Bully 21.03.1989

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SBDJK Rosenhelm:D체sseldorfer EG Dienstag, 21. M채rz 1989, 19.30 Uhr

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SPIEL

Play-Off


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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel

5 Qualifikation 1. Bundesliga

16

Die übrigen Play-Off-Spiele

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet....... 21 + 2 3

Eishockey-Streiflichter

8 Fanclub

25

Bundesliga-Splitter

9 Internationales

21

Rückblick

10 Ubersichtstabelle

29

Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

31

SBR Ergebnis-Info „Play-Off“

15 SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Alles ist wieder offen, wenn sich heute der SB Rosenheim und die Düsseldorfer EG zum dritten Mal gegenüberstehen. Nach dem 7:1 -Sieg des SBR zum Auftakt, revanchierte sich die DEG, ge­ wann auf eigenem Eis mit 4:2-Toren. So gibt es auf jeden Fall ein viertes Spiel und zwar am Don­ nerstag, 19.30 Uhr, an der Brehmstraße. Sollte noch ein fünftes Match stattfinden, wäre es am Samstag, 14.30 Uhr, im Marox-Stadion. Noch hat der SB Rosenheim durch den Heimvor­ teil die besseren Trümpfe in der Hand und viel­ leicht kommt es doch so weit, wie Bundestrainer Xaver Unsinn schon vor dem Finale prophezeite, daß das Finale erst in fünf Spielen entschieden wird. Trainer Dr. Jano Starsi hat von seinem Optimis­ mus noch nichts eingebüßt, glaubt, wie auch die Mannschaft, weiter auf den Titel. Der Rosenheimer Trainer kann heute erstmals in dieser Saison seine Bestbesetzung aufbieten. Am gestrigen Nachmittag um 16.30 Uhr landete Gord Sherven wieder in München. Er fehlte in den beiden ersten Spielen, weil er wegen des plötzlichen Todes sei­ nes Vaters nach Kanada fliegen mußte. Fit dürfte auch wieder Rainer Blum sein, der in Düsseldorf Beschwerden mit der Leiste bekam, die letzten Minuten pausierte. Wolfgang Kummer, der wegen einer Gehirnerschütterung die Reise nach Düs­ seldorf gar nicht antreten konnte, ist ebenfalls wieder fit. Und auch Heini Schiffl, der wegen Ma­ genschmerzen in Düsseldorf nicht spielen konnte, sowie Jürgen Trattner, der die selben Be­ schwerden hatte, sind wiederauf dem Damm. Ob aber nun Trainer Starsi vier Reihen aufbietet oder durchwechselt, steht noch nicht fest. Nur eines, man will diesmal nicht wieder den Start verschla­ fen, sondern von Beginn an mit Volldampf an die Aufgabe herangehen. Auch in Düsseldorf war man ja nicht chancenlos, doch es fehlte die letzte Konsequenz im Ab­ schluß. Vielleicht fühlte man sich schon zu sicher. Diese Niederlage könnte aber, wie schon einmal gegen Frankfurt, jene heilsame Wirkung haben, die die Mannschaft für den Erfolg braucht. Daß Rosenheim insgesamt ausgeglichener besetzt ist, das hat sie in den ersten beiden Spielen bewie­ sen. Besondere taktische Neuigkeiten dürfte es heute nicht mehr geben, die Aufgaben sind ver­ teilt. Bleibt nur die Hoffnung, daß sie auch erfüllt werden.

