1988-03-13-Nr. 21

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SB DJK Rosenhelm:ERCSchwenningen Sonntag, 13. M채rz 19883 15.00 Uhr

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Zum heutigen Spiel

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Aufstiegsrunde 1. Bundesliga

Das übrige Play-Off-Geschehen

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs berichtet. . .

Eishockey-Streiflichter

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Fanclub

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Eishockey-Splitter

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Bundesliga-Statistik

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21 + 2 3

Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer- Tabelle

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um heutigen Spiel

tztgiltes, das 5. und alles entscheidende Spiel dht an. Kein Ausrutscher ist mehr erlaubt, soll is Halbfinale erreicht werden. Nun ist, im igensatz zum Freitag, der SB Rosenheim wieirin der besseren Situation, sollte den HeimvorI nutzen könne. Für die Schwenninger war die 1-Heimniederlage sicherlich ein Schock, für )senheim sollte der Erfolg eine befreiende Wirng gehabt haben. iß man den Gegner noch einmal unterschätzt, ?se Gefahr dürfte nicht mehr bestehen, zu hwer tat sich der Gastgeber in den bisherigen ir Auseinandersetzungen. Doch die SchwarziIder scheinen nun am Ende ihrer Kraft zu sein, chdem sie bisher schon 150 Prozent Leistung ten. Sie haben zudem mehr erreicht, als man len zutraute. Jetzt nochein mal zu erwarten, daß ' über sich hinauswachsen, das hieße ein jnder zu verlangen. Für die Rosenheimer innschaft sprechen zu viele Vorteile, als daß in an dem Vordringen unter die letzten vier eifein müßte. Personell, spielerisch und kondilell hat der Heimverein die Trümpfe in der nd, diese müssen nun ausgespielt werden. ch der Rückbeorderung von Ron Fischer in die wehr, scheint Trainer Petr Brdicka, der trotz der 'derlage seinen Optimismus nie verloren hatte, Georg Franz auch wieder einen schlagkräftii ersten Sturm gefunden zu haben. Höfner und ndl trumpften jedenfalls um Klassen besser , als bei der 4:5-Heimniederlage, waren in menningen die Matchwinner. Und auch die 3ite Reihe mit Ahne, Pouzar und Crawford Jte große Durchschlagskraft. Daß der dritte rm nun mit Hilger, Pohl und Trattner mehr ist bloße “Ergebnishalter“ deutete das Tor von ndi Hilger an, der sich nach dem 4:5 noch ge Vorwürfe gefallen lassen mußte. Sieg in Schwenningen war vor allem für die 'al gut. Dieser Erfolg vor 5500 fanatischen Zuauern hebt das Selbstvertrauen, brachte den uben an die eigene Leistungsfähigkeit zurück. ’t heißt es nur nicht leichtsinnig werden, damit nicht noch ein böses Erwachen gibt. Die nellen Schwenninger Tore im letzten Heim'/ sollten zu denken geben, doch so leichtfertig I man sicherlich nicht mehr agieren. Die Zein stehen auf Sieg und dann gibt es am istag, 19.30 Uhr, das nächste Heimspiel geDüsseldorf.

