Bully 09.02.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 16/9.2.90 ■DM 2,-

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Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche

SB Rosenheim: Hedos München am Freitag, den 9.2.90, um 19.30 Uhr


Bavaria Mild fein-mild Bavariabi


Titelstory

3

Zum Heimspiel der Woche 4 Das sollte mal gesagt werd. 5 Bundesliga-Splitter 6 So steh'n wir jetzt 7 Die Mannschaften Junioren

8 11

Junioren-BL-Statistik SBR setzt auf Nachwuchs Europa-Cup Bundesliga in Zahlen

13 14 15 16

Europa-Cup SBR-Fan-Club-News

17 18

Europa-Cup Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche Gewinnspiel

19 20 22 24

Puck-Noten

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Aktuelles Interview

27

High Lights Der heutige Gegner

28 29

Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan High Lights

31 32, 38

Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft SBR-News Regelkunde Unterhaltsames

IS S

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& Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe-u. Veranstaltungs GmbH,Jahn­ straße 18,8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. ] Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux,RosenheimerW erbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , eine Woche war jetzt in der Bundesliga Pause - nur nicht für unsere Mannschaft, die mußte im Europacupfinale ran. Trotz des letzten Platzes keine verloren Zeit, denn in Berlin war Gelegenheit geboten, unsere lang verletzten Spieler wie Friesen, Lutz und Trattner wieder in die Mannschaft zu inte­ grieren. Und alle drei haben diese Bewährungsprobe bestan­ den. Doch davon an anderer Stelle noch mehr. Hier soll - und deshalb ist München gerade günstig für dieses Bully - mal wieder was über die Nachwuchsarbeit geschrie­ ben und auch einem Mann gedankt werden, der in letzter Zeit sehr viel für den SBR getan hat. Gemeint ist der Volksschau­ spieler Bernd Helfrich, der mit seinem Chiemgauer Bauern­ theater eine Sondervorstellung in der Stadthalle gab und den Reinerlös dem Rosenheimer Nachwuchs spendete. Eine mehr als lobenswerte Aktion und deshalb nocheinmal ein herzli­ ches Dankeschön. Wie wichtig eine gute Nachwuchsarbeit ist, das zeigt sich beim SBR. Mittlerweile stehen nicht weniger als elf Akteure , die in Rosenheim das Eishockeyspielen gelernt haben, in der ersten Mannschaft. Auch in dieser Beziehung ist Rosenheim führend und beispielgebend. Nachwuchsleiter Heinz Pohl, Cheftrainer Gerhard Baldauf und alle anderen Trainer, Be­ treuer und Helfer - nicht zu vergessen die Eltern - leisten hervorragende Arbeit, auch wenn sie dabei mit vielen Pro­ blemen zu kämpfen haben. Das größte dabei ist natürlich die fehlende Eiszeit. Vor wenigen Tagen stand im SPORT-Kurier eine Auflistung, wieviel Zeit den einzelnen Teams zur Verfü­ gung steht. Wenn es alleine danach ginge, wäre der SBR nur Mittelmaß. Zum Glück ist es aber anders. Und vielleicht tritt ja diesbezüglich wirklich mal eine Besserung ein, bekommt Rosenheim ein neues Stadion und eine zweite Eisfläche. Bis dahin muß man aber noch einige Zeit zaubern. Noch ein letztes Thema soll hier kurz angerissen werden und hier an Euch, liebe Fans, appeliert werden: Durch den Wech­ sel von Dale Derkatch ist die Stimmung vor dem heutigen Derby wieder angeheizt worden. Seid fair zueinander, damit es solche Vorkommnisse wie beim letzten Heimspiel gegen den EC Hedos nicht mehr gibt. Rosenheim hat einen Ruf zu verlieren und der ist in letzter Zeit schon etwas ramponiert worden. Verleihen wir ihm wieder alten Glanz, zeigen wir, daß unser Publikum das beste der Liga ist. EDGAR SCHOLTZ. 3


Z U M H E I M S P I E L DER W O C H E

Sehr viel Wind gemacht wird um das heutige Heimspiel gegen denEC Hedos München, selbst die Sicherheitsmaßnah­ men im und vor dem Sta­ dion wurden verstärkt. Viel Lärm um einen Neu­ ling, der da inszeniert wird und doch leider not­ wendig. Zu gut sind noch die Vorfälle vom letzten Heimspiel in Erinnerung und diese Vorkommnis­ se will man nun aufjeden Fall vermeiden. Entscheiden sollte ei­ gentlich immer noch das Sportliche und hier dürf­ te der SBR, trotz der Be­ lastung im Europacup, doch die stärkere Mann­ schaft sein. Erstmals seit

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Mitte November können die Rosenheimer Zu­ schauer ein W iederse­ hen mit Karl Friesen fei­ ern, der in Berlin ein ge­ lungenes C om eb ack gab. Mit dabei auch wie­ der Verteidiger Rainer Lutz, dessen Schulter­ verletzung behoben ist, ebenso wie die KnieverletzungvonJungnational­ spieler Jürgen Trattner. Da auch die Adduktoren­ verletzung von Mondi Hilger nicht so schlimm wie befürchtet ist, er ebenfalls d abei sein wird, fehlen dem SBRnur noch Manfred Ahne und Georg Franz. Letzterer wurde in der vergange­ nen Woche vom bekann­

ten Züricher Professor Glinz arthroskopiert und dürfte noch die gesamte Vorrunde ausfallen, An­ sonsten hat aber der Ro­ senheimer Trainer wie­ der Alternativen für Ab­ wehr und Angriff. Sicher dürfte sein, daß Ron Fi­ scher wieder an vorder­ ster Front zu finden sein wird. Während die Augen der Rosenheimer schon in Richtung Play off gerich­ tet sind, wobei man als Ausgangsposition im­ mer noch den zweiten Platz anstrebt, haben die Münchner noch erhebli­ che Sorgen, die Endrun­ de überhaupt zu errei­ chen. Noch droht die Re­ legationsrunde, die Ent­ scheidung dürfte erst in einer Woche beim Match gegen den EV Landshut in der Olympiahalle fal­ len. Das heißt aber nicht, daß sich die Münchner ganz auf dieses Partie konzentrieren, im G e­ genteil. Wenn man vor­ her schon die für die Play off notwendigen Punkte einfahren könnte, umso besser. Aber bitte nicht in Rosenheim. Die Gastgeber sind na­ türlich heiß auf dies Match, denn es gilt, die grausame 3 ^-Niederla­ ge in München auszu­ merzen. Damals bla­ mierte sich der SBR nach Strich und Faden und jetzt will man natürlich Revanche. Im Gegensatz zum SBR kann der EC Hedos seine beste Gar­ nitur aufs Eis schicken und erstmals wird das Rosenheimer Publikum Gelegenheit haben, den Neuzugang für die näch­ ste Saison, Dale Derkatch

