1988-10-30-Nr. 7

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SBDJK Rosenhetm:ESV Kaufbeuren Sonntag, 30. Oktober 1988, 19.00 Uhr


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Was steht wo im Bully? Zum heutigen Spiel

Seite 5 I. Eishockey-Bundesliga Süd

Seite 16

Der heutige Gegner

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

1 Der Nachwuchs berichtet... 21+23

Eishockey-Streiflichter

8 Fanclub

25

Bundesliga-Streiflichter

9 Internationales

27

Randnotizen

10 Übersichtstabelle

29

Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

31

SBR Ergebnis-Info

15 SBR-Skorer-Tabelle

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um heutigen Spiel

ich den schweren Brocken in den letzten Wolen, nun eine relativ leichte Aufgabe, die zumin?st auf dem Papier lösbar erscheint. In den letzn Jahren waren die Kaufbeurer, selbst in we­ ltlic h besserer Verfassung, nie über die Rolle nes Punktelieferanten hinausgekommen, hasn die Rolle des Angstgegners längst an andere aams abgegeben. on vorneherein aber ein Schützenfest der RoBnheimer zu erwarten, wäre verfehlt. Es ist zu nwarten, daß die Kaufbeurer mit einer absoluten efensivhaltung antreten werden, gar nicht erst ersuchen, eigene Ideen zu entwickeln, sondern ur bemüht sein werden, das Rosenheimer Spiel u zerstören. Das mag zwar dem einen oder aneren als destruktiv erscheinen, aber dürfte das inzige Mittel sein, das Ergebnis in Grenzen zu alten. iosenheim kann in diesem Match wieder auf luzzi Reil zurückgreifen, dessen Sperre nach der /latchstrafe aus dem Kölner Spiel abgelaufen ist Vielleicht erlebt das Rosenheimer Publikum auch ioch die Premiere eines weiteren Nachwuchs­ spielers. Reemt Pyka, auf den Trainer Dr. Starsi j roße Stücke hält, hat seine Verletzung auskuiert, befindet sich seit vierzehn Tagen voll im rraining. Er ist einer der hungrigen Junioren, die hre Chance erhalten sollen. Und Starsi glaubt, jaß er sie ebenso nützen wird, wie vor ihm Wolfjang Kummer. Vielleicht bringt der Rosenheimer Trainer ja eine komplette Nachwuchsreihe aufs Eis, mit Pyka, Kummer und Eylert. Dies wäre ein Novum in Ro­ senheims Bundesligageschichte, denn noch me standen drei Eigengewächse zusammen in einer Sturmreihe. Doch vorerst ist dies alles noch Spe­ kulation, wenn auch eine denkbare. Die Rosen­ heimer müssen nämlich Kräfte sparen, denn be­ reits am Dienstag müssen sie bei der Düsseldorfer EG antreten und dafür braucht man alle Kraft. Dennoch darf die Mannschaft es sich nicht erlau­ ben, die heutige Aufgabe mit links anzugehen. Was dabei herauskommen kann, hat man im er­ sten Heimspiel gesehen, als man mit Mühe und Not gegen die Frankfurter Eintracht ein Unent­ schieden holte.

