Bully 07.03.1989

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SB DJK Rosenheim:Mannheimer ERC Dienstag, 7. M채rz 1989, 19.30 Uhr

SPIEL

Play-Off


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Was steht wo im Bully? Seite

Seite

Zum heutigen Spiel

5 Qualifikation 1. Bundesliga

16

Die übrigen Play-Off-Spiele

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet. . .

21 +23

Eishockey-Streiflichter

Fanclub

25

Bundesliga-Splitter

Internationales

27

Rückblick

10 Ubersichtstabelle

29

Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

31

SBR Ergebnis-Info „Play-Off“

15 SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Mit einem Sieg über den Mannheimer ERC könnte der SB Rosenheim heute bereits alles klar machen. Nach den beiden Erfolgen vom Wo­ chenende (7:3, 4:1) reicht den Gastgebern ein weiterer Erfolg, um zum zweiten Mal hintereinan­ der das Finale um die deutsche Eishockeymei­ sterschaft zu erreichen. Und wer zweifelt noch daran? Doch sollte sich die heimische Mannschaft vor jeglicher Überheblichkeit, vor allzugroßer Selbst­ sicherheit hüten. Bereits einmal ist man damit auf den Bauch gefallen, kassierte gegen Eintracht Frankfurt nach zwei Siegen im Viertelfinale eine peinliche 4:6-Heimniederlage. Trainer Dr. Starsi: „Das wird uns nicht nochmal passieren.“ Eine entsprechende Warnung ist bereits an die Spieler ergangen, doch die wissen auch so, um was es geht. Gewinnt man heute, hätte man eine längere Ruhepause und der Akku könnte wiederaufgela­ den werden. So wird die Mannschaft natürlich alles versuchen, den dritten Sieg hintereinander gegen den Mannheimer ERC unter Dach und Fach zu bringen. Mannheim wird sich aber nicht willenlos dem drohenden Schicksal ergeben. Dazu ist die Mannschaft viel zu ehrgeizig und zudem stehen auch noch wirtschaftliche Gründe mit im Vorder­ grund. Die Mannheimer brauchten dringend noch ein weiteres Heimspiel, um den Saisonetat zu decken, nachdem die Zuschauerresonanz in der Doppelrunde nicht so groß wie kalkuliert war. Ob es aber reicht, dem SBR eine Niederlage beizufü­ gen, das steht auf einem anderen Blatt. Der SB Rosenheim kann heute wieder in Bestbe­ setzung auflaufen, sieht man davon ab, daß Reemt Pyka mit Mumps (!) das Bett hüten muß. Fit sind wieder Wolfgang Kummer und Gord Sherven, die beide wegen Leistenverletzungen pau­ sieren mußten. Beide saßen aber am Sonntag in Mannheim bereits auf der Bank, doch konnte es sich Trainer Starsi leisten, die beiden noch zu schonen. Vielleicht gönnt er ihnen noch eine Pause, damit die Verletzungen hundertprozentig auskuriert sind. Entscheidend dürfte auch heute wieder die spielerische Disziplin sein und da zeigte sich der SB Rosenheim den Mannheimern überlegen. Ansonsten nichts Neues, das Stadion dürfte auch heute wieder ausverkauft sein und der SB Rosen­ heim will versuchen, sich mit einer Topleistung den Weg ins Finale zu bahnen.

