Bully 17.03.1989

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Freitag, 17. M채rz 1989, 19.30 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite

Zum heutigen Spiel

5 Qualifikation 1. Bundesliga

Die übrigen Play-Off-Spiele

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet. . . 21+23

Eishockev-Streiflichter *

8 Fanclub

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Bundesliqa-Splitter...................... r

9 Internationales

27

16

Rückblick

10 Übersichtstabelle

29

Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

31

SBR Ergebnis-Info „Play-Off“

15 SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Die Eishockey-Bundesliga erlebt in ihrem neun­ ten Endspiel seit Einführung der Play-off-Runde eine Premiere: Die Finalpaarung Rosenheim Düsseldorf gab es bisher noch nicht, zuletzt stand man sich im letzten Jahr im Halbfinale gegenüber, das der SBR Rosenheim in vier Spielen für sich entscheiden konnte. Auch je tzt ist der SB Rosenheim durch den Heim­ vorteil leichter Favorit, doch darf ersieh nicht allzu sicher fühlen, denn die DEG schwimmt auf einer Erfolgswelle, strotzt vor Selbstsicherheit. Dies gilt natürlich auch für den SBR, der zudem noch einige Tage mehr Zeit hatte, sich auszuru­ hen. Und dies ist ein weiterer Vorteil für die Rosenheimer, den sie nutzen müssen. Gegen Düsseldorf heißt es hart und kompromißlos an den Mann zu gehen, denn das lieben die Rhein­ länder, wie die bisherigen Saisonspiele zeigten, gar nicht. Düsseldorf kann man sicher nicht nie­ derspielen aber niederkämpfenl Ein kleiner Vor­ teil ist auch die Tatsache, daß die DEG leichter auszurechnen ist als es die Kölner wären. Man weiß, auf wen man sich konzentrieren muß und diese Spieler dürften sich einer Sonderbewa­ chung erfreuen. Die Rosenheimer Sturmreihen sind zudem ausgeglichener besetzt, hier kann jede ein Spiel entscheiden. Viel wird aber von der inneren Einstellung abhän­ gig. Auch wenn man mit der DEG den Wunsch­ gegner serviert bekam, muß voll konzentriert zur Sache gegangen werden. Die bisherigen Saison­ ergebnisse, als man gegen Düsseldorf 6:2-Punkte holte, sprechen für den SB Rosen heim. Auch dies sollte der Mannschaft einige Sicherheit ge­ ben. Man darf aber den Gästen keineswegs ins offene Messer laufen, auch wenn deren Offensiv­ taktik den Gastgebern eher liegt als das Kölner Konterspiel. Zum Glück kann der SBR in Bestbesetzung zumindest das heutige Spiel bestreiten. Gord Sherven ist wieder fit und auch Wacki Kretschmers Leistenverletzung sollte bis heute auskuriert sein. Dann wäre wieder Ron Fischer für den ersten Sturm frei. Wer in der 3. Reihe neben Berwanger und Hilger spielt, ist offen: Es bieten sich sowohl Michael Pohl, wiederim Aufwind, als auch Jürgen Trattner oder Wolfi Kummer an. Rosenheims Trainer Dr. Jano Starsi will aber hier noch die letzten Trainingseindrücke abwarten. Rosenheims Kapitän Ernst Höfner formulierte bereits vor der Saison die kühne Aussage, daß sein Team heuer den Titel holt. Noch kann seine Prognose eintreffen.