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Der heutige Gegner Nicht viel erfreuliches gibt es derzeit vom ESV Kaufbeuren zu berichten, der das Tabellenende ziert. Dabei waren die Ostallgäuer mit großen Hoffnungen in die Saison gestartet, glaubte, die beste Mannschaft der letzten Jahre zur Verfügung zu haben. Doch die Trümpfe auf die Kaufbeuren setzte, stachen nicht, erwiesen sich wenigstens bisher als Flop. Von Martin Hinterstocker ist der­ zeit nur zu berichten, daß er höchstens ein Drittel zum Einsatz kommt. Dave OBrien war bisher ebenfalls ein Totalausfall, Frank Gentges in der Defensive ebenfalls nicht die erhoffte Verstärkung und Kraig Nienhuis fiel mehr durch Ruppigkeit denn durch Tore auf. Die Abgänge der beiden Verteidiger Micheller und Reuter können eben sowenig gleichwertig ersetzt werden wie Heckelsmüller oder Riefler im Sturm. Am meisten vermißt wird allerdings Pavel Richter im Sturm, den man nach Nürnberg ziehen ließ. Die wenigsten Tore geschossen und die meisten kassiert, das zeigt, daß es in Kaufbeuren derzeit in allen Mannschaftsteilen fehlt. In Landshut war eine gewisse Aufwärtstendenz erkennbar, doch das reicht noch lange nicht für einen Sieg. Die Stürmer brauchen für ein Tor zehn Chancen und hinten ist man offen wie ein Scheunentor. In der Kritik auch Trainer Dr. R. Pergl, den man nun teilweise entmachten will, ihm einen C-Trainer zur Seite stellt. Noch ist er aber nicht gefun­ den. Beim ESV Kaufbeuren liebäugelt man mit einem Trainer aus der Tschechoslowakei. Ent­ weder Pergls Vorgänger Florian Strida, derzeit Betreuer der Juniorennationalmannschaft der CSSR oder mit Vladimir Martinec, der derzeit den Spitzenreiter Pardubitz coacht. Groß sind aber die Hoffnungen nicht, einen der beiden Wunschkan­ didaten frei zu bekommen. In dieser Situation beim SB Rosenheim anzutre­ ten bedeutet eine fast sichere Niederlage zu be­ ziehen. Dennoch ist es den Allgäuern lieber, bei einem Spitzen team zu verlieren, denn dort ist man krasser Außenseiter, als die Punkte gegen einen Mitkonkurrenten um den 8. Tabellenplatz abzu­ geben. So werden die Kaufbeurer völlig unbe­ schwert an ihre Aufgabe herangehen, auf eine Sensation hoffen.

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Bundesliga-Splitter Kissenschlacht im Rosenheimer Stadion? Denk­ bar, denn die Sitzplatzbesucher können ab sofort für den Preis von einer Mark Sitzkissen mieten, die von Rosenheimer Firmen zur Verfügung ge­ stellt werden und nach dem Match auf die Eisflä­ che fliegen dürfen. Hoffentlich aber nicht aus Wut über die Leistungen der eigenen Mannschaften, was jedoch derzeit nicht zu befürchten ist. Der Erlös dieser Kissenvermietung fließt dem Nach­ wuchs zu. Die Aufregung um den möglichen Wechsel von Schwenningens Manager Sana Hassan zum EV Landhut ist wieder vorbei. Sana Hassan, der nebenbei auch noch als Spieleragent tätig ist, bleibt weiter beim ERC Schwenningen. Gleich zwei Rosenheimer wurden am 10. Spieltag in die Mannschaft der Woche des Fachblatts Sportkurier gewählt: Gordon Sherven und Georg Franz. Außerdem erhielt noch Michael Pohl die Note 1. Kuriosum um die beiden Düsseldorfer Torhüter Helmut de Raaf und Thomas Bornträger beim Match in Berlin. De Raaf verließ bereits in der 7. Minute wegen starker Knieschmerzen das Eis, machte Bornträger Platz. Doch nach weiteren zwanzig Minuten zog sich die Düsseldorfer Nummer 2 eine Fußverletzung zu und de Raaf mußte aus der Dusche geholt werden, in den Kasten zurückkehren. Trotz großer Schmerzen hielt er durch, war mitentscheidend am DEG-Sieg beteiligt. Das beste Spiel seit vier Jahren sah Kölner Trai­ ner Hardy Nilsson zwischen seinem Team und dem Mannheimer ERC, das die Olejnik-Truppe durch ein Überzahltor von Dave Silk mit 1:0 ge­ wann. Dadurch wurde die Bundesliga wieder spannender. Im Fairplay-Cup nimmt der SB Rosenheim nach langer Zeit einmal nicht mehr den letzten Platz ein, sondern der EV Landshut. Fairstes Team ist bis­ her Preußen Berlin vor Schwenningen und Frei­ burg. Die meisten Strafzeiten in der Liga kassierte bisher der Kaufbeurer Kraig Nienhuis mit 38

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(35), wobei eine zehnminütige Disziplinarstrafe beinhaltet ist. Erstmals wird die Skorerliste nicht von einem Aus­ länder angeführt und noch ein weiteres Novum. Mit Gerd und Bernd Truntschka führt erstmals ein Brüderpaar diese Wertung an. Burce Hardy von der Düsseldorfer EG kann sich jetzt wieder ganz auf Eishockey konzentrieren. In den letzten Wochen hatte ihn eine junge Dame verfolgt, vor allem am Telefon. “Das war schon Psychoterror“, behauptet Hardvs Rechtsanwalt, der inzwischen mit einer einstweiligen Verfügung unter Androhung einer hohen Geldstrafe für Ruhe sorgte. Bruce Hardy bekam auch eine neue Tele­ fonnummer, die geheime Kommandosache blei­ ben soll.

