Bully 26.11.1989

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 7 /2 6 .1 1 .8 9

SBR im EUROPA-CUP BmMMTmENHBMMGHmFtM-mmER? Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche

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Auch in Zukunft fü r den SBR!

Schorsch Franz verlängert bis 1993 SB Rosenheim: Schwenninger ERC am Sonntag, den 26.11.89, um 19.00 Uhr

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INHALT SEITE Titelstory

3

Zum Heimspiel d er W oche Europa-Cup

4

5+ 6

So steh'n wir jetzt

7

D ie Mannschaften

8

Junioren-Bundesliga

11

Junioren-Bundesliga Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs Bundesliga-Splitter

15

Bundesliga in Zahlen

16

H ighlights

14

17,32,38,37

SBR-F an- Club-N ews

18

Europa-Cup-Statistik

19

W as der SBR zu bieten hat

20

Das Spielerportrait d er Woche

22

Gewinnspiel

24

Puck-Noten

26

Das aktuelle Inteview

27

Die Hobby-Mannschaften berichten

28

D er heutige G egner

29

Die anderen Abteilungen berichten

30

Spielplan

31

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

Regelkunde

39

Unterhaltsames

40

Bully-Gelegenheiten

41

I Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe-u. VeranstaltungsGmbH,Jahn­ straße 18,8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Graßsches Papier Anzeigenverkauf: SBR-Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , na wer sagt’s denn? Der SB Rosenheim hat auch das Halb­ finale im Eishockey-Europacup mit Bravour überstanden, sich neben Djurgarden Stockholm und TPS Turku sowie Titelver­ teidiger ZSKA Moskau für das Finale (in Rosenheim?) qualifi­ ziert. Der SBR darf sich nun zu den besten vier Clubmann­ schaften Europas zählen. Das Halbfinale in Rosenheim war zu­ mindest sportlich ein großer Erfolg, das Finanzielle hinkte etwas hinterher. Doch das ist nun schon kalter Kaffee, jetzt hat uns die Bundesliga wieder. Doch noch einmal zurück zum Europacup oder vielmehr zu unserem Titelbild. "Georg Franz unterschrieb bis 1993”-d ie Meldung ist zwar nicht mehr ganz neu, darüber haben wir schon berichtet, dennoch nicht weniger erfreulich. Wie wert­ voll aber unser Turbo im Sturm ist, das zeigte sich wieder im Halbfinale. Gerade wieder von einer Verletzung genesen, wirbelte Georg Franz die gegnerischen Äbwehrreihen ganz schön durcheinander und er wurde zum besten Stürmer des Turniers gewählt. Dies war aber keine bloße Verbeugung der internationalen Jury vor dem Gastgeber! Nach Ron Fischer ist der 24jährige Außenstürmer der zweite der Topstars, die ihren Kontrakt mit dem SBR langfristig ver­ längerten und auch die übrigen Leistungsträger will man unbedingt halten. Nicht alles ist eine Frage des Geldes, das zeigte auch das Beispiel von Georg Franz, dem einige weitaus höher dotierte Angebote Vorlagen. Wie bei Ron Fischer spielte auch das Umfeld die entscheidende Rolle und Georg Franz meinte lapidar: “Warum sollte ich wechseln, wenn ich mich hier sehr wohl fühle.” Da hat er recht und deshalb macht der Verein auch alles, damit seine Spieler gar nicht erst auf andere Gedanken kommen. Jetzt herrscht jedenfalls wieder Ruhe und die braucht jeder Eishockeyspieler, um sichvoll aufseinenjob konzentrieren zu können. Rosenheims Manager JosefWagner rechnet deshalb auch nicht, daß es bei den Vertrags Verlänge­ rungen der übrigen Akteure größere Schwierigkeiten geben dürfte. Mit dem heutigen Match gegen Schwenningen stehen vor der Weihnachtspause noch fünf Spiele auf dem Programm. Bleibt zu hoffen, daß das Team den Streß der letzten Wochen verdaut hat und sich weiter vorne an der Spitze halten kann. Wie die Mannschaft aber derzeit drauf ist, braucht man sich darüber eigentlich keine Gedanken machen. ED G A R SCHOLTZ. 3


Nicht gerade in Topform präsentierte sich zuletzt der ERC Schwenningen, wenigstens vor heimi­ schem Anhang. Aus­ wärts ist aber die Mann­ schaft eine Klasse strärker, das unterstrich sie bei dem 4:4 in Köln. D och zuhause ist manchmal der Wurm drin. Entweder man siegt klar, wie gegen Düsseldorf, oder man geht ein wie eine Pri­ mel. Zuletzt setzte es eine 1:9-N iederlage gegen den Berliner SC Preußen und da zeigte sich die Mannschaft von Trainer Vaclav Nedo-

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mansky total von der Rolle. Dabei konnte der ERC bis auf den verletz­ ten Mike Lay in Bestbe­ setzung antreten. Wenn schon verlieren, dann aber richtig. Auch der SB Rosenheim erlebte schon einmal so einen Schw enninger Tag, siegte mit 12:1-Toren. Das sollte aber die hei­ mische Mannschaft nicht dazu verleiten, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. Zum einen steckt den Rosenheimern sicher­ lich noch der Europa­ pokal in den Knochen und zum anderen ist es

Ein Prost au f den neuen D rei-Jahres-V ertrag zw ischen M anager J o s e f W agner und G eorg Franz.

