1988-03-08-Nr. 20

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^ SB DJK Rosenheim:ERC Schwenningen Dienstag, 8. M채rz 1988, 19.30 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

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Zum heutigen Spiel

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

Der heutige Gegner

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MANNSCHAFTSA UFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs b e ric h te t. . .

Eishockey-Streiflichter

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Fanclub

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Bundesliga-Streiflichter

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Bundesliga-Statistik

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21 + 2 3

Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Alles ist wieder offen. Nach dem 3:0 Sieg im ersten Spiel verlor der SB Rosenheim das zweite Match in Schwenningen nach Verlängerung und Pen­ alty-Schießen mit 4:5, nachdem es nach der regu­ lären Spielzeit 2:2 stand. Jetzt muß der SBR auf jeden Fall Überstunden machen, um in das Halb­ finale vorzudringen. Doch aufgepaßt, sicherlich ist der ERC Schwenningen voll motiviert, hat Blut geleckt. Die Rosenheimer müssen sich gewiß noch steigern, wollen sie keine unliebsame Über­ raschung erleben. Auffallend besonders die Schwächen im Mitteldrittel, das sowohl am Frei­ tag als auch am Sonntag klar von den Schwenningern beherrscht wurde. Nicht um Änderungen umhin dürfte Trainer Petr Brdicka in seiner Aufstellung kommen. Die beiden Spiele haben gezeigt, daß Tom Roulston, ver­ ständlicherweise, noch einen größeren Trai­ ningsrückstand besitzt, er so seine Torgefährlich­ keit nicht ausspielen kann. Das heißt, für ihn wird Bobby Crawfort in die Mannschaft zurückkehren. Denkbar sind nur zwei Alternativen: Crawford könnte zusammen mit Jaro Pouzar spielen oder m dritten Sturm mit Hilger und Pohl. Dann würde üe zweite Reihe mit Pouzar, Ahne und Franz besetzt sein. Eine Steigerung muß auch von der Abwehr verlangt werden. So meinte SBR-Manager Wagner zur Niederlage in Schwenningen: ‘Heute haben nur Wacki Kretschmer und mit A b ­ strichen Rainer Blum ihre Normalform gebracht.“ Unzufrieden war er mit Buzzi Reil und insbeson­ dere mit Toni Maidl, sodaß erwogen wird, Rainer Lutz oder Heini Schiffl in die M annschaft zu nehnen. Doch sollten sich die Rosenheimer Akteure von 1er unglücklichen Niederlage nicht verrückt m a­ chen lassen, so etwas kann immer Vorkommen. Das 4:5 muß schnellstens aus dem Kopf verdrängt werden, die M annschaft muß sich voll auf das leutige Spiel konzentrieren. Gelingt heute ein Sieg, wäre vermutlich alles klar, denn die Schwenninger haben schon erreicht, was sie ereichen wollten: Ein zweites Heimspiel. Und mit 1er notwendigen Unterstützung der heimischen -ans, sollte heute der nächste Schritt in Richtung Halbfinale gelingen. Eines steht aber zumindest jetzt schon fest: Schwenningen ist ein noch schw erer Gegner als jrsprünglich angenommen.

