1988-03-27-Nr. 24

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SB D J K R o s e n h e im : K ö ln e r EC | | j | Sonntag, 27. März 1988, 15.00 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite

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Zum heutigen Spiel

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Aufstiegsrunde 1. Bundesliga

Das übrige Play-Off-Geschehen

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs b e ric h te t. . .

Eishockey-Streiflichter

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Fanclub

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Eishockey-Splitter

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Bundesliga-Statistik

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Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer- Tabelle

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Zum heutigen Spiel „W ir haben fast schon mehr erreicht, als w ir uns vorstellt haben. Doch jetzt wollen wir auch Meister werden“, gibt sich Rosenheims Manager Josef Wagner vor dem ersten Play-off-Finalspiel gegen die Kölner Haie recht zuversichtlich. Und er hat auch allen Grund dazu, denn die SBR-M annschaft hat wieder ihren Spielrhythmus gefunden, befindet sich in toller Form. Nach dem 3:1 Sieg vom Dienstag in Düsseldorf strotzt sie gerade vor Selbstvertrauen, ohne aber überheblich zu w ir­ ken. Sie weiß, daß der dickste Brocken, die schwere Hürde, erst noch bevorsteht. Die Kölner, allge­ mein als der große Favorit gehandelt, soll vom Thron gestoßen werden. Rosenheims Trainer Brdicka glaubt daß es seine M annschaft schaffen kann: Der Kölner EC liegt m einer Mannschaft. In dieser Saison hat der SBR kein einziges M eister­ schaftsspiel gegen die Haie verloren — das sorgrt für zusätzliches Selbstvertrauen. Der Rosenheimer Coach, der in den letzten Tagen mit der Mannschaft sehr dosiert trainierte glaubt auch nicht, daß sein Team gegen Schwenningen und Düsseldorf zu viel an Substanz verloren hat: „W ir haben im Sommer sehr gut gearbeitet, das kommt uns nun zu Gute. Kräftemäßig werden w ir sicher­ lich keinen Einbruch erleiden.“ Personell kann der SB Rosenheim im Gegensatz zu den Rheinländern zw ar nicht aus dem Vollen schöpfen, doch trotz der Ausfälle von Pouzar und auch von Berwanger ist kaum ein Leistungsabfall in den Sturmreihen erkennbar. Tom Roulston wird von Spiel zu Spiel besser, zeigte zuletzt in Düssel­ dorf auch kämpferisch eine ansprechende Partie. Was ihm zum Glück noch fehlt ist ein Tor — das könnte wie eine Befreiung wirken. Über die restli­ chen Stürmer braucht man wenig Worte zu verlie­ ren: Die erste Reihe ist an Gefährlichkeit kaum zu überbieten: Ernst Höfner und Franz Reindl als eiskalte Vollstrecker. Dann der zweite Sturm mit dem Kraftpaket Ron Fischer als Center, außen Roulston und Crawford, der mittlerweile schon zum Liebling des Publikums geworden ist. Dazu die dritte Reihe mit Hilger, Pohl und Ahne, die keineswegs abfällt. Dies könnte auch das Plus der Rosenheimer gegenüber Köln sein, die Ausgegli­ chenheit aller drei Sturmformationen. Viel Arbeit dürfte aber auch die A bw ehr bekommen. Karl Friesen hat erst am Dienstag in Düsseldorf seine Weltklasse im Tor bewiesen. Dies verschafft Si­ cherheit. Vor ihm agieren Blum, der nach seiner Sperre wieder eingesetzt werden kann und Buzzi Reil, der wieder zu seiner alten Form zurück ge­ funden hat. Die zweite Abwehrkette bilden Wacki Kretschmer, konzentriert und gut wie schon lange nicht mehr und Toni Maidl, der nach der vom Trainer verordneten Zwangspause wieder die So­ lidarität in Person ist — seine Aufgabe hundert­ prozentig erfüllt.

