Bully 22.09.1989

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S P O K T IN F U K M A T IU N tN - t lb H U L K t Y IN K U b t N H t I M - N K . l/T Z . Ü V .Ö V - D M 1 , -

Großes SBR-Gewinnspiel

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Zum Ausschneiden; das Porträt der Woche

SB Rosenheim: Preussen Berlin am Freitag, den 22.09.89\ um 19.30 Uhr



VERZEICHNIS Inhalt

3

Zum Heimspiel der Woche

4

Das sollte mal gesagt werden

5

Bundesliga-Splitter

6

So steh'n wir jetzt

7

Die Mannschaften

8

Junioren-Bundesliga 11 Junioren-Bundesliga Statistik 13 SBR setzt auf Nachwuchs

14

Eishockey für Bayern 15 EishockeyInternational

16-17

SBR Fan-Club News 18 Aktuelles Interview

19

Was der SBR zu bieten hat

20

Das Spielerportrait der Woche 22-23 SBR-Gewinnspiel

24

Eishockey damals

26

Was man so hört...

27

Die Hobbymannschaften berichten 28 High Lights

29 + 38

Die anderen Abteilungen berichten 30 Spielplan

31

Der heutige Gegner

32

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft

35

Der Fan hat das Wort 37 Regelkunde

39

Unterhaltsames

40

Gelegenheiten

41-■42

H a llo F a n s ,

heute steigt das erste Punktspiel der Saison 89/90 und gleich zum Äuftakt kommt mit dem Berliner SC einer der Geheimfavoriten auf den Titel in unser Marox-Stadion. Bundestrainer Xaver Unsinn meinte in einem Interview, diesmal kämpfen sechs Mannschaften um den Titel, neben dem SBR noch Düsseldorf, Köln, Berlin, Mannheim und Frankfurt. Wir hoffen natürlich, daß es unserer Mannschaft gelingt, die Meisterschaft erneut an den Inn zu holen, doch bis dahin ist es noch ein sehr weiter Weg. Zunächst gilt es aber an dieser Stelle erst einmal der Mannschaft Dank zu sagen, die in den Finalspielen gegen die Düsseldorfer EG so hervorragend kämpfte und völlig verdient die Meisterschale an den Inn bzw. die Mangfall holte. Dank gilt es in diesem Zusammenhang allen abzustatten, die an diesem Erfolg vor oder hinter den Kulissen mitgearbeietet haben: Trainer Dr. Jano Starsi, der Vereinsführung mit Manager Josef Wagner an der Spitze und vor allem der Familie März, ohne deren Engagement diese Erfolge gar nicht möglich wären. Dank aber auch ans Publikum, das unsere Mannschaft so super un­ terstützt hat. So w ar das Stadion an der Brehmstraße, wo nach Rosenheim laut Ernst Höfner nur das zweitbeste Eishockeypublikum der Welt zuhause ist, im vierten und entscheidenden Finalspiel fest in Rosenheimer Hand. Und weil dieser dritte Titel so schön war, haben wir als Nachtrag zur Meisterschaft ein paar Fotos ausgesucht, die sonst noch nirgendwo veröffentlicht worden sind. Wie Euch schon sicher aufgefallen ist, präsentiert sich die Mannschaft in einem neuen Gewand und da wollten wir mit dem “Bully” ebenfalls nicht nachstehen. Unser Stadionheft ist noch dicker geworden, umfaßt nun mehr als vierzig Seiten und ist somit das umfangreichste Heft aller Bundesligaver-eine. Wir versuchen umfassend über das Eishockeygeschehen national und international zu berichten. So schreibt zum Beispiel Karl Friesen in loser Folge über das Geschehen in der NHL. Zudem planen wir eine Serie über frühere bekannte Rosenheimer Spieler zu bringen, was machen sie heute, wo stecken sie. Außerdem haben in unserem Stadionheft auch die Hobbymannschaften und die Fanclubs Gelegenheit und Platz um sich darzustellen. Einen großen Raum nimmt auch die Berichterstattung über den Nachwuchs und hier insbesondere die neueingeführte Juniorenbundesliga ein. Dazu noch jede Menge Statistik, Hinweise und nicht zuletzt unser Gewinnspiel. Äls Hauptpreis winkt dem glücklichen Gewinner eine Reise in die Karibik, daneben gibt es bei den wöchentlichen Ziehungen Preise, die irgendetwas mit Eishockey zu tun haben. Es lohnt sich also, das “Bully” zu kaufen und aufzuheben! Bleibt zum Schluß nur noch, unserer Mannschaft viel Glück für die neue Saison zu wünschen, auf daß sie ebenso erfolgreich abschneidet wie in der abgelau­ fenen Spielzeit! 3


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ZUM HEIMSPIEL DER WOCHE:

ZumAuftakt der neuen Bundesligasaison stellt sich mitdem BerlinerSC Preu ßengleicheinerderGeheimfavoriten im hei­ mischen Marox-Stadion vor. Man traut diesem Verein zwar noch nicht die Meisterschaft zu, rechnet aber allgemein damit,daßer einer der größten Aspiranten für die Teilnahme am Halb­ finale ist. Die Berliner ha­ ben sich heuer in allen Mannschaftsteilen ver­ stärkt, doch am spekta­ kulärsten sicherlich im Angriff. Mit dem LandshuterTom 0 ‘Regan und dem Mannheimer DaveSilk kamen zwei der be­ sten Ausländerder Bun­ desliga, wodurch die

Preußen drei äußerst kampf- und schußstar­ ke Angriffsreihen aufbie­ ten können, denn die Gebrüder Klaus und Ha­ rald Birk, Axel Kämme­ rer sowie Georg Holz­ mann gehören ebenfalls zur Creme. Mehr Sorgen hat Ber­ lins Trainer Olle Öst schon im Defensivbe­ reich, wo derzeit die Seuche herrscht. So fal­ len für das heutige Match nicht weniger als vier Verteidiger aus: Klaus Micheller (Innen­ b a n d riß ), C h ris tia n Schödl (Außenbandriß), Stefan Steinecker (Fuß­ bruch) und der LangzeitVerletzte Butzi Müller, der nach seinem Kreuz­

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Seit » e p i f f j

Ernst Höfner und Klaus Augenthaler, zwei Kapitäne und Meister unter sich. bandriß gerade wieder mit dem Aufbautraining begonnen hat. So hat Öst hinten keinerlei Spielraum.Eine Vertei­ digung bilden der Neu­ zugang aus Krefeld, Mi­ chael Tack, zusammen mit mit dem Eigenge­ wächs Marco Rentsch und die zweite Verteidi­ gungstellen Michael Eg­ gerbauer und Routinier Ceslaw Panek, der sei­ ne Schlittschuhe eigent­ lich schon an den Nagel hängen wollte, ange­ sichts aber der Perso­ nalnot noch einmal aus­ hilft. Kein Wunder, daß der kleine Schwede, derdie Gäste nun schon im drit­ ten Jahr betreut, stöhnt, sein Team als krassen Außenseiter hinstellt Die B erliner haben nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Viel wird auf Torhüter Klaus