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Rund um das Finale Innerhalb einer Stunde war das heutige Spiel ausverkauft. Schon ab dem 2. Drittel hatte sich eine lange Schlange gebildet, um an die begehr­ ten Tickets zu kommen. Doch viele hatten Pech, mußten trotz langem Warten unverrichteter Dinge abziehen. An der Stadionkasse stehen halt nur 2500 Karten zur Verfügung. 7100 Zuschauer pas­ sen ins Stadion: 1000 Dauerkarten gehen ab, dann 500 Karten für die Düsseldorfer EG und etwa 3000 Karten an die 23 Vorverkaufsstellen. Natürlich gibt es da Proteste, vor allem durch die „treuen Fans“, die immer kommen. Warum kaufen die sich dann keine Dauerkarte? Das wäre jeden­ falls billiger und man könnte sich das Anstehen und auch die erhöhten Preise sparen. Viel Prominenz war am Freitag im Stadion, an der Spitze natürlich Staatsminister Hans Zehetmair, der neben MdL Adolf Dinglreiter und Oberbür­ germeister Dr. Michael Stöcker saß. Die Sport­ prominenz wurde von Teamchef Franz Becken­ bauer angeführt, mittlerweile ja zum Bundestrai­ ner h.c. avanciert. Hansi Dorfner versuchte sich in einem fremden Metier, agierte als Rundfunkrepor­ ter für einen Privatsender. Rosenheims Manager Josef Wagner entwickelte ungeheuere Kräfte. Als ein betrunkener Düssel­ dorfer Fan die Pressekonferenz stürmen wollte, weil er keine Karte für das heutige Match bekam, packte ihn Wagner kurzerhand, setzte ihn vor die Tür. Das Aufbautraining für Wagner unter Trainer Dr. Starsi trägt also Früchte. Die Düsseldorfer Fans beherrschten am Freitag das Stadtbild. Erste Busse waren schon am frü­ hen Morgen da, die Fans zogen durch die Stadt. Bis zum Spätnachmittag noch ganz gesittet, doch dann hatte bei einigen der Alkohol seine Wirkung nicht verfehlt. Das Spiel dürften viele nicht mehr gesehen haben. A uf der anderen Seite auch Verbrüderungssze­ nen zwischen den Fanclubs. So übernachteten viele Düsseldorfer bei den drei in Rosenheim be­ heimateten Fanclubs, man tauschte Erfahrungen aus, traf sich zum gemeinsamen Bier. Unübersehbar die Parkprobleme vor dem Sta­ dion. Sämtliche Grünflächen waren belegt, Stra­ ßen versperrt, viel Arbeit für die Polizei. Dabei hätte es im Parkhaus am Hammerweg noch Platz gegeben. Für auswärtige Besucher rentiert sich auch ein Blick auf die Parktafeln. Lieber ein paar Minuten zu Fuß, als ein Strafmandat bzw. Ab­ schleppen zu riskieren. Falls es ein fünftes Spiel gibt, ist die Stadionkasse ab Freitag 12 Uhr geöffnet. Und auch die Vorver­ kaufsstellen, soweit sie am Samstag geöffnet ha­ ben, erhalten vorsorglich Karten.

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BUNDESLIGA-SPLITTER Spannend wird der Kampf in der Relegationsrun­ de um die beiden freien Plätze in der 1. Bundes­ liga. Lediglich Freiburg hat sich schon etwas abgesetzt, hat drei Punkte Vorsprung vor den Verfolgern. Einen Ausrutscher leisteten sich sowohl Kaufbeuren (3:4 in Wolfsburg), Bayreuth (2:3 in Krefeld) und vor allem Hedos München, das zuhause gegen Bad Nauheim gleich mit 3:10 unterging. Hoffnungen auf den 2. Platz machen sich noch drei Mannschaften: Kaufbeuren, Bay­ reuth und Bad Nauheim, wobei die Allgäuer noch mit zwei Punkten Vorsprung führen. Wie geht es in Mannheim weiter? Dazu hielt sich der ERC bedeckt, während Kölns Manager Det­ lev Pabst fest mit Nationalspieler Peter Draisaitl rechnet: "Er hat bei uns einen ab 1990 gültigen Dreijahresvertrag unterschrieben, aber er will ebenso wie Hegen frühzeitig aussteigen. Jetzt ist der MERC am Z ug." Wie man hörte, ist aber nicht nur ein Tauschgeschäft Hegen/Draisaitl im Ge­ spräch, möglicherweise ist auch ein Ringtausch, bei dem dann Hegen bei entsprechend hoher Ablöse doch zur DEG darf und Manfred Wolf zum MERC zurückkehren soll. Außerdem wird die Mannheimer noch Ron Jonkhans verlassen, der überraschenderweise keinen Vertrag mehr er­ hielt. Die deutsche Verlegenheitsauswahl, die sich aus Spielern der in der ersten Play-off-Runde ge­ scheiterten Teams zusammensetzte, sorgte für eine Sensation. Nach der ersten 2:6-Niederlage gegen die Schweiz, gewann man das zweite Spiel mit 4:3, wobei Torhüter Klaus Merk der große Rückhalt war. Die deutschen Tore im ersten Spiel schossen Willmann und Kämmerer, im zweiten Spiel waren Eder, Lupzig (2) und Willmann erfolg­ reich.

