si­ kora. Mit fünf Länder­ spielen hatte er eine kurz e ab er spektakuläre Länderspielkarriere. Er w ird damit aber einer der bekanntesten Spie­ ler Deutschlands b le i­ ben.

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BUNDESLIGA

Pla y-off Viertelfinale 1. Spiel Düsseldorf - München

8:1

Zuschauer: 10.700 (ausverkauft) - Schieds­ richter: KompaUa (Krefeld) - Strafminu­ ten: Düsseldorf 2, München 4. Tore: 1:0 G erd Truntschka (00:23), 2:0

K asper (18:20), 3:0 Lee (23:20), 4:0 Hegern (30:39), 5:0 Schmidt (44:56), 5:1 Derkatch (58:13).

Berlin - Schwenningen

ZAHLEN

Köln - Mannheim

6:3

Frankfurt - Rosenheim

4:8

Zuschauer: 5000 - Schiedsrichter: Vogt (Moers). - Strafminuten: Köln 12, Mann­

Zuschauer: 6500 - Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Frankfurt 6, Ro­

heim 18. Tore: 0:1 Krinner (10:23), 0:2 Volland (12:37), 1:2 Pokomy (22:21), 2:2 Brandl (22:34), 3:2 Lupzig (24:45), 4:2 Kwasigroch (27:12), 4:3 M essier (30:54), 5:3 Sterflinger (47:32), 6:3 Steiger (58:07).

senheim 1 2 + 1 0 Disziplinarstrafe (Pou­ zar). Tore: 0:1 Franz (4:39), 1:1 Jooris (8:34), 1:2 Kummer (12:24), 2:2 Egen (19:35), 2:3 Höfner (20:32), 3:3 Lala (21:28), 3:4 Kummer (23:20), 3:5 Fischer (25:40), 4:5 Held (42:54), 4:6 Kummer (43:20), 4:7 Hilger (54:20), 4:8 Hilger (57:57).

Mannheim - Köln

2:1

Zuschauer: 7200 - Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Mannheim 8, Köln

12.

Tore: 0:1 Poner (4:57), 0:2 Lupzig (5:27),

0:3 Berry, (14:41), 0:4 Berry (37:19), 0:5 Lupzig (40:35), 0:6 Sikora (41:27), 1:6 Messier (44:29), 2:6 O brasa (47:55), 2:7 Meitinger (58:40).

Pla y-off Viertelfinale 2. Spiel

2:8

Zuschauer: 5123 - Schiedsrichter: Schnie­ d er (Iserlohn) - Strafminuten: Berlin 6,

Schwenningen 6. Tore: 0:1 Martin (8:37), 0:2 Martin (16:07), 1:2 Tack (24:35), 1:3 Schreiber (25:01), 1:4 Martin (26:28), 1:5 Bukowski (47:20), 2:5 Klaus Birk (54:02), 2:6 Hardy (55:47), 2:7 Fritz (56:17), 2:8 Schreiber (57:45).

Rosenheim - Frankfurt

IN

München - Düsseldorf

2:8

Zuschauer: 6000 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Penz (Kaufbeuren) - Strafminu­ ten: München 4, Düsseldorf 10. Tore:0:1Amann (0:43), 0:2 Amann (6:15),

0:3 Kasper (19:14), 0:4 Lee (42:16), 0:5 Kreutzer (42:35), 1:5 Kopta (46:31), 1:6 Hegen (46:49), 1:7 Hegen (50:57), 1:8 Roedger (56:03), 2:8 Ken Berry (57:05).

6:3

Zuschauer: 6000 - Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Rosen­

heim 16, Frankfurt 14 Tore: 1:0 Franz (1:47), 2:0 Sherven (19:19), 2:1 Jooris (25:01), 3:1 Pyka (29:18), 4:1 Kretschmer (35:41), 5:1 Franz (38:02), 5:2Jörg Hiemer (38:46), 6:2 Franz (50:29), 6:3 Strompf (51:16).

