1988-01-31-Nr. 17

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SBDJK Rosenfieim:ERCSchwenningen Sonntag, 31. Januar 1988, 19.00 Uhr


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Zum heutigen Spiel

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Der heutige G egner

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M annschaftsfoto: G egner

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Der N a chw u chs b e ric h te t. . .

21 + 2 3

E ishockey-S treiflichter

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Fan club

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B undesliga-S treiflichter

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Bundesliga-S tatistik

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R ückblick

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Ü bersichtstabelle

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Sport aus anderen A bteilungen

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S ouvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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S B R -Skorer-Tabelle

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um heutigen Spiel

Wir haben ein Herz für Bestleistungen.

w ird m it dem heutigen Spiel ch eine Serie w eiterer Auseinandersetzungen ten den ERC S chw enningen eingeläutet. Läuft nlich alles normal, sin d die S chw arzw älder :h erster Gegner d e r R osenheim er in d e r PlayRunde, die nach der O lym piapause am 4. rz beginnt. Der ERC hat keinerlei M ö g lich ke it hr, vom achten Tabellenplatz w egzukom m en j 'der SBR steht m it zie m lich e r S icherheit als rundenmeister fest. Ihm fehlte nach dem letzWochenende lediglich ein einziger Punkt,

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irscheinlich

iglich deshalb, daß ER C -Trainer Vaclav N edonsky blufft, um den SBR zu täuschen, der w ievm so clever sein dürfte, sich von irgen dw e lsn taktischen S pielchen n ich t ins B ockshorn en zu lassen. ier Rosenheimer A ufstellung dürfte es geg ensrden letzten Spielen keinerlei Veränderungen ben, vorausgesetzt in Köln ist nichts passiert, s einzige Fragezeichen steht nun hinte r dem isatz von M ichael Pohl, der schon w ieder trairt und seine ersten Einsätze nach seiner ihrwöchigen Verletzungspause bei d e r Ju n io i absolvierte. D och noch heißt es für ihn, den iditionellen R ückstand aufzuholen, sodaß ein iterer Einsatz bei d e r B aldauf-Truppe w ahrleinlich ist. iiner Petr Brdicka hat außerdem keinen G rund n Team zu ändern, nachdem auch die dritte ihe in der Besetzung Hilger, S chädler und itiner Kaufbeuren zu überzeugen wußte, auch ei Tore erzielte. r SB Rosenheim ist in diesem letzten Vorrunnspiel ganz klarer Favorit und alles andere als i Erfolg wäre eine Sensation. D ennoch w ird in den G egner n ic h t a u f die leichte S chulter hmen. eressant übrigens, daß auch im abgelaufenen hr die S ch w e n n in g e r letzter G egner der Ronheimer waren. Dam als sicherten sich die innen um Kapitän Ernst H öfner durch einen uveränen 4 :0 -A usw ärtssieg den V orrundenti. Daß man in der ersten P lay-O ff-R unde a u f den IC trifft, könnte für die R osenheim er zudem ein ites Omen sein: In den beiden letzten M eister■haftsjahren startete der K ölner EC zu seinen tieigewinnen je w e ils gegen die Schw enninger. lim SBR ist m an a b e r n ich t abergläubisch, w ill :h vielmehr a u f das vorhandene, große Können irlassen und bereits in diesem M atch dem ERC in notwendigen Respekt einflößen.

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f e llNKAUFS-ZENTRUM 5


Der heutige Gegner Vor e in e r sch e in b a r unlösbaren A ufgabe steht der ERC Schw enningen, denn in dieser Saison konn te noch kein einziges S piel gegen die R o ­ se nh eim er gew o n n e n werden. A u f eigenem Eis verlor m an m it 2 :4 und 1:2 und in Rosen heim qinq m an m it 1 :5 unter. D och ist die S ch w e n n in g e r M annsch aft n ich t m ehr dam it zu vergleichen. Spielerisch hat sich z w a r w enig geändert, sie h t m an von d e r R ü c k ­ ke h r des lange verletzten Kanadiers Don D ietrich ms Team ab, die entscheidende Ä n d e ru n g g a b es auf d e r Trainerbank. Den g lücklo sen B illy Flynn loste Vaclav N edom ansky ab. D er einst weitbeste A u ß ensturm er m it der legendären N um m er 14 a u f dem R ucken h a t d e r M a n n sch a ft vor allem eines be ig e b ra ch t: Disziplin. Bereits nach w enigen Spielen m erkte m an die H andschrift des neuen Trainers, d e r Spielaufbau ist nun geordneter, je d e r at eine feste Aufgabe zugeteilt bekom m en. Daß den noch m anchm al d e r Erfolg ausbleibt, liegt s i­ c h e r n ic h t am Trainer, sondern an dem M aterial das N edom ansky z u r Verfügung steht. U nd es ist bis a u f A usnahm en halt n u r Mittelmaß. Keine Z w eifel an seiner Klasse läßt Torhüter M a t­ thias Hoppe, d e r sich erlich zu den stärksten Keepern d e r gesam ten Bundesliga g erech net werden muß, m angels e in e r entsprechenden Lobby a be r w a h rsch e in lich n ic h t zu den O lym pischen S p ie ­ len m itgenom m en werden wird. Verdient hätte er es allemal. H erausragender Verteidiger ist Don Dietrich, d e r auch viel D ru ck nach vorne e n t­ wickelt. N ich t m ehr als die G efährlichkeit früherer Tage strah lt Tony C urrie im Sturm aus u n d auch G eorge Fritz hat schon bessere Zeiten gesehen. u f ,ner E n geren Sendepause trifft m ittlerw eile a u ch M ike Lay w iede r in den Kasten. Ein W ieder­ sehen können die R osenheim er zudem m it einem ehem aligen S pieler des SBR feiern: Jo n n y K irchmaier, d e r sich im S ch w arzw a ld re ch t w ohlfühlt d o rt einen D rei-Jahres-V ertrag unterschrieben hat. D och insgesam t gesehen, sch e in t d e r ERC S chw en ning en n ich t in d e r Lage, den SBR ernst­ h a ftz u gefährden, a b e r ein w e nig ärgern w ill man den großen Favoriten a u f je d e n Fall. m s m tiiiU '' M m : M

