1988-09-25-Nr. 1

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SBDJK Rosenhelm:Eintracht Frankfurt Sonntag, 25. September 1988, 19.00 Uhr


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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel

5 I. Eishockey-Bundesliga Süd

Der heutige Gegner

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet......21 +23

Eishockey-Streiflichter

8 Fanclub

25

Bundesliga-Streiflichter

9 Internationales

27

Randnotizen

10 Übersichtstabelle

29

Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

15 SBR-Skorer- Tabelle

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Zum heutigen Spiel „Heiß aufs Eis“ sind nicht nur die Spieler des SB Rosenheim sondern auch die Zuschauer, die mehr als einen Monat kein einziges Match mehr sehen konnten, somit nur vom Hörensagen wis­ sen, wie ihr Team in Form ist. Die Ergebnisse in den Vorbereitungsspielen kön­ nen sich sehen lassen, haben aber keine überaus große Aussagekraft. Rosen heims Trainer Dr. Jaro Starsi war viel zum Experimentieren gezwungen, hat aber seine Stammformation längst gefunden. Nachdem Wacki Kretschmer, der wegen einer hartnäckigen Rückenverletzung längere Zeit oausieren mußte, letzte Woche bereits wieder voll trainierte, kann Ron Fischer im ersten Sturm ne­ ben Kapitän Höfner und Georg Franz spielen. Zu siner harmonischen Einheit wurde auch die zweite Reihe, in der neben den beiden Auslän­ dern Jaro Pouzar und Gord Sherven noch Man­ red Ahne spielt. Der kanadische Neuzugang deuete in der Vorbereitung an, daß er die erhoffte /erstärkung ist. Er dürfte schnell einer der Rosenleimer Publikumslieblinge werden. Aus Eigen]ewächsen setzt sich der 3. Sturm zusammen: laimond Hilger, Markus Berwanger und Michael Dohl haben sicherlich das Zeug, die stärkste dritte leihe der Liga zu werden und was das wert ist, :eigt die Vergangenheit, als der damalige 'oungster-Sturm mit Franz, Kämmerer und Bervanger viel dazu beitrug, daß die zweite Meisterchaft nach Rosenheim geholt werden konnte. Ind dies ist natürlich auch in dieser Saison das iel, auch wenn es keiner so deutlich ausspricht, 'ie Kapitän Ernst Höfner, der vom dritten Titelgefinn überzeugt ist. Seinen Optimismus führt er arauf zurück, daß die Mannschaft homogener Is im Vorjahr ist, alle Akteure an einem Strang ehen und mit Jaro Starsi eine absolute Kapazität nd Autorität hinter der Bande steht, er frühere Nationaltrainer der CSSR weiß eine ännschaft zu begeistern, kann ihr viele Impulse iben, genießt im Gegensatz zu seinem Vorgän?r absolutes Vertrauen. Starsi scheut auch vor Einern Konflikt zurück, sagt, was er denkt und e er sich die Zukunft vorstellt. Er prägte den 'griff „Krafttechnik“, was soviel heißen soll, als m bereits vorhandenen kämpferischen Elesnt noch vermehrt Technik hinzukommen soll, rbunden mit taktischen Varianten und permantem Rhythmuswechsel. Das verlangt mitdennde Spieler und die glaubt Starsi in Rosenheim r Verfügung zu haben. oßen Wert legt Starsi aber auch auf die Nachichsarbeit. So hatten die neu zum Kader gestonen Junioren Eylert, Elters, Pyka und Kummer wie Ersatztorhüter Zimmer in der Vorbereitung ir viele Gelegenheiten, sich an die neuen Än­ derungen zu gewöhnen und Starsi verspricht iter, daß die jungen Akteure, sofern es der ielstand erlaubt, auch in der Bundesliga eingezt werden.