in Augenschein zu neh­ men, der zuletzt in Rosenheim wegen seinei Schulterverletzung fehl­ te. Gespannt ist man na­ türlich auch, w e n Trainer Anders Nordin diesmal in den Kasten stellt: Barnie Köpf oder Ruppert Meister. Doch das ist die einzig offene Frage. Offen ist auch noch der Ausgang der bayeri­ s c h e n Meisterschaft, die aber dem SBR eigentlich nicht mehr zu nehmen sein wird. Derzeit hatRosenheim 8:4 Punkte, Hedos, 4:8 Punkte und der EV Landshut 6:6Punkte.Nachdem für Ro­ senheim auch das weit­ aus b essere Torverhält­ nis spricht, sollte ein Sieg gegen Hedos genügen, um diesen Titel zum ach­ ten Mal in Folge an den Inn zu holen. Aber auch in Landshut will man na­ türlich nicht verlieren. DieseFrage um denbayerischen Titel dürfte die Spieler beider Teams derzeit aber am wenig­ sten interessieren. Bleibt nur die Hoffnung, daß die Fans - erwartet wird ein ausverkauftes Stadion - ein gutes und auch faires Spiel zu se­ hen bekommen. Dies würde der in dieses Match gelegten Brisanz einiges an Schärfe neh­ men und, seien wir doch einmal ganz ehrlich, auch inRosenheim würde man es gerne sehen, wenn sowohlLandshut als auch derECHedosinder Bun­ desligablieben und viel­ leicht sogar noch ein wei­ terer Verein aus dem Freistaat dazustoßen würde.


★ DA S S O L L T E ' M A L G E S A G T W E R D E N Stocksauer reagiert Rosenheim s M anager Jo s e f Wagner, wenn er derzeit den Namen Hedos Mün­ chenhört. Dabei ist der alte Grollbereits vergessen, als es beim ersten Gastspiel des Aufsteigers in Rosen­ heimfast zum Skandalkam, das Match mehr außerhalb der Eisfläche für Furore sorgte.Vielmehr sind neue dunkle Wolken am Hori­ zont aufgetaucht. Dafür sorgte der sensationelle Wechsel von Hedos-Star Dale Derkatch zu Rosen­ heim und die damit ver­ bundenen Schlagzeilen. Dabei griff Hedos-Präsident Dr. Jacob den SBR an: “Es ist leicht von guter Nachwuchsarbeit zu re­ den, wenn man dann anderenVereinen einfach die besten Spieler wegkauft.” Dies nimmt der SBR-Manager noch gar nicht so emst. “Wenn Dr. Jacob etwas Ahnungvom Eishoc­ key hätte, brauchte er sich nur informieren, wieviele Akteure des SBR der eige­ nen Nachwuchsarbeit ent­ stammen und auch einge­ setztwerden, “Derzeit sind es immerhin elf Spieler. Zum anderen hat die Ver­ pflichtung eines Auslän­ ders nichts mit der Nach­ wuchsarbeit zu tun. Wag­ ner: “Jeder Bundesligaclub hat zwei Kontingentstellen frei und die werden eben mit guten Leuten besetzt. Wenn man dann die Chan­ ce hat, Dale Derkatch zu bekommen, dann greift man eben zu. ’1Es istja nicht so, daß Derkatch gezielt den Münchnern äbgeworben wurde, vielmehr hatte der kleine Mittelstürmer mehrere Vertragsgesprä­ che mit verschiedenen Clubs geführt und Rosen­ heim eben dann seine Zu­ sage gegeben. Vielleicht hat Hedos in dieser Hin­ sicht etwas geschlafen? So ist auch Derkatch nicht der einzige Hedos-Akteur, der einen neuen Verein sucht.

Petr Kopta hat ihn in Frank­ furt gefunden, doch noch andere Spieler sind auf der Suche. Als üble Stimmungsmache, auch wenn mittlerweile von Manager Franz Hofherr schon dementiert, ist der Satz “Derkatch würde in Rosenheim zum bestverdienensten Bundesligaspieler aufsteigen.” Wie­ derum Wagner: “Die Sum­ men, die da genannt wer­ den, sind reine Utopie. Sie würden gegen die Ver­ einspolitik des SBR versto­ ßen und von Sponsor März nie akzeptiert werden. Das muß auch Hedos anerken­ nen,” Es gibt auch sportli­ che Gründe für einen Ver­ einswechsel und mögli­ cherw eise haben auch menschliche eine Rolle ge­ spielt: Dale Derkatch ist schon seit Jugend an mit Gord Sherven befreundet und vielleicht hat dessen Aussage über den SBR, wo er gerade seinen Vertrag verlängert hat, den Aus­ schlag zugunsten der Ro­ senheimer gegeben. Und daß Spieler nach Ablauf ihres Vertrages den Ver­ ein wechseln, was ist so ungewöhnlich daran, das passiert auch dem SB Ro­ senheim, siehe Axel Käm­ merer. Weiter stört den Rosenhei­ m er Geschäftsführer, daß der Transfer so früh b e ­ kannt wurde. Doch daran ist Derkatch selbst schuld, der in eine Fangfrage von Fem sehreporter Ulf von Mahlberg tapste. Wagner: “Um vor dem Match am nächsten Freitag nicht unnötige Emotionen zu schüren, wollten wir die Verpflichtung von Der­ katch erst später bekannt­ geben .” Jetzt sitzt zunächst einmal Derkatch in der Klemme. Egal, wie er am nächsten Freitag spielt, irgendeiner wird etwas auszusetzen haben. Jo Hom

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BUNDESLIGA

Spieler des Monats im Fachblatt SPORT-Kurier wurde diesmal Uli Hiemer von der Düsseldorfer EG. Er siegte mit knappem Vorsprung vor dem Berli­ ner Harald Birk und dem R osen h eim er Torhüter Claus Dalpiaz, der nur zwei Stimmen weniger als Hiemer erhielt. Sicherlich eine gerechte Belohnung für die Leistungen des 18jährigen Friesen-Stellvertreters. SBR-Kapitän Emst Höfner, der Dalpiaz an die erste Stelle gesetzt hatte, meinte: "Ich war selber überrascht, daß Dalpiaz so stark ist. Er ist ein Super-Bewegungstalent, hat eine gute Nerven­ stärke und in der Zeit, in der Friesen vertrat, kaum einen Fehler gem acht.”

In der Eishockey-Bundesliga werden derzeit flei­ ßig die W eichen für die neue Saison gestellt. Zwei wichtige Vertrags-verlängerungen b rach te der Mannheimer ERC unter Dach und Fach: Torhüter Peter Franke bleibt bis 1992 und der neue Torjä­ ger Toni Krinner verlän­ gerte sogar bis 1994. Der Kölner EC sucht weiter ju n g e , hoffnu ngsvolle Spieler. So hat der Frei­ burger Uli Liebsch (als Leihspieler gehört er noch

dem TuS G ere strie d ) beim KEC unterschrie­ ben. Die Haie sind auch an Michael Tack vom BSC P reußen dran, d essen Familie es offensichtlich in Berlin nicht gefällt. Die Ber­ liner wiederum verhan­ deln mit dem Stürmer Jür­ gen Rumrich vom EHC Freiburg.

