Bully 28.01.1990

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5BR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 15/28.1.90 ■DM 2,-

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25 WIH-Reisen zu gewinnen DFRFA/f-SHOPHATiZ/FLMEMFSZMS/EFF/Z Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche

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SB Rosenheim: Düsseldorfer EG am Sonntag; den 28X90, um 14.45 Uhr

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bayerischen Charakter^

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C r K m o r U t o in f r ir h

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Titelstory

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Zum Heimspiel der Woche

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Das sollte mal gesagt werd. 5

-fl

Bundesliga-Splitter

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So steh'n wir jetzt

7 8

Die Mannschaften Junioren-Bundesliga

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Junioren-BL-Statistik

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SBR setzt auf Nachwuchs

14

Eishockey damals

15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey International

17

SBR-Fan-Club-News

18

Trainer-Stimmen W as der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait d er Woche

19 20 22

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Europa-Cup Finale Berlin

27

Die Hobby-Mannschaften berichten

28

Der heutige Gegner

29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan

31

HighLights

32 , 3 8

SBR-News

34 35 37

Regelkunde

39

Unterhaltsames

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Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft

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Im p r e s s u m : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe-u. VeranstaltungsGmbH, Jahn­ straße 18,8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux,RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler, Jan-HendrikNeubert Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWÄ Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR- Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , zum ersten Mal seit mehr als einem Jahr gab es zuletzt wie­ der ein W ochenende, an dem alles schief lief und unsere Mannschaft keinen einzigen Punkt holte. Doch da nun po­ sitives Denken angesagt ist, sollte man das als gutes Omen erachten: Die Situation vor einem Jahr war ähnlich und in der Play-off-Runde ließ unsere Mannschaft nichts mehr anbrennen, krönte ihren Höhenflug mit dem dritten Mei­ stertitel. Und die jetzige Situation ist ähnlich: Auch vor zwölf Monaten fehlten einige Leistungsträger wie Sherven oder Höfner und dann feierten sie im Finale ein glanzvol­ les Com eback. Noch eine Parallele: W äre jetzt bereits Schluß, hieße unser G egner wie im Vorjahr Eintracht Frankfurt. Doch das alles sind nur Zahlenspielereien. Unser Trainer Dr. Starsi ist eigenlich am wenigsten von der Entwicklung der letzten W ochen überrascht, er bleibt ganz cool: “Sicher tun uns einige der Niederlagen recht weh, weil sie nicht hätten sein müssen, wie jen e in Mün­ chen und Schwenningen oder das 2:3 gegen Köln, doch wir dürfen nicht vergessen, daß wir schon über Monate wichtige Leistungsträger ersetzen müssen, b ei uns ein Kind im Tor steht und einige Spieler wie Fischer oder Franz w egen ihrer Verletzungen kaum oder gar nicht trainieren konnten, logischerw eise deshalb keine Höchst­ leistungen bringen können.” Der Rosenheimer Coach bezeichnet es geradezu als sen­ sationell, daß sich seine Mannschaft überhaupt so lange an der Spitze halten konnte: “Wir sind zudem in der Rolle des G ejagten und g eg en den Meister spielen die anderen Clubs meist mit mehr als hundert Prozent.” Er sieht auch nicht allzu pessimistisch in die Zukunft, W orte wie Krise oder Panik gehören nicht zu seinem Sprachschatz. Er und die Mannschaft stellen sich dem hohen Erwartungsdruck und Dr. Starsi glaubt, daß seine Mannschaft bald wieder den W eg nach oben findet. “A bgerechnet wird erst zum Schluß und ich glaube, manche werden sich noch sehr über uns wundern.” Diesen Optimismus vermittelt er auch der Mannschaft und die glaubt immer noch fest an sich. Es gibt keinerlei Disharmonie im Team, die Moral ist intakt und jed er glaubt, daß bald schon wieder b e ssere Zeiten auf die Mannschaft zukommen. Hoffen wir es auch! EDGAR SCHOLTZ.

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ZU M H E I M S P I E L DER WOC H E

Will d er SB Rosenheim noch die winzige Chan­ ce wahren, doch noch auf den ersten T abel­ lenplatz vorzustoßen, dann ist klar, daß heute eb en so gew onnen w er­ den muß wie in den restlichen vier noch aus­ stehenden Spielen (in Freiburg und Landshut, zuhause g eg e n Hedos München und Schw en­ ningen) . D och dies w ie­ derum m öchte die Düs­ seldorfer E G , der in den letzten W o ch e n das Glück nachläuft, ohne daß man das unbestrit­ tene Können d er Mann­ schaft au ßer Acht läßt, unbedingt verhindern. Und die Voraussetzun­ g en dafür stehen m ehr als günstig: Dort eine

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M annschaft, d ie seit sech s Spielen ohne Nie­ d erlage ist, auf d er an­ d eren Seite ein ange­ schlagener G egner, der krampfhaft versucht, zu alter Stärke zurückzufin­ den. D ie D EG , d ie n eu e Macht am Rhein, spielte in den letzten W ochen nicht sehr gut, von Aus­ n a h m en a b g e s e h e n , a b e r e rfo lg re ich . In Mannheim und Frankfurt stand man jew eils am Rande einer Niederlage, zuhause g eg en Schwen­ ningen soll d er Schied s­ richter etwas mitgholfen haben. D och das alles dürfte das Team um Kapitän Roy R oedger kaum jucken, in D üssel­ dorf zählt nur d er Erfolg

und d er ist zweifellos vorhanden. Nun endlich steht die Mannschaft da, wo sie nach Meinung d er Experten und der Düsseldorfer Anhänger schon im m er hingehört, an d er Tabellenspitze. Und d er Platz an der Sonne sollnunverteidigt w e rd e n . D a k ön n te h ö ch ste n s e in e von außen in die Mannschaft hineingetragene V erunsicherung etwas ändern oder man entfacht P er­ sonaldiskussionen um N eu ein k ä u fe , a b z u ­ s c h ie b e n d e A k teu re oder um die Person von Trainer Peter Johansson. Nachdem diesem s chon prophezeiht wurde, daß er das W eihnachtsfest unter einem schw edi­ schen Tannenb aum v er­ bringen müßte, scheint es so, als würde er in Düsseldorf auch noch den O sterhasen erleben und die in die D ebatte gew orfenen Namen p o­ te n tie ller N ach fo lg er w ären weiter nichts als G edankenspiele. Die Mannschaft selbst strotzt nur so vor Selbst­ vertrauen, im G eg en ­ satz dazu d er G astge­ ber, für den natürlich ein Sieg heute Balsam auf die W unden d er letzten W ochen wäre. Und ein Erfolg ist halt das b e ste Allheilmittel. A b er wie soll d er bew erkstelligt werden, wenn ein Drit­ tel d er Mannschaft v er­ letzt fehlt, ein w eiteres Drittel angeschlagen ins Match geht und d er Rest natürlich überfordert ist. Vielleicht gelingt d er Mannschaft um Kapitän Em st Höfner ein Gewalt­ akt und b eid e Punkte bleib en am Inn. Dann hätte man, sollte es wirk-

lieh darauf ankon g e g e n ü b e r d er einen positiven dir V erg leich : M om liegt d er SBR mii Sieg en in Front. Im G egensatz zu Kölnern bevorzug DEG die Offensive das könnte dem S seiner jetzigen Ve s u n g e n tg e g e n l men. Die Rosenhe Mannschaft ist in dann in Gefahr, wei selbst das Spiel ge tenm uß, agiert stati giert. Dann tun siel sonders im D efensi r e ic h d o ch gröl Lücken auf, in die G egn er hineinstößt D evise kann ab er zeit nur lauten, zuns Tore verhindern selbst d en bedingu losen Angriff zu suc Dazu ist natürlich ä lute spielerische D plin vonnöten: Die 1 teidiger m üssen an blauen Linie kleben 1 ben, die Außenstür: konseguent zurückc ken und nur ein M F o re ch e ck in g b et ben. Das ist sich er £ leichter g esag t als tan, d o ch m uß r eben , wenn es spf ris ch nicht klappt, zu fächeren Mittel g rei den Erfolg ü b er < Kampf suchen. Vielle klappt es ja w ieder < mal, w o bei natürl auch den Zuschau eine Aufgabe zukom Sie m üssen die hei sehe Mannschaft bec gungslos unterstütz als sech ster Mann dem Eis sein: Gers jetzt braucht d er SB 1 senheim seine Fans r nicht nur, wenn es ( läuft.


