Bully 12.01.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 13/12.1.90 - DM 2,

25 WM-Reisen zu gewinnen! -----

Zum Ausschneiden: das Portr채t der Woche

19 Heinrich Schiffl

SB Rosenheim: Mannheimer ERC am Freitaa; den 12.1.90um 19.30 Uhr


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Schmeckt einfach bavarici


SEITE Titelstory 3 Zum Heimspiel der Woche 4 Das sollte mal gesagt werd. 5 Bundesliga-Splitter 6 So steh'n wir jetzt 7 Die Mannschaften 8 Junioren-Bundesliga 11 Junioren-BL-Statistik 13 SBR setzt auf Nachwuchs 14 Eishockey damals 15 Bundesliga in Zahlen 16 Eishockey International 17 SBR-Fan-Club-News 18 Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche Gewinnspiel

19 20 22 24

Puck-Noten Das aktuelle Inteview Die Hobby-Mannschaften berichten Der heutige Gegner

28 29

Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan High Lights

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Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Der Fan hat das Wort Regelkunde Unterhaltsames

34 35 37 39 40 *

iS Im pressum : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Poiträts: } Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und DruckOffsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F an s, unsere Mannschaft hat ein turbulentes Wochenende hinter sich, das alles beinhaltete, was diesen Sport so interessant macht, auch wenn der SBR dabei in München eine auf die Nuß bekam. Doch das ist jetzt schon Schnee von gestern, jetzt hat die heiße Phase im Endspurt um den Vorrundentitel begon­ nen. Und dieses Rennen verspricht spannend wie selten zu werden, nicht alleine was den Zweikampf an der Spitze, son­ dern auch was den Kampf um Platz 8 bzw. eine gute Ausgang­ sposition für die Play-off-Runde , die am 20. Februar beginnt, betrifft. Ganz vorne gibt es einen Zweikampf zwischen unserer Mann­ schaft und der Düsseldorfer EG. Noch liegen wir mit zwei Punkten in Front und , wenn alles nach Plan läuft, könnten wir diesen Vorsprung ins Ziel retten. Werfen wir einen Blick auf das Programm der letzten zehn Spiele: S BR: Mannheim (h), Schwenningen (a), Köln (h), Berlin (a), Frankfurt (a), Düssel­ dorf (h), München (h), Freiburg (a), Schwenningen (h), Lands­ hut (a). D E G: Landshut (h), Mannheim (a), Schwenningen (h), Frankfurt (a), Freiburg (h), Rosenheim (a), Köln (h), München (a), Mannheim (h), Berlin (a). Noch nicht vergeben sind auch die Ränge 3 bis 6. Der derzei­ tige Dritte, Berlin, und der Sechste, Frankfurt, liegen gerade drei Punkte auseinander. Hier wird es einen permanenten Platztausch geben. Spannung auch um den letzten Play-off-Platz, um den sich der EV Landshut und Hedos München streiten. Hier dürften die besseren Nerven den Ausschlag geben, denn spielerisch sind beide Teams gleichwertig einzuschätzen. Relativ sorglos können Mannheim und Freiburg den letzten Vorrundenspielen entgegensehen. Die Freiburger haben nur noch eine rein theoretische Chance auf den achten Platz, doch daran zu glauben, wäre utopisch. Und Mannheim scheint auf dem 7. Rang festzementiert. Sie liegen fünf Punkte vor den Münchnern und ebensoviele Zähler hinter Frankfurt zurück. Das erhöht natürlich die Spannung und sorgt für volle Stadien, Überhaupt boomt es wieder in der Bundesliga und auch der SBR hat sich im 5000er-Club der durchschnittlichen Stadion­ besucher festgesetzt. Dies ist, neben der hervorragenden Plazierung in der Meisterschaft ein weiterer erfreulicher Aspekt dieser Saison. Hoffen wir, daß auch die Zukunft so bleibt. EDGAR SCHOLTZ. 3


Noch ist die diesjährige halt nicht Landshut, Mün­ Bilanz gegen den Mann­ chen oder Freiburg, son­ heimer ERC negativ - ei­ dern auswärts eine Klasse nem Sieg stehen zwei stärker. Niederlagen gegenüber - Die Badener gehören zu und deshalb ist auch die den besten Auswärts­ Zielsetzung für das heuti­ teams der Liga, haben vor ge Match ganz klar abge­ heimischem Publikum steckt: Das Punktekonto größere Schwierigkeiten. gegen Kreis, Messier und Doch scheint die Mann­ Co soll ausgeglichen ge­ schaft von Trainer Wallin staltet werden. Überhaupt derzeit nicht in Höchstform darf sich der SB Rosen­ zu sein. Am letzten Wo­ heim in dieser entschei­ chenende gab es zwei denden Meisterschafts­ empfindliche Niederla­ phase, den Düsseldorfer gen, wenn auch aus ver­ Atem im Nacken spürend, schiedenen Gründen vor eigenem Anhang kei­ schmerzhaft. Das 2:3 ge­ nen Ausrutscher mehr er­ gen Landshut, weil man lauben, sollte nahtlos an gegen einen vermeindlich die letzten Heimspiele an­ viel schwächeren Gegner schließen, die alle über­ den kürzeren zog und das zeugend gewonnen wur­ 4:8 in Frankfurt, weil es ein den. Doch Mannheim ist Lokalderby war, bei dem

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der langjährige Trainer Ladislav Olejnikneben der Eintracht ein weiterer Gegner war. Diese Nie­ derlagen tun natürlich weh, setzen aber anderer­ seits frische Kräfte frei. Die Mannschaft will nun be­ sonders zeigen, daß sie besser als ihr Ruf ist. Und da kommt ihnen gerade der SB Rosenheim recht. Zum einen gab es im Marox-Stadion schon ei­ nen überzeugenden 4:2Sieg, zum anderen fertig­ te man den SBR im ersten Spielnach der Weihnacht­ spause mit 5:2 ab. Angst haben also die Mannhei­ mer keine vor dem heuti­ gen Gastgeber. Doch reicht die Form aus? In schlechter Verfassung präsentierten sich zuletzt die beiden Ausländer in der Mannschaft, Paul Messier und Ron Duguay. Sie bringen bei weitem nicht die erhoffte Leistung und nach der Saison könn­ te es auf diesen Positionen zu einem Wechsel kom­ men. Doch ihnen alleine die Schuld an dem bisher so mageren Abschneiden der Mannheimer zu ge­ ben, hieße, sich die Sache zu einfach zu machen, Die Mannheimer sind heuer einfach zu labil, bringen keine konstante Form. Ihnen ist die Umstellung auf das schwedische Sy­ stem von Trainer Wallin noch nicht geglückt. Viel­ leicht sollte aber der Trai­ ner auch sein Konzept ändern, es eher dem vor­ handenen Spielermaterial anpassen. So wenigstens hört man es des öfteren aus dem Umfeld der Mannschaft, Das aber soll nicht die Rosenheimer Sorge sein.

SBR-Coach Dr. Jano Starsi kann im heutigen Spiel vermutlich wieder auf den grippekranken Toni Maidl, er fehlte gegen Freiburg, sowie auf Mi­ chael Pohl zurückgreifen. Dann ist es sicherlich eine Überlegung wert, ob er nicht wieder Ron Fischer in den Sturm beordert, wo sich die Rosenheimer Allzweckwaffe wohler als auf dem Verteidigerposten fühlt und wo er auch seine spielerische Wucht mehr zur Geltung bringen kann. Doch das sind Entschei­ dungen, die nur der Trai­ ner selbst treffen kann und meist liegt er damit j a auch richtig. Keine Angst braucht man am heutigen Freitag um die Konzentra­ tion der Akteure haben, denn Mannheim wird nie­ mand unterschätzen. Geht der SBR mit dem notwendigen Elan und der erforderlichen Konzentra­ tion an die heutige Aufga­ be heran, sollten die Punk­ te in Rosenheim bleiben. Dann könnte man am Sonntag auch wesentlich beruhigter nach Schwen­ ningen fahren, das sich in dieser Saison zum Lieblingsgener des SBR ent­ wickelt hat und wo man ebenfalls nicht chancenlos ist. Dieses Spiel wird übri­ gens von SAT 1 live über­ tragen. Man sollte aber die Mann­ schaft nicht so unter Druck setzen, daß man von ihr unbedingt vier Punkte am Wochenende fordert. Das könnte zu Verkrampfun­ gen führen. Sie war bisher stets bemüht, ihr Bestes zu geben und das wird an diesem W ochenende nicht anders sein.