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An alle Sport-Fans Köln oder Düsseldorf? Noch völlig offen ist der Ausgang des zweiten Halbfinales zwischen dem Kölner EC und der Düsseldorfer EG, beide haben bisher einen Sieg auf ihrem Konto. Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß erst ein fünftes Spiel die Entscheidung bringen wird. Beim 3:2-Sieg der Kölner am Freitag haderten die Düsseldorfer vor allem mit Hauptschiedsrichter Jupp Kompalla aus Krefeld, den sie für ihre Nie­ derlage verantwortlich machten. Doch ganz so einfach sollten es sich die Düsseldorfer nicht machen, denn die Fernsehbilder bestätigen ei­ gentlich die Entscheidungen Kompallas. Den­ noch ist es bedenklich, wenn der Unparteiische Regie führen will, wie es Kompalla nur zu gerne tut. Eines verdeutlichte dieses Match aber: So souve­ rän wie erwartet zeigt der Meister diesmal nicht auf, die Düsseldorfer waren dem Ausgleich sehr nahe und die Kölner brachten den Sieg nur mit Glück über die Zeit. Vielleicht sind das auch indirekte Auswirkungen des Europapokals, wo die Kölner doch sehr viel Kraft gelassen hatten. Das merkte man auch bei ihrer 2:5-Niederlage in Düsseldorf. Die Gastgeber führten schnell mit 2:0 Toren und die A ufholjagd der Kölner kostete zuviel Kraft, sodaß die DEG nach einem kleinen Durch­ gänger zu Beginn des zweiten Drittels keine Mühe hatte, das Spiel wieder umzudrehen, den Sieg zu erringen. Auffallend dabei die Schwächen in der Kölner A bw ehr, wo besonders Tom Thornbury völlig von der Rolle war. Die DEG-Fans hatten allen Grund zum Jubeln und der Ärger über Jupp Kompala, der diesmal keine Mühe hatte, das Spiel zu leiten, war schnell verflogen. Die Düsseldorfer sind jetzt mehr als ein krasser Außenseiter und der besten Offensivmannschaft der Bundesliga ist durchaus eine Überraschung zuzutrauen. Aus Rosenheimer Sicht, falls man frühzeitig und überhaupt das Finale erreicht, wäre es natürlich optimal, wenn beide Teams über die volle Distanz gehen müßten. Dies würde durch den Kräfteverschleiß der Kölner bzw. der Düssel­ dorfer die eigenen Chancen auf den Meistertitel beträchtlich erhöhen. Doch zuerst müssen die Rosenheimer selbst noch die Hürde Mannheim bewältigen.

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BUNDESUGA-SPUTTER Eishockey-Notizen Spieler des Monats im Fachblatt SPORT-Kurier wurde diesmal der Berliner Georg Holzmann. Er schoß nicht nur viele Tore, sondern war auch ein Vorbild bezüglich Einsatz und Kampfkraft und hat das Image des "bösen Buben" mittlerweile abge­ legt. Die nächsten Plätze hinter Holzmann beleg­ ten der Düsseldorfer John Peter Lee und der Kölner Udo Kießling. A uf den 5. Platz kam Jaro Pouzar vom SB Rosenheim und Ernst Höfner kam noch au f den 10. Rang. Mannheims Präsident Hans-Joachim Engel hat sein Versprechen wahrgemacht, frühzeitig für die neue Saison zu planen. Eine Woche nach der Verpflichtung des Kaufbeurers Kraig Nienhuis unterschrieb je tzt der 55fache Juniorennational­ spieler Toni Krinner vom SB Bayreuth einen Zwei­ Jahresvertrag in Mannheim. Mit einer lebenslangen Sperre hat die nordameri­ kanische Eishockey-Profiliga (NHL) den Spieler Bob Probert von den Detroit Red Wings belegt,

nachdem dieser wegen Schmuggels von 14,3 Gramm Kokain verhaftet worden war. Der 23jährige Probert gilt als labiler Spieler, der sich schon fünfmal einer Alkohol-Entziehungskur unterzie­ hen mußte. In dieser Saison war er schon wegen Disziplinlosigkeit gesperrt worden. Durch die amerikanische Justiz drohen Probert zudem 20 Jahre Gefängnis. Fast abgeschlossen hat Preußen Berlin seine Saisonplanungen für 1989/90. Die beiden Aus­ länderpositionen, bisher von den Finnen Erkki Lehtonen (zurück zu Tappere Tampere) besetzt, nehmen Dave Silk (Mannheim) undderLandshuter Tom O 'Regan ein. Ersatztorhüter Andreas Enge, der auch eine Saison in Rosenheim spielte, beendet sein aktive Laufbahn, für ihn kommt der Sonthofener Joachim Appel. Zum Aufgebot der Berlinerstößtauch noch derKrefelder Verteidiger Michael Tack. Verhandelt wird auch noch mit einem prominenten Bundesliga-Stürmer, dessen Name aber noch geheim bleibt, weil er derzeit noch im Play-off-Hallbfinale beschäftigt ist. Kein Spieler aber aus Rosenheim, wie Geschäftsfüh­ rer Josef Wagner betont.