Starverteidiger Wjatscheslav Fetisov, der offen gegen Trainer Viktor Tichonow rebellierte, gehört nicht mehr zum Aufgebot der UdSSR für die Welt­ meisterschaftin Schweden. Noch nicht beantwor­ tet ist die Frage, ob der Superblock der UdSSR mit Fetisov Kasatonow Krutow Larionow und Makarow nach der WM ins Ausland darf. Allen Spielern liegen Angebote aus der NHL vor. Tesla Pardubitz, Sieger der Vorrunde, holte sich die Meisterschaft in der CSS R. Im Play-off-Finale setzte sich Tesla gegen Dukla Trendn mit 3:1Siegen durch. Der EC Heilbronn steckt in einer finanziellen Kri­ se. Nach Angaben des 1. Vorsitzenden Werner Albus fehlen aus der laufenden Aufstiegsrunde Zuschauereinnahmen in Höhe von 70.000 bis 80.000 Mark. Die anstehenden Zahlungen der Verbindlichkeiten in Höhe von angeblich 450.000 Mark will der EC Heilbronn mit Hilfe von Spenden von Vereinsgönnern tätigen. Den Klassenerhalt in der 2. Liga haben sich vorzeitig die Altmeister Tölz und Rießersee gesi­ chert und auch für den E V Füssen dürfte alles klar sein. Einen neuen Drei-Jahres- Vertrag beim Kölner EC unterschrieb Trainer Hardy Nilsson und beendete damit alle Spekulationen übereinen Wechsel zur Düsseldorfer EG.

Bildunterschriften — S treiflich ter links oben:

Rosenheimer Torjubel.

links Mitte:

DEG-Trainer Peter Johannson zeigt die Richtung an.

links unten:

Fernsehreporter Fritz von Thum und Taxis im Gespräch mit Schiedsrichter Schnieder.

rechts oben:

Dr. Jano Starsi und Georg Franz als aufmerksame Beobachter.

rechts Mitte:

Viel Arbeit gab es für die Linesmen um aufkom­ mende Härten zu unterbinden.

rechts unten:

Wieder lag der Puck im Düsseldorfer Tor.

AUER-BRAU-BIERE JReht geh rau t nach althriuährter llhi'rliefi'ritiig u n ter ;i3erftienfrnng erstk lassig er J3MaIze nnfr feinstem Jin p fen bester Ißvvtozxtxettzen irnit strenger JEtnfyaltnng fres iliauertöcheit Jietiihettsgehutes ium 15X6L 9


Rückblick 7:1 und 2:4 lauten die bisherigen Ergegnisse aus Rosenheimer Sicht, der Kampf um die Meister­ schaft bleibt spannend. Der Erfolg auf heimi­ schem Eis kam durch ein furioses Schlußdrittel zustande, die Niederlage in Düsseldorf durch ein verschlafenes erstes Drittel und durch eine man­ gelnde Chancenauswertung. Rosenheim hätte an derBrehmstraße nicht verlieren müssen, denn nach dem Anschlußtreffer von Ron Fischer in der 30. Minute beherrschten sie zwanzig Minuten das Geschehen auf dem Eis, hatten genügend Mög­ lichkeiten zum Ausgleich. Dann wäre das Spiel wahrscheinlich gekippt, so aber fing sich die SBRMannschaft in der 50. Minute einen Konter ein, Wolf staubte ab, das Match war gelaufen. Eine vorentscheidende Szene spielte sich in der 38. Minute ab. Pouzar wurde gefoult, doch Schieds­ richter Werner Würth sah es anders, schickte den Rosenheimer auf die Strafbank. Der meckerte und kassierte zusätzlich eine Disziplinarstrafe. Danach fehlte er natürlich und das Rosenheimer Angriffspiel verflachte etwas. Im ersten Drittel dominierte klar die DEG, auch wenn der SBR durch Ahne und Franz die ersten Chancen hatte. Aberdas Düsseldorfer Tor waran diesem Nachmittag wie vernagelt und zudem

