Bully 08.12.1989

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEUW- NR. 9 /8.1 2.89 - DM 2,-

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Jedes Bully ist ein Los

!ckey»!

mmCHTSqESCHmEWtTMMMFA/V-mP/ Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche

15 Wacki Kretschmer

WIE DIE ALTEN, SO DIE JUNGEN A u c h die S B R - J u n i o r e n sind S p i t z e n r e i t e r der B u n d e s l i g a ! H

SB Rosenheim: Eintracht Frankfurt m b

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bayerischen Charakter­ rollen. .v / ü r * 2

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Schm eckt p in fn rk k


Titelstory

3

Zum Heimspiel der W oche

4

Das sollte mal gesagt werd.

5

Bundesliga-Splitter

6

So steh'n wir jetzt

7

Die Mannschaften

8

Junioren-Bundesliga

11

Junioren-Bundesliga Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Eishockey damals

15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey International

17

SBR-Fan-Club-News

18

Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat

19 20

Das Spielerportrait der Woche

22

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Das aktuelle Inteview

27

Die Hobby-Mannschaften berichten

28

D er heutige G egner

29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan

31

HighLights Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft

3 2 ,3 8 34 35

Regelkunde

39

Unterhaltsames

40

1 Impressum:

V

Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH,Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer W erbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer W erbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR-Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , derzeit herrscht in Rosenheim ein Gefühl wie Weihnachten, obwohl bis zu den Festtagen noch gut zwei W ochen hin sind. Unsere Mannschaft führt mit drei Minuspunkten Vorsprung die Tabelle an, legte zuletzt eine beeindruckende Serie hin, holte aus den letzten neun Spielen nicht weniger als 16 Punkte. Und dies, obwohl die Mannschaft erneut vom Verletzungs­ p ech gebeutelt wurde, ein Drittel der Mannschaft ersetzen mußte. Und schon sind wir b e i dem Punkt, den wir heute lobend herausstellen wollen, die vorbildliche Nachwuchsar­ beit im SB Rosenheim. Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis man auf den Trichter kam, daß sich eine gute Nachwuchspflege auszahlt, doch nachdem man dieses Problem in Angriff genomm en hat, wurden gleich Nägel mit Köpfen gemacht und jetzt kann man schon die Früchte ernten. Nicht nur, daß die Junioren und die Jugend die jew eiligen Tabellen klar anführen, nein, prim äres Ziel sind nicht etwaige Titel im N achw uchsbereich sondern das Heran­ bilden von Spielern für die erste Mannschaft. Beispiele gefäl­ lig? Claus Dalpiaz übernahm nahezu nahtlos Friesens Position im Tor, Raphael Krüger liefert passable Leistungen als V ertei­ diger, Reemt Pyka, Wolfi Kummer oder Jürgen Trattner sind zu Stammspielern avanciert und wenn notwendig zaubert Trai­ ner Dr. Jano Starsi noch weitere Kaninchen aus Juniorentrainer Gerhard Grafs Zauberhut, wie zuletzt den jungen Roman Slezak. Und bereits jetzt beobachtet der Coach der ersten Mannschaft aufmerksam die Darbietungen des SBR in der Juniorenbundesliga, hat jetzt schon angekündigt, auch in der nächsten Saison wieder den einen oder anderen Spieler in seinen Kader zu übernhemen. Rosenheim wird allgemein schon die Talentschmiede genannt, hat dabei so renom m ier­ ten Clubs wie Landshut längst den Rang abgelaufen. Die Kosten die in den Nachwuchs investiert sind somit kein raus­ geschm issenes Geld wie zum Beispiel in Köln, wo Trainer Hardy Nilsson die Kosten für die Nachwuchsarbeit auf rund 600 000 Mark bezifferte, er aber keine Spieler für die erste Mannschaft entdeckt hat. Nachwuchsleiter Heinz Pohl und Cheftrainer Gerhard Baldauf leisten ganze Arbeit, w erden dabei von den einzelnen Mannschaftstrainem auch hervorra­ gend unterstützt. Sie bilden das Fundament des Vereins und es ist auf breiten und fruchtbaren Boden gestellt. Dank an d ieser Stelle und die Hoffnung, daß auch weiterhin so erfolg­ reich gearbeitet wird. EDGAR SCHOLTZ. 3


Z U M H E I M S P I E L DER W O C H E :

Hoppla, wird sich manch einer gedacht haben, als er das letzte Ergebnis der Frankfurter Ein­ tracht in der Eishockey­ Bundesliga hörte: Das 5:5-Unentschieden in Düsseldorf nötigt allen Respekt ab, nachdem man den Frankfurtern schon nachsagte, sie wären platt wie eine Flunder, hätten keine Kraft mehr, sehnten mit heraushängender Zun­ ge die Weihnachtspau­ se herbei. Doch dann die beiden Auftritte an der Brehmstraße und zuhause gegen den EV Landshut, der eine 8:3Packung serviert b e ­ kam. Nun rangieren die

4

Eintrachtler wieder nach 19 der 36 Vorrunden­ spieltage auf dem sech­ sten Tabellenplatz, ha­ ben den Kampf um ei­ nen der vorderen Rän­ ge noch längst nicht auf­ gegeben. Von Berlin sind sie lediglich durch das schlechtere Torver­ hältnis getrennt und der Tabellenvierte Köln als Verlierer des letzten Wochenendes hat ledig­ lich einen Pluspunkt mehr auf seinem Konto. Und diese hervorragen­ de Ausgangsposition will man natürlich wah­ ren, deshalb muß der SBR, wie schon gegen Berlin, höllisch aufpas­ sen, damit man beide

Punkte am Inn behält und sie nicht an den Main wandern. Der absolute Topstar der Frankfurter ist Jiri Lala, der relativ überle­ gen die Skorerliste der Bundesliga nach 18 Spieltagen anführt. In den letzten beiden Spie­ len hatte er zwar was die Tore angeht, Sende­ pause, doch das heißt nichts. Bisher traf er schon 17 Mal ins Schwarze und verzeichnete zudem 21 Beihilfen. Das zeigt, wie wertvoll er auch als Zuspieler ist. An einem guten Tag ist der Weltklassestürmer aus der CSSRkaum zum Halten, zum Glück ist er vor heimischem Anhang doppelt so viel Wert wie auswärts. Immer besser in Schwung kommt auch der zweite Ausländer der Frankfurter, der Kanadier Mark Jooris. Überhaupt haben sich die Umstellungen, die Trainerfuchs Ladislav Olejnik in seinem Team vorgenommen hat, po­ sitiv ausgewirkt. Er b e ­ setzte die Linksaußen­ positionen neu und in der Defensive stellte er jeweils einen erfahrenen Mann mit einem jungen Spieler zusammen, wo­ durch auch die Abwehr wesentlich sattelfester wurde. So muß der SBR heute mit einem Team rech­ nen, das sich in seinen Leistungen konsolidiert hat, nicht mehr mit der Mannschaft vergleich­ bar ist, die sich vor eini­ gen Wochen als freund­ licher Punktelieferant erwies. Doch ist es dem

SBR derzeit egal, wer kommt - Hauptsache, die Punkte bleiben inRosenheim. Die Mann­ schaft strotzt nur so vor Selbstvertrauen und kann vielleicht schon gegen Frankfurt wieder auf Georg Franz nach dessen Schulterprelllung zurückgreifen. Hier haben aber die Ärzte erst das letzte Wort. Eines sollten aber die Zuschauer erwarten dürfen, daß sie in die­ sem letzten Heimspiel vor Weihnachten mit einem Sieg zu den fest­ lichen Tagen entlassen werden. Und die Mann­ schaft will den Fans na­ türlich diesen Wunsch erfüllen. Dabeibedarfes aber höchster Konzen­ tration und man darf keinesfalls schon mit dem Gedanken beim Sonntagsmatch in Düs­ seldorf sein, auch wenn dieser Schlager natür­ lich alle anderen Begeg­ nungen des Wochenen­ des überstrahlt. Die Frage ist natürlich, reichen die Kräfte noch, hat die Mannschaft ge­ nügend Substanz um diese beiden letzten Prüfungen in erwarteter Manier zu überstehen? Trainer Dr. Starsi gönn­ te seinem Team einige Tage Pause, Erholung vom Streß der letzten Wochen war angesagt. Doch ab Mittwoch ging es wieder voll zur Sache. Die Mannschaft ist na­ türlich voll motiviert, denn wenn man als Spit­ zenreiter in die Weih­ nachtspause gehen könnte, wäre das schon eine tolle Sache.


