1988-11-04-Nr. 8

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SBDJK Rosenheim:Mannheimer ERC Freitag, 4. November 1988, 19.30 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel Der heutige Gegner Mannschaftsfoto: Gegner

5 1. Eishockey-Bundesliga S端d

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19 7 Der Nachwuchs berichtet..... 21+23 25

Eishockey-Streiflichter Bundesliga-Streiflichter

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9 Internationales

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Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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um heutigen Spie 'er Mannheimer ERC ist im Rosenheimer Eisstaion immerein gerngesehener, wenn auch unanenehmer Gegner und so fällt eine Prognose ber den Ausgang sicherlich schwer, denn zu ffen ist dieses Match. Natürlich wollen die Roenheimer gewinnen, um den Abstand zu den erfolgern, zu denen auch der Mannheimer ERC ehört, zu vergrößern. Von vorneherein klar ist ein oppelter Punktgewinn nicht — dies lehrt schon ie Erfahrung aus dem Spiel gegen den ESV aufbeuren. >och so defensiv eingestellt wird die Truppe von rainer Ladislav Olejnik nicht sein, wie es zuletzt ie Allgäuer, wenn auch erfolgreich, demonstrier­ en. So dürften die Rosenheimer mehr Raum vornden als dies zuletzt der Fall war und dadurch uch wieder besser ins Spiel kommen. Besonders ie pfeilschnellen Außenstürmer wie Georg Franz der Gordon Sherven brauchen Platz um ihre 'tärken entsprechend einsetzen zu können. Of­ en natürlich die Frage, wie die Rosenheimer die Hzten Spiele verdaut haben, denn ein gewisser 'räfteeinbruch war unverkennbar. Deshalb wollte i auch Trainer Dr. Starsi den vierten Sturm ein­ etzen, doch durch diesen Plan machten die 'aufbeurer einen dicken Strich. ■igentlich gibt es keinen Grund, die Mannschaft u ändern, denn jene Spieler die die 4300 Zuchauer doch enttäuschten, sollten sich rehabilieren. Möglich natürlich, daß einer der Junioren, i erster Linie Pyka oder Kummer, von vorneheriin einen Platz im Team finden, Starsi vielleicht 'rattner oder Hilger eine Pause gönnt. Doch das viil der Rosenheimer Coach erst kurzfristig entcheiden. \m glücklichsten wird Ron Fischer sein, daß luzzi Reil wieder mitspielen kann. Denn damit hat ür den Rosenheimer Kapitän das Wechselspiel ■wischen Abwehr und Angriff ein Ende. Dies war iämlich der Leistung Fischers abträglich und tuch Stasi meinte: „Selbst ein Spieler wie Ron :ischer braucht seine feste Position, um sein gan:es Können zu entfalten.“ Starsi hofft auch, daß sein Team wieder effizienter spielt als zuletzt gejen Kaufbeuren, als der Aufwand weitaus größer i/s der Erfolg war. Und auch die Spieler dürften nit einem ganz anderen Engagement an ihre \ufgabe herangehen, das Match nicht von vorn)eherein als gewonnen abhaken. Wie in den mei­ nen Sportarten ist alles eine Einstellungssache md an der wird es heute nicht mangeln, hoffentlich steht auch das Publikum wieder voll linter seiner Mannschaft, denn das wäre schon ast einen Punkt wert. Doch an der notwendigen Jnterstützung fehlte es zuletzt nicht, das aner­ kennen auch die Spieler des SB Rosenheim die lieh nichts mehr wünschen, als nach dem Spiel >ine oder zwei Ehrenrunden drehen zu dürfen.