Ohne Trainer steht jetzt der Mannheimer ERC da: Claes-Göran Wallin steht seinem Klub in den nächstenWochennämlichnicht zurVerfügung. Er zog sich b eim Squashen einen A chillessehnenabriß zu und mußte sofort operiert werden.

Ein Freu ndschaftsspiel bestritt der Kölner EC gegen die zweite Garni­ tur der DDR-Vereine von Dynamo Ostberlin und Weißwasser. Dabeihatten die Haie, die sämtliche R eservisten einsetzten, wenig Mühe, die Partie mit 6:3 für sich zu entschei­ den.

rechnen sich sogar noch gute Chancen aus, den Tölzer zu halten. Vorstand G eorg Bemreuther: 'W ir sind zuversichtlich. Wir würden ihm auch den Rahmen schaffen, den er wünscht.” Und was meint Hans Z ach?' 'Ich bin so gut wie weg, habe aber noch keinem V erein m eine Zusage g e g eb en .”

Mit welchen Ligeneintei­ lungen geht es im deut­ schen Eishockey weiter? Vor allem: Wird die II. Liga wieder zwei- oder dem­ nächst schon eingleisig fahren. Bis zum 7,/8. März hat eine Kommission, der aus der ersten Liga die M anager Sana Hassan (Schw enningen), Franz Hofherr (München) und Stefan Metz (Berlin) ange­ hören, Zeit, sich darauf Antworten auszudenken

Im All-Star-Team der Sai­ son des SPORT-Kurier für die Oberliga Süd steht auch ein ehem aliger Ro­ senheimer: Peter Stankovic, der nun für den EV Ravensburg zum Schläger greift. Stankovic ist auch der einzige Deutsche un­ ter den “Top twelve” der Oberliga b ei den Skorem, auch wenn er zuletzt meist in der Abwehr aushelfen mußte. Und in der Oberli­ ga Nord steht Wolfgang Hellwig immer noch an 16. Stelle. Respekt! Dafür steht Roman Rybin, jetzt Bre­ merhaven, der es in Ro­ senheim nie zum Stamm­ spieler brachte, in der Strafzeitenliste an 2. Stel­ le. Pfui!

------- — o o i e l e T d e ^ ’ BL ^ i T h e u t i g e n S P 'el

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Noch keine Entscheidung ist über die Zukunft von Trainer Hans Zach gefal­ len und die Bayreuther

und sie dann b ei einem Treffen in Frankfurt kund­ zutun.

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Tabellenstand 32. Spieltag/BL 1 1. Düsseldorf 2. Köln 3. R o s e n h e im 4. Berlin 5. Schwenningen 6. Eintr.Frankfurt 7. Mannheim 8. Hedos München 9. Landshut 10. Freiburg

Ergebnisse 32. Spieltag BL 1

161: 94 47:17 127: 86 43:21 165:103 41:23 150:102 41:23 137:144 36:28 137:149 31:33 112:126 28:36 130:163 24:40 104:150 22:42 98:214 7:57

R o s e n h e im - Düsseldorfs : 5 5:2

Preussen

Mannheim - Schwenningen 4 : 2

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Hedos - Frankfurt

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Freiburg - Landshut

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Name

27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Toachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüger, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Ernst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

Sp iele

14 30 32 32 9 29 29 18 9 32 32 32 21 32 31 32 26 24 25 32 29 26

T ore

5 4 1 2

3 15 30 2 16 10 23 7 19 2 10 8 7

A ssist.

Punkte

2 M in .

1 1 11 10 3 5 13 2

1 1 16 14 3 6 15 2

2 30 18 8 18 50 6

6 17 21 14 34 27 14 10 14 8 22 9 4

9 32 51 16 50 37 37 17 33 10 32 17 11

28 20 20 18 18 26 20 16 8 10 36 16 12

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10 M in .

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G e sa m t.

2 30 18 8 18 55 6

5

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JUNIOREN-BUNDESLIGA

Play-Off: SBR - DEG Als nach über 3 1/2 Stun­ den der Sieg für die Sportbundjunioren end­ lich feststand, hatten die Zuschauer eine B egeg­ nung mit höchster Dra­ matik gesehen, die erst im Penalty-Schießen entschieden wurde. Die DEG war mit allen Ju­ nioren der 1. Bundesli­ ga angereist, so waren unter anderen auch Jür­ gen Schulz und Peter Hejma mit von der Par­ tie. Rosenheim dagegen mußte aufseine Bundes­ ligajunioren verzichten und hatte zusätzlich die Schwierigkeiten, daß Christian Dalpiaz und Roman Slezak, nur mit schmerzstillenden In­ jektion einlaufen konn­ ten. Die Düsseldorfer EG startete furios und lag nach 5 Minuten bereits mit 2:0 in Führung, In der 24. Minute dann das 3:0 für die Gäste. Eine Minute später der An­ schlußtreffer für den SBR. Nun war der Kno­ ten bei den Sportbündlern geplatzt, In einer beispielhaften Aufhol-

jagd wurde bis zum Ende d er regulären Spielzeit noch der Aus­ gleich erzwungen. In der Verlängerung g e­ lang keiner der Mann­ schaften eine vorzeitige Entscheidung, sodaß das P en altysch ießen über den Spielausgang entscheiden mußte. Hier hatten die Rosenheimer die b esseren Nerven und Torwart Patrick Lange wuchs über sich hinaus. Ob unseren Junioren morgen, Samstag, in Düsseldorf ebenfalls ein Erfolg gelingt, ist unsi­ cher, Auf jeden Fall gibt es ja noch bei Punkt­ gleichheit ein Entschei­ dungsspiel eine W oche später in Rosenheim. Tore/Beihilfen SBR: Roman Slezak 2/0, Johannes Kraus 1/1, Raphael Krüger, Oliver Mayer, Thomas Pohl je 1/0, Straf­ zeiten SBR: 12 plus 10 Minuten für R. Krüger, DEG 8 Minuten. Schieds­ richter: Radosai (Lands­ hut) Zuschauer: 173 Folgende Nachwuchs­ spieler des Sportbun­

6 :4

(0:2, 1:1, 2:0, Verl.: 0:0, Penalty: 3:1)

des/DJK R osen h eim wurden zu dem Länder­ vergleichskampf zwis chen Nordrhein-W estfalen und Bayern vom b ayrischen Eissport­ verband nach Grefrath ein g ela d en : (1 7 .18.2.90): Jahrgang 1977/78: Florian Aimmer, Tho­ mas Lesiuk, Peppi Eckmair, Jahrgang 1973/74: DirkHeick, Tobias Derkits, Markus Kempf, Jörg Völkle, Stefan Goldapp, Michael Lehmann, And­ reas Schneider.