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Skeptischer Blick von Erich Kühnhackl.

B ild u n te rs c h rifte n — S tre iflic h te r links oben:

Der Puck liegt im Landshuter Tor.

links Mitte:

Manfred Ahne fühlt sich neben Sherven und Pouzar sichtlich wohl,

links unten:

Jaro Pouzar sucht einen Anspielpartner,

rechts oben:

Die Rosenheimer Fans jubeln,

rechts Mitte: Buzzi Reil hat seine Matchstrafe nun abgesessen, rechts unten: Ruhepause für Wolfgang Kummer.

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Rückblick Seit zehn Spielen ist der SB Rosenheim nunmehr ungeschlagen, holte in dieser Zeit 144 Punkte liegt am zweiten Tabellenplatz. Das zeigt wie gut Jan° Starsi sei" Te™ ‘n Schwung sZ Z pS sr ^ tm,Z derAusfälle wichtiger f r ^ H , ' ^ T en dies der EV i-andshut und Eintracht Frankfurt zu spuren, die beide nicht den Hauch einer Chance hatten. Besondere Genug­ tuung bereitet natürlich der Sieg gegen die n L erbayern, für Spieler und Fans meist mehr als ein t e n ^ h 5 Burjdesligaspiel. Im ersten Drittel konn­ ten Kuhnhackl und Co. noch einigermaßen mitn J n 11’ auchw enn der SBR verdient mit 2:1 führte ann aber gingen sie im Sturm Wirbel der Gastge­ berunter. Vier Tore, eines schöner als das andere IrN x n n rZen der 5500 Zuschauer höher fh r jn , n /e sParten auch nicht mit Beifall für ihre Cracks. Die Scheibe lief wie am Fließband von einem Aktuer zum anderen, der EVL wurde zum Trainingspartner degradiert. Dabei vergaßen Jnhi RS u imer auch den erfolgreichen Ab­ schluß nicht. EVL-Keeper Bernie Englbrecht p0un rk permanent n Z m m SC,/l0n tun’sauste wenn ihm der uck um faSt die leid Ohren er hielt

Ssierte. f n Dies l “ halte!,? 9? b' dennoch vier T r e Z k 'af . nervte ihn sosehr, daß er dann seinen S h T r T I 3’-fUr Sepp Kontr)y Platz machte Im Schlußabschnitt nahmen die Rosenheimer das Tempo heraus, schonten ihre Kräfte. Die beiden

Nur selten kam Friesens Tor in Gefahr.

Landshuter Tore waren aber nicht mehr als eint Ergebniskosmetik. M it gemischten Gefühlen ging es am Sonntag zui Frankfurter Eintracht, wo die Rosenheimer zuletz, immer die Punkte ließen. Doch diesmal zeigten sie von Beginn an, wer der stärkere ist und der 31 F H n in tS° 9ar nZ°h:ZU niedr,9 aus- Garanten des Etlo ges waren Karl Friesen, der im Tor eine SuAnnriff r R° n Flscher’ der in Abwehr und Angriff zu finden war, sowie Georg Franz der zum dritten Mal hintereinander in dieser Saison drei Tore schoß. Doch auch die übrigen Akteuere standen diesem Trio kaum nach. Imponierend die mannschaftliche Geschlossenheit, die Clever­ ness des Teams. Die Handschrift von Trainer Dr. Jano Starsi ist deutlich zu spüren. Er hat nicht nur neue unae a n T r 'Z dA ^ annSChaftein9ebaut’ sondern auch hf>n n L teZ en Wieder Selbstvertrauen gege­ ben Dies merkt man am deutlichsten an Verteidiger Rainer Lutz, der unter Peter Brdicka schon zum Fehleinkauf herabgestuft wurde, nun aber s c h a f t ^ n ^ t den KmiS der Nationalmannschafts-Kandidaten zuruckgekehrt ist. Das zeich­ net eben große Trainer aus, daß sie ihr Team ^^J h e w u ß ts e in einimpfen, daß die a u ch tch a m

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Erf° 19 3 'aUb' Und ihn so

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Bericht - Abt. Damengymnastik Es ist wieder einmal soweit, wie jedes Jahr um diese Zeit muß abgeben werden ein Bericht der die Abteilung bringen soll an's helle Tageslicht. Wir von der Damengymnastik haben dies gar nicht gern, denn der Verein ist uns lieber in weiter Fern ! Nach wie vor jeden Montag um Acht strömen 40-50 Frauen jung und alt hinauf in die Turnhalle links hinein manchmal wird die Halle zu klein. Wir hüpfen und springen vor lauter Freud die Gäste im Lokal sollen auch daran teilnehmen heut. Wir kosten dem Verein soviel wie nicht's, kein Wasser, nur ein weinig Licht. Wir sind eben die sparsamen Hausfrauen nur lassen wir uns nicht gerne anschauen! Vor den Sommerferien geht's ab in den Programm steht: "Trimm-Trab " Wald. Einige Mutige treten gar an zur Sportabzeichenabnahm!

