Bully 29.12.1989

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM ■ NR. 10/29.12.89 ■DM 2,

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SB Rosenheim: EV Landshut am Freitag, den 29.12.89\ um 19.30 Uhr

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SEITE Titelstory

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Zum Heimspiel der Woche

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Das sollte mal gesagt werd

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Bundesliga-Splitter

6 7

So steh'n wir jetzt Die Mannschaften Junioren-Bundesliga

8 11

Junioren-Bundesliga Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs Eishockey damals

14 15

Bundesliga in Zahlen

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Eishockey International

17

SBR-Fan- Club-Ne ws

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Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche

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Gewinnspiel

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Puck-Noten

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Das aktuelle Inteview

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Die Hobby-Mannschaften berichten Der heutige Gegner

28 29

Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan HighLights Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Der Fan hat das Wort Regelkunde Unterhaltsames

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Im pressum : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH,Jahnstraße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer W erbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheim er Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR-Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , ich hoffe, Ihr habt glückliche und unbeschwerte Weihnachtsfeiertage verbracht und seid jetzt wieder richtig hungrig auf die Spiele unserer Mannschaft, Jetzt beginnt der Endspurt in der Vorrunde, der nur noch einmal durch unsere Europacupverpflichtung unterbrochen wird. Unse­ rer Mannschaft bleibt nur zu wünschen, und dies ist die zugleich die “Neujahrsbotschaft”, daß sie von Verletzungen verschont bleibt, die Strapazen gut übersteht und am Schluß von Vorrunde und Play-offRunde jenen Platz einnimmt, den wir ihr alle wünschen. Wie Euch sicher schon aufgefallen ist, hat unsere Mannschaft einen neuen Werbepartner für die Hosen und auch die Anstoßkreise ziert nun Werbung für UCÄR-Batterien. Damit sind wir schon bei dem Thema, das im Hochleistungssport eigentlich keines mehr sein sollte. Die Tatsache, daß der Spitzensport ohne Werbung nicht mehr existieren kann, sollte mittlerweile hinreichend bekannt sein. So finanziert sich der FC Bayern nur noch aus 40 Prozent von den Eintrittsgeldern, den Rest bringen Sponsoren auf bzw. werden durch Werbemaßnahmen erzielt. Nehmen wir nun den SB Rosenheim: Was er wäre, wo er stünde, ohne die Unterstützung durch die Familien März, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, sonst müßten wir über die Oberliga reden. Daneben gibt es noch weitere größere Sponsoren und mehr als 50 kleinere Förderer. Jeder hilft im Rahmen seiner Möglichkeiten, denVerein an der Spitze zu halten. Über Zahlen schweigt man beim SB Rosenheim, doch dürfte der Etat sicherlich bei gut vier Millionen Mark liegen, etwa die Hälfte des Düsseldorfers betragen. Geht man einmal von den Eintrittsgeldern aus, so kann hier der SBR bei einem Durchschnitt von 5000 Zuschauern in 25 Spielen bei einem Mittelpreis von 13 Mark nur mit insgesamt 1,6 Millio­ nen Mark rechnen, dazu kommen noch die Femsehgelder von rund 300.000 Mark, die Einnahmen aus der Bandenwerbung und dem Souve­ nirverkauf. Da kann man sich dann leicht ausrechnen, welche Summen die einzelnen Sponsoren noch zuschießen müssen. Eine professionelle Vermarktung ist also absolut notwendig und auch in dieser Beziehung ist der SBR Vorreiter. Josef März, der verstorbene Präsident, rechnete sich als eines seiner größten Verdienste an, daß er den Verein nach betriebs­ wirtschaftlichen Grundsätzen geführt hat und genauso wird es heute noch gemacht. Und deshalb ist es für den SB Rosenheim auch leichter, außerhalb der Firmengruppe März weitere Sponsoren zu finden. Als ToniReiter, jetzt Salewa, noch bei der Ausrüsterfirma Adidas war, meinte er nicht nur einmal: "Am liebsten arbeite ich mit dem SBR zusammen, hier ist alles korrekt.” Der einzelne Sponsor möchte sein Produkt gut vermarktet wissen und dies ist besonders im Eishockey mit seinen vielen Skandalen, letztes Beispiel Dortmund, nicht so einfach. Vielleicht es jetzt auch verständlicher, warum die Bavaria-Brauerei, jüngstes Kind der Firma März, aus dem Sponsoring beim EHC Hamburg ausgestiegen ist. Den Großteil der Last jedoch auf die Schultern der Werbepartner zu legen, geht aber auch nicht. Deshalb ist der Ruf des SBR nach einem neuen Eisstadion mit einer erhöhten Zuschauerkapazität nur allzu ver­ ständlich. EDGAR SCHOLTZ.


Mit dem EV Landshut hat man eigentlich immer ein Hühnchen zur ru­ pfen, nicht nur im heuti­ gen Heimspiel. Hier geht es nicht nur immer um Sieg oder Niederla­ ge , sondern um die bay­ erische Vorherrschaft. Die ist zwar nun schon fast ein Jahrzehnt in Ro­ senheimer Hand, den­ noch haben die Duelle Ober- gegen Niederbayem noch nichts von ihrer Brisanz verloren. Die Landshuter sind zwar nicht mehr der G egner schlechthin, sondern nur mehr einer der Güteklasse 2, wenn

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man Düsseldorf und Köln der ersten zurech­ nen will, aber dennoch ist man gegen das DreiHelme-Team immer be­ sonders motiviert. Das gilt natürlich auch für die Gegenseite. Bestes Bei­ spiel, die Rosenheimer Niederlage in Landshut. V oller Hochachtung meinte damals Rosen­ heims Coach Dr. Jano Starsi, ein heimlicher Fan der Landshuter: 'D er Einsatz des EVL war nicht mehr zu über­ bieten. Wenn ihnen der Trainer noch gesagt hätte, sie sollen mit dem Kopf gegen die Bande

rennen um zu siegen, dann hätten sie auch dies gemacht.” Eine ähnliche Einstel­ lung werden sie auch heute an den Tag bzw. Abend legen. Für die Landshuter ist jedes Spiel ein Überlebens­ kampf, denn das Ziel nach der Vornmde, den achten Platz, hat man noch nicht aus den Au­ gen verloren. Härtester Konkurrent dabei ist Hedos München, übri­ gens Heimgegner am Dienstag im Nachholspiel des SBR, und der liegt immer noch in Reichweite. Ob man dabei im EVL-Lager aber mit einem Erfolg in Rosenheim spekuliert, sicherlich nicht. Man will sich aber jedenfalls gut verkaufen, was der Mannschaft auch schon im ersten Spiel, das der SBR weniger klar als es das 6:2 besagt, tat. Ein Manko der Lands­ huter ist sicherlich die Unerfahrenheit der Truppe. Sie ist einfach zu wenig clever. Beste Beispiele hierfür die Heimniederlage gegen Schwenningen, als die Mannschaft noch einen Drei-Tore-Vorsprung verspielte oder das 9:7 gegen Freiburg, als der EVL bereits mit 8:3 führ­ te. Das waren sicherlich auch Zeichen von Kraft­ losigkeit, nachdem die Niederbayern in jedem Match bis an ihre Gren­ zen gehen mußten. Mitt­ lerweile konnten die

EVL-Spieler ihre Akkus wieder aufladen, denn nur Bernd Wagner ge­ hörte zu Unsinns Aufge­ bot für den Iswestja-Cup und die Schweden-reise, der Rest durfte sich “aktiv” erholen. Das heißt aber nicht, daß der EVL auf der faulen Haut gelegen war, denn die beiden Trainer Karel Gut und Erich Kühnhackl haben hart trainiert. Dies gilt auch für die Ro­ senheimer Mannschaft, die im Gegensatz zu den Landshutem aber we­ gen der Abstellungen für die Nationalmann­ schaften der Senioren undJunioren nur einNotprogramm durchziehen konnten. Das nutzte Trainer Dr. Jano Starsi wieder zur 'Verteidi­ gerschulung” - die Ab­ wehr, komplett versam­ melt, bekam einige Son­ dereinheiten verpaßt. Dies hatte schon im letz­ ten Jahr sehr geholfen, obwohl man der SBRAbwehr keinesfalls nachsagen kann , sie würde den Anforderun­ gen nicht genügen - im Gegenteil, wie die we­ nigsten G eg en to re beweisen, Ein Sieg ist heute fest eingeplant, auch wenn Landshuts Trainer Karel Gut für seine Mannschaft auf eine Wende nach Weihnachtenhofft, Doch sie muß nicht unbedingt in Rosenheim eingeläu­ tet werden.


