1988-03-15-Nr. 22

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SPIEL

S B D J K R o s e n h e tm : D 체 s s e ld o r f e r E G Dienstag, 15. M채rz 1988, 19.30 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite

Zum heutigen Spiel

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Aufstiegsrunde 1. Bundesliga

Das übrige Play-Off-Geschehen

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs berichtet. . .

Eishockey-Streiflichter

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Fanclub

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Eishockey-Splitter

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Bundesliga-Statistik

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16 21 + 2 3

Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Die erste Hürde ist genommen, nun wartet aber 3ine noch schwerere. Tat sich der SB Rosenheim schon mit Schwenningen mehr als hart, brauchte das Maximum an Spielen, so wird es nun mit Düsseldorf sicherlich nicht einfacher. Hinzu kommt, daß mit Jaro Pouzar, der sich am Sonntag kurz vor Schluß vier Rippen brach, einer der besten Spieler ausfällt. Seine Position im zwei­ ten Sturm nimmt nun Tom Roulston ein, der sich nun sicherlich mehr reinhängen wird als zuvor, der seine Verletzung zudem entgültig überwun­ den haben sollte. Es ist nicht anzunehmen, daß Trainer Petr Brdicka seine Reihen mehr umbaut. Dazu bestünde auch kein Grund, denn in Schwenningen waren zuletzt Höfner, Reindl, cranz die Matchwinner und am Sonntag zuhause der Fohlensturm mit Hilger, Pohl und Trattner, auf deren Konto drei der vier Tore gingen. Und dies aßt hoffen, denn nun verfügt Rosenheim über drei orgefährliche Sturmformationen und die Düssel­ dorferkönnen sich nicht alleine darauf beschrän­ ken, den Spielfluß der ersten beiden Sturmreihen :u zerstören. Offen ist auch noch die Frage, ob Trainer Petr brdicka wieder nur mit vier Verteidigern spielen äßt, oder aber Schi ffl und MaidI eine Chance gibt, m Nachhinein ist man in Rosenheim gar nicht einmal so unfroh, daß man gegen Schwenningen iber die volle Distanz gehen mußte. Während der Dlympiapause hatte die Mannschaft total ihren 5pielrythmus verloren, doch das wird nun von Spiel zu Spiel besser. Bereits in Schwenningen var ein deutlicher Aufwärtstrend zu erkennen ind am Sonntag hatte der SBR keinerlei Mühe 1en Gegner zu kontrollieren. rrainer Brdicka ist wieder optimistisch, die näch­ ste Runde erreichen zu können. Er meinte, Düs­ seldorf ist zwar stark, aber nicht übermächtig. Er llaubt auch nicht, daß die fünf Spiele gegen Schwenningen seiner Mannschaft zuviel Kraft ind Substanz gekostet haben. Vielmehr glaubt er, laß diese Siege, vor allem der im vierten Spiel in Schwenningen, seine Mannschaft beflügelt ha>en. Und Brdicka läßt auch keinen Zweifel daran, laß ersieh aus Rosenheim mit einem Titel verabchieden will, ist optimistisch, dies auch erreichen u können.