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Per heutige Gegner Direkt ins Finale gestürmt ist der Kölner EC: Ge­ gen Frankfurt und Mannheim benötigten die Haie nur jew eils drei Spiele und stellten dabei ihre große Klasse und Form heraus. So sind sie natür­ lich nun auch der klare Favorit und in Köln spricht man seit Wochen nur noch vom Titel. Es wäre der dritte in Folge und dies hat zu Beginn der 60er Jahre zuletzt der EV Füssen geschafft. Zum Endspiel jedoch treffen die Kölner auf den erwarteten aber auch gefürchteten SB Rosen­ heim. So meinte Trainer Hardy Nilsson: „Düssel­ d o rf wäre uns lieber gewesen.“ Doch er ist über­ zeugt, daß sein Team M eister wird. Für Köln spricht, daß sie sich in Ruhe auf das Finale vorbe­ reiten konnten. Hardy Nilsson: „Es w arschon sehr wichtig, sich in drei Spielen gegen Mannheim durchzusetzen, weil w ir jetzt die Vorbereitung we­ sentlich intensiver betreiben können.“ Entscheidend für den Ausgang des Spiels wird sein, ob der SB Rosenheim in der Lage ist den Supersturm der Rheinländer mit Truntschka und Hegen, sowie Sikora zu stoppen. Doch damit wäre die Arbeit längst nicht getan, denn diezweite Reihe mit Berry, Steiger und Nicholas ist nur w e­ sentlich schwächer. Immer m ehr in den Blick­ punktrückte in den letzten Wochen Roger N icho­ las, der fast in jedem Spiel für ein Tor gut ist. N icht ganz so gut sieht es bei den Kölnern im Defensivbereich aus. Torhüter Helmut de Raaf, der vor wenigen Tagen seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärte ist sicherlich nicht die große Klasse wie Karl Friesen. Im m ernoch ein Superverteidiger ist der mittlerweile 33jährige Udo Kießling. Vorsicht ist auch bei Tom Thornbury geboten und das in zweifacher H insicht Zum einen ist der Kanadier ein bekanntes Raubein, zum anderen hat er enorme Schußqualitäten. Außerdem setzten die Kölner in der A bw ehr noch den heißblütigen Andreas Pokorny ein, sowie Robert Sterflinger. Taktisch werden die Kölner den SB Rosenheim kaum überraschen können. Trainer Hardy Nils­ son bevorzugt ebenso wie Petr Brdicka das Spiel aus der A bw ehr heraus. So dürfte es ein gegen­ seitiges Belauern geben, voller taktischer Fines­ sen. Daß dies trotzdem sehr spannend sein kann, zeigte das erste Aufeinandertreffen in dieser Sai­ son, das der SBR knapp mit 1:0 für sich entschei­ den konnte.

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Eishockey-Splitter In die Kritik der eigenen Fans kam der Kölner EC, doch das sind die Verantwortlichen bereits ge­ wohnt. Grund: Wieder einmal erhöhte der Deut­ sche Eishockeymeister seine Preise für die Finalspiele erheblich. Der billigste Stehplatz kostet 32 DM, für Sitzplatzkarten muß man 100 Mark hin­ blättern. Doch Präsident Heinz Landen hat an­ scheinend keine andere Wahl: „W ir müssen ein­ fach eine hohe Einnahme erzielen, um unseren 4,8 Millionen Mark Etat im Lot zu halten“. Natürlich könnten sich die Kölner besser aus der Affäre ziehen, wenn sie im Viertel- oder Halbfinale mit dritten Heimspielen jonglieren könnten. Doch ex­ tra verlieren will die M annschaft ja auch nicht. Relativ bescheiden nehmen sich da schon die Preiserhöhungen des SB Rosenheim für das Fi­ nale aus: So kosten die Stehplätze 17 M ark und die Sitzplätze 40 und 50 Mark. Das tolerieren auch die Fans. Ins Kreuzfeuer der Kritik ist Schiedsrichter Jupp Kompalla gekommen. Besonders aus Mannheim werden volle Breitseiten auf ihn abgeschossen. ERC Präsident Mark: „Kompalla hat den Verein um ein mögliches viertes Spiel betrogen. Er war, wie schon so oft, gegen den MERC der beste Torschütze des Gegners. Er hat die letzten vier Tore des KEC auf dem Gewissen.“ M ark kündigte beim DEB Schritte gegen Kompalla an, dem ein­ deutige Regelverstöße nachgewiesen werden

B ild u n te rs c h rifte n — S tr e iflic h te r links oben:

Nach der Rauferei: Die beiden Kapitäne Höfner und Roedger im Gespräch mit Hauptschiedsrichter Werner Würth.

links Mitte:

Schußversuch von Michael Pohl.

links unten:

Torjubel beim ersten Rosenheimer Sturm.

rechts oben:

Restlos ausverkauft war das Rosenheimer Stadion.

rechts Mitte:

Rüffel durch Schiedsrichter Würth für Roy Roedger.

sollen. Sollte Kompala als Referee für ein Spiel um den dritten Platz eingeteilt werden, wollen die M annheimer nicht antreten. Doch dies ist nicht der Fall, denn Kopalla urlaubt auf Bali, ein wenig schmollend, daß er nicht gefragt wurde, als es um die Schiedsrichtereinteilung für die Endspiele ging.