Schwenningen - Berlin

1:4

Zuschauer: 5000 - Schiedsrichter: Schnie­ d er (Iserlohn) - Strafminuten: Schwen­

ningen 8, Berlin 16. Tore: 1:0 Lay (3:31), 1: 1 Steinecker (10:52), 1:2 Silk (18:08), 1:3 Silk (40:09), 1:4 O'Regan (50:15).

Ladislav Olejnik war sichtlich unzufrieden mit sei­ nem Team.

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


EISHOCKEY I N T E R N A T I O N A L

A m e rik a n e r p la n t e in e W e lt lig a Der Eishockeysport geht neue W ege, zu­ mindest, wenn es nach den hochtrabenden V orstellu ngen vo n Michael Gobuty, dem eh em aligen E ign er des nordam erikani­ schen Profiklubs Win­ nipeg Jets, geht. Der millionenschwere Un­ ternehmer plant zur J ah rtau sen dw en d e eine Weltliga in der schnellsten Mannschafssportart. D ie Global Hockey League (GHL) soll ein Kräftem essen z w i­ schen Nordam erika und Europa auf V er­ einsebene bringen. Nach den Vorstellun­ gen von Gobuty sol­ len acht od er zehn Teams aus den USA und Kanada s o w ie sechs oder acht Mann­ schaften aus der “A l­ ten Welt” in der GHL spielen. "D ie Euro­ päer werden zweimal hierher kommen und wir gehen zw eim al

dorthin” , erklärte G o­ buty auf einer Presse­ konferenz. Als europäische Spiel­ orte stehen Düssel­ dorf, W ien , Bern, Stockholm, Rom, Pa­ ris, Helsinki und Genf zur D isposition . In Übersee sollen Spiele in Atlanta, Los A n ge­ les, Denver , San Die­ g o und N e w Y o rk s o w ie d en kan adi­ schen Städten Hamil­ ton, Saskatoon, Laval und Q uebec stattfin­ den. Sicher ist bereits d e r Austragungsort Alb any im US-Bundesstaat N e w York, wo eine neue 175.000-Zus c h a u e r-A ren a g e ­ baut wurde. Gobuty, der als GHLVorsitzender und G e­ neralmanager fungie­ ren will, wird in seinen Planungen unterstützt von Dennis Murphy, d e m G rü n d er d e r Am erican Basketball Association (ABA) und Mark Clouthier, einem

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V o r s ta n d s m itg lie d d es ren o m m ierten NHL-Klubs Montreal C anadiens, B eid e w erden als Vizeprä­ sidenten eingesetzt. Geplant sind auch Re­ geländerungen. "W ir wollen das Eishockey noch schneller m a­ chen’ ’, erklärte Gobu­ ty. Deshalb soll die rote Linie wegfallen und damit auch das Zwei-Linien-Abseits m odifiziert w erden. Gobuty: "W ir wollen den Unterhaltungs­ wert erhöhen und die G ew alt reduzieren. So dumm bin ich na­ türlich nicht, daß ich sage, wir verbieten generell das kampf­ betonte Spiel, doch V ergehen w ie hoher Stock sollen verstärkt geahndet w erden.” Noch gibt es starke Zweifel, ob die futuri­ stischen Pläne einer E ish o ck ey -W eltlig a überhaupt zu v e r ­ w irk lich e n sind.

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Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom ­ men. BeiAngabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 08033/2816.

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Anmeldungen und A uskünfte zu d en Auswärtsfahrten: a) Souvenirstand vorm StadionbeimFan Club M angfallgeier Rosen­ heim, sowie b ei b ) den G reen Devils Rosenheim und c) am Souvenirstand des 1. Eishockey-Fanclubs Rosenheim und