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Die Adventsfeier wurde abgehalten im SportbundTrejf. Es war lustig und es wurde viel gelacht, als ein echtes Kamel aufgetaucht, die Eishockey-Modenschau wurde zum Renner, nur die Eishockey-Spieler würden sich nicht mehr kenna ! Ein Dank an unsere Übungsleiterin Lissa Kurz und auch dem Verein ein Dankeschön und wir hoffen, daß wir uns gesund im nächsten Jahr wiedersehn!

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K le in s ts c h ü le r tra in ie rte n m it N a tio n a ls p ie le r Ron Fisch er Weil auch Ron Fischer die Nachwuchsarbeit am Herzen liegt, trainierte derSBR- Verteidiger und Nationalspieler Ron Fischer m it den Eishockey-Kleinstschülern des SB Rosenheim. „Unser Sport kann nu r weiter existieren, wenn w ir uns auch um den Nachwuchs küm m ern“, erklärte Fischer. Der SB Rosenheim ist seit Jahren für seine hervorragende Nachwuchsarbeit bekannt, doch gerade bei den ganz jungen Spielern können nie genügend im Training sein. Deshalb ist jeder eishockeybegeisterte Bub im Alter zwischen fünf und acht Jahren im Training am Dienstag, 15 Uhr, im Rosenheimer Eisstadion willkommen. Dabei erhalten die Eltern von Trainer Severin Gschwendtner und den Betreuern, weitere Informationen. Das Bild zeigt drei der jüngsten Spieler zusammen mit Ron Fischer (rechts) und Severin Gschwendtner. Foto: Ziegler

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Torhüter: 1 Hölzel, Thomas 2 Hegen, Gerhard Verteidiger: 3 Schuster, Manfred 4 Medicus, Dieter 5 Lang, Bohuslav 6 Fohry, Armin 7 Gentges, F r a n k l 9 Ott, Andreas 21 Dropmann, Thomas

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Stürmer: Torhüter: 7 Pohl, Michael 27 Friesen, Karl 8 Pyka, Reemt 30 Zimmer, Bernd 10 Sherven, Gordon Verteidiger: 14 Eylert, Robert 2 Blum, Rainer 17 Ahne, Manfred 4 Elters, Helmut 20 Berwanger, Markus^-?j 6 Schiff!, Heinrich 22 Franz, Georg 9 Maidl, Anton 24 Pouzar, Jaro (CSSR) 15 Kretschmer, H.-P. 25 Hilger, Raimond W 18 Reil, Joachim 26 Trattner, Jürgen 21 Lutz, Rainer 28 Kummer, Wolfgang 23 Fischer, Ron 29 Höfner, Ernst Trainer: Dr. Starsi, Jano

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Vom Eishockeynachwuchs Der N achw uchs b e r ic h t e t . . . cp.- Am vergangenen Wochenende konnten un­ sere Junioren, Jugendspieler und Schüler einen gewaltigen Schritt in Richtung Bayerische Mei­ sterschaftmachen. Man soll hier keine Vorschuß­ lorbeeren verteilen, aber die Siege waren zum Teil imponierend. Vor allem der Sieg der Junioren über den stärksten Mitkonkurrenten, den amtie­ renden Deutschen Juniorenmeister ESV Kauf­ beuren konnte man in dieser Form nicht erwarten.