M ondi Hilger stürmt nach vorne.

In der Mannheimer Saisonkalkulation fehlt eine halbe M illion Mark. Deshalb wird auch der Ver­ kauf eines Leistungsträgers erwogen. Im Ge­ spräch sind Torhüter Schlickenrieder oder Georg Holzmann, dem ein Angebot aus Düsseldorf vor­ liegen soll. Kaufbeuren testete einen Kanadier für die neue Saison. Doch Craig Nienhuis, der früher bei den Boston Bruins spielte, machte auf Grund der Rei­ sestrapazen nicht den allerbesten Eindruck. So gut wie entschieden ist die Relegationsrunde zur Bundesliga: Preußen Berlin und der EHC Freiburg werden nächstes Jahr der Eliteliga an­ gehören.

rechts unten: Karl Friesen, ein Weltklassetorhüter.

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Rückblick In vier Spielen hat der SB Rosenheim die Hürde Düsseldorf genommen. Dem 7:2 vom Sonntag, folgte am Dienstag ein glückliches 3:1 an der Brehmstraße. Beide Male sahen die Zuschauer in den betreffenden Stadion Eishockey vom Fein­ sten. Am Sonntag stand das Publikum Kopf. Der SBR demontierte bei seinem 7:2 Sieg die DEG in be­ eindruckender Weise. Bis zur 34. Minute schos­ sen sie vier Tore, eines schöner als das andere, ließen sich auch durch den Gegentreffer von Rick Amann nicht aus dem Konzept bringen. Dann folgte die unschöne Szene vor der Rosenheimer Spielerbank, oder einfach ausgedrückt, eine fünf­ zehnminütige Massenschlägerei. Dadurch muß­ ten Rainer Blum und M anfred Wolf am Freitag zuschauen. Die restlichen 15 Minuten, als beide Mannschaften wieder kom plett agierten, wurden zu einer Lehrstunde für Düsseldorf, der am Ende froh sein mußte, nicht zweistellig verloren zu ha­ ben. In glänzender Form präsentierte sich die ge­ samte Mannschaft, einzelne Spieler wie Franz oder Crawford herausheben zu wollen, hieße den Leistungen der anderen nicht gerecht zu werden. Jeder gab sein Bestes.

Sekunden durch Reindl mit dem 1:0 und in der 52.. M inute Georg Franz mit dem alles entscheiden­ den 3:1. Die Vorarbeit hatte jew eils Ernst Höfner geliefert.

Michael Pohl wird von Masseur Schmid verletzt vom Eis geführt.

Zw ischendurch markierte Bobby Crawford das 2:1, wobei Heiß im DEG-Tor eine denkbar schlechte Figur machte. Das konnte wiederum dem SBR egal sein, der an diesem Abend die glücklichere M annschaft war. Und immerhin bekamen die Rosenheimer noch ein Kompliment auf die Heimfahrt, als DEG-Trainer Brian Lefley erklärte, daß Rosenheim verdient im Finale stünde.

W erde M itglied beim Sportbund DJK Rosenheim Anm eldeform ulare im SBR-Büro erhältlich Georg Franz schlenzt den Puck an DEG-Keeper Heiß vorbei ins Netz.

Düsseldorf stand nun mit dem Rücken zur Wand, mußte sein Heimspiel gewinnen. Daß dieser Fall nicht eintraf, war neben der Düsseldorfer Schuß­ schwäche, den Abwehrfehlern, vor allem einem Mann zu verdanken, Rosenheims Torhüter Karl Friesen. Er bot eine Weltklassepartie, stoppte fünf Alleingänge, schien tausend Hände zu haben. Hervorragend an seiner alten Wirkungsstätte auch Rainer Lutz, der sein bisher bestes Spiel im Trikot des SB Rosenheim lieferte. Auch die übri­ gen Abwehrspieler erfüllten ihre Aufgabe hun­ dertprozentig, überzeugten durch ihr kluges Stel­ lungsspiel. Und im Angriff sorgte der erste Sturm für die entscheidenden Tore. So bereits nach 11

Eine Massenschlägerei gab es vor der Rosenheimer Spielerbank.