Die Nachwuchsleitung des SB/DJKEishockeys sucht für die Saison 1990/91 d rin g en d Gasteltern für auswär­ tige Junioren und Ju­ gendspieler, welche in Rosenheim ihre Ausbil­ dung fortsetzen. Angebote an: SB/DJK Eishockeynachwuchs, Jahnstraße, 8200 Rosenheim. Telefon: 16322.

Die besten SKORER - SBR-Talent vorn Roman Slezak vom Doppelrunden-Sieger SB Ro­ senheim wurde der erste Skorerkönig der Junioren-BundesIiga. Mit 56 Punkten verwies er die DEG-Hoffnung Peter Hejma (51) auf Rang zwei. 1. R. Slezak (Rosenheim) 31 + 25 = 56 2. P. Hejma (Düsseldorf) 26 + 25 = 51 3. Rau (Kaufbeuren) 2 8 + 18 = 46 21 + 24 = 45 Dotzauer (Landshut) Hölscher (Düsseldorf) 21 + 24 = 45 6. Chr. Dalpiaz (Rosenheim) 25 + 15 = 40 7. Lang (Sauerland) 25 + 12 = 37 Daffner (Landshut) 17 + 20 = 37 9. Glomb (Köln) 11 + 25 = 36 10. Reuter (Krefeld) 20 + 15 = 35

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Deutsche M eisterschaft Jugend cp-. Der bayerische Eis- b ü n d ler attakierten züge schulmäßig ab, hockey-Jugendmeister frühzeitig, durchbra­ Berlin zeigte besonders SB Rosenheim hatte ei­ chen immer wieder mit in der Hintermannschaft nen Start nach M aß. Zum schnellen Spielzügen Schwächen. Auftakt gab es gleich die DEG-Abwehr und Tore/Beihilfen SBR: Leh­ vier Begegnungen g e­ spielten sehr körperbe­ mann, Zarrillije 2/0, Gol­ gen die W estvereine tont. Herauszuheben ist dapp 1/1, Scheid, Berka und vier Siege mit 44:1 die Disziplin und die 0/2, Bauer 1/0, Schuster, Toren. m annschaftliche G e ­ Schneider je 0/1. Straf­ schlossenheit der SBR­ minuten: SBR 14, BSC 8. ECDI Sauerland-SB/ ler über die gesamte SB/DJK RosenheimDJK Rosenheim 1:14 Spieldauer. Krefelder EV 15:0 (0:2, 1:6, 0:6). Tore/Beihilfen SBR: (2:0, 4:0, 9:0) Rosenheims Trainer Edi Kempf 4/2, Goldapp Zumindest von den KreRiedl taktierte anfangs 2/3, Bauer 1/2, Völkle feldern als Tabellenfüh­ sehr vorsichtig, wußte 1/2, Berka 1/0, Zarrilli rer im W esten hatte man man doch ü ber die 0/2, Derkits 0/1. Straf­ sich eine größere G e­ Spielstärke der West­ minuten: DEG 2, SBR 6. genwehr erwartet. Doch deutschen recht wenig. SB/DJK Rosenheimwurde die Partie zu ei­ Die Defensivtaktik der BSC Preussen Berlin ner einseitigen Angele­ SBRler wurde aber nach 6:0 (2:0, 2:0, 2:0). genheit. Die SBR-Jugend Kurzem aufgegeben. Mit In der Qualifikationsrun­ wurde nie gefordert, kosegu en tem F o re - de West hatten die Ber­ spulte ihr Spiel wie im checking durch zwei Ro­ liner den 2. Platz belegt. Training ab und hatte senheimer wurden die Man war also vorge­ sogar kurz vor Spielen­ Gastgeber zu Fehlern warnt, doch zu unrecht, de noch die Möglichkeit, verleitet. Der SBR hatte wie der Spielverlauf das E rgebn is w eiter das Spiel klar im Griff zeigte. Der SBR lag hochzuschrauben, als und die Tore fielen in bereits kurz nach Spiel­ innerhalb einer Minute schöner Regelm äßig­ beginn in Führung und dreimal nur die Torstan­ keit ,woran alle drei Blök- baute seinen Vorsprung ge getroffen wurde. ke beteiligt waren. mit schöner Regelmäs- Tore/Beihilfen SBR: Tore/Beihilfen SBR: Gol- sikeit aus. Sogar als Kempf 3/3, Lehmann dapp 3/2, Völkle 3/1, kurzzeitig nur drei Ro­ 2/3, Scheid 2/2, Schnei­ Lehmann 2/0, Zarrilli senheimer gegen fünf der 1/3, Goldapp, Völkle 2/0, Schneider, Gegen- Berliner auf dem Eis je 2/1, Gegenfurtner, furtner, Scheid, Berka standen, erfolgte kein Zarrillije 1/2, Bauer 1/1, und Derkits je 0/1. Straf­ Einbruch bei den Sport- Bachmair, Derkits, Schu­ zeiten: ECDI 4, SBR4 Mi­ bünd lern. Bei den ster je 0/1. Strafminuten: nuten. SBRlern liefen die Spiel- SBR 12, KEV 6. Düsseldorfer EGSB/DJK Rosenheim 0:9 S------ ----------------------------------------- 1 I TABELLE DM JUGEND I (0:1, 0:4, 0:4). D a SBR-Trainer Edi Riedl 1. SB/DJK Rosenheim. 44: 1 8: 0 die Möglichkeit hatte, 2. ESV Kaubeuren 17: 6 6: 0 am Vortag die Begeg­ 3. EV Landshut 22:10 6: 2 nung DEG-EVL (3:2) zu 4. SC Riessersee 14: 7 3: 1 beobachten, konnte er 5. Düsseldorfer EG seine Mannschaft opti­ 10:19 3: 5 mal einstellen. Stärkster 6. Krefelder EV 12:26 2: 4 Mannschaftsteil der Düs­ 7. BSC Preussen Berlin 5:18 0: 6 seldorfer war die Ver­ 8. ECD Sauerland 9:46 0:10 teidigung, Die SportI_______________________________ _ _______________ I

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S c h ü le rA u fs tie g s ru n d e . SB/DJK RosenheimTuS G eretsried 5:4 (2:2, 1:2, 2:0) W ied er war es das Schlußdrittel, das den Rosenheimer Schülern den Erfolg b rach te. Nach ausgeglichenem ersten Drittel kamen die G äste von der Is ar in den zw eiten 20 Minuten b esser ins Spiel und ü bernahm en so die Führung. Im Schlußab­ schnitt machte sich die b essere Kondition der Sportbündler bem erk­ bar. EV LandshutSB/DJK Rosenheim 2:4 (1:2, 0:0, 1:2) In ihrem siebenten Spiel der Aufstiegsrunde gab es den siebenten Erfolg für die Sportbündler. Die G astgeber konnten den Paradeblock der Rosen­ heimer nicht bremsen, der auch alle Tore er­ zielte. ERSC OttobrunnSB/DJKRosenheim 6:4 (3:2, 2:0, 1:2) Das Heimspiel hatten die R o sen h eim er knapp gewonnen, nun hieß es sich auswärts zu bewäh­ ren. Im ersten Drittel war das Spiel ausgeglichen, die Torchancen gleich­ mäßig verteilt. Im Mit­ telabschnitt fiel dann die Vorentscheidung, als der SBR eine schwache Zeit hatte. Als dann die Sportbündler im Schluß­ drittel wieder zu ihrem Spiel fanden, war der Rückstand nicht mehr aufzuholen.