DAS SOLLTE ' MAL G E S A G T W E R D E N

uer uaDennscn rur kosenheims Eishockeycracks ist voll gedeckt, die Mannschaft wurde von allen Bundesligaclubs am meisten mit Punkten beschenkt und sie zeigt sich dankbar. Aber hinter dem ersten Tabellenplatz, den man seit einer Woche ein­ nimmt, steckt auch viel Arbeit, doch haben sich die Mühen gelohnt. Herausragend selbst­ verständlich der Erfolg in Köln, wo man seit zwei Jahren schon nicht mehr gewonnen hat. Mit diesemhochverdienten 4:2Erfolg hat man auch ein altes Trauma abgeschüt­ telt, gegen die Haie ein­ fach nicht mehr besie­ gen zu können. Gerade für die weiteren Begeg­ nungen mit der NilssonTruppe hatte dieser Er­ folg deshalb enorme Bedeutung. Und daß der Sieg in der Domstadtvölligverdient war, daran ließ auch der Kölner Trainer, den mit Rosenheim so etwas wie Haßliebe verbindet, kei­ nerlei Zweifel: Neidlos anerkannte Hardy Nilsson die größere Kampf­ kraft und Robustheit der Rosenheimer Mann­ schaft, die Köln zwar nicht niederspielte son­ dern durch das bessere Durchsetzungsvermö­ gen in den Zweikämpfen gewann. “Unsere Mann­ schaft hatte heute die Hosen voll" drückte es KEC-Vorsitzender Heinz Landen drastisch aus, was sich da vor 6500 Zuschauern abspielte. Besonders Ron Fischer zeigte unter den Augen von Bundestrainer Xaver

unsinn eme nerausragende Partie, spielte den Hansdampf in allen Gas­ sen. Doch insgesamt be­ eindruckte das Rosen­ heimer Team durch sei­ ne Kompaktheit, wäh­ rend es die Kölner an der notwendigenEinstellung fehlen ließen. Langsam wird deutlich, daß die KEC-Mannschaft heuer etwas an Qualität einge­ büßt hat, Dieser Erfolg kostete na­ türlich enorm Kraft und so war das einzige Ziel im Match gegen Berlin, beide Punkte zu holen. Es war klar, daß der SBR in diesem Spiel nicht glänzen würde, zu groß war der Substanzverlust in den letzten Wochen. In den letzten zehn Ta­ genmußte das Team von Dr. Starsi immerhin fünf Spiele absolvieren, hol­ te dabei acht Punkte. Klar, daß der Rosenhei­ mer Coach stolz auf sei­ ne Truppe war, vor al­ lem auf deren Einstel­ lung und auf die Tatsa­ che, wie die Mannschaft die zahlreichen Ausfälle wegsteckte. Der Sieg gegen Berlin geht völlig in Ordnung, denn die Gäste taten einfach zu wenig, um die Rosenhei­ mer ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die optische Überlegenheit der Gä­ ste resultierte im letzten Drittel lediglich aus der taktischen Maßnahme Starsis, sein Team aufEr­ gebnis halten spielen zu lassen. Doch lieber ist denFans natürlich, wenn Starsi die Offensive wählt. Aber das geht eben nicht immer, viel­ leicht aber schon heute wieder.

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BUNDESLIGA

Kein braver Sohn! Im Rosenheimer Eisstadion veranstalten die Ange­ stellten immer einen Ergebnistip und die Mutter von Markus Berwanger hatte bei einem Jackpot von 100 Markauf ein 3:2 für den SBR ge­ tippt. Fast wäre sie stol­ ze Gewinnerin gewe­ sen, wenn nicht fünf Sekunden vor der Schlußsirene noch das 4:2 gefallen wäre. Wer war der Schütze? Mar­ kus Berwanger! Aber vielleicht hat diesmal Frau Berwanger mehr Glück.

Zwei Serien sind geris­ sen. Mit dem 5 ^-Unent­ schieden gegen Frank­ furt verlor die DEG ihre b ish er blütenw eiße Weste, mußte den er­ sten Verlustpunkt dieser Saison auf eigenem Eis hinnehmen. Vielleicht aber am Sonntag schon die nächsten Flecken. Und die andere Serie: Mit dem 6:4-Erfolg über Hedos München feierte Schlußlicht EHC Frei­ burg den ersten Saison­ sieg. Bisher gab es für die Breis gauer in 18 Spielen sechzehn Nie­ derlagen und lediglich zwei Unentschieden (in Landshut und gegen Schwenningen).

Gleich zwei Rosenhei­ mer wurden zuletzt in die Mannschaft der Woche des SPORT-Kurier gewählt, Ron Fi­ scher und Gord Sher- Im Fachblatt SPORTven, dieser bereits zum Kurier wurde jetzt die Halbzeitbilanz der Vor­ dritten Mal. runde veröffentlicht, wo­ bei gerade der heutige Pechvogel des ERC Gegner Frankfurt her­ Schwenningen bleibt vorragend abschnitt: Jiri Mike Bukowski. Er Lala ist Skorerkönigund brach sich bereits das Jaroslav Mucha erfolg­ reichster Verteidiger. 7. Mal das Nasenbein.

I

Skorerkönige - Halbzeitbilanz 1. Jiri Lala (Frankfurt) 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 15, 16. 17. 18. 19. 20. 21.

Dave Silk (Berlin) Tom O'Regan (Berlin) Gord Sherven (SBR) Chris Valentine (DEG) Dieter Hegen (DEG) Gerd Truntschka (DEG) Dale Derkatch (Hedos) Ernst Höfner (SBR) Harald Birk (Berlin) Wally Schreiber (SERC) Jaroslav Mucha (Franfurt) MarkJooris (Frankfurt) Helmut Steiger (Köln) Craig Laughlin (Landshut) Ken Berry (Hedos) Peter Drais aitl (MERC) Roger Nicholas (Frankfurt) Toni Krinner (MERC) Bruce Hardy (SERC) Christian Brittig (Lanshut)

17+21=38 16+18=34 13+20=33 18+13=31 13+18=31 22+ 8=30 6+24=30 16+13=29 11+16=27 14+11=25 13+12=25 3+22=25 11+13=24 11+13=24 16+ 7=23 8+15=23 14+ 8=22 11 + 11=22 9+13=22 9+12=21 7+14=21

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SO S T E H N W I R J E T Z T

Tabellenstand 19. S pieltag/B L 1

Ergebnisse 19. Spieltag BL 1

1. R o s e n h e im 2. Düsseldorf 3. Schwenningen 4. Köln 5. Preussen Berlin 6. Eintr. Frankfurt 7. Mannheim 8. Hedos München 9. Landshut 10. Freiburg

R o s e n h e im - Berlin

&

/s s r /r &

95:51 28:10 100:56 27:13 85:93 25:15 72:56 23:17 97:71 22:18 90:87 22:18 71:18 16:22 72:93 15:23 69:93 14:26 54:121 4:36

,

-ro X S C H o F 2 £

4 :2

Mannheim - Köln

3:1

Landshut -Schwenningen

6 :8

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Düsseldorf - Frankfurt

5 :5

Freiburg - München

6:4

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STAND

4.12.1989

Nr.

27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Name

Friesen, Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Toachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Ernst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

S p iele

14 17 19 19 9 19 16 7 6 19 19 19 19 19 18 19 17 13 14 19 18 13

T ore

A ssist.

1 3 1 1 2

9 19 2 10 8 11 1 10 1 8 6 2

Punkte

2 M in .

5 M in .

10 M in .

M a tc h s. G e sa m t.