★ DAS SOLLTE ' MA L GE S A GT WE R D E N

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Der SB Rosenheim steckt in der Krise. An dieser Tatsache führt kein Weg vorbei. Die letzten drei Spiele verloren, seit Weih­ nachten nur sechs Punkte geholt - eine magere Bi­ lanz. Doch deswegen sollte man nicht in Panik ver­ fallen, denn daß einmal ein Einbruch erfolgt, das war klar. Und den lieber jetzt als in der Play-off-Runde. Bundestrainer Xaver Un­ sinnmeinte, denAusfallso vieler Leistungsträger wie Rosenheim, den kann kei­ ne Mannschaft auf Dauer verkraften, Und das stimmt. Trainer Dr. Jano Starsi: "Aufgrund unserer Personalsorgen war es sowieso ein Wunder, daß wir uns solange än der Spitze gehalten haben." Schmerzhaft waren beide Niederlagen am Wochen­ ende. Die gegen Köln, weil sie eigentlich unnötig war, jene in Berlin, weil sie so deftig ausfiel. Schiedsrichter jupp Kompalla, kein Mann für Ne­ benrollen. Gegen Köln stand er wieder im Mittel­ punkt, sonnte sich in sei­ ner Allmacht und selbst der Faustschlag, den er von einem Zuschauer ein­ fing, dürfte ihm nicht weh getan haben, war eher Be­ stätigung. Hauptsache, er war wieder imMittelpunkt. Doch sein Plan, noch ein Jahr länger zu pfeifen, den sollte man vergessen: Fragt ihn ja keiner vom DEB danach, denn dann könnte man wieder mit dem Star der Zebras solch unliebsame Überraschun­ gen erleben wie zuletzt. Daß seine Leistung indis­ kutabel war, das attestier­ te ihm nicht nur das Rosenheimer Publikum, selbst im SPORT-Kurier stand es zwischen den Zei­ len und das heißt etwas. Er führte jedenfalls wie­ der Regie und wurde da­ für ausgebuht. Dem 0:2 ging eine absolut unbe­

rechtigte Strafzeit voraus und auch dem Kölner Siegtreffer ein fehlender Pfiff, als Heini Schiffl für zwanzig Sekunden re­ gungslos am Eis lag, der Krefelder Referee aber nichts tat, außer zuzuse­ hen. Das entschuldigt na­ türlich nicht die Ausschrei­ tungen des Publikums noch den Faustschlag. Aber wundern braucht man sich nicht. Es ist, wie Kölns Trainer Nilsson meinte, daß sich die Lei­ stung des Unparteiischen auch aufs Publikum und die Spieler überträgt. Und da begingen Rosenheims Akteure einfach dümme­ re Fouls als die Kölner Offensichtlichere. Sie wur­ den natürlich geahndet und als dann Kretschmer und Maidl die Strafbank drückten, fiel Kölns Sie­ gestor. Der Schock saß tief und hatte auch in Berlin seine Auswirkungen. Die SBRMannschaft wirkte wie gelähmt, es fehlte jegliche Power und selbst Spieler wie Ron Fischer machten unerklärliche Fehler. Trai­ ner Dr. Starsi führt diese nicht alleine auf die Physis sondern auch auf die Psy­ che zurück. Positives Denken ist nun angesagt und Dr. Starsi muß seinem Team Selbstvertrauen einimpfen. Mit Schönspielerei ist derzeit kein Blumentopf zu gewinnen, jetzt sind Figh­ ter gefragt, Das Rosenheimer Erfolgsspiel lebte schon immer von der Kraft, vom bedingungslosen Einsatz jetzt heißt es, zu­ rück zu den Wurzeln und wie der Wahlspruch der Feuerwehren lautet: Einer für alle, alle für einen, Feuer ist unter dem Dach, es muß gelöscht werden, ehe es sich noch weiter ausbreitet,

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Wucher. W egen des der­ Schiedsrichter Schaeufl zeitigen Defizits von aus Landsberg hart durch. 300.000 Mark im Saison­ Nach einer minutenlan­ etat hat der Kölner EC gen Rauferei erhielten die seine Eintrittspreise mit beiden Landshuter Englsofortiger Wirkung erhöht. brecht und Oswald eben­ Die billigsten Karten wur­ so wie die Frankfurter den auf 20 Mark herauf­ Jooris und Förster Match­ gesetzt. Rosenheim hat strafen. aber solche Pläne nicht vor. Das macht eben den Unterschied aus. WM in Bayern. Freude in Bad Tölz und Geretsried. Die Junioren-B-WeltmeiAblösestreit. Ein Ende im sterschaft findet weder in Abslösestreit zwischen Rumänien (das die WM zu­ Köln und Landshut zeich- rückgab) noch in Däne­ netsichab. DerKölnerEC mark (wollte einspringen), will sich nun die 250.000 sondern in Bayern statt. Mark Ablöse für Andreas DEB- Jugendobmann Toni Lupzig, der zu Beginn der Fischhaber aus Bad Tölz Saison vom EV Landshut zog die Titelkämpfe an zu den Haien wechselte, Land, weil Dänemark aus offiziell vom Schiedsge­ finanziellen Gründen doch verzichten mußte. Den richt bestätigen lassen. Etat von rund 240.000 Mark will in Bad Tölz und Geretsried jetzt der Spon­ Ehrung. Im All-Star-Team sor decken, der eigentlich der Woche des Fachblatts den ausgefallenen SkiSPORT-Kurier ist in dieser Weltcup in Lenggries un­ Woche zum dritten Mal Ro­ terstützen wollte. Damit senheims Kapitän Emst haben die Junioren des DEB, die sich den Aufstieg Höfner zu finden. als Ziel gesetzt haben, unv ersehens Heimrecht. Gegner sind zwischen Strafen. Im Match zwischen dem 26.März und dem 4. dem EV Landshut und Ein- April Japan, Jugoslawien, tracht Frankfurt griff Österreich, Schweiz, Ru­

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mänien, Frankreich und Dänemark.

tigt wird, dann bricht da ganze DEB-Gebilde zu sammen. m n ü m ... .......................

Spielerverleih. Die auch im bundesdeutschen Eishok- Neuzugang. Stephan Sir key gängige Praxis des ner von Eintracht Frani Spielerverleihs ist rechts­ furt ist der erste Neuzi widrig. Dieser Auffassung gang, den der SB Roser ist das Arbeitsgericht in heim bestätigt. Der jung Krefeld, das in einem Ur­ Nationalverteidiger, de teil zwischen dem Spieler aus Pfronten stammt, ui Dirk Sobotka und dem terschrieb einen Zwei-Jat Zweitligisten Krefelder EV res-Vertrag beim SBI gefällt wurde. Jegliche Noch wird ein weitere Leihvereinbarung wurde Verteidiger gesucht un für unzulässig erklärt. Die auch ein Ersatz für Jar zuständige Richterin sah Pouzar, der nach diese die Behinderung in der Be- Saison seine Karrier rufssausübung eines Ar­ beendet. Kandidaten sin beitnehmers als gegeben schon im Gespräch un an. Wenn dieses Urteil in alles steht kurz vor der höheren Instanzen bestä­ Abschluß.

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145: 92 39:21

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115: 84 39:21

5. Schwenningen

130:136 3 4 :2 6

6. Eintr.Frankfurt

127:131 3 1 :2 9

7. Mannheim

106:121 2 6 :3 4

Frankfurt - D üsseldorf

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Name

Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum^ Rainer Reil, Joachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüger, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

S p iele

14 28 30 30 9 27 27 16 9 30 30 30 21 30 29 30 26 22 23 30 27 24

T ore

5 4 1 2

3 13 27 2 16 10 21 7 17 2 9 7 7

A ssist.

Punkte

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10 10 3 5 13 2

15 14 3 6 15 2

2 26 18 8 18 50 6

6 16 21 14 30 26 14 10 13 8 22 8 3

9 29 48 16 46 36 35 17 30 10 31 15 10

24 20 16 18 18 26 18 16 6 8 36 16 10

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★ JUNIOREN-BUNDESLIGA SBR J u n io re n a m 1. P la tz cp. - Die Junioren des SB Rosenheim führen die Tabelle mit 5 Punk­ ten Vorsprung vor Kauf­ beuren und Landshut an und haben damit die besteAusgangsposition nach Beendigung der ersten Runde in den Play-off Spielen. So kam es im ersten Spiel b e ­ reits gestern Abend zur Neuauflage der Begeg­ nung Sportbund Rosen­ heim gegen die Düssel­ dorfer EG als Tabellenvierter. Die weiteren Begegnungen g eg e n die Rheinländer sind auf den 10. Februar wieder auf eigenem Eis ange­ setzt. Die andere Paar­ ung lautet Kaufbeuren gegen Landshut. Man kann gespannnt sein, welche beiden Vereine in das Endspiel kom­ men.