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Rainer Blum führt die Scheibe.

links oben:

Jaro Pouzar ist derzeit kaum zu stoppen.

links Mitte:

Rosenheims Kapitän Ernst Höfner ist wieder voll da.

links unten:

Paul Messier im Zweikam pf m it Ron Fischer.

rechts oben:

Ernst Höfner trickst Torhüter Schlickenrieder aus.

rechts Mitte:

Die Rosenheimer Zuschauer hatten allen Grund zum Jubeln.

rechts unten:

Gordon Sherven heute wieder dabei.

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Rückblick Wer hätte das geglaubt, daß es in den beiden ersten Spielen so relativ einfach werden würde? Wohl nur die größten Optimisten. Während die Rosenheimer sich in einer tollen Play-Off-Form präsentierten, wirkten die Mannheimer schon müde und ausgelaugt. Unverkennbar das große Leistungsgefälle innerhalb der Mannschaft und da müssen die Leistungsträger eben doppelt be­ lastet werden, das kostet Substanz. Das große Plus der Rosenheimer war ihre Ausgeglichenheit, so verteilten sich die Tore beim 7:3-Heimsieg fast gleichmäßig auf alle drei Sturmreihen.

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nach der Drittelsirene. Und auch das 2:1 durch Georg Franz fiel zum richtigen Zeitpunkt, wenige Minuten nach dem Mannheimer Ausgleich. Als dann Ernst Höfner in der 22. Minute das 3:1 ge­ lang, war die Mannheimer Niederlage schon be­ siegelt. Die Gastgeber fanden keine Mittel, die Rosenheimer Abwehr aus den Angeln zu heben, hatten auch nicht mehr die Kraft für einen Sturm­ laufin Richtung Karl Friesen, der neben Jaro Pou­ zar zum besten Spieler seiner Mannschaft avan­ cierte. Den Schlußpunkt setzte Georg Franz in der 41. Minute, der damit eindrucksvoll seine wieder­ entdeckten Torjägerqualitäten unterstrich. Karl Friesen rettet vor Dave Silk.

In diesem Spiel erzielte der SBR seine Tore immer zum rechten Zeitpunkt, machte damit die Gäste mürbe. Nach dem 0:1 in der 6. Minute durch Draisaitl ein Doppelschlag innerhalb von 50 Se­ kunden durch Hilger und Pouzar, dann kurz vor dem Drittelende das 3:1 durch Ron Fischer. Nach dem Anschlußtreffer von Messierein kurioses Tor von Ahne, der mit dem alten Bauerntrick Beppo Schlickenrieder überlistete. Dieser schwor zwar Stein und Bein, daß der Puck die Linie nicht über­ schritten habe, doch der Torrichter sah es anders, das rote Trefferlämpchen leuchtete auf. Dann der neuerliche Anschlußtreffer durch Draisaitl, aber nur wenig später erhöhten Hilger und Höfner auf 6:3. Die Entscheidung war gefallen. Seine hervor­ ragende Leistung krönte Jaro Pouzar mit dem 7:3 in der 54. Minute. Mannheims Taktik war nicht aufgegangen. Man wollte im ersten Spiel alles versuchen, um dem SBR eine Niederlage beizu fügen. Vergeblich. Das merkte man im Rückspiel, als der SBR nur wenig Mühe hatte, vor 7500 Zuschauern zu seinem zweiten Erfolg zu kommen und der fiel mit 4:1 ebenfalls recht deutlich aus. Der SB Rosenheim versuchte es diesmal mit einer Überrumpelungstaktik und das Konzept von Dr. Starsi ging voll auf. Drei der vier Rosenheimer Tore fielen jeweils in den ersten 71 Sekunden