DAS S O L L T E ' M A L G E S A G T W E R D E N

Ein absoluter Hammer, was am Freitag im Münchner Olympiastadion passierte. Der SBR verlor das Match gegen den E C Hedos mit 3:8Toren, gegen jenen Gegner, den man noch am Dienstag mit 9:2 deklassiert hatte. Wie ist so etwas möglich, fragte sich nicht nur Trainer Dr.Jano Starsi sondern auch die da­ heimgebliebenen Fans - die Mitgereisten sahen warum. Der SBR spielte außer Rand und Band, rannte blindlings in sein Verderben. Die Münchner hatten relativ ein­ faches Spiel, sie warteten auf Rosenheimer Fehler und die Konter saßen. Acht Schläge waren es bis zum endgülti­ gen K.o. und zwei brutale waren auch dabei: Zwei Tref­ fer der Münchner fielen in­ nerhalb von vierzig Sekun­ den, als der SBR sogar einen Mann mehr auf dem Eis hat­ te. Trainer Dr. Jano Starsiließ dann auch nur wenig gute Haare an seiner Mannschaft, warfihr Disziplinlosigkeitvor, bemängelte die kämpferi­ sche Einstellung und das feh­ lende Herz. Also lauter Tu­ genden, die ansonsten die Rosenheimer auszeichnen. Die einzige Erklärung, die Starsi fand, den Willen zur Leistung wollte er seinem Team nicht absprechen, war diese: “Es ist oft so, daß, wenn zwei Mannschaften innerhalb weniger Tage aufeinder tref­ fen, es zu völlig unterschied­ lichen Ergebnissen kommt.1’ Er hatte sein Team ebenso vor Überheblichkeit gewarnt wie Ron Fischer, der schon nach dem Dienstagspiel andeutete, daß es kaum möglich sei, das 9:2 völlig aus dem Hinterkopf zu ver­ bannen und man immer mit einer gewissen Überheblich­ keit in solche Partien gehe. Leider sollte er recht behal­ ten, Was den Rosenheimer Coach zudem ärgerte, war, daß der Vorsprung auf die DEG, die gleichzeitig in Köln

mit 3:0 die Oberhand behielt, wieder auf zwei Punkte zu­ sammenschrumpfte. Doch solch schwarze Tage gibt es immer wieder und solange sie nicht zur Regel werden, sollte man solche Spiele einfach vergessen. Dies beherzigte auch die Mannschaft und lieferte dann gegen Freiburg wieder eine ansprechende Partie ab, fei­ erte mit 13:3 den zweithöch­ sten Saisonsieg. Doch muß dabei natürlich berücksich­ tigtwerden, daß die Freibur­ ger kein Maßstab sind, Stark ansteigende Form gegen die Breisgauer bewies Georg Franz und dies nicht alleine wegen seiner vier Tore. Langsam kommt er nach seiner schweren Ver­ letzung wieder in Vollbesitz seiner Kräfte und kann seine Schnelligkeit wieder ausspie­ len. Ihm kaum nach stand an diesem Abend Reemt Pyka, der drei Mal erfolgreich war. Dies stärkt natürlich das Selbstvertrauen und gerade jungen Akteuren sind solche Erfolgserlebnisse zu gönnen. Nur einmal kam die Mann­ schaft kurz in Schwierigkei­ ten, spielte “münchnerisch”, doch die Pfiffe der Zuschau­ er nach drei unnötigen Ge­ gentoren weckten den SBR wieder auf und er setzte sei­ nen Sturmwirbel fort. Über­ haupt ist der Angriff der Ro­ senheimer erfolgreich wie selten. Wann hat es das schon gegeben, daß der SBR die meisten Treffer der gesam­ ten Liga markiert hat? Und auch die Abwehr ist besser als ihr Ruf, denn sie hat nur ein Tor mehr kassiert als die DEG. Die Rosenheimer De­ fensivkünstler werden nun alles daran setzen, daß sie ebenso erfolgreich sind wie die Sturmspitzen und das kann schließlich allen nur recht sein.

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Auch wenn es nicht ganz zum Sieg gereicht hat, war die Wahl zum'' Spie­ ler des Monats ’’im Fach­ blatt SPORT-Kurier den­ noch ein riesiger Erfolg für den SB Rosenheim. Raimond Hilger belegte den zweiten Platz und auch Claus Dalpiaz sowie Jürgen Trattner teilten sich mit Jiri Lala Rang drei. Aufnahme in die Bestenliste fand auch noch Markus Berwanger (6.) und Gord Sherven (8.). Sieger dieser A bstim m ung w urde ebenfalls ein Rosenhei­ mer, auch wenn er der­ zeit in Berliner Diensten steht. "Spieler des Mo­ nats” wurde Torhüter Klaus Merk, der nicht nur in der Nationalmann­ schaft überzeugte, son­ dern auch im Verein zu einer herausragenden Persönlichkeit reifte und dessen Leistungen nun konstant geworden sind.

Zwei Matchstrafen gab es im Spiel zwischen Mannheim und Lands­ hut. Nach einem minu­ tenlangen Faustkampf schickte Schiedsrichter Heribert Vogt die Streit­

hähne Miro Maly und spieler, früher schon aber noch nicht über­ Dave Donelly einfach in einmal im Breisgau tä­ zeugen. die Kabine. Das Straf­ tig, soll dem Schlußlicht maß ist noch nicht b e ­ im Äbstiegskampf hilf­ kannt. reich zur Seite stehen, nachdem er in Berlin Am 16. Februar steht nach seiner Verletzung dem EC Hedos Mün­ nicht mehr zur Stamm­ chen ein denkwürdiger Als haltlos erwiesen sich formation gehörte. Tag ins Haus: Erstmals die Verdächtigungen in seiner V erein sge­ gegen Erich Kühnhackl, schichte wird der EC er habe Schiedsrichter Hedos eine Partie in der Jupp Kompalla zu beste­ Zwei neue Stürmer hat 11.000 Zuschauer fas­ chen versucht. Kühn­ der ERC Schwenningen senden Olympiahalle hackl will gegen diese verpflichtet. Aus dem austragen. Die Verle­ Verdächtigungen g e ­ kanadischen Olympia­ gung dieses Heimspiels richtlich vorgehen und team kamen Mike Blais- gegen Landshut von der vermutet dahinter ein dell und Steve Graves . kleineren Eishalle ist Komplott g eg en den Ob die aber Verstärkun­ aber nur möglich, weil EVL. gen sind, das wird sich durch das Gastspiel von erst herausstellen. Bis­ "Holiday on Ice” extra her war lediglich Blais- eine Eisfläche zuberei­ dell im Einsatz, konnte tet werden muß. Einen neuen Spruch h a b e n d ie R e im e ­ schmiede der DEG kr ei­ ert. Nach dem 3:0 in Köln sangen sie. "Pigalle, n jg h e u tig e n SP < e' Pigalle, in Köln ist eine i Fre« j . - BS° a « “S e , L e ic h e n h a lle .” G e ­ schmacklos, aber den­ \ 1 9 .3 0 U h r . t lb u r g - ^ h e ir n e r E R C noch nicht schlecht. «■30 " S t* * “

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Der Berliner Verteidiger Franz-Xaver Müller wird bis Saisonende an den Freiburger EHC ausge­ liehen. Der 33jährige eh em alig e N ational­

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Tabellenstand 26. Spieltag/BL

Ergebnisse 26. Spieltag BL 1

1. R o se n h e im

138: 76 37:15

2. Düsseldorf

120: 75 35:17

3. Berlin

125: 84 32:20

4. Köln 5. Schwenningen

L a n d sh u t - P re u s s e n

1:6

S c h w e n n in g e n - K öln

2 :4

M a n n h e im

8 :4

94: 74 31:21 108:120 30:22

6. Eintr.Frankfurt 7. Mannheim

115:109 29:23 93:101 24:28 8. Hedos München 106:135 19:33 9 . Landshut 87:124 18:34 10. Freiburg 76:174 5:47

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S tra fz eite n in M in u ten Nr.