1

7 5 3 3 8 1

10 6 3 4 10 1

2 16 12 8 16 20 2

2 11 14 13 18 12 10 6 6 7 15 6 2

2 20 33 15 28 20 22 7 16 8 23 12 4

14 14 6 14 10 22 16 6 6 4 12 10 4

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JUNIOREN-BUNDESLIGA T a b e lle n fü h ru n c j k o n n te a u s g e b a u t w e r d e n .

cp - Der Kampf an der Spitze wird immer span­ nender. Und auch die sogenannten Mittelplätzler stellen das eine oder andere Mal den Favoriten einBein. Hecht im Karpfenteich ist der­ zeit der Bad Tölz. Ge­ gen die Düsseldorfer EG wurde ein Unent­ schieden erkämpft und derECD Sauerland kam mit 10:2 unter die Rä­ der, aber auch der Sportbund Rosenheim kam nicht ungeschoren davon. Bad Tölz-SB R 2:1 (0:0,2:0,0:1). InAnwesenheitvonBundes-N achwuchstr ainer Hans Rampf entwickelte sich ein packendes Spiel, Die Hausherren hatten einen furiosen Start, doch die Rosen­ heimer Hintermann­ schaft blockte gekonnt ab. Ab Mitte des ersten Drittels bekamen dann die Sportbündler ihrer Chancen, doch keine der Mannschaften er­ zielten in den ersten 20 Minuten ein Tor. Im Mit­ telabschnitt dann der Tölzer Generalangriff, dem unsere Junioren

nicht standhalten konn­ ten. Gegen Ende des Spieles drückten dann die SBRler, mehr als das Ehrentor kam dabei aber nicht heraus. Komentar des Bundestrai­ ners:" Das beste Spiel, das ich in dieser Saison gesehen habe." Torschütze für Rosenheim : Roman Slezak. Strafzeiten: SBR 12, ECT 8 Minuten. Schiedsrich­ ter: Radosai. SBR - Köln 9:1 (4:0,2:0,3:1). Unsere Junioren zeigten sich von dem schweren Spiel in Tölz gut erholt und wirbelten die Gäste aus dem Rheinland tüch­ tig durcheinander. An­ fangs versuchten die Domstädter zwar dem Rosenheim er W irbel Paroli zu bieten, ließen aber bald in ihrem Eifer nach, um am Ende fast ohne Gegenwehr unter­ zugehen. Die Sport­ bündler steckten im Hinblick auf das Sonn­ tagsspiel gegen Krefeld ab dem zweiten Drittel merklich zurück, ohne jedoch die Kontrolle zu verlieren. Tore/Beihilfen SBR: 3/0

Roman Slezak, Kummer 0/3, Derkits, Trattner je 1/1, Hohenadl, Schustereder, Ahammer je 0/2, Dalpiaz, Heubach, Hieble, Kinzkofer je 1/0, Grießl, R.Krüger, Pohl, Wünschmann je 0:1. Strafzeiten SBR und KEC je 16 Minuten. Schiedsrichter: Penz. Zuschauer 47 SBR - Krefeld 6:0 (0:0,2:0,4:0). Trotz drückender Über­ legenheit der SBR-Junioren wollte im ersten Spielabschnitt einfach kein Tor für die Innstädter fallen. Zu diesem Zeitpunkt war aber auch die Abwehr der Krefelder noch sehr stabil und wenn der SBR einmal durchbrach, so war der I<EV Tormann Kuhnekath auf dem Posten. In den zweiten 20 Minuten zeigten sich die ersten Risse in der Krefelder Mannschaft. Der SBR forcierte das Tempo und damit fielen jetzt auch die notwendigen Treffer. Im Schlußdrit­ tel resignierten die Gä­ ste, Rosenheim hatte freie Hand und brachte die Partie problemlos

über die Runden. Tore/Beihilfen SBR: Kum­ mer 2/0, Derkits 1/1, Dapiaz, Ahammer, Tratt­ ner je 1/0, Slezak, M.Krüger, Hohenadl, Pohl je 0/1. Strafzeiten: SBR 18, KEV 28 Minuten. Schiedsrich­ ter: Radosai. Zuschauer 34. Zu einem V o rberei­ tungslehrgang auf die Junioren w eltm eister­ schaft wurden die Sportbu ndspieler Marc Ahammer, Johannes Kraus, Raphael Krüger, Patrik Lange, Wolfgang Kummer und Roman Slezak von Bundestrai­ ner Hans Rampf vom 11. bis 17. Dezember 89 in das Leistungszentrum nach Füssen eingeladen. Zu einem weiteren Lehr­ gang von 15. bis 22. D ezem b er wurden Frank Hohenadl, Olver Mayer und Michael Tratt­ ner vom Sportbund Ro­ senheim eingeladen. Diese Maßnahme dient der Vorbereitung auf das internationale Juniorentunier vom 26.-31. De­ zember 89 in Kronberg/ Norwegen.

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★ JUNIOREN-BUNDESLIGA-STATISTIK Tabelle

E rgebn isse d e r le tzte n S piele:

Wer mit uns für

11 :1

1. SB Rosenheim

141:66

36: 6

Bad Tölz - Düsseldorf

4 :4

2. ESV Kaufbeuren

107:82

30:12

Kaufbeuren - Sauerland

8 :4

3. EV Landshut

113:71

29:13

Rosenheim - Krefeld

6 :0

4. Düsseldorfer EG

99:82

22:20

Bad Tölz - Rosenheim

2: 1

5. Krefelder EV

81:91

17:23

Landshut - Krefeld

4 :3

6. EC Bad Tölz

66:87

16:26

10:2

7. Sauerland

83:141 10:32

Kaufbeuren - Düsseldorf

4 :5

8. Kölner EC

73:143

Rosenheim - Köln

9 :1

Landshut - Köln

Bad Tölz - Sauerland

6:35

3 Tage

in die Schweiz will, zur

Eishockey samt « fl U H U Hotelaufenthalt der hat’s eigentlich ganz einfach: er tippt den Dt. EishockeyMeister89/90auf unserem

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Patrik Lange Thomas Schurzmann Marc Seliger Sandro Cupo Markus Krüger Micha. Wünschmann Frank Hohenadl Johannes Kraus Micha. Schustereder Raphael Krüger Bernd Kinzkofer Christian Dalpiaz Roman Slezak Marc Ahammer Bernd Kühnhauser Christian Derkits Michael Trattner Thomas Pohl Oliver Mayer Gert Heubach Markus Grießl Lorenz Bachmair Thomas Hieble Christian Plattner Markus Maurer J. Trattner Reemt Pyka Dirk Heick

5 15 4 14 2 21 29 8 24 10 30 16 20 11 17 12 7 25 23 26 22 9 29 13 3

S p iele

17 16 1 18 21 21 21 19 16 16 20 14 19 18 15 19 19 19 21 17 13 15 13 6 7 1 5

T ore

A ssist.

Punkte

2 M in .

5 M in .

10 M in .

2

1 2 2 5 1 5 7 21 26 10 16 14 9 2 5 1

3

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11 13 6 15 4 1 4 10 10 15 11 12 10 9 8 6 4 1 2

2 3

12 15 6 17 9 2 9 17 31 41 21 28 24 18 10 11 1 4 1 s 0 0 3 10 0

26 26 10 16 16 30 40 14 26 22 16 12 16 14 18 16 10 2 2 8

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10

5

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M a tc h s. G e sa m t.

5 5

36 26 10 21 16 30 40 14 26 22 16 12 16 14 18 16 10 2 2 8 0 2 5 9 0

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cp - Jetzt zeigt es sich, daß die Befürchtung, der SBRNachwuchs könnte in Bayern ins Hintertreffen kommen, wenn nicht bald die Trai­ ningsbedingungen verbes­ sertwerden, nicht unbegrün­ det waren. Können die älte­ ren Mannschaften auf Grund der Bevorzugung bei den Trainingszeiten ihr Niveau noch halten, so ist ab den Schülern abwärts deutlich ein Leistungsabfall zu verzeich­ nen. Wie wäre es sonst zu er­ klären, daß z.B. die Schüler, im vergangenen Jahr noch deutscher Meister, erstmal seit vielen Jahren am 5. Ta­ bellenplatz liegen und somit um den Klassenerhalt in der Aufstiegsrunde kämpfen müssen. Die SBR-Knaben haben ebenso Probleme wie die Kleinstschüler. Beide Teams zählten immer zu den besten in Bayern und nun müssen sie zusehen, wie ihnen Kleinstadt- und Dorf­ vereine die Butter vom Brot nehmen. Trainer und die Buben versuchen ihr Bestes, doch ein ausreichendes Trai­ ning ist halt durch noch so großen Einsatz nicht zu er­ setzen.