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N icht weniger als 14 Mannschaften ermittelten in 3 Wettkampfklassen — darunter auch erstmals M ädchen ihre Sieger, im Vorjahr waren es noch 12. Ein Ende ist laut Walter Grellmann (Schulhockeyreferent der Hockeyabteilung des SBR) noch nicht abzusehen, wird doch an weite­ ren Schulen in Sachen Hockey geplant — eine erfreuliche Entwicklung.

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Hockey dringt im Schulsport Rosenheims und Umgebung weiter vor und erfreut sich bei den Schülern steigender Popularität. Dies zu Recht stehen ihnen doch seit Oktober 1987, 16 geprüfte Lehrkräfte und gute (größtenteils gespendete) Sportgeräte zur Verfügung. Daß die diesbezügli­ chen Bemühungen des S B /D JK Rosenheims des „Arbeitskreises für Schulsport“ sowie des Bayer. Hockeyverbandes ihre ersten Früchte tra­ gen bewies das am 15. März zum zweiten Mal durchgeführte Hallenhockey-Turnier um die „W anderpokale der Gründerfamilie Pfeiffer“.

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Is e rlo h n w ill e in e L iz e n z Der ECD Iserlohn und sein Präsident Heinz Wei­ fenbach richten sich bereits auf die neue Saison in der Eishockey-Bundesliga ein. „W ir werden die Lizenz für die erste Liga beantragen und bekom ­ men sie auch zurück“. Weifenbach, dessen Ver­ ein Mitte Januar dieses Jahres aus der M eister­ schaftausgeschlossen worden war, ist von seiner Rückkehr seines Clubs überzeugt. Die bisherige Zehnerliga - zu den acht Play-off-Teilnehmern kommen zwei Teams aus der Aufstiegsrunde — müßte dann allerdings aufgestockt werden. Wei­ fenbach: „Dann muß die Meisterschaft eben mit elf Klubs absolviert werden“. Die Iserlohner stützen ihre Zuversicht auf ein Ur­ teil des DEB-Schiedsgerichts-Vorsitzenden Reichert, der die Absagen der ECD-Spiele im Dezember gegen Düsseldorf und Köln und den Verkauf der Iserlohner Spieler für ungesetzlich erklärt hatte. Weifenbach: „D er Konkursverwalter hat die Absagen und Transfers ohne Genehmi­ gung des Vereins gemacht. Uns trifft deshalb kei­ nerlei Schuld, daß w ir nicht an der Meisterschaft teil nehmen konnten“. Bei der wahrscheindlich noch in diesem Monat stattfindenden letzten Sitzung des DEB-Schiedsgerichts hofft Iserlohn auf ein positives Urteil. Wei­ fenbach: “Dann werden wir die Lizenz, die ja nur

ruht, neu beantragen“. Sollte der Club in die Bun­ desliga zurückkehren, will er auf dem Trikot für das von Libyens Staatschef verfaßte „Grüne B uch“ werben. „In den letzten Wochen haben sich unzählige Sportvereine bei uns gemeldet, die die gleiche Reklame machen wollen“, sagte Wei­ fenbach. Der Deutsche Eishockey-Bund hatte die Iserlohner Trikotwerbung Anfang Dezember 1987 verboten. Eine Erteilung der Lizenz könnte auch erst nach der Wirtschaftlichkeitsprüfung durch den DEB erfolgen, und da w ird der sich in K on­ kurs befindliche Verein Probleme bekommen!