27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Name

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Reil, Toachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüger, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfaer, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

Sp iele

14 24 26 26 9 25 23 12 9 26 26 26 21 26 25 26 24 18 21 26 23 20

T o re

A ssist.

1 4 4 1 2

2 11 25 2 13 10 19 5 15 2 9 6 7

Punkte

2 M in .

5 M in .

10 M in .

M a tc h s. G e sa m t.

1

9 8 3 5 13 2

13 12 3 6 15 2

2 24 14 8 16 36 4

4 14 21 14 27 23 12 9 10 8 20 7 2

6 25 46 16 40 33 31 14 25 10 29 13 9

22 18 14 18 12 26 18 8 6 8 30 12 10

5

5

2 24 14 8 16 41 4 22 18 14 23 12 26 18 8 6 8 30 12 10

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3 Kreis,Harold 5 Klaus, Josef 6 Oswald, Wolfgang 11 Vath, Oliver 14 Wittbrock, Marc 19 Maly, Miroslav (Matchstrafe) 26 Hanft, Jörg

7 Messier, Paul 8 Duguay, Ron 9 Obresa, Peter 10 Volland, Andreas 13 Wassermann, Sepp 15 Kühl, Marcus 17 Drais aitl, Peter 22 Schiller, Peter 24 Krinner, Anton 25 Bleicher, Marcus

2 Blum, Rainer 18 Reil, Joachim 21 Lutz, Rainer 9 Maidl, Anton 15 Kretschmer, Horst 4 Keiler, Andreas 3 Krüger, Raphael 19 Schiffl, Heinrich 23 Fischer, Ron

10 Sherven, Gordon 17 Ahne, Manfred 29 Höfner, Emst "C" 24 Pouzar, Jaroslav 25 Hilger, Raimund 26 Trattner, Jürgen 22 Franz, Georg 28 Kummer, Wolfg. 20 Berwanger, M, 7 Pohl, Michael 16 Pyka, Reemt

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JUNIOREN-BUNDESLIGA

cp- Die Spielpause in den Weihnachtswochen war Gift für die Rosenheimer Junioren. Ein Teil der Spie­ ler war durch den DEB zu internationalen Aufgaben angefordert worden, sodaß ein geregeltes Trai­ ning nicht möglich war und die Freundschafts­ spiele in Kombination mit der Jugend waren auch keine optimale Vorberei­ tung auf die kommenden Spiele. Daß Bernd Kühn­ hauser und Christian Derkits noch nicht einsatzfä­ hig sein würden, stand bereits vor Wochen fest, doch daß mit Johannes Kraus und Raphael Krü­ ger noch zwei weitere Spieler ausfallen würden, war nicht eingeplant. Ein­ ziger Lichtblick war, daß Thomas Schurzmann ein guter Vertreter für den in der 1. Mannschaft benö­ tigten Torwart Patrik Lan­ ge ist. So stand der Start nach den Feiertagen un­ ter keinem guten Stern. EVLandshut SB/DJK Rosenheim 4:3 (0:1, 1:2, 3:0). Die Sportbündler gingen in der 3. Spielminute ver­ dient in Führung und ver­ teidigten diese trotz star­ ken Drucks durch die Hausherren bis zum Drit­ telende. In der 24. Spiel­ minute dann das 2:0 für den SBR. Dem Landshuter

Anschlußtreffer folgte in der 28. Minute dann das 3:1 für Rosenheim. Das Spiel wurde nun ausge­ sprochenhart. Reihenwei­ se wanderten die SBRler auf die Strafbank, doch noch hielt das Rosenheimer Bollwerk. Wenige Minuten nach Beginn des Schlußdrittels ein weiter­ er Treffer für den EVL und damit begann der Sturm­ lauf der Niederbayem. Der SBR wurde in seinem Drittel eingeschnürt und die wenigen Entlastungs­ versuche brachten nichts. Schurzmann im Rosenhei­ mer Gehäuse zeigte zwar Glanzparaden, die Nie­ derlage konnte aber auch er nicht verhindern. Tore/ Beihilfen SBR: Roman Selzak 2/1; Christian Dalpiaz 1/2; Sandso Cupo 0/2, Strafzeiten: SBR 35, EVL 26 plus 10 Minuten. SB/DJK Rosenheim EC Bad Tölz 5:2 (2:1, 1:0, 2:1). EinArbeitssiegunserer Ju­ nioren. Trainer Gerhard Graf mußte auf vier Lei­ stungträger wegen Ver­ letzungverzichten und die Junioren der 1. Mannschaft standen nicht zur Verfü­ gung, Daß sich unter die­ sen Umständen kein hoch­ klassiges Spiel entwickeln konnte, liegt auf der Hand. Die Rosenheimer waren ihrem Gegner zwar läufe­

risch und technisch über­ legen, doch der zünden­ de Funke fehlte. Die Isar­ taler kämpften zwar gut, doch wußten sie, daß der 4. Tabellenplatz, welcher für die Teilnahme an der Play-offRunde notwendig ist, mit eigener Kraft nicht mehr zu schaffen war. Die SBRler waren die meiste Zeit im gegnerischen Ver­ teidigungsdrittel, zu ge­ fährlichen Schüssen ka­ men die Sportbündler jedoch selten, da sich Tölz hauptsächlich auf Torsi­ cherungbeschränkte und so ein Durchkommen sehr schwer war. Konn­ ten die Isartaler sich ein­ mal befreien und tauch­ ten vor demRosenheimer Tor auf, so war die dies­ mal recht sichere Rosen­ heimer Hintermannschaft fast immer Herr der Lage. Der erste Platz in der Tabelle ist nun kaum mehr zu verspielen, denn Landshut liegt mit 6 Punk­ ten und Kaufbeuren mit 7 Punkten hinter den Sportbündlern auf den Plätzen 2 und 3. Nur in der Baye­ rischen Meisterschaft kann es noch einmal eng werden, denn hier liegt Kaufbeuren nur einen Punkt hinter dem SBR und der muß noch auswärts gegen die Allgäuer antreten, Tore/Beihilfen SBR: Th. Pohl 2/0; Selzak, May­

er je 1/1; Chr. Dalpiaz 1/0; Grießl, Wünschmann, M. Trattner je 0/1. Strafzeiten: SBR und ECT je 12 Minu­ ten. Schiedsrichter: Berti. Zuschauer: 47. Junioren-Bundesliga Samstag, 13. Januar Bad Tölz - Landshut (18.30 Uhr) Düsseldorf - Kölner EC Kaufbeuren - Rosenh. (beide 19.30 Uhr)

Sonntag, 14. Januar Krefeld - Sauerland (13 Uhr)

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E rgebn isse d e r letzten S p iele:

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EC Bad Tölz - ESV Kaufbeuren

4:3 4:4 2:9

D üsseldorfer EG - ECS Sauerl.

6 :2

EV Landshut - SB Rosenheim Kölner EC - K refelder EV

ESV Kaufbeuren - EV Landshut ECD Sauerland - K ölner EC

5:5 9:3

Wer mit uns für

1. SB R o sen h eim

174:75

42: 8

2. EV Landshut

140:84

36:14

3. ESV Kaufbeuren

126:95

35:15

4. Düsseldorfer EG

112:87

28:12

5. EC Bad Tölz

92:113

17:31

6. Krefelder EV

71:110

17:31

7. ECD Sauerland

102:159

14:36

87:180

7:41

8. Kölner EC

3 Tage Eishockey

in die Schweiz will, zur

samt »Jl U IIO Hotelaufenthalt der hat’s eigentlich ganz einfach: er tippt den Dt. EishockeyMeister 89/90 auf unserem

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S p iele

18 20 1 22 25 25 25 21 21 18 24 17 23 22 15 20 25 23 25 21 17 17 15 9 7 1 5 4

T ore

A ssist.