Manfred Ahne führt die Scheibe.

stand mit Helmut de Raaf der beste Düsseldorfer zwischen den Pfosten. Sein Einsatz war bis zu­ letzt fraglich, weil er am Freitag eine schwere Knieprellung erlitten hatte. Mit de Raaf kam auch das Selbstvertrauen zurück und die DEG stürmte, was das Zeug hielt, führte verdient mit 2:0, auch wenn die Tore etwas glücklich fielen. Dann aber kamen die Rosenheimer wie verwandelt aus der Kabine, zeigten jenen Biß, den man von Beginn an erwartet hatte. Aber mehr als ein Treffer durch Fischer sprang nicht heraus. Chancen zum A us­

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Jaro Pouzar war kaum zu bremsen.

gleich gab es genügend, aber Schwächen im Abschluß sowie de Raaf verhinderten das mögli­ che 2:2. Das Spiel war praktisch nach dem 3:1 gelaufen, die beiden restlichen Treffer durch Valentine und Hilger nur noch etwas für die Stati­ stiker. Im ersten Spiel waren die Düsseldorfer in den ersten Minuten die bessere Mannschaft, doch ab der 10. Minute dominierten die Hausherren. Bis zur 43. Minute stand es 3:0, auch nach dem Anschlußtreffer von Hiemer kam der SBR nicht aus seinem Rythmus, schoß ab der 50. Minute die Düsseldorfer in fünf Minuten regelrecht ab, schraubte das Ergebnis auf 7:1. Dann der Blakkout von Roedger, der wie wild auf Kummer einschlug, die Rosenheimer Revance von Maidl an Brockmann, ein Flaschenwurf, Eisreinigung und dann ein langsames Ausklingen einer Partie, die die Herzen der Zuschauer höher schlagen ließ. Rosenheim an diesem Abend voll konzen­ triert, kampfkräftiger, schneller, einfach überle­ gen. Jetzt wollen die Spieler natürlich versuchen, an diese Leistung anzuknüpfen, um den 2. Sieg gegen die DEG unter Dach und Fach zu bringen.


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Schöne Erfolge für Hockeyjugend kg. - Recht erfreulich verlief die vergangene Hal­ lenhockey-Saison für die Hockenjugend des SBR. So konnten die Rosenheimer bei den Mädchen neben den zufriedenstellenden Meisterschaftser­ gebnissen - auch erstmals wieder zwei Auswahl­ spielerinnen stellen. Claudia Höhensteiger und Meike Pabst absolvierten dabei mit der Südbayern-Auswahl mehrere Vergleichswettkämpfe gegen die Kontrahentinnen aus Nordbayern. Aber auch im männlichen Jugendbereich ist eine positive Bilanz zu ziehen. Hatte bereits die Ju­ gend B des SBR in der vergangenen Feldhockeysaison auf sich aufmerksam gemacht, so war es in der abgelaufenen Hailen runde die Knaben AMannschaft (11-14 Jahre). Sie gewann alle fünf Meisterschaftsspiele deutlich und konnte die Konkurrenz klar für sich entscheiden. Die 38 erzielten Treffer in fünf Begegnungen (bei nur einem Gegentor) sprechen für sich. Abschlußtabelle / Knaben A: 1. SB/DJK Rosenheim 2. TSV Grünwald Schwaben Augsburg 3. 4. Jahn München Neubiberg 5. 6. Regensburger HTC

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SBR-Ergebnis-Info 1. Finalspiel /F r e ita g , 17.3.

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SB Rosenheim — Düsseldorfer EG 7:1 (1:0, 1:0, 5:1)

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Tore: Fischer (2), Hilger, Franz, Pouzar, Pyka, Trattner für Rosenheim — Hiemer für Düsseldorf. Zuschauer: 7100 (ausverkauft) Strafminuten: Rosenheim 16, Düsseldorf 20.