Junioren. SB DJK R osenheim - ESV K a u fb e u ren 11:2 (5:0, 5:1, 1:1) Der Juniorentrainer G. Graf mußte seine Spieler nicht besonders motivieren. Jeder war sich der Wichtigkeit dieses Spieles voll bewußt. Man be­ gann voll konzentriert und ehe sich die Allgäuer versahen stand es bereits nach 35 Sekunden 1:0 für die Rosenheimer. Es folgten vier weitere Tref­ fer von denen der eine oder andere etwas glück­ lich war. Die aufkommende überharte Gangart der Gäste wurde Zug um Zug mit einem weiteren Treffer bestraft. Das Rosenheimer Team war wie aus einem Guß. Jeder spielte und kämpfte für jeden. Dieser verschworeren Gemeinschaft war nicht anzumerken, daß vier Stammspieler aus ih­ ren Reihen fehlten. Der erste Gegentreffer zu Be­ ginn des Mitteldrittels war wie eine neuerliche Spritze für die Innstädter. Mit mit beruhigenden 5:1 Vorsprung im Rücken, legten sie weitere fünf Tref­ fer zu. Herrliche Kombinationen und Spielzüge ließen die Gäste aus dem Allgäu resignieren. Un­ sere Junioren schalteten ebenfalls einen Gang zurück und so verlief das Schlußdrittel ohne be­ sondere Höhepunkte. Am Ende der Begegnung war man froh, daß dieses Spiel ohne schwere Verletzungen beendet werden konnte. Die über­ triebene Härte der Allgäuer - 62 Strafminuten, da­ von 36 wegen Stockfouls und einer SpieldauerDisziplinarstrafe - war mit einem Kantersieg be­ straft worden. T o re /B e ih ilfe n : Kühnhauser 2/3, Ahamer, Slezak je 2/2, Schurzmann 1/3, Dalpiaz C., Pohl, Pyka je 1/1, Krüger Markus 0/2, Schädler 1/0, Kraus 0/1. Jugend. SB DJK R osenheim - EV Füssen 9 :3 (5:1, 3:1, 1:1) Ein schnelles, körperbetontes Spiel brachte die Begegnung unserer Jugend mit den Allgäuern. Die Füssener erwischten den besseren Start und führten nach 4 Minuten mit 1:0, Unsere Spieler besannen sich ihres Könnens und berichtigten dieses Ergebnis innerhalb der nächsten drei Mi­ nuten mit 3:1 zu ihren Gunsten. Disziplinierte Spielweise führte zu schönen Kombinationen und

bpielzugen. L)ocn aas alte Leiden eine i orgeiegenheit nach der anderen wurde gekonnt her­ ausgespielt, aber letztlich vor dem Tor versagten die Nerven. Es fehlte die letzte Portion Kalt­ schnäuzigkeit. Das Tor schien wie verrammelt. Man konnte manchmal von Unvermögen spre­ chen. Während solcher Drangperioden nutzten die Allgäuer dann Unachtsamkeiten der Hinter­ mannschaft zur Resultatsverbesserung. Insge­ samt eine gekonnte Vorstellung des Trainers Edi Riedl und seiner Mannen. T o re /B e ih ilfe n : Kempf 3/1, Hohenadl 2/2, Mayer, Völkle Markus je 1/2, TrattnerO/2, Bachmair, Felder je 1/0, Hollfuß, Schustereder, Völkle Jörg je 0/1.

Rainer Lutz ist a uf dem Weg zurück In die Nationalmannschaft.

S ch ü ler. SB D JK R osenheim - ESV K a u fb e u ren 1 2 :6 (6:3, 3:2, 3:1) Das Ergebnis spiegelt das Spiel in etwa wider. Starke Stürmer trafen auf schwache oder unkonzentrierte Hintermannschaften. Die Allgäuer blickten als erste durch und konnten somit in Führung gehen. Von nun an diktierte der 1. Block der Rosenheimer das Spielgeschehen. Bis zur ersten Drittelpause erzielte er sechs Treffer mit herrlichen Kombinationen und auch Einzelaktio­ nen. Jeder Ergebnisverbesserung der Kaufbeu­ rer, die meist taktischer Verteidigungsfehler ent­ sprangen wurde prompt von dieser Reihe die alle 12 Treffer erzielte korrigiert. Ein verdienter Sieg auf dem Weg zur Bayerischen Meisterschaft. 21


bayerischen Charakter足 rollen.