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Das übrige Play-Off-Geschehen Fast planmäßig verliefen die übrigen Spiele in der Play-off-Runde, wobei M annheim und Köln den Einzug ins Halbfinale schon fast geschafft haben. Doch auch hier zeigt sich, daß die Play-offs ei­ gene Gesetze haben. Die M annheimer hatten Riesenglück, daß sie das Match zuhause gegen den ESV Kaufbeuren in der Verlängerung durch einen Treffer von Holz­ mann mit 3:2 für sich entscheiden konnten. Und auch das Rückspiel stand auf des Messers Schneide. Erst im Schlußdrittel gelangen den Mannheimern drei Tore (Schiller 2, Silk) zum ver­ dienten 3:0 Erfolg. Das Manko der Kaufbeurer wurde hier deutlich, es fehlt ein ausgesprochender Torjäger. Schw er hatte es auch der Kölner EC. Das 7:2 zuhause gegen Frankfurt täuscht über den wah­ ren Spielverlauf hinweg, zudem fühlten sich die Frankfurter von Schiedsrichter Vogt verschaukelt. Wie gereizt die Stimmung war, zeigte sich in der zweiten Drittelpause, als auf dem Weg in die Ka­ binen eine Massenschlägerei losbrach. Hervor­ ragend die Form der Caigary-Fahrer Steiger und Truntschka, die für die ersten vier Tore sorgten. Und das Rückspiel wurde erst zwei Minuten vor Schluß entschieden und wieder war es der über­ ragende Gerd Truntschka, dem das 5:4 Vorbehal­ ten war. Lange sahen die Frankfurter wie die Sie­ ger aus. Drei Mal führten sie, doch die Cleverness und die Routine der Kölner machte letztendlich den entscheidenden Unterschied aus. Sow ohl Köln als auch Mannheim brauchen nur noch einen Sieg und der ist ihnen vor heimischer Kulisse durchaus zuzutrauen. Völlig offen hingegen noch das Spiel zwischen Landshut und Düsseldorf. Dem 4:2 in Landshut folgte eine 2:5 Niederlage der Niederbayern an derBrehmstraße. Das heutige Match dürfte für die Düsseldorfer doppelt schw er sein, denn derDEG Verteidiger Rick Amann verletzte im ersten Spiel die beiden Landshuter Olympiateilnehmer Bernd Truntschka und Christian Brittig so schwer, daß für Brittig die Saison bereits beendet ist und auch Truntschka heute fehlen wird. Deshalb ist zu er­ warten, daß mit besonders harten Bandagen zur Sache gegegangen wird.

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Penalty-Schießen — kein Fall für den SBR M it Penalty-Schießen, dieser nervenaufreiben­ den Abschlußprozedur einer Play off-Verlänge­ rung, scheinen sich die Spieler des SBR nicht anfreunden können. Bereits zum zweiten Mal in ihrer Geschichte standen sie am Sonntag nach dieser Zeremonie mit leeren Händen da. Sogar das Ergebnis war das Gleiche wie am 25. Februar 1983. Nach einem 2:2 nach der regulären Spiel­ zeit und der Verlängerung gelang dem jeweiligen Gegner - damals war es der Mannheimer ERC in Rosenheim - ein 3:2 Sieg im Penalty-Schießen. 1983 scheiterten die Rosenheimer an Erich Weis­ haupt, diesmal an Mathias Hoppe. Die SBR-Torschützen hießen damals M anfred Ahne und Ernst Höfner (diesmal beide erfolglos), am Sonntag tra­ fen Tom Roulston und Georg Franz. Speziell für Ahne war es sehr schade, daß er seinen Penalty nicht verwandeln konnte, es wäre nämlich sein 100. Bundesligator gewesen, und gäbe es wohl eine bessere Art, solch ein Jubiläum zu feiern, als ein Penalty-Schießen zu entscheiden. Erfreuliches gibt es vom Freitagspiel zu berichten. Das 3:0 gegen den SERC war der 23. Bundes!igaShutout des SBR, der dritte in seiner Playoff-Geschichte und der vierte in der laufenden Saison. Erneut hat der SBR damit eine alte Bestmarke eingestellt, nämlich den bisherigen Rekord von vier Shutouts (incl. Playoffs) aus der Saison 1981/82. Damals gelang der M annschaft nach 6:0-Siegen in der Doppelrunde gegen Riessersee