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Der heutige Gegner Hochgesteckte Erwartungen bei der Frankfurter Eintracht, zumindest bei Manager Günther He­ rold, der von seinem Team zumindest den 4. bzw. 5. Platz erwartet. Diese Euphorie wird aber weder von dem neuen Trainer Vladimir Dzurilla noch vom Publikum geteilt, daß bisher beim Dauerkar­ tenverkaufrechtzurückhaltend agierte. Vielleicht war dies aber auch die Antwort auf die Wirren um den Verein, denn kurzfristig schien es so, als wür­ den die Riederwälder aus der Bundesliga aus­ steigen müssen - finanzielle Sorgen von rund ei­ ner Million Mark quälen den Club. Doch ein neues Konzept, die Einsicht der Spieler, die Gehaltskür­ zungen akzeptierten, sicherten den Spielbetrieb. Die Mannschaft scheint sogar stärker als im Vor­ jahr zu sein, denn der Abgang der Gebrüder Birk nach Berlin, sowie von Trevor Ghart wurde mehr als kompensiert. Neben dem Ex-Düsseldorfer Boguslaw Maj war wohl die spektakulärste Neuv&rpflichtung der kanadische Profi Charlie Simmervon den Pittsburgh Penguins. Trotz seiner 34 Jahre war er bereits in der Vorbereitung einer der besten Eintrachtler, bestach durch seinen käm­ pferischen Einsatz und die Fähigkeit, seine Mit­ spieler in beste Schußposition zu bringen. Dazu hat er in seinen beiden Landsleuten, dem Deutschkanadier Dany Held und in Don Langlois auch die entsprechenden Partner. Besonderes Augenmerk muß die Rosenheimer Mannschaft auch auf die beiden Ex-Nationalspieler Uli Egen und Jörg Hiemer legen, die bei der Frankfurter Gastspielreise in die Schweiz einen nachhaltigen Eindruck hinterließen, überaus torgefährlich wa­ ren. Überrascht hat auf diesem Trip auch JiriSmicek, den die Eintracht eigentlich ausmustern wollte, in Anbetracht ihres personellen Engpas­ ses doch behielt. Er verstand dieses Zeichen, zeigte unheimliches Engagement, das auch mit Toren belohnt wurde. Ob dies aber reicht, um den avisierten Platz ein­ zunehmen, muß bezweifelt werden. Insgesamt gesehen, bietet Frankfurt nur Durchschnittliches, was sich vor allem in der Auswärtsbilanz negativ bemerkbar machen wird. Einen Platz zwischen 6 und 8 ist wahrscheinlich, Pessimisten meinen so­ gar, daß Frankfurt die Play-off-Runde nicht er­ reicht. Viel wird aber davon abhängen, ob die Frankfurter das Umfeld soweit in Ordnung ge­ bracht haben, daß sich die Spieler voll auf ihre Aufgaben auf dem Eis konzentrieren können.

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Bundesliga-Splitter Kölner EC ist w ie d e r h e iß e r F av o rit Die Jagd auf die Kölner Haie ist eröffnet! Ob sie erfolgreich sein wird, steht spätestens am 25. März fest, dem letztmöglichen Endspieltermin. Daß der Serienmeister der letzten drei Jahre auch diesmal wieder hoher Favorit ist, bestätigte eine Umfrage unter den Trainern und Kapitänen der zehn Bundesligaclubs. Immer wird die KießlingTruppe an erster Stelle genannt und auch Kölns Trainer Hardy Nilsson meint, daß sein Team noch längst nicht satt sei. Das große Plus der Kölner ist, daß sie eine homo­ gene Truppe darstellt, eingespielt sind. Es gab eigentlich nur zwei Wechsel - in der Verteidigung ersetzt der Ex-Rosenheimer Andy Keiler den ge­ feuerten Romberg und im Tor löst Beppi Heiß den Nationalkeeper Helmut de Raaf ab. Doch gerade diese Position könnte zur Achillesferse der Kölner werden. Während de Raaf permanent Toplei­ stungen bot, ist Heiß zu unbeständig, bei ihm wechselt Licht und Schatten. Was noch für die Kölner spricht, ist der Mann hinter der Bande. Hardy Nilsson versteht es wie kaum ein anderer, seine Mannschaft genau zur «play-off-Runde in Topform zu bringen. Hinzu kommt noch das enorme Selbstvertrauen der Rheinländer. So verkündet der eher zurückhal­ tende Kapitän Udo Kießling: „W ir werden wieder Meister!“ Den Kölner Höhenflug zu stoppen, traut man am ehesten dem SB Rosenheim und der Düsseldor­ fer EG zu. In den rheinischen Metropole Wartet man schon seit mehr als zehn Jahren auf den großen Wurf und die Fans werden langsam un­ geduldig. Personell ist die DEG sicherlich am be­ sten bestückt, doch gerade deshalb wird es für den neuen Trainer Peter Johansson schwierig. Er muß aus den vielen Einzelkönnern eine Mann­ schaft zusammenschweißen. Ob ihm das gelingt, er sich auch den nötigen Respekt verschaffen kann, muß die Zukunft zeigen. Viele Vorschußlor­