DAS SOLLTE 'MAL GES AGT W E R D E N

Geld regiert die Welt, heißt es, gilt aber nur bedingt im Eishockey. Sonst hätte der SBR mit einer Packung aus Düs­ seldorf heimkehren müs­ sen und nicht mit Stolz geschwellter Brust. Das letzte Spiel vor Weihnach­ ten, auch wenn es aus­ wärts ablief, war dennoch ein wunderschönes Ge­ schenk an die Fans. Der Sieg in Düsseldorf zählt nicht nur zwei Punkte, we­ sentlich mehr. Zum einen wurde der Abstand nach Minuspunkten zumschärf­ stenVerfolgervergrößert, zum anderen den Rhein­ ländern deren Grenzen aufgezeigt, auch die Tat­ sache, daß ein Titel nicht käuflich zu erwerben ist. Mit diesem Erfolg an der Brehmstraße ist auch das Unentschieden gegen Frankfurt leichter zu ver­ schmerzen. Der Titel dieser Kolumne lautet zwar, 'Das sollte Mal gesagt werden’’, aber laut ausgesprochen hat es Trainer Dr. Jano Starsi nicht,nur imkleinen Kreis: 'Das Remis gegen Frank­ furt war gar nichtschlecht. Jetzt sind wir bestens mo­ tiviert, denn wir wollen die Tabellenführung über die Weihnachtspause brin­ gen." Gesagt, getan. Das Match an der Brehm­ straße verdeutlichte aber noch andere Unterschie­ de. Die DEG kann nicht fighten-im Gegensatz der SBR. Kapitän Emst Höfner kündigte nach dem 0:2Rückstand nach 40 Minu­ ten vor laufender SATKamera an, daß er und sein Team es noch einmal wissenwollen. Undwie sie es wissen wollten! Die Düs­ seldorfer wurden über­ rollt, hatten keinerlei Chance mehr. Vier Tore

in den letzten zwanzig Mi­ nuten, eher noch gnädig. Die DEG-Akteure stan­ den nur noch herum, platt, sicherlich nicht nur ein mentales Problem wie es deren Trainer Peter Jo­ hansson beschönigen wollte. Truntschka, Roedger, Wolf und Co wurden vorgeführt und das sind die weiteren Pluspunkte aus dieser Partie. Dr. Jano Starsi analysierte richtig, als er die DEG bereits ab dem 2. Drittel auf der Ver­ lierstraße wähnte, auch wenn man ihr noch ein Tor schenkte: Während sein Team immer mehr Dampf machte, ließ die DEG im gleichen Maße nach. Wer spielte hier wie ein Mei­ ster? Sicherlich nicht die DEG, für die der Titel ein Muß ist. Die Euphoriebremse gab es aber gleich hinterher, als Dr. Starsi an das Match gegen Frankfurt erinner­ te.- Hier hatte der SBR Chancen imDutzend, her­ aus kam ein magers 3:3Remis. Da kann auch nicht Cestmir Fous als Entschul­ digung herhalten, der im Frankfurter Tor eine Welt­ klasseleistung bot, son­ dern müssen sich Rosen­ heims Angreifer an die eigene Nase fassen. Doch mit den Gedanken war man eben schon zwei Tage weiter, deshalb fehl­ te auch die letzte, notwen­ dige Konzentration. Einer sollte aber nicht unerwähnt bleiben: Claus Dalpiaz. Was dieser 18jährige in den Spielen als Friesen-Ersatz leiste­ te, istphänomenal. Ihmge­ bührt ein Sonderlob aber auch seinen Mitstreitern nach der Partie in Düssel­ dorf. Super, Jungs, weiter so!!!

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BUNDESLIGA

Ein Notnagel wurde zum Star. Der junge Rosen­ heimer Torhüter Claus Dalpiaz, der für den verletzten Karl Friesen seit dem EuropacupHalbfinale das Tor hü­ tet, wird zur Sensations­ nummer der Bundesli­ ga. Die verschiedensten Medien reißen sich um ihn und Trainer Dr. Jano Starsi hat alle Hände voll zu tun, seinen 18jährigen Keeper aus der Schußlinie zu bringen. Er warnt davor, den jungen Torhüter jetzt schon in den Himmel zu heben, denn eine Krise kommt so sicher wie das Amen im Gebet. Und dann? Doch noch ist es nicht so weit. Claus Dal­ piaz, der erst vor weni­ gen Tagen dem öster­ reichischen Erstdivisio­ när Kapfenberg eine Absage erteilte, erfährt eine Ehrung nach der anderen. Zuerst brach­ te fast jede deutsche und österreichische Zeitung eine Storyüberihn, dann war er Hauptdarsteller in einem SAT-Sportspot und zuletzt wählte man ihn nach seiner tollen Leistung in Düsseldorf

zum "Torhüter der W oche“ im Fachblatt "SPORT-Kurier". "Dalpi”, wie er von seinen Freunden genannt wird, hebt trotzdem nicht ab, bleibt der bescheidene Sportler wie vorher und wird auch zukünftig behütet w erden.' ‘In un­ serem Tor stand j a noch ein Kind” meinte Dr. Starsi nach dem Match in Düsseldorf und das war fürs orglich gemeint. Er kümmert sich um den jungen Kufsteiner, hält ihm so weit es geht, den Rummel vom Hals, spricht mit ihm, baut ihn auf. In Rosenheim wird jedenfalls alles getan, daß Dalpiaz nicht wie ein Meteor wieder am Eis­ hockehimmel verglüht. Im Fairplay-Cup nimmt der SB Rosenheim der­ zeit den 3. PLatz ein, nur knapp hinter Hedos München und dem Mannheimer ERC. Die so braven Kölner, we­ nigstens laut Trainer Hardy Nilssson, sind an drittletzter Stelle pla­ ziert, nur Düsseldorf und Landshut haben mehr Strafzeiten.

Einziger Rosenheimer Vertreter in der Torjä­ gerliste ist Gord Sherven. Er belegt zusam­ men mit Jiri Lala hinter Didi Hegen den 2. Platz. Wassoll's, immerhinhat Rosenheim trotz eines Spiels weniger als die DEG schon die zweit­ meisten Treffer erzielt. Wenn keiner vorne auf­ taucht, zeigt dies nur die Ausgeglichenheit der Mannschaft.

d o rt. erstes Training; 12.12: Erstes Spiel ge­ gen Schweden; 13.12: Flug nach Stockholm, zweites Spiel gegen Schweden in Södertälje; 14.12: Flug nach Frankfurt, Fototermin b e i Sponsor "Karamalz”; 15.12: Flug nach Moskau; 16.12: Spiel ge­ gen die UdSSR; 17.12: Kanda - Deutschland; 19. 12: Finnland Deutschland; 20.12. Schweden - Deutsch­ Nationalspieler zu sein, land; 22.12: CSSR ein irrsinniger Streß!Die Deutschland; 23,12: Termine im Dezember: Rückflug nach Deutsch­ 10.12. Bundesliga; 11. land!; 26. 12: Bundesli­ 12. Treffen in Fr ankurt, ga. Wollten Sie National­ Flug nach Göteborg, spieler sein?

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★ SO S T E H ' N W I R J E T Z T Tabellenstand 22. Spieltag/BL 1

Ergebnisse 22. Spieltag BL 1

l.R o s e n h e i m

102: 56 31:11

2. Düsseldorf

105: 63 2 9 :1 5

3c

9 5 :1 0 3 2 7 :1 7

4. Köln

77: 64 2 5 :1 9

5. Eintr. Frankfurt

99: 92 2 5 :1 9

6. BSC Preussen 7. Mannheim

D üsseldorf - R o s e n h e im 2 : 4 Kölner EC

10. Freiburg

M annheim 5 : 1

102: 74 2 4 :2 0

F reib u rg

9 :7

8 0 :1 0 4 16:28

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27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Nam e

Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Toachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, A ndreas Krüger, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, G ordon Ahne, Manfred Höfner, Ernst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, G eo rg Kummer, W olfgang Berw anger, Markus Pohl, M ichael Pyka Reem t

Sp iele

14 19 21 21 9 21 18 7 6 21 21 21 21 21 20 21 19 13 16 21 20 15

T o re

3 2 1 2

9 21 2 11 8 12 2 10 1 8 6 3

A ssist.