Punkte

2 M in .

5 M in .

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4

1 2 3 6 3 7 8 23 31 11 16 17 11 8 10 2

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13 14 11 17 6 2 8 11 14 23 15 12 11 17 8 10 3 5 1 2 1 2 3

14 16 11 20 12 5 LO ■ i

5 15 4 14 2 21 29 8 24 10 30 16 20 11 17 12 7 25 23 26 22 9 29 13 3

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Bayerische Meisterschaft - Jugend.

ESV Kaufbeuren SB/DJK Rosenheim 4:14 (0:8, 3:3, 1:3). Mit etwas Skepsis fuhr unsere Jugend in das All­ gäu, hatte es doch in den vorhergegangenen Be­ gegnungen gegen den ESV Kaufbeuren immer harte Kämpfe gegeben. Doch diesmal präsentier­ ten sich die Gäste sehr schwach. Der SBR be­ stimmte im ersten Drittel klar das Geschehen auf dem Eis und ging mit einer 8:0 Führung in die Drittel­ pause. Trainer Edi Riedl nahm nun den krank ins Spiel gegangenen Torwart Dirk Heick vom Eis und setzte Martin Slezak ein. Daß nun plötzlich die All­ gäuer zu Toren kamen, lag aber nicht an Slezak, son­ dern am nachlassenden Eifer der SBRler. So konn­ ten die Gastgeber das Mit­ teldrittel ausgeglichen gestalten. Im Schlußab­ schnitt zog unsere Jugend wieder die Zügel an und ließ die Kaufbeurer wieder schlecht ausschauen. Tore/Beihilfen SBR: Leh­ mann 5/0, Scheid, Schneiderje l/4,VöMe2/2,Kempf 2/1, Zarrilli 1/1, Gegenfurtner, Bachmair je 0/2, Schu­ ster, Berka je 1/0, Krüger, Goldapp je 0/1. Strafzeiten: SBR 4 Minuten, ESVK 2 Minuten. Aufstiegsrunde Schüler.

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SB/DJK Rosenheim SC R ießersee 4:3 (1:1, 2:0, 1:2). Den ersten Treffer erziel­ ten die Gäste durch ein Break, als alle Rosenhei­ mer im gegnerischen Ver­ teidigungsdrittel waren. Kurz vor Ende des ersten Drittel dann doch das Aus­ gleichstor. Im Mittelab­ schnitt bestimmte dann

der SBR das Geschehen auf dem Eis und führte nach 40 Minuten mit 3:1. Zu Beginn des Schlußdrit­ tels das 4:1 für Rosenheim, das Spiel schien gelaufen. Doch die Werdenfelser kamen noch einmal heran. Innerhalb von einer Minu­ te ein Doppelschlag der Werdenfelser, die SBRSchüler kamen ins Schwimmen. Hatte Trainer Klaus Huber voher mit 4 Blökken agiert, setzte er nun nur noch die Besten ein und rettete dadurch den Erfolg über die Zeit.

Führung und mußte ii Schlußdrittel diese verte digen. Bis kurz vor Spieler de gelang das auch, doc Landshut glich in der let; ten Minute zum3:3 aus.De denkbar knappsten Sie erkämpften die SBRle gegen Bad Tölz mit 1:0. Tu Geretsried unterlag de Sportbündlem mit 2:4 uni die Berliner wurden m 11:1 abgefertigt. Da Lands hut seine anderen Spiel ebenfalls gewonnen hatte mußte am Ende das Div sionsverfahren zur Siege rermittlung herangezogei werden, wobei Landshr K lein sch ü ler-P okaltu r- um 0,27 Tore besser war. Endstand: nier TuS Geretsried. 18: 5 7:1 Der TuS Geretsried ver­ 1. EVL 19: 6 7:1 anstaltete nun schon zum 2. SBR 6:10 3:5 zweiten Mal ein Pokaltur- 3. ECT 9:22 3:5 nier. Teilnehmer waren 4. BSC Pr. 5. TuS Ger. 4:13 0:8 Geretsried und die drei stärksten bayerischen MannschaftenRosenheim, Kleinstschülerturnier in Landshut, Bad Tölz sowie Buchloe. BSC Preussen Berlin. Die Der SB/DJK Rosenheirr neun- bis zehnjährigen erwies sich als die homo­ Buben zeigtengute Lei­ genste Mannschaft und stungen. Gleich im ersten beherrschte das Spielge­ Spiel trafen die SBRler auf schehen. Die SBR-Ergebihren größten Konkurren­ nisse: SBR- ESV Kaufbeu­ ten, den EV Landshut. Im ren 12:2, SBR-ESVBuchenersten Drittel hatten beide loe 7:6, SBR-Mannheimer Mannschaften zahlreiche ERC 4:1. Möglichkeiten und nutzten Endstand: 23: 9 6:0 diese auch, sodaß es vor 1. SBR der ersten Drittelpause 2:2 2. ESV Buc. 31:19 4:2 stand. Im Mittelabschnitt 3. ESV Kau. 20:31 2:4 ging Rosenheim mit 3:2 in 4. ERC Man. 9:24 0:6

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Ohne Zweifel, die Briten haben das Eishockey er­ funden. Englische Solda­ ten, die zuvor in Indien stationiert waren, kamen um 1850 nach Canada. Ihre liebste Beschäftigung 1'Landhockey’’mußten sie wegen des rauhen Klimas auf Eis spielen und daraus entwickelte sich heute das später gültige Eishockey. Ins Mutterland England kam Eishockey durch Sol­ daten und Studenten aus Übersee zurück. Bandy war auch hier der Vorläu­ fer. Der 1897 gegründete ‘'Prince' s Ice Hockey Club London" trug in ganz Eu­ ropa zur Popularisierung des Eishockeysports bei. Um die Jahrhundertwen­ de gesellten sich zu den Londonem noch vier wei­ tere Clubs. Auch in Edin­ burgh (Schottland) wurde ein "Ice Hockey Club ’’ge­ gründet. Die ersten Akti­ ven waren Rückwanderer aus Canada. Sehr populär war auch der Club “Ox­ ford Canadiens”, der sogar "außer Konkur­ renz” an der Europamei­ sterschaft 1910 teilnahm,

dabei jedes Spiel gewann, und von 1911 bis 1920 offizielles Mitglied der LIHG war. Bei der Grün­ dung des Weltverbands (LIHG) waren die Englän­ der durch einen "Mister Mavrogrodato" vertreten. England wurde am 19. November 1908 Mitglied im Weltverband, stellte aber noch kein nationales Team, sondern war immer durch Vereine repräsen­ tiert. Der britische Landes­ verband wurde erst 1913 offiziell gegründet. Privat wurden bereits 1898 die ersten britischen Mei­ sterschaften organisiert. Anerkannt wurde aber erst der Meister von 1903, die London Canadiens. Die erste Europameister­ schaft, die 1910 in Avants b ei Montreux in der Schweiz ausgetragen wurde, gewann England, vertreten durch den Prin­ ce 's Ice Hockey Club London. Dieser Erfolg soll­ te nicht der einzige blei­ ben. 1924 holte England die olympische Bronze­ medaille, 1935 die WMBronzemedaille, 1936 in Garmisch Olympia-Gold

sowie 1937 und 38 jeweils WM-Bronze. Dann endete die Vor­ machtstellung der briti­ schen Puckjäger in Euro­ pa. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam noch ein­ mal ein leichtes Hoch mit zwei fünften Plätzen bei W eltm eisterschaften. Doch dann ging es steil bergab. Über die B-Gruppe ging es in die C-Gruppe und dann konnte sich England nicht einmal mehr für die unterste Leistungsstufe qualifizieren. Die Oxford Canadiens waren um die Jahrhun­ dertwende bis ins zweite Jahrzehnt dieses Jahrhun­ derts Europas Team Nummer eins. Es bestand nur aus Spielern, die in Canada gelernt hatten und dann nach England zurückkehrten. Europa­ meister Prince 's Ice Hoccey Club London trat we­ gen Chancenlosigkeit ge­ gen die Canadiens gar nicht erst an. 1911 wurde Oxford sogar LIHG -Mit­ glied, spielte aber nie bei offiziellenMeisterschaften mit. Als 1920 Canada und die USA LIHG-Mitgleider

wurden, verschwanden die Candiens aus dem Mit­ gliederverzeichnis . Geradezu sensationell war Englands Olympiasieg 1936 in Garmisch-Partenkirchen. Nach dem Sieg in der Vorrunde traf England in der Zwischenrunde auf Canada, das nach Verlän­ gerung mit 2:1 besiegt wurde. Dieses 2:1 nahmen die Briten mit in die Final­ runde, wo sie die Tsche­ choslowakei 5:0 schlugen und gegen die USA 0:0 spielten. Das war die Gold­ medaille. Canada konnte das 1:2 nicht mehr gutma­ chen. Der wohl bekannteste Bri­ te in der Eishockeywelt war John Francis "Bunny” Aheame, obwohl er nie Eishockey gespielt hat. Der frühere Manager des Na­ tionalteams, das er zur Goldmedaille führte, wur­ de später lange Jahre Prä­ sident des Weltverbands und sogar in die "Hall of Fam e” aufgenommen. Bunny Aheame starb vor wenigen Jahren im Alter von 86 Jahren.