K naben. SB/DJK RosenheimEC Bad Tölz 4:2 (0:0, 1:1, 3:1) Die beiden ersten Drit­ tel boten eine ausgegli­ chene Partie, in welcher b e id e T eam s v ie le Chancen vergaben. Im Schlußabschnitt war der SBR überlegen und lag wenige Minuten vor Spielende mit 3:2 in Führung. Tölz wollte unbedingt den Aus­ gleich erzwingen, nahm den Torwart raus und fing promt noch ein Tor ein. SB/DJK RosenheimESV Kaufbeuren 3:1 (1:0, 1:0, 1:1) Mit einer geschlosse­ nen M annschaftslei­ stung konnten die Sport­ bündler ihre Kontrahen­ ten in Schach halten. Ro­ senheim spielte ideen­ reicher, deckte besser und kämpfte bis zum Schluß vorbildlich. Der Ehrentreffer für Kauf­ beuren fiel erst in der Schlußminute.

K le in s c h ü le r. EHC KlosterseeSB/DJK Rosenheim 2: (2:3, 0:2, 0:1) Im ersten Drittel hatte die Sportbündler einig Mühe, die G astgeber i den Griff zu bekommer Im weiteren Spielvei lauf kontrollierte der SB] klar das G eschehen ar dem Eis. SB/DJK RosenheimTSV Königsbrunn 10:1 (5:0, 1:1, 4:1) Die Gäste aus dem Augs burger Umland standei auf verlorenem Posten die Sportbündler ge wannen auch ihr 15. Spie in der Meisterschaft klar 30:0 Punkte und 120:21 Tore sind die bisherige stolze Bilanz.

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★ EUROPA-CUP Der SBR im Europacup Maßlos enttäuscht und mit Recht sauer waren Spieler und Verantwort­ liche des SB Rosenheim nach der Siegerehrung des Eishockey-Europacup-Finales in Berlin. Nicht deshalb, weil man alle drei Spiele verlor und nur den letzten Platz belegte, sondern weil die Siegerehrung eine Frecheitwar. SBR-Manager JosefWagner plante ursprünglich einen frü­ heren Rückflug, was aber von den Organisa­ toren abgelehnt wurde, weil die Mannschaft noch an der Siegerehrung teilnehmen mußte. Da wurde dann jede Mann­ schaft ausgezeichnet, je ­ dem Team wurde für sei­ ne Teilnahme gedankt, nur der SB Rosenheim wurde links liegen ge­ lassen. Nach der Ehrung für den Dritten TPS Tur­ ku hieß es: "Damit ist die Siegerehrung beendet," Ausgezeichnet wurden weder der beste Vertei­

diger noch der beste Stürmer, auch ein AllStar-Team wurde wie bei solchen Turnieren sonst üblichnicht gewählt. SBRTrainer Dr. Jano Starsi über das Turnier, den Zeitpunkt und den Mo­ dus: "Ein Witz." Wichtig war für den SBR Rosenheim nicht Sieg oder Niederlage, son­ dern im Hinblick auf die Play-off-Runde die Spiel­ praxis für die Langzeit­ verletzten Karl Friesen und Rainer Lutz. Beide feierten trotz einiger Un­ sicherheiten, die nach solch langen Pausen normal sind, ein gelun­ genes Comeback, auch wenn Rainer Lutz wegen Leistenbeschwerden ge­ gen ZSKA Moskau fehlte. Er wird aber genauso wie der nach dem ersten Spiel an g esch lag en e Mondi Hilger am Freitag im Heimspiel gegen He­ dos München spielen. Hatten die Rosenheimer vor dem Berliner Turnier

noch eine positive Euro­ papokalbilanz , so ist die­ se nach drei Niederla­ gen nun negativ. Von 20 Spielern in drei Wettbe­ werben konnte man acht gewinnen, neun gingen verloren und drei ende­ ten Unentschieden. Da Manfred Ahne wegen seiner Augenverletzung diesesmal fehlte, sind Emst Höfner und Toni Maidl nun die einzigen Spieler, die 20 Spiele mitgemacht haben. Es folgen Rainer Blum mit 18, sowie Wacki Kret­ schmer, Manfred Ahne und Markus Berwanger mitje 17 Einsätzen. Emst Höfner konnte mit sei­ nem Tor gegen Turku

die Führung in der inter­ nen Torschützenliste auf 15 Treffer ausbauen. Zwei der vier SBR-Tore im Berliner Turnier fielen im Überzahlspiel. Das bestätigt einen auch in der Bundesliga unver­ kennbaren Trend. Das SBR-Powerplay ist weit besser als seinRuf. Inden letzten 13 Bundesliga­ spielen waren die Rosen­ heimer mindestens ein­ mal im Powerplay erfolg­ reich und erzielten 17 Überzahltore. Nur Köln (33) und über­ raschend München (23) erzielten mehr Powerplaytore als Rosenheim (29). Hans-Jürgen Ziegler

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BUNDESLIGA

31. Spieltag Frankfurt - Rosenheim

1:8

Zuschauer: 6800 - Schiedsrichter: Radosai (Landshut) - Strafminuten: Frankfurt 10, Rosenheim 12. Tore: 0:1 (2.) Sherven (Pouzar), 0:2 (10.) Franz (Höfner - 5:4), 0:3 (13.) Fischer (Höfher/Franz - 5:4), 1:3 (24.) Lala (Hie­ mer - 5:4), 1:4 (29.) Sherven (Fischer 5:4), 1:5 (32.) Hilger, 1:6 (35.) Franz (Pohl/ Höfner), 1:7 (37.) Berwanger, 1:8 (52.) Pohl (Dalpiaz .4:5).

Landshut - Köln

0:4

Zuschauer: 3000 - Schiedsrichter: Würth (Peitmg).-Strafminuten:Landslmt 12, Köln 14. Tore: 0:1 (9.) Pokomy (Brandl/Steiger), 0:2 (20.) Meitinger, 0:3 (36.) Lupzig (Brandl), 0:4 (37.) Pokomy (Steiger/ Brandl)

Preussen - Mannheim

3:2

Zuschauer: 5623 - Schiedsrichter: Schnie­ der (Iserlohn). Strafminuten: Berlin 6, Mannheim 6. Tore: 1:0 (9.) O'Regan (Rentzsch/Silk), 1:1 (14.) Duguay (Draisaitl/Messier), 2:1 (22.) O'Regan (Tack/Silk), 3:1 (34.) Holz­ mann (H. Birk), 3:2 (60.) Duguay (6:5)

Düsseldorf - Freiburg

12:3

IN Z A H L E N

Düsseldorf 12, Freiburg 18. Tore: 1:0 (3.) Hiemer (Valentine/Lee), 1:1 (10.) Strueby (4:5), 2:1 (17.) G. Truntschka (Hegen/Valentine - 5:4), 3:1 (18.) He­ gen (Willmann), 4:1 (27.) Lee (Valentine/ Hiemer - 5:4), 5:1 (32.) Hiemer (Valentine/ Wolf), 5:2 (35.) Simon (Sulak/[. Rumrich), 6:2 (45.) Valentine (Hiemer/Lee), 7:2 (46.) Hegen, 8:2 (48.) Schmidt (Lee/Valentine 4:3), 9:2 (53.) Valentine (Lee/Schmidt), 10:2 (54.) Hegen (Truntschka/Niederberger), 11:2 (57.) Wolf (Hiemer/Valentine), 12:2 (59.) Kasper (Roedger/Brockmann), 12:3 (60.) Simon (Strueby/J. Rumrich).