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Der heutige Gegner Wohl kaum einer hatte mit der Düsseldorfer EG als Finalteilnehmer gerechnet, am wenigsten die Düsseldorfer selbst. Doch nun ist es soweit und jetzt wollen die Rheinländer natürlich selbst nach der Krone greifen: Seitnunmehr 14 Jahren warten sie auf den vierten deutschen Meistertitel und es wäre sicherlich die Krönung einer Saison, die viele Höhen und Tiefen hatte. Noch vier Spiele vor Ende der Vorrunde sah es so aus, als würde die DEG lediglich den 8. Platz belegen können, doch aus eigener Kraft und mit der Mithilfe der übrigen Clubs kam man noch auf den 4. Rang. Im Viertelfinale wurde dann der ERC-Schwenningen souverän ausgeschaltet, dann die Sensation, als Roedger und Co den haushohen Favoriten Köln in vier Spielen aus dem Rennen warfen. Das bedeutete den Rheinländern eigentlich mehr als der Titel, denn die Rivalität beider Clubs hat nun neue Perspektiven gewonnen: Ein Machtwechsel deutet sich an. Und hinter den Kulissen gibt es sowieso schon länger Gerangel: Gerd Truntschka wechselt in der neuen Saison zur DEG, Didi Hegen will es, noch haben aber in diesem Fall die Gerichte das Wort, und neuerdings versucht man auch noch Kölns Erfolgstrainer Hardy Nilsson ab­ zuwerben. Dabei hat man doch hinter der Bande ein erfolg­ reiches Gespann. Peter Johansson, Intimfeind von Präsident Josef Klüh, rechtfertigte das Ver­ trauen in seine Vertragsverlängerung und sein Co-Trainer Peter Hejma ist mehr als ein Assistent. Was will man mehr? Die Düsseldorfer befinden sich natürlich jetzt in euphorischer Stimmung, sehen auch gegen Rosenheim sehr gute Chancen, die Kapitän Roy Roedger auf 50 Prozent beziffert. Was macht die derzeitige Stärke aus? Da ist in erster Linie Torhüter Helmut de Raaf zu nennen, neben dem Rosenheimer Karl Friesen sicherlich der beste Goalie in der Liga. Er hat der DEG die Spiele gegen Köln nahezu alleine gewonnen, bot Weltklasseleistungen. In der Abwehr hat der ExRosenheimer Andy Niederberger zu alter Stärke zurückgefunden und auch Uli Hiemer hält nun endlich das, was man sich von ihm von vorneherein versprochen hat. Enorm seine Offensivkraft und er ist mit 22 Treffern erfolgreichster Verteidi­ ger der gesamten Liga.

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BUNDESUGA-SPLITTER

Eishockey-Ne ws Auch in den Nachbarländern stehen einige der Meister schon fest. In Österreich holte sich Inns­ bruck durch einen 6:2 Sieg in Villach nach 25 Jahren wieder den Titel. Sicherlich eine Überra­ schung, denn die Innsbrucker waren in die Playoff-Runde als krasser Außenseiter gestartet. Und in Italien wurde Varese neuer Titelträger, der Fassa-Canazei in drei Finalspielen ausschaltete. Trainer von Varese, wo übrigens auch der ehe­ malige SBR-Spieler Dennis Houle spielt, ist der frühere Düsseldorfer Coach Brian Lefley. In der Schweiz gab es ebenfalls eine Sensation, denn dort wurde der HC Bern neuer Titelträger. Bern gehörte vor der Saison eigentlich zu den A b­ stiegskandidaten, doch der neue Trainer Bill Gilligan erwies sich als Glücksbringer. Er schraubte von Beginn an seine Ansprüche recht hoch und wurde mit einer Durchschnittstruppe Meister. Dies zeugt von den Qualitäten Gilligans, der zuvor mit Klagenfurt drei Mal österreichischer Meister wur­ de und der vor der Saison auch ein Angebot von Hedos München hatte. Vaclav Nedomansky bleibt ein weiteres Jahr Trainer beim ERC Schwenningen. War die Stadt im Breisgau bisher lediglich eine Zwischenstation für den Weltstar, so will sich Nedomansky nun voll engagieren: "Ich habe mit Kanada abgeschlos­ sen", sagte er bei seiner Vertragsverlängerung, "ich will mich in Schwenningen intensiv um das Umfeld kümmern und mich voll und ganz rein­ knien. Die Mannschaft bleibt bis auf Dieter Willmann (Düsseldorf) zusammen, ausgewechselt sollen aber die Ausländer beim ERC werden. Der 36jährige Cestmir Fous hat seinen Vertrag