Punkte

2 M in.

1

1

8 6 3 3 8 1

11 8 3 4 10 1

2 20 14 8 16 24 2

2 12 15 14 18 17 10 6 6 7 15 6 2

2 21 36 16 29 25 22 8 16 8 23 12 5

14 16 8 18 10 22 18 6 6 4 24 10 4

5 M in .

5

5

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M a tc h s. G e sa m t.

2 20 14 8 16 29 2 14 16 8 23 10 22 18 6 6 4 24 10 4

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2 Blum, Rainer 18 Reil, Joachim 21 Lutz, Rainer 9 Maidl, Anton 15 Kretschmer, Horst 4 Keiler, Andreas 3 Krüger, Raphael 19 Schiffl, Heinrich 23 Fischer, Ron

STÜRM ER: 8 Vanik, Milos 10 Sherven, Gordon 9 Funk, Lorenz 17 Ahne, Manfred 10 Bourbeau, Allen 29 Höfner, Emst "C" 13 Oswald, Günther 24 Pouzar, Jaroslav 17 Musil, Eugen 25 Hilger, Raimund 18 Prokes, Pavel 26 Trattner, Jürgen 19 Brittig, Christian 22 Franz, Georg 20 Weickert, Stephan 28 Kummer, Wolfg. 21 Laughlin, Craig 20 Berwanger, M. 22 Lindinger, Thomas 7 Pohl, Michael 25 Lupzig, Andreas 16 Pyka, Reemt 27 Abstreiter, Tobias 28 Mühlbauer, Th. 30 Schinko, Thomas

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JUNIOREN-BUNDESLIGA

cp. - Unsere Junioren konnten mit einem b e­ ruhigendem Siebenpunktevorsprung vor dem Tabellenzweiten EVLandshut in die Weihnachtspause gehen. Nun brauchen die SBRler noch vier Punkte aus fünf Spielen, um den ersten Platz in der Dop­ pelrunde zuverteidigen und damit die besten Aussichten in der an­ schließenden Play-off Runde zu haben. So wie es derzeit aussieht, werden dann die Junio­ ren der Düsseldorfer EG der Gegner sein. Köln - SBR

torwart stand unter Dau­ erbeschuß. Endlich ent­ sprach auch die Toraus­ beute den zahlreichen Chancen, und als dann im Mitteldrittel voll auf Angriff gespielt wurde, resignierten die KECler endgültig. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 2/2, Mayer 2/1, Slezak,Ahammer,R. Krü­ ger je 1/3, Pohl, Schustereder, Derkits je 2/0, Heubach, Plattner, Hohenadl jel/ 1, Wün­ schmann, Kraus je 0/2, Kinskofer 0/1, Strafzeiten: KEC 25 Mi­ nuten, SBR 22 plus 10 Minuten für Derkits.

mannschaft war stets auf dem Posten und wenn einmal dennoch ein Krefelder vor unserem Tor auftauchte, so wur­ de der Schuß eine si­ chere Beute des Rosen­ heimer Schlußmannes. Tore/Beihilfen SBR:Tr attner 0/5, Mayer 2/2, Pohl 2/1, R. Krüger, Derkits j e 1/1, Dalpiaz 0/2, Kraus, Kinskofer, Selzakje 1/0, Ahammer, Wünsch­ mann, Hohenadlje 0/1. Strafzeiten: KEV 26 Mi­ nuten, SBR 16 Minuten.

Die Nachwuchsleitung des SB/DJKEishockeys sucht für die Saison 1990/91 dringend Gasteltem für auswär­ tige Junioren und Ju­ gendspieler, welche in Rosenheim ihre Aus­ bildung fortsetzen. Angebote an: SB/DJK Eishockeynachwuchs, Jahnstraße, 8200 Rosenheim. Telefon: 16322.

3:16

(1 :4 ,0 :8 ,2 :4 ).

Der Gastgeber konnte auch auf eigenem Eis den Sportbündlem nicht gefährlich werden. Zu unbeholfen in der Kom­ binationen, ohne letzten Einsatz, präsentierten sich die Kölner noch desolater als in ihrem Gastspiel in Rosenheim. Die Rosenheimer hatten es bald spitz gekriegt, daß ihnen diesmal das Torschießen leicht gemacht würde. So roll­ te Angriff auf Angriff gegen das Kölner Ge­ häuse und der Gäste­

Krefeld-SBR 0:9 (0:4, 0:3, 0:2). Auch in Krefeld konnten die Sportbündler ihre Auswärtsstärke unter Beweis stellen. Zeigten die Rheinländer bei ih­ rem letzten Gastspiel in Bayern wenigstens noch einen gewissen Wider­ stand, so ergaben sie sich auf eigenem Eis ihrem Schicksal. Allerdigs hatten unsere Junio­ ren von ihrem Schwung vom Vortage auch nichts eingebüßt. Die Angriffs­ linien kombinierten her­ vorragend, die Hinter­ Jaro Pouzar spielt trotz einer Knöchelverletzung.

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Düsseldorf - Bad Tölz

4 :3

1. SB Rosenheim

166:69

40: 6

Sauerland - Kaufbeuren

3 :5

2. EV Landshut

131:76

33:13

Krefeld - R o s e n h e im

0 :9

3. ESV Kaufbeuren

112:88

32:14

Köln - Landshut

4 :8

4. Düsseldorfer EG

106:85

26:20

Köln - R o s e n h e im

3 :1 6

5. EC Bad Tölz

88:100

17:27

Krefeld - Landshut

1 :1 0

6. Krefelder EV

67:106

16:30

Sauerland - Bad Tölz

5 :4

7. ECD Sauerland

91:150

12:34

Düsseldorf - Kaufbeuren

3 :0

8. Kölner EC

80:167

6:38

4%

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samt y iU M U Hotelaufenthalt der hat’s eigentlich ganz einfach: ertipptden Dt. EishockeyMeister 89/90 auf unserem

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27 1 5 15 4 14 2 21 29 8 24 10 30 16 20 11 17 12 7 25 23 26 22 9 29 13 3

N am e

S p iele

Patrik Lange 17 Thomas Schurzmann 18 Marc Seliger 1 Sandro Cupo 20 Markus Krüger 23 Micha. Wünschmann 23 Frank Hohenadl 22 Johannes Kraus 21 Micha. Schustereder 19 Raphael Krüger 18 Bemd Kinzkofer 22 Christian Dalpiaz 15 Roman Slezak 21 Marc Ähammer 20 Bemd Kühnhauser 15 Christian Derkits 20 Michael Trattner 23 Thomas Pohl 21 Oliver Mayer 23 Gert Heubach 19 Markus Grießl 15 Lorenz Bachmair 14 Thomas Hieble 13 Christian Plattner 7 Markus Maurer 7 J. Trattner 1 Reemt Pyka 5 Dirk Heick 4

T o re

A ssist.

Punkte

2 M in .

5 M in .

10 M in .

2

1 2 3 6 3 7 8 21 28 11 16 17 11 6 9 2

3 1 1 7

11 14 10 17 6 2 8 11 12 21 15 12 11 16 8 9 3 4 1 2 1 2 3

12 16 10 20 12 5 15 19 33 49 26 28 28 27 14 18 5 4 1 5 2 0 3 10 0

26 26 10 22 20 30 46 18 28 22 20 12 18 34 18 20 10 2 2 8

2

10

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36 26 10 27 20 30 46 18 28 22 20 12 18 34 18 20 10 2 2 8 0 2 5 9 0