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KLEINSCHÜLER SBR - Bad Tölz

gegen den SBR mit 6:2, senheim besiegte Reich beuren mit 11:3 und die Aiblinger gingen mit 1 unter.

Endstand: 1. TEV Miesbach 2. SB/DJK Rosenheim 3. SC Reichersbeuren 4. EHC Bad Aibling

4:2

(1:0,1:2,2:0)

KLEINSTSCHULER

Im 9.Spiel der 9.Sieg. Diese Bilanz kann sich sehen las­ sen. Unsere Buben sind Frundschaftsspiel: derzeit in Superform. Das Waldkraiburg - SBR II 2 mußten auch die Tölzer Die Rosenheimer Anfänc neidlos anerkennen. Selbst konnten weder körperi als die Gäste im zweiten noch technisch dem Gaste Drittel den Ausgleich zum 2:2 ber Wiederstand leisten. erzwangen, zeigte sich kei­ ne Nervosität in den Rosen­ heimer Reihen. Im Schluß­ IN EIGENER SACHE drittel diktierten unsere Kleinschüler nun souverän Die Eishockeynachwuchsa das Geschehen auf dem Eis teilung sucht dringend für d und kamen zum verdienten Saison 1990/91 Familien, we Erfolg. che als Gasteltern Juniort Kleinstschülertunier in Mies­ und Jugendspieler in ihi bach. Familie aufnehmen wolle Das Kräfteverhältnis hatte Auskünfte erteilt: sich gegenüber der Vorwo­ SBR-Nachwuchsabteilung, che nicht geändert. Der TEV Marox Stadion Tel: 1 27 77. Miesbach gewann sein Spiel

Die nächsten Spiele der Junioren-BL

KNABEN Landshut - SBR

von Glück sagen, nicht noch einen Punkt verloren zu haben. Bedauerlich nur die zahlreichen Strafzeiten, wel­ che das Schiedsrichterge­ spann Haan/Lindinger ver­ hängte. SBR 12 plus 10 Minu­ ten, EVL 26 plus 10 Minuten.

Unsere Knaben konnten wegen dem Ausfall von vier Spielern nicht in Bestbeset­ zung nach Niederbayern fahren. Das Heimspiel gegen Landshut hatte man noch dazu mit 0:6 verloren. Also keine gute Ausgangsposition. Doch unsere Knaben straften die Pessimisten mit einer sehr guten Leistung Lügen. Die Sportbündler kämpften bis zumUmfallen, ließen sich von denhochfavorisiertenLandshutern nicht einschüchtem und waren ein gleichwerti­ ger Partner. Die Landshuter hatten zwar nach dem zweitenDritteldieNasevom, doch im Schlußdrittel zeigten un­ sere Knaben daß sie noch nicht abgeschrieben waren. Sie wurden immer stärker und Landshut mußte am Ende

Samstag, 9. Dezem ber 1989

16.45 Uhr: 19.00 Uhr: 19.15 Uhr: 19.30 Uhr:

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DAMALS

E in D o lla r T a g e s s p e s e n - a b e r B r o n z e Ganze 2000 Reichsmark “eiste” Menne Kleberg, Manager, Betreuer und Coach der deutschen Eishockey-N ational­ mannschaft für die Reise zu den Olympischen Spielen 1932 in Lake Placid los. Mehr konnte der Reichs-Sportbund bei der damaligen Wirt­ schaftskrise nicht ausge­ ben. Und das für zehn Spieler und den Betreu­ er. “Nicht einmal 200 Mark pro Nase” klagte der Berliner Idealist und machte einen Plan. Zu­ nächstmußte jeder Spieleer einmal selbst drauf­ legen, um überhaupt “über den großen Teich” zu kommen. Der “Menne”, wie ihn seine Freunde nannten, b e­ stellte das Team nach Hamburg, wo auf dem Passagierschiff “Ham­ burg” Plätze gebucht worden waren. Die deutsche Olympiamann­ schaft war ein MiniTeam. Nur zehn Bobfah­ rer, Eiskunstläufer Emst Baier und zehn Eishokkeyspieler traten die Reise an. Für das Eishockeyteam hatte Kleberg nur einen Torhüter, den Füssener

Walter Leinweber, zwei Verteidiger, Alfred Hein­ rich von Brannenburg Berlin und Teamkapitän Erich Römer vom Berli­ ner Schlittschuhclub. Dazu kamen noch die Stürmer RudiBall, Gustav Jaenecke und Werner Korff vom BSC, Erich Herker von Branden­ burg und die Rießerseer Georg Strobl, Marguart Slevogt und Martin Schröttle. Nach zehntägiger Schiffsreise in New York angekommen, kam der “Kleberg-Dollar-Plan” ins Rollen. Zunächst erst einmal ein Freund­ schaftsspiel gegen den Club aus dem berüch­ tigten Stadtviertel Bronx. Und es gehörte nicht zum Plan, daß sich der einzi­ ge Torwart Leinweber das Nasenbein brach. Er mußte ins Krankenhaus und vom Operationstisch wieder aufs Eis, denn Kleberg hatte ein Match gegen die Universität Princetown abgeschlos­ sen. Leinweber biß die Zähne zusammen und spielte. Die ersten Dollar waren verdient. Danach ging es nach Lake Placid, wo sich

herausstellte, daß es pro Mann und Tag nur je einen Dollar Olympia­ spesen gab. Natürlich viel zu wenig. Also schloß Klebergnoch ein Spiel gegen ein Privat­ team aus der Olympia­ stadt ab, das allerdings während des offiziellen Turniers stattfinden mußte. Bei Turnierbeginn stand dann fest, daß nur vier Mannschaften gekom­ men waren. Da es ein Olympiaturnier war, wurde eine Doppelrun­ de beschlossen. Das erste Match gegen Po­ len wurde mit 2:1 ge­ wonnen, durch zwei Blitztore immer gleich zu Drittelbeginn - zuerst Gustav Jaenecke, dann Martin Schröttle. Zwei Tage später ging es gegen Kanada. Mehr als ein 1:4 war nicht drin. Erich Herker gelang der Ehrentreffer. Gegen die USA gab es ein0:7. “Po­ len ist unser Hauptgeg­ ner, die anderen Spiele sind nicht wichtig,” be­ ruhigte Manni Kleberg seine Spieler. Das zwei­ te Match gegen Kanada ging mit 0:5, gegen die USA sogar mit 0:8 verlo­

ren. Dann ging es um die Entscheidung. Kanada holte sich mit einem 2:1 und einem 2:2 die Gold­ medaille. Um Bronze mußte das zweite Spiel gegen Polen entschei­ den. 0:0 im ersten Drittel. Dann brachte der Berli­ ner Rudi Ball Deutschland 1:0 in Front. Die Polen gli­ chen in der 32. Minute aus. Zwei Minuten später schoß Rudi Ball das 2:1 und Georg Strobl und nochmals Rudi Ball stell­ ten im letzten Abschnitt den 4:1-Sieg sicher. Deutschland hatte die erste Eishockey-Bronzemedaille der Geschichte gewonnen und alle wa­ ren überglücklich. Deutschlands General­ konsul Dr. Paul Schwartz kam aufs Eis und b at nach der Medaillenübergabe um ein Erinnerungspho­ to. Die zehn Bronze-Boys traten die Rückkehr an. Dieses Mal mit dem Gewinner des “Blauen Bandes”, der “Bremen”. Nur sechs Tage dauerte die Fahrt nach Hamburg, wo sich das Team trenn­ te. (aus “Eishockey-Welt­ geschichte” v. Horst Ekkert, erschienen im Copress-Verlag München)

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BUNDESLIGA

IN Z A H L E N 20. S p ielta g

19. S p ielta g München - Mannheim

7:6

Zuschauer: 6000(ausverkauft). - Schieds­ rich ter: Schimki (Berlin). Strafminuten.München 8, Mannheim 14. Tore: 0:1 (2.) Drasisaitl (Krinner/Kuhl) ,1:1 (10.) Derkatch, 2:1 (11.) Steiger (Kopta), 2:2 (13.) Schüler, 3:2 (30.) Maj (Bemdanner), 4:2 (33.) Jüttner (Derkatch/Vogel), 5:2 (33.) Derkatch (Berry), 5:3 (39.) Messier (Obresa/Draisaitl) 5:4 (48.) Oswald (5:4), 6:4 (51.) Jüttner (5:4), 6:5 (55.) Kuhl (Draisaitl/Duguay).