Schwenningen - München 5:4 Zuschauer: 3900. - Schiedsrichter: Vogt (Moers). - Strafminuten: Schwenningen 6, München 8 + 5 für Heidt. Tore: 1:0 (4.) Heidt (Martin - 5:4), 2:0 (7.) Schreiber (Martin/Heidt - 5:4), 2:1 (12.) Derkatch (Berry - 5:4), 2:2 (21.) Berry (Derkatch), 2:3 (27.) Derkatch (Vogel/[üttner), 3:3 (28.) Fritz (Altmann), 3:4 (46.) Baier (Maj), 4:4 (54.) Hardy (Fritz/Schu­ bert), 5:4 (59.) Martin (Schreiber/Spry).

32. Spieltag Mannheim - Schwenningen 4:2 Zuschauer: 4000 - Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld) - Strafminuten: Mannheim 10, Schwenningen 10. Tore: 1:0 (6.) Draisaitl (Kreis), 1:1 (10.) Zajic (Eigentor Hanft), 2:1 (39.) Messier (Draisaitl), 3:1 (46.) Hanft, 3:2 (51.) Schrei­ ber (Heidt- 5:4), 4:2 (54.) Krinner (Kühl/ Messier - 5:4).

(16.) Vogel (Bemdaner - 5:4), 3:4 (20.)! Derkatch (Berry), 4:4 (29.) Kopta (Bemda­ ner-5:4), 5:4 (31.) Berry (Jüttner -4:4), 6:4 (34.) Vogel (Berry/Jüttner), 7:4 (42.) Sterflinger (Derkatch - 5:4), 8:4 (47.) Berry (Maj/Derkatch- 5:3), 8:5 (55.) Lala (Nicho­ las /Langlois - 5:4), 9:5 (58.) Bemdaner (Grzesiczek/Derkatch), 10:5 (58.) Maj (Weigl/Baier), 10:6 (60.) Jooris (Nicholas/ Lala).

Köln - Berlin Fieiburg - Landshut

2:4

Zuschauer: 2500 - Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). - Strafminuten: Freiburg 8 + 1 0 Disziplinarstrafe für Simon, Landshut 14. Tore: 1:0 (5.) M. Rumrich (Strueby - 5:4), 1:1(17.) Laughlin (Donnelly/Raubal) ,1:2 (34.) Mühlbauer (Brittig/Funk), 1:3 (41.) Donnelly, 2:3 (50.) Strueby (M. Rumrich/ J. Rumrich - 5:4), 2:4 (Donnelly).

München - Frankfurt

10:6

Zuschauer: 6000 - Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). - Strafminuten: München 1 6 + 1 0 Disziplinarstrafe für Grzesiczek, Frankfurt 20 + 5 für Langlois. Tore: 0:1 (1.) Lala (Nicholas /Jooris), 0:2 (5.) Held (Egen/Hiemer), 0:3 (11.) Langlois (Jooris - 5:4), 1:3 (12.) Maj (Hei­ nold), 1:4 (14.) Nicholas (Werner), 2:4

Rosenheim - Düsseldorf

16

3:5

Zuschauer: 7100 (ausverkauft). -Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn) - Strafminu­ ten: Rosenheim 8+10 Disziplinarstrafe für Hilger, Düsseldorf 16. Tore: 0:1 (9.) Lee (Valentine/Wolf), 0:2 (21.) Hiemer (Wolf/Valentine - 5:4), 0:3 (28.) Valentine (Hiemer/Lee - 4:4), 1:3 (29.) Hilger (Blum), 1:4 (45.) Lee (Valentine), 2:4 (49.) Fischer (Höfner - 5:3), 2:5 (58.) Lee (Wolf), 3:5 (60.) Sherven (Pyka).

Zuschauer: 10600 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schimki (Berlin). - Strafminuten:

— ...

5:2

Zuschauer: 7000 - Schiedsrichter: Penz j (Kaufbeuren). - Strafminuten: Köln 12, Berlin 10 + 5 für O'Regan. Tore: 1:0 (17.) Meitinger (Köpf), 2:0 (19.) I Steiger (Köpf /Lupzig) - 5:4), 2:1 (28.) O'Regan (Silk / Schmid - 5:4), 3:1 (29.) Kwasigroch (Sikora), 3:2 (45.) Preuß (K. Birk), 4:2 (50.) Pokomy (Lupzig/Steiger) 5:4), 5:2 (59.) Berry (Steiger/Sikora - 5:6). j

Zum Glück gibt’s Tücher.


Prominenz im Berliner Eisstadion beim Europacup: Günther Netzer und Xaver Unsinn.

Dr. Jano Starsi im G espräch mit Viktor Tichonov nach dem Spiel gegen ZSKÄ Moskau.

Der 18jährige Pavel Bure wurde beim Turnier in Berlin Torschützenkönig.

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ZSKA-Kapitän Bykov präsentiert stolz die Siegestrophäe. Ernst Höfner und Karl Friesen beim Fernsehinterview mit Fritz von Thurn und Taxis.

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Nächste Ausgabe: R O N F IS C H E R

Reisen, Tennis, Golf, Baden. Fußball.

W as m ach en Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gem ach t? Angenom m en, Sie dürften in einem W elt-All-Star-Team spielen. W elche Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fern seh en ?

Paul Coffee, Fetisov, Wayne Gretzky, Karl Friesen, Emst Höfner. Befriedigend, könnte mehr

sein.

Edwin Moses.

W elche N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergan genen Saison in die Mannschaftskasse gezahlt? W as w erden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist?

Ca. 50 DM wegen Zuspätkommen zum Training.

noch keine Gedanken gemacht.