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Das übrige Play-Off-Geschehen Sechs Minuten länger als der Kölner EC benötigte der Mannheimer ERC um das Halbfinale zu errei­ chen. Beide Teams servierten ihre Gegner Frank­ furt und Kaufbeuren zwar in drei Spielen ab, doch Mannheim mußte einmal in die Verlängerung, in der Georg Holzmann nach 6.07 Minuten der ent­ scheidende Treffer gelang. Während sich die Kölner, die damit auf dem besten Wege zum drit­ ten Titel in Folge sind, sich mit Frankfurt relativ leicht tat, sieht man von dem Match in der hessi­ schen Metropole ab, als die Kölner erst kurz vor Schluß der entscheidende Treffer gelang, hatten die Mannheimer wesentlich mehr Mühe. Im er­ sten Match mußte der “sudden death“ entschei­ den, in Kaufbeuren scheiterte der Gastgeber an der eigenen Schußschwäche und im dritten Spiel fiel das 4:2 für die Olejnik-Truppe erst kurz vor Schluß, nachdem lange der Ausgleich in der Luft gelegen war. Garanten des Kölner Erfolges waren vor allem die Olympiateilnehmer, denen keinerlei Möglichkei­ ten anzumerken war. Die ersten beiden Spiele entschieden Truntschka, Hegen und Steiger fast alleine mit ihren Toren. Dies zeigt wiederum von der Tatsache, daß, wer eine gute WM oder Olym­ piade hinter sich hat, diese Leistung auch im Ver­ ein bringt. Gegenbeispiel, der Rosenheimer Buzzi Reil, der in Calgary wegen der vielen Spiele kaum trainieren konnte und auch nur einmal eingesetzt wurde. Er verlor in Kanada seine gute Form, nachdem er während der gesamten Vorrunde ei­ ner der besten und stabilsten Verteidiger beim SB Rosenheim war. Seine Wette verloren hat hingegen derLandhuter Präsident Rudolf Gandorfer, der nach der 4.5Heimniederlage immer noch mit einem 5. Spiel rechnete.Es war sicherlich Pech für die Nieder­ bayern, die bereits mit 4:3 führten, daß ihnen John-Peter Lee eine Minute vor Schluß den Gna­ denstoß versetzte. Damit war die Moral gebro­ chen und in Düsseldorf nichts mehr zu holen. Nach den Dienstagsspielen wurde natürlich eifrig spekuliert, denn es hätte mit einem Ausscheiden Rosenheims, das hoffentlich im heutigen Spiel die SBR-Mannschaft zu verhindern weiß, eine völlig neue Zusammenstellung der Halbfinalpaarungen gegeben. Köln wäre nun bester gewesen Lind auf Schwenningen getroffen statt auf Mannheim, das andere Halbfinalspiel hieße Mannheim gegen Düsseldorf. Doch das erwies sich wenigsten bis heute als Makulatur. Der einzige, der sich nicht an diesem Gedankenspiel beteiligte war Kölns Trai­ ner Hardy Nilsson, der fest an ein Weiterkommen Rosenheims glaubte.

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Eishockey-Splitter Eishockey-Splitter Ganz im Zeichen von Calgary stand die Wahl zum Eishockeyspieler des Monats Februar, durchge­ führt vom Fachblatt “Sportkurier“. Der überra­ gende deutsche Spieler der olymischen Spiele, Gerd Truntschka setzte sich durch, hatte nur ei­ nen ernsthaften Konkurrenten, den Rosenheimer Torhüter Karl Friesen. Und es wäre sicherlich ein Novum gewesen, wenn mit Friesen zum dritten Mal innerhalb einer Saison der selbe Spieler ge­ wonnen hätte. So aber siegte der Kölner Mittel­ stürmer mit 24 Punkten vor Friesen, der auf 18 Zähler kam. Eine Stimme erhielt auch der Berliner Torhüter Klaus Merk durch seinen Kapitän Franz Steer, der die Rosenheimer Leihgabe für den kommenden Mann im Nationalteam auf diesem Posten hält. Seine internationale Karriere beendet hat der Köl­ ner Torhüter Helmut de Raaf. Vor allem private Gründe seien ausschlaggebend gewesen, kei­ neswegs eine irgendwie geartete Enttäuschung über Calgary, als der Kölner Keeper wegen Ver­ letzung nur einmal zum Einsatz kam. De Raaf: “Ich hatte es schon vor der Reise nach Kanada vor“. Und hier wird die Sache bedenklich. Wer erinnert sich nicht noch an die Torwartdiskussion, die sich allerdings hauptsächlich an die Nominierung Schlickenrieders oder Hoppes handelte, nach-

Bildunterschriften — Streiflichter links oben:

SBR-Kapitän Ernst Höfner.

links Mitte:

Jaro Pouzar stürmt in Richtung Tor.

links unten:

Optische Täuschung: Der Puck landet nicht im Netz.

rechts oben:

Vaclav Nedomansky hat sein Team hervorragend eingestellt.

rechts Mitte:

Wieder hat Hoppe dieScheibe unter sich begraben.

rechts unten:

Präsident Josef März als aufmerksamer Zuhörer in der Pressekonferenz.

dem es über de Raaf keine Diskussion gab, Un­ sinn mit ihm fest für die Zukunft plante. Entweder hat sich der Trainer nicht mit seinem Torhüter unterhalten oder der hat ihn schlicht und einfach gelinkt. Helmut de Raaf hat mit seinem Mit- und Gegenspielern und der Öffentlichkeit ein übles Spiel gespielt Eigentlich war er nicht mehr als ein Olympia-Tourist. Matthias Hoppe jedenfalls nahm die Chance auf internationale Bewährung. Viel­ leicht macht aber de Raaf seinen Entschluß wie­ der rückgängig, denn bereits kündigte er an, daß er nach einer gewissen Pause sich die Sache neu überlegen werde.