^Angebot zur Eishockey-Weltmeisterschaft ^ Der Verband Deutscher Eishockey Fan-Clubs e,V. bietet zur Eishokkey W M 90 in Bern vom 24. Aprilbis zum 3. Mai eine Reise an. Folgende Spiele können besucht werden. Spielplan der Eishockey-WM 1990 in BERN vom 25.4.-2.5.1990 Norwegen-BRD Spiel 25 Mittwoch 25.4. 16.30 Uhr 20.00 Uhr Finnland-USA Spiel 26 CSSR-Schweden Spiel 27 Donnerstag 26.4. 16.30 Uhr UdSSR-Canada Spiel 28 20.00 Uhr FINÄL/Relegations runde 16.30 Uhr Bern 6-7 Spiel 29 Freitag, 27.4. 20,00 Uhr Bern 5-8 Spiel 30 Spiel 31 Samstag, 28.4. 16.30 Uhr Bern 1-4 20.00 Uhr Bern 2-3 Spiel 32 Spiel 33 Sonntag, 29.4. 14.30 Uhr Bern 6-8 18.00 Uhr Bern 7-5 Spiel 34 16.30 Uhr Bern 2-4 Spiel 35 Montag, 30.4. Bern 3-1 Spiel 36 20.00 Uhr 16.30 Uhr Bern 5-6 Spiel 37 Dienstag, 1.5. 20.00 Uhr Bern 8-7 Spiel 38 14.30 Uhr Bern 4-3 Spiel 39 Mittwoch, 2.5. Bern 1-2 Spiel 40 18.00 Uhr

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Raimund Hilger ist am 03.12.1965 in Rosenheim geboren. Größe: 183 cm Gewicht: 86 kg Derzeitiger Beruf: Betriebswirtschaftsstu­ dent

Bisherige Vereine: SV Bayreuth, SB Rosen­ heim Raimund Hilger zählt 184 Bundesliga-Spiele (72 Tore), davon 132 Spiele für den SBR mit 49 Toren. Nachwuchsländerspiele: 30 (10 Tore) B-Länderspiele: 30 (5 Tore)

1988/89 Meistertitel SB Rosenheim

Autogrammadresse: Raimund Hilger Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe:

Jürgen T ra ttn e r

W as machen Sie eigentlich im Sommer, ganz ohne Eis? Golfspielen. Welchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gemacht? Golf. Angenommen, Sie dürften in einem Welt-All-Star-Team spielen. Welche fünf I Leute hätten Sie da gerne neben sich? Markus Berwanger, Gordon Sherven, Rainei I Blum, Toni Maidl, Karl Friesen. W ie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen? Beschissen. Welche Nicht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Payne Stewart (Golfspieler). W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschafts­ kasse gezahlt? Keine. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn mal zu Ende ist? Berufausüben. Welches Äuto fahren Sie und welches ist Ihr Traumwagen? BMW/BMW W ie entspannen Sie sich am liebsten? Beim Golfen. Ihr letzter Kinobesuch? Rain Man. W as bedeutet für Sie Glück? Gesundheit, Zufriedenheit. Wovon träumen Sie? Glück. W as hat Sie zuletzt bewegt? Deutsche Meisterschaft. Woran glauben Sie? Gott und Gerechtigkeit. W as halten Sie für Ihre Stärke? Aggressivität W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Jähzorn W as ödet Sie an? Blöde Sprüche. Kennen Sie Angst? Ja, wie jeder andere. Worüber können Sie lachen? Markus Berwanger. Ihr Hauptcharakterzug? Ich versuche gerecht zu sein. W as würden Sie gerne an sich ändern? Jähzomigkeit. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Ehre, Stolz. W ie verwöhnen Sie sich? Indem ich meine Wünsche erfülle. W as schätzen Sie an Freunden am meisten? Daß sie da sind, wenn man sie braucht. Welche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Em echter Wiener geht nicht unter. Ihre Lieblingssänger? ZZ - Top, Eros Ramazotti Ihr Lieblingsschauspieler? Clint Eastwood. Welche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Keine. Welche Fähigkeit möchten Sie besitzen? Die Fähigkeiten, die ich habe, genügen mir. W en oder was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Conny und SternKreuzworträtsel. W o haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Florida. Sind Sie eifersüchtig? Nein, ich habe (hoffentlich) keinen Grund dazu. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? Deutsche Vize-Meisterschaft '88 W as wäre das Schlimmste für Sie? Todesfall eines Verwandten od. guten Bekannten. Welche Frage stellen Ihnen fremde Menschen am meisten? Warum habt ihr gestern verloren? W em vertrauen Sie? M ir selbst. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Rosenheim ist meine Heimat. W as würden Sie hier ändern? Parkplatzproblem in der Stadt. W as ist Ihr Lebensziel? 3 Kinder.