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An alle Sport-Fans

Der heutige Gegner Erneut mit einer Spitzenmannschaft bekommt es der SB Rosenheim am heutigen Freitag zu tun. Der Mannheimer ERC Hegt derzeit auf dem vierten Tabellenplatz, punktgleich mit dem Dritten EV Landshut, hat aber ein Spiel weniger absolviert. Und die Mannheimer wollen noch weiter nach vorne. Ganz zur Spitze dürfte aber der Marsch nicht gehen, dazu ist die Mannschaftsdecke, vor allem in der Verteidigung, zu dünn. Nach dem Abgang von Michael Eggerbauer zu Preußen Berlin, ha­ ben die Mannheimer außer dem überragenden Torhüter Beppo Schlickenrieder, eigentlich nur zwei Defensivspieler, die höchsten Bundesligaanforderungen entsprechen: Harold Kreis und Jörg Hanft. A uf ihnen ruht die gesamte Verantwortung und damit sind sie, besonders in Auswärtsspielen, überfordert. Harold Kreis, sicherlich immer noch einer der besten Verteidiger der gesamten Liga, geht da kaum noch vom Eis. Aber insgesamt ist die Mannschaft im Abwehrbereich zu schwach besetzt, brauchen Tomas Rapsilber, Toni Raubal oder Christian Gerum, die alle von unterklassigen Vereinen kommen, noch Zeit zur Reife. Unter Ladislav Olejnik können sie aber sehr viel lernen. Diese Schwäche zeigt auch ein Blick in die Aus­ wärtsstatistik, wo lediglich 6:8-Punkte auf dem Konto stehen, man dabei mehr als 80 Prozent der Gegentore kassierte. Vor heimischer Kulisse kann die Mannschaft von Ladislav Olejnik sehr viel Druck machen, steht die Hintermannschaft, doch auswärts wird scheinbar zu offensiv agiert. Schaut man auf das Auswärt­ storverhältnis fällt auf: Mit 32 Toren schoß man zwar neun Treffer mehr als in den bisherigen sechs Heimspielen, kassierte aber mittlerweile auch schon 33 Gegentreffer. Das zeigt, daß die Stürmer ihre Deckungsaufgaben sicherlich nicht so erfüllen, wie es sich Trainer Olejnik vorstellt. Die Sturmqualitäten der Mannheimer sind sehr hoch einzuschätzen: Immerhin noch im Mittel­ punkt die beiden Ausländer Paul Messier und David Silk, die aber in Peter Obresa hervorragend ergänzt werden. Dieses Trio hat fast die Hälfte aller Mannheimer Tore erzielt und auf sie gilt es besonders aufzupassen. Für die Mannheimer wäre es sicherlich als Erfolg zu werten, würde man das Ergebnis der ersten Begegnung dieser Saison erreichen, als sich beide Mannschaften in Mannheim 3:3-Unent­ schieden trennten. Eines steht aber jetzt schon fest, die Mannheimer werden dem SB Rosenheim alles abverlangen und sie sind besonders moti­ viert, denn bei einer Niederlage wäre der Abstand zu den beiden führenden Klubs Köln und Rosen­ heim in der Vorrunde kaum noch aufzuholen.

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Bundesliga-Splitter Die Verhandlung gegen den Eishockey-Erstligi­ sten EV Landshut sowie gegen die Zweitligisten EC Heilbronn, EHC Nürnberg und Krefelder EV findet am 12. November in Frankfurt statt. Dies teilte der Spielgerichtsvorsitzende Reinhold Go­ sejacob (Nordhorn) mit. Alle vier Vereine hatten Spieler eingesetzt deren Pässe vor Saisonbeginn nicht verlängert worden waren. Für Rosenheim hat diese Verhandlung besondere Bedeutung, denn in Landshut bezog derSBR damals eine 3:5 Niederlage. SBR-Manager Josef Wagner hat kei­ nerlei Zweifel, wie das Urteil lauten wird: Das Spiel muß mit 2:0 Punkten und 5:0 Toren für den SB Rosenheim gewertet werden. Einen neuen Geschäftsführer hat der EV Lands­ hut und der ist in Rosenheim kein Unbekannter: Ab 1. Januar übernimmt der ehemalige Spieler des SB Rosenheim, Max Fedra, das Kommando in der Geschäftsstelle. Er wird damit Nachfolger von Walter Ranke, der nach der Affaire um die fehlenden Spielergenehmigungen beurlaubt wurde. Auch der Kölner EC hat einen neuen Ge­ schäftsführer mit dem Münchner Norbert Weiß bekommen. Vergeblich hielt man bei der Düsseldorfer EG im Match gegen die Haie Ausschau nach KEC-Manager Detlev Pabst, früher Schatzmeister bei der Düsseldorfer EG. Durch schriftlichen Bescheid war Pabst nach vielen Querelen in der Vergan­ genhe it ein Stadionverbot mitgeteilt worden. Außerdem sprach der DEG-Vorstand wegen clubschädigenden Verhaltens den Vereinsaus­ schluß aus. Wetten aber, daß damit die Ge­ schichte noch nicht beendet ist? In diesen allmäh­ lich unangenehmen Streit griff auch Bundestrai­ ner Xaver Unsinn ein: „Was hier läuft, geht unter die Gürtellinie. Dafür gehörten eigentlich Diszipli­ narstrafen für die jeweiligen Vorstände verhängt“ Eine Denkpause, die nun schon einige Wochen dauert, erhielt der Landshuter Verteidiger Miro Maly verordnet. Er muß zusehen, ein Schicksal, das ihm auch meist in Rosenheim beschieden