und in uusseiaorr im ria y o n a ie wum w/unuyaien Zu-N ull-Siege der Rosenheimer Eishockeyge­ schichte: Das sensationelle 5:0 beim haushohen Favoriten Landshut und das 4:0 im zweiten Finale gegen den M annheim er ERC, das die damals ganz Eishockey-Deutschland in Erstaunen ver­ setzende erste Meisterschaft brachte. Gegen Schwenningen war es bereits das vierte „Zu-Null". Damit hat der SERC den SC Riessersee und den EV Landshut eingeholt, die bisher die häufigsten Zu-N ull-O pfer der Rosenheimer wa­ ren. Es geschah in dieser Saison bereits zum zweiten Mal in Rosenheimer Stadion, daß zwei Drittel tor­ los endeten, sicher ein nicht alltägliches Gesche­ hen im Eishockey. Beim 1:0-Sieg gegen Köln in der Vorrunde schoß Michael Pohl das einzige Tor im Mitteldrittel, während die drei Tore am Freitag bereits in den ersten neun Minuten fielen. Etwas ähnliches passierte dem SBR am 11. Spieltag die­ ser Saison, als man in Frankfurt nach dem ersten Drittel bereits mit 0:3 zurücklag, und in den restli­ chen zw ei Dritteln ebenfalls keine Tore m ehr fie­ len. Bedenklich ist die Tatsache, daß es das M aroxTeam auch heuer wieder nicht zuwege bringt, als Doppelrundenerster den Achten in drei Spielen zu eliminieren. Dies gelang zuletzt 1985, als der SBR ohne Niederlage zur Meisterschaft mar­ schierte. Im Vorjahr wurde das erste Auswärts­ spiel beim Tabellenachten Landshut mit 2:4 verlo­ ren. Und ein Jahr zuvor, als Rosenheim als Dritter in die Playoffrunde startete, gab es mit 0:2 in Kauf­ beuren sogar die bisher einzige Zu-N ull-N iederlage im Playoff.

Bildunterschriften — Streiflichter links oben:

rechts oben:

Manfred Ahne (verdeckt) erzielte in der 9. Minute das 3:0. Karl Friesen — Rosenheims große Stütze. Reindl und Höfner bedrängen ERC-Keeper Matthias Hoppe. Dieser Schuß von Ron Fischer paßte haarscharf,

rechts Mitte: rechts unten:

Gespräche auf der Rosenheimer Bank, Ernst Höfner, der große Antreiber und Kämpfer.

links Mitte: links unten:

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Rückblick Das hätte sich der SBR sicher leichter vorgestellt, doch die S chw enninger sind ihrem Ruf, eine äußerst unangenehme M annschaft zu sein, voll gerecht geworden. Auch wenn noch niemand an ein Ausscheiden glaubt, so sind doch Überstun­ den angesagt, zum indest jetzt schon ein viertes Spiel, eventuell sogar ein fünftes. Es zeigt sich, daß Schwenningens Trainer Vaclav Nedomansky die Olympiapause hervorragend genutzt hat, sein Team auf die Minute in Höchstform gebracht hat. Bereits im ersten Spiel mußte um die Rosenheimer gebangt werden. Dabei sah alles anfangs nach einem klaren Erfolg aus, die Rosenheimer führten bis zur 9. Minute durch Treffer von Fi­ scher, Reindl und Ahne mit 3:0, spielten mit ihrem Gegner Katz und Maus. Doch ein völlig veränder­ tes Bild im Mitteldrittel dominierte der ERC und Karl Friesen im SBR-Tor mußte ein ums andere Mal in höchster Gefahr rettend eingreifen. Es wa­ ren einige Tore für die Gäste möglich und wer weiß, wie das Spiel dann ausgegangen wäre. Im Schlußdrittel tat sich dann nur noch wenig, der Gastgeber kontrollierte Scheibe und Gegner. Un­ übersehbar aber die Rhythmusstörungen in der Rosenheimer Mannschaft. Ebenso wie am Freitag verschlief der SBR in Schwenningen das zweite Drittel und die Schw enninger führten zu R echtdurch Treffer von Lay und Willmann mit 2:0. Im Schlußabschnitt

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machte der Gast dann Dampf und durch einen Doppelschlag in der 50. Minute durch Fischer und Hilger gelang der Ausgleich. Zu Beginn der Verlängerung drei glasklare Chan­ cen für die Rosenheimer, doch Fischer scheiterte zw ei Mal an Hoppe und auch Ernst Höfner konnte den Schw enninger Keeper nicht überwinden. Am Ende mußte dann Karl Friesen bei Schüssen von Dietrich und Currie zunächst die Niederlage ver­ hindern. Im Penaltyschießen, mit dem Rosenheim bisher schlechte Erfahrungen gem acht hat, sah es zu ­ nächst nach einem Erfolg der Rosenheimer aus,

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denn sie führten nach Treffern von Roulston und Franz mit 2:0, hatten Pech, daß Ahne nur den Pfosten traf. Doch die Schwenninger holten auf. Die Nerven der Rosenheimer ließen nach, was sich besonders bei den Penalties von Höfner und Hilger deutlich zeigte. Und als Hilger den achten Strafstoß vergab, sicherte Stejskal unter dem Ju ­ bel der 5000 Zuschauer in der ausverkauften Halle den Sieg. Enttäuscht haben in Schwenningen die beiden Verteidiger Reil und M aidl und erneut Tom Roul­ ston, der dem Sturm keine Impulse geben konnte. Vielleicht hat aber jetzt die Mannschaft begriffen, daß Schwenningen keinesfalls unterschätzt w er­ den darf.