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2. F in a ls p ie l/S o n n ta g , 19 .3. Düsseldorfer EG — SB Rosenheim 4:2 0 : 1, 2 : 1)

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(2 : 0 ,

Tore: Lee, Hiemer, Wolf, Valentine für Düsseldorf — Fischer, Hilger für Rosenheim. Zuschauer: 10500 (ausverkauft) Strafminuten: Düsseldorf 20, Rosenheim 16 plus 10 Disziplinarstrafe Pouzar.

Kamin-Sanierungen •

Spiel um Platz 3 Freitag, 17.3.89

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ERC Mannheim — EC Köln 2:5

Sonntag, 1 9 .3 .8 9 EC Köln — ERC Mannheim 5:5 Damit hat Köln den 3. Platz erreicht.

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Stim m en zum 1. Finalspiel: Düsseldorfs Trainer Johansson: „Ich möchte Ro­ senheim zu dem verdienten Sieg gratulieren. Wir haben in letzter Zeit überdurchschnittliche Lei­ stungen geboten, aber heute versagten einige meiner Spieler. Die Rosenheimer waren viel hei­ ßer. Wir müssen diese Niederlage schnell verges­ sen. Am Dienstag kommen wir mit einer anderen Einstellung nach Rosenheim. Was Roy Roedger gemacht hat, darf normal nicht Vorkommen, aller­ dings ist er vorher gefoult worden, wasaberkeine Entschuldigung ist.“ Rosenheims Trainer Dr. Starsi: „Was Roedger mit dem 18jährigen Kummer gemacht hat, war eine Frechheit. Warum traut er sich das nicht bei Ron Fischer? In den ersten zehn Minuten hatten die Düsseldorfer zwar Vorteile, doch danach spielten nur noch wir. Am Ende hatte ich sogar die Mög­ lichkeit, meine jungen Spieler Play-off-Luft schnuppern zu lassen.“

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Qualifikation 1. Bundesliga Ergebnisse vom letzten Wochenende: Freitag, 1 7 .3 .8 9 Kaufbeuren — Heilbronn Bad Nauheim — Krefeld Bayreuth — Nürnberg Frei bürg — Wolfsburg Essen-West — Hedos München

5: 8: 6: 6: 4:

4 5 2 2 4

3 8 4 3 1

2 4 3 10 5

21 18 16 16 14 11 8 7 5 4

3 6 8 8 10 13 16 17 19 20

Sonntag, 1 9 .3 .8 9 Krefeld — Bayreuth Nürnberg — Essen West Wolfsburg — Kaufbeuren Hedos München — Bad Nauheim Heilbronn — Freiburg

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Freiburg Kaufbeuren Bad Nauheim Bayreuth Hedos München Krefeld Wolfsburg Essen-West Nürnberg Heilebronn

71:25 60:43 68:44 46:34 68:59 55:62 57:75 53:71 40:76 41:70

Die nächsten Spiele: München — Wolfsburg (Donnerstag) Nauheim — Freiburg Krefeld — Essen Bayreuth — Heilbronn Nürnberg — Kaufbeuren (alle Samstag).

Oskar Schunck KG München Berlin • Bielefeld • B r e m e n • D ü s s e l d o r f F r a n k f u r t / M ■F r e i b u r g • H a m b u r g - H a n n o v e r Kassel ■M ü n c h e n ■S tu ttg art ■Triest

Die Wunderkerzen brannten im Rosenheimer Stadion.