war. Unverrichteter Dinge mübten die souu Zu­ schauer beim Spiel Mannheimer ERC —Eintracht Frankfurt den Heimweg antreten. Bereits beim Einlaufen der Spieler bildeten sich dicke Nebel­ schwaden über der Eisfläche des seitlich offenen Mannheimer Stadions. Nachdem sich der Nebel kurz lichtete, ließ Schiedsrichter Ondertoller das Eröffnungsbully ausführen, mußte aber nach 2.03 Minuten unterbrechen, weil er und seine Linesmen die Spielfeldmarkierungen nicht mehr er­ kennen konnten. Nach 45 Minuten startete man einen zweiten Versuch, aber auch dieser endete bald, so daß die Partie nach insgesamt 4.46 Minu­ ten effektiver Spielzeit beim Stande von 0:0 abge­ brochen werden mußte. Die Clubs einigten sich auf den 15. November als Nachholtermin.

Die Torjäger Ein deutscher Spieler ist erstmals wieder vorn! Georg Franz ist die neue Nummer 1 unter den Torjägern. 16 1. Georg Franz (SB Rosenheim) 15 2. Paul Messier (Mannheimer ERC) 12 3. Bernd Truntschka (EV Landshut) 11 4. Peter John Lee (Düsseldorfer EG) 11 Gert Truntschka (Kölner EC) 11 Bruce Hardy (Düsseldorfer EG) 10 7. Dieter Hegen (Kölner EC) 10 Erich Kühnhackl (EV Landshut) 10 Dany Held (Eintr. Frankfurt) 9 10. Holger Meitinger (Kölner EC) 9 Tom ORegan (EV Landshut)

Bildunterschriften — S tre iflich ter links o b e n:

M an fre d A h n e sto ch ert nach d e r Scheibe.

links M itte:

Rainer Blum s u ch t eine Anspielstation.

links unten:

R osenheim er Torjubel nach dem Ausgleich.

rech ts o b e n :

Karl Friesen rettet in letzter Sekunde.

rechts M itte:

M arkus B e rw a n g er a u f dem Weg zum g e g n e ri­ sch e n Tor. G eorg Franz, d e r F ührende in d e r B undesligaTorschützenliste.

rechts unten:

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Nahezu makellos wäre die Bilanz des SB Rosen­ heim aus den letzten drei Spielen, wenn es nicht den Punktverlust aus dem Match gegen den ESV Kaufbeuren gäbe. Doch auch so darf man mehr als zufrieden sein, denn wer hätte gedacht, daß die Truppe von Jano Starsi dem 7:4-Erfolg in Schwenningen am Dienstag auch noch einen 5:2-Sieg in Düsseldorf folgen lassen würde. In Schwenningen stand besonders ein Mann im Mittelpunkt, Georg Franz. Nicht nur, daß er drei Tore erzielte, sondern auch die Art und Weise, wie er aufspielte. Er war nie zu halten, umkurvte in einem Irrsinnstempo die Schwenninger Verteidi­ ger wie Slalomstangen und fand auch noch die Konzentration zum erfolgreichen Abschluß. Ihm kaum nach stand Ron Fischer, den man beson­ ders bewundern muß, denn bei fast jedem Spiel muß er eine andere Aufgabe übernehmen. In Schwenningen hatte man sich die Aufgabe schwerer vorgestellt, gegen den ESV Kaufbeuren sicherlich leichter. Die Allgäuer kämpften wie um ihr Leben, haben sich am Ende den Punkt redlich verdient. Rosenheim hat den Gegner einfach un­ terschätzt, auch wenn man dies nicht wollte. Doch nachdem die Konkurrenz ausschließlich für Ro­ senheim spielte, dies bereits bekannt war, dachte man sicher nicht mehr an einen Punktverlust sondern nur noch an die Höhe des Sieges. Als es

wurden immer mehr in die Defensive zurückge­ drängt, der SBR erarbeitete sich Chance auf Chance und nützte sie auch. Nach dem 3:1 in der 30. Minute durch Jaro Pouzar war eigentlich allen klar, wer das Eis als Sieger verlassen würde. Die Zuschauer beschäftigten sich mehr und mehr mit der neu installierten Videowand oder erdachten neue Schmäh rufe für ihre Mannschaft. Am Schluß waren die Fans stocksauer und riefen nach der Schlußsirene:„Ihrfaulen, überbezahlten Schweine.“ Sicherlich nicht die feine englische Art, aber Aus­ druck der maßlosen Enttäuschung. Für nächsten Sonntag, wenn es gegen die Frankfurter Eintracht geht, haben die DEG-Fans schon einen Stadion­ boykott angedroht.