Frankfurt - Landshut

8:3

Zuschauer. 5000. - Schiedsrichter: Würth (Peiting). - Strafminuten: Frankfurt 24 + 5 für Sinner + 10 Disziplinarstrafe für Held, Landshut 28. Tore: 1:0 (8.) Langlois (Hiemer), 2:0 (9.) Werner (Mucha), 3:0 (9.) Held (Mokros/ Egen), 3:1 (22.) Brittig (SeyHer/Mühlbauer), 4:1 (38.) Sinner (Held/Forster - 5:4) 5:1 (40.) Nicholas (Held 4:5), 6:1 (45.) Langlois (Strompf- 4:5), 6:2 (52.) Brittig (Wagner 3:3), 7:2 (53.) Jooris (Förster/ Sinner - 3:3), 8:2 (58.) Mucha (Lala/fooris - 5:3), 8:3 (60.) Prokes (Laughlin - 5:4).

Tore: 1:0 (2.) Micheller (O'Regan/Silk), 2:0 (3.) Preuß (Kammerer/K.Birk), 3:0 (3.) Steineker (Malo/Holzmann), 3:1 (7.) Duris (Sulak/Vozar), 4:1 (19.) Silk, 5:1 (19.) O'Regan (Schwindt), 6:1 (19.) Silk (Rentzsch) 7:1 (20.) Kämmerer (Micheller/K.Birk), 8:1 (30.) Silk (O'Regan/Tack), 9:1 (31.) Malo, 10:1 (42.) O'Regan (Rentzsch), 11:1 (60.) O'Regan (Schwindt/ Silk).

Kölner - Rosenheim

Rosenheim - Preussen

2:4

Landshut - Schw enningen 6:8

Zuschauer: 7000. - Schiedsrichter: Vogt (Moers) - Strafminuten: Köln 8, Rosenheim 14 + 5 für Kretschmer. Tore: 1:0 (15.) Sikora (Gröger - 5:4), 1:1 (23.) Blum (Hilger/Berwanger), 1:2 (49.) Fischer (Ahne), 1:3 (44.) Berwanger (Pohl), 2:3 (53.) Lupzig (Berry/Sterflinger - 5:4) 2:4 (55.) Pyka.

Zuschauer: 3700 - Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). - Strafminuten:handshut 14, Schwenningen 18. Tore: 1:0 (2.) Oswald (Brittig/Steer), 1:1 (6.) Hardy (Heidt/Schubert-5:4), 2:1 (20.) Brittig (4:3), 3:1 (24.) Laughlin (Donnelly/ Gandorfer), 4:1 (25.) Oswald (Brittig/ Seyller), 4:2 (29.) Zajic (Menschig), 5:2 (32.) Oswald (Seyller/Abstreiter), 5:3 (40.) Fritz 5:4 (43.) Kirchmaier (Zajic), 5:5 (45.) Hannan (Schreiber), 6:5 (52.) Steer (S eb ek - 5:4), 6:6 (53.) Fritz (Schreiber/ Hardy-5:4), 6:7 (56.) Schubert, 6:8 (59.) Zajic (Schreiber/Kirchmaier).

Schw enningen - Düsseldorf 1:1 Zuschauer: 5000 (ausverkauft). - Schieds­ richter: Schnieder (Iserlohn). - Strafminu­ ten: Schwenningen 4, Düsseldorf 8. Tore: 0:1 (14.) Valentine (4:5), 1:1 (18.) Schubert (Altmann/Lay - 5:4).

M annheim - Köln Berlin - Freiburg

11:1

Zuschauer: 4629. - Schiedsrichter: Schaeuü (Landsberg). - Strafminuten: Berlin 2, Freiburg 8.

4:2

Zuschauer: 4500 - Schiedsrichter: Schlim­ me (Krefeld). - Strafminuten: Rosenheim 12, Berlin 10. Tore: 1:0 (10.) Kretschmer (Schifü- 5:4), 2:0 (26.) Sherven (4:5), 3:0 (30.) Pohl (Sherven), 3:1 (30.) H. Birk (Holzmann/ Tack), 3:2 (50.) O'Regan (Micheller-5:4), 4:2 (60.) Berwanger (Fischer/Höfner 5:6).

3:1

Zuschauer: 5000 - Schiedsrichter: Würth (Peiting). - Strafminuten: Mannheim 26, Köln 26. Tore: 1:0 (16.) Volland, 1:1 (30.) Sikora

(Solo), 2:1 (37.) Kreis (Kuhl/Messier-4:3)1 3:1 (60.) Duguay (5:6).

Düsseldorf - Frankfurt

5:5

Zuschauer: 10.250 - Schiedsrichter: Kom] palla (Krefeld). - Strafminuten: Düsseldorf 12 + 5 für Schmidt, Frankfurt 12. Tore: 1:0 (4.) Hegen (U. Hiemer - 5:3), 2:C (10.) WiHmann (B. Truntschka/Brockmannj 2:1 (17.) Nicholas (Egen/Held), 3:1 (19| Schmidt (Valentine/U. Hiemer), 4:1 (19.j Valentine (Lambert/Wolf), 4:2 (20.)Nicho las (Held/Mokros), 4:3 (26.) J. Hiemei (Pöpel), 4:4 (34.) Held (Egen - 4:3), 5:' (43.) Brockmann (U. Hiemer/Königer), 5:! (56.) Jooris (Lala/Mucha - 5:4).

Freiburg - M ünchen

6:4

Zuschauer: 2500 - Schiedsrichter: Schnie der (Iserlohn). - Strafminuten:Freiburg610 Disziplinarstrafe für Crha, München IC Tore: 0:1 (1.) Vogel (Derkatch/Berry), 1:1 (2.) Liebsch (Smicek/Chalupa), 1:2 (3. Bemdaner (Derkatch/Vogel), 2:2 (31.) J Rumrich (Dolak), 3:2 (34.) Lechl (Frycei Dolak), 4:2 (34.) Smicek (Liebsch/Sulak) 4:3 (40.) Steiger (Maj/Kopta), 5:3 (42.)Led (Frycer), 5:4 (48.) Kopta (Steiger/Maj), &.• (50.) J. Rumrich (Lechl/Frycer).

imxmmrnäi

prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


EISHOCKEY INTERNATIONAL

R a u h e r W in d in d e r S o w je tu n io n Der russische National­ trainer Viktor Tichonow gibt in den beiden Län­ derspielen gegen die Schweiz am Wochenen­ de weiteren' 'hungrigen Wölfen” die Gelegen­ heit sich zu profilieren. Während Malachow, Kriwochischa, Christitsch, Kowajow, Tschistj akow und Lomakin gegen die CSSR bereits eine Chance bekamen und sie auch nutzten, kommen in der Schweiz außer den obengenannten Spie­ lern noch drei neue Stürmer zum Zuge: Pawel Torgajew (Gor­ ki), Igor Maslennikow (Jaroslawl) und Oleg Znarok (Riga). Dazu feiern die bewähr­ ten Akteure wie Kasatonow (mit 279 Länder­ spielen der erfahrenste Tichonov-Mann), Chomutov, Bykow (beide waren in der CSSR ebenfalls nicht dabei) und Chmyljow bei der “Kommerz-Reise in die Schweiz”, so nennt Ti-

chonov-Kritiker Igor Larionow in seinem Buch die Tournee in die Schweiz) ihr Comeback. Im Tor kommt der neue Tretjak Irbe und even­ tuell auch Bratasch oder Myschkin zum Einsatz. Nach den Erfahrungen aus den Länderspielen gegen die CSSR kann man erwarten, daß die junge UdSSR-Mannschaft nicht nur auf ei­ nen Höflichkeitsbesuch kommt, sondern daß die jungen Talente um ihre Chance, sich im Natio­ nalteam einen Stamm­ platz zu erkämpfen, mit großem Engagement ans Werk gehen wer­ den. Bei dieser neuen Tichonov-Eguipe erstaunt vor allem die Kreativität und die offensive Stärke der jungen Stürmer. Vor al­ lem der erst 20jährige Center Sergej Fjodorov ist schon jetzt ein echtes Juwel, er benimmt sich schon jetzt so, als wenn er bereits seit zehn Jah­ ren im Welteishockey

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Sowjetunion gewann zwei von drei Spielen) Tichonov mit vier kom­ pletten Blöcken agierte und alle dreißig Sekun­ den seine Formationen wechselte, sahman stets ein schnelles dynami­ sches Spiel.