fraglich, mit welcher Mannschaft SBR-Trainer Dr. Jano Starsi über­ haupt rechnen kann. Fehlen werden auf je ­ den Fall Wolfi Kummer und Andy Keiler, beide verletzt. Fragezeichen stehen hinter Ron Fi­ scher und Torhüter Karl Friesen, die es beim Europcup erwischte und die deshalb im letzten Spielpausierenmußten. Wer aber die Einstel­ lung der beiden kennt, weiß, daß sie alles ver­ suchen werden, um wieder dabei zu sein, Man darf die Mannschaft auch nicht an ihrem Kan­ tersieg in Schwenningen messen, ein Dutzend Tore fällt nicht jeden Tag. Doch in dieser Hin­ sicht ist Schwenningen geradezu ein Lieblings­ gegner der Rosenhei­ mer: Entweder es wird ein seh r schw eres Match, womit eigentlich zu rechnen ist, oder die Villinger V orstädter gehen mit fliegnden Fahnen unter. Auswärts spielt es sich aber heu­ er anscheinend in der Bundesliga leichter, so

weist die Hälfte de Mannschaften auf fren dem Eis ein positive Punktekonto auf. Das ds heutigen Gäste ist au geglichen. Dr. Starsi glaubt ab< dennoch an einen Sie Vor allem die Durc' schlagskraft sein* Sturmreihen hat sic erhöht. Gord Shervc fühlt sich neben Err Höfner und Georg Fra pudelwohl und auch c Pouzar-Reihe ist n sehr schwer zu stoppe Mondi Hilger find immer mehr zu all Torgefährlichkeit 2 rück und wenn da auch noch Markus B< wanger wieder v oll; dem Damm ist, müßl eigentlich die zum Si notwendigen Treffer ] len. Daß aber der S einige Pausen einlec wird, nicht die sech Minuten Volldan macht, sollte verstäi lieh sein, denn ber< am Dienstag steigt Freiburg das erste c beiden wegen des ] ropacups ausgefallei Nachholspiele.


★ EUROPACUP Lächerliche 12 Sekun­ den fehlten dem SB Rosenheim zu einem der größten Erfolge in seiner noch jungen Ge­ schichte. Bis zu diesem Augenblick führte der SBR im Halbfinale des Europacups g eg en Djurgarden Stockholm mit 4:3-Toren und hätte man den Sieg über die Zeit gebracht, wäre man erster in diesem Turnier geworden. Doch ein Schlittschuhtor von Viktorsson verhinderte den totalen Triumph. Dennoch kann der SBR stolz auf das Erreichte sein, noch dazu, weil im Match gegen die Schweden Karl Friesen, Ron Fischer, Michael Pohl, Andy Keiler und Wolfi Kummer krank oder verletzt pausieren mußten. Das war aber dann die Sternstunde von Claus Dalpiaz. Er zeigte eine bravouröse Torhüterleistung, offen­ barte, daß er einmal in die Fußstapfen seines großen Vorbilds Karl Friesen treten kann. Die Vorentscheidung fiel gleich am ersten Spieltag, als der SBR den CSSR-Meister Tesla Pardubitz mit 5:4 b e­ siegte. Dieses Match war schön und grausam zugleich, ein Thriller. Nach dem ersten Drittel' schien alles entschie­ den, der Gastgeber führte vor 3500 begei­ sterten Zuschauern mit 4:1 Toren, was sollte da

noch schiefgehen? In­ nerhalb von sechs Mi­ nuten hatten aber die Tschechen den Gleich­ stand markiert, wobei Karl Friesen bei zwei Toren nicht gerade gut aussah. Doch sollte er im weiteren Verlauf des Spiels seine Fehler noch mehrmals gutmachen. In der 40. Minute sorgte Rosenheim s Kapitän Ernst Höfner, der wie­ der wie in seinen besten Zeiten spielt, für die Ent­ scheidung. Kretschmer paßte zu ihm, Höfner stürmte alleine auf das Tor zu und ließ es klin­ geln. Im Schlußabschnitt ein offener Schlagab­ tausch, bei dem die Ro­ senheimer zwar mehr Chancen hatten, aber die Tschechen die bei­ den klarsten. Hier zeig­ te wieder Karl Friesen, warum er der Weltklas­ se zugeordnet wird. Toll, wie er aus kürzester Distanz die Schüsse von Lubina und Janeckky entschärfte. Das Spiel wurde über die Zeit gebracht und am ver­ dienten Sieg gab es ei­ gentlich nichts zu deu­ teln. Als am nächsten Tag Djurgarden Stockholm Tesla besiegt hatte, brauchte man nur mehr gegen Sparta Sarpsborg zu gewinnen und das Halbfinale wäre erreicht gewesen. Die Rosenheimer, taten in diesem Match nicht mehr als nötig, doch

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★ EUROPACUP Fortsetzung von Seite 5

1

kontrollierten sie den Gegner während der gesamten Spielzeit. Auch wenn die Norweger immer wieder heranka­ men, brauchte man nie um den Sieg zu fürchten. Rosenheim forcierte dann einfach wieder das Tempo und legte einen Sicherheitsabstand zu den Norwegern ein. Am Ende stand es 8:5 und es durfte bereits jetzt gefei­ ert werden. Doch das hob man sich für später auf. Das Spiel gegen Djurgarden war sicherlich das schönste des gesamten Turniers. FreivontaktischenZwängen lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch und die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten. Rosenheim führte bis ins Schlußdrit­ tel schon mit 4:2-Toren, doch dann wollten sich die Schweden doch nicht so ihrem Schicksal erge­ ben. Sie drehten noch einmal voll auf, hatten aber bei ihren beiden Toren, die zum Aus­ gleichführten, viel Glück. Einmal verhängte der finnische Schiedsrichter

I

Jukela eine mehr als har­ te Strafe gegen Franz und in Überzahl wurde der Anschluß geschafft und dann das dramtische Finale. Die Schweden nahmen ihren Torhüter vom Eis. Ein Foul an ei­ nem Rosenheimer wur­ de nicht geahndet, der Schuß in Richtung Dalpiaz, der aber keine Chance hatte, als der Puck vom Schlittschuh ins Netz rutschte. Der Ärger war verständlich, denn nicht nur 12000 Franken Siegprämie gin­ gen verloren - für den 2. Platz gab es nur 8000 sondern auch der schon sichere Tumiersieg. Dennoch sollten sich die Rosenheimer eher freu­ en, denn die Mannschaft hatte in diesem Halbfina­ le Großes geleistet. Das meinte auch Trainer Dr. Starsi: "Wir haben tak­ tisch, konditionell, tech­ nisch und auch läuferisch voll mithalten können. Das zeigt, daß wir auf dem richtigen W eg sind.” Nicht ganz zufrieden war Manager Josef Wagner, denn er hatte eine grö­