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★ eUNDESLIGA IN ZAHLEN 25. Spieltag

Mannheim - Landshut

2:3 Freibuig - Fiankfurt

Zuschauer: 6000 - Schiedsrichter: Vogt (Moers) - StrafminutenMarmheim 16 + 5 für Obresa + Matchstrafe für Maly, Lands­ hut 24 + 5 für Laughlin + Matchstrafe für Donnelly. Tore: 0:1 (8.) G. Oswald (Donelly/Seyller - 4:4), 1:1 (23.) Schiller (Obresa/Wassermarm), 1:2 (31.) Sebek (5:4), 2:2 (39.) Draisaitl (Krinner/Kreis), 2:3 (53.) Eder.

Köln - Düsseldorf

0:3

Zuschauer: 8000 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schnieder (Iserlohn) - Strafminu­ ten: Köln 8, Düsseldorf 16. Tore: 0:1 (31.) Hegen (G. Truntschka) / B.Truntschka), 0:2 (34.) Hegen (G. Truntschka), 0:3 (58.) Roedger (Willmann/ G. Truntschka).

Hedos - Rosenheim

8:3

Zuschauer: 6000 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schimki (Berlin) - Strafminuten: München 12, Rosenheim 12. Tore: 1:0 (12.) Maj, 2:0 (13.) Vogel (Ledlin), 3:0 (18.) Berry (4:5), 4:0 (19.) Bemdaner (Maj - 4:5), 4:1 (20.) Franz (Höfner 5:4), 5:1 (30.) Jüttner (Ledlin/Vogel), 6:1 (31.) Weiss, 7:1 (37.) Bemdaner (Weigl/ Maj - 4:3), 7:2 (42.) Pouzar (Franz), 8:2 (43.) Weiss (Kopta/Heidt), 8:3 (44.) Sher­ ven (Pouzar).

5:5

Zuschauer: 2500 - Schiedsrichter: H. Penz (Kaufbeuren) - Strafminuten: Freiburg 8, Frankfurt 8. Tore: 1:0 (4.) Reinig (M. Rumrich), 1:1 (6.) Jooris (Lala), 1:2 (11.) Jooris (Hiemer/Sinner), 2:2 (35.) Barczikowski (Klaus/Simon), 3:2 (35.) Frycer (Lechl/Liebsch), 4:2 (38.) J. Rumrich (M. Rumrich/Dolak), 5:2 (40.) M. Rumrich, 5:3 (41.) Lala (Hiemer), 5:4 (47.) Hiemer (Jooris/Sinner), 5:5 (51.) Jooris (Lala/Mucha - 5:4).

Pieussen - Schwenningen 6:3 Zuschauer: 5483 - Schiedsrichter: Kompälla (Krefeld) - Strafminuten: Berlin 20, Schwenningen 16. 7bre:l :0 (1.) Malo, 2:0 (5.) Tack (O 'Regan),, 3:0(15.)H.Birk(Malo/Holzmann),3:l (17.) Heidt (Schreiber/Deiter), 4:1 (22.) Schmid (Silk/O'Regan), 4:2 (24.) Schreiber (Schu­ bert), 4:3 (39.) Blaisdeü, 5:3 (41.) O'Regan (Holzmann), 6:3 (55.) H. Birk (Malo/Holzmann).

26. Spieltag

Fiankfurt - Mannheim

8:4

Zuschauer: 6200 - Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim) - Strafminuten:Frank­ furt 20 + 5 für Mokros, Mannheim 18 + 5 für Draisaitl

Tore: 1:0 (5.) Held (Strompf), 2:0 (10.) Sinner (Egen - 5:4), 3:0 (17.) Jooris (Nicholas/Lala- 5:4), 3:1 (20.) Duguay (Kreis /Bleicher - 5:4), 4:1 (20.) Langlois (Lala/ Mokros), 4:2 (23.) Draisaitl (Obresa/ Kreis), 4:3 (24.) Schiller (Wassermann/ Hanft), 5:3 (35.) Egen (Hiemer/Held), 5:4 (48.) Duguay (Schiller/Messier), 6:4 (50.) Egen (Held/Hiemer), 7:4 (51.) Werner (Egen/Hiemer), 8:4 (55.) Lala (Mucha 5:4).

Düsseldorf - München

6:5

Zuschauer: 10400 - Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen) - Strafminuten: Düsseldorf 8, München 6. Tore:0:1 (4.) Steiger (Maj), 0:2 (32.) Heidt (Denisiuk/Kopta), 0:3 (33.) Sterflinger (Berry/Vogel), 1:3 (37.) Hiemer (Hegen), 2:3 (38.) Hiemer (Lee/Valentine), 3:3 (39.) Valentine (Lee/Wolf), 4:3 (44.) Willmann (G. Truntschka), 4:4 (46.) Steiger (Weigl/ Maj - 5:4), 5:4 (49.) Lee (G. Truntschka/ Hiemer), 6:4 (58.)Lee (Schmidt), 6:5 (60.) Baier (Steiger/Bemdaner).

Schwenningen - Köln

2:4

Zuschauer: 5000 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Würth (Peiting) - Strafminuten: Schwennignen 14, Köln 16. Tore: 1:0 (4.) Schreiber (Heidt/Spry- 4:3) 2:0 (28.) Bukowski (Heidt - 5:4), 2:1 (49.)

Pokomy (Köpf), 2:2 (52.) Berry (Sikor. Kwasigroch), 2:3 (59.) Kwasigroch (Bei ry), 2:4 (60.) Steiger (5:6).

Landshut - Berlin

Rosenheim - Freiburg

13:

Zuschauer: 3100 - Schiedsrichter: Böcl (Gaisach) - Strafminuten: Rosenheim 6 Freiburg 4. Tore: 1:0 (3.) Franz (Kretschmer 5:4), 2:( (7.) Sherven (Reil/Pouzar), 3:0 (10.) Pyk; (Fischer), 4:0 (12.) Hilger, 5:0 (23.) Tratt ner, 5:1 (25.) Liebsch (Frycer/Lechl), 5:J (26.) J. Rumrich (M. Rumrich/Dolak), 5:< (26.) Liebsch (Frycer), 6:3 (30.) Reil (Sher ven), 7:3 (33.) Pyka (Sherven /Pouzar), 8:^ (39.) Franz (Höfner/Kretschmer), 9:3 (44,', Franz (Höfoer/Kretschmer), 10:3 (47.; Franz (Höfner/Kummer), 11:3 (50.) Sher­ ven (Trattner/Pouzar), 12:3 (53.) Pykc (Pouzar/Sherven), 13:3 (60.) Höfner (Sherven/Franz).

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. 16

1:

Zuschauer: 4100 - Schiedsrichter: Ondei toller (Geretsried) - Strafminuten: Lands hut 12, Berlin 14. Tore: 0:1 (7,) K . Birk (H. Birk /Preuss), 0: (17.) Malo (O'Regan/Silk), 0:3 (19.) Mal. (H. Birk/Preuss), 0:4 (21.) H, Birk (Sill Malo), 0:5 (37.) Malo (Kammerer/H. Birk' 0:6 (55.) Schmid (O'Regan), 1:6 (57. Wagner (Prokes/Laughlin).