Die Begegnungen vom letzten Wochenende. SB/DJK Rosenheim- Düsseldor­ fer EG 10:2 (1:1,4:1,5:0) Die Sportbündler hatten anfangs einige Schwie­

rigkeiten die stürmi­ schen Angriffe d er G ä­ ste abzublocken. So war das 1:1 nach 20 Minuten gerecht. Ab dem zwei­ ten Spielabschnitt ero ­ berten die SBRler dann die Vorherrschaft auf dem Eis und ließen den D ü sse ld o rfe rn k e in e C h an ce. B e d a u erlich nur die vielen Strafzei­ ten in den letzten 6 Mi­ nu ten. D ü s s e ld o r f m achte ein Foul, der SBR revanchierte sich und dann standen bis zum Spielende durch weitere Regelwidrigkei­ ten auf b eid en Seiten b ei beiden Mannschaften je weils nur drei Akteure auf d em Eis, w o b ei Sch ied srichter Zweng (Pfronten) m eistens die Falschen hinausschick­ te. Eine bis dahin faire Begegnung war aus den Fugen gereaten. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 2/2, M ayer 1/3, Ahamm er 2/1, Kummer 1/2, Schustereder, Kinzkofer je 1/1, M. Krüger, Pohlje 1/0, Grießl, Hohenadl, W ünschmann j e 0/1. Strafzeiten: SB R 26 plus 5

Minuten für Kummer, DEG 24 Minuten. Zuschauer: 70

SB/DJK Rosenheim - ECD Sauer­ land 9:6 (1:2,4:1,4:3). Die Deilinghofener le g ­ ten zu Spielbeginn ein Tem po vor, als wollten sie einen S ieg erzwin­ gen. D abei gingen sie ä u ß erst a g re ssiv zu W erke. Die Sportbünd­ ler ließen sich davon im ersten Drittel noch b e ­ einflussen, doch in der Folge kam die b e s s e re Spielanlage d er SBRler zum T ragen. Im m er m ehr wurde das Tor von ECDS-Torwart Utner b elag ert und selbst sein e h erv o rrag en d e Leistung v erh in d erte nicht den im m er höher w erdenden Rückstand d er Gäste. Im Schluß­ drittel ließ en es die R o s e n h e im e r d an n la n g sa m er an g eh en , sodaß die G äste noch ein achtbares Ergebnis e r r e ic h e n k o n n ten . Schiedsrichter Schmid (Land shu t), w ar ein

um sichtiger Leiter d er Begegnung. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 3/1, Chr. Dalpiaz 1/2, Kinzkofer, H eu bach je 2/ 0, Kraus 1/1, Cupo, May­ e r je 0/2, M. Krüger, S ch u ste re d e r, Aham mer, Bachmair, Plattner, Hieble je 0/1. Strafzeiten SBR: 16 plus 5 Minuten für Kinzkofer, ECDS 28 plus 5 Minuten für Bruns und 10 Minu­ ten für Strauß. Zuschauer: 32

Die Nachwuchsleitung des SB/DJK Eishockeys sucht für die Saison 1990/91 d rin g e n d G asteltem für auswär­ tige Junioren und Ju­ gendspieler, w elche in Rosenheim ihre Ausbil­ dung fortsetzen. A ngebote an: SB/DJK Eishockeynachw uchs, Jahnstraße, 8200 Rosenheim. Telefon: 16322.

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JUNIOREN-BUNDESLIGA-STATISTIK m*/

Tabelle

E rg eb n isse d er letzten S p ie le :

Wer mit uns für 4 :4

1. SB Rosenheim

195:91

Rosenheim - Düsseldorf

10:2

2. ESV Kaufbeuren

152:108 41:15

Kaufbeuren - Köln

8 :4

3. EV Landshut

157:95

Bad Tölz - Krefeld

10: 4

4. Düsseldorfer EG

130:113 32:24

Bad Tölz - Köln

4 :3

5. EC Bad Tölz

114:126 23:33

Rosenheim - Sauerland

9 :6

6. ECD Sauerland

119:177

17:39

Kaufbeuren - Krefeld

10: 7

7. Krefelder EV

88:141

17:39

Landshut - Düsseldorf

8 :4

8. Kölner EC

101:205

7:49

EV Landshut - ECD Sauerland

46:10

41:15

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der hat’s eigentlich ganz einfach: er tippt den Dt. EishockeyMeister 89/90 auf unserem

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K O R E R -T A B E L L E DER SBR-JUNIOREN S tra fz eite n in M in u ten

N r.

27 1

Name

Patrick Lange Thomas Schurzmann Marc Seliger Sandro Cupo 15 Markus Krüger 4 Micha. Wünschmann 14 Frank Hohenadl 2 Johannes Kraus 21 Micha. Schustereder 29 Raphael Krüger 8 Bernd Kinzkofer 24 Christian Dalpiaz 10 Roman Slezak 30 Marc Ahammer 16 Bernd Kühnhauser 20 Christian Derkits 11 Michael Trattner 17 Thomas Pohl 12 Oliver Mayer Gert Heubach 25 Markus Grießl 23 Lorenz Bachmair 26 Thomas Hieble__ 22 Christian Plattner 9 Markus Maurer 29 J. Trattner 13^ Reemt Pyka Dirk Heick

2 M in .

S p iele

5 M in .

10 M in .

M a tc h s. G e sa m t.

20 22 25 28 28 28 24 24 18 26 20 26 25 15 20 28 26 28 24 20 20 17 12

16 16 12 18

10 25 31 13 16 17 16 10 11

12 16 23 17 12 11 20 16

17 19 12 21 14 15 22 41 54 30 28 28 36 18 27

28 30 12 32 26 38 46 10 42 26 28 12 18 38 20 20 10

10

10

38 30 12 37 26 38 46 15 47 26 28 12 28 38 20 20 10

Gewinn-Bon. Abgabetermin ist der 18.2.1990. Den Bon bitte komplett ausgefüllt in einen der Fan-Post-Briefkästen an den Stadien-Hauptausgängen einwerfen. Nach dem letzten Finalspiel wird dann

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SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S G r e ife n s te in

Strafzeiten: SBR 4 Minu­ Blöcken zum Ziel : ten, SCR 8 Minuten, kommen. Das Ergebr SB/DJK Rosenheim-ESV Kauf­ war ein Rückstand nai cp-, Mit nur 2 Verlust­ dem ersten Drittel, In di beuren 7:1 (0:0,3:0,4:1). punkten auf ihrem Kon­ B e id e M an n sch aften zweiten 20 Minuten 1 to, konnten die Rosen­ hatten einen schw achen das Spiel dann bess heim er nach 1988 und Start und konnten nicht für die Sportbundler, d 1989, auch d ieses Jahr zu ihrer Form finden. D rittelergebnis von 2 w ieder die bayrische Das änderte sich jed o ch war verdient. Als da M eisterschaft an die schlagartig mit Beginn im Schlußdrittel, Rose M angfall holen, Nun des Mitteldrittels. Plötz­ heim nur noch die t heißt es, das Erreichte lich fanden die Rosen­ sten b eid en Blöcke ei in den Spielen um die heim er zu ihrer alten setzte, hatten die Ding deutsche M eisterschaft Gefährlichkeit zurück finger nichts mehr zu verteidigen. und die G äste hatten bestellen. Die erste S1 Das Achterfeld besteht nichts m ehr zu b estel­ Sturm reihe wurde zi aus folgenden Mann­ len, Die Tore waren vor­ Matchwinner. schaften: bildlichvorbereitet, alle SB/DJK Rosenheim-EHC Klosi ECD Sauerland, D üssel­ Spieler g ab en ihr B e­ see 1:5 (1:1,0:1,0:3). dorfer E G , Krefelder EV, t Komplett-Element,| H Auch diesm al könnt stes. ■F ic h te m assiv. P reu ßen BSC Berlin, EV W e ite re b e s o n d e r s ; r= j Tore/Beihilfen SBR: die SBR Knaben dem ! s c h o n e T u re le m e n te W Landshut, ESV Kaufbeu­ in u n s e re r bellenführer aus Grafi Kempf 2/3, Zarrilli 2/1, ren, SB/DJK Rosenheim, Türen und Fenster Scheid 1/2, Schneider kein Bein stellen. E Ausstellung (—j Jäß* FENSTER + TÜRE NH sowie der S C R ie ß erse e . 1/1, Völkle 1/0, Bauer 0/ G äste w aren immer i SC Rießersee-SB/DJK Rosenheim 2, Bachmair, G.Krüger, nen Schritt schneller u 3:6 (0:3,0:1,3:2). Derkits, Lehmann je 0 / l. kam en die Rosenheim 8201 R a u b lin g ■ K u fs te in e r S tr. 31 Trainer Edi Riedel von T I T e le fo n 0 8 0 3 5 /2 5 3 7 I T Strafzeiten: SBR 8 Minu­ einmal vor das gegne Rosenheim, ging in die­ sehe Tor, so entschär ten, ESVK 6 Min, ses Spiel mit einigen der G ästegoilie alle T< Aufstiegsrunde Schüler. Sorgen, hatte er doch in SB/DJK Rosenheim - EVDingol- schüsse. Trotz dies der W oche nur begrenzt fing 5:4 (1:2,2:2,2:0), N iederlage konnte ; trainieren können, da W ieder einmal machten doch ein w eiterer A einige Spieler G rippe­ e s die R o senheim er w ä rts tre n d b e i d> krank waren. So zeugt Schüler spannend. O b­ Sportbundlemverzeic es von d er guten Ein­ G r e ife n s te in E x c lu s iv wohl bekannt war, daß net werden. stellung d er Manns chaft, die G äste aus N ieder­ Kleinschüler und Klein S p r« s s e n daß trotz d ieses Handibayern sehr stark sind, sch, w aren am letzt cups, gleich zu Beginn F e ia s t e r m b versuchte der SBR mit 3 W ochenende spielfre die G astg eb er klar b e ­ Na ta rh o h herrscht wurden, Auch im Mittelabschnitt än­ J derte sich daran nichts, Areal Immobilien GmbH-Innstraße 35 - 8200 Rosenhe doch m erkte man b e ­ Telefon 0 80 31 /1 50 35 - Telefax 0 80 31 /1 48 45 reits das N achlassen der Ihr Partner AREAL IM­ Kräfte, Im Schlußdrittel M OBILIEN GMBH w o l­ beschränkten sich die lli!! 11iiji jifj len Sie mieten, verm ie­ Sportbundler, den Er­ ten, kaufen oder verkau­ folg zu sichern, sodaß fen. Interessante A nge­ ■ ■: .. •' •1 ' . F ic h te , H o lz s tä rk e 6 8 m m , * die G arm ischer noch zu V .'T V : •Y m it o d e r o h n e Is o lie r g la s | bote an ETW, Häusern, drei Toren kamen. (a u c h m it K a th e d ra lg ia s ) j S o fo rt a b L a g e r lie fe rb a r | G rundstücken stehen Tore/Beihilfen SBR: Schnei­ FENSTER 4 TURE NB für Sie bereit. V ertrauli­ der, Scheid je 2/1, Bachche und seriöse A bw ick­ mair 0/2, Berka, Zarrilli lung sichern w ir Ihnen je 1/0, Lehmann, Kempf, 8201 R a u b lin g K u fs te in e r S tr. 31 “ T I T e le fo n 0 8 0 3 5 /2 5 37 T T zu. Bauer je 0/1. Q u a lit ä t s - I n n e n t ü r