Merk ankommen. Die Rosenheimer Leihgabe im Berliner Tor wird si­ cherlich alles versu­ chen, seinen früheren M annschaftskam era­ den das Leben so schwer wie möglich zu machen. Und erwischt der Klausi einen guten Tag, hält erwieein Welt­ meister. Manchmal ver­ sucht er aber Jiri Kralik zu kopieren und das geht oft schief. Darauf sollten sich aber die Ro­ senheimer nicht verlas­ sen. Eine Niederlage in Ro­ senheim wäre sicherlich kein Beinbruch. Die Ber­ liner hoffen natürlich, wenn es doch passiert, daß sie nicht so happig ausfällt wie im letzten Jahr, als man gleich mit 1:7-Toren den kürzeren zog. Der SB Rosenheim ist bestens vorbereitet


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DÄS SOLLTE MAL GESÄGT WERDEN

Wundergibt esimmerwieder: Es sieht nämlich ganz danach aus, als könntedie heimische M annschaft erstmals seit Jahren wie­ der ohne personelle Sor­ ge in die neue Saison gehen - zumindest trainier­ ten alle Akteure in den letz­ ten Tagen voll mit. Ob aber Trainer Dr. Jano Starsi schon auf den lange ver­ letzten Wacki Kretschmer zurückgreift, ist fraglich, weil dieser nach seiner Lei­ stenoperation noch einen gehörigen Trainingsrück­ stand aufweist. Für ihn würde Heimkehrer Andy Keiler spielen, der in den Vorbereitungsspielen ei­ nen guten Eindruck hin­ terließ. Ansonsten ist al­ les an Bord,auch wenn es beim Augsburger Turnier nicht danach aussah, denn da fehlte fast die halbe Mannschaft. Im er­ sten Spiel pausierten neben Kretschmer, Pohl, Pouzar und Lutz auch der grippekranke Rainer Blum sowie Georg Franz. Der war aber ebenso wie Pouzar im Finale wieder dabei, dafürschauten Höfner und Berwanger zu. Eine reine Vorsichtsmaß­ nahme des Trainers,der kurz vor dem Saisonstart keinerlei Risiko eingehen wollte. Für das heutige Auftakt­ match scheint die Mann­ schaft bestens gerüstet. In der Vorbereitung wurde hart gearbeitet und der Lohn stellte sich bei den einzelnen Turnieren ein. Viermal nahmen die Ro­ senheimer Akteure teil und ebensooftdurften sie die Siegespokale in die Hand neh-men.Dabei gelang ihnen sogar das Kunst­ stück, als erste deutsche Mannschaft bei einem Turnier in der CSSR, an dem auch ein russisches Team teilnahm, zu gewin­

nen. Doch das zählt jetzt überhaupt nicht mehr, die Vorschußlorbeeren sind verwelkt, begonnen wird wieder am Punkt null. Berufsoptimist Ernst Höfner g laubt,d aß seine Mannschaft heuer noch besser in Schuß ist als im letzten Jahr. Er gründet seine Zuversicht auf die Homogenität der Mann­ schaft, auf das gesunde Selbstvertrauen und die gute Kameradschaft inner­ halb des Teams. Auch Trainer Starsi blickt erwar­ tungsvoll in die Zukunft.Er will heuer sogar mit vier Angriffsreihen agieren,um so noch mehr Druck auf den Gegner auszuüben. Das bedeutet bei der Aus­ geglichenheit im Kader auch keinerlei Risiko,denn welche Mannschaft ver­ fügt schon über so einen starken vierten Sturm wie Rosenheim mit Pyka, Kummer und Pohl. Die Ausgeglichenheit ist über­ haupt ein großes Plus der Mannschaft, denn so ist der SBR vom Gegner nur sehr schwer auszurech­ nen. Für heute hat sich die Mannschaft sehr viel vor­ genommen, denn ein gu­ ter Start ist enorm wichtig für das Selbstbewußtsein. Zudem warten auf den SBR in den nächsten bei­ den Auswärtsspielen wohl die härtesten Brocken, am Sonntag in Köln und dann bei der Düsseldorfer EG. Wie stark das Vertrauen in die eigene Leistungsfä­ higkeit beim SBR ausge­ prägt ist, zeigt schon der Ausspruch des Kapitäns: “Gegen wen wir antreten, ist uns egeal, wir wollen gegen jeden gewinnen.” Und daß sie das können, haben sie beim Gewinn der M eisterschaft ein­ drucksvoll unter Beweis gestellt.

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BUNDESLIGA

Drei neue Gesichtergibt es heuer als Haupt­ schiedsrichterin der Eish o c k e y -B u n d e s lig a : Hans Böck aus Gai­ ßach, K a rl-H e in z Schaeufl aus Landsberg und Dieter Zelfel vom ESV Strickroth. Außer­ dem pfeifen in der 1. Bundesliga: Jupp Kompallaund DieterSchlimme, beide aus Krefeld, Bäckermeister Pompeo Ondertoller vom TuS Geretsried, der Landshuter Peter Radosai, Bernd Schimki aus Ber­ lin, Heribert Vogt aus M oers und W erner Würth (EC Peiting). Auf dem Sprung in die erste Liga steht mit Gerhard Lichtnecker auch ein Rosenheimer. Schieds­ richter-O bm ann H el­ lmuth Böhm macht dem Rosenheimr Referee große Hoffnungen, be­ reits im Dezember auf­ zurücken.

Als Vorreiter betätigt sich ausnahmsweise

der DEB: Die Schieds­ richter laufen in dieser Saison als Werbefigu­ ren herum. Für 280.000 Mark im Jahr machen sie für einen japani­ schen Elektrokonzern Werbung. Eine dezen­ te, wie Hellmuth Böhm betonte. Damit wurde eine weiterer Schritt in Richtung Vermarktung der Liga getan.

"Elch" wird Düssel­ dorfs Trainer Peter Jo­ hansson neuerding ge­ nannt. Damit soll aber ke in e sw e g s g e sa g t werden, daß er von Vor­ standschaft bzw. Spie­ lern Hörner aufgesetzt bekommen hat.

Wann spielt Michael Betz in der Rosenhei­ mer Hobby-Liga? Die­ se Frage erscheint nicht ganz u n b e re c h tig t, nachdem der 62 fache Nationalspieler jedes Jahr eine Klasse tiefer

seine S c h litts c h u h e schnürt. Nach den Bundesligastationen Lands­ hut und Rosenheim wechselte er zu Hedos München in die zweite LigaundheuerzumTSV Erding in die Oberliga. Schade eigentlich um dieses große Talent.