Darüber habe ich mir

MB 300 CE-MB 300SLBj. 1960. Mit Golf und Videos. James Bond - Lizenz zum Töten. Gesundheit, keine Sorgen. Von einer glücklichen und gesunden Familie. Meistertitel 1989. An mich. Ausgeglichenheit und innere Ruhe. Vergeßlichkeit. Lügen. Ja, vor Krankheit und Verletzungen. Markus Berwanger, Dick und Doof. Anderen helfen. Meine Vergeßlichkeit. Krippeln auf der

W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? Wie entspannen Sie sich am liebsten? Ihr letzter Kinobesuch? W as bedeutet für Sie G lück? Wovon träum en Sie? W as hat Sie zuletzt bew egt? W oran glauben Sie? W as halten Sie für Ihre Stärke? W as ist Ihre sch lech teste Angewohnheit? W as ödet Sie an ? Kennen Sie Angst? W orüber können Sie lach en ? Ihr H auptcharakterzug? W as würden Sie gerne an sich ändern? W as empfinden Sie, wenn die N ationalhym ne für Sie gespielt wird?

Haut, Stolz.

Mit einem guten Essen und mit Ausschlafen. Ehrlichkeit, sich aufFreunde verlassen können. Die Zwei. Joe Cocker. Bruce Willis. "GeorgFranz schoß den SBR zur

Wie verwöhnen Sie sich ? W as sch ätzen Sie an Freunden am m eisten ? W elche Fernsehsendung ist Ihnen a m liebsten? Ihr L ieb lingssän ger? Ihr L ieb lingssch au sp ieler? W elche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen ?

Meisterschaft".

Ein Instrument spielen zu können. Meine Freundin. Domemkanische Republik.

W elche Fähigkeit m öchten Sie besitzen? W en oder w as würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub v erb rach t? Sind Sie eifersüchtig? Ihre größte Enttäuschung als Sportler? W as w äre das sch lim m ste für Sie? W elche F ra g e stellen Ihnen frem de M enschen am m eisten ? W em vertrauen Sie? W as gefällt Ihnen h ier in Rosenheim besonders? W as würden Sie h ier ändern? W as ist Ihr Lebensziel?

Ja.

1988 Niederlage im Endspiel der DM gegen Köln. Schwere Krankheit innerhalb der Familie. Wie geht's? Meiner Freundin, meinen Eltern, guten Freunden. Alles. Nichts. Gesundheit für die Familie und Eifolg als Sportler.

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Hedos München Tor:3 Pucks

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Wie ich schon vor dem ersten Spiel meinte, ist es immer schlecht, wenn ein Trainer sich nicht für eine klare Nummer 1 entscheiden kann. Der­ zeit scheint wieder Barnie Köpf die besseren Karten zu haben, wäh­ rend Ruppert Meister arg verunsichert wirkt. Doch gerade so kurz vor der Entscheidung muß einer der Keeper das absolute Vertrauen sei­ nes Trainers genießen. Abwehr: 2 Pucks e s Die Münchner haben neben dem EHC Frei­ burg die meisten G e­ gentore der Liga kas­ siert, das sagt einiges. Manchmal agieren sie völlig konfus und den­ ken mehr an die Offen­ sive anstatt an ihre eigentlichenAufgaben. Es fehlt oft an der Übersicht, vor allem wenn man unter Druck gerät. Nur Jüttner und mein alter Freund Ignaz Bemdaner ragen etwas über den Durchschnitt hinaus. Sturm: 3 Pucks O S ® Der EC Hedos lebt vor allem von seiner ersten Reihe. Ken Berry wurde

nicht umsonst schon vier Mal ins All-StarTeam der W oche ge­ wählt und über Dale D erkatch brauchen wir nicht viele Worte verlieren. Wenn er nicht zu den besten Ausländem der Liga gehören würde, hätte ihn unser Club nicht geholt. Doch auch die anderen Akteure sind, wenn es insgesamt in der Mannschaft läuft, nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Jetzt geht es auch um neue Verträge und da strengt man sich b e ­ sonders an. Gesamturteil: 3 Pucks o s e Die Münchner sind immer für eine Über­ raschung gut, das m u ßten au ch wir schon erfahren. Doch und das ist ihr Nach­ teil, sind sie auswärts, wo sie gerade sechs Punkte holten, nur die Hälfte wert. Ein zusätz­ liches Handicap der Mannschaft könnte die groß e N ervenbela­ stung sein - Play-offRunde oder Relega­ tion - und auch die Trainerfrage ist noch nicht entschieden.


★ DAS A K T U E L L E I N T E R V I E W Die Probleme der Junioren-Bundesliga Kommunen und Fans sind gefordert Interview mit DEB-Nachwuchsobmann Toni Fischhaber Die Eishockey-Bundesli­ ga der Junioren ist s o ­ eben zu Ende gegangen. Hatsich diese neue Spiel­ klasse aus ihrer Sicht bewährt? Fischhaber: "Todsicher ja! Eine Leistungssteigerungim gesamtenjuniorenbereich ist unver­ kennbar. Das betrifft die Klubs, die drin sind, aber auch die, die ger­ ne hinein wollen. Als Beispiel könnte man den EC Bad Nauheim anfüh­ ren, wo sich gezeigt hat, daß der Nachwuchs stärker ist als die lb Mannschaft. Oder neh­ men Sie den Sportbund Rosenheim. So etwas war doch vor zwei oder drei Jahren noch völlig undenkbar." Wo liegen die Schwachstellen d er einteiligen Liga, was sollte man nach Ihrer Meinung v erbes­ sern? Fischhaber: "Teilweise hat die Junioren-Bundesligabei einigen Ver­ einen oder auch bei den Kommunen noch nicht den Stellenwert, der ihr gebührt. So haben eini­ ge Nachwuchsobleute enorme Probleme, die dringend notwendigen Eiszeiten für Training und Spiele zu bekom­ men. Und je größer die Städte, um so schwieri­ ger scheint's zu werden. Hier kann ich nur drin­

gend an die Kommunen als Träger der Stadien appellieren, die Priori­ täten nicht ausschließ­ lich b e i den ersten Mannschaften zu setz­ ten." Ein Publikumsrenner ist die Junioren-Bundesliga wohl nicht gerade. Spie­ le mit m ehr als 100 Zu­ schauern sind eine Sel­ tenheit. Fischhaber: Das stimmt leider. Das Zuschauerin­ teresse kann und muß noch gesteigert werden. Irgendwann soll sich die Liga nämlich selbst tra­ gen. Derzeit zahlt der DEB noch die Spesen für die Schiedsrichter und die Unkosten bei den Fahrten. Das sind grob g e sch ä tz t im m erhin 180.000 DM pro Jahr." Bei den großen Aus­ wärtsfahrten bestreiten die Mannschaften zwei Spiele an zwei Tagen. Und oft liegen zwischen diesen Spielen nich tmehr als zw ölf Stunden. Über­ fordert man die jungen Spieler damit nicht? Fischhaber: "Das ist vor allem ein finanzielles und z eitlich es P rob lem . Wenn zwei Spiele zuviel wären, dann müßte man Einzelfahrten machen, weil man nicht auf Frei­ tag ausweichen kann. Die Burschen gehen ja noch zur Schule oder machen eine Lehre. Und