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Bayerische Meisterschaft Griff zu bekommen. Als der Saison. Die Niederba; Jugend der erste Widerstand der em hatten dabei im erste Tölzer jedoch gebrochen Drittel das Glück, knap Der Kampf um die bayeri­ war, konnte der SBR un­ vor Drittelende zu den en sche Jugendmeisterschaft gehindert seine Kreise scheidenden Treffern z wird zu einem Zweikampf ziehen. Die Mannschafts­ kommen. Die Sportbünc zwischen dem Sportbund führung legte in diesem ler hatten im weitere Rosenheim und dem EV Spiel besondern Wert Spielverlauf zahlreich Landshut. Alle anderen darauf, kein Gegentor zu Möglichkeiten, doch da Vereine liegen weit abge­ kassieren. Landshuter Tor schien wi schlagen im Mittelfeld. Tore/Beihilfen SBR: Gol­ vernagelt. Der Sportbun Jedoch dürften der ESV dapp 1/1, Derkits, Kempf, mußte wegen Grippe ai Kaufbeuren und der SC Lehmann, Scheid je 1/0, zwei Leistungsträger vei Rießersee die beiden Schuster, Gegenfurtner, zichten. Strafzeiten: EVL 1 anderen Plätze der deut­ Bachmair, Völkle, Schnei­ Minuten, SBR 8 Minuten. schen Endrunde sicher der je 0/1. Strafzeiten: SBR haben. 12 plus 10 Minuten für SBR - EV Landshut 10:: Zarrilli, ECT 4 Minuten. (3:1, 4:0, 3:1), Rießersee - SBR 5:7 Schon nach 13 Sekunde] (3:1, 2:3, 0:3). EC Bad Tölz-SBR 2:11 bombten die Rosenheime: Die Sportbündler glaub­ (0:2, 2:6, 0:3). das erste mal ein. Zehn Mi ten, mit den Werdenfel- Die Hausherren und Ta­ nuten später dann der Aus sem ein leichtes Spiel zu bellenletzten konnten gleich für die Niederbay haben. Doch weit gefehlt. unsererJugend auch dies­ ern. Von nun an diktierter Die Gastgeber zeigten mal kein Bein stellen. In die Sportbündler das Ge­ sich gegenüber den vor­ allen Belangen überle­ schehen auf dem Eis herigen Begegnungen gen, schalteten und wal­ Landshut wirkte gehemmt stark verbessert und ehe teten die SBRler auf dem konnte an seine Leistunger sich die SBRler aufdie ver­ Eis nach Belieben. von vor zwei Tagen nichl änderte Situation einstel­ Tore/Beihilfen SBR: Kempf anschließen und war am len konnten, hatten die 3/1, Völkle 1/3, Lehmann, Ende mit dem Ergebnis Gastgeber das erste Drit­ Scheid je 2/1, Goldapp 1/ noch gut bedient. tel für sich entschieden. Im 2, Derkits 0/2, Gegenfurt­ Tore/Beihilfen SBR: Kempf Mittelabschnitt kam der ner, Wachinger je 1/0, 4/2, Scheid 2/1, Derkits, SBR voll motiviert aus der Schneider 0/1. Strafzeiten: Schneider je 0/3, Gegen­ Kabine und setzte die SCR- ECT 10 plus 10 Minuten furtner, Bauer je 1/1, Leh­ ler nun unter Druck. Doch für Parmentier, SBR 12 mann, Goldapp je 1/0, die Gegenwehr der Wer- plus 10 Miuten für Völkle. Schuster 0/1. Strafzeiten: denfelser war noch nicht SBR 18 Minuten, ELV 16 gebrochen. Erst im EV Landshut-SBR 2:0 plus 10 Minuten für AmSchlußdrittel, als die Gar­ (2:0, 0:0, 0:0). berger. mischer konditioneile Sportlich zeigten beide Schwierigkeiten beka­ Teams ihre beste Leistung men, konnte der Rosen­ heimer Erfolg sicher ge­ stellt werden. Tore/Beihilfen SBR: VöMe 2/0, Kempf 0/2, Derkits, Areal Immobilien GmbH-Innstraße 35 - 8200 Rosenheim Telefon 08031/1 5035 - Telefax 08031/1 4845 Bachmair, Goldapp, Leh­ mann, Schneider je 1/0, Ihr Partner AREAL IM­ Gegenfurtner, Scheid je 0/ MOBILIEN GMBH wol­ 1. Strafzeiten: SBR 14 plus len Sie mieten, vermie­ 10 Minuten für Bauer, SCR ten, kaufen oder verkau­ 12 plus 10 Minuten für fen. Interessante Ange­ Fischer.

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DAMALS

E rich K ü h n h a c k l ü b e r d ie B r o n z e m e d a ille 1976 “Wenn ich an Olympia denke - das war schon ein dickes Ding. Als wir alle bei der Siegereh­ rung auf dem Trepp­ chen standen und die Bronzem edaille in Empfang nahmen. Wir waren wieder wer in der Welt. Und wir, meine Freunde von der Natio­ nalmannschaft und ich, hatten das geschafft. Zu­ sammen mit unserem Trainer Xaver Unsinn. Unser “Xare” war wohl der Glücklichste unter uns. Mir fiel damals ein Stein vom Herzen, weil eine riesige N ervenbela­ stung endlich vorbei war. Erst ging's super los. 5:1 in der Qualifika­ tion gegen die Schweiz. Danach 7:4 gegen Po­ len. Dann gab's die bei uns schon fast normalen Niederlagen. 3:5 gegen Finnland, nachdem wir lange Zeit gleichauf waren, doch die Finnen hatten mehr Torglück. Das 3:7 gegen die Rus­ sen - das war sogar noch eine ganz gute Lei­ stung. 4:7 gegen die Tschechoslowakei. Ich habe dann ein biß­

chen Stimmung g e ­ macht, moralische Auf­ rüstung und Seelenwä­ sche betrieben. Dann p acken wir halt die Amis, redete ich der Mann­ schaft ein. Die waren richtig auf Bronze pro­ grammiert und vielleicht deshalb zu selbstsicher. Aber wir wußten auch: Wenn wir gewinnen und genügend Tore schie­ ßen, ist für uns auch noch eine Medaille drin. Da haben wir locker losge­ spielt. Es war ein Heim­ spiel, das Stadion aus­ verkauft und lauter deut­ sche Schlachtenbumm­ ler. 3:1 stand es kurz vor Schluß, nachdem es bei uns ganz toll gelaufen war. Ich spielte zusam­ men mit Alois Schioder, der dritte Mann im Sturm war Rainer Philipp, der alte Kraftbolzen und Haudegen aus Nauheim. Bei jedem Paß, den er mir gab, brüllte er in seinem Hessisch: “Ei, Erisch, klopp druff!' ’ Ich habe es ein paar Mal probiert und kein Glück dabei gehabt. Das hatte dann aber Ernst Köpf, der Füssöner, der bei

Berlin spielte. Der 'Gori', so hieß er mit Spitznamen, haute das vierte Tor rein: Eine Vorlage von rechts, mit langem Stock ins lange Eck. Das war die Ent­ scheidung, denn Finn­ land und die Amis hat­ ten ja auch ihre ande­ ren Spiele verloren. Wir waren mit 4:6 alle punkt­ gleich. Da ging plötzlich eine fürchterliche Rechnerei los. Unser Weltpräsi­ dent Dr. Sabetzki grü­ belte und rätselte, kam aber zu keinem Ergeb­ nis. Bis der internatio­ nale Verbandsoffizielle Miroslav Subrt aus der CSSR verkündete: “Die Deutschen haben Bron­ ze.” Das Reglement sprach zu unseren Gun­ sten, wir waren genau um 0,041 Tore besser. Also der Bruchteil eines Tores. Erfahren haben wir un­ seren großen Erfolg erst in der Kabine. Der Hamburger Journalist Bob Neuber kam rein und strahlte: “Herzli­ chen Glückwunsch, Ihr habt Bronze.” Er kam mit damals vor, wie der

Erzengel Gabriel, der eine frohe Botschaft ver­ kündete. Da spielte un­ ser Trainer Xare, der ewige Skeptiker, erst mal verrückt: “Hört auf, hört auf, ich glaub's nicht.” Erst als Schieds­ richter Subrt das bestä­ tigte, drehten wir alle durch. Ich sauste halb­ nackt durch die Kabine, der Köpf brüllte mit Trä­ nen in den Augen: “Mensch, Erich, du hast ein Superspiel g e ­ macht.” Ich gab das Kompliment zurück: “Du auch, Gori.” Und vor al­ lem war's auch eine Riesengaudi, wie unser Xare da noch mehr re­ dete als normal. Ich glau­ be, er hätte vor lauter Freude sein Hütchen zerbissen. Er klopfte uns wie immer auf die Schul­ tern und busselte uns ab. Es war wirklich die Hölle los, ein Riesengeschrei, alles brüllte durcheinan­ der. Wir fielen uns in die Arme, waren wirklich total happy. (Aus “Eis­ hockey-W eltgeschich­ te” von Horst Eckert, er­ schienen im CopressVerlag, München)

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★ BUNDESLIGA IN ZAHLEN 21. Spieltag

22. Spieltag

Kölner EC - EV Landshut 4:2 Zuschauer: 4500. - Schiedsrichter: Komballa (Krefeld). - Strafminuten: Köln 4, Landshut 6. Tore: 1:0 (1.) Sikore (Berry/Sterflinger), 2:0 (8.) Lupzig (Steiger/Kießling) 2:1(12.) Mühlbauer, 3:2 (23.) Köpf (Steiger/Kieß­ ling), 2:1 (12.) Mühlbauer, 3:2 (23.) Köpf (Steiger), 3:2 (27.) Mühlbauer (Brittig), 4:2 (32.) Kießling.