M ich a e l Pohl w a r m it sich n ich t zufrieden.

Das alles schert aber die Rosenheimer nicht, die in Düsseldorf ganz klar aufzeigten, daß sie zu­ sammen mit den Kölnern, die in Landshut mit 4:1 ebenso deutlich gewannen, die Bundesliga be­ herrschen. Rosenheim imponierte in Düsseldorf durch seine mannschaftliche Geschlossenheit, es gab im Gegensatz zu den Rheinländern, wo nur Torhüter de Raaf und Bruce Hardy Normal­ form erreichten, keinen einzigen Ausfall. Kann der SB Rosenheim, der nun seit dreizehn Spielen ohne Niederlage ist, sein Leistungsvermögen konservieren, braucht einem um die Zukunft nicht Angst zu sein. Kaufbeurens Trainer Dr. R ichard Pergl s ch a u t re ch t skeptisch drein.

anfangs nicht lief, verkrampfte die Mannschaft immer mehr, machte viele, ungewohnte Fehler. Trainer Starsi meinte nachher: „W ir haben nicht schlecht gespielt, aber uneffizient. Die Mann­ schaft erarbeitete sich zwar viele Möglichkeiten, doch fehlte der letzte Druck und Biß, diese auch zu verwerten.“ Ganz anders das Rosenheimer Auftreten in Düsseldorf, wo man vor 9600 Zu­ schauern dem Gegner sofort zeigte, wo der Bartl den Most holt. Die Düsseldorfer hatten eigentlich nur in den ersten Minuten eine Chance, doch nach dem 0:1 in der 1. Minute durch Bruce Hardy, dominierte der SBR ganz klar. Die Düsseldorfer

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Bereits zum 17. Mal wird um den “Interspar-Wanderpokal“ gespielt. kg — Es ist kaum vier Wochen her, daß die Feld­ hockeyrunde mit dem Pokalsieg der Jugend B so erfreulich zu Ende ging, da stehen beim SB DJK Rosenheim schon wieder die ersten Hallen­ hockeywettkämpfe auf dem Programm. Schon traditionell ist dabei das Turnier um den „Interspar-Wanderpokal“ (12./13. Nov., Wolfgang Pohle-Halle) an dem wiederum Damen-, Senio­ ren- (ab 32 Jahren) und Altherren- (ab 42 Jahren) Mannschaften aus Italien, Ungarn und der Bun­ desrepublik teilnehmen. Auf dem Spielplan ste­ hen neben den bewährten Teams wie THC Ha­ nau, TB Erlangen, Villa franca, Münchner SC oder TG Würzburg auch zwei Debütanten. So gastiert neben der ungarischen Spitzenmannschaft Novitax Budapest erstmals auch ein westdeutscher Verein, der THC Crefeld. Auf die Damen und die Alten Herren des SBR wartet also ein ausgegli­ chenes und starkes Teilnehmerfeld— auf die Zu­ schauer warten viele spannenden Begegnungen mit sauberem Hockey. Bei aller Sportlichkeit darf jedoch der gemütliche Teil nicht fehlen. So stellt wohl auch heuer wieder der Turnierball für „alt und jun g“ den gesellschaft­ lichen Höhepunkt dar, der immer gute Stimmung ins Turnierleben brachte. Nicht umsonst hieß es noch jedes Jahr: „In Sachen Hockey ist Rosen­ heim immer eine Reise wert“.

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Die nächsten Spiele Freitag, 4. Novem ber 2. Drittel

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EV Landshut — ERC Schwenningen S B Rosenheim — Mannheimer ERC E S V Kaufbeuren — Düsseldorf EHC Freiburg — BSC Preußen Eintr. Frankfurt — Kölner EC

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BSC Preußen — S B Rosenheim Kölner EC — EHC Freiburg Schwenningen — E S V Katifbeuren Düsseldorf — Eintr. Frankfurt Mannheimer ER C — EV Landshut

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Berlin — Mannheim Köln — Schwenningen Rosenheim — Kaufbeuren Freiburg — Düsseldorf Frankfurt — Landshut

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Dienstag, 1 .1 1 .8 8 2: 1: 4: 2: 6:

Schwenningen — Berlin Landshut — Köln Kaufbeuren — Frankfurt Düsseldorf — Rosenheim Mannheim — Freiburg

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TABELLE: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Köln Rosenheim Landshut Mannheim Düsseldorf Schwenningen Preußen Frankfurt Freiburg Kaufbeuren

75:35 63:37 68:61 55:51 65:64 54:69 53:62 48:59 38:55 40:66

24: 4 21: 7 16:12 15:11 15:13 13:15 10:18 9:17 8:20 7:21

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Die nächsten Spiele in der IE. Eishockey Bundesliga Süd Freitag, 4 . Novem ber 1. Drittel 19.30: 19.30: 19.30: 20.00: 20.00:

EC Bad T ö lz — EV Füsse n SC Riessersee — ERC Sonthofen S V Bayreuth — EV Landsberg EV Stuttgart — EC Heilbronn EHC 80 Nürnberg — Hedos München

2. Drittel

3. Drittel

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Sonntag, 6. November 18.00: 18.00: 18.30: 19.00: 19.00:

EV Fü sse n — SC Riessersee ERC Sonthofen — EV Stuttgart EC Heilbronn — EHC 80 Nürnberg EV Landsberg — EC Bad T ö lz EC Hedos München — SC Bayreuth

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Die Ergebnisse v. letzten W ochenende: Freitag, 2 8 .1 0 .8 8 7:4 4:4 2:3 abgebr. verlegt

Füssen — Nürnberg Bad Tölz — Riessersee Stuttgart — SV Bayreuth Heilbronn — München Sonthofen — Landsberg

Sonntag, 3 0 .1 0 .8 8

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Nürnberg — Bad Tölz Riessersee — Stuttgart München — Sonthofen Landsberg — Heilbronn

6 :1

verl.

Dienstag, 1 .1 1 .8 8 Bayreuth — Füssen

6 :2

TABELLE: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Bayreuth Heilbronn Füssen Nürnberg München Riessersee Bad Tölz Stuttgart Sonthofen Landsberg

52:21 65:36 53:46 71:50 52:41 53:57 44:55 47:64 31:59 26:65

20:

2

15: 5 14: 8 14:10 13: 9 1 2 :1 2

8:16 7:17 5:17 4:16


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Mannheimer ERC: Torhüter: 29 Schlickenrieder, Josef 30 Franke, Peter Verteidiger: 3 Kreis, Harold 5H 5 Gerum, Christian 6 Oswald, Wolfgang 8 Rapsilber, Thomas 18 Raubal, Anton 26 Hanft, Jörg

Stürmer: 7 Messier, Paul (Kan 9 Obresa, Peter 10 Volland, Andreas 11 Jonkhans, Ron 13 Wassermann, Jose 15 Kuhl, Marcus 17 Draisaitl, Peter 22 Schiller, Peter 25 Bleicher, Marcus 28 Silk, David (USA) ?

Trainer: Ladislav Olejnik . Schiedsrichter: Würth

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SB DJK Rosenheim: Torhüter: Stürmer: 7 Pohl, Michael 27 Friesen, Karl 8 Pyka, Reemt 30 Zimmer, Bernd 10 Sherven, Gordon Verteidiger: 14 Eylert, Robert 2 Blum, Rainer 17 Ahne, Manfred 4 Elters, Helmut 20 Berwanger, Markus 6 Schiffl, Heinrich 22 Franz, Georg 9 Maidl, Anton 24 Pouzar, Jaro (CSSR) 15 Kretschmer, H.-P. 25 Hilger, Raimond ?:Z 18 Reil, Joachim 26 Trattner, Jürgen 21 Lutz, Rainer 3 ; 3 28 Kummer, Wolfgang 23 Fischer, Ron 29 Höfner, Ernst Trainer: Dr. Starsi, Jano chiedsrichter: Mayr, Möst