bei Eintracht Frankfurt um ein weiteres Jahr ver­ längert. Dagegen verständigte sich der neue Eintracht-Coach Ladislav Olejnik und Manager Herold darauf, die Kontrakte m it Jerzy Potz, Justin Denisiuk, Christian Baier und Jürgen Adam nicht zu verlängern. Der Kanadier Charlie Simmer soll auf jeden Fall gehalten werden und mit Keeper Peter Zank! sowie Don Langlois, Ralph Pöpel und Jiri Smicek wird noch verhandelt. Entlassen und zwar fristlos hat der Kölner EC seinen Geschäftsführer Norbert Weiß. Er habe gegen ausdrückliche Bedingungen in seinem Arbeitsvertrag verstoßen. Dafür wurden die Rhein­ länder schon am Transfermarkt aktiv, sicherten sich die Dienste von Talent Jörg Mayer aus Füs­ sen, der als einer der besten Nachwuchsverteidi­ ger gilt. Interessiert ist Köln außerdem an den beiden Landshutern Jiri Poner und Andreas Lupzig, die aber noch einen Vertrag in der nieder­ bayerischen Metropole erfüllen müssen. Im Ge­ spräch außerdem der Neu-Freiburger Miro Nentvich. Noch keine Verträge bei den Kölnern haben bisher Torhüter Marcus Beeck, und die Stürmer Roger Nicholas und Udo Schmid. Weiterhin Inter­ esse besteht auch an dem Mannheimer Peter Draisaitl. Vielleicht gibt es hier ein Tauschge­ schäft mit Didi Hegen, der die Kölner unbedingt verlassen möchte, am liebsten aber zur DEG wechseln würde.

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Peter Schiller liegt verletzt am Boden, R ainer Blum küm m ert sich um ihn. G ord Sherven w ar kaum von d e r Scheibe zu trennen, Ernst H öfner hat gerade das entscheidende Tor erzielt, N ur knapp g e h t d e r Puck am M annheim er Tor vorbei, Peter O bresa p rü ft K a rl Friesen, Rainer Lutz g ehört zu den besten SBR~Verteidigern.

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Rückblick In einem echten Eishockey-Krimi schaffte der SB Rosenheim den Einzug ins Finale: Im dritten und entscheidenden Spiel besiegte der SB Rosen­ heim den Mannheimer ERC mit 4:3 nach Verlän­ gerung. Genau 21 Sekunden waren dabei ge­ spielt, da schlug Kapitän Ernst Höfner zu. Hervor­ ragend freigeblockt von Ron Fischer, kurvte Höf­ ner zur Mitte und ließ dem ausgezeichneten ERCKeeper Beppo Schlickenrieder mit einem Rückhandschuß genau zwischen die Schoner keine Chance. Unbeschreiblicher Jubel brandete im Stadion auf man hörte direkt die Steine der Erleichterung zu Boden plumpsen. Die Spieler drehten unter der Melodie "We are the Champions” zahlreiche Eh­ renrunden, während die Mannheimer traurig vom Eis schlichen. Trainer LadislavOlejnik sprach von einer äußerst bitteren Niederlage, während sich Rosenheims Coach Dr. Jano Starsi neben aller Freude wunderte, woher die Mannheimer noch einmal die Kraft hernahmen. Es war wirklich er­ staunlich, mit welchem Elan und Aggressivität der ERC seine letzte Chance suchte.

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kippen. Im Schlußabschnitt übernahmen jedoc. die Gastgeber wieder das Kommando, startete einen Sturmlauf auf das Mannheimer Tor. Bepf. Schlickenrieder wuchs nun über sich hinau. verhinderte eine frühzeitige Entscheidung. Dann der "sudden death", der "plötzliche Tod Erinnerungen wurden wach, denn vor zwei Jal ren sorgte dabei Paul Messier für das Rosenhe mer Ausscheiden. Aber auch Ernst Höfner hatt schon einmal im Finale in dieser wohl härteste Entscheidungs form getroffen, im Finale 1985zui 2:1-Sieg. Rainer Blum munterte seinen Kapitä noch vorher auf: "Emst, du machst das schon. ' Und Höfner schaffte es. Noch bis spät in die Nacht wurde gefeiert, all Spannung war plötzlich abgefallen, Rosenheir stand zum zweiten Male hintereinander im Finale Als Wunschgegner wurde sofort die DEG ge nannt, doch es dauerte noch drei Tage, ehe da Rosenheimer Traumfinale perfekt war.

Harold Kreis bringt M ichael Pohl zu Fall.