beeren bringt Johansson nicht mit, denn im öster­ reichischen Lustenau wurde er mangels Erfolg gefeuert und auch in der Schweiz konnte er den HC Sierre nicht vor dem Abstieg bewahren. Nicht mehr so stark wie früher wird der Mannhei­ mer ERC eingeschätzt. Mit Michael Eggerbauer und Georg Holzmann (beide nach Berlin) verlor die Truppe von Ladislav Olejnik zwei absolute Leistungsträger, die auch nicht gleichwertig er­ setzt wurden. Der finanziellen Not gehorchend, wurden nur unterklassige Akteure verpflichtet, die zwar Perspektive haben, doch einige Zeit zum Reifen brauchen. Hop oder top heißt es in dieser Saison für den Berliner SC, der mit einem letzten finanziellen Kraftakt mehrere Topeinkäufe tätigte. So kamen außer den beiden Mannheimern noch die Gebrü­ der Birk vom Main an die Spree. Am spektakulär­ sten aber die beiden Finnen Erkki Lehtonen und Erkkis Laine, die bereits in den Vorbereitungsspie­ len voll zu überzeugen wußten. Gelingt es Trainer Olle Oest schnell daraus eine Mannschaft zu for­ men, bekommen die Berliner zudem ihre Finanz­ probleme in den Griff, darf man den Preußen am ehesten Zutrauen, in die Phalanx des Toptrios einzubrechen. Optimistisch geht man auch in Landshut, Kauf­ beuren und Schwenningen in die neue Saison. Ziel ist überall ein Platz im Halbfinale, doch dies sollten Wunschträume bleiben.' Insgesamt aber stehen die Fans vor einer span­ nenden Saison, was sich auch durch steigende Zuschauerzahlen ausdrücken dürfte.

B ild u n te rs c h rifte n — S tre iflic h te r links oben: links Mitte:

Rosenheims Neuzugang Gord Sherven bei der Begrüßung durch den Manager Josef Wagner, Karl Friesen soll auch in dieser Saison wieder der große Rückhalt sein.

links unten:

Der neue Mann hinter der Rosenheimer Bande: Dr. Jano Starsi.

rechts oben:

Verteidiger Lutz und Torhüter Friesen wehren einen Angriff der Polen ab. Rosenheim gewann das Spiel 5:4.

rechts Mitte:

Franz eingekreist von drei polnischen Spielern.

rechts unten:

Juniorentorhüter Bernd Zim mer (links) ist hinter Karl Friesen die Nummer zwei. Rechts Trainer Dr. Jano Starsi.

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Rückblick R an d n o tizen von d e r B u nd eslig a Werden die beliebten Stern werter demnächst in den deutschen Stadien verboten? Geht es nach dem Münchner Toxikologen Dr. Daunderer, der Lungenschädigungen und ein erhöhtes Krebsri­ siko nicht ausschließt, auf jeden Fall ist diese Sitte in Rosenheim nicht so ausgeprägt, wie in Düssel­ dorf, Mannheim oder Köln, doch wenn es um die Gesundheit geht, sollte man vor der Gefahr die Augen nicht verschließen.