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SB/DJK Rosenheim Deutscher Schülermeister 89 cp. - Was keiner zu hoffen wagte, ist eingetroffen. Unsere Schüler booteten den hohen Favoriten EV Landshut, im Kampf um die deutsche Meister­ schaft aus. In den Spielen um die Vorherrschaft in Bayern konnten die Niederbayern dreimal gewin­ nen, der SBR war einmal erfolgreich. Was lag also näher, den Landshutern die besseren Karten einzuräumen, zumalen das Endturnier ja auf ei­ genem Eis ausgetragen wurde. Der Grundstein zum späteren SBR Erfolg wurde bereits in der ersten Begegnung der Sportbündler gegen die Düsseldorfer EG gelegt, als der Erste der West­ runde mit 5:4 von den Rosenheimern besiegt wurde. Am zweiten Spieltag dann das Aufeinan­ dertreffen der zwei bayerischen Mannschaften. Landshut ging siegesgewiss auf das Eis, mußte aber im Verlauf der Begegnung feststellen, daß sich unsere Schüler nicht zur Schlachtbank füh­ ren lassen wollten. Rosenheim kämpfe bis zum Umfallen, die Niederbayern verstanden die Welt nicht mehr. Am Ende war die Punkteteilung beim 6:6 mehr als gerecht. Da Landshut den ECD Iserlohn am Vortage mit 4:1 geschlagen hatte, stand es nach Punkten nach zwei Spielen für beide Teams 3:1. Am Schluß­ tag des Turniers besiegten unsere Schüler den ECD Iserlohn mit 7:6 und hatten somit 5:1 Punkte die Führung übernommen. Landshut mußte nun gegen die Düsseldorfer EG, unbedingtgewinnen, wollte sie noch Erster werden. Die DEG hatte den besseren Start und ging mit 2:0 in Front, die Niederbayern wurden nervös, die Partie immer hektischer. Landshut kam zum Anschlußtreffer, am Ende hatten die Rheinländer mit 2:1 die Nase vorne. Der Sportbund DJK Rosenheim hatte es geschafft. Herzliche Glückwünsche an Trainer Klaus Fiuber und seine aufopfernd kämpfenden Schüler. Tabelle: 1. SB/ DJK Rosen heim 18:165:1 2. Düsseldorfer EG 14:7 4:2 3. EV Landshut 11:9 3:3 4. ECD Iserlohn 8:19 0:6 SBR Knaben - Zweite im DEB Knabenpokal Gleich in ihrem ersten Spiel mußten unsere Knaben in der Düsseldorfer Brehmstraße gegen den Hausherren antreten. So war das 5:5 Unent­ schieden schon ein guter Grundstein für den weiteren Turnierverlauf. Im zweiten Spiel dann eine deftige Niederlage gegen den EV Landshut

mit 2:8, welcher am Vortag den Neusser SC mit 6:2 abgefertigt hatte. Düsseldorf gewann dann mit 4:3 gegen Neuss, sodaß am Schlußtag noch alles möglich war. Hier hatten die Sportbündler mit 6:3 ein Erfolgserlebnis gegen den Neusser SC. Landshut besiegte dann Düsseldorf mit 4:0 und wurde Turniersieger. Dank der mehr erzielten Tore kamen unsere Knaben noch auf Rang zwei. Tabelle: 1. EV Landshut 18:4 6:0 2. SB/DJK Rosen heim 13:16 3:3 3. Düsseldorfer EG 9:12 3:3 4. Neusser SC 8:16 0:6 SBR Jugend - Dritte in Kaufbeuren Mit viel Hoffnungen fuhr unsere Jugend in das Allgäu. Hatte man die bayerische Meisterschaft doch souverän gewonnen. Doch schon das erste Spiel gegen den KrefelderEV zeigte, daß diesmal die Trauben für den SBR sehr hoch hingen. Unse­ re Jugend konnte zwar mit 2:0 in Führung gehen, doch dann erzielten die Seidenstädter 5 Treffer in Serie. Zwar schafften es die SBRIer nochmals auf 5:5 heranzukommen, doch in der Schlußminute fiel das unglückliche 6:5 für die Westdeutschen. Den nächsten Stolperstein für unsere Jugend, stellte Angstgegner ESV Kaufbeuren. Die Allgäu­ ergewannen mit 6:1 überraschend klar. Im Spiel am Sonntag gegen die Düsseldorfer EG ging es nur noch um Platz drei. Das 6:6 rettete unserer Jugend wenigstens noch durch das besser Tor­ verhältnis gegenüber der DEG noch den dritten Platz. Tabelle: 1. ESV Kaufbeuren 26:8 6:0 2. Krefelder EV 15:20 4:2 3. SB/DJK Rosen heim 12:18 1:5 4. Düsseldorfer EG 14:21 1:5 Deutsche Meisterschaft Junioren Der Sportbund DJK Rosen heim stand bereits vor dieser Begegnung als deutscher Meister 1989 fest. Wer nun aber glaubte, daß die SBRIer nicht mehr voll zur Sache gehen würden, sah sich getäuscht. Die Rosenheimer gingen von der er­ sten Spielminute an volles Tempo und die Gäste aus dem Werdenfelser Land bekamen dies zu spüren. Die Sportbündler lagen nach dem ersten Drittel 6:0 in Führung, bauten in den zweiten 20 Minuten ihren Vorsprung auf 13:1 aus und ließen im Schlußdrittel noch fünf herrliche Tore folgen. Dabei war die Rosenheimer Mannschaft nur mit einem Minikader angetreten, denn die Brüder Dalpiaz standen wegen der Teilnahme Öster­ reichs an der C Weltmeisterschaft der Junioren, in der Auswahl des Nachbarlandes, fünf Spieler 21