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Rosenheim zeigte damit deutlich Mannheims Grenzen auf und hat nun erstmals im Play-Off ein positives Punkteverhältnis gegenüber dem Dau­ ergegner Mannheim: Von insgesamt 17 Play-OffSpielen gewannen die Rosenheimer neun, die Mannheimer acht. Und der zehnte Streich soll nun am heutigen Dienstag folgen!

Ron Fischer als aufmerksamer Beobachter.


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Michael Vogl vom SB/DJK Rosenheim und Ste­ fan Spiegl vom TSV 1860 Rosenheim wurden vom Bayerischen Basketballverband zum ersten Vorbereitungslehrgang auf das DBB-Jugendlager in Hamburg eingeladen. Weitere drei Lehr­ gänge werden folgen, das Jugendlager des Deutschen Basketballbundes findet dann in den Pfingstferien in Hamburg statt.


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SBR-Ergebnis-Info E rg e b n is s e vo m le tz te n W o c h e n e n d e :

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F re ita g , 3 . M ä rz 8 9 SB Rosenheim — Mannheim 7:3 Zuschauer: 7100 (ausverkauft) Schiedsrichter: Vogt (Moers) Strafminuten: Rosenheim 22 + 5 für Höfner, Mannheim 20 + 5 für Silk Tore: 0:1 (6.) Draisaitl (Obresa/Messier — 5:4), 1:1 (12.) Hilger (Berwanger/Trattner), 2:1 (13.) Pouzar (Ahne/Lutz), 3:1 (16.) Fischer (Höfner — 4:4), 3:2 (22.) Messier (Kreis/Silk), 4:2 (32.) Ahne (5:4), 4:3 (35.) Draisaitl (Messier/ Kreis — 5:4), 5:3 (38.) Hilger (Fischer/Höfner), 6:3 (40.) Höfner (Hil­ ger), 7:3 (54) Pouzar (Franz — 4:4).

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Kölner EC — Düsseldorfer EG 3:2 Zuschauer: 8000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld). Strafminuten: Köln 14, Düsseldorf 16 Tore: 1:0 (14.) Schmid (Nicholas/Sterflinger — 5:3), 2:0 (26.) Kießling (Hegen/Schmid — 4:4), 2:1 (28.) Hiemer (Wolf/Schmidt — 5:3), 3:1 (31.) Kießling (Sikora/Thornbury — 5:3), 3:2 (46.) Hardy.

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SB DJK Rosenheim:Mannheimer ERC Kölner EC: Düsseldorfer EG

2. Drittel

3. Drittel

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Qualifikation 1. Bundesliga E rg e b n is s e vo m le tz te n W o c h e n e n d e : F re ita g , 3 . M ä rz 8 9 Kaufbeuren — SV Bayreuth Bad Nauheim — Essen West ESC Wolfsburg — Heilbronn EC Hedos — EHC Freiburg Nürnberg — Krefelder EV S o n n ta g , 5 . M ä rz 8 9 Krefeld — Hedos München Bayreuth — Bad Nauheim Heilbronn — Nürnberg Frei bürg — Kaufbeuren Essen-West — Wolfsburg

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Der Nachwuchs berichtet, V ...... — ......— ... — — — ------- ------- — -----^ cp - Geht man einmal die Tabellen im deutschen Eishockeynachwuchs durch, so fällt auf, daß es nur zwei Vereine geschafft haben, in allen vier Alterklassen bei der deutschen Endrunde vertre­ ten zu sein. Der Sportbund /D JK Rosenheim und die Düsseldorfer EG. Der EV Landshut hat bei der Jugend sein Ziel nicht erreicht, der ESV Kaufbeuren ist bei den Schülern und Knaben nicht vertre­ ten. Man spricht von der Düsseldorfer EG immer wieder von der Macht am Rhein, gleichermaßen müßte man nun mehr beim SB/DJK Rosenheim von der Macht in Bayern sprechen. Man kann also gespannt sein, welcher von den beiden Clubs am Ende der Saison, die besseren Platzierungen aufzuweisen hat. Ich tippe auf den SBR.

