1988-04-02-Nr. 25

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SB DJK Rosenheim: Kรถlner EC ^ 5 Samstag, 2. April 1988, 19.00 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite

Zum heutigen Spiel

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Aufstiegsrunde 1. Bundesliga

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Das übrige Play-Off-Geschehen

6

MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

7

Der Nachwuchs berichtet. . .

Eishockey-Streiflichter

8

Fanclub

25

Eishockey-Splitter

9

Bundesliga-Statistik

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21 + 2 3

Rückblick

10

Übersichtstabelle

29

Sport aus anderen Abteilungen

12

Souvenirangebot

31

SBR Ergebnis-Info

15

SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Die Ausgangstage ist die gleiche wie gegen Düs­ seldorf: Nach zwei Spielen steht es im Kampf um iie Deutsche Meisterschaft 1:1 zwischen dem SB losen heim und dem Kölner EC. Dem 2:1 Heim­ sieg folgte eine unglückliche 2:4 Auswärtsniederage am Rhein, dennoch hat der SB Rosenheim mmer noch die besten Möglichkeiten, denn der leim vorteil wiegt schwer. )er SBR braucht sich wegen der Niederlage in Cö/n nichts vorzu werfen, denn betrachtet man die ;echzig Minuten reine Spielzeit, so hatte zwar der Gastgeber ein optisches Übergewicht, die Roienheimer aber die besseren Chancen. Es zeigte •ich erneut, daß die Kölner mit dem Defensivsy:tem der Brdicka-Truppe nicht zurecht kommt. Vas aber fehlte war das Glück auf Rosenheimer leite. Mannschaftlich wird sich auf beiden Seiten nichts ändern. Die Rosenheimer vertrauen ihren iunmehr eingespielten Reihen und auch an ein Comeback von Jaro Pouzar, der sich vor 14 Ta<en vier Rippen brach, ist nicht zu denken. In inem Gespräch winkte der vielfache CSSR-Naonalspieler ab, auch wenn er noch so gerne äbei wäre. etzthatderSB Rosenheim einige Tage Zeit neue raft und neuen Schwung zu danken. Und Kraft raucht man für die von Trainer Brdicka verordete Spielweise. Agressivität von der ersten bis j r letzten Minute ist verlangt, die Kölner Anriffsmaschinerie darf nicht ins Rollen kommen, ennoch befürchtet man in Rosenehim keinerlei örperlichen Einbruch, die Mannschaft ist topfit nd man hat keine Angst, wenn es zu einem fünfin Spiel kommen sollte. osenheims Spieler und die Vereinsführung berchten auch keinen moralischen Knacks in der lannschaft. Manager Wagner: „Dafür haben wir nfach zu gut gespielt. Wir wissen, daß wir die olner schlagen können, besonders wenn das liblikum wieder so hinter uns steht, wie dies am tzten Sonntag der Fall war.“ he Änderung ist auch in der Taktik nicht vorgej/ien. Man wird zwar etwas offensiver als Ausärts an die Aufgabe Herangehen müssen, doch ) Vordergrund steht zunächst einmal die Torsilerung. Jeder Fehler ist tödlich und wer den sten Treffer markiert, hat schon fast gewonnen, fe die beiden ersten Spiele zeigten, im Schluß noch eine Parallele zum Halbfinale, 9 optimistisch stimmt: Auch damals verlor der 3R das erste Auswärtsspiel in Düsseldorf mit 2:4 )ren und konnte dann die beiden nächsten Be­ d u n g e n für sich entscheiden. Warum sollte es Bsmal anders sein?