standen auf der Verletztenliste und die Junioren der Bl I Mannschaft, waren bereits nach Düssel­ dorf geflogen. Daß es dennoch keinen Leistungs­ abfall in den neu formierten Blöcken gab, zeugt von der Ausgeglichenheit der Mannschaft. Trai­ ner Gerhard Graf hatte hier eine hervorragende Arbeit geleistet. Der Erfolg ist besonders unter dem Gesichtspunkt, daß der Sportbund DJK die jüngste Juniorenmannschaft in der Bundesrepu­ blik stellte, nicht hoch genug zu bewerten. Die Ehrung des deutschen Juniorenmeisters, SB/ DJK Rosenheim, findet am Dienstag, in einer Drittelpause des Play-off Spieles SBR-DEG statt. Tore/Beihilfen SBR: Kühnhauser 6/4, Ahammer 1/7, Schurzmann 4/2, Slezak 2/2, Kinzkofer 1/3, M. Krüger 2/1, Wünschmann 1/2, Schädler 1/1, Maurer, Flöß je 0/2, Cupo 0/1. Schiedsrichter: Würth. Gesamttabelle vom 19.3.89 153:60 31:5 1. SB Rosenheim 29:7 126:49 2. EV Landshut 115:76 28:8 3. ECD Iserlohn 127:72 26:10 4. Düsseldorfer EG 86:91 19:17 5. Krefelder EV 87:88 17:19 6. EC Bad Tölz 89:87 14:22 7. ESV Kaufbeuren 12:24 88:106 8. Kölner EC 49:164 4:32 9. SC Rießersee 10. EV Füssen 48:175 0:36 Saisonrückblick in Kürze Der Eishockeynachwuchs des Sportbundes/DJK Rosen heim, ist seit 5 Jahren bester Nachwuchs­ verein in der Bundesrepublik. Junioren: Bayrischer Meister, Deutscher Mei­ ster. Jugend: Bayrischer Meister, 3. Platz DM Schüler: 2. Platz BM, Deutscher Meister Knaben: 2. Platz BM, 2. Platz DM Kleinschüler SB/DJK Rosenheim - TEV Miesbach 7:0 (3:0, 3:0, 1:0). Auch im letzten Spiel der Runde machte sich die drückende Überlegenheit unse­ rer Kleinschüler bemerkbar. Bei etwas mehr Konzentration hätte das Ergebnis zweistellig ausfallen können. Kleinstschüler Die Spiele sind beendet, die SBR Kleinstschüler haben die in sie gesetzten Erwartungen mehr als erfüllt. Die Mannschaft bestritt insgesamt 40 Spiele im Laufe des Jahres, wobei 37 Siege ein Unent­ schieden und 2 Niederlagen gegenüber stehen.

Eine Bilanz die sich sehen lassen kann. Trainer Severin Gschwendtner und Sasjadvolk sowie die Betreuer Kofler und Hornischer waren zuständig für über 60 Buben und haben dabei hervorragende Arbeit geleistet. Zum Saisonabschluß nahmen unsere Kleinst­ schüler nun schon zum dritten Mal am EisbärenTurnier des Eintracht Frankfurt teil und gewan­ nen, wie auch schon in den Jahren davor, klar. Vorrunde: Gruppe 1 SBR -K ö ln e r EC 3:0 SBR - Mannheimer ERC 5:1 4:4 Mannheim - Köln Gruppe 2 2:4 Neusser SC - Krefelder EV Neusser SC - Eintr. Frankf. 2:9 3:2 Frankfurt - Krefeld Zwischenrunde: 9:4 SBR - Krefeld 8:6 Köln - Frankfurt 7:3 Endspiel: SBR - Kölner EC 1. SBR, 2. Köln, 3. Frankfurt, 4. Krefeld, 5. Mannheim, 6. Neuss.