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Ron Fischer mausert sich zum Torjäger.

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Ron Fischer tankt sich durch.


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Die Spiele vom Dienstag, 8 .3 .8 8 19.30: 19.30: 19.30: 19.30:

1. Drittel Kölner EC — Eintr. Frankfurt /... Mannheimer ERC — ESV Kaufbeuren A l Z EV Landshut — Düsseldorfer EG ...C'./ x SB Rosenheim — ERCSchwenningen L i k

2. Drittel Enderg. / J /. L l J /...<? ...../ V /i ./....

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Ergebnisse: Bundesliga Play-Off, Viertelfinale Freitag, 4.3.88 SB Rosenheim — Schwenningen 3:0 (3 :0 , 0 :0 , 0 :0 ). — Tore: Fischer, R eindl, A h n e für R o se n h e im . — Zuschauer: 4 4 0 0 . — Schiedsrichter: W ü rth (Pei­ ßenberg). — Strafminuten: R o s e n h e im 10 —

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Kölner EC — Eintr. Frankfurt 7:2 ( 2 : 1 , 1 : 1 ,4 : 0 ) .— Tore: T ru n ts c h k a (2), S te ig e r (2), B randl, Berry, P o -

korny für K öln — Erhard, L an g lo is für Frankfurt. — Zuschauer: 7 0 0 0 . — Schiedsrichter: V o g t (M o ers). — Strafminuten: Köln 2 4 — F rankfurt 28.

Mannheimer ERC — Kaufbeuren 3:2 (0:0, 1:1,

EV Landshut — Düsseldorfer EG 4:2 ( 1 :0, 1 :2, 2 :0 ). — Tore: O ’R e a g a n (3), K ü h n h a c k l für L an d s h u t — Lee, A m a n n für D üsseld o rf. — Zuschauer: 6 5 0 0 . — Schiedsrichter: S c h n ie d e r (Sim m ern). — Strafmi­ nuten: L an d s h u t 12 — D ü sseld o rf 23.

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1 :1 ) n ac h V e rlä n g e ru n g . — Tore: M essier, Kuhl, H o lz m a n n für M a n n h e im — A d a m s (2) für K a u fb e u ­ ren. — Zuschauer: 5 0 0 0 . — Schiedsrichter: S c h im k i (Berlin). — Strafminuten: M a n n h e im 6 — K au fb eu re n 8.

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Düsseldorf — Landshut 5:2 (1:1, 1 :0 , 3 :1 ). — Tore: V a le n tin e (2), C asp er, H ard y, H ie m e r (D), K ü h n h a ck l, Seyller. — Zuschauer: 1 0 5 0 0 . — Straf­ minuten: D ü sseld o rf 22, L an d s hu t 24. Kaufbeuren — Mannheim 0:3 (0 :0 , 0 :0 , 0 :3 ). — Tore: S c h ille r (2), Silk. — Zuschauer: 5 0 0 0 . — Straf­ minuten: K au fb eu re n 6, M a n n h e im 16. Frankfurt — Köln 4 : 5 ( 2 : 2 ,0 : 0 ,2 : 3 ) . Tore: M u c h a (2), H. Birk, H eld (F), H e g e n , Siko ra, Brandl, Steiger, T ru n ts ch k a. — Zuschauer: 6 7 0 0 . — Strafminuten: Frankfurt 27, Köln 27.