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nSri B1 hateS 'm Verlauf der diesjährigen PlavRunde verstanden, den Gegner von Spielbe-

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t f Z t 9e' f n9’ m den ersten Minuten in Führung zu gehen, m ersten Heimspiel gegen Schwend a ? einn 9r an9 ^ Fischer nach 13 Sekunden ° ’ p e o rg Franz brauchte dafür beim 72 9 ^ c h tf£ U F Seld0D 16 Sekunden und in Düsseldorf schaffte Franz Reindl das Kunststück trotz eines k ü n d e n d EroJ !nuTn9sbu llys schon nach elf Seunden Remdls Tor war das schnellste in der Bundesligageschichte des SBR. Ein weiterer auffallender Trend, der sich auch am Sonntag fonsetzte: Die Rosenheimer erw iesen sich bisher als unbezwingbar, wenn sie mit einer Führung ms letzte Drittel starteten. In zehn Playn n ttü h ria h l-

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sbikora l k o Tmit m jei t ^5 V T n R°y FischerSpiele Und dem Kölner Tore. Zwanzig waren die Kölner ungeschlagen, doch bekanntlich gehtjede Serie einmal zu Ende. Seit Einführung derPlay-offd a s t ^ t Un n ^ ar llCh t tetS derjenige Meister, der das erste Finale fursich entscheiden konnte wo­ bei die Finalserien in den letzten drei Jahren so?arjZ Z e! nachder kürzesten Anzahl von Spiemögfich ist eden waren> was diesmal nicht

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Eishockey-Splitter Entschieden ist bereits das Spiel um den 3. Platz. Nach dem 3:3 in Düsseldorf, siegte der Mannhei­ mer ERC im Rückspiel mit 9:8 Toren nach Verlän­ gerung. Die Düsseldorfer EG hat einen neuen Trainer. Nachfolger für Brian Lefley, der sich nur eine Sai­ son auf dem Posten halten konnte, wird der Schwede Peter Johannsson. Der 43-jährige Schwede unterschrieb zunächst für ein Jahr, doch ist an eine längerfristige Bindung gedacht. Johannsson war bisher noch nicht in Deutsch­ land tätig, dafür in Österreich und in der Schweiz. Zu seinen Referenzen gehören zudem fünf Jahre Trainer bei Hammarby Stockholm. Mit diesem Club stieg er in die höchste Spielklasse auf und wurde auch Landesmeister. Außerdem war er als Verbandstrainer tätig. 1986 wurde er mit den schwedischen Junioren Weltmeister. Aufatmen beim Mannheimer ERC: Torhüter Beppo Schlickenrieder bleibt noch für zwei wei­ tere Jahre. Die Vertragsverlängerung war fraglich geworden, nachdem sich auch der Kölner EC um Schlickenrieder bemüht hatte. Entschieden ist, daß Georg Holzmann geht. Er ist sich mit den Berliner Preußen einig, wohin auch Verteidiger Oswald wechselt. Den ERC verlassen wird auch der 2. Torhüter Franke, der überhöhte Forderun­ gen stellte.

B ildunterschriften — S treiflich ter links o b e n :

G erd Truntschka w ird von dem Tor abgeblockt,

links M itte:

E rnst H öfner lieferte eine tolle Partie,

links u nten:

Z w e ik a m p f d e r beiden Kapitäne Truntschka und Höfner.

rechts o b e n :

Das Publikum in Reih und Glied.

rechts M itte:

D iskussion zw isch e n S teiger und Tom Roulston.

rechts u nten:

H ardy N ilsson m achte sich eifrig Notizen.

Der ECD Iserlohn plant seine zuKunn onne i-iemz Weifenbach. Dies war die wichtigste Entschei­ dung bei der Zusammenkunft des Iserlohnner Fördervereins. Wahrscheinlich versucht der in Konkurs geratene Club seine Zukunft in der Ober­ liga, will dabei vor allem auf den eigenen Nach­ wuchs bauen. Von einer direkten Rückkehr in die 1. oder 2. Bundesliga ist jedenfalls nicht mehr die Rede.

De Raaf ein g uter Keeper.

Erfreuliches auch beim SB Rosenheim, bei dem die wichtigsten Spieler ihre Verträge bereits ver­ längert haben, so u.a. Friesen, Höfner, Fischer, Franz oder Ahne. Noch keine Entscheidung ist aber bisher bei der Besetzung der Ausländerposi­ tionen gefallen, wobei man aber Pouzar unbe­ dingthalten will. Offen ist auch noch die Trainer­ frage nach dem Wirbel um Dr. Jano Starsi. Hier sollen sofort nach Ende der Finalrunde Nägel mit Köpfen gemacht werden. Seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert hat Olle Oest bei Preußen Berlin. Ob er aber dabei mit Torhüter Klaus Merk rechnen kann ist mehr als fraglich, denn die Rosenheimer Leihgabe wird besonders vom Kölner EC heiß umworben.