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Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom­ men. Bei Angabe der vollstän­ digenAnschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 08033/2816.

F a h rt n a c h D ü s s e ld o r f Für die Mitfahrer, die noch nicht die Fahrtkosten nach Düsseldorf be- oder angezahlt haben, ist Treffpunkt am 9.12.89 um 18.00 Uhr am Bahnhof Rosenheim. Außerdem besteht die Möglichkeit die Unkosten amFreitag, den 8.12.89 amFan-Shop zu entrichten!

F a h rt n a c h B e r lin Letzte Anmeldung für das Auswärtsspiel in Berlin am 21.1.90, ist am Freitag, den 8.12.89 am FanShop. Wegen Zimmer-Reservierung!

K a rte n fü r H e d o s Karten für das HEDOS-Spiel am 5.1.90 in München werden auch am 27.+28.12.89in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr vor dem Marox Stadion verkauft

R ich tu n g Eishockey-Fans! ^ I Im Raum Freilassing wurde jetzt d e r 4. Rosenhei| m er Eishockey Fan-Club unter dem Namen "Die | Bullen” gegründet. Jed en 1. Mittwoch im Monat | wird hierbei ein Eishockey-Stammtisch im Gasthaus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr a b g e ­ I halten, wobei alle Interessenten herzlich eingelaI den sind. N ähere Auskunft erteilen Thomas Pötzl | (Tel. 0 8 6 5 4 / 8 5 48) und Jo sef Butzhammer (Tel. \ 0 8 6 54/ 76 42). J

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“Die Rosenheimer waren uns heute in allen Belan­ gen überlegen. Wir hat­ ten dem nichts entgegen­ zusetzen, uns fehlte heute die Einstellung. Ich habe so etwas wie eine Haßlie­ be zu Rosenheim. Auf der einen Seite imponiert mir immer wieder dieses hervorragende Mann­ schaftsspiel, andrerseits spielen sie mir ab und zu viel zu robust, um andere Ausdrücke zu vermei­

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D r.Jan o Starsi, SBR: Zum Spiel in Köln:

"Wir haben heute kämp­ ferisch alles gegeben und haben verdient gewon­ nen. Besonders hervorhe­ ben muß ich die Moral meiner Mannschaft, die bis zum Umfallern gekämpft hat. Aber auch unsere Dis­ ziplinverdient ein Sonder­ lob." Dr. Jan o Starsi zum Spiel g e g e n B erlin:

"Wir haben in Köln sehr viel Kraft gelassen. Das merkte man heute. Den­ noch muß ich meiner Mannschaft ein Sonderlob aussprechen, für das was sie in den letzten zehn Ta­ gen geleistet hat. In fünf Spielen haben wir acht Punkte geholt. Im letzten Drittel haben wir uns heu­ te taktisch zurückgezogen, deshalb hatte Berlin auch mehr Spielanteile. Wir führten klar, brauchten deshalb nicht mehr zu tun, wollten so Kräfte sparen. O lle Öst, Ich bin sehr zufrieden. B e rlin er SC P re u ß e n "Ich muß meiner Mann­ Berlin war technisch sehr schaft ein Kompliment ma­ gut und kombinations­ chen, sie hat sehr gut ge­ stark.” spielt. Den Chancen nach hätten wir heute ein Unetschieden verdient gehabt, doch am Ende war es wie immer. Deshalb bin ich auch unzufrieden. Wenn immer schlauer. Über man kurz vor Schluß den Schiedsrichter Schlimme Torhüter herausnimmt möchte ich nichts sagen, und es fällt ein Treffer, seine Leistung hatjeder im dann war es ein Fehler. Stadion beobachten kön­ Doch hinterher ist man nen." den."

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Horst-Peter Kretschmer ist am 19,10.1955 in Bad Tölz geboren. G röße: 182 cm, Gewicht: 89 kg. Erlernter Beruf: Einzelhandelskaufmann und M asseur Bisherige V ereine: EC Bad Tölz, Düsseldorfer EG, SBR Er bestritt 684 Bundesliga-Spiele (214 Tore) davon für den SBR 335 (87 Tore). Nachwuchs-Länderspiele: 50 A-Länderspiele: 146 B-Länderspiele 15 D eutscher Meistertitel: 1975 mit d er DEG 1982, 1985, 1989 mit dem SBR W eltm eisterschaftsteilnahm e: 1974 in Jugoslawen, 1976 in Polen, 1977 in Wien, 1978 in Prag, 1981 in G öteborg, 1982 in Helsinki, 1985 in Moskau Olympiateilnahme: 1980 Lake Placid 1988 Calgary Autogram m adresse: Horst-Peter Kretschmann Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe: REEM TPYKA

W as m achen Sie eigentlich im Sommer, ganz ohne Eis? Urlaul Vorbereitung für d ie n eu e Saison (Laufen, Krafttraining). W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gemacht Zehnkampf. Angenommen, Sie dürften in einem Welt-All-Star-Team spielen W elche Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Fetisov, Krutoi Makarov, Larionov. Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen' Es geht aufwärts. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Keinen. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die M annschaftskasse gezahlt? Nichts. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? Bei d er Firma M arox arbeiten und Trainer im Ju gen dbereich. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? Fort Sierra 2,9. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Schlafen. Ihr letzter Kinobesuch? fch und Er. W as bedeutet für Sie Glück? 6 Richtige im Lotto. Wovon träum en Sie? fch träume seh r selten. W oran glauben Sie? fch bin Realist. W as ödet Sie an? Fem sehen , Busfahren, b lö d es G equatsche. Kennen Sie Angst? Nur vor Operationen. W orüber können Sie lachen? Über nette Witze und m einen Freun Paul. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespiel wird? Früher hatte ich nasse Augen. Wie verwöhnen Sie sich? Ich lasse m ich verwöhnen. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Tagesthem en un Sport. Wen oder was würden Sie auf eine einsam e Insel mitnehmen M eine Freundin. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? M alediven. Sind Sie eifersüchtig? W ahrscheinlich. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? O lym piade 1976m Innsbruc W as wäre das Schlim m ste für Sie? Blind zu sein. W em vertrauen Sie? Sehr wenigen M enschen. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Umgebung Landschaft, Freizeitwert. W as ist Ihr Lebensziel? Genauso weiter.


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WIE SIE DAZU KOMMEN? Ganz einfach — Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 89/90. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der für 2 Personen — 2 Wochen — Spielzeit, im März 1990, gerade mit Halbpension vor der Urlaubszeit, w ird dann in d ie aus diesen Nummern der Dom inikanische R epublik »Hauptgewinn« gezogen und im Wert von DM öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

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E in tra ch t. F r a n k fu r t Tor: 4 Pucks 0 0 ® 0 Die Frankfurter haben mit Cestmir Fous und Peter Zankl zwei in etwa gleichstarke Torhüter, über deren Einsatz die Tagesform entscheidet, Negativ könnte sich auswirken, daß keiner so genau weiß, wer die absolute Nummer eins ist. Derzeit wird aber Cestmir Fous stärker eingeschätzt und er hat uns schon oft das Leben schwer gemacht. Abwehr: 3 Pucks Sie war in den letzten Wochen oft das Sorgen­ kind der Frankfurter. Und 87 Gegentore sind nicht wenig. Besonders Toni Förster war nicht in bester Form, doch auch die übrigen Ak­ teure entsprechen nicht den höchsten Bundesligaanforderungen, sind entweder schon zu alt oder haben noch nicht die notwendige Erfah­ rung. Die Abwehr ist der wunde Punkt der Eintracht.

immer noch Weltklas­ seleistungen bringt und mit Mark Jooris hat er auch einen gu­ ten Partner zur Seite, Etwas in seiner Lei­ stung nachgelassen hat Dany Held. Der zweite und dritte Sturm der Frankfurter fällt insgesamt etwas gegen die Lala-Reihe ab, deshalb sind die Frankfurter auch re­ lativ leicht auszu­ rechnen. Doch des­ halb sind sie nicht zu unterschätzen.