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★ EISHOCKEY

DAMALS

Italien: Entwicklungshilfe von Vätern und Söhnen Männer aus Ubersee stan­ den Pate und halfen auch später ständig mit, Italiens Eishockey fortzuentwikkeln. In den 20er Jahren kam der Italoamerikaner Leon Quaglia über Chamonix nach Norditalien und leistete Entwicklungs­ hilfe. 60 Jahre später wa­ ren es die Söhne ausgewanderter Italiener, die aus Übersee zurückkamen und als sogenannte "Oriundi” für den letzten Höhenflug sorgten. Angefangen haben die Ita­ liener aber ohne Hilfe von außen. Die Eisläufer des Clubs "Circolo Pattinatori Valentino" in Turin stellten 1911 eine Eishockeymann­ schaft zusammen und ab­ solvierten die ersten Spie­ le. Später waren es die Roll­ hockeyspieler des Hockey Club Milano, die am 10. März 1924 ein Team auf das Eis schickten und mit dem legendären Italoame­ rikaner Leon Quaglia die Bahn des neuerbauten Eis­ palastes in Mailand be­ spielten, Frank Roncarelli war einer der ersten ein­ heimischen Cracks, der das Spiel mit dem Puckpo­ pulär machte. 1929 nahm Italien erstmals an der Europameister­ schaft in Budapest teil und belegte den vierten Platz. Parallel spielte der Hockey

Club Milano für Italien bei nen, vom Wintersportver­ der Studentenweltmeister­ band unabhängigen Ver­ schaft mit, die in Cortina band und begannen 1947 ausgetragen wurde. Ein mit einem geregelten Jahr später wurde Italien mit Spielbetrieb. Unter der den Stars Bottuti, Trovati Leitung der Ferazione Itaund Calcaterra Studenten­ liana Sport Chiaccio erleb­ weltmeister. Und das sen­ te Italien eine zweite Blüte. sationell vor Lehrmeister Sechs große Clubs stan­ Kanada. den im Mittelpunkt: Diavo­ Als die Weltmeisterschaft lo Milano, HC Amatori Mi­ 1934 in Mailand ausgetra­ lano, HC Tofana, HC Misugen wurde .stellten die Ein­ rina, HC Bozen und HC heimischen ein hervorra­ Gröden. Die Stars dieser gendes Team, das nach Zeit waren Federici, Bolla, einem 1:0-Sieg gegen Bolgeroni, Bucchetti und Österreich in die Zwischen­ die neue Superlinie mit runde vordrang und dann Crotti-Branduardi-Agazzi. den neunten Platz belegte. International aber ging es 1935 kletterten sie einen bergab: 0:14-Punktebeim Platz nach oben, als sie in Olympiatumier in St. Mo­ Davos nach einem 2:0 ritz. Bei den Olympischen gegen Deutschland wieder Spielen in Cortina schied die Zwischenrunde er­ Italien trotz der beiden 2:2reichten. In diesen Jahren Unentschieden g egen gewann Diavolo Rossineri Deutschland und Öster­ Milano zweimal den b e­ reich als Vorrundendritter rühmten Spenglercup. aus. Danach belegten die 1935 spielten sieben Ver­ Cracks aus Gröden, Cor­ eine in der ersten Liga des tina und Bozen den ersten Landes: Diavolo Rossermi Platz in der Trostrunde und Milano, Rittern, HC Bardo- damit Rang sieben in der neccchia, Cortina , HC Tu­ Schlußplazierung. rin, Milano I und Milano II. Nach den Spielen begann Beim olympischen Turnier die große Ara des HC Cor­ in Garmisch-Partenkirchen tina, der in 18 Jahren vier­ schaffte Italien die Sensa­ zehn Landesmeistertitel tion, als der spätere Bron- erkämpfte. Die Stars die­ zemedaillengewinnerUSA ses Teams waren Da Rin, mit 2.1 besiegt wurde. Ghedina, Constantini und Nach dem Zweiten Welt­ Alvera. Mitte der 70er Jah­ krieg gründeten die Eis­ re verlagerte sich dann der hockey-Klubs einen eige­ Schwerpunkt nach Südti­

rol, wo die Klubs aus Grö­ den, Bozen, Bruneck und Mer an zu Hochburgen wur­ den. International gelang nur noch wenig. Zwischen 1965 und 1979 pendelte Italien zwischen der B- und CGruppe der Weltmeister­ schaften hin und her - bis wieder Hilfe aus Übersee kam. Diesmal waren es die Söhne, Enkel und Urenkel der einstigen Auswande­ rer. Man machte sie zu echten Italienern, bezahlte sie reichlich in der für sie gewohnten Dollarwährung und holte sie in die Natio­ nalmannschaft. Der Auf­ stieg in das Elitefeld der AGruppe gelang ebenso wie die Qualifikation für das ATumier bei den Olympi­ schen Spielen in Sarajewo. Drei Viertel der Mannschaft war in Übersee geboren und hatte auch dort das Spiel mit dem Puck erlernt. Aber die Boys mit den Vor­ namen wie Jim, Bob oder Gerry gaben alles für das Land ihrer Väter. Jim Corsi, der Torhüter, wurde zum großen Helden der Welt­ m eisterschaft 1983 in Deutschland und gehörte zu den besten Keepem des Turniers. Mittlerweile ist aber Italien längst wieder abgestiegen und spielt nun im vorderen Drittel der BGruppe.

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BUNOESLIGA

29. Spieltag Rosenheim - Kölner EC

2:3

Zuschauer: 6800 - Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld) -Strafminuten: Rosenheim 16, Köln 14 + 5 für Kießling. Tore: 0:1 (6.) Lupzig (Meitinger), 0:2 (12.) Köpf (Steiger/Pokomy - 5:3), 1:2 (48.) Franz (Höfner/Fischer), 2:2 (52.) Hilger (5:4), 2:3 (57.) Steiger (Mayr - 5:3).

Düsseldorf-Schwenn.

5:4

Zuschauer: 10650 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Radosei (Landshut). - Strafminu­ ten: Düsseldorf 14+ 5 für Amann + 10 Disziplinarstrafe für Roedger, Schwen­ ningen 20 + 5 für Lay + 10 Disziplinarstra­ fe für Hoppe, Lay, Fritz und Martin. Tore: 0:1 (19.) Martin, 1:1 (23.) Nieder­ berger (Königer/Hegen), 2:1 (31.) Hiemer (4:5), 3:1 (38.) Willmann (Hegen 5:4), 3:2 (42.) Schreiber (Schubert/Heidt - 4:4), 4:2 (42.) Lee (Valentine - 5:4), 4:3 (47.) Bukowski (Zajic/ Kirchmaier), 4:4 (48.) Lay (Schubert/Hardy), 5:4 (58.) Valentine (Lee/Schmidt - 4:3).