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Rückblick Hochklassiges Eishockey bekamen die Zu­ schauer bisher in den beiden ersten Finalspielen zu sehen und jeweils hatten die heimischen Fans Grund zum jubeln. 7500 Zuschauer waren restlos aus dem Häu­ schen, als der SB Rosenheim das erste Match mit 2:1 für sich entschieden hatte. Und es gab keinen im Stadion, der dieses Ergebnis als unverdient erachtete. Selbst die Kölner kamen nicht umhin, die Überlegenheit des SBR anzuerkennen. Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel, bei dem sich vor beiden Toren wenig rührte, das aus­ schließlich von der Taktik geprägt war, übernahm der SBR das Kommando und besonders nach dem Führungstreffer von Ernst Höfner dominier­ ten die Gastgeber, hätten durch Roulston, Franz oder Höfner das Ergebnis noch höher schrauben können. Die Vorentscheidung fiel in der 41. M i­ nute durch einen wunderschön herausgespielten Treffer von Georg Franz, an dem die gesamte erste Reihe beteiligt war. Nicht aus dem Konzept brachte den Gastgeber auch das Anschlußtor von Doug Berry elf Minuten vor dem Ende. Die Kölner verstärkten zwar ihren Druck auf Karl Friesen, doch absolut brenzlige Situationen gab es nicht zu überstehen. Im Gegenteil, die Rosenheimer hatten noch mehrmals die Möglichkeit, das Er­ gebnis auszubauen.

kora war Friesen die Sicht total versperrt, 3:1 für die Kölner Haie. Im Schlußdrittel wieder eine Ro­ senheimer Überlegenheit und zwei Minuten vor dem Ende, als ein Kölner auf der Strafbank saß,

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riskierte Trainer Brdicka alles, ersetzte seinen Torhüter durch einen sechsten Feldspieler. Lei­ der erwischte Truntschka die Scheibe und hatte keine Mühe, den Puck im leeren Tor unterzubrin­ gen. Das 4:2 durch Fischer war dann mehr als eine optische Ergebniskorrektur. Doch erneut zeigte sich, daß der SBR den Gegner schlagen kann, wenn zu dem vorhandenen Können auch das notwendige Glück kommt.

G eorg Franz sch ie ß t das 3:1.

Das Rückspiel stand für den SBR unter einem unglücklichen Stern. Besonders die Art und Weise und der Zeitpunkt wie die Tore fielen, nervte. So kam das 1:0 ebenso durch einen A b­ prallerzustande wie das 2:0 sechs Sekunden vor der Drittelpause. Rosenheim ließ sich aber kei­ neswegs schocken, war nun die spielbestim­ mende Mannschaft. Ais Ahne nach 31. Minuten der Anschlußtreffer gelang, schien der Ausgleich nur noch eine Frage derzeit. Rosenheim drängte und Helmut de Raaf stand permanent im Mittel­ punkt. Dann aber in der 40. Minute ein weiteres unglückliches Tor. Bei einem Weitschuß von Si-

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Tore: Höfner, Franz (R) Berry. — Zuschauer: 7500. — Strafminuten: Rosenheim 18, Köln 20.

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Das 2. Spiel in der Statistik:

Köln — Rosenheim 4:2 (2 :0 , 1:1, 1 :1 )

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Kölns TrainerHardy Nilsson: Es warein typisches Play-off-Spiel, das vom Kampf lebte. Wir waren nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut. Uns fehlte die Durchschlagskraft im Sturm. Wir hatten genau so viele Chancen wie Rosenheim, die aber die besseren. Rosenheim hat eine her­ vorragende, robuste Mannschaft. Der Sieg geht in Ordnung. Rosenheims Coach Petr Brdicka: Ich bin selbst­ verständlich sehr zufrieden. Wir haben die Super­ serie unseres Gegners durchbrochen. Das Spiel hatte hohes Niveau und für uns bedeutet der Sieg einen wichtigen Schritt hin zur Meisterschaft. Bundestrainer Xaver Unsinn: Es war ein sehr gu­ tes und erfreuliches, auch sehr faires Spiel, trotz des hohen Einsatzes. Rosenheim hat auf Grund der besseren Möglichkeiten verdient gewonnen. Karl Friesen hielt überragend, war in kritischen Situationen der besondere Rückhalt.