Freiburg - Düsseldorf

1:3

Zuschauer. 3200. - Schiedsrichter: Würth (Peiting). - Strafminuten: Freiburg 8, Düsseldof 16 + 5 für Amann. Tore: 0:1 (9.) Kasper (Hegen), 0:2 (18.) B. Truntschka (G. Truntschka/Hiemer), 1:2 (18.) M. Rumrich (Chalupa /Sulka), 1:3 (36.) Hiemer (Schmidt/Valentine).

Rosenheim - Frankfurt

3:3

Zuschauer: 4500. - Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg). - Strafminuten: Rosen­ heim 12, Frankfurt 22. Tore: 0:1 (5.) Langslois (Nicholas/Jooris 5:4), 1:1 (19.)Reil(Pouzar/Ahne-4:4), 2:1 (23.) Trattner (Fischer/Pouzar), 2:2 (31.) Jooris (Lala), 3:2 (33.) Höfner (Reil/Sherven-4:3) 3:3 (38.) Held (Egen/Nicholas).

Hedos - Schwenningen

9:5

Zuschauer: 6000 (ausverkauft). - Schieds­

richter: Lichtnecker (Rosenheim) - Straf­ minuten: München 18, Schwenningen 18. Tore: 1:0 (1.) Berry (Derkatch), 2:0 (3.) Kopta (Weiss /R. Heidt), 3:0 (13.) Vogel (Derkatch/Jüttner - 5:4), 4:0 (20.) Maj (Weigl), 5:0 (27.) Berry (4:3), 6:0 (29.) Kopta (R. Heidt), 7:0 (30.) Derkatch (Vo­ gel/Berry), 7:1 (33.) Fritz (Zajic), 7:2 (35.) Schubert (Martin/Schreiber-5:4), 8:2 (36.) Berry (Jüttner- 5:4), 9:3 (44.) Berry (Derkatch/Vogel), 9:4 (49.) Schreiber, 9:5 (59.) Martin.

Mannheim - Preussen

2:1

Zuschauer: 5000. - Schiedsrichter:Ehrensberger (Kloten/Schweiz). - Strafminuten: Mannheim 6, Berlin 8 + 2x 1 0 Disziplinar­ strafe (Spieldauerdisziplinarstrafe) für Silk. Tore: 0:1 (30.) Malo (Tack), 1:1 (31.) Köl­ ner (Duguay/Kuhl), 2:1 (42.) Kreis (Kühl/ Duguay-4:4).

Schwenn. - Mannheim

5:1

Zuschauer: 4800 - Schiedsrichter: Vogt (Moers) - Strafminuten:Schwenningen 22, Mannheim 32. Tore: 0:1 (13.) Kreis (Obresa/Messier 4:5), 1:1 (15.) Martin (Zajic/Heidt - 5:4), 2:1 (25.) Schubert (Martin/Schreiber 5:3), 3:1 (45.) Martin (Hardy/Schreiber 5:4), 4:1 (48.) Lay, 5:1 (56.) Zajic (Martin 5:4).

Preussen SC - Kölner EC

4:1

Zuschauer: 6063 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schnieder (Iserlohn) - Strafminu­ ten: Berlin 18, Köln 12. Tore: 1:0(1.) Malo (Holzmann/H. Birk) ,1:1 (13.) Berry (4:5), 2:1 (36.) 0'Regan(Tack - 5:4), 3:1 (44.) H. Birk (Holzmann), 4:1 (55.) Schwindt (Micheller).

DEG - SB Rosenheim

2:4

Zuschauer: 10500 (ausverkauft) -Schieds­ richter: Schimki (Berlin) - Strafminuten: Düsseldorf 18, Rosenheim 22. Tore: 1:0 (11.) Kasper (Hegen), 2:0 (39.) Wolf (3:4), 2:1 (41.) Sherven (Pouzar/Blum - 5:4), 2:2 (47.) Pyka, 2:3 (53.) Sheiven (Pouzar - 5:4), 2:4 (55.) Hilger.

Frankfurt - Hedos

16, München 14. Tore: 1:0 (17.) Jooris (Nicholas/Mokros5:4), 1:1 (18.) Maj (Kislinger/Baier - 5:4)< 1:2 (29.) Bemdaner (Steiger/Maj - 4:3), 2:2 (31.) Lala (Jooris/Stumpf - 4:5), 3:2 (40.) Jooris (Lala/Nicholas - 5:4), 4:2 (44.) Lala (Jooris/Wemer), 5:2 (51.) Lala (Werner/ Jooris), 6:2 (55.) Lala Qooris/Nicholas - 5-

4). Landshut - Freiburg

9:2

Zuschauer: 2600 - Schiedsrichterschlimme (Krefeld) - Strafminuten: Landshut 10, Frei­ burg 10. Tore; 1:0 (3.) Oswald (Brittig/Mühlbauer), 2:0 (4.) Funk (Donnelly/Sebek), 3:0 (12.) Adstreiter (Schinko), 4:0 (14.) Oswald, 4:1 (16.) Lechl (Frycer - 5:4), 4:2 (17.) Sulak (Jilek/Vozar), 5:2 (22.) Mühlbauer (Steer/ Oswald), 6:2 (31.) Brittig (Mühlbauer), 7:2 (35.) Schinko (5:4), 7:3 (35.) J. Rumrich (Frycer/Lechl), 8:3 (39.) Oswald (Steer/ Seyller), 8:4 (41.) Smicek (M. Rumrich), 8:5 (42.) Jilek (Sulak/Chalupa), 8:6 (45.) Lechl (Sulak/Frycer- 4:3), 8:7 (48.) Frycer (Sulak/Chalupa -4:5), 9:7 (55.) Laughlin (Brittig/Donnelly - 5:4).

6:2

Zuschauer: 5500 - Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath) - Strafminuten: Frankfurt

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


EISHOCKEY INTERNATIONAL

Sergej M a k a ro w setzt n e u e M a ß stä b e Wenn er wie ein Blitz an der Bande entlangflitzt, elegant den Gegner ins Leere fahren läßt und schließlich den Puck perfekt dem Mitspieler vor den Schläger zum Torschuß serviert, dann ist in Kanadas Eishokkey-Heiligtum die Hölle los. Sergej Makarowhat im olympischen Saddledome von Calgaray neue Maßstäbe gesetzt. Der 31jährige Sowjet­ russe, der 11 Jahre beim Moskauer Armeeklub ZSKA den schnellsten Mannschaftssport der Welt als Kunst servierte, entzündet seit knapp einem halben Jahr bei den Calgary Flames Woche für Woche ein "Feuerwerk auf dem Eis.” Makarows neue Heimat ist die Stätte eines sei­ ner größten Erfolge. Im Februar 1988 feierte er mit der Nationalmann­ schaft im Saddledome seinen zweiten Olym­ piasieg. ElfWeltmeister­ schaften und ebenso

viele UdSSR-Meisterschaften brachte er als Empfehlung mit, als er am 1. Juli 1989 einen Drei-Jahres-Vertrag bei den Flam es unter­ schrieb. “Vor der Ab­ reise nach Kanada hatte ich Befürchtungen. Ich wußte nicht, was mich erwartet”, sagte Makarow mit Blick zurück auf den Anfang seiner neu­ en Karriere. Seine Sorgen waren unbegründet. Der rech­ te Flügelstürmer, der bei den Flames das Trikot mit der Nummer 42 tra­ gen mußte, weil die ur­ sprünglich für ihn vor­ gesehene 24 von Kapi­ tän Jim Peplinski besetzt war, paßte sich schnell dem körperbetonten Spiel in der nordamerikanischen Profiliga (NHL) an und stellt mit Center Joe Nieuwendyk und Linksaußen Gary Roberts eine durch­ schlagskräftige Angriffs­ reihe. Rund 40 Skorerpunkte hat Makarow nach ein Drittel der

KARO KAMINBAU

der Kölner EC interes­ siert war, bereut seine Entscheidung nicht. Der SC Bern in der Schweiz habe zwar genauso viel geboten wie Calagary, “ aber ich wollte in der NHL. Das war mein gro­ ßer Traum.” Mit seinen ehemaligen Mispielem Larionow, Krutov (beide Vancouver), Fetisovund Kasatonov (beide New Yersey) darf sich der schon reichlich deko­ rierte Makarow nach Sai­ sonende auf eine unge­ wöhnliche Ehrung freu­ en: Nach über 300 Län­ derspielen für die UdSSR mit mehr als 200 Toren ist er aussichtsreicher Kandidat für die Wahl zum besten Neuling (!) der Saison.