ß ere Publikumsreso­ nanz erwartet. So aber wollten nur rund 10000 Zuschauer die sechs Spiele sehen. Unterm Strich blieb zwar noch etwas übrig, aber nicht so viel wie erhofft. Einen größeren Gewinn er­ wartet man für das Fina­ le, das, geht es nach dem Willen der Verantwortli­ chen , ebenfalls in Rosenheim und zwar vom 2. bis 4. Februar ausge­ tragen werden soll. Gegener sind dann neben Djurgarden noch TPS Turku (Finnland), das

sich ebenfalls bewor hat und Titelverteid ZSKA Moskau. Bei der stimmungsvc Siegesfeier gab es i noch Sonderpok Bester Torhüter wi Tommy Söderst: (Djurgarden), be V erteidiger Keni Kennholt, bester Stür Georg Franz und be Skorer Ernst Hö (beide SBR). Den 1 play-Pokal erhielt s Sarpsborg, doch 1 Rosenheim die we sten Strafzeiten zu zeichnen.

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★ SO S T E H' N W I R J E T Z T Tabellenstand 16. Spieltag/BL 1

1. Düsseldorf 2. R o s e n h e im 3. Schwenningen 4. Kölner EC 5. Frankfurt 6. BSC Preussen 7. Mannheim 8. Hedos 9. Landshut 10. Freiburg

85:49 68:37 66:74 58:46 70:65 76:60 54:62 56:69 51:73 39:88

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Ergebnisse 16. Spieltag BL 1

22:10 20: 8 20:12 19:13 19:13 17:15 14:18 13:17 10:22 2:26

D ü s s e ld o r f - K öln

3 : 1

S c h w e n n in g e n - P r e u ß e n

1 : 9

L a n d sh u t - M a n n h e im

3 :3

gestalten nicht nur alle Werbemittel des SBR m könnten auch für Sie einiges tun. rosenheimer werbehaus theodor-qietl-straße 15

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S tra fz eite n in M in u ten Nr.

Name

27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Joachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schifft, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Ernst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Woffgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

S p ie le

14 12 14 14 9 14 11 7 1 14 14 14 14 14 14 14 13 11 14 14 14 8

T ore

1 1 1

5 13 1 10 7 7 1 9 1 6 4 1

A ssist.

Punkte

2 M in .

5 M in .

10 M in.

M a tc h s.

G e sa m t.

1

1

6 4 3 3 6 1

7 5 3 4 6 1

10 10 8 12 14 2

10 10 8 12 14 2

1 9 10 11 10 10 5 6 . 5. 7 11 4 1

1 14 23 12 20 17 12 7 14 8 17 8 2

10 12 4 10 10 18 10 2 6 4 12 8 2

10 12 4 15 10 18 10 2 6 4 12 8 2

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da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und W erbegeschenke kümmern sollen - und E g hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie’s schon zu spät war. rosenheimer werbehaus

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2 Blum, Rainer 18 Reil, Joachim 21 Lutz, Rainer 9 Maidl, Anton 15 Kretschmer, Horst 4 Keiler, Andreas 3 Krüger, Raphael 19 Schiffl, Heinrich 23 Fischer, Ron

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22 Fritz, George 28 Martin, Grant 14 Lay, Michael 25 Schreiber, Wally 18 Zajic, Leos 15 Kirchmaier, Walter 29 Hardy, Bruce 23 Bukowski, Mike 24 Deiter, Thomas 16 Piechutta, Jatcek 12 Menschig, Markus 4 Würthner, Mike

10 Sherven, Gordon 17 Ahne, Manfred 29 Höfner, Emst "C" 24 Pouzar, Jaroslav 25 Hilger, Raimund 26 Trattner, Jürgen 22 Franz, Georg 28 Kummer, Wolfg. 20 Berwanger, M. 7 Pohl, Michael 16 Pyka, Reemt

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★ JUNIOREN-BUNDESLIGA SBR Junioren bauen Tabellenführung aus. cp - Unsere Junioren halten ihren Spitzenplatz in der Bundesliga. Hauptgrund hierfür ist die mannschaftliche Ge­ schlossenheit, welche keine andere Mann­ schaft aufzuweisen hat. Selbst der verletzungsbedingteAusfallvonLeistungsträgern kann die SBRler nicht aus dem Tritt bringen. Düsseldorf - SBR 3:9 (1:2, 0:5, 2:2). Die Rheinländer zeigten sich inihren letzten Spie­ len starkverbessert und rechneten sich auch gegen den Tabellenfüh­ rer Chancen aus. Düs­ seldorf startete mit ho­ hem Tempo und ver­ suchte die Rosenheimer indie Defensive zu drän­ gen, doch die SBR-Hintermannschaft ü ber­ standdiese Drangperio­ de der Gastgeber. Mit einem Tor Vorsprung für die SBRler ging es in die erste Drittelpause. Nach W iederanpfiff

legten unsere Junioren dann richtig los, spielten die Düsseldorfer förm­ lich an die Wand und führten nach 40 Minuten verdient mit 7:1. Im Schlußdrittel schal­ tete Rosenheim dann einen Gang zurück, um für das Sonntagsspiel Kräfte zu schonen. Lei­ der verletzte sich Chri­ stian Dalpiaz, sodaß er für das Spiel gegen ECD Sauerland am Sonntag ausfiel. Tore/Beihilfen SBR: Slezak 3/1, Hohenadl 1/2, Pyka2/0, Derkits 1/1, M.Krüger, Cupo je 0/2, R.Krüger, Dalpiaz je 1/0, Kraus, Trattner je 0/ 1. Strafzeiten: SBR 30, DEG 20 Plus 10 Minuten. Sau erland- SBR 3:6 (1:2, 1:1, 1:3). Wie schon am Vortag erwiesen sich die Sportbündler als die homo­ g en ere Mannschaft. Auch hier wurde die an­ fängliche Drangperiode der Gastgeber gekonnt abgeblockt und nach 20