EIN DANK AN ALLE Der Rosenheimer Eishockeynachwuchs und die Nachwuchsführung, Traine r und Betreuer, m öch­ ten sich bei den vielen Freunden und Gönnern für die finanzielle und moralische Unterstützung während der abgelaufenen Saison, recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank an die Stadt Rosen heim und ihre Mitarbeiter im Eisstadion, bei welchen wir immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen fanden. Ein herzliches Dankeschön an die Führung des Sportbundes / DJK Rosen heim, Hauptverein und die Familie März, ohne deren Mithilfe die Erfolge nicht möglich gewesen wären. Wir werden auch im nächsten Jahr alles daran setzen, daß der Name "Rosenheim" im deut­ schen Eishockey, seine Geltung behält. Heinz Pohl Gerhard Baldauf Nachwuchsleiter Nachwuchs. Cheftrainer

Zu einer Massenrauferei kam es in der 57. Minute.

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1. Eishockey-Fan-Club Roscnhcim e.V. REFC zum siebten Mal Kreisliga-Meister! Das Eishockey-Team des Rosenheimer EFC, frisch gebackener deutscher Fanclub-Meister, kann auch in der Kreisliga A den Gewinn des Titels und damit des "Jofa-Titan-Cups 1988/89" feiern. Auch im letzten Punktspiel gab der REFC keinen Punkt ab und besiegte den Aufsteiger SV Vagen mit 23:1 (6:0, 10:0, 7:1). Mit dem Maximum von 24:0 Punkten wurden die Rosenheimer damit bei einem Torverhältnis von 117:20 zum siebten Mal in Folge Kreisliga-Championl Damit ging der Titel seit seiner ersten Ausspie­ lung in der Saison 1982/83 immer an den REFC, für dessen Dominanz auch die Statistik spricht. In den sieben Jahren bestritt der Abonementsmeis te r-im Gegensatz zur Konkurrenz ohne ehema­ lige Bundesligaspieler bestückt - insgesamt 82 Punktspiele, wovon er nur ein einziges verlor. 160:4 lautet das imposante Punktverhältnis und auch mit Toren geizte der REFC nicht. 723 erziel­ ten Treffern stehen 126 erhaltene gegenüber. Während man 16 m al kein Gegentor zu ließ, feier­ te man gleich 37 zweistellige Erfolge! Ferner: In einem Freundschaftsspiel besiegte der Rosenheimer EFC den österreichischen Regionalliga-Dritten TV Salzburg-Morzg mit 7:6.

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Die Bundesligamannschaft des Sportbund DJK Rosenheim 1988/89 I Kretschmer, 2 Schiffl, 3 Lutz, 4 Blum, 5 Elters, 6 Ahne, 7 Reil, 8 Pohl, 9 Eylert, 10 Zimmer, II Höfner, 12 Kummer, 13 Maidl, 14 Trattner, 15 Friesen, 16 Franz, 17 Hilger, 18 Pyka, 19 Berwanger, 20 Pouzar, 21 Fischer, 22 Sherven, 23 Betr. Wittmann, 24 Betr. Schmid, 25 Trainer Starsi, 26 Geschäftsführer Wagner 33


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Strafzeiten in Minuten Name

27 30 2 21 18 9 23 15 19

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heini Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen Pyka Reemt

4

10 29 22 17 20 25 14 24 28 7 26 8

Assist.

Punkte

2 Min.

2 4

2 4

8

8

8

8

1

1

1

1

5 1 2

11 1

16 2 2

6 16 6 12

6 16 11 17

5 9 9

3 6

4 8 5

7 14 11

4 4 8

5

4 9 8

9 9 9

4 2 9

11 4

15 10 13

10 10

5 5

15 15

9 2

7

9

16

2 1

5 3 3

5 5 4

Spiele

Nr.

Tore

9 9 9 9 9 9 9 9 9

9 9 5

6

8

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

5 5

8 4 8

18 4 8

10

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