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Punkterunde und maß­ geblichen Anteil daran, daß der StanleycupSieger Spitzenreiter in seiner Division ist. Makarow, der bei ZSKA und in der “Sbomaja” nur selten aus dem star­ ren System des Kollek­ tivs ausbrechen konn­ te, genießt in der NHL Freiheit aufdemEis. Das Leben ohne Eishockey bereitet dem ehemali­ gen Offizier der Roten Armee, der mit Frau Wer a und dem zehnj ährigen Sohn Artjom in einem Reihenhaus nahe der Olympiaschanze wohnt, im ‘‘Goldenen Westen”trotz einer Jah­ resgage von 300 000 Dollar schlaflose Näch­ te .' 'Meine Zukunft ist un­ sicher, denn man weiß nie, wie lange man auf höchstem Niveau spie­ len kann”, erklärte Makarow: ‘‘Wäre ich in der UdSSR in der Ar­ mee geblieben, hätte ich meine Rente sicher gehabt.” Makarow, an dem auch

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Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom­ men. BeiAngabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 08033/2816.

F a h r t n a c h B e rlin Letzte Anmeldung für das Auswärtsspiel in Berlin am 21.1.90, ist am Freitag, den 8.12.89 am Fan-Shop. Wegen Zimmer-Reservierung!

K a rte n fü r H ed o s Karten für das HEDOS-Spiel am 5.1.90 in München werden auch am 27.+28.12.89inder Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr vor dem Marox Stadion verkauft

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Richtung Eishockey-Fans! ^ I Im Raum Freilassing wurde jetzt der 4. Rosenhei- I | mer Eishockey Fan-Club unter dem Namen "Die | | Bullen" gegründet. Jeden 1. Mittwoch im Monat | | wird hierbei ein Eishockey-Stammtisch im Cast- ■ - haus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr abge- . J halten, wobei alle Interessenten herzlich eingela- ■ I den sind. Nähere Auskunft erteilen Thomas Pötzl I | (Tel. 08654/85 48) und Josef Butzhammer (Tel. | \ b 8654/76 42). J

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Ladislav Olejnik, Eintracht Frankfurt:

T rainer Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim

"Ich muß meiner Mann­ schaft ein großes Kompli­ ment ausssprechen. Sie hat alles gegeben, ge­ kämpft wie selten zuvor. Deshalb haben wir auch diesen Punkt verdient. Ein Sonderlob gebührt unse­ rem Torhüter Cestmir Fous. Er hat heute eine Weltklassepartie geboten. Ich kann mich nicht ermnnem, wann ein Torhüter eine solche Leistung ge­ zeigt hat. "

Zum Spiel gegen Frankfurt: "Normal hätten wir haus­ hoch gewinnen müssen. Es war teilweise wie Ro­ senheim gegenKlostersee - Einbahnstraßeneishokkey. Ich weiß keinen Stür­ mer, der nicht eine hun­ dertprozentige Torchance ausgelassen hat. Normal hätten wir 8:3 gewinnen müssen. Wir haben mit sehr viel Risiko gespielt, deshalb auch die Konter­ chancen. Doch das ist kei­ ne Entschuldigung, wir haben vor dem Tor ver­ sagt. Da ist es auch egal, ob Fous eine Weltklasse­ leistung geboten hat, ihm dabei auch noch das not­ wendige Glück zur Seite stand. Wir hätten trotzdem haushoch gewinnen müs­ sen." Zum Spiel in Düsseldorf: "Meine Mannschaft hat heute sehr diszipliniert gespielt. Zudemwaren wir einfach konditionsstärker. Im selben Maße wie Düs­ seldorf abbaute, sind wir besser geworden. Ich habe im Schlußdrittel al­ les riskiert, auf volle Of­ fensive gesetzt, der Erfolg gibt meiner Taktik recht. Dazu muß man bedenken, daß wir stark ersatzge­ schwächt antreten sind, bei uns ein Kind im Tor stand. Wir müssen aber auch in der Zukunft noch hart arbeiten.”

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"Der Grund für unsere Niederlage ist vor allem im mentalen Bereich zu suchen. Wir haben die Ge­ gentore nicht verkraftet. Die Niederlage hat nichts mit fehlender Kondition zu tun. Schon ab dem zwei­ ten Drittel haben wir die zum Sieg notwendige Ag­ gressivität verloren. Eini­ ge Entscheidungen des Schiedsrichters fand ich lustig."

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DAS S P I E L E R P O R T R Ä T DER W O C H E

REEM T PYKÄ Nr. 16 - Linksaußen Reemt Pyka ist am 11.1.1969 in Bremerhaven geboren. Größe: 1,86 m Gewicht: 84 kg Schulbildung: Gymnasium, Mittlere Reife, Handelsschule. Derzeitiger Beruf: Großhandelskaufmann (Azubi) Bisherige Vereine: REV + RSC Bremerhaven Bundesligaspiele für den SBR: 40, Tore: 7. Nachwuchsländerspiele: ca. 60. Tore: 25 Meistertitel: Deutsche Meisterschatt 88/89 mit dem SBR.

I

Weltmeisterschaftsteilnahme: Junioren W eltm eisterschaft 1989 in Anchorage /Alaska, 8. Platz. Autogrammadresse: Reemt Pyka Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe: MANFRED AHNE

W as m ach en Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? Schwimmen Tennis, Joggen. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gem ach t? Tanzen,| Schwimmen. Angenom m en, Sie dürften in einem Welt-Äll-Star-Team spielen. Welche Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Friesen, Makarov, Gretzky, M clnnis, Fetisov. Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen? Es w ird viel za wenig darüber berichtet. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Harald Schmidt. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschafts­ kasse gezahlt? Nichts. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? Meinen erlernten B eruf ausüben. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? BMW. Traum wagen. Volvo 760 Cabrio. Wie entspannen Sie sich am liebsten? M it M usik und einem guten Buch. Ihr letzter Kinobesuch? M ississippi Buming. W as bedeutet für Sie Glück? Sehr viel. Wovon träum en Sie? Von 6 Richtigen im Lotto. W as hat Sie zuletzt bew egt? DDR-Aussiedler Problem, Studentenaufstand in China. W oran glauben Sie? An mich. W as halten Sie für Ihre Stärke? Zuverlässigkeit. W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Schnarchen und träumen. W as ödet Sie an? Ein verregnetes Wochenende. Kennen Sie Angst? Ja. W orüber können Sie lach en ? Über Otto und Werner. Ihr H auptcharakterzug? Freundlichkeit, E hrlichkeit und Zuverlässigkeit. W as würden Sie gerne an sich ändern? Nichts. Was empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt w ird? Ehre um Stolz. Wie verwöhnen Sie sich ? M it viel M usik und einem guten Essen. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Ehrlichkeit. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? D er Hammer, ALF und WiSo. Ihr Lieblingssänger? Pete G arett (M idnight O il). Ihr Lieblingsschauspieler? Dennis Quaid. W elche Fähigkeit m öchten Sie besitzen? K lavier spielen können. Wen oder w as würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? Meine Büchei Sammlung, eine Kiste Flens und Miss Schweden. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verb rach t? Calabnen. Sind Sie eifersüchtig? Ja, sehr schnell. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? A bstieg bei der Junioren-W M in Alaska. W em vertrauen Sie? M einer Fam ilie. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Die Berge, die vielen Radlweg und die W ies'n. W as würden Sie hier ändern? Bessere Parkplatzm öglichkeiten schaffen und ein neue Eisstadion bauen. W as ist Ihr Lebensziel? Gesund bleiben, viele K inder und glücklich sein.

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VWE SIE DAZU KOMMEN? Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, wird dann in die aus diesen Nummern der Dominikanische Republik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller 4 . 8 0 0 , Aufsicht statt.) Aber bis es soweit ist, können gestiftet vom abr-Reisebüro, Salinstraße 1, 8200 Rosenheim Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1. BundesligaMannschaft im Stadion aus der G U T E R E IS E »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost REISEBÜRO wird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem nächsten Heim­ 4 * spiel am FAN-SHOP abzuholen.