Minuten stand es 2:1 für den SBR. Im Mittelab­ schnitt gab es dann ei­ nige Verwirrung in den Rosenheimer Reihen, da mit den Verletzun­ gen von Kühnhauser, Slezak und Kraus Trai­ ner Gerhard Graf seine Reihen neu formieren mußte. Im Schlußdrittel liefjedoch das Spiel der Rosenheimer wieder wie gewohnt, der klare Erfolg wurde gesichert. Tore/Beihilfen SBR: Pyka 2/0, Slezak 1/1, Derktis, Kühnhauser, Trattner je 1/0, Ahammer 0/2, Cupo, Wünschmann, M. Krüger, Mayer je 0/1. S trafzeiten : SBR 16, ECDS 2 Minuten. SBR-EVLandshut 4:1 (2:1, 1:1, 1:0). Beide Teams spielten in den ersten Minuten voll auf Angriff. Die bessere Chancenausw ertung brachte dann in der 4. Spielminute den ersten Treffer für den SBR. Noch vor Drittelende

ein weiteres Tor für Ro­ senheim. Die Sportbündler hatten das Spiel unter Kontrolle. Im Mit­ telabschnitt kamen die N ied erbayern dann besser ins Spiel, erziel­ ten ihren Ehrentreffer, jedoch stellten die SBR­ ler bald wieder den al­ ten Vorsprung her. Das entgültige Aus für die Gäste brachte die 46. Spielminute, als Rosen­ heim mit einem weiter­ en Tor den Endstand zum 4:1 fixierte. Bedau­ erlich nur, daß Marc Ahammer nun auchnoch verletzt ausschied. Damithabennundie SBR Junioren einen Sechspunktevorsprung vor dem Tabellenzweiten, ESV Kaufbeuren. Tore/Beihilfen SBR: Sle­ zak 2/1, Pyka 1/3, J.Trattner 1/2, R. Krüger 0/2. Strafzeiten: SBR 22 plus 5 Minuten für J.Trattner, EVL 18 plus 5 Minuten für Lindinger.

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★ JÜNIOREN-BUNDESLIGA-STATISTIK 'Ergebnisse der letzten Spiele: Krefeld -Köln

Tabelle l . SB Rosenheim

120:59

30: 4

2. ESV Kaufbeuren

91:68

28: 8

3. EV Landshut

93:64

23:13

4. Düsseldorfer EG

75:63

16:18

S. Krefelder EV

17:68

14:20

6. EC Bad Tölz

62:79

12:20

7. Sauerland

75:120 10:26

8. Kölner EC

63:11

1: 6

Iserlohn - Düsseldorf

3 :9

Kaufbeuren - Tölz

5 :3

Köln - Iserlohn

9 :9

Kaufbeuren - Landshut

2: 7

Rosenheim - Landshut

4: 1

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2 M in .

5 M in .

10 M in.

M a tc h s. G e sa m t.

2

1 2 2 5 1 5 6 19 22 9 16 10 7 2 4

2

10 12 6 12 4 4 10 9 13 9 12 8 8 5 6 1 3 1 2

11 14 6 14 9 1 9 16 28 25 18 28 18 15 7 10 1 3 1 4

2

26 20 10 14 14 28 26 10 18 14 16 14 12 10 10 14 10 2 2 8

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36 20 10 14 14 28 26

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Patrik Lange Thomas Schurzmann Marc Seliger 5 Sandro Cupo 15 Markus Krüger 4 Micha. Wünschmann 14 Frank Hohenadl 2 Johannes Kraus 21 Micha. Schustereder 29 Raphael Krüger 8 Bernd Kinzkofer 24 Christian Dalpiaz 10 Roman Slezak 30 Marc Ahammer 16 Bemd Kühnhauser 20 Christian Derkits 11 Michael Trattner 17 Thomas Pohl 12 Oliver Mayer 7 Gert Heubach 25 Markus Grießl 23 Lorenz Bachmair 26 Thomas Hieble 22 Christian Plattner 9 Markus Maurer 29 J. Trattner 13 Reemt Pyka 28 Claus Dalpiaz

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einen Schritt schneller und lagennach 40 Minutenver­ dient in Front. Im Schluß­ JUGEND drittelkonnte unsere Schü­ lermannschaft die Partie SBR - Rießersee 10:0 ausgeglichen gestalten, (6:0, 1:0, 3:0). ohne jedoch noch wenig­ Die sieggewohnten SBRler ließen gegen die mit nur 13 stens einen Punkt zu er­ gattern. Spielern angereisten Gä­ ste nichts anbrennen. Trai­ 16:4 ner Edi Riedl experimen­ Füssen - SBR tierte ab dem zweiten Drit­ Nur die ersten Minuten tel in den einzelnen Blök- konnten die Rosenheimer mit den Gastgeber mithal­ ken. ten. Zwei unglückliche Tore/Beihilfen SBR: Schnei­ der 3/1, Scheid 0/3, Kempf Tore der Füssener brach­ 2/0, Goldapp, Bauer, Völ- ten die Sportbündler dann kle, Zarrilli je 1/1, Lehmann auf die Verliererstraße, 0/2, Felder 1/0, Wachun- selbst die besten Anwei­ ger, Bachmair je 0/1. Straf­ sung von Trainer Klaus zeiten: SBR 12, SCR 16 Huber, konnten daran nichts ändern. Minuten. Bayrische Meisterschaft

Greifenstein Qualitäts- Innentür

EV Füssen - SBR 0:12 (0:3, 0:2, 0:7). Die Allgäuer waren nur noch ein Schatten der ver­ gangenen Jahre. Gerade zwei Böcke konnten sie aufs Eis bringen und wurden so das Opfer der gut aufge­ legten Sportbündler. Stand es nach 40 Minuten 5:0 für den SBR, so kamen die Füssenerim Schlußdrittel entgültig unter die Räder, Rosenheims Hintermann­ schaft verlebte einen ruhi­ gen Tag. Tore/Beihilfen SBR: Gol­ dapp, Schneider je 1/4, Zarrilli 2/1, Scheid 3/1, Völkle 2/0, Lehmann, Kempf, Berka je 1/1, Felder 0/2, Bauer 0/1. Strafzeiten je­ weils 4 Minuten. SCHÜLER SBR - Kaubeuren 3:5 (1:2, 0:1, 2:2). Trotz verbesserter Lei­ stung der Rosenheimer waren die Gäste immer

Isar zeigte unseren ben ihre Grenzen au ließen die Scheibe 1; und brachten unseri ben arg ins Schwim Der Einsatz der Rose mer war vorbildlich, Geretsried eben ük gen. [XIÄ5

KLEINSCHÜLEI '>'S;)

Bad Tölz - SBR (1:2, 1:2, 1:1) Auch die Kurstädter! ten den Erfolgs zug rer Kleinschüler nich Entgleisen bringen, einzelnen Blöcke dei ler setzten das gekoru was ihnen Trainer Ma Sasjadvolk beigeb hatte.