Gesamturteil: 4 Pucks s is is ia Die Mannschaft hat sich nach einem leich­ ten Zwischentief wie­ der gefangen und gehört sicherlich zu den Anwärtern auf den 4. Platz, der in der Play-off-Runde ein großer Vorteil wäre. Doch immer wenn man glaubte, der Weg führt nach oben, gab es herbe Dämpfer und wenn es Trainer Olejnik gelingt, die Mannschaft zu einer Sturm: konstanten Form zu 4 Pucks 8 8 S S führen, wird sie im­ Jiri Lala hat in den bis­ mereinschwerer, un­ herigen Spielen bewie­ angenehmer Gegner sen, daß er ein hervor­ sein. ragender Einkauf war,


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DAS A K T U E L L E I N T E R V I E W

B e im S B R lä u f t a l l e s o p t i m a l Manager Josef Wagner versprüht viel Optimismus ersten Platz in der Bun­ desliga und haben auch im Europapokal das Finalturnier erreicht. Dies zeugt von einer hervorragenden Moral, vom Leistungswillen un­ serer Mannschaft und der sehr guten Arbeit unseres Trainers Dr. Jano Starsi.” F rag e: "Das heißt also, d er SBR hat neurlich die M eisterschaftim Visier. ” Nach der Hälfte der W agner: “So etwas läßt Vorrunde ist es an der sich natürlich nicht pla­ Zeit Bilanz zu ziehen und nen, bis dahin kann noch die fällt natürlich beim sehr viel passieren, Tabellenführer sehr Aber wenn man den Ti­ positiv aus. Manager tel geholt hat, kann es ei­ JosefWagner hat keiner­ gentlich kein anderes lei Grund zur Klage und Ziel geben, als ihn zu hofft, daß das Leistungs­ verteidigen. Doch wol­ hoch auch über die len wir unsere Mann­ gesamte Saison anhält, schaft deshalb nicht un­ die man natürlich mit der ter Erfolgsdruck setzen. Titelverteidigung ab­ Im Europacup ist unser Ziel natürlich eine wei­ schließen möchte. Frage: "GefälltIhnen d er tere Steigerung, nach­ dem wir in der Vergan­ Titel H erbstm eister?” Wagner: “Ein Muster genheit den 4. und 3. ohne Wert, insofern Platz belegt haben. Vor­ aber aussagekräftig, aussetzung dafür ist weil wir unter Beweis aber, daß wir das Final­ gestellt haben, daß wir turnier ausrichten dür­ auch in dieser Saison fen, was aber noch nicht ganz vorne mitspielen feststeht. Insgesamt hat können. Diese Leistung aber die Meisterschaft ist umso bemerkens­ immer Priorität.” werter, weil uns das Ver­ F rag e: "Der SBR hat sich letzungspech treu ge­ h eu er em n eu es Im age blieben ist, wir bisher zugelegt, p aß t es? ” erst ganz selten in Best­ W agner: "Allein die Zu­ besetzung antreten schauerzahlen sp re­ konnten. Doch lieber chen für sich. Wir haben jetzt die Verletzungen bisher mehr als 5000 als dann in der Play-off- Fans pro Spiel in das Runde. Die sportliche Marox-Satdion gelockt, Bilanz ist natürlich opti­ den Schnitt gegenüber mal. Wir liegen auf dem der Vors ais on um mehr

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als ein Viertel gestei­ gert. Und auch das überregionale Echo ist positiv. Wenn es schlecht wäre, was wir machen, gäbe es si­ cherlich nicht so viele Nachahmer. Die neuen Aktivitäten erfordern neben viel Arbeit auch viel Geld, doch ich glau­ be, diese Investitionen haben sich gelohnt. Un­ sere Sportart muß einfachnoch attraktiver ge­ macht, neue Zuschau­ erschichten erschlos­ sen werden.” F rag e: “Abschließend, kein neues Eisstadion in Rosenheim?” W agner: “Unser Ziel ist und bleibt nach wie vor ein neues Stadion. Nur dann können wir kon­ kurrenzfähig bleiben, den Trend m Richtung Großstadt aufhalten. Wir warten jetzt einmal die Vorschläge der Stadt ab.”

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★ DIE H O B B Y - M A N N S C H A F T E N B E R I C H T E N Atom Högling Mit der Eröffnung der Kunsteishalle in Bad Aibling erlebte auch der westliche Rosenheimer Landkreis-Bereich ei­ nen Boom in Sachen Hobby-Eishockey. Eines der Teams, die wie Pilze aus dem Bo­ den schossen, ist der Klub Atom Högling, der 1985 gegründet wurde und dem Rechtsstatus e.V. besitzt. Die Vorstandschaft setzt sich aus dem 1. Vorsit­ zenden Alois Alt, sei­ nem Stellvertreter Ro­ bert Brandl, dem Kas­ sier Martin Maier, dem Schriftführer Stefan Weigl und zwei Beisit­ zern zusammen. Mit dem Autohaus Maz­ da Wenzel in Bad Ai­ bling haben die Höglinger auch einen rührigen Sponsor. Die Erfolge blieben nicht aus. Im ersten Jahr des Vereinsbestehens gelang mit einem 2. Platz in der K reisliga-C prompt der Aufstieg in die B-Gruppe, in der sich die Atom-Cracks in

den letzten drei Spiel­ zeiten mit einem 3., 5. und 6. Rang behaupten konnten. Für diese Saison, in der Atom Högling seine Heimspiele wieder in Bad Aibling austrägt, gehen folgende Spieler auf Torejagd: Alois Alt, Robert Brandl, Martin Kuchlmeier,Albert Fößmeier, Martin Maier, Michael Reindl. Thomas März, Stefan Weigl, Gehard Stauch, Thomas Herrmann, Roland Reit­ mayer, Alexander Strasser, Alexander Ehrl, Stefan Kerestesi, Richard Riedl, W erner Kliem esch und Thomas Huber.

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Anläßlich des letzten Heimspiels vor dem We nachtsfest möchte der SBR alle Eishockeyfrei de um eine außergewöhnliche Tat bitten! Schickt bitte alle dem siebenjährigen krel kranken Jungen Craig Shergold eine Postk; te! Der Junge ist in Behandlung im Royal Hospi in London. Craig hat Tumore im Gerhirn und der Wirbelsäule. Er hat leider nur mehr kur Zeit zu leben und sein letzter Wunsch ist, r. einem Rekord in das Guiness Book of Recon zu kommen. Er möchte mit dem Rekord, d größten Anzahl an Genesungskarten, die jemand empfangen hat, in das Guinessbuc aufgenommen werden. Aber erst mit 1.000.265 Karten kann er de bestehenden Rekord brechen. Trotz körbe weise Post ist er aber noch weit von einer M: lion entfernt. Deshalb bitten wir alle Eishockey-Fans bei dis ser Aktion mitzumachen. Schickt dem Junge eine Karte, damit sein letzter Wunsch in Erfü lung gehen kann! Benachrichtigt noch möglichst viele Menschei daß sie sich anschließen! Karten sollten an folgende Adresse geschicl werden: Craig Shergold, 66 Shalby Road, Carshaltor Surrey, SMS. LTD, England. Alle die mitmachen ein herzliches Dankeschö: und natürlich auch ein gesegnetes Weihnachts fest!

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DI E A N D E R E N A B T E I L U N G E N B E R I C H T E N

DJK-Winterspiele 1990 in Inzell und Ruhpolding Zum fünften Mal hat die Deutsche Jugendkraft (DJK) W interspiele, zugleich DJK-Meisterschaften ausgeschrie­ ben. Sie finden vom 15. bis 16.Februar 1990 in Inzell und Ruhpolding statt, in den alpinen und nordischen Disziplinen, im Eisstockschießen, im Breiten-und Freizeit­ sport mit einem großen R a h m e n p ro g ra m m . Längst sind die DJK-Winterspiele keine rein süd­ deutsche Angelegen­ heit mehr. 1986 waren am Dreisessel 13 von 2 2 Diozesanverbänden beteiligt. So gingen z.B im Langlauf mehrere Medallien in den west­ deutschen Raum, hier vor allem an Vereine aus

der Eifel. 1986 regi­ strierte der ausrichten­ de Diözesanverband Pass au 930 Teilnehmer. Der heurige Ausrichter, Diözesanverband Mün­ chen und Freising, rech­ net mit mindestens der gleichen Anzahl Starter. Schirmherr ist diesmal Kardinal Dr. Friedrich Wetter, Erzbischof von München und Freising. An der Vorbereitung der W interspiele ist der Sportbund DJK Rosen­ heim maßgeblich betei­ ligt. Hans Bous, Willi Schmid und Hans Mo­ ser arbeiten daran schon seit einem Jahr. Das Leitmotiv lautet für die 5 Winterspiele "Mitein­ ander kämpfen - ge­ meinsam gewinnen"

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Bully zwischen Markus Berwanger und Georg Holzmann.