Landshut - Frankfurt

3:5

Zuschauer: 3000 - Schiedsrichter: Schaeuü (Landsberg) - Strafminuten: Landshut 14 + je 5 für Raubal und Lindinger + 10 Disziplinarstafe für Brittig + Matchstrafenfür Englbrecht und Oswald, Frankfurt 14 + je 5 für Langlois und Nicholas + Matchstrafen für Jooris und Förster. Tore: 0:1 (11.) Nicholas (Lala), 1: 1(18.)

IN Z A H L E N

Mühlbauer (Oswald/Seyller), 1:2 (22.) Lala (Nicholas - 4:5), 1:3 (28.) Pöpel (Werner), 1:4 (34.) Mucha (Lala/Jooris), 2:4 (36.) Laughlin (Donneüy/Vanik), 2:5 (39.) Lala (Mokros/Stompf), 3:5 (60.) Prokes (Mühl­ bauer - 3:3).

Mannheim - Hedos

6:2

Zuschauer: 5000 - Schiedsrichter: H. Penz (Kaufbeuren). - Strafminuten: Mannheim 10, München 14. Tore: 1:0 (15.) Draisaitl (Gerum), 2:0ß (18.) Bleicher (Kuhl/Kreis), 3:0 (20.) Schil­ ler (Obresa/Wassermann), 4:0 (29.) Hanft (Kreis/Draisaitl- 5:4), 5:0 (41.) Messier (Duguay/Gerum), 5:1 (43.) Maj (Steiger), 6:1 (54.) Messier (Krinner/Kreis - 5:3), 6:2 (58.) Baier (Maj).

Freiburg - Berlin

4:7

Zuschauer: 3000. - Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). - Strafminuten: Freiburg 4, Berlin 16. Tore: 0:1 (14.) Micheller (Malo/Holzmann),l:l (16.) Liebsch (Simon/Lech), 1:2 (18.) H. Birk (4:5), 1:3 (27.) H. Birk (Holz­ mann/Eggerbauer - 4:5), 2:3 (28.) Lechl (Sulak/Dolak-5:3), 2:4(32.) Tack (5:4), 2:5 (43.) Malo (Holzmann), 3:5 (47.) Smicek, 4:5 (47.) J. Rumrich (Simon/ M. Rumrich), 4:6 (58.) K. Birk (Kammerer/Eggerbauer), 4:7 (60.) O'Regan (Schmidt/Silk).

30. Spieltag Frankfurt - Düsseldorf

4:6

Zuschauer: 7000 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Kompalla (Krefeld) - Strafminu­ ten: Frankfurt 4, Düsseldorf 14. Tore: 0:1 (4.) Brockmann, 0:2 (8.) Brockmann (Kasper/Roedger), 1:2 (13.) Lala (Mucha), 2:2 (19.) Nicholas (Lala/Mokros), 3:2 (29.) Held (Egen/Wemer -5:4), 3:3 (30.) Lee (Valentine/Wolf), 4:3 (43.) Held (Werner), 4:4 (47.) Wolf (Valentine (Lee/Wolf), 4:6 (55.) Niederberger (Truntschka/WiUmann).

Köln - Mannheim

5:2

Zuschauer: 6000 - Schiedsrichter: Rado­ sei (Landshut). - Strafminuten: Köln 6, Landshut 16. Tore: 0:1 (12.) Messier (Draisaitl - 4:5), 1:1 (14.) Brandl, 2:1 (17.) Meitinger (Gailer - 5:4), 3:1 (20.) Kwasigroch (Poner/Lupzig), 3:2 (27.9 Wassermann, 4:2 (28.) Sterüinger (Kwasigroch/Sikora), 5:2 (40.) Kwasigroch (Berry/ Gailer 5:4).

Berlin - SB Rosenheim

7:2

Zuschauer: 5569 - Schiedsrichter: Vogt (Moers). - Strafminuten: Berlin 10, Ro­ senheim 10. Tore: 0:1 (3.) Preuß (Kammerer/K. Birk), 2:0 (11.) O'Regan (Rentzsch), 3:0 (22.)

Silk (O'Regan/Schmid), 4:0 (33.) (Silk/O'Regan), 5:0 (43.) Malo (H. cheller), 5:1 (45.) Fischer (Hilger- 5:4), (50.) Hilger (Höfner), 6:2 (55.) Miete (H. Birk/Holzmann - 4:4), 7:2 (59.) Sch (Silk/Eggerbauer).

Schwenn. - Landshut

Zuschauer: 4400 - Schiedsrichter: Lii necker (Rosenheim). - StraMnu Schwenningen 14, Landshut 12. Tore: 1:0 (9.) Lay (Hardy/Fritz), 2:0 ( Zajic (Bukowski - 4:4), 3:0 (20.) Ha (Schreiber/Heidt - 5:4), 3:1 (34.) F (Prokes), 4:1 (48.) Kirchmaier (Bukowi 5:1 (48.) Deiter (Martin/Heidt), 5:2 ( Weickert (Abstreiter), 6:2 (58.) Kirch ier (Bukowski), 6:3 (60.) Abstreiter (1 bal/Weickert).

Hedos - Freiburg Zuschauer: 5700 - Schiedsrichter: Sd der (Iserlohn) - Strafminuten: Münch* Freiburg 8. Tore: 1:0(1.) Berry (Vogel/Jüttner), 2:( Heidt (Weiss/Bemdaner), 2:1 (9.) J. I rieh (M. Rumrich) ,2:2(14.) Müller (liek Frycer - 5:4), 2:3 (20.) Lechl (Flemn Liebsch), 3:3 (25.) Grzesiczek (Bi Derkatch), 4:3 (26.) Maj (Bemdanei er), 5:3 (34.) Derkatch (Berry),6:3 Maj (Berry/Vogel - 5:4), 6:4 (58.) (Sulak/Smicek), 6:5 (60.) Liebsch.

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


★ EI SHOCKEY I N T E R N A T I O N A L Sowjets k ein e g e r n g e s e h e n e n G äste m e h r Die Sowjets sind nicht mehr jene gem gesehenen Gäste früherer Jah­ re in Nordamerikas Eis­ arenen. Dies zeigte die kürzlich abgeschlosse­ ne Spielserie gegen vier sow jetische Spitzen­ teams deutlich auf. Dies hat nichts damit zu tun, daß ZSKA Moskau, Dy­ namo Moskau, Chimik Woskresensk und Krilij a Moskau erfolgsmäßig mit 11:9 Siegen bei ei­ nem Remis das b essere Ende für sich behielten. Vielmehr sahen viele M anager, C o a ch e s, Spieler und Zuschauer die Gastspiele der Sow­ jets als einen unnötigen Unterbruch der Meisterschaft oder als ärgerli­ che Zusatzbelastung. Im Gegensatz zu früheren Jahren lag ihnen auch nicht mehr daran, unbe­ dingt auf Sieg zu spie­ len, ja, sie erprobten teils bewußt N achw uchs­ spieler. Nun muß man wissen, das Provinzialis­ mus bei den Proüs aus­ geprägt ist, daß sie kaum über die eigene Nase hinaussehen. Be­

sonders kraß zeig en dies die Äußerungen vieler Spitzenspieler, die ihren Auftritt als notwen­ diges Übel abtaten, wo doch aus dem Reinge­ winn m ehrere hundert­ tausend Dollar in ihre P en sio n sk a sse a b g e ­ führt wurden. Außerdem offenbarten die m eisten Spiele einenN achholbedarf d er Ü b erseer - ü ber die ganze Mannschaft g eseh en - an Stock und Lauftechnik.