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Vom Eishockeynachwuchs Der Nachwuchs b e ric h te t. . . cp.- Ein entscheidendes Wochenende steht für den Nachwuchs des Sportbundes/DJK Rosen­ heim auf dem Programm. Die Junioren, diesmal spielfrei, sind mit 14:0 Punkten zwar Tabellenfüh­ rer. Ihre Mitkonkurenten um die bayerische Mei­ sterschaft, der EV Landshut und ESV Kaufbeuren, liegen aber mit nur 4 Minuspunkten, knapp auf und jeder Ausrutscher unserer Mannschaft kann sich da tötlich auswirken, zumalen die SBR Junio­ ren noch in die Höhle des Löwen, nach Kaufbeu­ ren zum Meisterschaftsrückkampf fahren müs­ sen. Ebenso ungesichert ist auch die Tabellen füh­ rung bei der Jugend. Zwar liegt der SBR auch hier mit 12:0 Punkten an der Spitze, doch schon mor­ gen und übermorgen kann sich hier ein Wandel einstellen. Am Sonntag heißt es nämlich, gegen Kaufbeuren auswärts wenigstens einen Punkt zu holen, denn die Allgäuer haben nur zwei Miese auf ihrem Konto und ein doppelter Punktverlust in Kaufbeuren, würde es den Allgäuern ermögli­ chen, gleichzuziehen. Noch brenzlicher ist die Situation für die Schülermannschaft. Der SBR und der EV Landshut haben beide zur Zeit 12:0 Punkte. Landshut führt durch das bessere Tor­ verhältnis. Am Samstag um 17.30 Uhr treffen nun diese beiden Teams, erstmals in der Meister­ schaftsrunde, im Rosenheimer Stadion aufeinan­ der. Hierbei muß leiderden Niederbayern die Fa­ voritenstellung eingeräumt werden, es sei denn, die SBRIer wachsen über sich hinaus. Die SBR Knaben rangieren derzeit zwar auf dem 2. Platz. Doch hier lauert der EHC Klostersee auf seine Chance, mit nur einem Minuspunkt mehr auf sei­ nem Konto. Die Knabenmannschaft, personell und zahlenmäßig sehr knapp besetzt, darf sich keine Experimente erlauben. Einziges Ziel muß es sein, diesen zweiten Platz mit Zähnen und Klauen zu halten, ansonsten ist die Teilnahme am deut­ schen Knabenpokal gefährdet. Weniger heiß geht es bei den Kleinschülern her. Ein guter Mittelplatz sichert den Erhalt der Klasse I und mehr wird auch von der Nachwuchsleitung nicht angestrebt. Es wird also noch heiße Kämpfe zu bestehen geben, um das Ziel, bester Nachwuchsverin Deutschlands, auch 1989 zu errei­ chen.

Junioren EC Bad T ö lz -S B /D J K Rosenheim 4:7 (1:2, 0:2, 3:3) Die Spiele der beiden Nachbarvereine stehen immer unter einem besonderen Stern. Beide Mannschaften kennen sich aus dem FF, gepaart mit einer gesunden Rivalität, das verspricht immer heiße Kämpfe. Der Gastgeber startet brillant, geht nach 38 Sekunden in Führung, eine Minute später

der Ausgleich für Rosenheim, weitere drei Minu­ ten später der Führungstreffer für den SBR. Dann festigten sich bei beiden Teams die Verteidigung und bis zum Drittelende ging gar nichts mehr. Nach Wiederanpfiff braucht Rosenheim 28 Se­ kunden, um ein weiteres Tor zu markieren. Drei Minuten danach das 4:1 für die Sportbündler. Die Partie schien gelaufen, als Rosenheim in der 46. Spielminute das Ergebnis auf 6:1 schraubt. Doch weit gefehlt. Die Strafzeiten häufen sich auf bei­ den Seiten, teilweise sind beide Teams nur mit

Ron F ische r als aufm erksam er Beobachter.

drei Feldspielern auf dem Eis und plötzlich ist der Faden bei den Sportbündlern gerissen. Zwei schnelle Tore innerhalb einer Minute bringen die Tölzer auf 6:4 heran und plötzlich ist wieder alles offen. Doch Rosenheim kontert geschickt, erzielt den siebenten Treffer. Ein nochmaliges Aufbäu­ men der Gastgeber führt zwar noch zu einem Treffer, die Partie ist aber zu Gunsten der Inntaler entschieden. T o re /B e ih ilfe n SBR: Chr. Dalpiz 0/3, Kühn­ hauser, Schurzmann, Ahammer je 1/1, Slezak, Flöß, Pohl, Pyka je 1/0, Kraus 0/1. Strafzeiten: ECT20plus 10, S B R 24plus2x 10 Minuten. Schiedsrichter: Weites.

Knaben S B /D J K Rosenheim — EC Bad Tölz 4:1 (2 :1 , 2 :0 , 0 :0 ).


bayerischen Charakter­ rollen

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uqoic wuiucii /lu einem eunwn rrursiein rur unsere Knaben. Läuferisch und stocktechnisch gleichwertig, zogen die Tölzer anfänglich voll mit und es bedurfte aller Fähigkeiten der Sportbündler, nicht schon zu Spielbeginn, in Rückstand zu geraten. Im weiteren Spielverlauf konsolodierte sich jedoch unsere Mannschaft und bekam die Gäste gut in den Griff. So konnte es sich Trainer Herrmann leisten, auch den dritten Block einzu­ setzen. Ob das aber gegen stärkere Mannschaft, wie z.B. Klostersee gewagt werden kann, ist zu bezweifeln.