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EINKAUFS-ZENTRUM 5


Der heutige Gegner Gerade rechtzeitig zur Play-off-Runde fand die Düsseldorfer EG zu alter Stärke zurück. Imponie­ rend, wie die Rheinländer am Freitag den EV Landshut vom Eis schoßen. Der 9:1 Sieg gibt der Truppe von Trainer Brian Lefley sicherlich enor­ men Auftrieb, auch wenn man den Erfolg nicht uberbewerten sollte. Die Landshuter brachten sich durch ihre undisziplinierte Spielweise (Auhuber) selbst auf die Verliererstraße, machten in Unterzahl den Düsseldorfern das Toreschießen leicht. Dennoch war es die beste Saisonleistung der Rheinländer, die damit viel verlorenen Kredit zurückeroberten. Trainer Brian Lefley hatte schon vor Beginn der Finalrunde erklärt, in den Play-offs sei alles mög­ lich, auch daß sein Team, aus der fünften Position startend, durchaus Meister werden könne. Erbaut vor allem auf die Sturmstärke seiner Mannschaft. Die DEG verfügt über drei ausgeglichene Reihen, wobei die Formation Lee/Valentine/Nenvich noch etwas herausragt. Die anderen beiden Sturm reihen bilden Roedger/Wolf/Hardy und Krueger/Kasper/Maj. Etwas verwundbar scheint die Abwehr zu sein Hier spielt eigentlich nur der Ex-Rosenheimer Andy Niederberger, beflügelt durch seine guten Spiele in Calgary, eine herausragende Rolle Ins Mittelmaß zurückgekehrt ist Uli Hiemer, von des­ sen Verpflichtung sich die DEG sicherlich etwas mehr versprochen hat. Aufpassen müssen die Rosenheimersuch suf den schußgewsltigen Verteidiger Rick Amann, der auch körperlich voll zur Sache geht, so die beiden Landshuter National­ spieler Brittig und Truntschka verletzte. Im Tor steht wieder Beppi Heiß, der an einem guten Tag ein Spiel entscheiden kann, der aber manchmal auch Nerven zeigt. Doch mit Bornträger steht gleichwertiger Ersatz bereit. Die Düsseldorfer haben ihren Spielern auch fi­ nanziell einen höheren Anreiz gegeben, pro Sieg die Prämie von 600 auf 1200 Mark erhöht. Ob dies aber ausreicht, den Rosenheimern ein Bein zu stellen, ist fraglich. Dennoch ist der Optimismus groß, auch wenn die Spiele der laufenden Saison eigentlich nicht dazu angetan waren, große Sieghoffnungen zu hegen. Von den vier Spielen wurden drei verloren nur eines gewonnen - dies aber mit 5:3 auf Rosen­ heimer Eis.

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Eishockey-Splitter Eishockey-Splitter Einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieb Harold Kreis beim Mannheimer ERC. Der Vertei­ diger sagte, ihm habe nie ein konkretes Angebot aus Köln Vorgelegen. Gleich für drei Jahre unter­ schrieb Peter Obresa, der mit der Frankfurter Ein­ tracht immer in Verbindung gebracht wurde. Über die Weiterverpflichtung von Peter Gailer soll erst nach Saisonende gesprochen werden. Eines steht aber fest, die Mannheimer, die gerade wie­ der einen neuen Sponsorvertrag über 300.000,DM unterschrieben haben, wollen sich weiter verstärken, verhandeln mit einigen namhaften Spielern aus der ersten Liga. Zum „Spieler der Woche“ wählte das Fachblatt Sportkurier den Schwenninger Torwart Matthias Hoppe. Im hatten es die Schwenninger vor allem zu verdanken, daß es gegen den SBR fünf Spiele gegeben hat. Sauer ist man in Landshut auf Verteidiger Buzzi Auhuber, dem die Hauptschuld an dem 1:9-De­ bakel in Düsseldorf angelastet wurde. Ersaß we­ gen dummer Fouls im ersten Drittel die meiste Zeit auf der Strafbank und dies nutzten die Rheinlän­ der zu den vorentscheidenden Tore. Präsident Gandorfer meinte erzürnt: „Wenn Auhuber einen neuen Verein findet, kann er sofort gehen.“ Hedos

München, mit dem der Verteidiger in Verbindung gebracht wurde, winkte sofort ab. Möglich auch, daß Auhuber seine Karriere als Spieler beendet. Im All-Star-Team der Woche des Sportkuriers sind auch zwei Rosenheimer vertreten. Ron Fi­ scher und Ernst Höfner. Für Fischer war es bereits das 11. Mal und für Höfner das sechste Mal, daß sie in dieser Mannschaft stehen. Das Team sieht folgendermaßen aus: Tor: Hoppe (Schwennin­ gen) Verteidigung: Altmann (Schwenningen) und Fischer (Rosenheim), Sturm: Messier (Mannheim), Höfner (Rosenheim) und Nentvich (Düsseldorf). Die Note 1 im Sportkurier erhielten außerdem Torhüter Hegen (Kaufbeuren), Verteidiger Amann (Düsseldorf) sowie die Stürmer Bukowski und Fritz (beide Schwenningen). Gescheitert ist der erste Versuch des ECD Iser­ lohn wieder in die Bundesliga zurückzukehren. Das Schiedsgericht des DEB lehnte die Klage gegen den Verband und den Konkursverwalter Andres ab, die Forderung auf die Lizenz wurde nicht behandelt.