KNABEN

Kaufbeuren - SBR (0:4, 1:4, 1:4) SBR - Bad Tölz 8:2 Der siebente Sieg ü (4:0, 3:1, 1:1) ben Spielen für den Die Revanche für die Kaufbeuren mußten knappe Niederlage inBad mit der Statistenroll Tölz gelang vollständig. frieden geben, so ül Rosenheim war die sprit­ gen aggierten die £ zigere Mannschaft und bündler. hatte endlich auch vor dem gegnerischen Tor KLEINSTSCHÜLI das notwendige Glück. Geretsried - SBR 8:3 Wörishofen - SBR Der Gastgeber von der Peißenberg - SBR

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★ BUNDESLIG Der SB Rosenheim hat einen neuen Bundesliga-Hauptschiedsrichter. Am Freitag pfiff Gerhard Lichtnecker sein erstes Match, Mannheim g eg en Landshut. Lichtnecker, der als Flußmeister beim Rosenheim er Wasserwirtschafts amt beschäftigt ist, hat bis­ her rund 960 Spiele als Schieds- bzw. Linien­ richter hinter sich. Mit seinen 33 Jahren ist er der jüngste Haupt­ schiedsrichter der Bun­ desliga. Der EVLandshut hat den Deutschkanadier Ron Jonkhans (29) verpflich­ tet. Der Außenstürmer war zuletzt ein halbes Jahr inaktiv und spielte bis zur vergangenen Saison beim Mannhei­ mer ERC. Er kann aller­ dings erst ab Beginn der Transferzeit am 1. De­ zember eingesetzt wer­ den. Früher spielte Jonk­ hans bereits für Schwen­ ningen, Kempten und Kaufbeuren.

Der ERC Mannheim ist neben dem SB Rosen­ heim die auswärtsstärk­ ste Mannschaft der Bun­ desliga. Doch auf eige­ nem Eis die schwäch­ ste . Nach der letzten 3:4Heimniederlage gegen Frankfurt zeigte Trainer Wallin aber Humor: '‘Vielleicht müssen wir vor dem nächsten Heim­ spiel mit dem Bus zwei Stunden um Mannheim herumfahren, um den Spielern das Gefühl ei­ nes Auswärtsspiels zu vermitteln.”

Quebec. Während er in München die Erwartun­ gen noch nicht erfüllen konnte, zeigte er sich gegen Köln stark ver­ bessert und erzielte auch das wichtige Tor zum 2:0-Zw ischenstand. Ebenfalls ein neuer Kanadier spielt b ei Mannheim: Das Probetraining für Ron Duguy aus Los Angeles verlief zufriedenstel­ lend und er nimmt jetzt die Stelle des in die Schweiz abgeschobe­ nen Kraig Nienhuis ein. Verwunderlich aber, daß ein kanadischer Erstmals in dieser Sai­ NHL-Profi ein Probetrai­ son wurden Schweizer ning akzeptiert. Schiedsrichter bei ei­ nem Bundesligaspiel eingesetzt. Die Partie zwischen Hedos Mün­ chen und der Düsseldor­ fer EG pfiff Referee Frey m m sfE gm ttqm ppr? aus Langenau. 25 HOFSTETTER

schen Duellen kommen, jedenfalls wenn es nach Berlins Manager Stefan Metz geht. Theoretisch könnten nämlich Dyna­ mo Ostberlin und Dyna­ mo W eißw asser am Spielbetrieb teilnehmen. Die Verbände könnten fusionieren, erklärte Fritz Brechenm acher vom DEB, und der Weltver­ band müßte sein Einver­ ständnis geben. Doch dürfte diese Idee vorerst Utopie bleiben. Für das Berliner Vorhaben gäbe es einen Präzedenzfall: In der vergangenen Sai­ son spielten die Luxem­ burg Tornados in der Regionalliga Mitte mit. Funktioniert das aber auch einige Nummern größer? Stefan Metz: "Ich könnte es mir gut vorstellen.’’

WM-Reisen Die Düsseldorfer EG hat für die nächsten Spiele, solange noch John Peter Lee ausfällt, einen anderen Kanadier verpflichtet: Lane Lambert aus

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Träumen ist erlaubt. Schon 1990 soll es in derEishockey-Bundesüga zu deutsch-deut­ DER SPEZIALIST FÜR:

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★ BUNDESLIGA 15. Spieltag Köln - Schwenningen 004:4 Zuschauer: 6500 Schiedsrichter: Radosai (Landshut). Strafminuten: Köln 16, Schwenningen 22. Tore: 1 :0 (6.) Thombury (Berry - 4:3), 1:1 (16.) Schreiber (Heidt/Spry-5:4), 1:2 (23.) Lay, 2:2 (24.) Brandl (Steiger), 3:2 (45.) Poner (Kießling-4:4), 3:3 (55.) Martin (Deiter), 4:3 (58.) Kießling (Pokomy/Steiger - 5:4), 4:4 (59.) Heidt.

München - Düsseldorf

5:3

Zuschauer: 6000 (ausverkauft). - Schieds­ richter: Frey (Langenau/Schweiz). - Straf­ minuten: München 12, Düsseldorf 18+10 Disziplinarstrafe für Roedger. Tore: 1:0 (1.) Berry, 2:0 (7.) Derkatch (Berry - 5:4), 2:1 (19.) Hegen, 2:2 (30.) Valentine (Wolf), 3:2 (31.) Vogel (Derkatch/Berry - 5:4), 3:3 (36.) Valentine (Amann/Lambert), 4:3 (39.) Vogel (Derkatch/Steiger-5:3), 5:3 (46.) Berry (Jüttn e r - 4:5).