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T ä g lic h e r L a d u n g s v e rk e h r n a ch :

so w ie L a g e ru n g V e rzo llu n g V e rs ic h e ru n g

E in tra c h t F ra n k fu rt Tor: 3 Pucks Fous oder Zankl-das ist hier die Frage. Bei­ d e K e e p e r können Spiele entscheiden, sowohl im negativen als auch im positiven Sinn. Beide gehören d er gehobenen BundesligakLasse an, sind aber nicht absolute Spitze. Beide haben ihre Schwächen, die ich natürlich hier nicht verraten will, doch diese wollen wir na­ türlich ausnutzen. Abwehr: 3 Pucks Die Frankfurter kas­ sieren in d er R egel viele Gegentore. Das zeu gt nicht g e ra d e von der Qualität der V e rte id ig e r. In s g e ­ samt ist dieser Mann­ schaftsteil nicht gera­ d e das Prunkstück. B e s o n d e rs w en n schnell gespielt wird, kommen die Frank­ furter ins Schwinmmen. Sturm: 3 Pucks

Normal müßte man den Frankfurtern ei­ nen Punkt mehr zu­ gestehen, denn sie sind enorm torge­ fährlich. A b z ü g e gibt es, w eil sie aus­ wärts oft nicht die m ögliche Leistung zeigen, das gilt ins­ b e s o n d e re für Jir Lala. W enn es aber b ei ihnen läuft, dann m acht es bumm. Frankfurt hat aber insgesamt nicht die erforderliche Durchschlagskraft, um ganz vorne mit­ zumischen. Gesamturteil: 3 Pucks mmm Trainer Olejnik wird mit d ie s e r Mannschaftnochlange auf seinen ersten Titel w a rten müssen, B essere Chancen gibt es in der näch­ sten Saison. Doch heuer ist die Mann­ schaft einfach nicht stark genug. Sie ist nicht mehr als guter Durchschnitt.


★ PLAY-OFF-RUNDE D as ü b r ig e B u n d e s lig a g e s c h c h c n Nach den ersten b ei­ den Spielen scheint es so, als wenn sich die Favoriten durchset­ zen sollten, es im Halbfinale zu den erwarteten Paarun­ gen Düsseldorf - Ber­ lin und Köln - Rosen­ heim kommen wird. Ein kleines Fragezei­ chen steht lediglich noch hinter Berlin. Dort lieferte der ERC Schwenningen die er­ ste große Sensation, als die Schwarzwäl­ der das Jaffeestadion stürmten und in der Höhe absolut überra­ schend mit 8:2 sieg­ ten. Damit hatte wohl niemand gerechnet, amwenigsten die Ber­ liner selbst. Doch die Schwenninger legten schnell zwei Tore vor und in dem Bemühen, diesen Rückstand auf­ zuholen, liefen d ie Gastgeber dem ERC ins offene Messer. Ausgebügelt w urde diese N ie d e r la g e aber am Freitag, als wiederum die Berli­ ner mit 4:1 in Schwen­ ningen siegten. Doch dieses Ergebnis stellt den Spielverlauf auf den Kopf. Die Schwen­ ninger dom inierten die gesamten sechzig Minuten, scheiterten