Bildunterschriften — Streiflichter links oben:

Erneut muß sich Hoppe strecken.

links Mitte:

Raimond Hilger, derzeit Torschütze vom Dienst.

links unten:

Nur selten kamen die Schwenninger vor Friesens Tor.

rechts oben:

Sorgenvolle Blicke von Trainer Brdicka.

rechts Mitte:

Wacki Kretschmer ist in toller Form,

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Michael Pohl beim Bully.

Ernst Höfner führt die Scheibe.

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R ückblick Bis zum Schluß durfte um den SB Rosenheim gezittert werden, vor allem aber am Freitag in Schwenningen. Doch die Mannschaft zog sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf, schaffte die erste Runde. In Schwenningen mußte unbedingt gewonnen werden und entsprechend eingestellt ging die Mannschaft an ihre Aufgabe heran. Im ersten Drittel war dennoch der Gastgeber die überlegene Mannschaft, hätte leicht höher als 1:0 fuhren können. Doch langsam aber sicher setzte sich die größere Kraft und Routine des SB Rosenheim durch. Zwei Tore innerhalb von nur drei Minuten brachten die Gäste in Führung und als Ahne in der 55. Minute das 3:1 erzielte, war die Partie gelaufen. Die Schwenninger haderten mit ihrem Schicksal, beschworen das Pech, das sie bei drei Lattenschüssen hatten. Doch SBR-Trainer Petr Brdicka meinte nach dem Schlußpfiff„Wir waren heute einfach ein bißchen besser als die Schwenninger, deshalb geht der Sieg auch in Ordnung. Am Sonntag war bereits nach dem ersten Drittel alles klar, da führte der SBR mit 3:0 Toren Die Schwenninger bereiteten dem SBR eigentlich nur in den ersten fünf Minuten etwas Schwierigkeiten doch nach dem 1:0 durch Ron Fischer war der Bann gebrochen, die Moral der Schwarzwälder dahin. Bereits vor dem Spiel meinte der Ex-Rosenheimer Jonny Kirchmaier, die Entscheidung sei bereits am Freitag gefallen, heute hätte man sicherlich keine Chance. Und so war es auch. Die Rosenheimer Mannschaft schaukelte mühelos den Sieg über die Zeit, schonte sich ab Mitte der Spielhälfte schon für die heutige Aufgabe gegen die DEG. Und dies kann ihr sicherlich keiner ver­ denken.

Besonders erfreulich am Sonntag die Leistung des dritten Sturms, der drei der vier Tore erzielte. Und Mondi Hilger avanciert langsam zum großen Goalgetter, erzielte in der Play-Off-Runde mittler­ weile schon vier Treffer, nur ein Tor weniger als in der gesamten Vorrunde. Es war ein weiser Ent­ schluß von Trainer Brdicka, Fischer wieder in die Abwehr zurückzunehmen, dafür den jungen Jür­ gen Trattner in den Sturm einzubauen. Und auch Michael Pohl läßt aufsteigende Tendenz erken­ nen.

m Jaro Pouzar wird in die Zange genommen.

Überschattet wurde der Sieg durch die schwere Verletzung Pouzars. Er kollidierte kurz vor Schluß unglücklich mit dem Torpfosten, brach sich dabei vier Rippen. Er wird für das Halbfinale sicherlich ausfallen. Bleibt zu hoffen, daß ihn Tom Roulston würdig vertritt. Der Sieg war für das Rosenheimer Selbstver­ trauen von enormer Wichtigkeit, wichtig aber auch, daß man zum zweiten Mal gegen Schwen­ ningen ohne Gegentor blieb. Die tut dem ange­ kratzten Nervenkostüm einiger Abwehrspieler si­ cherlich gut und besonders Buzzi Reil nähert sich mit großen Schritten seiner Normalform.