Rosenheims Mana­ ger Josef Wagner rech­ net mit weiteren Meister­ titeln. Sonst könnte es ihm eigentlich egal sein, wie der Meisterteller k ü n ftig a u s s c h a u t. Wagner hat aber einen geharnischten Brief an den DEB geschrieben, daß man mit so einem "popeligen Teller" kei­ nerlei Staat machen kann und erwartet sich eine Neugestaltung der Meisterschaftstrophäe.

Neue Schritte in die berufliche Zukunft nach der Karriere auf dem Eis machen W.acki Kret­

schmer und Ernst Höfner. Beide beginnen nächste Woche bei der Firma Marox eine kauf­ männische Ausbildung.

Folgende Spiele wer­ den bis zur Weihnacht­ spause vom Privatsen­ der SAT 1 jeweils am Sonntag ab 14.40 Uhr live übertragen: 24 September Köln - SB Rosenheim, 1. Oktober Hedos - Schwenningen, 8. Oktober Landshut Düsseldorf, 15. Oktober Köln - Düsseldorf, 22. O ktober Frankfurt Köln, 29. Oktober SB Rosenheim - Köln, 5. November SB Rosen­ heim - Freiburg, 12. N ove m be r Berlin Mannheim, 19. Novem­ ber Düsseldorf - Köln, 26. November Hedos Landshut, 3. Dezember Mannheim - Köln, 10. Dezember DüsseldorfRosenheim.

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SO STEH N WIR JETZT

Tabellenstand der Vorrunde BL 1

f l Kölner EC

Ergebnisse Finale BL 1

36179:108

54:18

B Rosenheim - Düsseldorf

7:1

üsseldorf - SB Rosenheim

4:2

gestatten nicht nur alle Werbemittel des SBR -

2. SB Rosenheim 36 152: 98 47:25 3. Mannheim 4. Düsseldorf

36137:130 41:31 36170:151 39:33 Schwenningen 36150:157 39:33 6. BSC Preussen 36144:136 37:35 1.E. Frankfurt 36149:137 36:36 8. EV Landshut 36144:156 33:39 9, EHC Freiburg 36108:166 20:52 10. Kaufbeuren 36100:194 14:58

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Name

Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Joachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüger, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Ernst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

Spiele

Tore

A ssist.

Punkte

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JUNIOREN-BUNDESLIGA

Der SB Rosenheim ist bereits wiederTabellenführer! Nach den ersten vier Spieltagen der neueingeführten Bundesliga für Junioren, steht die Rosenheimer M ann­ schaft dank des besse­ ren Torverhältnisses vor dem ESV Kaufbeuren ohne Punktverlust an derTabellenspitze. Dies zeigt, daß der Weg zum Titel nur über die Spie­ ler von T rainer Gerhard Graf führt, der es erneut verstanden hat, eine schlagkräftige Einheit aufs Eis zu stellen. Ebenso wie bei der er­ sten Mannschaft beein­ druckt die mannschaft­ liche Geschlossenheit des Teams sowie seine Kampfkraft. Die Ergebnisse der er­ sten vier Spiele: Krefelder EV - SB Ro­ senheim 3:4 Beide Mannschaften erwiesen sich nahezu gleichwertig. Erst im Schlu ßdrittel setzte sich die bessere Kondition derGäste durch und der

SBR kam noch zum ver­ dienten Erfolg. Tore/ Beihilfen beim SBR: Ahammer 2/0; Derkits, Trattner je 1/0; Hohenadl, Kühnhauser, May­ er je 0/1. Strafzeiten: Krefeld 16, SBR 14. Kölner EC - SB Rosen­ heim 4:9 Die Kölner hatten in der Vorbereitung mit viel Geld und guten Worten versucht, eine schlag­ kräftige Mannschaft auf die B eine zu s te ­ llen.Vergeblich, wie die ersten Ergebnisse zeig­ ten. Die Rosenheimer Junioren waren den Ha­ ien um mindestens eine Klasse überlegen und hätten sie im letzten Drit­ tel nicht einen Gang zu­ rückgeschaltet, wären die Kölner wohl kaum um eine zweistellige Nie­ derlage herumgekom­ men. Tore/B e ih ilfen: Slezak 1/4; Dalpiaz 3/0; KinzkoferO/3; Kühnhau­ ser 1/2; Ahammer 1/1; Cupo, Derkits, M. Tratt­ ner je 1/0; M. Krüger, Wünschmann 0/1. Straf­ zeiten: Köln 22, SBR 20.

EV Landshut - SB Ro­ doch die sicher stehen­ de Rosenheimer Abwehr senheim 1:7 Bereits nach neun Mi­ ließ nichts anbrennen nuten führten die Ro­ und der Sturm sorgte für senheimer mit 3:0 und weitere drei Treffer. Erst bauten im M ittelab­ im Schlußabschnitt, als schnitt das Ergebnis auf beim SBR die Konzen­ 6:1 aus. Die Niederbay­ tration weg war, kamen ern, die Revanche für die Isartaler etwas bsser die beiden Niederlagen auf und verschönten das in der Vorbereitung neh­ Ergebnis. Tore/Beihilfen: men wollten, gaben Slezak 2/0; Ahammer 1/ angesichts des unein­ 1; Hohenadl 0/2; M. Krü­ holbaren Rückstands ger, Kraus, Schustereihr Vorhaben auf, resig­ der, Dalpiaz, M. Tratt­ nierten. Und der SBR ner, Hiebleje 1/0; Cupo, hatte keine Mühe, das Kinzkofer, Mayer je 0/1. Ergebnis über die Run­ Strafzeiten: SBR 18, den zu bringen. Tore/ ECT 14+10. Beihilfen: R. Krüger 3/ Die Ergebnisse der er­ 0; Kraus 1/2; Dalpiaz 2/ sten beiden Spieltage: 0; M. Trattner 0/2; Köln - Landshut3:9; Düs­ Ahammer 1/0; Hohe- seldorf - Bad Tölz 3:4; nadl, M. Krüger, Mayer, Iserlohn - Bad Tölz 6:8; Cupo je 0/1. Strafzeiten Krefeld-SBR 3:4; Köln SBR 3:9; Krefeld : EVL 30, SBR 26. SB Rosenheim - EC Landshut 2:6; Düssel­ dorf - Kaufbeuren 2:3; Bad Tölz 9:3 Bereits nach dem er­ Iserlohn - Kaufbeuren sten Drittel war diese 3:4; Düsseldorf- Iserlohn vermeintliche Spitzen­ 8:3; Köln - Krefeld 3:4; begegnung entschie­ Tölz - Kaufbeuren 4:5; den, die SBR-Junioren SBR - Tölz 9:3; Lands­ führten mit 5:1. Erst im hut - SBR 1:7; Landshut Mittelabschnitt kamen - Kaufbeuren 3:4; Iser­ die Gäste etwas auf, lohn - Köln 6:1.