Preußen - Landshut

5:6

Zuschauer: 4341 - Schiedsrichter: Würth (Peiting). - Strafminuten: Berlin 8, Lands­ hut 10 + 5 für Laughlin. Tore: 1:0 (5.) Malo (Rentzsch), 2:0 (10.) H. Birk (Müller -5 :4 ), 3:0 (14.) H. Birk (Kammerer/Holzmann), 3:1 (20.) Schin-

IN Z A H L E N

ko (Abstreiter), 3:2 (20.) Donelly (Wagner/Gandorfer), 3:3 (22.) Laughlin (Gandorfer/Donelly), 3:4 (34.) Donelly (Laugh-. lin/Gandorfer - 5:3), 3:5 (34.) Laughlin (Wagner - 5:4), 4:5 (45.) Holzmann (H. Birk), 4:6 (55.) Mühlbauer, 5:6 (59.) O'Regan (Holzmann).

Mannheim - Frankfurt

3:4

Zuschauer: 7500 - Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). - Strafminuten: Mann­ heim 16, Frankfurt 18. Tore: 1:0 (7.) Messier (Kreis/Krinner 5:4), 1:1 (9.)Egen(Hiemer/Forster-5:4), 2:1 (13.) Krinner (Kuhl/Schiller), 2:2 (34.) Lala (Egen/Nicholas), 3:2 (39.) Kuhl (Messier/Gerum), 3:3 (44.)Jooris (Sinner/ Held), 3:4 (52.)Langlois (Jooris/Lala-5:4).

(Kaufbeuren). - Strafminuten:Schwennin­ gen 12, Berlin 10. 7bre;0:l (3.) O'Regan (Silk-4:4), 0:2 (4.) Tack (H. Birk/Malo), 0:3 (19.) H. Birk (Rentsch - 5:4), 0:4 (23.) Silk, 0:5 (33.) Schwindt (O'Regan/Silk), 0:6 (46.) Tack (Silk/O'Regan - 5:4), 0:7 (49.) Silk (4:5), 1:7 (50.) Martin (Heidt - 5:4), 1:8 (50.) Preuß (K. Birk/Kammerer), 1:9 (59.) Schwindt (Holzmann/Malo).

Landshut - Mannheim

3:3

Zuschauer:4.300 - Schiedsrichter: Schnie­ der (Iserlohn). - Strafminuten: Landshut 10, Mannheim 12. Tore: 1:0 (6.) Mühlbauer (Brittig/Oswald), 2:0 (13.) Wagner (Donnelly) 3:0 (22.) Mühlbauer (Oswald/Wagner), 3:1 (23.)

Duguay (Obresa/Messier), 3 saitl (Kuhl/Krinner) 3:3 (57.) R ler).

Frankfurt - Freibur Zuschauer: 5000 - Schiedsricl (Landshut). - Strafminuten: F Freiburg 18. Tore: 1:0 (6.) Dolal (Schaal), C (Schaal/Sulak), 1:2 (1 l.)Nichc Lala - 5:4), 1:3 (14.) Struek Mucha (Hiemer), 3:3 (26.) L; Nicholas - 4:4), 4:3 (31.) Lai. Mucha), 4:4 (36.) Rumrich (E p a - 5:4), 5:4 (43.) Lala (Muct (44.) Held (Egen/Hiemer - 5: Lala (Jooris), 7:5 (48.) Rumrich - 5:4), 8:5 (50.) Nicholas (Lala

17. Spieltag Düsseldorf - Köln

3:1

Zuschauer: 10.500 (ausverkauft) - Schiedsrichter:Kompalla (Krefeld). - Strafminuten: Düsseldorf 8, Köln 8. Tore: 1:0 (10.) Wolf (Schmidt), 2:0 (39.) Lambert (Valentine - 5:4), 2:1 (43.) Stei­ ger (Köpf/Sterflinger), 3:1 (53.) Wolf (Schmidt/Lambert).

Schwenn. - Preussen

1:9

Zuschauer: 4.800 - Schiedsrichter: Penz

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A N TO N M A ID L Nr. 9 - Verteidiger ToniMaidl, geboren am 24.7.60, Größe 180 cm, Gewicht 82 kg, Erlernter Beruf: Radiound Fernsehtechniker. Jetziger Beruf: Eishokkeyspieler und Zeltver­ leiher, Bisherige Vereine: EHC 70 München und SB Rosenheim. Er nahm an 468 Bundesliga-Spielen, 30 Nachwuchs-Länderspielen, 7A-Länderspielenund 2 B-Länderspielen teil. Mit dem SBR erreichte er im Jahre 1982, 1985 und 1989 den Deut­ schen Meistertitel. Autogrammadresse: Toni Maidl Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