Zum Glück gibt’s Tücher.


EISHOCKEY INTERNATI ONAL

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S c h w e d e n : So s ü ß k a n n R a c h e s e in Den Schweden nützte das Tor nichts, das Verdeidiger Patrick Englund eine Sekunde vor Schluß zum 5:5 gegen die Sowjets schoß, doch den Russen raubte es den Titel eines JuniorenWeitmeisters. Diesen eroberten die mit der schlechtesten Aus­ gangslage in die letzte Runde gestarteten Kana­ dier. Für die fünfklassier­ ten Skandinavier war dieser Ausgang der WM süße Rache für im Vorj ahr erlittene Ungemach. Diejunioren-Weltmeisterschaften im Eishockey haben es in sich.Im Vor­ jahr, in Alaska wurden sie zugunsten der Russen entschieden, weil just im Moment, als die Schwe­ den das vermeintliche 2:2 schossen, Sergei Fedorow ein (entwendeter) Souvenirpuck aus den Hosen fiel, worauf der Referee angesichts zwei­ er Pucks aufdem Feld den Treffer annullierte, Für dieSchweden war der Titel futsch. So paßte es diesmal in Finnland, daß die Schwe­ den nach genau 59:59 Minuten durch den als sechsten Feldspieler aufs Eis gekommen Patrick Englund den Ausgleich

zum 5:5 erzielten und damit einen erneuten Ti­ telgewinn der Sowjets verhinderten. Die Sowjets hatten dreimal mit zwei Toren Vorsprung geführt, zuletzt bis zur 57.Minute. Die Schweden blieben Fünfte, Gold sicherten sich die Kanadier. DieJunioren-WM war auch diesmal eine Heerschau künftiger Stars. Einige Teilnehmer werden be­ reits im April bei der rich­ tigen WM in Bern im Ein­ satz stehen. Wie schnell sich im Junio­ renalter die Beurteilung von Spitzenspielern än­ dert, zeigte sich in Finn­ land bei allen Mannschaf­ ten. Vom sowjetischen Wunderkind Pavel Bure war ebenso nur Durch­ schnittliches zu sehen wie vom hochgelobten Kana­ dier Mike Ricci. So war es denn auch typisch, daß im für die Kanadier entschei­ denden Spiel gegen die Tschechoslowakei zwei Nebenakteure die Tore zum 2:1 -Sieg schossen: Dwayne Norris und Mike Craig. Ausgeglichenheit war die Stärke des vomEx-Aroser Guy Charron gecoachtenTeams.Drei Spieler zogen das besondere Augen­

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din als zweifachem Schüt­ zen. Auf Sundin richteten sich aller Augen, war er doch in der Talentziehung der NHL als erster Euro­ päer überhaupt als die Nummer 1 gewählt und von den Quebec Nordiques auf ihre Reserveliste genommen worden. In Schweden selbst werden andere 18-und 19jährige, darunter Patrick Englund und Niklas Andersson, als besser eingestuft. Torschützenkönig mit elf Treffern und zehn Assists wurde der tschechoslowa­ kische Mittelstürmer Ro­ bert Reichel vor seinem rechten FlügelJaromirJ agr (fünf und 12) und dem Kanadier Chyzowski (neun und drei). Für Reichel war es sein drittes Turnier, und er hat den bisher von Alex­ ander Mogilny und Esa Tikkanen gehaltenen Karriere-Rekord von 35 Skorerpunkten bereits um zwei übertroffen. Er ist auch noch im nächsten Jahr spielberechtigt. Zusam­ men mit dem drittbesten CSSR-Skorer, Robert Holik, haben die beiden auch schon in der National­ mannschaft gespielt, und es ist nicht auszuschließen, daß dieses Trio in Bern sein WM-Debüt gibt.

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merk auf sich: der über­ ragende Torhüter Stepha­ ne Fiset, Team-Topskorer Dave Chyzowski und der 16jährige Center Eric Lindros, der trotz seiner Größe von 196 cm und einem Gewicht von 100 Kilo recht beweglich ist und in vielem an Mario Lemieux erinnert. Er er­ zielte mehr Wirkung als dieser einst bei seinem Auftritt bei der JuniorenWM. Lindros war auch die treibende Kraft mit zwei Treffern und einem Assist, als die Kanadier einen 0:3Rückstand gegen die Sowjets in einen 6:4-Sieg verwandelten, was ihnen in der Endabrechnung, weil die Direktbewertung zählte, den Titel bescher­ te. Dies war allein schon deshalb bemerkenswert, weil der Teenager unter einem ungeheuren Druck steht und die Publizität ins Unermeßliche gestiegen ist. Zeitungen widmeten ihm schon ganze Seiten, das Fernsehen verfolgte ihm mit Kameras bis ins Schulzimmer. Im Gegensatz zu den Kanadiern mußten die Schweden auf einen ein­ zigen Block bauen, der gegen die Sowjets alle fünf Tore schoß, mit Mats Sun­

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Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier

F a h rt n a c h S c h w e n n in g e n

Abfahrt 14.1.1990 um 8.00 Uhr. Rückfahrt gleich Achtung Fans! nach dem Spiel. Der Fahrpreis beträgt 65,- DM. Für die Saison 89/90 wollen Mindestteilnehmerzahl 35 Personen. Meldungen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das am Fan-Shop oder siehe rechts. Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom­ men. Bei Angabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 0 80 33/2816.

Wenn auch die Niederlage gegen Hedos schmerzt, aber unser Slogan: "Gemeinsam gewinnen, gem einsam verlieren!" bleibt! Sicher hat gerade diese Niederlage an den Nerven der mitgereisten Fans gezehrt, aber, lieber SBR, wir, die Fans aus der Kurve und Geraden, wir stehen hinter Euch, wie eine Mauer. Die Fan-Clubs Green Devils / Mangfallgeier Die Bullen / 1 REFC

Dichtung Eishockey-Fans! I Im Raum Freilassing wurde jetzt d er 4. Rosenhei| m er Eishockey Fan-Club unter dem Namen "Die | Bullen” gegründet. Jed en 1. Mittwoch im Monat | wird h ierbei ein Eishockey-Stammtisch im Gast- haus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr a b g e* halten, w obei alle Interessenten herzlich eingelaI den sind. N ähere Auskunft erteilen Thomas Pötzl | (Tel. 08654/85 48) und Jo s e f Butzhammer (Tel. \086 54/76 42). J

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Angebot zur Eishockey-W eltmeisterschaft

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Der Verband Deutscher Eishockey Fan-Clubs e.V. bietet zur Eishokkey WM 90 in Bern vom 24. April bis zum 3. Mai eine Reise an. Folgende Spiele können besucht werden. Spielplan der Eishockey-WM 1990 in BERN vom 25.4.-2.5.1990 Spiel 25 Mittwoch 25.4. 16.30 Uhr Norwegen-BRD Spiel 26 20.00 Uhr Finnland-USA Spiel 27 Donnerstag 26.4. 16.30 Uhr CSSR-Schweden Spiel 28 20.00 Uhr UdSSR-Canada FINÄL/Relegations runde Spiel 29 Freitag, 27.4. 16.30 Uhr Bern 6-7 Spiel 30 20.00 Uhr Bern 5-8 Spiel 31 Samstag, 28.4. 16.30 Uhr Bern 1-4 Spiel 32 20.00 Uhr Bern 2-3 Spiel 33 Sonntag, 29.4. 14.30 Uhr Bern 6-8 Spiel 34 18.00 Uhr Bern 7-5 Spiel 35 Montag, 30.4. 16.30 Uhr Bern 2-4 Spiel 36 20.00 Uhr Bern 3-1 Spiel 37 Dienstag, 1.5. 16.30 Uhr Bern 5-6 Spiel 38 20.00 Uhr Bern 8-7 Spiel 39 Mittwoch, 2.5. 14.30 Uhr Bern 4-3 Spiel 40 18.00 Uhr Bern 1-2 A nm eldeform ulare am Souvenirstand o d e r im Büro d e s J . Eishockey-Fan-Club Rosenheim e.V. 9 T age Bern ab