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3 :13 (1:4, 1:5, 1:4) Langsam aber sicher bringt der Schülertrainer Klaus Huber seine Mannen dahin, wo er sie ha­ ben will. Trotz des erwartet schwachen Gegners gingen unsere Schüler mit Spielfreude an diesen Gegner. Mit schönen Spielzügen schossen sie ihre Tore. Die beiden schwächeren Blöcke hielten sich an die taktischen Anweisungen und steiger­ ten sich erheblich. Da konnte man auch den einen oder anderen Leichtsinnsfehler der zu den Ge­ gentreffern führte, verzeihen. K leinsch üler. SB DJK R osenheim - K ö ln er EC 6 :0 (1:0, 2:0, 3:0) In einer Freundschaftsbegegnung mit den Gästen aus der Domstadt erwiesen sich unsere Buben in allen Belangen als überlegen. Die Kölner konnten weder läuferisch, stocktechnischer Hinsicht als auch mit Einsatz und Konditionen überzeugen. Das Ergebnis spiegelt nicht den wahren Spielver­ lauf wieder. Vor allem im Schlußdrittel konnten unsere Spieler noch erheblich zulegen.

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Erich Kühnhackl kann es nicht glauben, Strafzeit wegen Haltens.

SB D JK R osenheim - EV Lan dsh ut 0 :4 (0:0, 0:2, 0:29) Landshut, das war ein anderer Gegner als am Vortag der Kölner EC. Unsere Spieler die anfangs etwas verschlafen und müde wirkten, hatten einige Mühe mit dem Gegner. In der abwechs­ lungsreichen Partie konnten sich das Spiel offen gestalten. Eine Reihe guter Torchancen machte der starke gegnerische Torwart zunichte. Die Ein­ zelleistungen eines Landshuters Spielers der alle vier Treffer erzielte führten zu dem zu hoch ausge­ fallenen Ergebnis. K le in s ts c h ü ler. SB D JK R osenheim - Tu S G eretsried S p iel Ä: 6 :4 Unsere Kleinsten legten von Anfang an mit voller Kraft los und konnten eine sichere Führung erziel­ ten. Mit zunehmender Spieldauer ließen die Kräfte nach, dies gestattete dem Gegner eine für ihn achtbare Resultatsverbesserung. Der Sieg war absolut verdient. S p iel 3s 5 :2 Diese Begegnung bedeutete für einige unserer Kleinstschüler den ersten Einsatz. Sie lösten ihn mit Bravour und schlugen den Gegner klar. Auf­ grund ihres Einsatzes war der Sieg verdient.

Markus Berwanger wird am Schläger festgehalten.

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17.30 Uhr Schüler - EV Landshut 20.15 Uhr SBR Jugend - SV Bayreuth S am stag , 1 2 .1 1 .8 8

17.15 Uhr SBR Kleinschüler - EC Bad Tölz 19.15 Uhr SBR Knaben - EHC Klostersee

S onntag, 1 3 .1 1 .8 8

17.15 Uhr SBR Schüler -

EHC Klostersee

S am stag , 1 9 .1 1 .8 8

17.30 Uhr SBR Schüler - SC Rießersee 20.15 Uhr SBR Junioren - SC Rießersee (Ende d. bay. Meisterschaft Junioren)

S onntag, 2 0 .1 1 .8 8

11.15 Uhr SBR Knaben

- EV Landsberg

S am stag , 2 6 .1 1 .8 8

17.15 Uhr SBR Kleinschüler -

ERSC Ottobrunn

S am stag, 3 .1 2 .8 8

17.30 Uhr SBR Kleinschüler -

EHC Klostersee

Sonntag, 4 .1 2 .8 8

20.00

Uhr SBR Jugend - EV Landshut 23


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# a i i - K s i u k s e r. r .

REFC zieht in Garmisch den Kürzeren ! In einem Eishockey-Freundschaftsspiel unterlag der Rosenheimer EFC im Olympia-Eisstadion den Garmisch Ramplers mit 4:7 (2:2, 1:2, 1:3). Während die Gastgeber ihre Chancen konse­ quenter nützten und in dem Ex-SCR Spieler Grzesiszek den überragenden Akteur auf dem Eis besaßen, vergab der REFC beste Möglichkei­ ten und scheiterte immer wieder an dem gut aufgelegten Torhüter der Werdenfelser. Für manche REFCIer kam dieser Dämpfer kurz vor dem Punktspielstart aber gerade rechtzeitig !

hen - oder gar bejubelt werden. Trotzdem gibt es glücklicherweise auch viele Fans , die versuchen, neutral zu urteilen. Sie kommen mit der Gegenseite schnell ins fachsim­ peln , wobei man dann auch die Meinung des an­ deren gelten lassen wird, und oft trifft man sich nach dem Spiel noch zu einem gemütlichen Bei­ sammensein. Gewiß, es erfordert eine gewisse Toleranz manche Schlachtgesänge zu schlucken, aber bei den im VDFC zusammengeschlossenen FanClubs ist diese vorhanden und es haben sich schon viele Freundschaften entwickelt. Es ist doch ein schönes Gefühl, in jedem Stadion Freunde zu finden und nicht von vorn herein als verhaßter Gegner empfangen zu werden - oder ? Auch das ist ein Grund einem organisierten FanClub beizutreten, auch das ist Fair-Play und dafür treten wir ein!