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II. Eishockey-Bundesliga Q ualifikation 1. Bundesliga: Bayreuth — Preussen Kassel — Freiburg Hedos München — Füssen Ratingen — Bad Nauheim Essen West — Krefeld

1:6 1:3 6:5 5:5 6:3

Tabelle: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Preussen EHC Freiburg Krefeld Hedos München Kassel Bayreuth Essen West Bad Nauheim Ratingen Füssen

91:44 84:34 84:74 84:76 91:87 67:64 59:72 61:70 64:104 56:116

29:3 28:4

20:12 17:15 16:16 16:16 16:16 11:21 4:28 3:29

Die nächsten Spiele:

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Hedos 6:5! Hofherr neuer Manager. Hedos-Präsident Dr. Berthold Jakob festigt seine Mannschaft „scheibchenweise“. Nach Trainer Sterner, Sponsor Löwenbräu heißt das dritte Opfer Horst Franke. Jakob gab gestern die Verpflichtung von Franz Hofherr als hauptamtlichen Manager bekannt. Der Ex-Nationalspieler (Riessersee) und zuletzt Geschäftsführer beim Kölner EC löst damit Franke ab. CDU-Politiker Jakob nach seinem Schachzug: „Ich bin überzeugt, daß Hofherr der richtige Mann ist“. Übrigens besiegte Hedos den EV Füssen mit 6:5 (0:2, 4:2, 2:1). Die wahren Sieger waren jedoch die 3500 Fans. Für die Witwe des im Hinspiel tragisch verstorbe­ nen Füssener Kapitän Willi Hofer spendeten sie bei einer spontanen Sammlung rund 12.000,— Mark.


Jubel bei den R osenheim er Zuschauern.

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Kölner EC: Torhüter: Stürmer: 1 de Raaf, Helmut 7 Brandt, Thomas 30 Beek, Marcus 9 Nicholas, Roger Verteidiger: 10 Barry, Doug (Can. 3 Thornbury, Tom (Can.) 11 Sikora, Miro 16 Meitinger, Holger 4 Kießling, Udo 17 Truntschka, Gerd 14 Pokorny, Andreas 19 Gröger, Thomas 15 Romberg, Peter 23 Hegen, Dieter 18 Kühn, Werner 25 Köpf, Ernst 21 Ledock, Rene 26 Schmid, Udo 24 Sterflinger, Robert 27 Steiger, Helmut Trainer: Hardy Nilsson Schiedsrichter: Würth

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SB DJK Rosenheim: Torhüter: / 6 ^ 4 !/ 27 Friesen, Karl 28 Enge, Andreas Verteidiger: 15 Kretschmer, H.-R^v3 21 Lutz, Rainer 23 Fischer, Ron 2 Blum, Rainer 18 Reil, Joachim c>, V 9 Maidl, Anton 19 Schiffl, Heinrich Trainer: Petr Brdicka

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Stürmer: 10 Reindl, Franz 29 Höfner Ernst „ C “ 25 Hilger, Raimund 14 Roulston, Tomo: 1 o :6 22 Franz, George; ;> 17 Ahne- Manfred 7 Pohl’ Michael 26 Trattner, Jürgen 12 Schädler, Thomas 20 Berwanger, Markus 11 Sterflinger, Thomas 8 Crawford, Robert 24 Pouzar, Jaro

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Vom Eishockeynachw uchs S B /D J K Rosenheim g ew innt deutsche Schülerm eisterschaft 1 9 8 8 im Eishockey. cp.- Unter Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste wurde die Meisterschaft mit dem Abspielen der Deutschen Nationalhymne eröffnet. Nachwuchs­ leiter Heinz Pohl begrüßte die Mannschaften und wünschte einen guten Aufenthalt in Rosenheim. DEB Regionalobmann Richard Ott sprach die Hoffnung aus, sportlich faire Spiele zu erleben und wünschte dem Turnier einen guten Verlauf.