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STATISTIK

Ergebnisse der letzten Spiele:

Die nächsten Spiele am:

Samstag, 9.9.89 Krefelder EV - SB Rosenheim 3:4

Samstag, 23.9.89 19.15 Uhr ECD Sauerland - SB Rosen heim

Sonntag, 10.9.89 Kölner EC - SB Rosenheim

4:9

Sonntag, 24.9.89 - 10.30 Uhr DEG Eishockey - SB Rosenheim

Samstag, 16.9.89 EV Landshut - SB Rosenheim

1:7

Samstag, 30.9.89 19.30 Uhr ESV Kaufbeuren SB Rosenheim

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Sonntag, 17.9.89 SB Rosenheim - EC Bad Tölz

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Samstag, 7.10.89 20.15 Uhr SB Rosenheim - EDC Sauerland -

(Ergebnis stand bei Redaktionsschluß noch nicht fest)

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5 15 4 14 2 21 29 8

24 10 30 16 20 11 17 12 7 29 23 26 22 9

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SB/DJK Rosenheim EC Bad T ö lz 10:0 (4:0, 3:0, 3:0). Die ersten Punkte wur­ den in gekonnter Ma­ nier unter Dach und Fach gebracht. Trotz des Ausfalls von drei Leistungsträgern hatte T ra in e r Edi R iedl eine Mannschaft auf die Beine gebracht, welche durch ihre Über­ sicht und Spielfreudig­ keit den Gästen aus dem Isa rta l keine C hance lies. T o re / Beihilfen SBR: Scheid 3/1, Kempf 1/3, Berka 2/1, J. V ölkle 2/0, Schneider 0/2, Bauer, Goldapp je 1/0, Schu­ s te r 0/1. S tra fz e i­ ten: SBR 8, ECT 18 plus 2 x 10 Minuten. Schiedsrichter: Kujath/ Schnitzer.

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Schüler SB/DJK Rosenheim EHC K lostersee 5:7 (4:2, 1:1, 0:4). Aus einer 5:3 Führung bis zur 37. S p ie l­ m inu te fü r unsere Schüler machten die Gäste aus Grafing in­ n e rh a lb von ach t Minuten ihrerseits ein 7:5 für sich. Der SBR, welcher bis zum bit­ teren Ende an seiner T aktik festhielt, mit vier Sturm reihen zu

aggieren, hatte die Punkte verschenkt.

Knaben SB/DJK R osenheim TuS G eretsried 4:5 (1:2, 2:1, 1:2). Beide Teams hatten in etw a den gleichen Spielanteil, die beiden ersten Blöcke jeder Mannschaft neutrali­ sierten sich. Die besse­ re dritte Reihe der Geretsriedergabdannden A usschla g für den knappen Erfolg der Gäste.

Samstag, 7.10.89 17.45 Uhr SBR Knaben - ESV Kaufbeuren Sonntag, 8.10.89 17.30 Uhr SBR Schüler - EV Landshut Montag, 9.10.89 19.00 UhrSBR Jugend EV Landshut

Folgende Rosenheimer | Nachwuchsspieler wur­ den vom Deutschen Eishockey Bund zu Lehr­ gängen und internatio­ nalen Begegnungen eingeladen:

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Die nächsten NachPatrik Lang, Roman wuchs-Heimspiele: Slezak, Raphael Krüger, Sonntag, 24.09.89 17.30 Uhr SBR Jugend - SC Rießersee Samstag, 30.09.89 17.30 UhrSBR Schüler - SC Rießersee Sonntag, 1.10.89 11.00 UhrSBR Knaben - EFIC Klostersee

B ernd Kühnhauser, Marc Ahammer, Johan­ nes Kraus, J. Kempf, Thomas Derkits, Oliver Mayer, Michael T rattner, Jörg Völkle, sowie die Jugendspieler Goldapp, Lehm ann, Seeliger, Krüger, Bachmair und Schneider.

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EISHOCKEY FÜR BAYERN

6. Internationales Herbstfest-Jugendturnier.

näher als die Niederbayern. T o re /B e ih ilfe n SBR: Kempf, Schneider, Lehmann je 1/0.

Mit Zetor Brünn war der letztjährige Pokal­ gewinner wieder der Favorit. Dennoch waren in diesem Jahr die Mannschaften ausge­ glichener. Die Sportbündler galten des­ halb als Geheimtip.

SB/DJK Rosenheim Zetor Brünn______ 3^3 (1:3, 1:0, 1:0). Die Tschechen lagen bereits mit 3:0 in Füh­ rung, als bei den SBRlern der Knoten platzte und ein Erfolg möglich

eine gute Leistung, doch Rosenheim steigerte sich von Minute zu Mi­ nute, so daß letztend­ lich der Sieg in Ordnung ging. T ore/B e ih ilfen SBR: Völkle 2/2, Schnei­ der 2/1, Kempf 1/1, Zarrilli, Goldapp, Felder je 1/0, Derkits, Bachmair, Scheid je 0/1.

Pkt., 3. SC Bern 2:4 Pkt., 4. EV Landshut 1:5 Pkt.

7. Internationales Biller-Schülerturn ier/L an d sh u t

Wegen zahlreicher Aus­ fälle konnten die Sportbündler nicht in der stärk­ sten Besetzung antreten. So war es kein Wunder, Die anderen daß die Mitkonkurrenten Ergebnisse: diesmal die Nase vorne Zetor Brünn - SC Bern hatten. So reichte es nur zu einem Sieg über Feld­ 7:1 (0:0, 1:0, 6:1). SC Bern - EV Lands­ kirch/Österreich. Sparta Prag, Slavia Prag und der hut 4:2 (2:0, 1:0, 1:2). EV Landshut - Zetor EV Landshut waren die Brünn 3:7 (0:1,1:3,2:3). stärksten Teams, gegen Endstand: 1. Zetor den ESV Kaufbeuren, Brünn 5:1 Pkt., 2. SB/ fehlte den Rosenheimern DJK Rosenheim 4:2 das Quentchen Glück.

Eine kurze E rfrischung fü r K arl Friesen.