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. Eishockey-Bundesliga Bundesliga-Qualif ikation: Freitag, 4 .3 .8 8 Preußen Berlin — Ratingen Freiburg — EC Hedos München SV Bayreuth — Krefelder EV EC Kassel — EHC Essen-West Bad Nauheim — Füssen ausgefallen

7:1 5:4 3:3 2:4

Sonntag, 6 .3 .8 8 Krefeld — EHC Freiburg Füssen — Kassel Hedos — Bad Nauheim Ratingen — Bayreuth Essen West — Preussen

3:1 7:9 6:4 4:6 0:4

Tabelle:

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Preußen EHC Freiburg Krefeld Bayreuth Essen-West Hedos München Kassel Bad Nauheim Füssen Ratingen

Die nächsten Spiele: Freitag 11 .3 .8 8 Nauheim — Berlin Krefeld — Füssen Frei bürg — Essen München — Ratingen Kassel — Bayreuth

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Hoppe hatte im ersten Drittel sehr viel Arbeit.

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9 Willmann, Dieter? 4 Currie, Anthony -1 22 Fritz, George 19 Stejskal, Michael 13 Brousek, Jiri 15 Kirchmaier, Walte 26 Ott, Christian 25 Strenkopf, Rudi 24 Deiter, Thomas 14 Lay, Mikeiv? 23 Bukowski, Mike Trainer: Wazlav Nedomansky ,

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Stürmer: 10 Reindl, Franz 29 Höfner Ernst „C“ 25 Hilger, Raimund 14 Roulston, Tom 22 Franz, Georg s:;3 17 Ahne, Manfred 3"? 7 Pohl, Michael 26 Trattner, Jürgen 12 Schädler, Thomas 20 Berwanger, Markus 11 Sterflinger, Thomas 8 Crawford, R obert/ 3 24 Pouzar, Jaro*

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Vom Eishockeynachwuchs Der Eishockeynachwuchs b eric h te t. . . cp-, Einigen Rosenheimer Nachwuchsm ann­ schaften merkt man an, daß die Saison sich dem Ende zuneigt. Die Positionen sind bezogen, Ver­ schiebungen in der Plazierung nur noch im be­ grenzten Maße möglich. Die Junioren können ih ­ ren Erfolg in der bayerischen Meisterschaft im Kampf um die „D eutsche“ nicht wiederholen. Die SBR Jugend und die Schüler sind vorzeitig M ei­ ster in Bayern und haben auch in den Turnieren um die deutsche Meisterschaft gute Chancen. Knaben und Kleinschüler liegen abgeschlagen auf hinteren Plätzen, brauchen aber den Abstieg aus der höchsten Spielklasse nicht zu befürchten. So kommt es, daß nur noch Jugend und Schüler voll motiviert sind. Alles andere ist die A bw icklung der noch ausstehenden Spiele mit halben Herzen.

Deutsche Juniorenmeisterschaft. S B / D J K R o s e n h e im - E V L a n d s h u t 3 : 5 (0:0, 1:2, 2:3) Beide Mannschaften hatten nicht gerade ihren besten Tag. So plätscherte das Spiel im ersten Drittel ohne große Chancen für beide Teams da­ hin. Im Mitteldrittel ging der EVL dann m it einem Doppelschlag in der 28. und 29. Minute in Füh­ rung, zwei Minuten später fiel dann Rosenheims Anschlußtreffer. Knapp nach Anpfiff des Schluß­ drittels glichen die SBRIer aus und hatten zu die­ sem Zeitpunkt mehrere M öglichkeiten in Führung zu gehen. Doch in der 47. Minute zogen die Gäste auf 4:2 davon. Unsere Junioren konterten noch­ mals in der 51. Spielminute, doch acht Sekunden vor Spielende gelang den Landshutern der fünfte Treffer, die Partie war entschieden. T o r e /B e ih ilfe n S B R : Slezak 1/1, Flöß, Schurzmann 1/0, Chr. Dalpiaz 0/2, Wünschmann, Pyka 0/1.