Dabei schien nach 25 Minuten bereits alles ent­ schieden, der SBR führte verdient mit 2:0 Toren. Beim ersten Rosenheimer Treffer hatte Beppo Schlickenrieder unfreiwillig Beihilfe geleistet, als er einen eher harmlosen Schuß von Sherven 20 Sekunden vorder Drittelsirene durch die Schoner ins Netz passieren ließ, am 2:0 durch Heini SchiffI gab es nichts zu halten. Bis zu diesem Zeitpunkt dominierte ganz klar der Gastgeber, der aber dann die Zügel etwas schleifen ließ. Es wurde weniger mit Körpereinsatz agiert und dies nutzten die Mannheimer sofort aus. Bis zum Drittelende stand es 3:3- Unentschieden. Die Partie drohte zu 10

Jaro P ouzar versucht M arcus KuhI die Scheibe abzujagen.


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Dienstag, 7 .3 .8 9 Rosenheim — Mannheim 4:3 n. V. Zuschauer: 7100 (ausverkauft) Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn) Strafminuten: Rosenheim 2, Mannheim 4 Tore: 1:0 (20.) Sherven (Fischer/Höfner), 2:0 (25.) Schiffl (Sherven/ Pohl), 2:1 (32.) Obresa (Messier), 3:1 (33.) Franz (Pouzar/Ahne) 3:2 (34.) Silk (Obresa/Gerum), 3:3 (37.) Maly (Silk), 4:3 (61.) Höfner (Fischer/Sherven). Bes. Vorkommnisse: Kretschmer fiel bereits nach wenigen Einsätzen wegen einer Zerrung aus, Fi­ scher spielte dafür einige Zeit als Verteidiger. Schiller gab im zweiten Drittel nach einem „Pfer­ dekuß“ auf.

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Freitag, 1 0 .3 .8 9 Düsseldorfer EG - Kölner EC 4:3 Zuschauer: 11000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Düsseldorf 16 + 1 0 Disziplinarstrafe für Brockmann, Köln 16 + 5 für Berry Tore: 1 :0 (7.) Lee (Wolf — 5:4), 1:1 (7.) Gröger (Köpf), 2:1 (20.) Niederberger (Brockmann — 4:4), 2:2 (22.) Brandl (Steiger/Thornbury — 5:4), 2:3 (37.) Gröger (Brandl), 3:3 (47.) Hiemer (Lee/Valen­ tine — 5:4), 4:3 (48.) Wolf (Lee/Valentine — 5:4).

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Kölner EC — Düsseldorfer EG 1:7 Zuschauer: 8000 (ausverkauft) Schiedsrichter: Würth (Peiting) Strafminuten: Köln 12 + 5 für Sikora, Düsseldorf 26 + 5 für Werner. Tore: 0:1 (2.) E. Steiger (Niederberger), 1:1 (12.) H. Steiger (Truntschka/Pokorny), 1:2 (25.) Hiemer (Schmidt/Valentine — 4:3), 1:3 (27.) Valentine (Lee), 1 :4 (36.) Roedger (Brockmann — 4:5), 1:5 (47.) Roedger (Kasper), 1:6 (48.) Kasper (Roedger/Brockmann), 1:7 (59.) Roedger (Brockmann/ Kasper).

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Qualifikation 1. Bundesliga Ergeb nisse vom le tzte n W ochenende:' F re ita g , 1 0 .3 .8 9 ESV Kaufbeuren — EHC Essen West EHC 80 Nürnberg — EHC Freiburg EC Hedos München — SV Bayreuth ESC Wolfsburg — Krefelder EV EC Bad Nauheim — EC Heilbronn S onntag, 1 2 .3 .8 9 Krefeld — Wolfsburg Bayreuth — Hedos München Heilbronn — Bad Nauheim Freiburg — Nürnberg Essen-West — Kaufbeuren

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10: 8 4: 2 abgebr.' 9: 1 1: 3|

60:22 52:35 37:28 61:45 45:36 47:52 45:59 51:66 36:55 29:65

17: 3 16: 4 | 14: 6 13: 7 10: 8 9:11 6:14 6:14 4:14 3:17

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Stürmer: 7 Schramm, Dietm 8 Hardy, Bruce 10 Valentine, Cris (K 11 Wolf, Manfred 12 Lee, Peter John 14 Nentvich, Mirosi 22 Roedger, Roy 24 Brockmann, Andi 26 Gotsch, Klaus 27 Kasper, Oliver 28 Steiger, Ewald Trainer: Peter Johansson