Neusser SC — BSC Preussen Berlin 5:5 (0:2, 3:0, 2:3). Spannender hätte die deutsche Schülermeister­ schaft nicht beginnen können. Der Zwischenrun­ denerste aus Berlin dominierte im ersten Drittel klar und schien einem sicheren Sieg entgegen­ zugehen. Doch im Mittelabschnitt wendete sich das Blatt. Die Neusser, anfangs sehr nervös, fan­ den nun zu ihrem Spiel, holten Tor auf Tor auf und lagen nach 40 Minuten 3:2 in Führung. Erst im Schlußdrittel konnten die Berliner dagegenhalten und noch den Ausgleich erzwingen. T o re /B e ih ilfe n NSC: Drewik 2/1, Bäbder 0/2, Hearns, Loose, Hinkelmann 1/0; BSC: Schittek 4/0, Schröder 0/2, Bännström 1/0, Janetka 0/ 1.

Strafzeiten: NSC 10, BSC 4 Minuten. Schiedsrichter: Aigner/Pötzl. Zuschauer: 100. EV Landshut — S B /D J K Rosenheim 1 :7 (0:2, 0:1, 1:4). Die beiden bayerischen Kontrahenten kennen sich aus zahlreichen Begegnungen und immer entwickelte sich eine spannende Partie. So auch diesmal. Sowohl der SBR als auch der EVL wirkte zu Spielbeginn sehr nervös, konnte doch diese Begegnung bereits eine Vorentscheidung über die Meisterschaft bringen. Die SBRIer hatten ab der 10 Minute dann das Kommando auf dem Eis übernommen. Landshut hatte zwar zahlreiche Chancen, konnte sie aber nicht in Tore ummün­ zen. Erst in der 50. Minute gelang ihnen der Ehr­ entreffer. Rosenheim setzte jedoch noch zwei Treffer darauf und gewinnt verdient. T o re /B e ih ilfe n : EVL: Vogl 1/0; SBR: Bartl 0/3, Kempf, Völkle 2/0, Gegenfurtner, Felder, Derkits 1/0, Lehmann, Schneider, Bachmair 0/1. Strafzeiten: EVL 4 Minuten, SBR 8 Minuten. Schiedsrichter: Ondertoller/Weinzierl. Zuschauer: 180.

S B /D J K Rosenheim — Neusser EC 4:3 ( 1: 1, 2 :2, 1:0).

Die Partie begann in der zweiten Spielminute mit einem Paukenschlag. Neuss übernahm die Füh-

/c r/c ;/ ic ri / a u w i n i u & i i v v & u & -

ren Minuten ein Schwimmfest. Erst kurz vor Drittel­ ende gelang dann der Ausgleich. Im zweiten Drit­ tel dominierte der SBR bis zur 35. Spielminute und erzielte eine 3:1 Führung. Doch im Gegenschlag glichen die Neusser innerhalb von 10 Sekunden auf 3:3 aus. Im Schlußdrittel setzten beide Trainer nur noch ihre besten Spielerein, bei gleich verteil­ ten Chancen hatte der SBR dann mehr Glück und landete einen Siegestreffer. Die besten Spieler beider Teams waren die Torhüter. T o re /B e ih ilfe n : SBR: Goldapp 2/1, Schnei­ der 0/2, Lehmann 1/1, Völkle 1/0, Derkits 0/1. NSC: Loose 1/1, Drewiniak, Bänder 1/0, Tellers, Heinrichs 0/1. S trafzeiten : 10 Minuten für Drewniak. Schiedsrichter: Lechermann/Maier. Zuschauer: 280.