Hopoe hat den Puck, Crawford das Nachsehen.

Nicht sehr viel Fingerspitzengefühl geschweige den Anstand, verriet der DEB bei seiner Entschei­ dung, den EV Füssen mit einer Geldstrafe von 5000 Mark zu belegen, weil die Mannschaft einen Tag nach der Beerdigung ihres Spielers Willi Ho­ fer nicht in Bad Nauheim antrat und das Match gegen Hedos, währenddessen dieser tragische Unglücksfall passierte, mit 2:0 Punkten und 5:0 Toren für die Münchner zu werten. Hauptsache, den Statuten ist genüge getan. Der aus der Bundesliga ausgeschlossene ECD Iserlohn will wieder zurück in die Bundesliga, hat einen entsprechenden Antrag gestellt. A n z e ig e

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Rückblick An den eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen hat sich der SB Rosenheim: Nach der mehr als blamablen 4:5-Heimniederlage vom Dienstag siegten die Rosenheimer am Freitag im Schwenninger Hexenkessel mit 3:1 Toren und haben nun die besten Aussichten doch noch das Halbfinale zu erreichen.

den Gastgeber durch Currie, als Ahne und Höfner auf der Strafbank saßen, war somit mehr als ver­ dient. Und auch im Mittelabschnitt zunächst der Gast­ geber spielbestimmend. Doch die Rosenheimer Abwehr fuhr diesmal konsequenter dazwischen. Die Wende dann in der 30. Minute, als Reindl mit einem gezielten Rückhandschuß den Ausgleich markierte. Auf die Siegerstraße brachte dann den SB Rosenheim Mondi Hilger mit seinem Tor zur 2:1. Doch gewonnen war noch lange nicht, denn im Schlußabschnitt gab es noch einige gefährli­ che Situationen zu überstehen, so bei einem Fernschuß von Don Dietrich, der an den Pfosten

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Am Dienstag erlebten die 3500 Besucher im Ro­ senheimer Stadion eine tiefe Enttäuschung, denn bereits nach sechs Minuten führten die Gäste mit 3:0 Toren. Die Rosenheimer Abwehr war absolut konfus, der Angriff des ERC brachten stets größte Gefahr. Jeder Schnitzer wurde kaltblütig ausgenutzt. Hoffnung auf Besserung keimte auf, als die Mannschaft auf 2:3 verkürzte, doch fast postwendend das 2:4, mit dem man dann auch in die erste Pause g in g . Es wurde noch schlimmer, 2:5 in der 23. Minute. Doch, und dies muß man der Mannschaft zugute halten, sie steckte nie auf. Nach 36. Minuten stand es 4:5 und keiner glaubte, daß damit schon der Torreigen sein Ende hatte. Doch leider war es so. Rosenheim stürmte zwar unentwegt, aber Hoppe im Schwenninger Tor wuchs über sich hinaus und dazu kam guch noch eine gehörige Portion Pech. Der Puck fand ein­ fach nicht mehr den Weg ins Schwenninger Tor. In den letzten beiden Minuten riskierte Trainer Brdicka alles, nahm Karl Friesen aus dem Tor, hatte dabei Glück, daß Willmann zweimal neben den leeren Kasten schoß. Doch die Partie war verloren und der SBR mußte nun schon in Schwenningen gewinnen um überhaupt noch eine Chance zu haben. Dort sah es nach dem ersten Drittel aber nicht nach einem Rosenheimer Erfolg aus, denn in den Anfangsminuten bestimmte eindeutig der Gast­ geber vor 5500 Zuschauern, eigentlich faßt das Stadion nur 4900 Zuschauer, das Match. Rosen­ heim hatte nur zwei Chancen durch Reindl und Crawford, die aber ungenutzt blieben. Das 1:0 für

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knallte und bei einem Solo von Fritz, wobei Frie­ sen toll reagierte. Die Vorentscheidung Sekunden später, denn im Gegenzug gelang Manfred Ahne nach toller Vorarbeit von Jaro Pouzar das 3:1. Dann wurde es wieder kritisch, erneut saßen zwei Rosenheimer auf der Strafbank, doch mit Glück und Geschick rettete der SBR das Ergebnis über die Zeit.