Bully-Impressum Herausgeber: Sportbund Rosenheim Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahnstr. 28, Tel. 0 80 31 /163 22 Fotos:

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Herstellung:

Druckerei Pfeiler, Rosenheim

gedruckt auf PWA -Papier Kleinschüler S B /D J K Rosenheim — TEV Miesbach 11:0 (4:0, 1:0, 6:0). Der Tabellenletzte, Miesbach, hatte nie eine Tor­ chance. Unsere Buben waren den Gästen läufe­ risch und spieltechnisch, klar überlegen. Bei et­ was mehr Konzentration vor dem gegnerischen Tor, hätte das Ergebnis noch weit höher austallen können.

SPORTBUND DJK ROSENHEIM EV Bayerische M eisterschaft — Junioren 1. SB Rosenheim 1. EV Landshut 3. ESV Kaufbeuren l. EC Bad Tölz j. SC Riessersee 5. EV Füssen

57:17 46:25 55:41 36:41 21:49 22:64

14; 0 8: 4 8: 4 8: 8 1:11 1:13

Bayerische M eisterschaft — Jugend 1. SB Rosenheim 2. ESV Kaufbeuren 3. SC Riessersee 4. EV Füssen 5. EV Landshut 6. EC Bad Tölz 7. SV Bayreuth

46:16 48:18 31:25 28:27 29:26 28:42 12:68

12: 0 8: 2 6: 4 5: 5 5: 7 2:10 0:10

Bayerische M eisterschaft — Schüler 1. EV Landshut 2. SB Rosenheim 3. SC Riessersee 4. ESV Kaufbeuren 5. TUS Geretsried 6. EC Bad Tölz 7. EHC Klostersee

72:11 61:30 39:32 36:44 21:56 19:45 19:49

12: 0 12: 0 8: 4 6: 6 4:10 2:12 0:12

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"runde 2400 Sv.Kr., sind aber in Schweden nicht zu haben. Ich habe Ort eine Adresse ausfindig gemacht für 30 Kartenblöcke. . . aber teurer, die Karten konnte ich aus Finnland haben, aber nur in Verbindung mit der Hotelbuchung des Reisebü­ ros aus Finnland. Auch dieses Angebot habe ich vor Ort untersuch . Ein Hotel der Touristenklasse, kein Vergleich mit Baden bei Wien. Nun zu den Preisen: . 1 (eine) Übernachtung mit Frühstück im 1/2 Dop­ pelzimmer pro Person 525 Sv.Kr. e:nni~ 1 (eine) Übernachtung mit Frühstück als Single (Einzelzimmer) 900 Sv.Kr. pro Person. 1 (eine) Übernachtung mit Frühstück im 3-6 Bett­ zimmer pro Person 430 Sv.Kr. Halbpension wurde für 80 Sv.Kr. pro Tag angebov o

Ä uflaktsieg für den REFC In meinem ersten Punktspiel in der Eishockey­ Kreisliga besiegte der Rosenheimer E F C auf ei­ genem Eis den EHC Bruckmuhl mit 6.2 (4.8, 1.1, 1: 1). Der Titelverteidiger bot aber dabei nur im erste Spielabschnitt eine ansprechende Leistung und erzielte zwischen der 10. und 15. Minute vierTreffer Dann lief nämlich beim REFC nicht mehr viel zusammen und trotz fast pausen loser Bedrängnis konnte Bruckmühl, das seinen besten Spieler in Torhüter Bichlmeier (in der letzten Saison zum besten Keeper der Liga gewählt) hatte, d^Jetzten beiden Drittel ausgeglichen gestalten. Dagegen ließen einige Akteure bei den Hausherren die rieh tige Einstellung noch vermissen. Im nächsten Punktspiel (das Ergebnis der letzten Kreisliga-Begegnung mit der SG Finanzamt Ro­ senheim lag bei Redaktionsschluß noch nicht vor) trifft der Rosenheimer EFC am Donnerstag, 10. November, auf den Lokalrivalen STW Rosenheim. Dazwischen gastiert der REFC an fiesem Wo­ chenende in Südtirol beim italienischen Dnttligisten EV 84 Bozen.