(Ziehung der Talente) erschien nur ein deutscher Spieler: In der 12. Runde wurde als Nummer 243 von insgesamt 252 Spielern der 20-jährige Ro­ sen heimer Michael Pohl von den New Jersey Devils gezogen. Will er in die NHL, muß er zu den Devils bei denen vor ihm schon Karl Friesen nicht die besten Erfahrungen machte. Doch für Michael Pohl ist es sicherlich eine Auszeichnung, daß er überhaupt für ein NHL-Engagementin Erwägung gezogen wurde. Die Bundesliga wird 30 Jahre alt. Da stellte das Fachblatt „Sportkurier“ die Frage, welche Mann­ schaften, Spieler oder Trainer die Liga am meisten geprägt haben. Ein Fachgremium aus zwanzig Eishockey-Experten votierte folgendermaßen: Superstar der Liga ist Erich Kühnhackl, gefolgt von Udo Kießling und Alois Schl oder. In der Rang­ liste der 15 besten Akteure tauchen mit Ernst Höf­ ner (8.) und Karl Friesen (15.) auch zwei Rosenheimer auf. Zum Supertrainer wurde Xaver Un­ sinn gewählt. Auf den Plätzen landeten der Füssener Markus Egen und der Kölner Hardy Nilsson. Der frühere SBR-Coach Ladilav Olejnik kam knapp vor Rosenheims Rosenheims Meisterma­ cher Dr. Pavel Wohl auf den 5. Rang und der jetzige Trainer Dr. Jano Starsi ist Zehnter. Super­ club ist der EV Füssen, gefolgt vom Kölner EC und dem EC Bad Tölz. Hier landete der SB Rosenheim an 8. Stelle.

Jürgen Trattner im Zweikampf mit einem polnischen Spieler.

Viel Wirbel gab es in den letzten Wochen um die Landshuter Talente Christian Brittig und Fritz Brunner, denen alkoholische Eskapaden nach­ gesagt wurden. So verlief bei Brunner ein Alcotest nach einem Unfall positiv und auch Brittig sorgte für negative Schlagzeilen. Ins Gerede kam auch Jung-Nationalspieler Bernd Truntschka, der ei­ nen Parkwächter tätlich angriff, deshalb zu einer Geldbuße von 700,~ DM verurteilt wurde. Beim EV Landshut will man jedenfalls hart durchgreifen und vielleicht finden sich die betroffenen Spieler auf der Transferliste wieder, ähnlich wie Joe Wasserek und Klaus Gotsch vor einem Jahr. Trotz der Erfolge der Nationalmannschaft in Calgary stehen die deutschen Talente in der NHL nicht hoch im Kurs. Bei der diesjährigen Draft

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I. Bundesliga W ertung d er g esam ten Saison

6. M iro Sikora (Köln) 7. Tom Thornbury (Köln) Paul M essier (M ER C ) 9. H elm u t S te ig e r (Köln) 10. A. N ie d e rb e rg er (DEG)

1. 2. 3. 4. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Chris V a le n tin e (DEG) G. Truntschka (Köln) M iro Sikora (Köln) P eter John Lee (DEG) D ie ter H eg en (Köln) Ernst H ö fn e r (SB R) Paul M essier (M ER C) Tony Currie (SERC) D oug Berry (Köln) Tom O 'R eg an (EvL)

5. 34 + 50 = 84 26 + 53 = 79 33 + 4 1 = 7 4 35 + 36 = 71 30 + 40 = 70 20 + 48 = 68 25 + 38 = 63 19 + 44 = 63 22 + 40 = 62 3 1 + 3 0 = 61

Strafen der Spieler 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Tom O 'R eg an (EVL) Uli H ie m e r (DEG) Ron Fischer (SB R) K retschm er (SB R) D any H eld (EC D/EF) Jiri Poner (EVL) Rainer Blum (SBR) Joachim Reil (SB R) U do Kießling (Köln) Franz Reindl (SB R)

80 + 30 = 110 9 2 + 1 0 = 102 8 9 + 0 = 89 77 + 1 0 = 87 66 + 2 0 = 86 63 + 2 0 = 83 6 8 + 1 0 = 78 7 7 + 0 = 77 6 6 + 1 0 = 76 7 4 + 0 = 74

Play-O ff-R unde Skorerwertung 1. 2. 3. 4. 5.