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T a b e lle : 1. Preussen Berlin 2. EHC Freiburg 3. Krefeld 4. Bayreuth 5. Kassel 6. Hedos München 7. Essen-West 8. Bad Nauheim 9. Füssen 10. Ratingen

78:39 73:31 74:63 66:53 82:76 69:64 40:60 43:57 40:84 54:92

25:3 22:4 18:10 16:12 15:13 13:13 12:16 7:19 3:19 3:25

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H ed os v e rs p e is te E ssen — 7 :2 Ein schöner „Sonntagsbraten“ war Essen am ver­ gangenen Sonntag für den EC Hedos. Der M ü n ch ­ ner Eishockey-Zweitligaclub gewann gegen die Westdeutschen m it 7:2 (2:1, 2:1, 3:0). Vor 4000 be­ geisterten Zuschauern bewahrte sich Hedos (zu­ letzt zw ei Niederlagen) die Chance, in der Play-offRunde den vierten Platz zu erreichen. Ohne Verteidiger M ichael Heidt (Bänderriß), aber mit Torjäger Doug Morrison (2 Spritzen gegen seine Schulterprellung) erwischten die M ünchner einen Blitzstart. Alleingang von Betz - 1:0 in der 6. Minute. Doug M orrison schießt in Überzahl das 2:0 in der 14. Minute. Essen glich zum 2:2 aus. A ber Ibelherr, Morrison, Robert Heidt, McLeod und Kießlinger stellten den Sieg her.


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Stürmer: 7 Brandl, Thomas 9 Nicholas, Rogei 10 Barry, Doug (C< 11 Sikora, Miro 16 Meitinger, Holgi 17 Truntschka, Ge 19 Gröger, Thoma: 23 Hegen, Dieter 25 Köpf, Ernst 26 Schmid, Udo 27 Steiger, Helmut

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Stürmer: 10 Reindl, Franz 29 Höfner Ernst „C“ A;& 25 Hilger, Raimund 14 Roulston, Tom 22 Franz, Georg i_ o 17 Ahne, Manfred 7 Pohl, Michael 26 Trattner, Jürgen 12 Schädler, Thomas 20 Berwanger, Markus 11 Sterflinger, Thomas 8 Crawford, Robert 24 Pouzar, Jaro

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Vom Eishockeynachwuchs Der Eishockeynachwuchs b e ric h te t. . . cp-. Der Rosenheimer Eishockeynachwuchs hat auch in diesem Jahr sein Soll zum größten Teil voll erfüllt. Zw ar stehen die Ergebnisse in der deutschen Jugend und Schülermeisterschaft noch aus, doch dürfte auch hier mit einem guten Abschneiden der Sportbündler zu rechnen sein. So schön diese Tatsache für den SBR auch ist, hat sie jedoch einen Haken. Die geplante Einführung der Junioren-Bundesliga macht die Talentsucher aus dem Eishockey­ westen mobil. Mangels teilweiser fehlender eige­ ner Nachwuchsarbeit, schielen einige Vereine nach Bayern und wollen sich hier Verstärkung suchen. Soll nun das Spiel auch schon beim Nachwuchs losgehen, daß die bayerischen Ver­ eine die Aufbauarbeit leisten und die Ernte andere einbringen? Die Bundesliga I ist hierfür ein warnendes Bei­ spiel. Traditionsvereine wie Füssen, Tölz und Rießersee mußten und müssen immer wieder ta­ lentierte Nachwuchsspieler ziehen lassen um fi­ nanziell überhaupt über die Runden zu kommen. So schön, so gut. Aber es hat sich herausgestellt, daß mit dem Abstieg in die Zweitklassigkeit der Seniorenmannschaft über kurz oder lang auch das Leistungsniveau im Nachwuchs darunter lei­ det. Wo sollen dann aber in fünf bis sechs Jahren die Spieler für die Spitzenmannschaften oder die Nationalmannschaft herkommen, wenn die baye­ rischen Vereine systematisch vom Eishockeywe­ sten leergekauft werden. Geld ist zw ar eine schöne Sache, aber merken die Krösuse nicht, daß sie mit ihrer Taktik den Ast absägen auf dem sie sitzen.

S p o r tb u n d

DJK

R o s e n h e im

e .V . J u g e n d m a n n s c h a ft

1987/88 Hintere Reihe: Erdt Peter, Emmert Ralf, Schaefer Emile, Derkits Chri­ stian, M aurer Markus, Hohenadl Frank, Wünschmann Michael, Ahammer Marc. Mittlere Reihe: Kühnhauser Horst (Betreuer), Plattner Christian, Reischel Frank M auerer Michael, Trattner Michael, Grießl Markus, Volkle Markus. Bachmair Lorenz, Mayer Oliver, KühnhauserBernd, Kmzhofer Wolfgang (Betreuer). Vordere Reihe: Kmzhofer Bernd, Baiaban Thomas, Riedl Edi (Trainer), Lange Pattrick, Krüger Raphael, Schurzmann Thomas, Schustereder Michael.