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Landshut — Düsseldorf 4:5 (0:1, 3:1, 1:3) Tore: Seyller, O’Regan, Naut, Lupzig (L); Nentvich (3), Roedger, Lee. — Zuschauer: 6000. — Strafminuten: Landstiut 10, Düsseldorf 16. Mannheim — Kaufbeuren 4:2 (1:2, 2:0, 1:0) Tore: Messier (2), Gailer, Kuhl (M), Holy, Vanik. —Zu­ schauer: 6500. — Strafminuten: Mannheim 4, Kauf­ beuren 4.

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Eishockey-Bundesliqa Qualifikation 1. Bundesliga: Bad Nauheim — Preußen Krefeld — Füssen EHC Freiburg — Essen-West Hedos München — Ratingen Kassel — Bayreuth

Tabelle:

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1. Preußen 2. EHC Freiburg 3. Krefeld 4. Hedos München 5. Kassel 6. Bayreuth 7. Essen-West 8. Bad Nauheim 9. Füssen 10. Ratingen

62:27 69:29 59:39 56:49 54:55 46:44 28:42 33:49 33:69 35:72

Die nächsten Spiele:

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Vom Eishockeynachwuchs

tür den SBR Nachwuchs deutlich verbessert. Es muß möglich sein wenigstens 20 Stunden in der Woche auf eigenem Eis trainieren zu können, ohne daß deswegen die Welt untergeht.

D e r N a c h w u c h s b e r ic h t e t . . . cp-.Noch kann der Eishockeynachwuchs des Sportbundes/DJK Rosenheim, im Konzert der er­ folgreichsten Vereine in der Bundesrepublik mit die erste Geige spielen. Ob das aiierdingsauch in den nächsten Jahren möglich sein wird, sei da­ hingestellt. Ein Orchester ist um so besser, je mehr es die Möglichkeit hat, in Proben sich zu vervollkomm­ nen. Genau das selbe gilt für den Sport. Wir waren auch in der Vergangenheit gegenüber den Mit­ konkurrenten, was die Trainingszeit betrifft, klar benachteiligt. Doch was sich in dieser Saison entwickelte muß kurz über lang zu einem Trai­ ningsabfall gegenüber den anderen bayerischen Vereinen führen. Um dies zu beweisen hier einmal die Gegenüberstellung der Trainingssituation. Der Sportbund Rosenheim hat mit der Anmietung der Eiszeiten am Donnerstag im Bad Aiblinger Eisstadion insgesamt durchschnittlich 13 Stun­ den pro Woche die Möglichkeit zu trainieren. Nehmen wir nun die beiden anderen Vereine der Spitzengruppe mit nur einer Eisfläche, den EC Bad Tölz und ESV Kaufbeuren zum Vergleich. Sowohl der ECT als auch der ESVK kommen im Durchschnitt auf 24 Stunden in der Woche. Das heißt, 11 Stunden mehr als dem SBR zur Verfü­ gung steht. Von den Vereinen mit zwei Eisbahnen gar nicht zu reden, denn hier rangiert der EV Füssen mit 29 Stunden und der EV Landshut mit 28 Stunden uneinholbar an der Spitze. Wen wun­ dert es, daß der SBR besonders im unteren Be­ reich bereits einen Einbruch erlitten hat, der nur schwer in Zukunft wieder wettgemacht werden kann, denn wo sollen die gut ausgebildeten Spie­ ler für Schüler, Jugend und Junioren herkommen, wenn Knaben, Kleinschüler und Kleinstschüler mit lächerlichen 90 Minuten in der Woche auskommen müssen. Bedenkt man, daß ab der kom­ menden Saison die Juniorenbundesliga mit zehn Vereinen starten soll und auch bei der Jugend und den Schülern die Konzentration der Kräfte weiter forciert werden soll, so kann man sich aus­ rechnen, wo in zwei bis drei Jahren der Rosenheimer Eishockeynachwuchs unter diesen Be­ dingungen stehen wird. Uns ist bekannt, daß die Stadt Rosenheim enorme Schwierigkeiten hat, die Einnahmeseite in unse­ rem Stadion halbwegs in Griff zu bekommen. Doch andererseits ist ja schließlich der gute Ruf den das Rosenheimer Eishockey unterdessen in Deutschland genießt in Gefahr. Daß die Stadt Ro­ senheim als Eigentümer des Stadions, nicht alle günstigen Eiszeiten dem Eishockey zur Verfü­ gung stellen kann ist klar. Es muß aber eine M ög­ lichkeit gefunden werden, daß sich die Situation