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Schiedsrichter: Sei

abr Salinstraße 1 8200 Rosen heim, Tel. 08031/14099 MUNCHEI

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Torhüter: Stürmer: 27 Friesen, Karl 7 Pohl, Michael 30 Zimmer, Bernd 8 Pyka, Reemt C 10 Sherven, Gordon da) Verteidiger: 14 Eylert, Robert 2 Blum, Rainer 17 Ahne, Manfred ncida) 4 Elters, Helmut 20 Berwanger, Markus 6 Schiffl, Heinrich 22 Franz, Georg o <9 Maidl, Anton 24 Pouzar, Jaro (CSSR)j 15 Kretschmer, H.-P. 25 Hilger, Raimondö f 18 Reil, Joachim 26 Trattner, Jürgen ^ 21 Lutz, Rainer 28 Kummer, Wolfgang r 23 Fischer, Ron 29 Höfner, Ernst ~ Trainer: Dr. Starsi, Jano der Linienschiedsrichter: Faltermayer, Weitl !■

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cp - Unsere Junioren haben es geschafft! Der bayerische und deutsche Meister 1989 heißt

SB/DJK ROSENHEIM. Seit der Saison 1984/85 waren unsere Cracks immer bayerischer Meister, doch in der deut­ schen Meisterschaft war uns nur 1986 das Glück hold. In all den anderen Jahren reichte es durch die Verkettung unglücklicher Umstände immer nur zum zweiten Platz.

SBR-Stürmer A ham m er erzielte den neunten Treffer für Rosenheim.

Zu Saisonbeginn wurden von der Vorstandschaft die Weichen für den Titelgewinn gestellt. Ein guter Trainer, genügend begabte Spieler, was sollte da anbrennen. Doch Hiobsbotschaft auf Hiobsbot­ schaft brach über unsere Junioren herein. Kein einziges Spiel konnte in Bestbesetzung bestritten werden, die Verletztenliste wurde immer länger und kaum hatte sich ein Spieler wieder gesund zurück gemeldet, hatte der nächste irgendein Körperteil in Gips. Es war zum Verzweifeln. Hier bewährte sich nun der unerschütterliche Zusammenhalt zwischen Trainer und Mannschaft. Die Gesunden ackerten um so mehr, Privatleben wurde kleingeschrieben und die Verletzten unter­ stützten durch ihre Anwesenheit bei den Spielen und moralischer Aufrüstung ihr Team. Diese Begeisterung mußte einfach zum Erfolg führen.

Herzlichen Glückwunsch an Trainer und Mannschaft!

DEUTSCHE JUNIORENMEISTERSCHAFT EV Füssen - SB/DJK Rosenheim _____________________ 4:19 (1:4, 1:9,2:6). Tabellenerster gegen Tabellenletz­ ten, was sollte da schief gehen. Unsere Junioren starteten deshalb sehr locker und verstärkten den Druck erst allmählich. Die Kombinationen liefen wie im Training, wobei die einmalige Situation entstand, daß jeder Treffer, durch zwei andere Spieler vorbereitet wurde. So gab es bei 19 Toren, 38 Beihilfen. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 3/6, Kummer4:4, Kinzkofer 1/5, Schädler, S lezakje 3/ 2, Flöß 0/5, Pohl 3/1, Cupo, Wünschmann je 0/4, M. Krüger, Ahammer je 1/1, Schurzmann 0/2, M. Maurer 0/1. EC Bad Tölz - SB/DJK Rosenheim __________________ 6:11 (0:2, 1:5, 5:4). Bis zur 44.Spielminute führten unsere Junioren mit 9:1. Damit war das Spiel gewonnen. Im weiteren Verlauf der Begegnung, ließ die Konzentration in unseren Reihen nach, wer kann das verdenken, man war deutscher Meister. Tore/Beihilfen SBR: Slezak 1/4, Aham­ mer 2/1, Schurzmann 1/2, Elters 2/0, Szeredy, Flöß je 1/1, Schädler, M. Krüger je 0/2, Pyka, Cupo, Wünschmann je 1/0, Kinzkofer, Kummer je 0/1. BA YERISCHE MEISTERSCHAFT Schüler SB/DJK Rosenheim - EHC Klostersee 12:5 (4:2, 2:1, 6:2). Unsere Schüler standen als Teil­ nehmer an der deutschen Endrunde bereits fest. Dennoch hatten die Gäste aus Grafing keine Schonung zu erwarten. Je länger die Partie dau­ erte, um so stärker spielten unsere Schüler auf.