im m er w ie d e r am überragenden Torhü­ ter Klaus Merk, der eines seiner besten Spiele im Dress der Berliner lieferte. Und deren Angreifer nutz­ ten konseguent d ie sich bietenden Chan­ cen, w obei besonders die beiden Ausländer D ave Silk und Tom O 'R e g a n ihren schlechten Eindruck v o m D ie n s ta g s p ie l verwischen konnten. Damit ist alles w ieder offen und es gibt auf jeden Fall ein viertes Spiel. Noch haben sich d ie S ch w en n in ger nicht aufgegeben und deren Interimstrainer Jaro M a ly m einte: “W arum sollten w ir nicht ein zweites Mal in Berlin gewinnen?” Die Münchner wurden schnell w ieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, mußten erkennen, daß d ie DEG ein fach ein e Nummer zu groß ist. Dem 1:5 in Düsseldorf folgte nun eine klare 2:7 -H eim n ied erla ge, w obei nach dem er­ sten Drittel - die DEG führte mit 3:0 - schon alles klar war, Im letz­ ten S pielabschnitt w e c h s e lte n d ie Münchner noch ihren

Torwart aus, do ch das nützte nichts. Hedos hat damit kaum noch die Chance auf ein an­ g e p e ilte s z w e ite s Heimspiel, sollte aber auch so mit der Sai­ son mehr als zufrie­ den sein, denn den 8. Vorrundenplatz hat ihr e ig e n tlic h n ie ­ mand zugetraut. Eine klare Sache war für die Kölner auch das R ü ck sp iel in Mannheim. Da hatte man im ersten Spiel e ig e n tlic h m ehr Mühe. Trotz verspä­ teter Anreise, w eil es Pannen mit dem Bus gab, erwischten die M a n n h eim er am D ienstag einen Su­ perstart, führten nach dem ersten Drittel mit 2:0. Doch dann v e r­ ließen die Mannschaft die Kräfte, der Kölner EC wendete das Blatt und am Ende stand es 6:3 für die Haie. Im Rückspiel stellte sich die Frage nach dem S ie g e r nicht, d ie Mannheimer Hoffnun­ gen wurden bereits im ersten Drittel zer­ stört. Damit dürfte für den ERC schnell eine äußerst unglücklich verlaufene Saison zu Ende gehen.

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DI E H O B B Y - M A N N S C H A F T E N B E R I C H T E N

D ie L a g e in d e n H o b b y lig e n Güthlein-Liga In den drei Klassen, die durch Auf- und Abstieg zw eier Klubs verzahnt sind, herrscht noch viel Spannung. V or den letzten Begegnungen ist noch vieles offen, besonders in der B-Gruppe, w o prak­ tisch jed er jeden schlagen kann.

Schwaiger Hof-Cup Hier qualifizieren sich aus jed er Gruppe vier Teams für eine abschließende Play Off-Runde. Während sich die Teilnehmer aus der Gruppe A schon ziemlich herauskristallisieren, kämpfen in der an­ deren Gruppe noch fünf Teams um die Plätze zwei bis vier.

Kreisliga A 1, Stadtwerke Rosenheim 2. TSV Bernau 3, EHC Bruckmühl 4, SV Raiba Schloßberg 5, Black Sharks Rosenheim 6. SG Finanzamt Rosenheim 7, SV V agen 8. KEC Großkarolinenfeld

72:25 31:14 26:20 23:20 24:21 19:33 13:31 22:45

22 12 8 7 6 5 4 2

0 4 10 7 8 13 8 14

Gruppe A 1. Rosenheimer EFC 2. Stadtwerke Rosenheim 3. SV Raiba Schloßberg 4, ESC Racers Holzkirchen 5. M ode Center Rosenheim 6. EHC W ackersberg 7. Chiefs Rosenheim 8. Universität München

141:21 63:31 40:44 40:48 28:42 26:47 23:80 13:44

24: 0 15: 5 13: 7 9:13 6:10 3:11 3:15 2:10

Kreisliga B 1. SV Prutting 2. Post SV Rosenheim 3. KEV Blue Devils 4. EF Inntal Brannenburg 5. Chiefs Rosenheim 6. M ode-Center Rosenheim 7. Atom Högling

37:23 28:20 22:15 22:17 18:21 20:23 13:38

15 5 11 7 9 7 9 7 6:10 4 8 2:12

Gruppe B 1. Black Sharks Rosenheim 2. Atom Högling 3. Seahawks Holzkirchen 4. SG Finanzamt Rosenheim 5. EHC Bad Aibling 1 b 6. Traktor Maxlrain 7. Post SV Rosenheim