^ 1 . Eishockey-Fan-Club-Rosenheim e . V ^ Zum heutigen Spiel begrüßt der 1. EishockeyFan-Club Rosenheim e. V. die Fans aus Kaufbeu­ ren recht herzlich.

Karl Friesen befindet sich in absoluter Höchstform.

Nächster REFC-Gegner: SG FA Rosenheim

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Morgen, Montag den 31. Oktober bestreitet das Eishockey-Team der Rosenheimer sein zweites Punktspiel in der Kreisliga. Um 22.00 Uhr tritt der REFC im Rosenheimer Eisstadion bei der SG Finanzamt an, die in der vergangenen Spielzeit den 4. Platz in der Kreisliga belegte und gegen den Meister REFC zweimal (1:11 u. 4:10) verlor. Einen Tag später bestreitet der Rosenheimer EFC ein Freundschaftsspiel im Eisstadion von Bad Tölz. Gegner ist der EC Moralt Bad Tölz und Spielbeginn ist am 1. November um 18.40 Uhr.

Der Fan-Club grün- weiß Mangfallgeier Rosenheim informiert:

Eishockey verbindet Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis sich mit Eishockey-Freunden zu treffen. Sei es in fremden Stadien, sei es, sie kommen als Gäste zu uns. Natürlich ist es für den jeweiligen Gast oft nicht ganz einfach, wenn rings herum jede Kleinigkeit bei der Gast- also seiner Mannschaft lautstark reklamiert wird, die Regelverstöße derHeimmann-

Schlachtenbummlerfahrt zum Eishockey-Spiel nach Berlin am 6. November 1988. Abfahrt: am Freitag, den 4. Nov. 88 nach dem Heimspiel SBR - MERC um ca. 23.00 Uhr vom Marox-Stadion. Preis: DM 170,- incl. Eintrittskarte, Übernach­ tung/Frühstück, Stadtrundfahrt und Getränke während der Fahrt. Die Fahrt findet nur statt, bei einer Mindestteilnah­ me von 30 Personen. Anmeldung und Auskünfte: vor den Heimspielen und in den Drittelpausen am grün-weiß Souve­ nierstand oben an der Mangfallkurve oder unter Tel. 0 8 0 3 3 /7 2 8 16, Hans und Alexander Neese. 25


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Kar/ Friesen, einmal anders gesehen.

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nternationales in Kurze UdSSR-Star packt aus! ZSKA Moskau kommt in der UdSSR-Meisterschaft nicht auf Touren. Beim Eurocup-Finale in Davos herrschte im Umkreis der Russen miese Stimmung - jetzt weiß man auch warum. Igor Larionow, einer der “besten fünf der Welt“ im ersten Block des UdSSR-Nationalteams und von ZSKA, riskierte in der Heimat eine kesse Lippe. In der Illustrierten “Ogonjok“, einem der führenden Blät­ ter, die “Glasnost“ nahestehen, sprach Larionow offen Mißstände im Team an. Der Mittelstürmer kritisierte Trainer Viktor Tichonow und das System. So wurde Larionow ge­ zwungen, von Chimik Woskresensk zum Armee­ klub zu wechseln, obwohl er nicht wollte. Wäh­ rend des Wehrdienstes wurde der Wechsel voll­ zogen. Larionow wurde auf Anhieb Offizier. Tichonow ist seitdem sein Trainer - und sein Kom­ mandeur. Der Spieler wirft dem Coach vor, daß er lieber mit Soldaten als mit Zivilisten arbeitet. “Es ist leichter zu befehlen, als Erziehungsarbeit zu lei­ sten.“ Wie hart das Sportlerleben ist, muß Larinow seit Jahren feststellen. “Im Sommer stemmen wir täg­ lich 24 Tonnen Eisen, am Nachmittag Übungs­ spiele und anschließend 18 km Jogging“. Ein Fa­ milienleben finde dank Euch, Viktor Wassilijewitsch“ zehn Monate im Jahr nur am Telefon statt. Larionow enthüllt auch, daß mangelnder Form notfalls nachgeholfen werde. Bei der letzten Weltmeisterschaft hätten sich er und vier weitere Spieler geweigert, sich eine Spritze geben zu las­ sen. Es ist nicht das erste Mal, daß Larionow offene Worte spricht. Vor zwei Jahren hatte er einem kanadischen Reporter schon einmal zuviel erzählt und war ein Jahr aus dem Verkehr gezo­ gen worden.