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Müdigkeit zu erken­ nen und die Frage ist, ob sich insbesondere die jungen Spieler schon erholt haben. Bei ihnen sind zwar permanent Fortschrit­ te erkennbar, doch müßten sie auch ihr Temperament zü­ geln. Oswald, Mühlbauer oder Funk werden sicherlich ih­ ren Weg machen, noch fehlt aber die Routine. Und auch die Ausländer spielen derzeit nicht so, wie es sich die EVL-Verantwortlichen erhof­ fen. Aber, wer weiß, Abwehr: 3 Pucks t wie es jetzt nach Mehr als einhundert Weihnachten ist. Gegentore sprechen eine deutliche Sprache. Gesamturteil: In der Abwehr steht le­ 3 Pucks s e s diglich Durchschnitt, Die Landshuter wer­ sieht man einmal von den es schwer haben, Bemd Wagner ab, Es vom 9. Platz wegzu­ fehlt die Abstimmung kommen. Ich persön­ und einige Spieler ha­ lich traue ihnen aber ben ihren Leistungsze- noch die Play-offnit schon überschritten. Runde zu, wenn sie so Alleine mit Einsatz kann kämpfen, wie im letz­ man nicht gewinnen. ten Spiel gegen uns. Zudem kassieren die Wichtig ist, daß sie Abwehrspieler auch zu bisher den Kontakt zu viele Strafzeiten. Hedos München nicht verloren haben, das Sturm: 3 Pucks ® ® ® sollte die Mannschaft Vor der Weihnachts­ im Endspurt motivie­ pause war eine totale ren. Tor: 3 Pucks Normalerweise gehört Bemie, Englbrecht zu den besten Torhütern der Liga. Derzeit spie­ len ihm aber die Ner­ ven des öfteren einen Streich, zeigt er sich mental dem Abstiegskampf nicht immer ge­ wachsen. Dabei geht ihm dann die notwendi­ ge Konzentration verlo­ ren, er kassiert dumme Tore wie zuletzt in Köln oder zuhause gegen Freiburg. Erwischt er aber einen Supertag, dann kann er ein Spiel alleine entscheiden.


*

DAS A K T U E L L E I N T E R V I E W

Gute Kameradschaft ist w ich tiger als m ehr G eld Für eine weiteres Jahr hat Rosenheims Stür­ merstar Gord Sherven, der in der Torjäger liste der Bundesliga an zwei­ ter Stelle liegt, seinen Vertrag beim SBR ver­ längert. Diese kurze Frist (Manager Josef Wagner: “Bei uns bei Ausländern üblich”) heißt aber nicht, daß Sherven lediglich bis Ende der Spielzeit 90/ 91 in Rosenheim dem Puck nachjagen wird, denn Sherven spricht schon davon, ganz in Rosenheim zu bleiben. Frage: Sie sind jetzt der dritte Leistungsträger nach Fischer und Franz, derseinenVertragbeim SBRvorzeitigverlängerte. Warum? Sherven: Ich fühle mich sehr glücklich in Rosen­ heim und deshalb woll­ te ich von mir aus ver­ längern. In Rosenheim gefallen mir persönlich die Leute so gut, alle sind sofreundlichzumir. Und natürlich auch die Um­ gebung. Zudem herrscht in unserer Mannschaft eine hervor­ ragende Kameradschaft und wir haben einfach eine Supertruppe. Frage: Gab es keine anderen, höher dotier­ ten Angebote aus der Bundesliga oder aus dem Ausland? Sherven: Ich habe sonst mit keinem Verein ver­

handelt, ich wollte auch nicht weg aus Rosen­ heim. Das Geld ist nicht das wichtigste im Leben, Hauptsache, man fühlt sich wohl. Wenn es nach mir geht, will ich sogar noch länger in Rosen­ heim bleiben. Im näch­ sten Jahr kommt noch meine Freundin, bzw. zukünftige Frau mit nach Deutschland und dann wird alles noch besser werden. Frage: Warum sind Sie nicht nach Köln oder Düsseldorf gegangen? Sherven: Ich fühle mich in Rosenheim fast wie zuhause, bin kein Typ für die Großstadt. Hier ist alles viel persönli­ cher, gibt es nicht nur Superstars wie in Düs­ seldorf. Für mich ist viel wichtiger, gute Freunde zu haben. Frage: Sie liegen derzeit an zweiter Stelle der ak­ tuellen Torschützenliste in der Bundesliga, ha­ ben schon mehr als dreißig Skorerpunkte auf Ihrem Konto. Befrie­ digt Sie diese Statistik?

Sherven: Als ich nach Rosenheim kam, habe ich fünfzig Skorerpunk­ te pro Saison verspro­ chen. Das letztejahr war sehr schwer für mich, ich habe wegen meiner Verletzung kaum spie­ len können. Heuer läuft es sehr gut. Doch es ist völlig unwichtig, wer die Tore schießt. Hauptsa­ che wir gewinnen. Ich bin eigentlich kein typi­ scher Torjäger, son­ dern eher ein Mann­ schaftsspieler. Mir ist es auch egal, in welcher Formation ich einge­ setzt werde - das ist Sache des Trainers. Ent­ scheidend für den Er­ folg ist das Teamwork, das hat sich zuletzt in Düsseldorf wieder klar gezeigt. Frage: Welches Saison­ ziel haben Sie sich ge­ steckt? Sherven: Trotz unseres Verletzungspechs spie­ len wir sehr gut, stehen an der Tabellenspitze. Ich bin überzeugt, wir können unseren Mei­ stertitel verteidigen.

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DIE H O B B Y - M A N N S C H A F T E N B E R I C H T E N

D e u tsc h e E ish o ck ey F a n -C lu b M e is te rs c h a ft 1989 Austragungsort: Eissta­ dion Allmend, Bern (Schweiz) Ergebnisse: Bad Tölz - Füssen 0:7 Bern - Ingolstadt 0:4 Rosenheim 5:2 AEV Augsburg Garmisch 4:0 Klostersee Kaufbeuren EHF Augsburg 0:0 Bad Tölz - Bern 1:4 Füssen Rosenheim 0:2 Ingolstadt AEV Augsburg 0:1 Iserlohn G armisch 4:0 Klostersee Kaufbeuren 0:3 Bad Tölz Ingolstadt 1:5 Füssen AEV Augsburg 0:0 Rosenheim - Bern 4:0 EHF Augsburg Garmisch 3:1 Iserlohn Klostersee 2:0 Bad Tölz Rosenheim 0:10 Füssen - Ingolstadt 1:2 B e rn AEV Augsburg 0:1

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Kaufbeuren Garmisch EHF Augsburg Iserlohn Bad Tölz AEV Augsburg Füssen - Bern Ingolstadt Rosenheim Klostersee EHF Augsburg Kaufbeuren Iserlohn Finalspiele: Platz 7/8 Füssen - G armisch Platz 5/6 Ingolstadt Kaufbeuren Platz 3/4 AEV Augsburg Iserlohn Platz 1/2 Rosenheim EHF Augsburg

0:0 0:5 1:1 0:4 1:7

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Torschützenliste: 1. K-H. Herzog (Rosenheim) 11 2. C. Almesberger (Rosenheim) 7 3. H-G. Allgaier (Füssen) 5 J. Kula (Rosenheim) 5 P. Seidel (AEV-FC) 5

1:2

0:2

0:1

5:2

Jhnrn 'S ? D 8 0 3 1 /3 9 0 3 -0

5. Fan-Club ESV Kaufbeuren 6. Eishockeyfreunde Ingolstadt 7. Werdenfels Grizzlys Garmisch 8. Fan-Club EV Füssen 9. SCB-Fan-Club Bern 10. Fan-Club EHC Klosters ee 11. Fan-Club EC Bad Tölz

1:2

Endstand: 1. Rosenheimer EFC 2. Eishockey-Freunde Augsburg 3. Eishockeyfreunde Iserlohn 4. AEV-Fan-Club Augsburg

ROSENHEIM. Max-Josefs-Platz 5,

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1:0

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EV Landshut Obere Reihe v.l.: Masseur Olaf Henning, Thomas Gandorfer, Stephan Weickert, Lorenz Funk, Bernd Hoffmann, Thomas Lindinger, Günther Oswald, Milos Vanik, Bernhard Seyller, Betreuer Ludwig Weiß. Mittlere Reihe v.l.: Ladislav Andel, Bernd Wagner, Thomas Schinko, Thomas Mühlbauer, Andreas Lupzig, Tobias Abstreiter, Stephan Eder, Markus Pollok, Masseur Hubert Schenkel. Untere Reihe v.l.: Torwart Reinhard Haider, Venci Sebek, Eugen Musil, Pavel Prokes, Co-Trainer Erich Kühnhackl, Cheftrainer Karel Gut, Konditionstrainer Allen Bourbeau, Torwart Bernhard Englbrecht.