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1 Anders Nordin, EC Hedos München: ‘W ir haben in Rosen­ heim bei unserer 2:9N iederlage sehr viel gelernt. Heute haben wir sehr einfach ge­ spielt, Rosenheim kom­ men lassen und dann gekontert. Ich bin sehr glücklich über diesen Erfolg. Es hat sich g e­ zeigt, daß Eishockey auch sehr viel Psycho­ logie ist. Man muß nur an den Erfolg glauben.1’

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Dr. Jano Starsi, SBR: Zum S p iel in M ünchen ‘W ir waren heute sehr schlecht, kaum ein Spie­ ler erreichte Normal­ form. Ich habe meine M annschaft gewarnt, doch es nutzte nichts. Wir haben unglaubliche Fehler gemacht, waren geistig nicht voll da und hatten auch nicht die Kraft, das Spiel nach dem ersten Drittel noch her­ um zudrehen. D er Münchner Sieg geht voll in Ordnung."

uns zählt es erst wieder in der Relegationsrun­ d e.” Dr. Jano Starsi, SBR: Zum S p iel g e g e n F reibu rg : Jaro Frycer, ‘W ir wollten die schwa­ EHC Freiburg: che Vorstellung in Mün­ “Das Ergebnis spiegelt chen vergessen lassen. genau den Klassenun­ Und dies ist uns auch g e­ terschied zwischen den lungen. Dennoch haben beiden Mannschaften wir noch zu ungenau g e­ wider. Es gibt keine Aus­ spielt. Der Sieg ist etwas rede und nichts zu b e ­ zu hoch ausgefallen, schönigen, Wir konnten dennoch bin ich mit den Rosenheimem nie meiner Mannschaft zu­ das W asser reichen. Für frieden. 19


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HEINRICH S C H IFF L Nr. 19-Verteidiger Heinrich Schiffl wurde am 19.08.1968 in Rosenheim geboren. Größe: 175 cm Gewicht: 80 kg Erlernter Beruf: Fleischer. Bisherige Vereine: EVR und SBR In 130 Bundesligaspielen er­ zielte er 5 Tore für den SBR. In 40 Nachwuchs-Länder­ spielen war er 5 mal erfolg­ reich. In 15 B-Länderspielen erziel­ te er 2 Tore. Junioren-Weltmeisterschaftsteilnehmer: 1986 und 1987. Meistertitel: Deutsche Meisterschaft 88/ 89 mit dem SBR. Autogrammadresse: Heinrich Schiffl jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe: M ARKUS BERW ANGER

Fußball, Tennis, Sonnen Tennis.

W as m ach en Sie eig en tlich im Som m er, ganz ohne E is? j W elch en Sport hätten Sie sonst noch gerne zum B eru f g em ach t? A ngenom m en, Sie dürften in ein em W elt-Ä ll-Star-Team sp ielen . Welche Leute hätten Sie da g ern e n eben S ich ? W ie finden Sie die E ish o ck ey b erich terstattu n g im F ern seh en ? W elch en N ich t-E ish o ck eysp ieler bew undern Sie?

Friesen, Coffey, Makarov, Höfner, Messiei Schlecht. Mike Tyson, Hugh Hefnet

(Playboy-Chef).

W ieviel M ark Strafe h aben Sie in der v erg an gen en Saison in die Mannschafts k a ss e g ezah lt? W as w erden Sie tun, w enn Ih re aktive Laufbahn m al zu Ende ist?

Nichts.

Keine Ahnung.

Mercedes. Mit Musik und Fernsehen. Zurück in die Zukunft II. 6 Richtige im Lotto. Von 20 Toren in einer Saison. Der Tod von Masseur Hans Schmid. An mich. Meine Arbeitseinstellung. Schlampigkeit. Ein schlechter Film. Ja. Über spontane Antworten und witzige Geschenke. Ich tue alles für meinen Erfolg. Nichts. Ehre und

W elch es Auto fah ren Sie und w elch es ist Ih r Traum w agen? W ie entspannen Sie sich am lieb sten ? Ih r letzter K in o besu ch ? W as bedeu tet für Sie G lü ck ? Wovon träu m en Sie? W as hat Sie zuletzt bew egt? W oran g lau ben Sie? W as h alten Sie für Ih re Stärke? W as ist Ih re sch lech teste Angew ohnheit? W as ödet Sie an? K ennen Sie A ngst? W orüber können Sie la ch en ? Ih r H auptcharakterzug? W as würden Sie g erne an sich ändern? W as em pfinden Sie, w enn die N ationalhym ne für Sie g esp ielt w ird?

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Wo h aben Sie Ih ren letzten Urlaub v erb rach t? Sind Sie eifersü ch tig ? Ih re größte Enttäuschung a ls Sportler? W em vertrau en Sie? W as g efällt Ih nen h ier in R o sen h eim b eson d ers? W as würden Sie h ier ändern? W as ist Ih r L eb en sziel?

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WIE SIE DAZU KOMMEN? Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, w ird dann in d ie aus diesen Nummern der D om inikanische R epublik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

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Tor: 4 Pucks ® O O O Mit Beppo Schlickenrieder haben die Mannhei­ mer einen Keeper der Extraklasse im Kasten. Der Beppo kann sogar ein Spiel alleine entscheiden. Wichtig bei ihm ist das Nervenkostüm. Wenn er nervös wird, dann passie­ ren ihm einige Fehler. D as macht ihn verwundbar, wir sollten uns aber dar­ auf nicht verlassen. Abwehr: 3 Pucks Die Mannheimer sind nicht mehr so kompakt wie frü­ her. Selbst Harry Kreis merkt man die Überbela­ stung an. Jörg Hanft konn­ te bisher die Erwartungen nach seinem kometenhaf­ ten Aufstieg nicht erfüllen, ist nicht mehr als gehobe­ ner Durchschnitt. Und auch die anderen Akteure können Spitzenansprü­ chen nicht gerecht wer­ den. Sturm: 3 Pucks Die Mannheimer haben im Angriff derzeit größere Probleme. Besonders die Ausländer befinden sich momentan in einer Form­ krise. Woran das liegt, vermag ich nicht zu sa­ gen. Gegen uns ist aber Paul M essier im m er beosnders motiviert, Don Duguay kenne ich zuwe­ nig. Und Draisaitl oder Obresa gehören trotz al­ lem immmer noch zu den

besten Akteuren der Bundesliga. Vielleicht kommen sie aber mit dem System nicht klar oder denken schon zusehr an die neue Saison, sind mit dem Herzen nicht mehr in Mannheim. Gesamturteil: 3 Pucks G 8 9 Der 7. Tabellenplatz sagt eigentlich alles, Die Mannheimer sind in ih­ ren Leistungen nicht berechenbar und vor allem zu Hause eine Ent­ täuschung. Ich hatte ihnen mehr zugetraut, doch wir können nur hoffen, daß sie gegen uns nicht wieder einen ''Schokoladentag” erwi­ schen. Die Ursachen für den Leistungsnieder­ gang weiß auch ich nicht, vielleicht hängt es mit der verordneten Taktik zusammen. Ich weiß aber, daß die M annheim er im m er dann zu Höchstleistun­ gen fähig sind, wenn man es am wenigsten er­ wartet. Und gerad e gegen meine Mann­ schaft ist dies, leider, immer der Fall. Wir dürfen jedenfalls die Mannheimer keinesfalls unterschätzen, sonst ergeht es uns wie schon im ersten Heimspiel gegen der ERC.