Buzzi Reil schwenkt den bayerischen Meisterpokal.

DEUTSCHE JUNIORENMANNSCHAFT Kölner EC - SB/DJK Rosenheim________ 5^6 (1:2, 1:3, 3:1). Es begann alles sehr verheißungs­ voll. Die Sportbündler zogen ein überlegenes Spiel auf und drängten den Gastgeber immer mehr zurück. So war die 5:2 Führung nach 40 Spielminuten hoch verdient. Doch nach der letz­ ten Drittelpause kamen die Gastgeber wie ver­ wandelt aus der Kabine und trafen dabei auf den bereits siegessicheren SBR, welcher seine Kräfte für den nächsten Tag, schonen wollte. So wurde die Partie noch einmal äußerst spannend. Beson­ ders Thomas Brandt, Spieler der BL Mannschaft des Kölner EC, wurde brandgefährlich. Mit viel Einsatz und Routine konnte der SBR dann doch noch beide Punkte retten. Tore/Beihilfen SBR: Schurzmann 2/1, Kinskofer2/0, Slezak0/2, Flöß, Chr. Dalpiaz je 1/0, Pohl, Schädler, Ahammer, Kühnhauser, Elters je 0/1. Strafzeiten: KEC 12 plus 10 Minuten, SBR 6 Minuten.

Krefelder EV - SB/DJK Rosenheim______4 ß (1:5, 2:2, 1:1). Unsere Junioren hatten sich vom schweren Spiel des Vortages gut erholt und überrannten den Gastgeber im ersten Drittel förm­ lich. So erzielten sie innerhalb von 3 Minuten, 4 Tore. Ab dem zweiten Drittel wurden die Seiden­ städter dann ein gleichwertiger Gegner, ohne jedoch den Rückstand aufholen zu können. Mit diesem Sieg, haben die SBR Junioren nun gute Chancen, in diesem Jahr deutscher Meister zu werden. Tore/Beihilfen SBR: Slezak 3/0, Chr. Dalpiaz 2/1, Schädler 1/1, Kinskofer, Flöß je 1/0, Ahammer, Pohl, Wünschmann, Szeredy, Schurz­ mann je 0/1. Strafzeiten: KEV 10 Minuten, SBR 4 plus 10 Minuten. BA YRISCHE MEISTERSCHAFT Jugend EV Landshut - SB/DJK Rosenheim______3^4 (1:2, 2:2, 0:0). Die Gastgeber, als Tabellendritte, wollten wenigstens einmal in dieser Saison einen Erfolg gegen den SBR. Mit überharten Spielwei­ sen sollte unserer Jugend die Schneid abgekauft werden. Doch die SBRIer ließen sich nicht provo­ zieren und versuchten mit spielerischen Mitteln den Gegner in Schach zu halten. Rosenheims Trainer Edi Riedl verstand es, seine Mannschaft immer wieder in die Pflicht zu nehmen und Revan­ che fouls zu unterbinden. So kam zu guter letzt ein verdienter, wenn auch knapper Erfolg für unsere Jugend zustande. Tore/Beihilfen SBR: M. Völkle 4/0, KempfO:2. Strafzeiten: EVL 14 plus 10 Minu­ ten, SBR: 14 Minuten. Schüler EV Landshut - SB/DJK Rosenheim 10:4 (4:0, 2:3, 4:1). Der EV Landshut ist in seiner derzeitigen Form, nicht zu bremsen. Hätten die Niederbayern nicht in ihrem ersten Spiel in Ro­ senheim beide Punkte abgegeben, ständen sie

Mondi Hilger entwickelt sich zum Torjäger, hat mittlerweile schon 21 Treffer a uf seinem Konto.