N ächste Ausgabe: GORDON SHERVEN

W as m achen Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? Sommertraim zeltverleih, Tennis, Golf, M ountain-Bike-Fahrten. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf g em ach t? Skiat fer. Angenom m en, Sie dürften in einem Welt-Äll-Star-Team spielen. Wel Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Gretzky, M akarov, Fetisov, M. Friesen. Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernseh en ? S ehr. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? M ichail G orbatscho' W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mann k asse gezahlt? Nichts. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? D as ist n och offen. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? F ord Siem w agen: Ferrari GTO. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Beim Golf. Ihr letzter K inobesuch? "Stirb langsam ." W as bedeutet für Sie Glück? Eine gesu n de Fam ilie. Wovon träum en Sie? Von ein er Ö lquelle au f m einem Grundstück. W as hat Sie zuletzt bew egt? Gewinn d es M eistertitels '89. W oran glauben Sie? An Gott und mich. W as halten Sie für Ihre Stärke? Zuverlässigkeit. W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Ich b ed en k e oft zu lan ge bereits gen es. W as ödet Sie an? Launenhaftigkeit, V erlegenheit. Kennen Sie Angst? Ja. W orüber können Sie lachen? Ü ber vieles. W as würden Sie gerne an sich ändern? Nichts. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Ei Wie verwöhnen Sie sich? Mit einem guten Essen. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Offenheit. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? K eine bzw. Sportschau. Ihr Lieblingssänger? Phil Collins. Ihr Lieblingsschauspieler? C hhstopher Lam pert. W elche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen ? Keine. W elche Fähigkeit m öchten Sie besitzen? H ellsehen. Wen oder w as würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? M eine Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verb rach t? Karibik. Sind Sie eifersüchtig? Ja. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? Zw eiter Platz in d er M eisterschaft j W as w äre das Schlim m ste für Sie? Krankheit in d er Fam ilie. W elche F rag e stellen Ihnen frem de M enschen am häufigsten? W ie gt W em vertrauen Sie? M einer Frau. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? D ie optim ale Lage. W as würden Sie hier ändern? Ein an d eres Eisstadtion bauen. W as ist Ihr Lebensziel? Ein L eben in H arm onie mit m ein er Frau.

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Schwenninger ERC Tor: 4 P u cks

Mit Matthias Hoppe steht einer der besten Torhü­ ter der Liga zwischen den Pfosten. Internatio­ nal hat er vielleicht das Pech, nicht in einem absoluten Spitzenteam zu stehen. Doch wenn er einen guten Tag er­ wischt, kann Hoppe die Stürmer zur Verzweif­ lung bringen. Sein Stell­ vertreter Rudi Hipp ist ein guter zweiter Mann und ebenfalls äußerst zuver­ lässig. Verteidigung: 3 Pucks tststs Sie ist die Achillesferse der Schwenninger, sie­ he das 1:9 gegen Berlin zuletzt. Die Mannschaft hat so ziemlich die mei­ sten Gegentore der ge­ samten Liga kassiert. Das spricht nicht gerade für sie. Lediglich Mike Heidt ragt etwas über den Durchschnitt hinaus. Sturm: 4 Pucks is is is is Der ERC verfügt über drei ausgeglichene Rei­ hen, die allesamt Tore machen können. Wenn

auch nicht absoll Spitze, sind die b den neuen Ausl; der Schreiber u Martin doch sehr t< gefährlich und sp len recht man sch aftsd ien lic Doch auf Fritz u Bukowski muß m ebenfalls immer ai passen.

Gesamturteil: 3 Pucks is is Die Mannsch; spielt zwar imm nochvome mit, do< glaube ich, daß < zu mehr als dem Platz am Ende nie reichen wird. Tra ner Vaclav Nedi mansky hat zwar & sehen Schwung : das Team gebracl doch ist die Main schaft nicht ausgec liehen genug. Fi Überraschungei sowohl in positive als auch in negative Hinsicht, wird si immer sorgen.

(Ernst Höf ne.


★ DAS A K T Ü E L L E I N T E R V I E W Im Europacup muß ei­ niges geändert werden. Dies ist das Fazit von Ge­ sprächen am Rande des Halbfinales in Rosen­ heim. Der Sportdirektor der UHF, RomanNeumayer, stellte aber zunächst die positiven Aspekte her­ aus: "In den letzten Jah­ ren hat der Europacup stark an Interesse ge­ wonnen. Mittlerweile nehmen bereits 20 Na­ tionen daran teil und er findet auch in den Me­ dien eine immer stärke­ re Beachtung. Ich bin sicher, daß sein Image in den nächsten Jahren noch besser wird. Er bietet auch für schwä­ chere Vereine eine her­ vorragende Möglich­ keit, sich in einem inter­ nationalen Wettbewerb zu messen.” An eine gute Zukunft glaubt auch Bundestrai­ ner Xaver Unsinn, der aber die jetzige Austra­ gungsform kritisiert: “Ich wäre dafür , nicht nur vier Mannschaften zu setzen, sondern die sechs besten. Die restli­ chen zwei Teams müß­ ten sich für die Endrun­ de qualifizieren. Dann wäre ich für die Austra­ gung in zwei Gruppen, aber am selben Ort. Der Veranstalter hätte mehr Spiele, damit auch mehr Einnahmen . Es könnte in zwei Gruppen ge­ spieltwerden, wobei die beiden Sieger dann den Europacup unter sich in

einem echten Endspiel ausmachen würden. Das würde sicherlich mehr Spannung ergeben als die jetzige Turnierform jeder gegen jeden, wo es passieren kann, daß der letzte Spieltag ohne Bedeutung ist. Als Ter­ min würde mir die Zeit um Weihnachten vor­ schweben, wobei aber noch abgewartet wer­ den muß, wie es mit dem Iswestja-Cup in Moskau weit er geht.” Ebenfalls für einen festen Termin um die Weih­ nachtszeit sprach sich Rosenheims Trainer Dr, Jano Starsi aus. Doch er ging mehr auf einige antiquierte Regeln b e­ züglich der Austragung ein: " Es ist ein Unding, daß wir für dieses Tur­ nier nur zwanzig Spie­ ler benennen können, keine Akteure nachno­ minieren dürfen. Was spricht dagegen, daß wir nicht 22 oder noch besser 26 Spieler auf­ stellen können, Da wäre dann auch die Belastung nicht so groß. Alle Clubs stecken mitten in der Meisterschaft und da

bedeutet ein solches Turnier eine zusätzliche Belastung und eines ist klar, die Meisterschaft geht uns immer noch vor. Deshalb ist auch der Finaltermin äußerst unglücklich gewählt, doch leider ist für die­ ses Jahr nichts mehr zu ändern.” Rosenheims Manager JosefWagner sieht auch den finanziellen Aspekt: "Die beiden Halbfinals in Rosenheim und Bern haben gezeigt, daß das Z u sch a u e rin te re sse noch nicht sehr hoch ist. Die Erklärung ist ein­ fach, es geht nicht ums Ganze sondern nur um die Qualifikation. Dies sollte man abschaffen. Die besten Mannschaf­ ten gehören gesetzt und die kleineren Clubs sollten sich dazu quali­ fizieren, wobei die Spie­ le aber nach regionalen Gesichtspunkten zuge­ ordnet werden müßten, um größere Kosten zu vermeiden. Vielleicht sollte man dazu auch noch durch einen Spon­ sor bzw. den Verband Zuschüsse geben.”