Spiele NHL - UdSSR Chimik Woskresensk: Gegen Los Angelos 6:3, Edmonton 3:6, Calgary 3:6, Detroit 4:2, W a­ shington 2:5, St. Loius 6:3 Oe 3:3 Siege). Krilja Moskau: Gegen NY Is­ länders 4:5, Hartford 3:4, Quebec 4:4 n.V., Montreal 1:2, NY Rangers 3:1 (total 1 Sieg, 1 Remis, 3 Niederlagen). ZSKA Moskau: Gegen Winni­ peg 1:4, Vancouver 6:0, Minnesota 4:2, Chicago 6:4, Philadelphia 5:4 (total 4:1 Siege). D ie Z u schau erzah len schw ankten zw ischen 5000 und ausverkauft,

KARO KAMINBAU Mitglied im

was zum Teil mit der rutscht. Seine einstigen Politik d er NHL-Klubs Mitstreiter in d er Topli­ zusam m enhängt. Die nie d er Nationalmann­ einen nahm en d iese schaft, Igor Lariono wund Exhibitionsspiele in ihr Sergej Krutow, konnten Saisonabonnement auf, die Vancouver Canucks andere boten alle Ein­ nicht in Fahrt bringen. trittskarten zum freien Torhüter Serg ej MylniVerkauf an. Auch hier kow liegt in Q u ebeck im muß man die Relation Clinch mit seinem C oach sehen: W ürden M eister­ und wurde erst in fünf schaftsspiele g eg en ein Spielen eingesetzt. V er­ schw aches Team wie teidiger W jatscheslaw die Q u ebec Nordiques Fetisow setzt sich b ei den im freien Verkauf ange- New Je rse y Devils nicht boten, ließen sich an wie gewünscht durch den m eisten Orten die und m ußte v erärg ert Stadien auch nicht fül­ konstatieren, daß sein len. einstiger Partner und je t­ D em In te re sse auch ziger Todfeind Alexan­ nicht förderlich waren der Kasatanow zum Ja­ die teils enttäuschenden nuar hin zur Mannschaft Leistungen d er auf die­ gestoßen ist. Kasatanow se Saison hin zu den gab ein eindrückliches Profis übergetretenen D ebüt b e im 7:1 d er Spieler. Nur d er a b g e­ D evils ü b e r Dynam o sprungene und für Buf­ Moskau, während Feti­ falo spielende Alexan­ sow mit s a u e r s ü ß e r der Mogilny erfüllt die Miene zuschaute und b e ­ in ihn gesetzten Erwar­ mängelte, daß Kasatatungen. Serg ej Maka- nows Eintreffen die "Har­ row ist zwar zweitbester monie in dieser jetzt gut Skorer beim Stanley- z u s a m m e n g e w a c h s e ­ C upsieger Calgary Fla- nen Mannschaft s tö r e n " m es, ab er ist aus dem könnte. bestem zwei Dutzend d e r Liga h in a u s g e ­

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Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom­ men. Bei Angabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 08033/2816.

fr Zum Europacup-Finale vom 2,2.-4.2.90 plant der 1. REFC eine Schlachtenbummlerfahrt nach Berlin. Abfahrt: am Donnerstag, den 1.2.1990 um 23.00 Uhr vor dem Eisstadion. Rückfahrt: am Sonntag, den 4.2.1990 nach der Siege­ rehrung. Fahrpreis: Mitglieder DM 210,- / Nichtmitglieder DM 215,- incl. Eintrittskarten und Übernachtungen.

a) Souvenirstandvc Stadion beim Fan C M angfallgeier Ros heim, sowie bei

Folgende Leistungen sind im Preis enthalten:

Busfahrt, 2 Übernachtungen mit Frühstück in einer Pen­ sion, Stadtrundfahrt, alle 6 Eintrittskarten für die Eis­ hockeyspiele. Anmeldungen zu dieser Fahrt in den Drittel-Pausen am Souvenirstand oder im Fan-Club-Büro oder jeden Tag ab 18.00 Uhr bei Gerhard Fenner, Telefon 08036/ 3129. Die Fahrt findet nur bei einer Beteiligung von 40 Perso­ nen statt

ACHTUNG! Gültiger Reisepaß ist erforderlich!

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^ .c h t u n g Eishockey-Fans! ^ I Im Raum Freilassing wurde jetzt d e r 4. Rosenhei| m er Eishockey Fan-Club unter dem Namen ".Die | Bullen” gegründet. Jed en 1. Mittwoch im Monat | wird h ierb ei ein Eishockey-Stammtisch im Gast- haus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr abge* halten, wobei alle Interessenten herzlich eingela\ den sind. N ähere Auskunft erteilen Thomas Pötzl | (Tel. 0 8 6 5 4 / 8 5 48) und Jo sef Butzhammer (Tel. \ 0 8 6 54/ 76 42). J

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A nm eldungen un A uskünfte zu ( Auswärtsfahrten:

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b ) den G reen Dei Rosenheim und c) am Souvenirsta des 1, Eishockey-Fc clubs Rosenheim ui d) telefonisch unt der Rufnummer: 08033/ 2816.

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Hardy Nilsson, Dr. Jano Starsi, Kölner EC : SB Rosenheim : "Wir haben heute glück­ Zum Spiel gegen Köln: lich gew onnen und es ' W ir haben heute durch ist im m er etwas b e so n ­ eigen e Dummheit v er­ d eres, in Rosenheim loren. Köln war die cle ­ beid e Punkte zu holen. v erere Mannschaft, weil Bei d er Stimmung im sie die klügeren Fouls Stadion und wenn der beging. Moral und Ein­ S c h ie d s r ic h te r nicht satz haben gestimmt, konseguent durchgreift, doch war das Glück ist es schw er, die Spie­ nicht auf unserer Seite. ler im Zaum zu halten. Zudem war der dritte Ich glaube, wir können Treffer irregulär. noch ein ernstes Wort um den Titel m itreden.' ’

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ich heute mit m einem T orhüter Klaus M erk und den Ausländem Silk und O'Regan. Sie w aren in Bestform .”

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Zum Spiel in Berlin: 1W ir haben heute mit un­ serem letzten Aufgebot g e sp ie lt, d en n au ch Heini Schiffl mußte fitg e ­ spritzt w erden. V iel­ leicht kann ich ab er bald w ieder auf Karl Friesen und Rainer Lutz zurück­ greifen. Das Fehlen von e in ig en L eistu ng strä­ gern wird im m er m ehr spürbar. Uns fehlt d er­ zeit die Frische. D och a lle s Ja m m e rn hilft nichts, wir m üssen da durch.

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Olle Öst, Berliner SC Preußen: “In den b eid en ersten Drittel haben wir h er­ vorragendes Eishockey gespielt. Dann wurden wir etwas müde, doch das ist zu entschuldigen. Ich bin froh, daß wir h eu er u n sere ersten Punkte g eg e n den SB Rosenheim geholt ha­ ben. Sehr zufrieden war

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R a in e r L u tz Nr. 21 - Verteidiger Rainer Lutz ist am 23. 04. 1961 in Füssen geboren. G röße: 177 cm Gewicht: 80 kg Erlernter Beruf: Elektroinstallateur. Bisherige Vereine: E S V , DEG, SBR Rainer Lutz bestritt 387 Bundesliga-Spiele mit 28 Toren. Nachw uchs-Länderspiele: 50 (6 Tore) A-Länderspiele: 19 B-Länderspiele: 10 D eutscher Meistertitel: 1989 mit dem SBR. W eltm eistersch aftsteiln eh ­ mer: 1983 in der BRD, 5. Platz A utogram m adresse: Rainer Lutz Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe:

W as m ach en Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? Die freie Zeit gilt me Familie. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf g em ach t? Fußball Angenom m en, Sie dürften in einem Welt-Äll-Star-Team spielen. Welc Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Friesen, Chelios, Krutov, Makarov, Gret Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernseh en? Sehrschlec. W elche N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Gorbatschow. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? Am lieh in die Computerbranche einsteilgen. Traum w agen? BMW, Traumwagen Ferrari F 40. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Musik und Lesen. Ihr letzter Kinobesuch? Rain Man. Wovon träum en Sie? Vom Frieden. W oran glauben Sie? An Gott. W as halten Sie für Ihre Stärke? Ruhe. W as ödet Sie an? Schlechtes Wetter. Kennen Sie Angst? Ja. W orüber können Sie lach en ? Über vieles. W as würden Sie gerne an sich ändern? Eifersucht. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt w ird? Stolz. Wie verwöhnen Sie sich ? Mit gutem Essen. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Aufrichtigkeit. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Keine. Ihre Lieblingssänger? Bruce Springsteen, Michael Jackson. Ihre Lieblingsschauspieler? Paul Newman, Franco Nero. W elche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Rainer Lutz, 6 Richti im Lotto. W elche Fähigkeit m öchten Sie besitzen? Hackbrett spielen. Wen oder w as würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? Meine Famil Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verb rach t? Domenikanische Republik. Sind Sie eifersüchtig? Ja. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? Der 2. Platz in der Saison 87/88. W as w äre das schlim m ste für Sie? Krankheit, Krieg. W em vertrauen Sie? Meiner Frau. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Die Leute, die Umgebung, c Mannschaft des SBR. W as würden Sie hier ändern? Verkehrsprobleme. W as ist Ihr Lebensziel? Zufriedenheit

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WIE SIE DAZU KOMMEN ? Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, w ird dann in die aus diesen Nummern der Dominikanische Republik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

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Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1. BundesligaMannschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost w ird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem nächsten Heim­ spiel am FAN-SHOP abzuholen.

Damit Sie wissen, was es zu diesem und dem nächsten Heim­ spiel zu gewinnen gibt, hier die Preise:

am 19. Januar 1990 (gegen Köln)

1. Preis: 2. Preis: 3. Preis:

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am 28. Januar 1990 (gegen Düsseldorf)

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Also holt Euch in Zukunft jedes »Bully«, das zu haben ist.