B a y e ris c h e S c h ü le rm e is te rs c h a ft E S V K a u fb e u re n — S B /D J K R o s e n h e im 1 :2 (0:1, 0:1, 1:0) Auch das letzte Meisterschaftsspiel konnten die Rosenheimer Schüler zu ihren Gunsten ent­ scheiden. Dabei täuscht das Ergebnis über den wahren Spielverlauf. Die Sportbündler waren klar überlegen und nie in Gefahr, doch der Gastgeber wollte unbedingt dem vor dem Spiel bereits fest­ stehenden bayerischen Meister ein Bein stellen. Rosenheims Trainer Klaus Huber hatte die An-

Ein Bundesligatauglicher Spieler kostet den aus­ bildenden Verein so viel Geld, daß dies auch eine noch so hohe Ablösesumme nicht abdecken kann. Am schlimmsten ist es aber, wenn dann noch der abgeworbene Spieler für finanzielle Versprechungen seine Berufsausbildung ab­ bricht, dann in der Fremde nicht Fuß fassen kann und zu guter letzt mit leeren Händen da steht. Beispiele dafür gibt es. Das Sprichwort: „Bleibe im Lande und ernähre dich redlich“ hat auch hier seine Gültigkeit bewie­ sen.

SBR Ju g en d — B ay erisch er M e is te r 1 9 8 8 Noch vor dem abschließenden Spiel gegen den SV Bayreuth steht die Jugend des Sportbundes DJK Rosenheim als bayerischer Meister fest. Nun spielen die Sportbündler vom 8. bis 10. April in einem Turnier in Iserlohn um die deutsche M ei­ sterschaft.

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Weisung gegeben, keine Verletzungen zu riskie­ ren um bei der deutschen Meisterschaft in Best­ besetzung antreten zu können. So spielten die SBRIer fast körperlos und beschränkten sich dar­ auf den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Und das gelang unseren Schülern perfekt.

K le in s ts c h ü le r J a h re s a b s c h lu ß tu rn ie r in G e re ts rie d . Unsere Kleinsten zeigten bei dem hervorragend besetzten Turnier ihre wahre Stärke. So konnte dem Hausherren, TuS Geretsried ein Unent­ schieden abgetrotzt werden und der Mannheimer ERC kam total unter die Räder. M it ein wenig Glück gewann dann der EC Bad Tölz gegen un­ sere Kleinstschüler. Die E rg e b n is s e : SB/DJK Rosenheim : TuS Geretsried 2:2 (0:1, 2:1, 0:0) SB/DJK Rosenheim : Mannheimer ERC 9:2 (0:0, 6:2, 3:0) SB/DJK Rosenheim : EC Bad Tölz 3:4 (1:2, 1:2, 1:0) E ndstan d: 1. EC Bad Tölz, 2. S B /D JK Rosenheim, 3. TuS Geretsried, 4. Mannheimer ERC

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K le in s c h ü le r-F re u n d s c h a fts s p ie l S B /D J K R o s e n h e im — S la v ia P ra g 1 :6 (0:3, 0:1, 1:2) Noch vor wenigen Jahren waren die N ach­ wuchsspieler der unteren Jahrgänge aus der CSSR für unsere M annschaft kein Problem. Seit aber in der CSSR auch bei den 10-jährigen Eis­ hockey zum Schulsport gehört, haben sie einen Vorsprung erzielt, welcher in den nächsten Jah­ ren uns keine Chance m ehr gibt. Trotz hervorra­ genden Einsatzes unserer Buben war der Sturm­ lauf der Gäste einfach nicht zu stoppen.

Eine Superstimmung herrschte im Stadion.

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Torschütze Georg Franz

wird von seinen Mitspielern beglückwünscht.