Die M annheim er Rettungsversuche kam en zu spät, der Puck liegt im Netz.


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ESV Kaufbeuren - SB/DJK Rosen heim 4:8 (2:4, 1:2, 1:2). Der Sieg war für die Sportbündler nie gefährdet. Das Bemerkenswerte: Die Schieds­ richter verhängten in dem Spiel keine einzige Strafe.

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Knaben EV Landshut - SB/DJK Rosenheim __________________ 3j3 (2:1, 1:2, 0:0). Die Ausgangslage war brisant. Landshut hatte vor dem letzten Spiel in der Mei­ sterschaftsrunde nur einen Punkt Vorsprung vor den Sportbündlern. Bei einem Rosenheimer Sieg wäre der SBR bayerischer Meister. So entwickel­ te sich ein Spiel der Extraklasse, in dem alle Register der Taktik gezogen wurden. Die Nieder­ bayern konnten das erste Drittel knapp für sich entscheiden, Rosenheim konterte im Mitteldrittel. Es stand nach 40 Minuten 3:3. Das Schlußdrittel mußte nun entscheiden. Beide Mannschaften verstärkten ihre Deckung. Breaks sollten für Tore sorgen, doch letztendlich blieb es bei der verdien­ ten Punkteteilung. Nun haben die SBR Knaben am kommenden Wochenende beim deutschen Endturnier in Düsseldorf die Möglichkeit, die Nase vor den Niederbayern zu haben.

KLEINSCHÜLER TSV Köniasbrunn - SB/DJK Rosen heim 0:7 Nach einem schwachen Start kamen unsere Kleinen immer besser in Fahrt und gewannen noch hochverdient. D ie n ä c h s te n S p ie le SBR Nachwuchs Samstag, 18. März 89 17.30 Uhr SBR Kleinschüler - TEV Miesbach 20.15 Uhr SBR Junioren - SC Rießersee (DM) (DM) Deutsche Meisterschaft (BM) Bayerische Meisterschaft

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Überschwengliche Freude herrschte in der Rosenheim er Kabine nach dem Sieg in Tölz.

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REFC wurde wieder Deutscher Meister! In Europas größtem Eisstadion, der AllmendHalle in Bern, wurden die "Deutsche EishockeyMeisterschaft der Fan-Clubs 1989" ausgetragen, an der elf Klubs teilnahmen. Vizemeister Rosen­ heim mußte stark ersatzgeschwächtantreten, nur acht Feldspieler waren fit, einer mußte trotz einer Schulterverletzung auflaufen, um antreten zu können! Trotzdem verkaufte sich das REFC-Team präch­ tig und dominierte in der Vorrunde, in der es nur zwei Gegentore kassierte, klar. Der 1. AEV-FanClub (5:2), Ingolstadt (4:0), Füssen (2:0), Bern (4:0) und Bad Tölz (10:0) wurden auf die Plätze verwiesen. Rosenheims Finalgegner waren vor300Zuschau­ ern die Eishockeyfreunde Augsburg, aber auch sie konnten dem REFC nicht Paroli bieten. Mit enormen Kapfgeist und imponierenden Offensiv­ spiel setzte sich Rosenheim schließlich mit 5:2 durch und errang damit zum vierten Mal den deutschen Meistertitel! Mit Karl-Heinz Herzog hatte der REFC zudem den Torschützenkönig (11 Treffer) des Turniers in seinen Reihen. Endstand - Deutsche Meisterschaft 1989: 1. Rosen heim, 2. EF Augsburg, 3. Iserlohn, 4. AEV Augsburg, 5. Kaufbeuren, 6. Ingolstadt, 7. Garmisch, 8. Füssen, 9. Bern, 10. Klostersee, 11. Bad Tölz.