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1 :0

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4 :4

2.12.

5 :3

gegen gegen Freiburg Landshut

6.11. 6 :2 7. 1. 27.11.

gegen gegen gegen Kaufb. Schwenn. Mannh.

30.10. 3. 2. 5 :2 7:11 6 :3 13.11. 25.11. 4.12. 8. 1. 10. 2. 8:1

4.12.

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7 :2 . 1 0 :2 .

20.11. 20. 1.

8. 1.

13.11. 10.2.

4 :4 9 :4 6.11. 1.11. 20. 1. 20.11. 27. 1. 13. 1. 30.10. 3 :5 1 :2 5 :2 . 2 :2 4.11. 13.11. 2 :4 3. 2. S 15. 1. 20.11. 20. 1. 27.11. 29. 1. 10. 2. 4.12. 11.11. 28.10. 4.11. 6 :9 5 :3 7 :4 5 :3 7 :3 12. 2. 5. 2. E 20. 1. 29. 1. 9.12. 2.12. 25.11. 20.11. 4.11. 2 :3 5 :3 1 :4 3 :6 28.10. 1.11. 3 :7 29. 1. 22. 1. 18.11. N 9.12. 2.12. 5. 2. 13. 1. 25.11. 5 :5 6 :4 4 :4 6.11. 11.11. 1.11. 5 :3 28.10. 2.12. 18.11. 8. 1. 27. 1. H 12. 2. 13. 1. 22. 1. 5. 2. 2 :5 1.11. 6.11. 13.11. 7 :4 4 :3 28.10. 3 :3 18.11. 13. 1. 27. 1. 10. 2. 4.12. E 15.11. 5. 2. 8. 1. 3 :4 4 :2 13.11. 5 :2 10:1 30.10. 5 :4 6.11. 1 22. 1. 8. 1. 10. 2. 15. 1. 27.11. 3. 2. 4.12. 27. 1. 5 :6 4 :4 30.10. 4 :2 5 :6 7 :3 11.11. 1 :3 9.12. 2.12. 3. 2. 27.11. 20.11. 15. 1. 12. 2. M 20. 1. 4 :4 11.11. 6 :3 30.10. 6:1 4.11. 7:1 1:1 27.11. 12. 2. 22. 1. 3. 2. 15. 1. 29. 1. 9.12. 18.11. ☆ O

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Die Bundesligamannschaft des Sportbund DJK Rosenheim 1988/89

I Kretschmer, 2 Schiffl, 3 Lutz, 4 Blum, 5 Elters, 6 Ahne, 7 Reil, 8 Pohl, 9 Eylert, 10 Zimmer, II Höfner, 12 Kummer, 13 Maidl, 14 Trattner, 15 Friesen, 16 Franz, 17 Hilger, 18 Pyka, 19 Berwanger, 20 Pouzar, 21 Fischer, 22 Sherven, 23 Betr. Wittmann, 24 Betr. Schmid, 25 Trainer Starsi, 26 Geschäftsführer Wagner 33


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stadtwerke rosenheim Skorer Tabelle d e s !SBR, Saison 1 9 8 8 /8 9 ................... .... Si-ar Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

27 30 2 21 18 9 23 15 19 4 10 29 22 17

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heini Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred

20 25 14 24

Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert Pouzar, Jaroslav

Spiele

---------------------------------------------:---------------------------------------------------------------

11 11 11 11 6 11 11

Assist.

Punkte

1

1

9 7 5 3 13

9 9 6 3 17

2 1 4

2 Min.

5 Min.

20 2 8 16 8

5

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin,

10 10

35 1

18 16 8

--

28 Kummer, Wolfgang 7 Pohl, Michael ---------------------------------------— --------------------------------------------------- -— --------------------------26 Trattner, Jürgen 8

Tore

9 4 11 3 11 11 11 11 11 11 11 8 11

8

4

12

12 6 4 1

7 6 4

19 12

5 2

9 1 4

14

3

3

3

8 12

3 7

6

6

4 2 12 6 12 10

4 2 12 6 12 12

4 12 4 2

10 5

14 12 9 2

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