EV Landshut - SB/ schien und damit der DJK Rosenheim 3:3 Turniersieg. Tore/Beihil­ fen SBR: Völkle 1/1, Kempf 0/2, Zarrilli, Leh­ (0:0, 2:1,1:2) Beide Teams begannen mann je 1/0, Derkits, sehr vorsichtig und stei­ Goldapp je 0/1. gerten sich erst im Laufe SC Bern - SB/DJK der Begegnung. Den­ R o s e n h e im ______4 :8 noch war der Sportbund (2:3, 0:1, 2:4). am Ende einem Erfolg Die Schweizer zeigten

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EISHOCKEY INTERNATIONAL

Inden letzten Jahren hat man in Deutschland mehr und mehr von der NHL (Nationa­ le Hockey Liga) gehört. Wir bewundern die Profis aus Ka­ nada und Amerika jedes Jahr bei den Weltmeisterschaften und wenn man verkabelt ist, sieht man regelmäßig super Spiele aus der "Besten Liga der Welt". Die Schnelligkeit, Härte und Spannung bei NHL Spielen, vor allem in der Playoff-Runde, ist kaum zu über­ bieten, aber man wei ß immer noch zu wenig über diese Liga. Aus diesem Grund wird der NHL in diesem Bericht kurz vorgestellt. Die NHL befaßt sich mit 21 Mannschaften, die folgender­ maßen aufgeteilt sind. Wales Conference ADAMS DIVISION: Montreal Canadiens, Boston Bruins, Buffalo Sabres, Hartford Whalers, Quebec Nordiques. PATRICK DIVISION: Wa­ shington Capitals, Pittsburgh

Penguins, New York Ran­ gers, Philadelphia Flyers, New Jersey Devils, New York Isländers. Campbell Conference NORRIS DIVISION: Detroit Red Wings, St. Louis Blues, Minnesota North Stars, Chi­ cago Blackhawks, Toronto Maple Leafs. SMYTHE DIVISION: Calgary Flames, Los Angeles Kings, Edmonton Oilers, Vancouver Canucks, Winnipeg Jets. Jede Mannschaft spielt 80 mal. 8 mal gegen Mannschaf­ ten in Ihrer eigenen Division und jeweils 3 mal gegen die übrigen Mannschaften (der Patrick Division Spielplan wird dann zusätzlich geändert, weil es 6 Mannschaften sind.) Ins­ gesamt 16 Mannschaften er­ reichen die Play-off-Runde die besten vier jeder Gruppe. Der Divisions-Meister wird erst ausgespielt, dann der Conference Meister und schließlich der Stanley Cup

Sieger. Alle Runden sind best-of-seven. Für die Cal­ gary Flames war der Weg zum Stanley Cup (so heißt der Meisterschafts Pokal) in der letzten Saison nicht sehr leicht. Im Achtefinale gegen Vancouver benötigten sie gleich 7 Spiele. Im Viertelfi­ nale gegen Los Angeles da­ für nur 4. Gegen den Norris Division Meister Chicago im Halbfinale brauchten sie auch nur 5 Spiele und wur­ den damit Campbell Confe­ rence Meister. Und schließ­ lich gegen den Wales Confe­ rence Meister, Montreal Ca­ nadiens, benötigte Calgary 6 Spiele und wurde zum er­ sten Mal in der Vereinsge­ schichte Stanley Cup Sieger. Eine NHLSaison dauert 81/2 Monate. Ungefähr mitte September gehen die Mann­ schaften aufs Eis. Von der Spielergewerkschaft wird ein bestimmtes Datum festgelegt und keine Mannschaft darf

vorheranfangen. Es wird auch kein Sommertraining durch­ geführt aber die Spieler wer­ den darauf hingewiesen in Top-formzu erscheinen. Nach knappen 3 Wochen und 4 Freundschaftsspielen be­ ginnt die Saison. Wenn mitte April die Play-off-Runde an­ fängt, werden die 80 Spiele voll durchgezogen. Wenn man es hochrechnet, wäre es für einen Verein möglich, bis Ende Mai 108 Spiele zu be­ streiten. Bei einer Weltmei­ sterschaftsind nurSpielervon den 5 Mannschaften dabei, die es nicht geschafft haben, die Play-off-Runde zu errei­ chen und Spieler von den 8 Mannschaften, die in der Playoff-Runde als erstes ausge­ schieden sind. Es ist immer eine ziemlich zusammenge­ würfelte Mannschaft, aber als Profi-Eishockey-Spieler ma­ chen sie das Beste daraus und sind fast immer vorne dabei. (Karl Friesen)

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tiicher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


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EISHOCKEY I N T E R N A T I O N A L

Nicht mit Pauken und drei Monate in der NHLTrompeten, sondern Qualifikationfehlen. Me­ von der Felsberger Bau­ landby wurde in Gravenernkapelle wurde Rudi hurst in eine Schlägerei Kilias beim österreichi­ an der Hotelbar verwin­ schen Meister Innsbruc­ kelt. Der 23jährige Ka­ ker EV verabschiedet. nadier wurde mit einer Kilias, vor seinem Ver­ zerbrochenen Bierfla­ einsengagement Vor­ sche attackiert und erlitt gänger von Dr. Ludek am linken Vorderarm Bukac als österreichi­ schwere Verletzungen scher Nationaltrainer, an mehreren Nerven­ fungiert in der neuen strängen und Sehnen. Saison als Manager St. Louis meldet zwei Neuzugänge: Manager beim SC Bern. Der finnische National­ Ron Caron verpflichtete spieler Esa Tikkanen Richard Pion und Michel hat seinen Vertrag bei Mongeau. den Edmonton Oilers Bei einem Autounfall ist verlängert. Überdie Ein­ Björn Skaare (31) ums zelheiten schwiegen Leben gekommen. Der sich beide Seiten aus. Norweger galt als eines Der 24jährige hatte vor der grö ßten T alente des Gretzkys Abgang nach W elteishockeys, war LosAngeleszusammen schon als 17jährigerder mit seinem Landsmann Star des schwedischen Jari Kurri die Flügelzan­ Erstdivisionärs Färjege um den Superstar stad und wechselte als knapp 20jähriger zu gebildet. Der internationale Eis­ Detroit in die NHL. Der hockeyverband IIHF Problemspieler konnte plant die Verlegung sich nicht zuletzt wegen seines Hauptsitzes von seiner zahlreichen Es­ kapaden aber nie durch­ Wien nach Zürich. Scott Melandby, der setzen. Skaare, der rauhbeinige rechte Flü­ danach lange Zeit in gel der Philadelphia Österreich spielte, hät­ Flyers, wird die ersten te diese Saison bei Va-

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ken, sofern er nicht ei­ nen neuen, besser do­ tierten Vertrag erhält. Der Club will allerdings nur verhandeln, wenn sich Hextall von seinem Agenten Rieh Winter trennt. Ein Torhüterpro­ blem haben die Flyers ohnehin nicht, weil sie Pete Peters verpflichtet haben und Ken Wregget Reserve ist. Ron Hextall ist zudem wegen einer T ä tlic h k e it an Montreals Chris Chelios im letzten Playoffspiel für die ersten zwölf Spiele gesperrt. Detroit wäre bereit, das “schwarze Schaf” Bob Probert wieder ins Team aufzunehmen. Der Stür­ mer ist wegen Kokain­ besitzes von der NHL allerdings auf Lebens­ zeit gesperrt, im näch­ sten Monat wird zudem das Gerichtsurteil in diesem Schmuggelfall erwartet. Probert, der bereits fünf Monate in einer - weiteren - Entzie­ hungskur ist, hofft, statt der Höchststrafe von 20 Jahren Zuchthaus mit einem Jahr auf Bewäh­ rung davonzukommen.