Ernst H öfner (SB R) Chris V alentin e (DEG) Ron Fischer (SBR) G eorg Franz (SB R) Doug Berry (Köln)

6+ 4+ 4+

8 = 14 9=13 9=13

2+

9 = 11

3 + 16 = 19 4 + 1 4 = 18 7+ 9=16 9+ 6=15 7+ 7=14

6. 8. 9. 10.

Joachim Reil (SB R) K retschm er (SB R ) Rainer Blum (SB R) Franz Reindl (SB R) G. Truntschka (Köln) M a n fred W o lf (DEG) Jiri Poner (EVL) Tom Roulston (SB R) Rick A m ann (DEG) Georg Franz (SB R)

31+ 0 = 21 + 10 = 20+10 = 28+ 0 = 27+ 0 = 17 + 10 = 17 + 10 = 16+ .10 = 25+ 0 =

31 31 30 28 27 27 27 26 25

Doppelrunde G. Truntschka (Köln) Chris V alentin e (DEG) Peter John Lee (DEG) D ieter H egen (Köln) 5. M iro Sikora (Köln) 6. Tony Currie (SERC) 7. Pavel R ichter (ESVK) 8. Tom O 'R eg an (EVL) 9. Uli Egen (Frankfurt) 10. Paul M essier (M ER C )

2 1 + 4 8 = 69 30 + 36 = 66 31+31=62 26 + 35 = 61 27 + 33 = 60 17 + 43 = 60 1 8 + 4 0 = 58 27 + 29 = 56 18 + 33 = 51 2 1 + 2 9 = 50

Strafen der Spieler 1. 2. 3. 4.

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A b s c h lu ß ta b e lle n 1987/88 Play-Off-Runde, Halbfinale

I. Bundesliga Doppelrunde 1. SB Rosenheim 32 118:76 47:17 2. Kölner EC 32 167:98 42:22 3. M annheim 32 127:100 41:23 4. EV Landshut 32 129:129 36:28 5. D üsseldorf 32 146:128 35:29 6. K aufbeuren 32 126:149 28:36 7. E. Frankfurt 32 135:149 28:36 8. Schw enningen 32 100:145 22:42 9. BSC Preussen 32 90:164 9:55 ECD Iserlohn vorzeitig ausgeschieden. S piele annulliert.

Play-Off-Runde, Viertelfinale SB R osenheim — S chw enningen Kölner EC — Eintr. Frankfurt M annh eim — Kaufbeuren n. V . EV Landshut — D üsseldorfer EG

3:0 7:2 3:2 4:2

S chw enningen — R osenheim n.P. Eintr. Frankfurt — Kölner EC ESV Kaufbeuren — M annh eim D üsseldorfer EG — EV Landshut

5:4 4:5 0:3 5:2

SB Rosenheim — Schw enningen K ölner EC — Eintr. Frankfurt M an n h eim e r ERC — Kaufbeuren EV Landshut — D üsseldorfer EG

4:5 9:4 4:2 4:5

S chw enningen — SB R osenheim Düsseldorfer EG — EV Landshut

1:3 9:1

SB R osenheim — S chw enningen

4:0

SB R osenheim — D üsseldorf Kölner EC — M a n n h eim e r ERC

3:1 3:2

D üsseldorf — SB Rosenheim M a n n h eim e r ERC — K ölner EC

4:2 2:4

SB R osenheim — D üsseldorf K ölner EC — M a n n h eim e r ERC

7:2 6:2

D üsseldorf — SB Rosenheim

1:3

Spiel um Platz drei D üsseldorfer EG — M annh eim M annheim — D üsseldorf n. V.

3:3 10:9

Play-Off-Runde, Finale SB Rosenheim — Kölner EC Kölner EC — SB R osenheim SB Rosenheim — Kölner EC Kölner EC — SB Rosenheim SB R osenheim — Kölner EC

2:1 4:2 6:0 5:2 1:4

Bundesliga-Cup, Gruppe W est 1. 2. 3. 4.

M annh eim Kölner EC Eintr. Frankfurt D üsseldorf

6 6 6 6

40:29 38:35 28:34 37:45

8:4 6:6 5:7 5:7

Bundesliga-Cup, Gruppe Süd 1. 2. 3. 4.