BSC Preussen B erlin — EV Landshut

0:2 (0:0, 0:0, 0:2). Zwei gleichwertige Mannschaften kämpften ver­ bissen um den Sieg. Die beiden ersten Drittel konnte kein Team, trotz hervorragendem Einsatz einen zählbaren Erfolg verbuchen. Jeder Durch­ bruch wurde von der gegnerischen Hintermann­ schaftpariert, den Rest besorgten die Torhüter. Im Schlußabschnitt gingen die Landshuter in der 46. Minute in Führung, eine Minute später ein weite­ rer Treffer für den EVL. Trotz verzweifelter Versu­ chen gelang den Berlinern nicht mehr, den Rück­ stand aufzuholen. T o re /B e ih ilfe n : EVI.Zerres, Huber 1/0, Käs­ meier, Vogl, Reiter 0/1. Strafzeiten: BSC 12, EVL 10 Minuten. Schiedsrichter: Möst/Mayr. Zuschauer: 180.

EV Landshut — Neusser SC 0:4 (0:1, 0:0, 0:3). Gegen gesunde Härte ist nichts einzuwenden. Was aber der Neusser SC daraus machte, war ausgesprochen unschön. Landshut versuchte über das Spiel zu Erfolgen zu kommen und kas­ sierte in den ersten 20 Minuten keine einzige Strafzeit. Der 0:1 Rückstand des EVL nach dem ersten Drittel war deshalb nicht tragisch. Im Mit­ telabschnitt häuften sich die Strafzeiten auf bei­ den Seiten, den Neussern gelang auch kein Tref­ fer. Kurz nach Anpfiff des Schlußdrittels gelang den Rheinländern ein weiteres Tor und die Landshuter resignierten. Das Spiel war gelaufen. T o re /B e ih ilfe n : NSC: Bänder2/0, Hearn 1/1, Heinrichs 0/2, Hinkelmann 1/0, Tellers, Spaan 0 / 1.

Strafzeiten: EVL 14, NSC 18 plus 10 Minuten für Drewnian.

Schiedsrichter: Löffler/Pfahler. Zuschauer: 100. 21


Die bayerischen Charakter足 rollen*


Im Abschlußspiel um die deutsche Schülermei­ sterschaft 1988 trafen der Gruppenerste aus dem Westen, Berlin auf den bayerischen Meister, SB Rosenheim. Bereits vor der Begegnung stand fest, daß den SBRIern die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen war. Von allem Druck befreit, spielten unsere Schüler, ihre Überlegenheit aus und lie­ ßen den Preußen keine Chance. Nur im ersten Drittel zeigte der BSC gute Ansätze. Die größte Stärke unserer Mannschaft war, daß konsequent mit drei Blöcken gespielt wurde. Alle anderen Te­ ams setzten nur zwei Reihen ein und brachen damit im Schlußdrittel regelmäßig ein. Besonders zu bemerken ist, daß alle Teilnehmer über ausge­ zeichnete Schlußleute verfügen, die viele Fehler wieder ausbügeln konnten. T o re/B eih ilfen : BSC: Schumacher 2/0, Janetta 0/2, Molling 1/0, Brodersen, Maerz 0/1. SBR. Bartl 2/2, Kempf 2/1, Bachmair 0/3, Leh­ mann 2/0, Gegenfurtner, Seidl 1/1, Schneider 0/2, Derkits, Völkle, Zarilli, Goldapp 0/1. Strafzeiten: BSC 12 plus 10 Minuten fürSchittek; SBR: 8 Minuten. Schiedsrichter: Feist/Meier. Zuschauer: 250. Die Siegerehrung führte der DEB Regionalob­ mann Herr Richard Ott durch. Den Preis für die fairste Mannschaft erhielt der EV Landshut.

Absch 1u ßtabel le: 1. 2. 3. 4.

SB/DJK Rosenheim Neusser SC EV Landshut BSC Preussen Berlin

19: 7 12: 9 3:11 8:15

6:0 3:3 2:4 1:5

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Herr Franz Hirthreiter, Spielgruppenleiter des BEV ehrte Schüler und Jugendmannschaft des Sport­ bundes DJK Rosenheim für die Erringung der bayerischer Meisterschaft 1988, der EV Landshut erhielt Auszeichnungen für seine Schüler und Ju­ gendmannschaften welche jeweils den zweiten Platz in der Meisterschaft erkämpft hatten.