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Eishockey - Hobbyligen R EFC is t w ie d e r K re is lig a -C h a m p io n ! Das Eishockey-Team des Rosenheimer EFC ver­ teidigte in der Kreisliga A seinen Meistertitel er­ folgreich. Damit steht der REFC als Gewinner des „Jofa-Titan-Cups 1988“ fest und schaffte das Kunststück zum sechsten Mal in Folge an der Spitze der Rosenheimer Hobby-Klubs zu stehen. In 12 Punktspielen gab der alte und neue Cham­ pion bei 123:26 Toren nur einen Punkt ab. Vize­ meister Black Sharks Rosenheim trotzte dem REFC im Hinspiel ein 4:4 ab, kam aber in der zweiten Begegnung mit 13:2 unter die Räder. Diese beiden Mannschaften bestimmten aber eindeutig das Geschehen in der Kreisliga. Abstei­ gen müssen EFI Brannenburg und der TSV Ber­ nau. NEU A M S O U V E N IR S T A N D : Sonderangebot: Fanfaren ................................................ DM 11,— Ersatzflaschen ..................................... DM 6,50 Zur lautstarken Unterstützung unserer Mannschaft. Mini-Dress ............................................ DM 10,—

Manfred Ahne jubelt.

Der Kreisliga-Meister 1988, Rosenheimer EFC, im Bild vorne: (jeweils von links nach rechts) Huber, Schwarzer, Groß und Baumann. Mitte: Kumberger, Seidl, Gubisch, Kula, Brand und Almesberger. Hinten: Thanner, Endlich, Herzog und Friesinger.

R E F C g e g e n C o rtin a Am Samstag, 9. April 88, bestreitet das EishockeyTeam des Rosenheimer EFC sein letztes SaisonMatch. Spielbeginn: 20.00 Uhr. Gegner ist der ita­ lienische Drittligist SG Amatori Cortina dAmpezzo, in dessen Reihen einige ehemalige Natio­ nalspieler mitwirken. Im Hinspiel im Olympia-Ort gelang dem REFC ein glücklicher 5:4-Erfolg.


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1 H.-P. Kretschmer

2 Rainer Blum

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3 M ichael Pohl

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4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Tom Roulston Jürgen Trattner Thom as Sterflinger M arkus Berwanger Anton M aidl l H

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E rn ^ Höiner 5 Heinrich Schiffl

? I™ ™ R5 ' m S 3 "™ ",? H 'lger i ln 9 eorg f ratnZ 26\ J ^ Raineir Lut& i ( o? ? 21 Gerhard Baldauf

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Ron Fischer V rt oo W agner Hans Schmid \ k l \ n ]U \[\ \ f /\\ \ I I I I \ 1 11 S? ilf 56!!1 Joachim Reil ( | \ S \ \ \ l j \ \ ] I V \V \ j / x j cJ\\ ? r IJ - l, Glenn Merkosky \ M V \U U ^ \\y v ^ U 25 Trainer Brd.cka Manfred Ahne 26 Willi Wittmann 33


Stadtwerke Strom • Erdgas • Fernwärme Wasser • Freibad • Stadtantenne Skorer Tabelle des SBR, Saison 1 9 8 7 /8 8 Play-Off-Stand 21.3.1988 Strafzeiten in Minuten Tore —

Assist. —

Punkte —

2 Min.

5 Min.

10 Min.

8

Enge, Andreas Blum, Rainer

8

2

8

— 18

21 18

Lutz, Rainer

8

2 —

— 10

8

— -

Reil, Joachim

— -

— —

9 23

Maidl, Anton Fischer, Ron

8 8

8

5

4

— 9

— 18 4 4

— 5

— —

15

Kretschmer, Horst

8

5 —

6

Schiffl, Heinz

4 —

19

1 —

6

8

10

Reindl, Franz Höfner, Ernst „C “

8

3

3

6

12

— -

— 12

14

2

5

— —

7

Nr. 27 28 2

29

Name Friesen, Karl

Spiele

8

1

13

9

4

12

4 12

6

12

17

5 1

11

4

5

4

6

2

2

4

4

8

4

3

7

1

8 8

— —

Sterflinger, Thom as

1 —

2 4

8

1 3 —

Pouzar, Jaroslav

5 5

— -

4

1

2

3

— -

---

Hilger, Raimund Roulston, Tom

26

Trattner, Jürgen

8

1

2

3

2 -

12

Schädler, Thom as

8

---

---

7

— 18 4

8 8

11

— -

— —

Franz, Georg Ahne, Manfred Crawford, Robert

25 14 24

— —

12

22 8

Matchstrafe Gesamtmin,

Pohl, M ichael

8

8 8 4 2 —

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