Schw enningen EV Landshut R osenheim K aufbeuren

6 6 6 6

36:20 28:24 25:28 19:36

10:2 7:5 5:7 2:10

Finale M annh eim — S chw enningen 3:7 M annh eim zum Rückspiel nicht m ehr angetreten.


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Vom Eishockeynachwuchs Der N achw u chs b e r ic h t e t . . . cp. - Nach der Übernahme des Posten eines Nachwuchs-Cheftrainers und Koordinators für die Nachwuchsbelange durch Gerhard Baidauf, hat nunmehr Gerhard Graf den Trainerposten bei den Junioren übernommen. Die anderen Mann­ schaften behielten ihre bewährten Chouches. Edi Riedl bei der Jugend, Klaus Huber bei den Schü­ lern, Heinz Hermann bei den Knaben, Miro Slezak beiden Kleinschülern und Severin Gschwendner bei den Kleinstschülern, können also ihre erfolg­ reiche Arbeit der letzten Jahre weiter ausbauen. In zahlreichen Turnieren haben sich die einzel­ nen Nachwuchsteams auf kommende Aufgaben vorbereitet und dabei große sportliche Erfolge verbuchen können. Die Junioren wurden Tur­ niersieger in Mannheim, die Jugend belegten beim internationalen Herbstfestturnier den zwei­ ten Platz hinter Zentor Brünn, die Schüler wurden Dritte beim Turnier in Landshut und gewannen das Lorenz Funk Turnier in Berlin. Die Weichen sind also auf ein erfolgreiches Abschneiden in der kommenden Saison gestellt. Erster Gegner unseres Nachwuchses waren die Mannschaften des EC Bad Tölz.

Das erste Bully der neuen Saison im Rosenheimer Eisstadion-

Junioren. S B /D J K R osenheim - EC Bad Tölz 7:1 (3:1, 2:0, 2:0) Die Gäste hatten alles aufgeboten, was ihnen zur Verfügung stand. So entwickelte sich im ersten Drittel eine farbige Partie. Beide Seiten hatten zahlreiche Torchancen, wobei die Rosenheimer den besseren Torriecher entwickelten. Ab der 20. Spielminute hatten unsere Junioren die Tölzer fest im Griff und landeten einen verdienten Sieg. T o re /B e ih ilfe n SBR: H. Schädler2/1, Elters 2 /0 , C. Derkits, Kühnhauser 1/1, Ahammer, Flöß, Szeredy, Slezak, Kinzkofer je 0/2,T. Pohl 1/0, Kraus 0/1.

S tra fze ite n : SBR 18 Minuten, ECT 30 plus 10 Minuten. Z u s c h au e r: 140. S c h ied srich te r: Mayr.

Können die Rosenheimer auch heute nach dem Spiel gegen Frankfurt jubeln?

Jugend. S B /D J K R osenheim - EC Bad Tölz 9 :6 (5:2, 3:3, 1:1). Dank eines guten ersten Drittels konnte unsere Jugendmannschaft sich den Erfolg sichern. Beide Teams zeigten Anlaufschwierigkeiten und stie­ gen sehr hart ein. Ab dem zweiten Drittel wurden die Gäste gleichwertig und profitierten von den vielen unnötigen Strafzeiten der SBRIer. T o re /B e ih ilfe n : Trattner4/1, Bartl, Grieß! je 1/0, Kempf 2/0, M. Völkle 1/1, Bachmair, Hohenadl je 0/1. S tra fze ite n : SBR 22 plus 10 Minuten, ECT 18 Minuten. Zuschau er: 70. S ch ied srich ter: Adamik/Dobner. S ch ü ler. S B /D J K R osenheim - EC Bad Tölz 9 :3 (1:0, 1:2, 7:1). Die Kurstädter wurden zu einem echten Prüfstein für unsere Schüler. Zwei Drittel lang konnte keine Mannschaft für sich einen Vorteil herausspielen.

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Erst im Schlußabschnitt machte sich dann die bessere Kondition der SBRIer bemerkbar und brachte ein eindeutiges Ergebnis. S trafzeiten : SBR 18 Minuten, ECT 8 Minuten. Zuschauer: 50. S chiedsrichter: Demmel/Hofstetter.