halb einer Minute mit einem Doppelschlag erst­ mals in Führung gehen konnte. Unsere Jugend spielte nun diszipliniert und gab das Heft nicht mehr aus der Hand. Als die Kaufbeurer in der letzten Minute mit 6 Feldspielern den Ausgleich erzwingen wollten, erzielte unsere Jugend noch ein Tor. T o r e / B e i h i l f e n S B R : Ahammer 2 /0 , Derkits 1/1, Plattner, Trattner 1/0, Schäfer, Erdt 0/1. S t r a f z e it e n : SBR 10, ESVK 4 Minuten. S c h ü le r . S B / D J K R o s e n h e im - T u S G e r e t s r ie d Geretsried nicht angetreten wegen angeblicher Spielunfähigkeit (krank). Knaben T u S G e r e t s r ie d - S B / D J K R o s e n h e im 4 : 2 abgebrochen. Nach einem ausgeglichenen 1. Drittel, forcierten die Gastgeber das Tempo und erzwangen die Führung. Unsere Knaben fingen sich aber bald und bedrängten nun ihrerseits das Tor der Gast­ geber. Plötzlich paßte dem Schiedsrichter nicht mehr, daß Zuschauer ihn durch Zwischenrufe kri­ tisierten. Er unterbrach die Begegnung und nach­ dem er mit obzönen Zeichen die Offiziellen des Sportbundes beleidigte, war der SBR nicht mehr gewillt, nochmals aufs Eis zu gehen. Das Verhal­ ten des Schiedsrichters dürfte ein Nachspiel vor dem Sportgericht haben.

Strafzeiten: SBR und EVL je 4 Minuten. Zuschauer 200.

B a y e r is c h e M e is t e r s c h a f t Jugend E S V K a u f b e u r e n - S B / D J K R o s e n h e im 3 :5 (1:1, 1:2, 1:2). Die Kaufbeurer wußten, daß eine Teilnahme an der deutschen Meisterschaft noch aus eigener Kraft zu erreichen war. Entsprechend war ihr Ein­ satz. Nach einem krassen Abwehrfehler der Ro­ senheimer, gelang ihnen dann auch der Füh­ rungstreffer. Unsere M annschaft konterte aber postwendend und egalisierte noch im 1. Drittel. Nachdem Kaufbeuren einen weiteren Fehler un­ serer Abw ehr neuerlich zur Führung ausnutzte, stand der SBR lange unter Druck, ehe er inner­

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Kleinschüler TuS Geretsried - S B /D JK Rosenheim 6 :3 (2:1, 2:1, 2:1) Eine Rosenheimer Führung in der ersten Minute konnten die Gastgeber in der 13. Spielminute nicht nur ausgleichen, sondern gingen sogar mit 2:1 in Führung. M it einem Doppelschlag im Mittel­ drittel erhöhten die Geretsrieder ihre Führung auf 4:1, Rosenheim konterte und verkürzte auf 4:2. Im Schlußdrittel ein weiterer Treffer für den SBR, doch wenig später stellten die Gastgeber den Endstand von 6:3 her. Der Tabellenführer aus dem Isartal wahrte damit die Chance, Landesbe­ ster zu werden.

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Eishockey - Hobbyligen Wir stellen vor; Die Eishockeyspieler des Rosenheimer EFC

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen

Rainer Friesinger

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25 Fanclub-M itglieder hatten sich zur ordentli­ chen Jahrshauptversammlung in der Gaststätte Kastenauer H of eingefunden, um über die weitere Arbeit des EFCR informiert zu werden. Nach der Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden Gerhard Fenner und der Bekanntgabe der Tagesordnung, wies Gerhard Fenner darauf hin, daß durch den Rücktritt von Werner Ahammer, Erich Hempfling M onika Lackerschm idt und Renate Fliegl die Vor­ standschaft vollkommen neu gewählt werden muß. Es schilderte den Verlauf der abgelaufenen Saison und sprach die zukünfigen Aufgaben an wobei die Vorbereitungen für das VDEFC Treffen vom 12. bis 15. Mai 1988 in Rohrdorf einen breiten Rahmen einnehmen.

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Eishockeyabteilungsleiter Karlheinz Polzer vom Sportbund DJK Rosenheim bedankte sich für die Versammlungseinladung und würdigte die .gute Zusammenarbeit des Fanclubs bei der Unterstüt­ zung des Eishockeynachwuchses. Herr Franz Scholz vom Stadtverband für Leibesübungen stellte dem Fanclub weitere finanzielle Unterstüt­ zung für seine Aufgaben in Aussicht.