D e u ts c h e J u n io re n m e is te rs c h a ft. A n w a r ts c h a ft a u f P la tz 2 g e w a h rt. E V L a n d s h u t - S B /D J K R o s e n h e im 3 :5 (0: 1, 2:2, 1:2) Nach der unglücklichen 3:5 Niederlage vom Samstag gegen den EV Landshut, konnte sich unsere Juniorenmannschaft am Montag wieder rehabilitieren. Gegen den gleichen Gegner gab es einen verdienten Erfolg und damit steigen wieder die Aussichten auf den zweiten Platz in der Mei­ sterschaft. Die SBRIer gingen hoch motiviert in die Begegnung und übernahmen in der 4. Spielmi­ nute die Führung. Zwar gelang in der 25. Spielminute den Niederbayern der Ausgleich, doch in der 30. und 34. Minute setzte sich der SBR erneut ab. Kurz darauf verkürzten die Landshuterzwar noch auf 2:3, doch in der 45. und 48. Minute stellte der SBR seine Führung auf 2:5 sicher. Kurz vor Spiel­ ende erzielten die Landshuter zwar noch einen Treffer, der Sieg für unsere Junioren war aber nicht mehr gefährdet. Wenn man unterstellt, daß die beiden abschließenden Auswärtsspiele in Düsseldorf und Krefeld daheim wurde klar ge­ wonnen, ebenfalls zu Gunsten unserer Junioren ausgehen, so wäre der zweite Platz in der deut­ schen Meisterschaft, ein großer sportlicher Erfolg für den SBR.

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T u rn ie rs ta rt fü r S B R K n a b e n Bei dem vom EC Hedos München veranstalteten gut besetzten Knabenturnier, konnten die SBR Knaben einen verdienten Erfolg feiern. So wurden die Veranstalter mit 2:1 in die Schranken gewie­ sen, der TSV Peißenberg mit 3:0 klar geschlagen und den Knaben des SC Rießersee ein 1:1 Unent­ schieden abgetrotzt. Durch das bessere Torver­ hältnis, ging dann der Turniersieg an die Sportbündler.

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Eishockey - Hobbyligen W ir s te lle n v o r: Die Eishockeyspieler des Rosenheimer EFC

Georg Brand Rückennummer: 8 Position: Linksaußen Geb. am 7.12.1959 in Rosenheim, ledig Beruf: Dipl.-Betriebswirt (FH) Größe/Gewicht: 176 cm /75 kg Hobbies: Sport, Musik, Reisen Beim REFC seit: 1977 Spiele/Tore für den REFC: 273/137

Tor für den SB Rosenheim, Hoppe ist geschlagen.

K re is lig a -F in is h g e g e n B ru c k m ü h l Am kommenden Donnerstag, 17. März 1988 be­ streitet der Rosenheimer EFC sein letztes Punkt­ spiel der Saison. Gegner ist der EHC Bruckmühl, gegen den in der Vorrunde ein 8:1 Erfolg gelang. Dem REFC wäre zwar auch bei einer Niederlage der Meistertitel nicht mehr zu nehmen, weil er mit drei Zählern Vorsprung an der Tabellenspitze steht, aber natürlich möchte der Titelverteidiger die Spielzeit ohne einen doppelten Punktverlust beenden. Die Gäste aus Bruckmühl stecken da­ gegen voll im Kampf gegen den Abstieg und wür­ den die Punkte dringend brauchen. Daß sie auch den führenden Klubs ein Bein stellen können, bewiesen die Bruckmühler bei ihrem 3:3 Remis gegen die Black Sharks Rosenheim.

S ie g e re h ru n g a m 2 6 . M ä rz 8 8 in P an g Am Samstag, den 26. März, geht es im Vereins­ heim des SV Pang wieder heiß her. Um 19.30 Uhr beginnt die offizielle Siegerehrung für die insge­ samt 22 Eishockeyteams, die sich in den drei Ligen um den “Jofa-Titan-Cup“ beteiligen. In Zusammenarbeit mit dem Sporthaus Güthlein hat sich Robert Osterhammer von Jofa-Titan wie­ der ein buntes Rahmenprogramm ausgedacht und zahlreiche Ehrengäste eingeladen.


Betretene Mienen bei Rosenheims Trainer Brdicka und Abteilungsleiter Polzer bei der PressekonferenzjTachde m4_5.