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Sonntag Rosenheim — Schwenningen 4:0

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Spielstatistik: Tore: 1:0 (7.) Fischer/ Höfner, 2:0 (10.) Pohl / Hilger, Crawford, 3:0 (16.) Hilger/Trattner, Pohl, 4:0 (31.) Hilger/Trattner, Pohl. — Zuschauer: 6200. Schiedsrichter: Würth, Peißenberg. — Strafzei­ ten: SBR 15, Schwenningen 19. Zuschauer: Beide Spiele am Freitag waren aus­ verkauft — in Düsseldorf kamen 10500 und in Schwenningen 5000 Zuschauer. Insgesamt 89500 Zuschauer (6400 im Schnitt) sahen die bis­ herigen 14 Viertelfinals. Die Gesamtzuschauer in dieser Saison kletterte auf 985500.

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Lessingstr. 24 • 82 Rosenheim ■Is?8 5420 Strafminuten: Von den 88 Strafminuten am Frei­ tag wurden allein 56 beim Spiel Düsseldorf Landshut verhängt. In der Fairneß-Tabelle führt Mannheim mit 406 Strafminuten vor Köln (443). Die meisten Strafminuten verbüßte Rosenheim (596).

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Tabelle: 1. Preußen 2. EHC Freiburg 3. Krefeld 4. Hedos München 5. Kassel 6 . Bayreuth 7. Essen-West 8 . Bad Nauheim 9. Füssen 10. Ratingen

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21: 1 18: 4 16: 4 11: 9 10:10 10:12 10:1 2

5:15 3:15 0:22


Jubel bei den Rosenheimer Zuschauern.

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Vom Eishockeynachwuchs Der Eishockeynachwuchs berichtet. . . cp-. In derzeit vom 25. März bis 27. März 88 führt die Nachwuchsabteilung des Sportbundes/DJK Rosenheim im Auftrag des Deutschen Eis­ hockeybundes das Endturnier um die Deutsche Schülermeisterschaft 1988 in der Rosenheimer Eishalle durch. Als außerbayerische Mannschaf­ ten haben sich dafür der BSC Preussen Berlin und der SC Neuß qualifiziert. Die Farben Bayerns vertreten der SB/DJK Rosenheim, als neuer bayerischer Meister, der zweite Teilnehmer ist entweder der EV Landhut oder der SC Riessersee. Beide Teams liegen derzeit punktgleich auf Rang zwei und drei. Das nächste Wochenende muß nun über die Plazierung entscheiden. Mit den Berlinern greift seit langer Zeit wieder einmal ein Nachwuchsteam aus der ehemaligen Reichshauptstadt in den Kampf um die Deutsche Meisterschaft ein. Wie stark diese Mannschaft ist, kann man nur ahnen, doch sind die Preussen bestimmt nicht zu unterschätzen. Haben doch so arrivierte Clubs wie Düsseldorf, Krefeld oder Iser­ lohn weit hinter sich gelassen. Der andere Teil­ nehmer aus dem Westen der Bundesrebublik der SC Neuß, ist in Rosenheim kein Unbekannter. Waren doch im vergangenen Jahr die Knaben von Neuß zweite hinter der SBR beim Turnier um den Deutschen Knabenpokal, welcher ebenfalls in Rosenheim ausgespielt wurde. Die Eishockeyfans können also mit spannenden Begegnungen rechnen wenn die vier stärksten Schülermannschaften Deutschlands ihren neuen Meister küren. Ob es der SBR sein wird? Wir hoffen es!

Bayerische Schülermeisterschaft EV Lan dsh ut — S B /D J K R osenheim 2 :5 (1:2, 0:1, 1:2) Für die Niederbayern ging es darum, wenigstens einen Punkt gegen Rosenheim zu erkämpfen um gegenüber dem Mitkonkurrenten SC Riessersee einen Vorsprung zu erreichen und so die Teil­ nahme an der „Deutschen“ zu sichern. Dem ent­ sprechend war der Kampfwille der Landshuter und unsere Schüler hatten anfänglich alle Hände

Werner Würth war ein souveräner Leiter.

zu tun, um den ersten Ansturm der Gastgeber zu bremsen. Der SBR erzielte dann in der 11. Spielminute sein erstes Tor, doch 30 Sekunden später gelang den Landshutern bereits der Ausgleich. Vier Minuten später gingen die Sportbündler dann endgültig in Führung und bauten diese kon­ tinuierlich bis zum 5:2 Endstand aus. Wie verbis­ sen die Begegnung geführt wurde, zeigen die vielen Strafzeiten. Für Landshut 14 Minuten, der SBR 18 Minuten, allerdings waren keine groben Verstöße dabei.