49:11 32:28 19:23 32:22 21:38 20:36 22:34

16: 0 11: 9 9: 7 10:12 8:10 7:11 3:13

Kreisliga C 1. EG Bad Endorf 2. TSV Neubeuern 3. SV Kolberm oor 4. Stadion Rangers Rosenheim 5. EHC Flötz. Löchl Rosenheim 6. SV Pang 7. North Stars Albaching

66:26 42:39 37:28 16:11 25:27 23:37 16:57

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D D R -B o x s t a ffe l b e im SBR Ein umfangreiches und interessantes JahresP rogram m b ietet d ie Boxabteilung des Sport­ bund DJK Rosenheim ihren Boxfans: Bei sechs H eim veran staltu n gen und zw ei Auswärtsstarts w erden alle Anhänger d ie s e r Kam pfsportart auf ihre Kostenkommen. D ab ei w ird anläßlich des Starkbierfestes am 25. März 1990 in d er Auerbräu-Festhalle zum ersten Mal eine DDRBoxstaffel zu Gast in Rosenheim sein. Die BSG F reiberg (Be­ zirk Karl-M arx-Stadt) wird beim SBR gastie­ ren; soweit bereits jetzt bekannt und vereinbart, w erden unsere Lands­ leute mit einer attrakti­ ven und starken Staffel anreis en. Am 04. Juni kämpfen die Sportbündler in Darching (Bierzelt des DJK

Darching) g e g e n den BC H olzkirch en . Als w eitere Heimveranstal­ tungen zählen w ied er die Starts am 20. Mai im Festzelt in Bad Feiln­ bach und am 24. Juni im Festzelt in Pang. Neu im Program m für heuer ist ein B o x -V e r g le ic h s kampf am 01. Juli in der US-Kaserne in Bad A ib ­ ling anläßlich des dorti­ gen Tages der offenen Tür. Der Reinerlös d ie­ ser Veranstaltung, b ei der Hertha BSC Berlin d e r G e g n e r des SBR sein wird, wird mildtäti­ gen Zwecken zufließen. D ie H öh ep u n k te im "Boxjahr" w erd en die beiden Heimveranstal­ tungen anläßlich des Rosenheimer Herbstfe­ stes in der AuerbräuFesthalle am 26. August und09. Septembersein. Zum Ausklang der Sai­ son ist dann Ende Okto­ b e r od er Anfang N o ­

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2:2 5:2

3:1 0:4

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4:3 12:3

13:3 9: 3

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9:2 5:4

7:1 8:1

6:3 3:6

3:7 2:4

1 :4 6:4

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1 :4 4:3

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Freiburg

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Landshut

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4:6 4:1

2:2 1 .3

4 :1 11:1

5: 6 9:3

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Rosenheim: Eisstadion Büro Sporthaus Güthlein Mc Donalds Mc Drive Karstadt Sporthaus Obletter Spielwaren abr Reisebüro Ankirchner Salon Schloots (Pernauer/Austraße) HZ-Sportabteilung Aising: Sport Zehentner Kolbermoor: Hertle-Bekleidungsh. Bad Aibling: Wendelstein EZ Bruckmühl: Getränke Dieterle Sudetenstraße 3 Feldk./Westerham: Metzgerei Katzmayr Bad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl Freizeit Laden Nußdorf: Nußdorfer Sauna, Brannenburger Str. 32 Oberaudorf: Schreibwaren Beckert Haidholzen: Radio-Femseh Maurer

Riedering: Schreibw. Brückner Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Zeitschriften Kritzeder Seestraße Bahnhofskiosk Ganter Bemau: Tankstelle Avanti Aschau: Sport Steigenberger Übersee: Fotostudio Normann Feldwiesstr. 116 Ruhpolding: Reisebüro Tiefenthaler Piding bei Bad Reichenhaü: Enzinger Reisen, Haindlstraße 4 Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Freilassing: Reisebüro Busunternehmen Marx Wasserburg: Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) Grafing: Geschäftsstelle EHC Klosterse Eisstadion München: alle abr Reisebüros