DAS A K T U E L L E I N T E R V I E W

Mehr Sicherzeit im Stadion Die Vorkommnisse im stärkt werden. Und hier mehr den heutigen An­ Match gegen Hedos kann ich der Polizei ei­ forderungen. Hier muß München geben leider nen Vorwurf nicht erspa­ kurz- und mittelfristig Anlaß zur Kritik und ren. Ich habe selbst am etwas passieren, Es einem Überdenken der Spieltag noch zwei Mal zeigt sich, daß die Zu­ Sicherheitslage im Sta­ hingewiesen: wir müs­ sch au erkap azität zu dion. Rosenheims Ma­ sen jedenfalls die Ein­ klein ist, wir ein Stadion nager Josef Wagner, laßkontrollen verschär­ für mindestens 10.000 dem dies besonders am fen, die Stehplatzbesu­ Besu cher bräuchten. Herzen liegt und der da­ cher nur mehr über die D ann könnten wir schon für gerne auf ein paar Außentreppen ins Sta­ im Vorfeld gewisse AgMark Einnahmen ver­ dion lassen und die gresssionen abbauen zichtet, hat nach dem Polizei muß optisch prä­ und auch für m ehr Ordnung unter den Match gegen den EC senter wirken, Hedos einige Forderun­ F r a g e : 1W ar das nun ein Fans im Stadion sor­ gen aufgestellt, die dar­ speziell Münchner Phä­ gen.” F r a g e : “H aben Sie in gipfeln, dem Münch­ nomen?” ner Bundesligaclub kein W agn er: “Generell ha­ Angst vor den nächsten Kartenkontingent mehr ben Rowdies im Stadion Spielen, wenn das Sta­ zur Verfügung zu stel­ nichts verloren. Doch dion ausverkauft bzw, die Münchner waren überfüllt sein sollte?” len. Frage: “Zwei Schwer­ b e so n d e rs schlim m . W ag n er: “Wir müssen verletzte, Raufereien Einige kamen nur zum jetzt Sofortmaßnahmen vor dem Stadion, Knall­ Randalieren nach Ro­ beschließen und für die körper auf dem Eis, ein senheim. Und deshalb Einhaltung sämtlicher überfülltes Stadion - ein muß ich, so leid es mir S ic h e rh e its m a ß n a h ­ Spiel hoffentlich mit Fol­ auch für die normalen men Sorge tragen. Dazu auswärtigen Besucher bedarf es aber einer gen?” W agner: 'Eines steht tut, zu radikalen Maß­ engen Zus ammenarb eit jetzt schon fest, auch nahmen greifen. Dem zwischen uns, der Stadt, wenn uns noch kein EC Hedos werden für der Polizei und des OrdAbschlußbericht vor­ das nächste Heimspiel nungsdienstes. Eines liegt, Die Sicherheits­ am 9. Februar keine kann ich aber schon j etzt maßnahmen für die Zu­ Karten mehr zur Verfü­ g aran tieren : So lch e schauer müssen ver­ gung gestellt. Das ist Zustände wie gegen stärkt werden. Es geht zwar in der Bundesliga Hedos wird es nicht einfach nicht, daß nor­ nicht üblich, doch lieber mehr geben. Leider ist male Fans von Horden ist mir ein nicht ausver­ man ab er vor Aus­ wildgewordener Ran­ kauftes Stadion als wie­ schreitungen nie sicher. dalierer belästigt wer­ der solche Vorkomm­ Und deshalb appelliere ich auch an die Fans. Sie den, Hier müssen wir im nisse wie zuletzt.” Sinne des Eishockey­ F ra g e: “ Was Sie jetzt müssen mit Sorge tra­ Vorhaben, ist aber kei­ gen, daß e s auf den sports einschreiten,” Rängen fair zugeht, Aus­ F rage: “Was ist g e ­ ne Dauerlösung?” W agn er: “Richtig. Doch schreitungen vermieden plant?“ W agner: “Die Sicher­ die Sicherheitsanforde- werden und stets d er heitsmaßnahmen müs­ rungen im Stadion ent­ Sport im Mittelpunkt sen auf jeden Fall ver­ sprechen einfach nicht bleibt.

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Die Gruppenspiele des Chance, sich für die T abelle Gruppe A in dieser Saison zum Play-Off-Runde zu qua­ 1. REFC Rosenheim erstenmal ausgetrage­ lifizieren. 2. Stadtwerke Rosenheim nen "Schwaiger Hof­ Die Organisatoren des 3. Schloßberg Pokalturniers" sind seit Veranstalters EHC Bad 4. EC Racers Holzkirchen Oktober voll im Gange. Aibling 1 b, speziell 5. Modecenter Rosenheim Vom Pokalfieber g e ­ deren Torhüter Schwai­ 6. W ackersberg packt liefern sich die ger Hof-Wirt Günther 7. UNI München fünfzehn Hobbymann­ Hagdorn, b estä tig en 8. Chiefs Rosenheim schaften aus den G ebie­ einen fairen Verlauf der ten Rosenheim , Bad bisherigen Spiele. Tabelle Gruppe B Aibling, Holzkirchen, 1. Finanzamt Rosenheim Bad Tölz und München 2. Seahawks Holzkirchen W oche für W oche hei­ 3. Black Sharks Rosenheim ß e Partien um die b e ­ 4. Traktor Maxlrain gehrte Trophäe, 5. EHC Bad Aibling 1 b In zwei Gruppen wer­ 6. Atom Högling den in Hin- und Rück­ 7. Post SV Rosenheim spielen die jeweils er­ sten vier ermittelt. Die­ se 8 Mannschaften tra­ gen am 31. März 90 im A iblinger Eisstadion ein e Play-Off-Runde aus. Der Sieger aus dem Endspiel erhält dann den Schw aiger HofPokal. Seiner Favoritenrolle gerecht geworden ist bisher die Mannschaft des Rosenheimer FanClubs REFC, aber noch Mannheim - ein unbequemer Gegner. haben alle Teams die Wird diesmal der SBR oben aufsein?

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gegen Köln

gegen DEG

g eg en g eg en g eg en gegen g egen F reibu rg Landshut H edos Schwenn. Mannh.

SB

3 :6 0 :3

14. 1.

8 :4

2 :1 4 :2

R

26. 1.

4 :3

28. 1.

3 :1

9. 2.

F r e ib u r g

16. 2.

2:3

3: 8 1:3

o

L andshut

2:0

3:8 1:3

3:3 9:7

26. 1.

H edos

2: 2 3: 5

11. 2.

S c h w e n n in g .

2:1 2:4

8:3 1:1

M a n n h e im

1:5 3:1

4:1 14. 1.

B e r lin

4:6 4:1

18. 2.

F r a n k fu r t R o s e n h e im

2:5

12. 1. 1 :4 19. 1.

5:3

7:1

21. 1. 1:0

8 :3

4 :4

5 :3 2 :4

7:1

6:3 3: 6

5:0 5:5

3: 0 2:4

19. 1.

16. 2.

3:7

1 :4 6:4

12. 1.

5:5

3 :4 2 :8

4:5 6:8

3:3

2:2 9:5

1: 6 7: 6

S 2:4

16. 2. 9:6

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14. 1.

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gegen g eg en gegen Berlin Frankfurt SBR

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Auch unser Mannschaftsmaskottchen "Bully"hat eine treue Verehrerin gefunden.

Notbremse.

Nur selten wurde Claus Dalpiaz gegen Freiburg gepr체ft. Ein kritischer Beobachter seiner Mannschaft: Dr. Jano Starsi.

Solche Szenen will man in dieser Sais noch oft sehen.

Peter Holzner B a u u n te r nehm en


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UNTERHALTSAMES

"Ich h a b e Horst heute G eld geliehen, weil er doch im Moment auf dem Trockenen sitzt!" "So ein Gauner, mir hat e r erzählt, ihm stünde das W asser bis zum Hals!" -

Der Unteroffizier kom­ mandiert: Links, zwo, drei, vier! Links, zwo, drei vier! Links, zwo, drei...!" M eldet sich Schütze Neumaier: "Dürfen wir jetzt auch mal das rechte Bein benutzen?"

Apotheker zur Kundin: "Dieses Medikament wird Ihnen wahrscheinlich auch nicht helfen - aber es hat keine Nebenwirkungen!"

Warum haben alle Banken vergitterte Fenster? Damit sich die Direktoren schon m al daran g ew ö h ­ nen!

Im Wein steckt Wahrheit. (Das gilt besonders fiir den bekannten Leberzirrose.)

Und immer daran denken:

Die Ruhe ist dem F a ch m a n n heilig.

"Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten", prophezeit der M eteorologe. Ratlos beugt sich sein Assistent über Tabellen und Satelitenfotos. "W oraus schließen Sie das?" - "Ich habe meinen Schirm vergessen, den Wagen gewaschen und bin zu einer Gartenparty ein­ geladen!"

Nur die Stümpez h ab en 's eilig!

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