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Rückennummer: 18 Position: Mittelstürmer Geb. am 10.11.61 in Schloßberg, ledig Beruf: Elektroinstallateur Größe/Gewicht: 178 cm, 76 kg Hobbies: Motorrad-, Skifahren Beim REFC seit: 1987 Spiele/Tore für den REFC: 43/21

REFC ist Kreisliga-fRUeister! Obwohl noch ein Punktspiel in der Kreisliga A aussteht, ist dem Rosenheimer EFC der Meisterti­ tel nicht mehr zu nehmen. Aus den letzten drei Pflichtbegegnungen holte der REFC 6:0 Punkte und hegt nunmehr mit 21:1 Punkten und 110 23 Toren uneinholbar an der Tabellenspitze. Gegen den Lokalrivalen Stadtwerke Rosenheim siegte der REFC 10:2, bei den EFI Brannenburg war er m it 12:3 erfolgreich und beim Neuling TSV Bernau gab es ein 9:1 für den Titelverteidiger.

67 Tore in sechs Spielen Im M onat Februar bestritt der Rosenheimer EFC sechs Freundschaftsspiele (hauptsächlich gegen ausländische Teams) und erzielte dabei 67 Tore: REFC - TC 1860 Rosen heim 7; ß REFC - San Francisco Golden Stars 14■ 5 TV Salzburg Morzg. - REFC 5 70 EV Innsbruck AH - REFC 12:11 REFC - EV 84 Bozen 14: 5 EV 84 Bozen - REFC 77-77

Besonderes Interesse fanden die Ausführungen vom 1. Kassier Rudolf Auer, w elcher über den derzeitigen Kassenstand Auskunft gab. Einnah­ men von rund 90.000,— DM, wurden 63.000,— DM Ausgaben getätigt, sodaß rund 27.000— DM als Guthaben verbucht werden konnten. Hierzu ist allerdings zu bemerken, daß der größte Teil dieses Bestandes, im Laufe der nächsten Monate der Nachwuchsförderung zufließen werden Die Kassenprüfer Josef M ayer und Peter Betz bestäti­ gen eine ordnungsgemäße Kassenführung und beantragten die Entlastung des 1. Kassiers. Die M itglieder stimmten diesem Antrag einstimmig zu. N icht entlastet wurden der ehemalige Vorstand Werner Aham m er und Erich Hempfling, da noch einige Sachfragen geklärt werden müssen. Die anschließende Neuwahl erbrachte folgendes Ergebnis: 1. Vorstand: Gerhard Fenner 2. Vorstand: Josef Mayer 1. Kassier: Rudolf Auer 2. Kassier: Paul Raunest 1. Schriftführer/in: Regina Fenner 2. Schriftführer/in: wird noch besetzt Öffentlichkeitsarbeit: wird noch besetzt Organisation/Planung: Klaus Steindlmüller Kassenprüfer: Peter Betz, Robert Diepold Vertreter der Eishockeymannschaft: Herzog Abschließend wurde Frl. Renate Weingartner mit der Ehrennadel des Fan Clubs für die jahrelange, ehrenam tliche Arbeit im Souvenirstand, durch die Vorstandschaft, geehrt. 25


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Trainerstimmen zum Spiel am Freitag

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Ihr Berater und Fachmann für Vaclav Nedomansky, ERC Schwenningen: „In den ersten acht Minuten waren wir in der Abwehr schlecht organisiert. Stellungsfehler meiner Verteidi­ ger ermöglichten den Rosenheimern die drei ent­ scheidenden Tore. Anschließend spielten wir stark verbessert und hatten dabei viele Chancen, um das Spiel sogar zu gewinnen. Ich glaube, daß wir Rosen­ heim im Heimspiel schlagen können, wie es insge­ samt ausgeht, weiß ich nicht. Ich arbeite mit meiner Mannschaft nur immer auf das nächste Spiel hin.“ Petr Brdicka, SB Rosenheim: „Ich wußte, daß es schwer wird. Alle Favoriten hatten Schwierigkeiten und deshalb bin ich hochzufrieden. Der erste Schritt ist getan. Meine Mannschaft mußte siegen und war deshalb sehr nervös. Wir waren im ersten Drittel bes­ ser, Schwenningen im zweiten, der dritte Spielab­ schnitt war ausgeglichen. In Schwenningen werden wir uns leichter tun, weil der ERC angreifen muß, was aber nicht heißen soll, daß wir schon gewonnen ha­ ben. Roulston merkte man seine Verletzungspause noch an, aber er hat im Training sehr gut gearbeitet. Er wird wahrscheinlich auch im Schwenningen spielen. Ich bin aber froh, noch einen Mann wie Crawford in der Hinterhand zu haben. Friesen hat wieder eine Super-Leistung geboten.“ bz