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Stehplatz Erwachsene Stehplatz Ermäßigte

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Stehplatz Jugendliche Stehplatz Schüler

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Der Titelverteidiger - Das Marox-Team - SB Rosenheim (17) Ahne, (M) Manager Wagner, (7) Pohl, (24) Pouzar, (18) Reil, (4) Keiler, (29) Höfner, (27) Friesen, (T) Trainer Starsi, (10) Sherven, (1) Dalpiaz, (26) Trattner, (25) Hilger, (22) Franz, (15) Kretschmer, (28) Kummer, (B) Betreuer Koziolek, (2) Blum, (21) Lutz, (3) Krüger, (19) Schiffl, (9) Maidl, (B) Betreuer Wittmann, (23) Fischer, (20) Berwanger, (16) Pyka

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MEINUNGEN • KRITIK • VORSCHLÄGE

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B E R IC H T IG U N G Liebe Leser, ein altes Sprichwort sagt: Der Teufel steckt im Detail. Und sein kleiner Bruder, der Druckfehlerteufel, hat bei uns zugeschlagen. Er hat durch Verwechseln eines einzelnen Buchstabens für eine wunderliche Interpretation des Inter­ views mit Ron Fischer gesorgt. Da war in Bully Nr. 17 im "Spielerporträt der W oche" zu lesen, daß sich unser Verteidiger am liebsten mit "Gold" entspannt!? Mancher Fan wird sich gefragt haben, w ie das wohl zu verste­ hen sei. Und am meisten gefragt hat sich Ronnie selbst. Es m ag zwar sein, daß Gold eine gew isse beruhigende Wirkung aus­ übt, unser Verteidiger allerdings entspannt sich am liebsten durch die Sportart "G olf. Und das wollen wir an dieser Stelle berichtigen. Wir bitten um Entschuldigung für das bedauerliche Versehen, zumal die von uns ausgedruckte Art der Entspannung wohl eher zu Dagobert Duck passen würde. In diesem Sinne Die Red.

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G e o rg Franz stolpert über dem am Boden liegenden Torhüter Cestmir Fous.

Aufmerksamer Beobachter, G e o rg Franz

Grund zum Jubeln hatten die Fans im ersten Play-off-Spiel.

Heini Schiffl wartet auf seinen Einsatz.

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Ausnahmsweise darf der amerikanische Geschäfts­ mann einen exklusiven Londoner Club betreten. An der Bar versucht er, mit einem Engländer ins Ge­ spräch zu kommen und bietet ihm eine Zigarre an. -"Nein, danke", entgegnet der Brite. "Ich rauche nicht. Ich habe es einmal probiert, aber ich mag es nicht." -"W ie wär's mit einem Drink?" -"Nein, danke. Ich trinke nicht. Ich habe es einmal probiert, aber ich mag es nicht." -"Na gut, dann können wir ja eine Runde Billard spielen..." -"Nein, danke. Ich hab es einmal versucht, aber ich mag es nicht. Doch in einer Viertelstunde kommt mein Sohn; der wird sicher gern mit Ihnen Billard spielen." -"Ihr Sohn? Ein Einzelkind, nehme ich an." ,----------------------------- --------------------------- 1

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"Macht nichts,Liebling, immerhin hast Du es versucht!"

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Der Kunde verlangt in der Apotheke ein Kilo A r­ sen. Der Apotheker w iegt das Gift ab, packt es ein. Der Kunde bezahlt. Tage später verlangt der selbe Kunde eine Packung Schlaftabletten. "Bedaure, ohne Rezept kann ich Ihnen keine Schlaftabletten geben!" "Aber kürzlich haben Sie mir doch ohne Beanstan­ dung Arsen verkauft?" "Das ist etwas anderes! Von Arsen können Sie auch nicht süchtig werden!"

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