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Tombola-Reinerlös fü r den E ish o ckey­ nachwuchs Während des letzten H eim spiels am 15. Januar 1988 übergab der Vorsitzende des E ishocke y­ Fördervereins, Franz Lechner, zusam m en m it den Vorstandsmitgliedern M ichae l Heinritzi, den R ein­ erlös der R iesen-W eihnachtstom bola in Höhe von 30.000 DM zugunsten des R osenheim er Eis­ hockeynachwuchses an G eschäftsführer Josef Wagner. Spender und G ew inner der Hauptpreise 11-15: 11.500 DM S pareinlage der Sparkasse R osen­ heim gewann G ünter W anner aus M ünchen 12. Die 4 Tage Londonreise gestiftet vom R eise­ büro Güthlein Rosenheim gew ann Juri Klupta aus Bad A ibling 13. Das Speiseservice der Fa. Gietl gew ann Hans Regensburger aus Rosenheim 14. Den Riesenfreßkorb, gestiftet von Dr. Finsterwalder, gew ann G. Lengauer aus A schau 15. Die Veronareise des H allo-R eisebüros M ü n ­ chen gew ann R. W eyerer aus Oberaudorf. der Eishockeyförderverein dan kt außerdem für die großartige Unterstützung — Sparkasse Rosenheim — Fa. Gietl Rosenheim — Michael Heinritzi Restaurant GmbH — Pressevertrieb Rosenheim — Interspar Rosenheim

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Einen S ch e ck ü b e r 30.000 D M ,— übergaben die O rganisatoren d e r g roß en W eihnachtstom bola Franz L e ch ne r u nd M ich ae l Heinritzi an S B R -G e sch ä ftsfü hre r Jo se f Wagner. Das G eld ist für d ie N a c h w u c h s ­ a rb e it bestimmt.

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Ron F ische r an d e r Scheibe,

links unten:

Buzzi Reils Kniefall vo r seinen früheren M a n n ­ schaftskam eraden,

rechts o b e n:

Bundestrainer X aver U nsinn u nd S h o w sta r M ich ae l Schanze.

rechts M itte:

P ouzar w ird gerade noch gestoppt.

rechts unten ■ A ufm erksam er B eobachter: M asseur H ans Schm id, Trainer Petr B rdicka u nd d e r verletzte M ich ae l Pohl. Anzeige

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Rückblick

N achdem die M annschaft dann durch das A l scheiden Iserlohns spielfrei war, feierte sie £

D erzeit g ib t es sich erlich keinen E ishockey a n h a n g e r mehr, dem die Leistung des SB R osenh Re^ P^ k t Und B e w un derung a b n ö tig t Selbst in d e r N iederlage w ird d e r SB Rosenheim von seinen Fans gefeiert, wie das Beispiel M ann-

m n ^ n ri9 J % Hoffnhun.3slos la9 die pe rm a n e n t a n ­ rennende R osenheim er M a n n sch a ft m it 1 6 im h n ^ SH f e'g t dann a b e r eine Fliesenmoral holte bis a u f zw e i Tore auf, hatte M öglichkeiten dem Spiel no ch eine W ende zu geben, riskierte m n 5* I K-mL/ r te dann n ° ch ein siebtes Tor kassieZ n ff« ü la ngst seinen Kasten verlas­ sen hatte. D ennoch w urde das Team m it Beifall verabschiedet und Kapitän E rnst H ö fne r b e ­ dankte sich ü b e r das OVB fü r die S u perunterstüt­ zu n g durch die Fans. w u m e r s iu t « r L T f i Ta9 e später zeigte sich, daß die M a n n ­ schaft durch diese H eim niederlage keinesfalls g e s c h o c k t w ar In Lan dshut w urde ein d e u tlich e r PPtr R rH in if U^ d d '% M a nnsch aft von Trainer Petr B rdicka w ar dem G astgeber in allen B elanr Z lo h be[ i egen- D e r Sie9 w ar eigentlich nie in Gefahr. H ervorragend in Szene setzen konnte sich in Lan dshut die zw e ite A n griffsreih e m it anf ’ Pouzar und Crawford, die schon hervorra­ g e n d harm oniert. D och auch die übrigen A kteure leien n ic h t ab, lösten die ihnen gestellten A u fg a ­ ben hervorragend. N euerlich w urde d e r SBR von seinen Fans toll unterstützt, das Landshuter Stao o 2 o a r f St m Rosen he im er Hand. U nd als die noc? einiQe E hrenrunden drehen m ußten waren die dem oralisierten Landshuter schon langst beim Duschen.