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★ DI E H O B B Y - M A N N S C H A F T E N B E B I C H T E N REFC siegte dreimal in Jugoslawien Neben dem EHC Bad Aibling 1 b nahm der Rosenheimer EFC als zweite deutsche Vertre­ tung an einem interna­ tionalen Eishockey-Tur­ nier in Jugoslawien teil. Die übrigen vier Teil­ nehmer, die in den Eis­ stadien vonjesenice und Bled um den Turnier­ sieg kämpften, kamen aus Kärnten und Ostti­ rol. Im ersten Gruppenspiel wurde der REFC vom Turnierfavoriten Villach kalt erwischt. Doch Ro­ senheim bewies Moral, wandelte einen 0:2Rückstand binnen weni­ ger Minuten in eine Drei-Tore-Führung um und ließ sich nicht mehr von der Siegerstraße abbringen. Am Ende einer spannenden Par­ tie, wofür auch der Unparteiische sorgte, hieß es 9:7 für die Oberbayem. Dem zweiten REFCGegner, Lienz, haifauch der Einsatz des ExCSSR-Internationalen und ehemaligen Lands-

huter Trainers Sindelar nichts. Die zwei Tore des Tschechen (davon einer aus einem mehr als frag­ würdigen Penalty resul­ tierend) waren zuwenig.' Rosenheim, das die Begegnung von Beginn an klar beherrschte, traf siebenmal ins Schwar­ ze und qualifizierte sich mit dem 7:2-Erfolg für das Finale gegen Her­ magor. Im Endspiel fehlte jegli­ che Spannung. Es wur­ de zu einer klaren An­ gelegenheit des Rosen­ heimer EFC, der nur mehr acht gesunde Ak­ teure aufbieten konnte. Das reichte aber locker, denn Hermagor konnte in keiner Phase den Inn-, Städtern das W asser reich en und mußte schließlich mit 3:16 die Segel streichen. Dem zweiten deutschen Klub, EHC Bad Aibling lb, gelang mit dem Remis gegen den späte­ ren Zweiten Hermagor nur ein Teilerfolg. Sonst setzte es für die Kur­ städter noch zwei zwei­

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schaft" folgte aber ni nach dem Endspiel: k Händedruck, kein I Wiedersehen; trotz ( ersten Platzes muß die Rosenheimer leeren Händen (spi Pokal bzw. Urkuni nach Hause fahren, d( vom Veranstalter 1 sich niemand mehr b ken! Der Turnierstand: 1. Rosenheimer EFC 2. Hermagor 3. Villach 4. Wolfsberg 5. Lienz 6. Bad Aibling 1 b

Kapitän Bill Groß undRobertEndlich aus dem zweiten Sturm schoi den REFC im Endspiel gegen Hermagor in Front.

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stellige Niederlagen, was am Schluß dem letzten Turnierrang b e­ deutete. Dem sportli­ chen Erfolg des REFC stand bei diesem Tur­ nier leider eine kata­ strophale Organisation gegenüber. Spielverle­ gungen um mehrere Stunden, gerade ein Puck pro Team zum Aufwärmen und um eine passable Umklei­ dekabine zu bekom­ men, mußte nach Mit­ ternacht auch noch der Eismeister bestochen werden! Der Höhe­ punkt der "Gastfreund­

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★ DI E A N D E R E N A B T E I L U N G E N B E B I C H T E N Boxen Selbstverteidigu ngs­ schulung, die Spaß macht! Nach Ende der Boxsai­ son 1989 bereiten sich die SBR-Boxer schon wieder auf die neue Saison vor. Nach sieben Heimveranstaltungen und zwei Auswärtsstarts liegt eine harte und an­ strengende Zeit hinter den Aktiven. Dies b e ­ deutet auch erhebli­ chen Trainingsüeiß aber auch Freude und Ge­ nugtuung über einen gewonnenen Kampf. Da stellt sich natürlich auch immer die Frage nach dem Gesund­ heitsrisiko. Der Vize­ präsident des Deut­ schen Sportärzte­ bundes Dr. Willi Pfeifer führt aus: "Zwar ist Boxen ein Kampfsport, der, wie jeder andere Kampfsport auch, Gefahren und Ri­ siken in sich birgt. Dennoch: Jährlich finden in Deutschland

ca, 14.000 Boxkämpfe der Amateure statt. Zu einem ernsten Zwi­ schenfall ist es seit Jah­ ren nicht mehr gekom­ men. Dank der engen Zusammenarbeit zwi­ schen Ärzten und Box­ verband." Im Gegenteil - unser Kämpfer Stani Nieiejowski (Schwergewicht) meint: "Der Boxsport hat mich hart gemacht, ich verdanke ihm meine Gesundheit. Seit ich mit dem Boxen begann, bin

ich nie ernsthaft er­ krankt. Mal ein leichter Schnupfen, das war's auch schon." Wäre das nicht auch für Dich die richtige Sport­ art? Jeder kann beim SBR am Trainingteilnehmen und das Boxen er­ lernen. Eine Pflicht zum öffentlichen Boxkampf besteht nicht! Nur Trai­ nier er können das "BoxSport abzeicheninBronze" erwerben, wenn Sie eine sechsm onatige Grundausbildungunter

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gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh. 3 :6

8 :4

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3:7

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S

3:4

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9. 2.

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gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

24.11. 18. 2. 8:1 7. 1.

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5:3

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2:1 7. 1.

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4:3

1.12.

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1:4 19. 1.

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1.12.

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5. 1.

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1 :4 14. 1.

1:3 21. 1.

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14. 1.

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24.11. 18. 2.

2 :5 12. 1.

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4:5 7. 1.

16. 2.

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2 :3 26. 1.

2 :1 28. 1.

15:3 7. 1.

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2. 1. 9. 2.

26.11. 16. 2.

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