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Eishockey - Hobbyligen Meister REFC an der Spitze Die dominierende Rolle, die der alte und neue KreisligaMeister Rosenheimer EFC in dieser Spielzeit spielte, spiegelte sich nicht nur in der Abschlußtabelle wider! sondern auch in den Einzelwertungen der Spieler. AbschluBtabelle - Kreisliga A 1987/88: 1. Rosenheimer EFC 123:26 23:1 2. Black Sharks Ro. 73:38 20:4 3. STW Rosenheim 55:52 13:11 4. SG FA Rosenheim 37:67 10:14 5. EHC Bruckmühl 38:69 7:17 6. EFI Brannenburg 33:67 6:18 7. TSV Bernau 24:64 5:19 ACHTUNG FANS! Der Fan-Club gibt die Möglichkeit zum Spiel am Ostermontag die Mannschaft zu be­ gleiten. Abfahrt Ostersonntag, 22.00 Uhr. Treffpunkt Bahnhof Rosenheim, ca. 21.00 Uhr. Preis ca. 120,- DM. Bitte voranmelden.

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Assistenten-Kreisliga A: 1. Groß (REFC) Herzog (REFC) 3. Thanner (REFC) 4. Schloots (BLSH) 5. Förtsch (BLSH)

22 22 17 16 15

Scorer-Kreisliga A: 1. Herzog 2. Groß 3. Almesberger 4. Osterhammer 5. Schloots

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Ubersichtstabelle 1987 /8 8 .

gegen Köln

gegen DEG

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4 :4 9 :6

8 :4 3 :3

3 :3 1 3 :0

9 :3 8 :2

5 :5 4:1

Düsseldorfer EG

2 :6 4 :4

0

1 1 :4

6 :6 4 :2

7 :3 11:7

ECD Iserlohn

2 :3

8 :5

s

9 :2

EV Landshut

8 :5 3:1

6 :5 3 :3

9 :2 9 :5

ESV Kaufbeuren

3 :2 I 4 :6 1:4 6 :3

Mannheimer ERC

4 :2 3 :3

ERC Schwenningen

BUNDESLIGA 8 7 /8 8

gegen gegen Iserlohn Landshu

gegen Kaufb.

gegen gegen Mannh. Schwenn

gegen gegen Berlin Frankfur

gegen SBR

2 :0 12:3

7 :2 5:1

5 :8 10:2

4 :4

2 :3 0 :0

9 :2 5 :5

8 :6 1:4

6 :3 6 :6

2 :3 3 :4

5 :4 6 :2

2 :6 3 :5

0 :2

7 :4 10:4

2 :8

7:1 3 :3

E

7:1 5:1

3 :8 6 :2

4 :2 5 :2

8 :6 rs?,

7 :3 4 :3

2 :2 0 :4

5 :8

4 :6 6 :2

N

2 :9 7 :2

3:1 10 :4

5 :3

4:1 9 :3

1:4 2 :9

3 :5 4 :3

6 :4

3 :2 3 :3

3 :3 6 :3

H

6 :2 2 :3

4 :2 4:1

2 :2 1:4

3 :2 1:3

2 :4 2 :4

3 :5 3 :5

6 :2 6 :2

2 :4 4 ;2

6 :5 3 :3

3 :6 5 :3

E

3 :3

9 :4 <S:7

2 :4 1:2

Berliner SC

4 :6 4 :1 0

3 :6 2 :2

6:1

5 :0 3 :3

2 :5 2 :4

3 :5 3 :8

3 :5 2 :4

1

5 :7 2:11

1:4 SsS

Eintracht Frankfurt

4 :6 1:5

3 :5 5 :5

2 :5 7 :3

3 :2 7 :8

6 :9 4 :2

3 :7 4 :6

4 :4 7 :0

3:1 3 :4

M

3 :0 2:1

SB Rosenheim

1 :0 5 :3

3 :5 3 :2

8 :3

3 :5 5 :3

5:1 3 :0

3 :3 4 :7

5:1 4 :5

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14 Ernst Höfner

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