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Verlustpunktfrei da. Unsere Schüler bemühten sich redlich, die Niederlage in Grenzen zu halten, konnten aber gegen die Landshuter Paradereihe Serikow, Ustorf, Vit, nicht bestehen. Vielleichtgibt es beim deutschen Endturnier, Ende März in Landshut, eine Möglichkeit hier eine Korrektur zu erreichen. Knaben SB/DJK Rosenheim - EV Landsbera 7:2 (3:1, 1:0, 3:1). Gut gespielt, klar gewonnen. So stellt sich das Ergebnis vor. Doch ganz so leicht hatten es unsere Knaben nicht. Die Gäste vom Lech zeigten sich gegenüber den früheren Spie­ len stark verbessert und die Unseren mußten hart kämpfen, um das Spiel immer unter Kontrolle zu haben.

Kleinstschülerturnier in Geretsried Bis 90 Sekunden vor Ende des Turniers, war der EC Bad Tölz Turniersieger. Dann gelangen den SBRIern noch zwei Tore gegen den TEV Mies­ bach. Unsere Kleinstschüler hatten dieses Spiel auf die leichte Schulter genommen, nachdem sie zwei hervorragende Spiele gegen Tölz und Ge­ retsried geliefert hatten. SB/DJK RO - EC Bad Tölz 2:0(0:0, 0:0, 2:0) SB/DJK RO - TuS Geretsried 2:0 (1:0, 0:0, 1:0) SB/DJK RO - TEV Miesbach 4:2 (1:1, 0:1, 3:0) Nach Ende der Turnierrunde (in Rosenheim, Bad Tölz, Miesbach und Geretsried) stehen nun der SB/DJK Rosenheim und der EC Bad Tölz punkt­ gleich auf dem ersten Platz. Dritter wurde der TuS Geretsried, gefolgt von TEV Miesbach.

Die nächsten Spiele SBR Nachwuchs Freitag, 10. März 89 17.45 Uhr SBR Knab. - EHC Klostersee (BM) Samstag, 11. März 89 17.30 Uhr SBR Schüler - EHC Klostersee (BM') Samstag, 18. März 89 17.30 Uhr SBR Kleinschüler - TEV Miesbach 20.15 Uhr SBR Junioren - SC Rießersee (DM) (DM ) D e utsche M e iste rsch a ft (BM ) B aye risch e M e iste rsch a ft

L. Olejnik gibt taktische Anweisungen.

Kleinschüler-A ufstiegsrunde SB/DJK Rosenheim - E V Landsbera_____ Z ll (1:0,2:0,5:1). Unsere Buben kamen erst langsam in Schwung und mußten zumindest im ersten Dritttel einige gefahrvolle Minuten überstehen. Mit zunehmender Spielzeit wurde der Gegner immer mehr in die Defensive gedrängt und im Schlußdrittel dann klar beherrscht. Die SBR Klein­ schüler stehen nun bereits zwei Spiele vor Ende der Runde als Tabellenführer fest.

Gratulation für den Torschützen Georg Franz.

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CSSR - In den Playoffs-Halbfinaien setzte sich Tesla Pardubitz mit 4:2, 6:1 und 7:3 gegen Sparta Prag durch. Dukla Trencin gewann 8:0, 5:3 und 7:5 gegen Kosice. Somit treffen Tesla Pardubitz und Dukla Trencin ab 7. März in der Finalrunde gegeneinander an. In die Abstiegsrunde müssen Poldi Kladno und Slovan Pressburg. Hier treffen sie auf Olomouc, Brno, Mikulas und Nitra. In einer Einfachrunde werden die beiden erstplazierten ermittelt, welche dann im kommenden Jahr in der höchsten Klasse spielberechtigt sind. UDSSR - Der vom Nationalcoach Wiktor Wassiljewitsch Tichonow nicht aufs, aber neben das Eis gelegte Starverteidiger Wjatscheslaw Fetisow erhält prominente Unterstützung. Igor Larionow und Wladimir Krutow, seine ehemaligen Mitstrei­ ter im "Superblock" , verlangten gestern die Rückkehr des Ausnahmekönners in die National­ mannschaft und zum ZSKA Moskau. Krutow will denn auch die Spieler zu einer geschlossenen Aktion vereinen und bei ZSKA-Verantwortlichen vorstellig werden.