B u lly -Im p re s s u m Herausgeber: Sportbund Rosenheim Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahnstr. 28, Tel. 08031/16322

K naben. EC Bad Tölz - S B /D J K R osenheim 2 :6 (1:1, 0:4, 1:1) Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel legten unsere Knaben im Mittelabschnitt Tempo zu und ließen den Gastgebern keine Chance. Im Schluß­ drittel beschränkten sich die Sportbündleraufdas Halten des Ergebnisses. Mit unseren Knaben ist also wieder zu rechnen. S trafzeiten : SBR keine, ECT 8 Minuten. Sch iedsrich ter: Gornik/Frank.

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K leinsch üler. EC Bad Tölz - S B /D J K R osenheim 1:1 (0:0, 1:0, 0: 1). Beide Mannschatten versuchten durch Allein­ gänge zu Torerfolgen zu kommen, meist jedoch ohne dabei einzubomben. Das Ergebnis ent­ spricht dem Spielverlauf. S trafzeiten : SBR keine, ECT 2 Minuten.

D ie näch sten N a ch w u ch s h eim sp ie le : S am stag , 1. O kto b er 1 9 8 8 , 20.15 Uhr SBR Junioren - EV Landhut S onntag, 2 . O kto b er 1 9 8 8 , 11.15 Uhr SBR Knaben - ESV Kaufbeuren F re ita g 7 . O kto b er 1 9 8 8 , 20.00 Uhr SBR Jugend - SC Riessersee S am stag , 1 5 . O kto b er 1 9 8 8 , 19.00 Uhr SBR Knaben - EV Füssen

Die Fans jubeln nach dem Sieg.

Fotos:

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1. Eishockey-Fan-Club e.V. M am m ut-Saison des R o sen heim er EFC In der vergangenen Spielzeit 1987/88 war das Eishockey-Team des Rosenheimer EFC nicht nur erfolgreich, sondern auch pausenlos auf Achse. In 40 Saisonspielen verließ das REFC-Team nur dreimal als Verlierer das Eis und erreichte ein Torverhältnis von 382:168. In Garmisch reichte es hinter dem Gastgeber zwar nur zur deutschen Vizemeisterschaft der Fan-Clubs, aber in der Kreisliga wurde der Titel zum sechsten Mal in Folge eingeholt. Neben Spielen im heimischen Raum bestritt der REFC auch Gastspiele in Ingolstadt, Landshut, Garmisch, Salzburg, Villach, Innsbruck, Bozen und Cortina dAmpezzo. Schw ere B rocken zum A u fta k t Seit Mitte Juli stehen die Eishockeyspieler des Rosenheimer EFC wiederauf dem Eis und bestrit­ ten auch schon eine Reihe von Spielen. Am Be­ ginn der Saison stand gleich der „Bayern-Cup“ auf dem Programm. Mit einem klaren 8:2 über den EHC Wackersberg qualifizierte sich der REFC für das Finale, wo er die Augsburg All-Stars gewaltig unterschätzte und mit 3:5 den Kürzeren zog.

Georg Franz war in der letzten Saison der erfolgreichste Torschütze des SBR.

gewaltig unterschätzte und mit 3:5 den Kürzeren zog. Nach zwei deutlichen Siegen über den Post SV Rosenheim (16:6) und die Flyers Bad Tölz (11:7) setzte es gleich zwei Niederlagen gegen höherklassige Klubs. Dem italienischen Drittligisten SG Amatori Cortina unterlag der REFC mit 5:8 und dem Regionalliga-Verein DEC Frillensee-Inzell mit 4:8. Im letzten Match gab es wieder mit dem 2:1 über den EC Schwaig (Landesliga) wieder ein Erfolg­ serlebnis.

Rosenheims Ex-Trainer Pavel Wohl absolvierte mit der CSSR-Nationalmannschaft ein Trainingslager und ein Testspiel.

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Z ur Vizemeisterschaft gratulieren zwei benachbarte Buben dem Rosenheimer Kapitän Ernst Höfner.

Ins Glas. Tücher Weizen.