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Trainerstimmen zum Spiel am Dienstag Vaclav Nedomansky, ERC Schwenningen: „Wir ha­ ben uns für dieses Spiel einen Plan angefertigt und es ist genauso gelaufen, wie ich mir das vorgestellt habe. Natürlich ist dieser Plan geheim, denn wir müssen Rosenheim ja noch einmal schlagen. Meine Mann­ schaft hat ohne Ausnahme hervorragend gespielt. Herausheben möchte ich Torhüter Hoppe. Er war der Garant unseres Sieges.“

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Petr Brdicka, SB Rosen heim: „Warum meine Mann­ schaft so übernervös gespielt hat, ist mir unerklärlich. Diese Tatsache und unsere eklatante Schußschwä­ che waren zwei Gründe für die Niederlage. Kämpfe­ risch kann ich keinem einen Vorwurf machen, aber spielerisch war jeder ein Totalausfall. Keiner war in der Lage, das Spiel zu beruhigen, sogar ein Routinier wie Pouzar machte vor dem 0:2 einen gravierenden Fehler. Solche Fehler macht aber jeder andere auch. Wir haben 50mal auf Hoppes Tor geschossen, Schwenningen nur 14mal auf das von Friesen und trotzdem haben die Gäste gewonnen. Das sagt wohl alles. Wir haben uns aber noch nicht aufgegeben, Schwenningen muß uns am Freitag erst einmal be­ siegen. Hoffentlich kann ich noch einmal sagen Ende gut, alles gut.“

Am Boden zerstört nach der Niederlage.

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7 :2 5 :1

5 :8 1 0 :2

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1 1 :4

6 :6 4 :2

7 :3 1 1 :7

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9 :2 5 :5

8 :6 1 :4

6 :3 6 :6

2 :3 3 :4

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9 :2

5 :4 6 :2

2 :6 3 :5

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7 :4 1 0 :4

2 :8

7 :1 3 :3

EV Landshut

8 :5 3 :1

6 :5 3 :3

9 :2 9 :5

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7 :1 5 :1

3 :8 6 :2

4 :2 5 :2

8 :6 7 :3

7 :3 4 :3

2 :2 0 :4

ESV Kaufbeuren

3 :2 1 :4

4 :6 6 :3

5 :8

4 :6 6 :2

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2 :9 7 :2

3 :1 1 0 :4

5 :3 7 :3

4 :1 9 :3

1 :4 2 :9

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4 :2 3 :3

3 :5 4 :3

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3 :2 3 :3

3 :3 6 :3

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6 :2 2 :3

4 :2 4 :1

2 :2 1 :4

3 :2 1 :3

ERC Schwenningen

2 :4 2 :4

3 :5 3 :5

6 :2 6 :2

2 :4 4 :2

6 :5 3 :3

3 :6 5 :3

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3 :3 3 :1

9 :4 6 :7

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4 :6 4 :1 0

3 :6 2 :2

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2 :5 2 :4

3 :5 3 :8

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5 :7 2 :1 1

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Eintracht Frankfurt

4 :6 1 :5

3 :5 5 :5

2 :5 7 :3

3 :2 7 :8

6 :9 4 :2

3 :7 4 :6

4 :4 7 :0

3 :1 3 :4

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3 :0 2 :1

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1 :0 5 :3

3 :5 3 :2

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3 :5 5 :3

5 :1 3 :0

3 :3 4 :7

5 :1 4 :5

6 :1 5 :3

4 :3 4 :2

Cölner EC )üsseldorfer EG ECD Iserlohn

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14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Emst Höfner Heinrich Schiffl Franz Reindl Raimund Hilger Georg Franz Rainer Lutz Thomas Schädler Gerhard Baldauf Josef U. Wagner Karl Friesen Klaus Merk Trainer Brdicka Willi Wittmann 33


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Skorer Tabelle des SBR, Saison 1 9 8 7 /8 8 Play-Off-Stand 9.3.1988 Strafzeiten in Minuten Nr. 27 30 2 21 18 9 23 15 19 10 29 22 17 8 25 14 24 11 7 26 12

Name Friesen, Karl Merk, Klaus Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heinz Reindl, Franz Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Crawford, Robert Hilger, Raimund Roulston, Tom Pouzar, Jaroslav Sterflinger, Thomas Pohl, Michael Trattner, Jürgen Schädler, Thomas

Spiele 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 3 2 3 3 3 3 3

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

5 Min.

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1

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