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8 8 /8 9

gegen Köln

gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Kaufb. Schwenn. Mannh.

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

R

5 :3 4 :2

7 :3 1 2 :4

6 :2 7 :3

8 :1 9 :3

6 :6 4 :6

5 :4 7 :2

7 :2 4 :4

1 0 :2 8 :3

6 :2 4 :1

Düsseldorfer EG

2 :6 4 :2

0

5 :2 9 :4

7 :1 1 6: 8

6 :3 7 :2

6 :2 1 0 :6

4 :4 9 :4

9 :4 3 :3

4 :4 3 :7

2 :5 5 :5

Freiburg

1 :4 2 :7

5 :3 4 :6

s

3 :5 3 :3

1 :2 8:1

5 :2 1 :2

2 :2 2 :4

1 :4 4 :2

2 :5 4 :1

2 :4 3 :2

Landshut

1 :4 5 :5

5 :3 0 :6

6 :1 6 :5

E

7 :3 8 :0

5 :7 7 :2

6 :9 1 :3

5 :3 3 :3

7 :4 1:1

5 :3 2:2

Kaufbeuren

1 :2 1 1 :4

2 :6 6 :4

2 :3 2 :6

5 :3 4 :7

N

1 :4 1 :6

3 :6 2 :7

6 :4 3 :6

4 :5 2 :2

3 :7 2 :6

Schwenningen

4 :5 2 :4

5 :5 4 :2

6 :4 4:1

4 :4 4 :3

1 0 :2 4 :3

H

8 :2 4 :4

2 :1 7 :4

5 :3 2 :4

4 :7 3 :0

Mannheim

1 :0 1 :2

2 :5 3:1

6 :3 4 :3

3 :1 7 :1

7 :2 8 :3

7 :4 4 :3

E

4 :3 1 :2

2 :9 3 :3

3 :3 3 :0

Berlin

2 :5 6 :6

3 :4 2 :2

4 :2 5 :3

5 :1 6 :2

5 :2 5 :5

1 0 :1 3 :2

6 :4 3 :3

I

5 :4 8 :4

2 :6 9 :2

Frankfurt

2 :5 3 :2

5 :6 4 :6

4 :4 6 :6

3 :3 7 :3

4 :2 2 :2

5 :6 6 :6

7 :3 7 :3

4 :6 5 :2

M

1 :3 6 :0

Rosenheim

4 :4 1:1

4 :4 6 :1

1 :0 1 8 :1

6 :3 4 :6

3 :3 4 :1

6 :1 1 2 :2

3 :3 3 :1

7 :1 3 :1

1:1 6 :4

Kölner EC

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Kolbermoor: Hertle-Bekleidungshaus Bad A ibling: Wendelstein Einkaufszentrum B ruckm ühl: Getränke Dieterle, Sudetenstr. 5 F e ld k irc h e n /W e s te rh a m : Metzgerei Katzmayr Bad F e iln b a c h : Kuramt, Haus des Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl

Oberaudorf: Schreibwaren M. Beckert Riedering: Schreibwaren Brückner Endorf: Busreisen Hofstetter P rien : Zeitschriften Kritzeder und Bahnhofskiosk Ganter Bernau: Tankstelle Avanti Wasserburg: Sparkasse Wasserburg (inkl. alle Geschäftsstellen) M ünchen: alle abr Reisebüros

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Nr.

Name

27 30

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heini Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen Pyka Reemt

21 18 23 15 19 10 29 22 17 20 25 14 24 28 26 8

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

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12

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