deshalb müssen sie halt auch am Sonntagabend zu Hause sein." Verbessert die JuniorenBundesliga die Chancen d er Na tionalmannschaft, b e i d e r bevorstehenden B-Weltmeisterschaft den W iederaufstieg in dieA Gruppe zu schaffen? Fischhaber: "Da kann man nur spekulieren. Unser Spielniveau ist sicher gestiegen, aber andere Länder - b ei­ sp ie lsw e ise die Schweiz - haben eben­ falls enorme Klimmzü­ ge gemacht in den letz­ ten Jahren. Allerdings glaube ich, daß wir ohne die Bundesliga wohl weit hinten wären." D er Bundestrainer ist ein Bayer, d er Nachwuchsobmann ist ein Bayer. Und auch die meisten Nationalspielerkommen aus dem Freistaat. W er­ den die Westvereine im E ishockey b en a c h tei­ ligt? Fischhaber: "Wer so denkt, lebt in einer anderen Welt. Ich glau­ b e, daß sog ar das Gegenteil der Fall ist, weil wir auf jeden Fall vermeiden wollen, daß dieser Eindruck ent­ steht. Wenn sich ein Spieler sportlich anbie­ tet, wird er doch von Hans Rampf mit offenen Armen aufgenommen."

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Zugunsten des SBR-Nachwuchses konnte man in der Stadthalle anläßlich des Volksstückes spenden.

Noch einmal ein Dankeschön dem Chiemgauer Volkstheater für ihr Debüt.

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K en-|itsu: G uten M u tes für 1990 Wettkampflose Sportar­ ten können nicht mit sensationellen Siegen oder guten Plazierun­ gen in der Tabelle ihre Leistungsstarke bew ei­ sen. Dennoch sind in der Ken-Jitsu-Äbteilung die Kameradschaft und Dis­ ziplin lobens- und sport­ lichen Leistungen se­ henswert. Das wird bei den Gürtelprüfungen und V orfü hrungen immer wieder deutlich. So ist die Prüfungskom­ mission, die Internatio­

nale Ken-Jitsu-Organisation, von der sportli­ chen Leistung und Dis­ ziplin der Sportbund Ken-Jitsuka sehr ange­ tan und hat selten Grund zur Kritik. Durch die vor­ bildliche Arbeit der Trainer und der groß­ artigen sportlichen Ein­ stellung der Schüler konnten 1989 drei brau­ ne, sechs blaue, zwei grüne, 16 orange und 12 gelbe Gürtel zuer­ kannt werden. Auch im Rahmenprogramm ver­

schiedener Sportveran­ gearbeitet und Sehens­ staltungen haben die wertesgeleistet. So kann Ken-Jitsuka mit ihren man das Jahr 1989 mit großartigen, oft sensatio­ Zufriedenheit abschlie­ nellen sportlichen Lei­ ßen und gutenMutes das stungen das Publikum nächste Jahr zehnt begin­ Konrad Türk begeistert. BeimWeltge- nen. sundheitstag in Rosen­ TRAININGSZEITEN heim, wo sich der Sport­ bund mit einem Stand in der Fußgängerzone den Mo: 18.45-21.45 Uhr Besuchern dokumenta­ Di: 18.45-21.45 Uhr risch und mit sportlichen Mi: 18.45-21.45 Uhr Vorführungen präsen­ Do: 18.45-21.45 Uhr tierte, haben die Ken-Jit- Fr: 18.45-21.00 Uhr suka mit einigen Abtei­ in der Wolfgang-Pohlungen gut zusammen le-Halle.

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3: 6 8 :4 Köln SB 0 : 3 7 : 3 3 :1 Düsseldorf R 142::33 9. 2. 2:3 3:8 Freiburg o 16. 2. 1:3 2:0 3:8 3:3 Landshut 0:4 1:3 9:7 2: 2 5 : 3 7:1 Hedos 3: 5 11. 2. 6:3 8:3 1: 0 Schwenningen 2:1 2:4 1: 1 5 : 4 1: 5 4:1 7:3 Mannheim 3:1 2:4 18. 2. 4:6 2:2 4:1 Berlin 4:1 18. 2. 11:1 2:5 8 : 4 8 :5 Frankfurt 3:9 4:6 9. 2. 1 : 4 2:1 1 5 : 3 Rosenheim 2:3 3:5 13:3

gegen g egen geg en Berlin Frankfurt SBR

2 :1 4 :2

8 :3 18. 2.

4 :4 11. 2.

5 :3 5 :2

2 :2 5 :2

5: 6 5 :0

5 :3 2 :4

13:3 9: 3

8:1 6:5

9:2 5:4

7:1 16. 2.

6:3 3:6

5:0 5:5

3:0 2:4

3:7 2:4

1 :4 6:4

5:5 5:4

3 :4 2 :8

3:4 4:7

1: 6 5:5

3:8 11. 2.

3:4 4:0

4:5 6:8

3:3 9. 2.

1:2 1 :6

1:3 3:5

5:2 18. 2.

6:6 10:6

3:4 8:3

8:3 18. 2.

1:12 8:3

3:4 11. 2.

2:5 5:2

1:4 4:3

1:3 7:2 2:3

s 2:4 16. 2. 9: 6 6:3 3:4 2:3 5:6 11. 2. 4:2 8:3 6:2 9:2

1: 6 7:11 E 2:2 9:5 7: 6 2:2 6:3 N 45 :: 13 19. :92. 5:4 1:4 4:4 H 22 :: 18 19. 1. 4:2 9:2 5:3 5:6 E 6:3 5:3 3:2 6:5 6:2

4:9 3. 1.

4:5 8:4

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9:2 9. 2.

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UNTERHALTSAMES

"Liebling, ich habe heu­ te eine Lebensversicherungüber 100.000 Mark abgeschlossen!"- "Sehr vernünftig je tzt brauchst du nicht mehr wegen jed er Kleinigkeit zum Arzt rennen!"

"Über Weihnachten war ich ohne m eine Frau in Urlaub!" "Und, hast du ihr wenig­ sten s e t w a s m i t g e ­ bracht?" "Ja, natürlich - ein schlechtes Gewissen!"

Dieter wankt morgens total verkatert in eine Bar und bestellt bei der hübschen Mixerin einen su­ perstarken Kaffee. Lächelt sie: "Ich befürchte, das wird wenig nützen. Sie müssen mit dem wieder anfangen, mit dem Sie gestern aufgehört haben!" "In Ordnung Fräulein, haben Sie mal eine Viertel­ stunde Zeit?"

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Der Chef zu seinem Mitarbeiter: "Mich b e ­ drückt etwas: Neun Jah­ re sind Sie jetzt bei uns, waren kein einziges Mal krank, haben keine Kur gemacht, hatten keine Anzeichen eines Herz­ infarkts - sind Sie etwa nicht ausgelastet?"

"Ich d e n k e , e s w ird h ö c h s te Zeit, ^ daß S ie in R en te g e h e n , Krause!"

"Heute war ich b e i einer Gedankenleserin!" "Na, die hat sich ja wohl nicht überanstrengen müssen." Import keram ischer W and- und Bodenfliesen Südtiroler O fenkacheln® Groß- und Einzelhandel

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