DDR-Übersiedler beitragsfrei Der Bayerische Landes­ Sportverband (HLSV) will dazu beitragen, daß die jungen Übersiedleraus der DDR in die Bundesrepublik mög­ lichst schnell integriert werden. Er richtet an seine deieinhalb Millio­ nen Mitglieder einen entsprechenden Aufruf. Der Sportbund DJK Rosenheim will eben­

falls dazu seinen Beitra leisten. Schatzmeiste Günter Ziegler erklärt' daß alle Sportfreund aus der DDR, die dei Sportbund DJK Rosei heim beitreten möchte] imjahr 1990beitragsfn sind. Sie g en ieß e dennoch den vollen Vei sicherungsschutz, wi zahlende Mitglieder.

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B u n d e s lig a

gegen Köln

Köln

SB

D üsseldorf

3:1 9. 2.

gegen DEG

gegen gegen gegen gegen gegen Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh.

3:6

8:4

2:1

8:3

4:4

5:3

2 :2

5: 6

5. 1.

14. 1.

8.12.

18. 2.

11. 2.

21. 1.

28. 1.

26.12.

5:3 2:4

R

4:3

13:3

8:1

9:2

7:1

6:3

26. 1.

12. 1.

7. 1.

19. 1.

16. 2.

29.12.

5: 0 5:5

10.12.

3:7

1 :4 6:4

5 :5

3 :4

3 :4

1: 6

3 :8

28. 1.

12. 1.

29.12.

19. 1.

5. 1.

11. 2.

s

4:5 6: 8

3:3

1:2

1 :3

5 :2

14. 1.

9. 2.

7. 1.

19. 1.

18. 2.

Freiburg

2 :3

3 :8

16. 2.

8.12.

Landshut

2: 0

3 :8

3:3

26. 1.

26.12.

10.12.

Hedos

5 :3

7:1

29.12.

11. 2.

21. 1.

2:1

8 :3 1 :1

1 :0

9 :6

6:3

26.12.

21. 1.

26. 1.

4:1

7:3

3:4

1 :4

4 :4

14. 1.

18. 2.

S. 1.

19. 1.

28. 1.

4:1 11: 1 8 :5

5: 6

9:2

5:3

5: 6

11. 2.

26.12.

5. 1.

26. 1.

4:2 8:3

6:5

4:9

4:5

10.12.

3. 1.

7. 1.

2. 1. 9. 2.

9:2

2:4

16. 2.

12. 1.

Schw enning. M annheim Be r l i n

Frankfurt R o sen h eim

2: 2

7. 1.

1 :5 3:1

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

4:6

2:2

10.12.

18. 2.

2:5

8 :4

12. 1.

21. 1.

1 :4

2 :1

19. 1.

28. 1.

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9. 2.

2 :4 16. 2.

15:3

6:2

7. 1.

29.12.

3:4

E

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7: 11

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8.12.

7; 6

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5. 1.

N

4 :3

1 :9

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1 : 12

10.12.

9. 2.

18. 2.

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H

2:8

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Emst Höfner und Rainer Blum als aufmerksame Beobachter.

Claus Dalpiaz holt sich eine Erfrischung von Materialwart Willi Wittmann.

Heini Schiffl, Rosenheims nächster Nationalspieler?

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Auf Claus Dalpiaz war erneut Ve Auszeit - letzte taktische Anweisung von Trainer Dr. Jano Starsi. Andy Keiler muß nun doch nicht operiert werden, hat bereits wieder mit dem Training begonnen.

Peter Holzner

Bauunter­ nehmen 38


REGELKUNDE

Einwurf Der Linienrichter zeigt ein aufgeschobenes Abseits an. Die verteidi­ gende Mannschaft macht einen Abseitspaß an der roten Mittelinie. Entscheidung: Der Ein­ wurffindet an dem Punkt statt, von wo der Paß ausging.

wurf findet am Endspiel­ punkt der Mannschaft, die den Puck nicht spielt (A) statt.

Wenn ein Spieler eine Regelverletzung in sei­ ner Angriffszone b e ­ geht, nachdem es eine U nterbrechung des Spiels in dieser Zone gegeben hat, wo findet Der Linienrichter zeigt der Einwurf statt? ein aufgeschobenes Entscheidung: Der Ein­ Abseits an. Die verteidi­ wurf findet an dem am gende Mannschaft nächsten gelegenen An­ macht einen unerlaub­ spielpunkt in der neu­ ten Weitschuß. tralen Zone statt. Entscheidung: Der Ein­ wurffindet wie bei einer Der Linienrichter will regulären Weitschuß- gerade den Puck wer­ Situation am Endan­ fen, als dieser ihm von einem der Spieler aus spielpunkt statt. der Hand geschlagen Wo findet der Einwurf wird. Wie geht der Li­ statt, wenn der Puck nienrichter vor? einen Offiziellen trifft und Entscheidung: Der Li­ dann aus dem Spielfeld nienrichter, der den geht? Einwurf ausführt, pfeift. Entscheidung: Der Ein­ Er muß feststellen, ob wurffindet dort statt, wo die Handlung absichtlich der Puck den Offiziellen geschah und nötigenfalls trifft oder von den Offi­ den sich verfehlenden ziellen abgelenkt wird. Spieler vom Anspiel ausschließen. Mannschaft A ist wegen einer kleinen Strafe in Der Linienrichter signa­ der Minderheit, Mann­ lisiert ein aufgeschobe­ schaft B wird in ihrer An­ nes Abseits. Die vertei­ griffszone eine (aufge­ digende Mannschaft schobene) kleine Strafe schießt den Puck direkt auferlegt. Mannschaft A von der Verteigungszospielt absichtlich den ne über die Bande der Puck in ihrer Endzone neutralen Zone aus der nicht (damit die Zeit der Spielfläche. Wo findet eigenen Strafe abläuft). der Einwurf statt? Der Schiedsrichter un­ Entscheidung: Der Ein­ terbricht das Spiel. Wo wurf findet an der Stelle findet der Einwurf statt? statt,von der aus der Puck Entscheidung: Der Ein­ geschossen wurde.

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UNTERHALTSAMES Frau Schulze kommt zum Psychiater und sagt: "Herr Doktor, unser Sohn sitzt den ganzen Tag im Sandkasten, baut Burgen und backt Kuchen. Fin­ den sie das unnormal?" "Aber nein, ganz und gar nicht." - "Sehen sie, ich auch nicht. Aber unsere Schwiegertochter will sich deswegen von ihm scheiden lassen."

Frau G erber jam mert. "Ich brau che dringend n eu e G arderobe. Die N achbarn lachen schon ü ber m ein e alten Sach­ en!" G erber überlegt einen M oment und sagt dann. "Pack unsere M öbel zu­ sammen. Es wird billi­ ger, wenn wirumziehen. f t

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"Sind Sie noch verlobt?" "Nein, schon seit zwei Monaten nicht mehr!" "Das freut mich aber für Sie! Ihre Braut war ja ein widerlicher Besen. Wie sind Sie die alte Schachtel denn losgeworden?" "Ich habe sie geheiratet!" f

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"So Junge", sagt d( Chef der Autowerksta zu seinem Lehrlini "und nun üben wir noc das en tsetzte Kop schütteln beim Öffne der Motorhaube!"

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Während eines Manc vers bleibt ein LKW i einem Schlammloc stecken. Sofort springe vier Offiziere hilfsbere dazu und schieben de LKWmit Hauruck heraus Schließlich fragt eine den Fahrer: "Sie habe: wohl schwere Ersatztei le geladen?" "Nein", anl wortet der, "zehn Rekru ten!"

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An alle Sport-Fans Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKO.LAVAMAT mit Sensotronic natürlich nur von

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