. . . aus dem Monatskalender: Aufmerksame Besucherin im Stadion, die zweifache M edaillengewinne­ rin von Calgary, Christa Kinshofer-Güthiein.

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bayerischen Charakter足 rollen.

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EV D ingolfing — S B /D J K R osenheim 7:2 (2:1, 2:0, 3:1)

nicht____ auf __________ jI Damit Sie der Strecke bleiben,

S B /D J K R osenheim — D eg g en d o rfer EC 10:1 (4:0, 4:0, 2:1)

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EV Füssen — S B /D J K R osenheim 2 :2 (1:0, 0:1, 1:1) Unsere Knaben zeigten eine ansprechende Lei­ stung, waren aber imSpiel gegen Dingolfing nicht in der Lage, die Nr. 6 der Gastgeber zu neutralisie­ ren, welcher alleine 5 mal einbomte

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Freundschaftsspiel Kleinschüler. S B /D J K Rosenheim — VFL W a ld k ra iburg 2:1 (1:0, 0:1, 1:0) Zu Beginn der Saison hatten unsere Kleinschüler die Gäste noch klar beherrscht. Nunmehr konnte der Erfolg gerade noch geschafft werden. Waldkraiburg zeigte sich besonders läuferisch stark verbessert.

khwer verletzt w ir Jaro Pouzar vom Eis geführt.

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Eishockey - H obbyligen Wir stellen vor: Die Eishockeyspieler des Rosenheimer EFC

Beruf: Schüler Größe/Gewicht: 182 cm /67 kg Hobbys: Popmusik, Motorrad Beim REFC seit: 1988 Spiele/Tore für den REFC: 6/4

Achtungserfolg des REFC h^wf r6n ^ F T ZWar das Er9ebnis nicht, weil beide Teams stark ersatzgeschwächt antra­ ten und das Freundschaftsspiel wohl nur Trai­ ningscharakter besaß. Dennoch war man im La-

^% /^% n?% enheir!!er EFC nach dem ™:5

i n i n n ü 9 r den Landesligisten TC 1860 Rosenheim natürlich über das Resultat froh aber noch mehr über die Art und Weise wie dieser Erfolg zustande kam.

Saison-Finale beim Rosenheimer EFC Ein Punkt- und zwei Freundschaftsspiele bestrei­ tet der Rosenheimer EFC noch in dieser Saison ■

Robert Endlich

Donnerstag, 17. März 88, 22.15 Uhr:

Rückennummer: 29 Position Außenstürmer Geb. am 2.3.1970 in Rosenheim, ledig

Samstag ig . März 88, 2 0.0 0 Uhr:

— EHC Bruckmuhl — EV Innsbruck AH

Samstag, 9. April 88, 2 0 .0 0 Uhr: — SG Amatori Cortina ......-..... WS i Im mSSM

'pause für Ron Fischer.

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Alle auf einer Linie.

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Stimmen zum Spiel Vaclav Nedomansky, Trainer der ERC Schwennin­ gen: „Vielleicht haben wir gegen den neuen Deut­ schen Meister verloren. Ich kann meiner Mannschaft eigentlich nur Komplimente machen. Sie hat sich ge­ nau an die vorher abgesprochene Taktik gehalten, jeder hat mit vollem Einsatz gekämpft. Der einzige Vorwurf, den ich meiner Mannschaft machen kann, ist der, daß sie nicht gewonnen hat. Aber Rosenheim war einfach ein starker Gegner. Dennoch Kompli­ mente an beide Mannschaften und viel Glück für die nächsten Spiele.“ Trainer Petr Brdicka, SB Rosenheim: „Wir wußten, daß Schwenningen ein starker Gegner sein würde. Dennoch habe ich nie an unserem Weiterkommen gezweifelt, auch nicht vor dem Freitagspiel. Jeder hat gut gekämpft, die Moral ist in Ordnung. Schade nur, daß sich Jaro Pouzar kurz vor Schluß so schwer verletzt hat. Er wird uns sehr fehlen. Für ihn kommt Tom Roulston in die Mannschaft. Jetzt gelten meine Gedanken natürlich schon dem Spiel gegen Düssel­ dorf, da wird es für uns wahrscheindlich noch schwe­ rer. Dennoch glaube ich, daß wir ins Finale kommen können. Bei meiner Mannschaft ist ein deutlicher Aufwärtstrend erkennbar. SBR-Präsident Josef März: „Ich bin mit dem Spiel unserer Mannschaft sehr zufrieden. Ich glaube, wir können die Endspielteilnahme schaffen.“