Fan-Club Fahrt nach Düsseidort! Der Fan-Club grün weiß Mangfallgeier und die GREEN DEVILS Rosenheim, organisieren zum 2. Finalspiel nach Düsseldorf eine Schlachten­ bummlerfahrt mit der Bahn. Treffpunkt ist am Samstag, den 18.3.89 um 17.00 Uhr am Bahnhof Rosenheim. Anmeldungen am Freitag, den 17.3.89 am grün weiß Souvenierstand oben in der Mangfallkurve bis 20 Minuten vor Spielbeginn oder telefonisch bei: Hans Neese bis Samstag 16.00 Uhr (Tel. 0 80 3 3 /2 8 16). Der Fahrpreis incl. Eintrittskarte beträgt 125,- DM. Rückfahrt nach dem Spiel gegen 22.30 Uhr.

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Bully-Impressum Herausgeber: Sportbund Rosenheim Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahnstr. 28, Tel. 08031/16322

Der deutsche Eishockey-M eister 1989 de r Fan-Clubs heißt Rosenheim er EFC ! Foto: Schwarzer

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Finale im TV Von den Spielen Rosen heim - DEG zeigt das ZDF am Freitag (22.50) und Sonntag (17.10) rund 15 Minuten. Das 3. Finale Dienstag (21.3.) ab 19.45 Uhr live bei SAT 1 - wie das mögliche vierte Spiel (Gründonnerstag ab 19.45). Kommt's zum fünf­ ten Spiel am Karsamstag (14.30) schaltet sich die ARD live mit allen III: ein.

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Übersichtstabelle 1 9 8 8 /8 9 BUNDESLIGA 88/89 R 45 :2:3 172:3:4 67 :2:3 8:1 Kölner EC 9 :3 2 :6 6 :3 0 59 :2:4 76:11 Düsseldorfer EG 4 :2 : 8 7 :2 1 :4 5 :3 s 33 :5:3 18:1:2 Freiburg 2 :7 4 :6 1 :4 5 :3 7 :3 6:1 E Landshut 0 :6 8 :0 5 :5 6 :5 1 :2 2 :6 2 :3 5 :3 N Kaufbeuren 4:7 1 1 :4 6 :4 2 :6

6 :6 4 :6

5 :4 7 :2

7 :2 4 :4

1 0 :2 8 :3

6 :2 4:1

6 :2 1 0 :6

4 :4 9 :4

9 :4 3:3

4 :4 3 :7

2 :5 5 :5

5 :2 1 :2

2 :2 2 :4

1 :4 4 :2

2 :5 4:1

2 :4 3 :2

5 :7 7 :2

6 :9 1 :3

5 :3 3 :3

7 :4 1:1

5 :3 2:2

1 :4 1 :6

3 :6 2 :7

6 :4 3 :6

4 :5 2 :2

3 :7 2 :6

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8 :2 4 :4

2:1 7 :4

5 :3 2 :4

4 :7 3 :0

gegen Köln

gegen gegen Freiburg Landshut

gegen DEG

gegen gegen gegen Kaufb. Schwenn. Mannh.

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

Schwenningen

4 :5 2 :4

5 :5 4 :2

6 :4 4:1

4 :4 4 :3

1 0 :2 4 :3

Mannheim

1 :0 1 :2

2 :5 3:1

6 :3 4 :3

3:1 7:1

7 :2 8 :3

7 :4 4 :3

E

4 :3 1 :2

2 :9 3 :3

3 :3 3 :0

Berlin

2 :5 6:6

3 :4 2 :2

4 :2 5 :3

5:1 6 :2

5 :2 5 :5

10:1 3 :2

6 :4 3 :3

I

5 :4 8 :4

2 :6 9 :2

Frankfurt

2 :5 3 :2

5 :6 4 :6

4 :4 6 :6

3 :3 7 :3

4 :2 2 :2

5 :6 6:6

7 :3 7 :3

4 :6 5 :2

M

1 :3 6 :0

Rosenheim

4 :4 1:1

4 :4 6:1

1 :0 18:1

6 :3 4 :6

3 :3 4:1

6:1 1 2 :2

3 :3 3:1

7:1 3:1

1:1 6:4

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Strafzeiten in Minuten

Nr.

Name

27 30 2 21 18 9 23 15 19

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer

4

10 29 22 17 20 25 14 24 28

7

26 8

Spiele

Assist.

Punkte

2 Min.

2 3

2 3

6

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

7 7 7 7 7 7 7 7 7

Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heini Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst Franz, Georg Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert

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1

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Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen Pyka Reemt

Tore

3 6 5

7

7 7

3

1

6 6 2 8

6

1

2 8

1 12 2 2

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9

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4 4 4

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