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lerengen Oslo ein Co­ meback geben sollen. Der Große Rat des Kantons Bern bewillig­ te mit 112:41 Stimmen eine Deckungsgarantie von 650.000 Franken für die A-Weltmeisterschaft im körnenden Frühjahr in Bern und Freiburg. Der a m e rik a n is c h e Sportkanal ESPN hat Wayne Gretzky zum “Sportlerachtziger Jah­ re” gewählt. Interessant ist, daß der in Millionen von Haushalten emp­ fangene Sender das NHL-Eishockey letzte Saison aus seinem Pro­ gramm gestrichen hat. Der schwelende Kon­ flikt zwischen der NHL und dem schwedischen Verband ist bereinigt w orden: V e rte idige r Frederik Olausson hat sich bereit erklärt, sei­ nen noch ein Jahr lau­ fenden Vertrag in Win­ nipeg zu erfüllen und erst danach zu Färjestad zurückzukehren. Skandaltorhüter Ron Hextall will nicht ins Trainingscamp der Phi­ ladelphia Flyers einrüc­

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Fan-Club grün weiß Auswärtsfahrten MANGFALLGEIER der Saison 89/90 Achtung Fans! 1. Europacup 1/4 Fina­ Für die Saison 89/90 le nach Zagreb vom wollen wir ein VIDEO 13.10.-15.10.89. erstellen, daß sich aus­ 2. nach München ge­ sch lie ß lich um das gen Hedos am 10.11.89. Drumherum der Heim- 3. nach Landshut am und Auwärtsspiele be­ 24.11.89. faßt, mit dazugehörigen 4. nach Düsseldorf am Spielszenen (VHS). Die 10.12.89. Kassette hat eine Spiel­ 5. nach München am dauer von ca. 1 1/2 5.1.90. Stunden und kostet 27,- 6. nach Berlin am DM. V oraussetzung 21.1.90. Abfahrt am mindestens 50 Interes­ 19.1.9 0 nach dem senten. Anmeldung am Heimspiel gegen Köln. neuen Souvenirstand 7. nach Landshut am vor dem Stadion. 18.2.90. sowie alle

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Dr. Michael Stöcker, Oberbür­ germeister von Rosenheim: „Der SB Rosenheim wird heuer wieder ganz vorne mitspielen. Ich glaube, daß es wie im Vorjahr ein Finale zwischen Rosenheim und Düssel­ dorf geben wird. Gute Chancen auf den Meistertitel haben auch noch Köln und Mannheim. Meiner Meinung nach wird auch irgend­ ein Außenseiter für eine Überra­ schung sorgen. Gegen Berlin ge­ winnt der SBR mindestens mit

6:2.“

Richard Horner, Fraktionsvorsit­ zender der Rosenheimer UP: „Ich glaube an eine erfolgreiche Titel­ verteidigung des SBR. Als Eis­ hockeyfan werde ich möglichst viele Heimspiele besuchen. Die schärfsten Konkurrenten sind Düsseldorf und Köln. Gegen Ber­ lin traue ich den Rosenheimern einen 5:2-Sieg zu.“

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Franz Schuster, Präsident des TC 1860 Rosenheim: „Ich hoffe es zwar nicht, aber ich glaube, daß Düsseldorf deutscher Meister wird. Die sind einfach mal dran, auch wenn ich mich freuen würde, wenn es Rosenheim wieder schafft. Für Landshut sehe ich heuer schwarz und auch Hedos München wird im Lauf der Saison einbrechen. Gegen Berlin gewinnt Rosenheim mit 7:2.“ Roland Hattenberger, ehemali­ ger österreichischer Fußball-Na­ tionalspieler und sportlicher Leiter der Sechziger-Fußballer: „Ganz klar, die Rosenheimer schaffen es heuer wieder. Der SBR hat ein eingespieltes Team, eine gute Mi­ schung aus erfahrenen und jun­ gen, ehrgeizigen Spielern. Was mir bei den Rosenheimern beson­ ders gut gefällt, ist die hervorra­ gende Nachwuchsarbeit. Eigent­ lich kann gar nichts schiefgehen, weil mit Ersatztorhüter Dalpiaz und Jürgen Trattner zwei gebürti­ ge Österreicher beim SBR spie­ len. Schärfste Konkurrenten sind Düsseldorf und Köln. Gegen Ber­ lin gewinnt Rosenheim 5:2.“ Fortsetzung auf Seite 27

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Was machen Sie eigentlich im Sommer, ganz ohne Eis? Ausbildungs­ kurse für Eishockey an der Fakultät Pressburg. Welchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gemacht? Keinen. Wie finden Sie die Eishockey-Berichterstattung im Fernsehen? Durch­

Eishockey-Trainer

schnittlich.

Dr. Jano Starsi ist ge­ boren in Bratislava am 17.10.33. Größe: 181 cm Gewicht: 83 kg in 80 Länderspielen für die CSSR erzielte er 30 Tore. Als Trainer nahm er an 5 Weltmei­ sterschaften teil und wurde mit der CSSR Weltmeister 1976 und 1977. O ly m p ia te iln e h m e r: 1960 als Spieler 1976 als Trainer Deutscher Meister mit dem SC Rießersee 1981 und mit dem SB Rosenheim 1989. Autogrammadresse: Jano Starsi, Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

^ N äc h ste Ausgabe: 1 CLAUS DALPIAZ

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Welchen Nicht-Eishockey-Spieler bewundern Sie? Ivan Lendl. Was werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn mal zu Ende ist? Sport­ lehrer. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Lesen. Was bedeutet für Sie Glück? Glückliches Familienleben. Was hat Sie zuletzt bewegt? Meisterfeier am Max-Josefs-Platz nach der DM. Woran glauben Sie? An richtige fachliche Trainingsarbeit. Was halten Sie für Ihre Stärke? Ich komme mit jedermann gut aus. Was ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Keine. Was ödet Sie an? Falschheit. Kennen Sie Angst? Ja. Worüber können Sie lachen? Übereinen guten Witz. Ihr Hauptcharakterzug? Selbstgerechtigkeit. Was würden Sie gerne an sich ändern? Ab und zu noch strenger zu sein. Was empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Große Ehre, wenn ein kleiner Staat gewinnt. Wie verwöhnen Sie sich? Mit Fernsehen. Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Hilfsbereitschaft. Welche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Dallas. Ihr Lieblingssänger? Karel Gott. Ihr Lieblingsschauspieler? Keiner. Welche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Am liebsten keine. Welche Fähigkeiten möchten Sie besitzen? Alles vorauszusehen. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Calabrien. Sind Sie eifersüchtig? Nein. Ihre größte Enttäuschung als Trainer? Olympiade 1988 in Calgary. Was wäre das Schlimmste für Sie? Keine Kameradschaft. Welche Frage stellen Ihnen fremde Menschen am häufigsten? Habe ich Sie nicht schon mal irgendwo gesehen ? Wem vertrauen Sie? Meiner Familie. Was gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Die Freundlichkeit. Was würden Sie ändern? Dringend ein neues Eisstadion bauen. Was ist Ihr Lebensziel? Gesund bleiben.