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DIE A N D E R E N A B T E I L U N G E N B E R I C H T E N

A b te ilu n g T is c h te n n is Vor allem unter den jüngeren Zuschauern dürfte den wenigsten bekannt sein, daß die Tischtennisabteilung weit vor den großen Erfolgen im Eishockey lange Zeit das Aushän­ geschild des SB/DJK Rosenheim gewesenist. Das damalige Niveau konnte zwar nicht ganz gehalten werden, im­ mer noch - und das untere w esentlich schwierigere Rahmen­ bedingungen - spielt aber die erste Herren­ mannschaft in der Bay­ ernliga, also hinter Eis­ h ockey und n eben Basketball am höchsten in der Rosenheimer Sportszene. Nach Ab­ schluß der Vorrunde belegen die Sportbünd­ ler den siebten Platz und werden in der Rückrun­ de noch schwer um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Um das ange­ strebte Ziel zu errei­ chen, wäre ein besse­ rer Zuschauerzuspruch

sicher hilfreich, zumal wirklich guter Sport geboten wird. Die An­ fahrzeiten der Heim­ spiele werden immer rechtzeitig in der örtli­ chen Presse bekannt ge­ geben. Auch die zweite Herren­ mannschaft spielt nach dem Aufstieg in die dritte Bezirksliga eine gute Rolle und befindet sich derzeit im vorderen Tabellendrittel. Mit ein bißchen mehr Glück wäre sogar eine noch b e s s e r e Plazierung m öglich gew esen. Dennoch ist das bishe­ rige Abschneiden für den Liganeuling durch­ aus beachtlich. Die dritte Herrenmann­ schaft konnte nach dem Aufstieg in die zweite Kreisliga die Erwartun­ gen nicht ganz erfüllen, konnte allerdings verlet­ zungsbedingt nur selten komplett antreten und muß deshalb um den Klassenerhalt bangen. Nicht besonders gut

sieht es momentan im N a c h w u c h sb e re ic h aus, gerade hier macht sich die Konkurrenz der anderen Rosenheimer V erein e b eso n d ers bemerkbar, obwohl die Trainingsmöglichkeiten jedenfalls guantitativ als überdurchschnittlich gut zu bezeichnen sind. In naher Zukunft will ' man aber mit einigen Aktionen wieder Inter­ esse für diesen an­ spruchsvollen Sport finden. Martin Stem berger

Trainingszeiten: Montag, 17.15-19.30 Schüler Jgd. m. w. Dienstag, 18.00-21.00 Erwachsene m. w. Mittwoch, 17.15-21.00i Schüler Jgd. m. w. Donnerstag, 18.00-21.00 h Erwachsene m. w. Freitag, 16.30-18.45 h Schüler Jgd. m. w. ab 18.45 h, Herren dazu. Jeweils in der Tisc Tennis-Halle des Spo: bund DJK Rosenheil Schießstattstraße.

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B u n d eslig a

Köln Düsseldorf

gegen Köln

gegen DEG

gegen gegen gegen gegen gegen Freiburg Landshut H edos Schwenn. Mannh.

S

3 :6 5. 1.

8 :4 14. 1.

2 :1 4 :2

8 :3 18. 2.

4 :4 11. 2.

5 :3 21. 1.

2 :2 28. 1.

5 :6 26.12.

5 :3 2 :4

R

4 :3 26. 1.

1 3 :3 12. 1.

8 :1 7. 1.

9 :2 19. 1.

7 :1 16. 2.

6 :3 29.12.

5 :0 5 :5

3: 0 2 :4

3 :7 28. 1.

1 :4 6 :4

5 :5 12. 1.

3 :4 29.12.

3 :4 19. 1.

1:6 5. 1.

3 :8 11. 2.

3 :4 14. 1.

4 :5 6 :8

3 :3 9. 2.

1 :2 7. 1.

1 :3 19. 1.

5 :2 18. 2.

B 3 :1 9. 2.

o

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

Freiburg

2 :3 16. 2.

3 :8 1 .3

Landshut

2: 0 26. 1.

3 :8 26.12.

3 :3 9 :7

s

Hedos

2: 2 29.12.

5 :3 11. 2.

7 :1 21. 1.

2 :4 16. 2.

E

2 :2 9 :5

1:6 7: 6

7 :1 1 12. 1.

6 :6 28. 1.

3 :4 5. 1.

Schwenning.

2 :1 7. 1.

8 :3 1 :1

1 :0 26.12.

9 :6 21. 1.

6 :3 26. 1.

N

4 :3 5 :1

1 :9 9. 2.

8 :3 18. 2.

1 :1 2 14. 1.

Mannheim

1 :5 3 :1

4 :1 14. 1.

7 :3 18. 2.

3 :4 5. 1.

1 :4 19. 1.

4 :4 28. 1.

H

2 :8 2 :1

3 :4 11. 2.

2 :5 26.12.

Berlin

4 :6 4 :1

2 :2 18. 2.

4 :1 1 1 :1

5: 6 11. 2.

9 :2 26.12.

5 :3 5. 1.

5 :6 26. 1.

E

1 :4 14. 1.

1 :3 21. 1.

Frankfurt

2 :5 12. 1.

8 :4 21. 1.

8 :5 9. 2.

4 :2 8 :3

6 :5 6 :2

4 :9 3. 1.

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Riedering: Schreibw. Brückner Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Zeitschriften Kritzeder Seestraße Bahnhofskiosk Ganter Bemau: Tankstelle Avanti Aschau: Sport Steigenberger Übersee: Fotostudio Normann Feldwiesstr. 116 Ruhpolding: Reisebüro Tiefenthaler Piding bei Bad Reichenhall: Enzinger Reisen, Haindlstraße 4 Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Freilassing: Reisebüro Busunternehmen Marx Wasserburg: Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) Grafing: Geschäftsstelle EHC Klosterse Eisstadion München: alle abr Reisebüros

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Sehr g e e h rte r H e rr W a g n e r Wir möchten uns bei Ihnen für die erfolgrei­ che Durchführung und Abwicklung des Semifinal-Turniers des Euro­ pa-Cups nochmals sehr bedanken. Die hervor­ ragende Organisation und der Einsatz so vie­ ler Helfer haben alle Beteiligten wissen las­ sen, welch hohes Ni­ veau in Rosenheim vor­ handen ist. Jeder ist mit guten und schönen Er­ innerungen wieder zu­ rück in seine Heimat gefahren.

Erlauben Sie uns, noch eine Bitte auszuspre­ chen, und zwar ob es möglich wäre, daß Sie uns einige Zeitungsaus­ schnitte vom Montag und Dienstag zuschikken sowie einige Bilder, die der Fotograf anläß­ lich der Siegerehrung aufgenommen hat. Bezüglich der weiteren Promotion unseres Eu­ ropa Cups wären wir sehr daran interessiert, von den Fems ehaufnahmen eine Kopie oder einen Auszug zu erhal­ ten. Da Sie ja mit dem Fernsehen direkt ver­

handelt haben, würden wir Sie bitten nachzu­ fragen oder uns die Ver­ bindungen zu den Femsehanstalten zunennen.

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Ist wieder topfit, Wach Kretschm Ein Prosit - Manager Josef Wagner und Gord Sherven stoßen auf die Vertragsverlängerung bis 1991 an. Manfred Ahne, der im Schweden-Länderspiel schwer am Auge verletzt wurde, fällt vorerst noch aus.

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"Du warst doch mit dem Eishockeyspieler ver­ lobt, Jutta. Warum habt ihr denn nicht geheira­ tet?" - "Ich bin leider im V iertelfinale au sg e­ schieden!" K g3 K g3 VW

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"Nanu, die Müllers von nebenan streiten sich heute ja gar nicht!" "Vielleicht sind sie böse miteinander!"

"Fräulein Monika, warum kommen Sie heute zu spät zur Arbeit?", will der Chef wissen. - "Ich habe In d er Schule schreibt geheiratet, Herr Direktor!" - "Na gut, aber daß mir d er Lehrer 2:2 an die Tafel. Dann schaut e r in das so schnell nicht wieder vorkommt!" die Klasse. N iem and m eldet sich. Schließlich h ebt Paulchen den Fin­ ger: "Das bed eu tet Un­ entschieden, Herr L eh­ rer!"

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