B a n k n. (fr.) (Kreditanstalt); w; -en. Neben einer Sitzgelegenheit auch die Bezeichnung für eine sinnvolle Ein­ richtung zur Anlage und Vermehrung von Geld. ( s . G e l d ; s; -er). Die B . wird häufig frequentiert von Personen, die ihr Geld in guten Hän­ den wissen möchten. In Berlin vor allem bekannt unter dem Namen B e r l i n e r B a n k .

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PUCK-NOTEN Wir haben uns* pitän Emst Hol beten, den je^ Gegner zu bei Um dies optisc etwas zu gestalt teilt Emst Höfne der Schule auch die wir graphis Pucks darstellen Pucks sind die 1 note, ein Puc schlechteste We Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks:Landers; Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Puci desliga-durchschnitt. Zwei Pucks: Unte: Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitligani1 Jk l

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Mit Helmut de Raaf steht der neben Karl Friesen beste deutsche Torhü­ ter zwischen den Pfo­ sten. Helmut de Raaf ist fast perfekt und ist ein denkender Keeper. Ihn zu überwinden ist äu­ ßerstschwer. Man muß ihn einfach überlisten. Er kennt uns und wir kennen ihn. Wer ist schlauer? A b w e h r: 4 Pucks

RheinGebiet

9 8 9 0 6

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Das einzige Manko, das die Düsseldorfer Ab­ wehr hat, sie ist sehr of­ fensiv ausgerichtet. Das kann manchmal vorteil­ haft sein, doch wenn man Druck ausüben kann, auch von Nach­ teil. Negativ, die Ab­ wehr reagiert oft sehr emotionell und kassiert zu viel Strafzeiten. Das muß man ausnutzen.

ihrem Rhythmus ren. Und läuft es: so wie geplant, ge sie relativ schneE Doch sie sind pei nent eine Gefahr, das Gerede um G Truntschka ist lei lieh Ablenkung, v bewußt gesteuert, glaube, der DI Angriff ist eminent fährlich. Gesamturteil: 5 Pucks o c s « a

Die Düsseldorfer si h e iß e r Meiste schaftsfavorit. Nurd au sgeü bte Drui kann für sie gefäfc lieh werden. Manmi schon einen Superta erwischen um dies Star-Truppe zu schl; gen. Die Entschei dung fällt aber nicli jetzt, sondern erst ij der Play-off-Runde,

H A B m S /£S ew /v^ m ppT \

Sturm: 4 Pucks

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Die Düsseldorfer ver­ fügen nominell über die besten Angriffsreihen. Doch kann man sie in

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25 HOFSTETTER WM-Reisen

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★ EUROPA-CUP Europa-Cup-Finale in Berlin Die Bundesliga macht am nächsten W ochen­ ende Pause, doch für un­ sere Mannschaft steht das Finaltumier um den Europapokal auf dem Programm, Und die Gegner, die vom 2. bis 4. Februar in Berlin auf uns w arten, sind schwerstes Kaliber: TPS Turku, ZSKA Moskau und Djurgarden Stock­ holm. Mehr als der vier­ te Platz dürfte da nicht herausschauen, denn daß der SBR in Berlin mit letztem Einsatz an die Aufgaben heran­ geht, das kann man von der Mannschaft nicht verlangen. Die M eister­ schaft ist j edenfalls wich­ tiger und dafür braucht man sämtliche Kräfte. Dr. Jano Starsi hat schon angekündigt, daß er in Berlin auch einen Junio­ ren b lo ck e in s e tz e n möchte, er konsequent vier Reihen zum Einsatz bringt, vielleicht sogar einige Leistungsträger schont. Möglich, wenn auch nicht sehr wahr­ scheinlich, daß b e i die­ sem Turnier Karl Frie­ sen und Rainer Lutz ein Comeback feiern. Karl Friesen steht zwar schon wieder auf dem Eis, aber mit Halskrause und er kann sich erst stehend fortbewegen, noch nicht voll trainieren. Klarer Favorit auf den Titel ist Serien sieg er ZSKA M oskau, auch

wenn der gesam te erste Block mittlerweile in der NHL sein G eld verdient und die Truppe von Viktor Tichonow auch in der M eisterschaft nur an dritter Stelle liegt. Djur­ garden Stockkholm und TPS Turku sind etwa so stark wie Rosenheim und g eg e n beid e w äre eigentlich ein Sieg drin­ nen. D och d er ungünstige Termin dürfte dies v er­ hindern. D er SB Rosen­ heim hat beim Interna­ tionalen W eltv erb and schon eine Term inver­ legung für die nächsten Europacups beantragt und auch, daß man künf­ tig m ehr als zwanzig Spieler für diesen W ett­ b e w e r b n o m in ie re n kann. Dr. Starsis Ä rger ist verständlich, denn ihm paßt d ieses Final­ turnier überhaupt nicht in sein Konzept. D och nun noch zu etwas weitaus Erfreulicherem : Vor einer W oche wur­ den in einem G esp räch zwischen den Vertretern d e r M in isterien von Bund und Land, der Stadt Rosenheim und dem SBR die W eichen für ein neues Eisstadion g e ­ stellt. Es soll in etwa fünf Jahren fertig sein, 10.000 Zuschauern Platz bieten und am südlichen Stadt­ rand errichtet werden. G eschätzte Kosten zwi­ schen 40 und 50 Millio­ nen Mark. Doch ehe die

ersten G elder fließen, muß die Stadt Rosen­ heim eine detaillierte Planung vorlegen. Von dem Neubau d es Sta­ dions hat es auch der Hauptsponsor, die Fir­ m engruppe März ab ­ hängig gem acht, ob sie w eiter dem Eishockey treu bleibt. W enn nicht, ist ein stu fen w eiser Rückzug aus dem Hoch­ leistungssportvorgese­ hen. A ndreas März: 'D ie Voraussetzungen m üssen einfach stim­ m en.” Hoffen wir , daß die Pläne für ein neues Stadion Realität w erden und Rosenheim weiter eine d er H ochburgen d ieser Sportart bleibt." Noch eine w eitere er­ freuliche Meldung: Ein voller Erfolg war die B e­ n efizv o rstellu n g d e s ChiemgauerVolkstheaters in der Stadthalle zu­ gunsten des Eishockey­ n ach w u ch ses. B ernd Helfrich sei an d ieser Stelle noch einmal g e ­ dankt und wir w erden in d er nächsten Ausga­ b e u nseres Stadionhef­ tes noch einmal ausführ­ lich darüber berichten.

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Statistik: D ie K r e is lig a -T a b e lle n d e r letzten s ie b e n Saisonen

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1982/83 1. REFC 2. TSVN 3. SGFA 4. STWR 5. TMAX 6. EFIB 7. MCR

102 54 37 32 27 29 33

9 33 49 58 43 55 67

24 15 13 10 9 7 6

1983/84 1. REFC 2. EFIB 3. EHCB 4. STWR 5. TMAX 6. SGFA 7. TSVN AIB2 8.

116 73 56 44 27 26 32 18

22 38 45 36 47 66 71 67

28: 0 22: 6 19: 9 17:11 10:18 10:18 5:23 1:27

1984/85 1. REFC 2. STWR 3. EFIB 4. BLSH 5. EHCB 6. SVS

64: 59: 50: 48: 33: 18:

18 24 34 55 51 90

18: 2 16: 4 13: 7 6:14 6:14 1:19

1985/86 REFC 2. STWR 3. EFIB EHCB 4. 5. BLSH 6. KEC 7. TMAX

101 44 65 37 54 24 27

15 31 58 39 60 88 61

24: 0 16: 8 14:10 11:13 11:13 4:20 4:20

1986/87 1. REFC 2. STWR EHCB 3. 4. EFIB 5. TSVN 6. KEC

100: 47: 42: 31: 36: 16:

26 31 45 51 46 73

19: 1 15: 5 10:10 8:12 6:14 2:18

1.

1987/88 1. REFC

123: 26

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0 9 11 14 15 17 18

2. 3. 4. 5. 6. 7.

BLSH STWR SGFA EHCB EFIB TSVB

73 55 37 38 33 24

1988/89 1. REFC 2. BLSH 3. STWR 4. SGFA 5. EHCB 6. KEC 7. SW

38 52 67 69 67 64

20: 13:! 10:1 7:1 6:1 5:

117: 21 51: 28 71: 55 44: 64 39: 70 38: 76 27:103

24: 17: 16:1 10:1 8:11 6:11 0:2

Ewige Tabelle:

1. 2. 3. 4. 5.

6. 7.

8. 9.

10. 11. 12. 13. 14.

REFC STWR EFIB EHCB BLSH SGFA TSVN TMAX KEC MCR TSVB SVS AIB2 SSV

723:137 352:287 281:303 245:319 226:181 144:246 122:150 81:151 78:237 33: 67 24: 64 18: 90 18: 67 27:103

Die Abkürzungen stehen für: REFC TSVN SGFA STWR

TMAX EFIB MCR EHCB AIB2 BLSH

rc

KEC TSVB SSV

= = = =

Rosenheim er EFC TSV Neubeuern SG Finanzamt Rosenheim Stadtwerke Rosenheim = Traktor Maxlrain = EF Inntal Brannenburg = M odecenter Rosenheim = EHC Bruckmühl = EHC Bad Aibling lb = Black Sharks Rosenheim SV Schloßberg = Karo E C Großkarolinenfeld = TSV Bem au = SV Vagen

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DI E A N D E R E N A B T E I L U N G E N B E R I C H T E N

Jeder kann mitmachen!