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W ir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweili­ gen Gegner zu beur­ teilen. Um dies optisch auch etwas zu gestal­ ten, verteilt Ernst Höf­ ner wie in der Schule auch Noten, die wirgraphisch mit Pucks dar­ stellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlech­ teste Wertung. Sechs Pucks: Welt­ klasse, Fünf Pucks: länderspielreif, Vier P ucks: üb e r dem D u rc h s c h n itt, Drei Pucks: B undesligad u rc h s c h n itt, Zw ei Pucks: unter dem Bund e s lig a d u rch sch n itt, Ein Puck: Zweitliganiveau

Berliner SC Tor: Klaus Merk: 4 Pucks Seine Stärken sind die guten Reflexe und das Mitdenken und Mit­ spielen. Erwischt er einen guten Tag, kann er sich direkt in einen Spielrausch hineinstei­ gern. Mögliche Schwä­ chen: Manchmal fehlt es ihm an der notwen­ digen Konzentration, er ist dann leichtsinnig und läßt spielerische Disziplin vermissen. Insgesamt aber eines dergrößten Torwartta­ lente, die es in der Bun­ desliga gibt. Er verfügt bereits jetzt, obwohl er der jüngste Bundesligastammtorhüter ist, überviel Erfahrung und steht auf dem Sprung in die Nationalmann­ schaft.

Abwehr: 3 Pucks In der Berliner Abwehr stehen solide Arbeiter und junge hoffnungs­ volle Verteidiger wie Steinecker und Micheller. Als Handicap könn­ te sich die Verletzung von Butzi Müller erwei­ sen, derwahrscheinlich noch bis Weihnachten fehlen wird. Schlecht ist oft auch das Verteidi­ gerverhalten im Über­ zahlspiel. Insgesamt ist die Spielerdecke im De­ fensivbereich zu dünn. Sturm: 5 Pucks Viele Spielerpersön­ lichkeiten prägen das Berliner Angriffspiel. Trainer Olle Öst hat die richtige Mischung aus Torjägern, Kämpfern und S p ie lm a ch e rn . Durch die beiden Neu­ einkäufe Silk und 0 ‘Regan ist der Angriff noch durchschlagskräftigergeworden. Zudem verfügt Berlin über wei­ tere eingespielte An­ griffsformationen. Mög­ liche Schwächen sind vielleicht fehlende Dis­ ziplin und das Defen­ sivverhalten der Stür­ mer. Gesamturteil: 4 Pucks Die Berliner haben heu­ er sicherlich an Durch­ schlagskraftgewonnen und sind nun auch aus­ wärts äußerst gefähr­ lich. Nicht ohne Grund wurde die Mannschaft vondeneinzelnen Bundesligatrainern und Ka­ pitänen in den weiteren K reis der M e is te r­ schaftsfavoriten einge­ reiht.

(Ernst Höfner)


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AKTUELLE INTERVIEW

PROMINENTE GEBEN DEM SBR Fortsetzung von Seite 19 SEHR GUTE CHANCEN Hansi Müller, Fußballprofi beim österreichischen Meister FC Tirol: „Ich drücke den Rosenheimern für eine erfolgreiche Titelverteidi­ gung die Daumen. Ich war im letz­ ten Jahr beim Finalspiel gegen Düsseldorf, das abgebrochen wurde, im Rosenheimer Stadion und war vom SBR begeistert. In Innsbruck schaue ich gelegentlich auch Eishockeyspiele an. Die Innsbrucker sind im Vorjahr ja auch Meister geworden. Ich glau­ be, daß Düsseldorf, Köln und Ber­ lin die härtesten Konkurenten sind. Zum Saisonstart traue ich den Rosenheimern einen 6:3Sieg gegen Berlin zu.“ Gerhard Kießling, Ex-Bundestrainer: „Meiner Meinung nach ist heuer Düsseldorf dran, auch wenn auf den Spielern ein schwe­ rer Druck lastet. Rosenheim ge­ hört sicher zu den Mitfavoriten, aber es ist schwerer einen Titel zu verteidigen, als ihn nach einer Pause wieder zu holen. Stark schätze ich auch Köln mit meinem Sohn Udo, Düsseldorf und Schwenningen ein. Im ersten Spiel sollte den Rosenheimer ein Sieg mit zwei Toren Unterschied gegen Berlin gelingen.“

Dieter Hoeneß, Ex-Fußballprofi bei Bayern München: „Als WahlMünchner drücke ich natürlich dem Aufsteiger Hedos München die Daumen und hoffe, daß sie den Klassenerhalt schaffen. Viel­ leicht gelingt der Münchnern auch eine Überraschung in Fom eines Play-off-Platzes. Rosenheim ist sicher wieder ein heißer Meister­ schaftsanwärter, auch wenn Düs­ seldorf heuer namentlich am stärksten besetzt ist. Mein Tip für das heutige Spiel gegen Mann­ heim: 4:2 für Rosenheim.“

Kurt Müller, Fraktionsvorsitzen­ der der Rosenheimer SPD: „Mit der gleichen kämpferischen Ein­ stellung wie im Vorjahr und mit dem nötigen Glück sollten die Ro­ senheimer wieder die Finalteil­ nahme schaffen. Köln, Düsseldorf und Mannheim dürften die schärf­ sten Konkurrenten um die Mei­ sterschaft sein. Gegen Berlin ge­ winnt der SBR mit 4:1.“