D er 1. E is h o c k e y Fan-Club e.V. begrüßt die Fans aus Mannheim re c h t h e rzlic h .

Eishockey W eltm eisterschaft 1 9 8 9 Stockholm

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Das Präsidium des VCEFC hat auf seiner letzten Sitzung beschlossen, keine Reise nach Stock­ holm anzubieten. Was sich der Schwedische Eishockey Verband in Sachen Eintrittskarten für die Weltmeisterschaft leistet übertrifft bei weitem noch die Unver­ schämtheiten der Stadthalle Wien. Schwedische Hotels nutzen die WM wohl um auf einen Schlag reich zu werden. Nun will sch allen einen Einblick geben: Der SVENSKA ISHOCKEYFORBUNDET offz. Be­ zeichnung, hat alle Spieler mit Schwed,scher Be­ teiligung als — ausverkauft — aus dem Verkehr genommen. Ebenso alle Karten ^der Finalrunde, d.h. Spiele 4 -1 /Spiele 2 - 3/Spiele 2 -4/Spiele 3 1 und am 1. Mai 89 4 - 3 und 1 - 2 . Diese Finalspiele kosten pro Spiel 350 Sv.Kr. Die Spiele der Vorrunde mit Teilnehmern wie Ka­ nada - Sovjet - Sverige - kosten 250 Sv.Kr. pro Spiel. „ _ Die Spiele mit den sogenannten „kleinen Polen _USA__Tjeckoslovakien und Västtyskland, das sind wir, kosten 50 Sv.Kr. Der VDEFC stellt fest, daß dies eine Diskriminie­ rung der Nationen ist.

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Hierzu kommen dann noch Kosten für F l u g Bahn — oder Bus — Schiffspassage — Kabine —etc. Taschengeld. . . Wechselkurse ca: für 29,60 für 100 Sv.Kr. (ohne Gewähr). Diese Preise sind aber keine verbindlichen Fest­ preise, sondern ändern sich nach Lust und Lau der Anbieter. Fazit: das Unternehmen wird zu teuer. Ein Deutscher Anbieter offeriert uns: 24.4.-2.5.89 Fahrt ab/bis Hamburg m,t der Bahn Übernachtungen mit Frühstück ca: 1.50° DMJHo­ tel der Tourist dass in Stockholm ohne Garantie für Eintrittskarten. Was lohnt eine Reise nach Stockholm, wenn von Deutschland keine Eintrittskarten garantiert sind. Folgende Mitteilung habe ich vom SVENSKA ISHOCKEYFÖRBUNDET bekommen die E shockeylandesverbände, bei uns der D E B, mu ten die Eintrittskarten für die WM 89 bis zum No­ vember 87 ordern, der DEB hat in dieser Angele­ genheit nichts unternommen So soll '" D eutsdv land kein Reiseveranstalter Karten für die WM 89 haben. . Deshalb die stolzen Forderungen des Reisever­ anstalters aus Schweden und Finnland. Der neue Globe in Stockholm ist ja eine große Attraktion aber was soll alles, wenn Stockholm so teuer ist wie Calgary. Machen wir Weltmeister­ schaften nur noch in der CSSR — Moskau oder Polen. Ich hoffe hiermit gedient zu haben, leider kam nichts besseres dabei raus. Wer aber zu diesen Bedingungen reisen will, der kann sich bei mir melden, werde dann nur vermit­ teln.

Mit sportlichen Grüßen Dahler7traße61,5800 Hagen 8, Tel. 02337/2163

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Tschechische Nationalliga, spannend w ie nocii nie. cp. — Drei Wochen Aufenthalt in der Slovakei machten es möglich, das Eishockeygeschehen in der CSSR hautnah zu erleben. Das Erste, was mich beeindruckte: wenig Strafzeiten auch in den Spitzenspielen, eine ungeheuere Stimmung auf den Rängen und Hauptschiedsrichter, welche trotz ihrer jungen Jahre hervorragend agieren. Die zwei Heimspiele von Dukla Trencin, einmal gegen Poldi Kladno (9:5), das andere Mal gegen Litvinov (3:2), waren sehenswert. Trencin verfügt über zwei Superstürme, wobei der erste Sturm aus jüngeren Spielern besteht, welche sich blind ver­ stehen und jedem Gegner das Fürchten lernen. Da wächst eine Spielergeneration heran, welche das tschechische Eishockey wieder zur Welt­ spitze führen kann.

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Die Daten, von links gelesen, geben die Heimspiele bekannt.

METALLBAU

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