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Friedrich Kardinal W et­ ter ist d er Schirm herr d er 5. W interspiele der DJK vom 15. bis 18. Februar in Inzell und Ruhpolding. D er Gottes­ mann findet es b eg rü ­ ßensw ert, daß neben den sportlichen Leistun­ gen, die zu einem Bun­ dessportfest gehören, d er Sport auch als Spiel für jederm ann zum Tra­ g en kommt. Ohne An­ m eldeschluß kann ieder beim Skiwandern, beim Volks-Skilanglauf, beim Rodeln, beim Eisläufen und beim E isschießen teilnehmen. Bundeskanzler Helmut Kohl sagte zu den DJK-Winterspielen: "Für mich stellt das Leitmotiv "Miteinander kämpfen, gem einsam gewinnen" den fairen Kräftever­ gleich in den Mittel­ punkt." Prof. Dr. Rita Süßmuth: "Dem g an zh eitlich en

B ild u n gsk o n zep t d e r DJK entsprechend wird im Rahmen d ieser Win­ terspiele n eben Spitzenund Leistungssport auch dem Breiten- und Fami­ liensport Rechnung g e ­ tragen". Dr. W olfgang Schäuble, Bun­ desm inister des Inne­ ren: " D er DJK-Sportverband leistet auf dem G ebiet des Breiten- und des Leistungssports her­ vorragende Arbeit". Ministerpräsident Dr. h.c. Max Streibl: " Zum einen geht es b e i diesen W inter­ spielen um die DJK M ei­ sterschaften, zum ande­ ren um die Qualifikation für die FICEP-M eisterschaften in Österreich". Hans Hansen, Präsident des Deutschen Sportbunds: " Die DJK ist mit rund 2000 V ereinen und beinahe mit 450 000 Mitgliedern weitaus größter unter den V erbänden mit b e ­ sonderer Aufgabenstel­

lung im DSB". Dr. W illi Fritz, Präsident des BLSV: " In den umfangrei­ ch en R a h m e n p ro ­ gram m gibt es attrakti­ ve A ngebote für Frei­ zeitsportler, W e ttb e ­ w erbe, die d er Freude und Entspannung die­ nen.". Toni Linsmeier, Vorsitzen­ d er des Diözesan-Verbands M ünchen und Freising, d er die Win­ terspiele ausrichtet: " Unser Ziel ist es, die G ru nd ged anken und Ideen d er DJK in die Gestaltung d ieser Win­

terspiele einzubringel Dazu unser Wunsch: f "Machen Sie mit undel leb en Sie d iese Tagei D ie Bundesmeistei schäften im Spezialto lauf und Riesentorlai im Lang- und Staffella finden in Ruhpoldra bzw. Inzell statt, das Ei: schießeninRuhpoldin Freizeit- und Breitei sp o rt in Inzell. S c h n e e m a n g e l wir e n tw e d e r ins Drei Seen -G eb iet oder d ie Winklmoos-Ali oder Lofer ausgew chen. Hans Mo»

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gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh. 3 :6 0 :3

3 :1 9. 2.

2:3 16. 2.

2: 0 26. 1.

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8 :4 7 :3

2 :1 4 :2

8 :3

4 :4

18. 2.

11. 2.

5 :3 5 :2

4 :3

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR 2 :2 28. 1.

5: 6 5 :0

5 :3 2 :4

5:0 5:5

3:0 2:4

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26. 1.

13:3 9: 3

8:1 6:5

9:2 5:4

16. 2.

6:3 3:6

3:8 1:3

3:7 o

28. 1.

1:4 6:4

5:5 5:4

3 :4 2 :8

3:4 4:7

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11. 2.

3:8 1:3

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3:4 4:0

4:5 6:8

3:3 9. 2.

1:2 1:6

1:3 3:5

18. 2.

5:3

2:2 9:5

1: 6 7:6

7: 11 2:2

28. 1.

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7:1

3:8 5:2

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2: 2 3: 5

11. 2.

7:1 6:3

16. 2.

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2:1 2:4

8:3 1:1

1:0 5:4

9: 6 6:3

6:3 6:2

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5:1

1 :9 9. 2.

8 :3 18. 2.

1 : 12 8 :3

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1:5 3 :1

4:1 2:4

7 :3 18. 2.

3 :4 2 :3

1 :4 19. 1.

4 :4 28. 1.

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2:8 2:1

3 :4 11. 2.

2:5 5:2

4:6 4:1 2:5 3:9

2 :2 18. 2.

4:1

5: 6

1 1 :1

11. 2.

1 :4 4:3

1:3 7:2

8 :5 9. 2.

4:2 8:3

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26. 1.

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Frankfurt R o s e n h e im

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16. 2.

5:6 E

4:5 8:4

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7:3 4:2

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5:3 3:3

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i ü $ fi i Hl Der Titelverteidiger - Das Marox-Team - SB Rosenheim (17) Ahne, (M) M anager W agner, (7) Pohl, (24) Pouzar, (18) Reil, (4) Keiler, (29) Höfner, (27) Friesen, (T) Trainer Starsi, (10) Sherven, (1) Dalpiaz, (26) Trattner, (25) Hilger, (22) Franz, (15) Kretschmer, (28) Kummer, (B) Betreuer Koziolek, (2) Blum, (21) Lutz, (3) Krüger, (19) Schiffl, (9) Maidl, (B) Betreuer W ittmann, (23) Fischer, (20) Berwanger, (16) Pyka

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am Sonntag4. Februar, ab 14 Uhr ein. Einlaß ab 13 Uhr. "O nkel Conny" Türk übernimmt wieder die Conference, leitet lustige Spiele mit den Kindern, arrangiert die Polonaise. Einer der Höhepunkte ist der Auftritt der Rosenheimer Prinzengarde und des Faschingsprinzenpaares. Eine reichhaltige Tombola mit von der Raiffeisenbank und Spielwaren-Tivoli gestifteten Preisen wartet auf die Glücklichen. Jeder kann sich beim Eishockey Torwandschießen hervortun. Eine Top-Kapelle, die "S tra n g e rs " spielen zum Tanz. Für dieses fröhliche Maskentreiben, das letztes Jahr total ausver­ kauft war, gibt es günstige Eintrittspreise. Kartenvorverkauf in den SBR-Geschäftsstellen, Schießstattstraße und Eisstadion, Raiffeisenbank und Spielwaren-Tivoli Am 18 Februar ist in der Stadthalle der große McDonaldsund SBR Kinderball.

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Mondi Hilger versucht es, vergeblich.

Der Kölner Hai hatte am Freitag gut lachen.

Rainer Blum verfolgt mit sorge Miene den Spielverlauf.

Ausgerutscht, symptomatisch für den SBR.

Der Berliner Bär zeigt e: Zwei Punkte sind gemac

Der Puck ist längst woanders.

P eter Holzner

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9. Beinstellen

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UNTERHALTSAMES

"Warum schickst du Susi eine leere Ansichtskarte aus deinem Skiurlaub?" - "Ach, weißt du, bevor ich abreiste, haben wir uns gezankt und seitdem spre­ chen wir nicht mehr miteinander...!"

Peter schwimmt im Hal­ lenbad mit einer dicken Backe. "Auweia, was hast du denn gem acht?" fragt Rainer teilnahms­ voll, "Zahnschmerzen?" - "Nee", nuschelt Peter, "aber gestern ist mir die Seife geklaut worden, das passiert mir heute nicht noch mal."

D er kleine Oskar hat S c h w ie rig k e ite n mit dem Bruchrechnen. Die Oma will mit ihm lernen undsagt: "W ennicheine Torte h ab e und die in acht Stücke schneide und dir eins davon g eb e, was ist das dann?" "Geiz!", antwortet Oskar beleidigt.

"Sag mal, ist dem Chef w irklich so geizig, wie man sagt?"- "Und wie, sogar wenn erlacht, macht er das nur auf Kosten anderer!"

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"Paps, das ist Charly - er möchte nächstes Jahr mit dir zusammen Vatertag feiern...!"

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"Warum arbeiten sie denn nicht?", fragt der Baupolier seinen Hilfs­ arbeiter. "Ich kann nicht, ich h abe starken Schüt­ telfrost!" - "Das macht nichts", meint d er Bau­ führer, "dann können Sie ja einstweilen den Sand sieben!"

"Was ist eine Fehlge­ burt?"- "Eine Fehlgeburt ist, wenn der Vaterfehlt!"

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