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Nicht nur die Senioren und der Nachwuchs des SBR holten in der Spiel­ zeit 1988/89 Meisterti­ tel an den Inn. Das Eishockey-Team des 1. Eishockey Fan-Clubs e.V., das unter dem Namen "Rosenheimer EFC" firmiert, war in der 13. Saison seines Be­ stehens keinesw egs vom Glück verlassen. Das REFC-Team konn­ te wieder einige Erfolge seiner beträchtlichen Titelsammlung (mittler­ weile insgesamt 21 mal Platz eins) hinzufügen. In Europas größtem Eisstadion, der A ll­ mend-Halle in Bern, schaffte der REFC mit einem Mini-Kader das Kunststück, zum vierten Mal offizieller Deutscher Meister der Eishockey­ Fanclubs zu werden. Da der ausrichtende Ber­ ner SCB-Fan-Clubauch Mitglied im Verband Deutscher Eishockey Fan-Clubs ist, fand das Meisterturnier 1989 zum ersten Mal außerhalb

Deutschlands statt. Zu Hause in Bayern war der Rosenheimer EFC nicht minder erfolgreich. Zum siebten Mal in Folge ging der Kreisliga-Titel für die beste Hobby­ Mannschaftdessüdost­ bayerischen Raums an das Team des FanClubs. Im heimischen Stadion an der Mangfall w urd e auch de r Deutschland-Cup unter acht Regionsmeistern ausgespielt. Der Titel blieb in Rosenheim beim REFC! Am Ende einer wahren MammutSaison mit insgesamt 52 Spielen gegen 35 ver­ schiedene Klubs stand aber noch der absolute Höhepunkt der Vereins­ geschichte des 1. EFC auf dem Programm. Mit insgesamt 20 Personen düste der REFC-Troß für zwei Wochen in die USA und nahm in San Francisco an einem Turnier, dem "First Bay Area International Hokkey R e n d e z-V o u s 1989" teil. Die Gegner dort und im abschlie­ ßenden Freundschafts­ spiel in Los Angeles wa-

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ren zwar für die ersatz­ geschwächten Rosen­ heimer zu stark, das tat aber den phantasti­ schen Eindrücken dieserSuper-Reise keinen Abbruch. Dafür sorgte auch das Rahmenpro­ gramm, das REFCSpielermanager Georg Brand mit Hilfe seiner USA-Kontakte auf die Beine stellte. San Fran­ cisco - Las Vegas(Grand Canyon) und Los Ange­ les hießen die Statio­ nen. Besuchein Disney­ land, den UniversalFilmstudios und des letzten Playoff-Viertelfinalspiels des GretzkyKlubs LA Kings gegen den späteren StanleyCup - Sieger Calgary

Flames rundeten 6 unvergeßlichen US Trip ab! 347 Begegni gen bestritt das REF Team gegen 84 vi s c h ie d e n e V erei (davon 22 auslän sehe) in den 13 Jahre seines Bestehens u gab dabei in 31 Eissi dien (davon 12 im A l land) seine Visitenkai ab. Dabei soll es ab nicht bleiben und daf sorgt unter andere auch Michael Heinril (Lizenznehmer von M Donald's in Rosenhei und Kitzbühel), der de erfolgreichen Puckj; gern des Fan-Clubs se vielen Jahren schon a Sponsor zur Seite steh

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München-Freising an. D ie se r z ä h lt rund 20.000 Mitglieder in 30 Vereinen. Bekannte DJK-Vereine und DJK-Sportler: DJK Agon 08 Düssel­ dorf (Basketball Da­ men); Sportbund DJK Rosenheim (Eishokkey); DJK Wasseralfing (Sportakrobatik); Peter Bouschen (DJK Agon 08 Düsseldorf, Drei­ sprin ge r); Eberhard Schöler ((DJK Tusa Düsseldorf, Tischten­ nis); Gudrun Hänisch (DJK Teutonia St. Tö­ nis, Kunstschwimmen). Wer sich für eine der in 18 Abteilungen betrie­ benen Sportarten inter­ essiert, melde sich ein­ fach in der Geschäfts­ stelle an derSchie ßstatt-

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che sind jedoch immer Ab­ striche zu machen. Die Stadt, und hier speziell das Sport­ amt, kann eben nicht mehr Eiszeiten vergeben, als ef­ fektivvorhanden sind. Der gute Wille vom Sport­ amt, und hier speziell Herr Scholz, ist nach unserer Ansicht absolut für alle Be­ teiligten vorhanden. Wir stehen mit unserer 1. Mannschaft und zusätzlich mit 6 Nachwuchsmannschaf­ ten im Wettspielbetrieb, wo­ für unbedingt gewisse Min­ destvoraussetzungen an Eis­ zeiten erforderlich sind, um national und international mithalten zu können. Wie Sie sicherlich in der Presse ver­ folgen konnten, sind wir in­ zwischen an einer Grenze angelangt, wo dies mittelfri­ stig nicht mehr tragbar wäre. Aufgrunddessen wurde durch uns ein Vorstoß bei der Stadt unternommen, wegen einer zweiten Eisflä­ che bzw. eines neuen Eis­ stadions, nachdem wir doch

alle über den Bauzustand und die Struktur des bisheri­ gen Stadions Bescheid wis­ sen. Natürlich ist uns auch klar, daß ohne intensive öf­ fentliche und überregionale Förderung, dieses Vorhaben nur schwerlich zu verwirkli­ chen sein wird. Es ist Sache, daß alle Beteiligten und somit auch Ihr Verein sich für die Ausbaumöglichkei­ ten verwendet und auch Ar­ gumente liefert, die diese Ausgaben fürdie Öffentlich­ keit rechtfertigen. Sie werden uns jedoch si­ cher zustimmen, daß über­ regional bundesweit und auch international kein an­ derer Verein Rosenheim so bekannt machte wie wir mit unseren Nachwuchsmann­ schaften und unserer Bundesliga-Mannschaft als amtierender Deutscher Meister, so daß auch gewis­ se Prioritäten zu unseren Gunsten, wenn auch in klei­ nem Rahmen, gerechtfertigt sein dürften. Vergraulen wol­

len wir damit niemanden. Es sind doch immer wieder Ver­ flechtungen zwischen den Vereinen gegeben; in unse­ rem Falle auch Zuschauer bei unseren Heimspielen. Wir kommen jedoch nicht umhin, speziell auf die Eisstockschützensituation hierin Rosenheim hinzuweisen. Eine Durchleuchtung bei den Nachbarvereinen gibt folgen­ de Situation: In Bad Tölz wird pro Saison nur 1 Turnier durchgeführt, in Kaufbeuren max. 3. Landshut mit 2 Hal­ len trägt nur 20 Turniere aus. Wir in Rosenheim werden diese Saison 33 Turniere haben. Davon sind 9 auswär­ tige Vereine dabei. Es sind bereits intensive Verhandlungen über die Verbesserungen der Eiszeit­ möglichkeiten von der Stadt in die Wege geleitet worden. Wir hoffen damit unseren Standpunkt und eventuelle Unklarheiten richtiggestelltzu haben. (SBR)

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oliv­ grüne Papageien

"Weißt Du noch, wann und wo wir geheiratat haben?"

amerika­ nischer TV-Choreograph

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