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2:6 4:4

0

ECD Iserlohn

2:3

8:5

EV Landshut

8:5 3:1

6:5 3:3

ESV Kaufbeuren

3:2 1:4

Mannheimer ERC ERC Schwenningen

8:4 3:3

3:3 13:0

gegen gegen gegen gegen gegen Mannh. Schwenn. Berlin Frankfurt SBR

9:3 8:2

5:5 4:1

2:0 12:3

7:2 5:1

5:8 10:2

4:4 2:4

7:3 11:7

2:3 0 :0

9:2 5:5

8:6 1:4

6:3 6:6

2:3 3:4

9:2

5:4 6:2

2:6 3:5

0:2

7:4 10:4

2:8

7:1 3:3

9:2 9:5

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7:1 5:1

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4:2 5:2

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2:2 0:4

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5:8

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2:9 7:2

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4:1 9:3

1:4 2:9

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6:2 6:2

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3:6 5:3

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3:3 3:1

9:4 6:7

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2:5 2:4

3:5 3:8

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5:7 2:11

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Eintracht Frankfurt

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2:5 7:3

3:2 7:8

6:9 4:2

3:7 4:6

4:4 7:0

3:1 3:4

M

3:0 2:1

SB Rosenheim

1:0 5:3

3:5 3:2

8:3

3:5 5:3

5:1 3:0

3:3 4:7

5:1 4:5

6:1 5:3

4:3 4:2

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Kölner EC

Berliner SC

1 1 :4 6:6 4:2 s

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1 > 3 \ 5 3 7 3 ) ) I > 3

H .-P. Kretschmer Rainer Bl um15 Heinrich Schiffl M ichael Pohl16 Franz Reindl Tom Roulston17 Raimund Hilger Jürgen Tr at t ner 18 Georg Franz Thom as St erf l i nger19 Rainer Lutz M arkus Berwanger20 Thom as Schädler Anton M aidl21 Gerhard Baldauf Ron Fischer22 Josef U. W agner Hans Schmid23 Karl Friesen Joachim Reil24 Klaus M erk Glenn M erkosky25 Trainer Brdicka M anfred Ahne

14 Ernst Höfner

26 Willi Wittmann 33


Stadtwerke Strom • Erdgas • Fernwärme Wasser •Freibad • Stadtantenne Skorer Tabelle des SBR, Saison 1987/88 Play-Off-Stand 7,3.1988 Strafzeiten in M inuten Nr.

Name

27

Friesen, Karl

Spiele 2

30 2

Merk, Klaus Blum, Rainer

Tore —

Assist. —

Punkte —

2

---

2

— -

1 — —

---

2 Min. ---

5 Min.

_ _

21

Lutz, Rainer

18

Reil, Joachim

2 2

1 — —

9

Maidl, Anton

2

23

Fischer, Ron

2

2

1

15 19

Kretschmer, Horst Schiffl, Heinz

2 2

— -

1 —

3 1 —

10

Reindl, Franz

2

1

1

2

_ _ _ _ _ _

29 22

Höfner, Ernst „C “ Franz, Georg

2

3

5

2

1

2

2

17

Ahne, Manfred

2

1

3 1 —

— 2

— 1

— —

1 —

— —

1

4

2 2

1 1

1 1 —

2

6

1 —

— —

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _

8 25 14

Cräwford, Robert Hilger, Raimund Roulston, Tom

4 4 — — —

Pouzar, Jaroslav

11 7

Sterflinger, Thomas Pohl, Michael

2

2

2

26

Trattner, Jürgen

2

12

Schädler, Thomas

2

— -

_ _ _

_ _ _

4 4

2 5 2

_ _ _ _ __ __

2

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