Zum Glück gibt’s Tücher.


nternationales in Kurze W ja ts c h e s lw F e tis o w , Kapitän der UDSSRNationalmannschaft wechselt zu den New Jersey Devils in die USA. Schwierigkeiten gibt es jedoch noch mit der Arbeitserlaubnis in den Vereinigten Staaten, da diese keinem Angehörigen einer aus­ ländischen Streitmacht erteilt wird. Fetisow müßte also aus der Roten Armee entlassen werden. W a y n e G re tz k y erhielt in Los Angeles einen neuen Vertrag. Dabei wurde von den Los Angeles Kings, dem Superstar ein jährliches Einkommen von 2,5 Millionen Dollar zugesagt. C SSR N a tio n a lte a m n im m t R e v a n c h e . In zwei internationalen Freundschaftsspielen konnte das Schwedische „Drei Kronen Team“ mit 10:1 und 2:0 besiegt werden. Die Arbeit von den tschechischen Trainern Pavel Wohl und Stanislav Nevesely, scheint somit erste Früchte zu tragen. S c h w e d e n g ib t k e in e S p ie le r fü r N H L frei. Auf Grund des Umstandes, daß die Eishockey­ weltmeisterschaft 1989 im eigenen Land stattfin­ det, hat der Schwedische Eishockeyverband be­ schlossen, in diesem Jahr keinem Spieler den Wechsel in die NHL zu erlauben.

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Si\tus Zur V orbereitung : S IX T U S ö ta r tu n d M u s k e lö l o d e r M a s s a g e c re m e - w ä r m t, lo c k e r t, s c h ü tz t v o r K ä lte . S IX T U S F u ß c re m e - s c h ü tz t v o r B la s e n u n d F u ß b re n n e n . Z w is ch en d u rc h : S IX T U S S p o rtflu id - e rfris c h t, s te ig e rt A u s d a u e r u n d L e is tu n g . Zu r N ac h p fle g e : S IX T U S S p o rto e l, M a s s a g e b a ls a m u n d D u s c h b a d g e g e n M u s k e lk a te r , z u r s c h n e lle n R e g e n e r a tio n u n d H a u tp fle g e . SIXTU S S ta rt- u n d M u s k e lö l: Z u r L o ckeru ng d e r M u s k u la ­ tu r, um Versp an nu ng en u n d M u s k e lk rä m p fe zu v e rh in d e rn . Z u r M assa ge v e rh ä rte te r M u ske lp a rtie n . Z u m S ch u tz d e r H aut v o r Nässe un d Kälte. SIX T U S S p o r tflu id : E rfrisch t un d b e le b t sch n e ll nach kö rp e rlic h e n A n stre n g u n g e n , b e im S p o rt un d a u f Reisen.

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6.11. 27. 1.

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7.10. 4.12.

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23. 9. 20.11.

23.10. 20. 1.

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28.10. 5. 2.

Mannheim

21.10. 22. 1.

25. 9. 18.11.

1.11. 13. 1.

6.11. 27. 1.

13.11. 10. 2.

7.10. 4.12.

E

16.10. 15.11.

28.10. 5. 2.

30. 9. 8. 1.

Berlin

25. 9. 18.11.

21.10. 22. 1.

30. 9. 8. 1.

13.11. 10. 2.

14.10. 15. 1.

18.10. 27.11.

30.10. 3. 2.

1

7.10. 4.12.

6.11. 27. 1.

Frankfurt

4.11. 29. 1.

2.10. 9.12.

9.10. 2.12.

30.10. 3. 2.

18.10. 27.11.

23. 9. 20.11.

14.10. 15. 1.

11.11. 12. 2.

M

23.10. 20. 1.

9.10. 2.12.

18.10. 27.11.

11.11. 12. 2.

21.10. 22. 1.

30.10. 3. 2.

14.10. 15. 1.

4.11. 29. 1.

4.10. 9.12.

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10 29 22___ Franz, Georg 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus 25 Hilger, Raimund 14 Eylert Robert 24 Pouzar, Jaroslav 28 Kummer, Wolfgang 7 Pohl, Michael 26 Trattner, Jürgen 8 Pyka Reemt

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