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4 :4 9 :6

8 :4 3 :3

3 :3 1 3 :0

9 :3 8 :2

5 :5 4:1

2 :0 1 2 :3

7 :2 5:1

5 :8 1 0 :2

4 :4 2 :4

2 :6 4 :4

0

1 1 :4

6 :6 4 :2

7 :3 1 1 :7

2 :3 0 :0

9 :2 5 :5

8 :6 1 :4

6 :3 6 :6

2 :3 3 :4

2 :3

8 :5

s

9 :2

5 :4 6 :2

2 :6 3 :5

0 :2

7 :4 1 0 :4

2 :8

7:1 3 :3

EV Landshut

8 :5 3: 1

6 :5 3:3

9 :2 9 :5

E

7:1 5:1

3 :8 6 :2

4 :2 5 :2

8 :6 7 :3

7 :3 4 :3

2 :2 0 :4

ESV Kaufbeuren

3s2 1 :4

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5 :8

4 :6 6 :2

N

2 :9 7 :2

3:1 1 0 :4

5 :3 7 :3

4:1 9 :3

1 :4 2 :9

Mannheimer ERC

4 :2 3 :3

3 :5 4 :3

6 :4

3 :2 3 :3

3 :3 6 :3

H

6 :2 2 :3

4 :2 4:1

2 :2 1 :4

3 :2 1 :3

ERC Schwenningen

2 :4 2 :4

3 :5 3 :5

6 :2 6 :2

2 :4 4 :2

6 :5 3 :3

3 :6 5 :3

E

3 :3 3:1

9 :4 6 :7

2 :4 1 :2

4 :6 4 :1 0

3 :6 2 :2

6:1

5 :0 3 :3

2 :5 2 :4

3 :5 3 :8

3 :5 2 :4

I

5 :7 2:11

1 :4 3 :5

Eintracht Frankfurt

4 :6 1 :5

3 :5 5 :5

2 :5 7 :3

3 :2 7 :8

6 :9 4 :2

3 :7 4 :6

4 :4 7 :0

3:1 3 :4

M

3 :0 2:1

SB Rosenheim

1 :0 5 :3

3 :5 3 :2

8 :3

3 :5 5 :3

5:1 3 :0

3 :3 4 :7

5:1 4 :5

6:1 5 :3

4 :3 4 :2

Kölner EC Düsseldorfer EG ECD Iserlohn

Berliner SC

gegen gegen Iserlohn Landshut

6 :3

gegen

gegen gegen gegen gegen gegen Mannh. Schwenn. Berlin Frankfurt SBR

gegen

BUNDESLIGA 8 7 /8 8

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27 28 2 21 18 9 23 15 19 10 29 22 17 8 25 14 24 11 7 26 12

Name

Friesen, Karl Enge, Andreas Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heinz Reindl, Franz Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Crawford, Robert Hilger, Raimund Roulston, Tom Pouzar, Jaroslav Sterflinger, Thomas Pohl, Michael Trattner, Jürgen Schädler, Thomas

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

5 Min.

5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 3 5 2 5 5 5 5 5

— —

— —

— —

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1

1

4

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— — —

3 1

2 1

5 2

12 4 2 2

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2 1 3 1 4 1 1

1 7 4 1 1 1 1 3

3 7 5 4 2 5 2 4

6 2 4 4 4 6 6 8

1

2 2

3 2

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2

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10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

5

— — — 5

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Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft

Die HYPO. Eine B a n k - e in Wort.

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