q °™ !a9 n- 9; 2 In Kaufbeuren den h ö c h s t Saisonsieg. Die A llg ä u e r w aren n ic h t m e h r als e S parrin gspartner fü r die wie entfesselt aufspi lenden Rosenheimer, ihnen w urde eine grausan Le/rt/on erteilt. H erausragend in diesem Mate k ? frlia n J ner’ d e r au ch zw e i Treffer ma kierte. Die anderen sieben Tore verteilten sich a

d ie a m ß p T h'edeinl Schützen’ was wiederui

z e ^ n tF H r r 9^ Co e n h e it d e r M a™ s c h a ft be zeugt. Erfreulich, daß auch die ju n g e n S p ie le rs f ! Ch S ch ä d le r u nd Trattner in di Liste der Torschützen eintragen dürften.

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N ach dem Spiel gegen S ch w enningen tritt nun

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D e I V' p Z ° i Ch'9e ° T PiapaUSe r ausgefullt ist. A u f d e r einen Seite b e ­ dau ert m an beim SBR diese Unterbrechung, denn die M annschaft war hervorragend in S chuß a u f d e r anderen Seite sin d bis z u r P lay-O ff-R u nde die m eisten A kteure w ieder einsatzfähig die je tzt u nndd P o hhiev L f SCM kann l ! en mÜSSen: Roufeton. A hanneu Po Vielleicht au ch M arku s B e rw

ger nach seinem Kahnbeinbruch noch in den K am pf um die M eisterschaft eingreifen

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212 :10 6 248 :17 3 185:170 161:151 159:155 181:194 156:171 168:176 138:211 99:200

5 8 :1 0 51 :1 7 39 :2 9 37:31 3 4 :3 4 3 3 :3 5 3 0 :3 8 2 9 :3 9 2 2 :4 6 7:61

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1. Drittel 2. Drittel Enderg.

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■Drittel 2. Drittel Enderg.


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9 Willmann, Dietei 4 Currie, Anthony 22 Fritz, George *fu 19 Stejskal, Michae 13 Brousek, Jiri 9-1 15 Kirchmaier, Wall 26 Ott, Christian 25 Strenkopf, Rudi 24 Deiter, Thomas 14 Lay, Mike 23 Bukowski, Mike

Schiedsrichter: Radosei

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Vom Eishockeynachwuchs Der Nachwuchs b e r ic h t e t . . . cp. - Der S p o rtb u n d /D JK R osenheim kann m it seinem E ishockeynachw uchs zufrieden sein. Zwar läuft es bei den jü ngeren M annschaften nicht optimal, doch daß h ie r a u f G rund d e r A lte rs­ struktur ein Loch entstehen würde, w a r abzu se­ hen. Einen fast totalen A usfall eines Jahrganges, kann man eben nicht kom pensieren.

Deutsche Ju n io re n m e iste rs c h a ft. SB/DJK Rosenheim — SC R ießersee 5 : 2 1:1,2:0, 2:1). Wie schon oft in den letzten W ochen hatte der G egner den besseren Start und konnte in F ü h ­ runggehen. Unsere Junioren fanden a be r bald zu ihrer Form und erzw angen in Unterzahl den A u s ­ gleich. Im M itteldrittel bauten die Unseren ihre F ührung auf 3:1 aus und konnten so b eruh igt die letzten 20 M inuten angehen. Im S chlußdrittel wurde e s noch einm al spannend, als die W erden fe ls e r a u f4 :2 herankam en. R osenheim setzte je ­ doch noch ein Tor darauf, der Erfolg w ar g e s i­ chert. S chiedsrichter Friedem ann, ew ig in der Angst, das Spiel könnte ihm aus d er H and gleiten, stellte serienweise S pieler beider M annschaften vom Eis, sodaß in d e r E ndabrechn ung R osen­ heim 2 7 und Rießersee 2 5 plus 10 M inuten ve r­ kraften mußten. Tore/Beihilfen SB R : Pyka 3/1, Eylert 1/1, Chr. Dalpiaz 1/0, Szeredy, R. Krüger, H. Schädler, Elters je 0/1. Z u sch a u e r: 160.

SB/DJK R osenheim — D ü sseld orfer EG 8:1 (1:0, 2:0, 5:1). Unsere Junioren begannen ziem lich nervös und hatten in den ersten M inuten zu viel R espekt vor den Gästen. A ls dann in d e r 14. S pielm inute der Führungstreffer gelang, löste sich die Verkram p­ fung unserer M annsch aft und die R heinländer wurden im m er m ehr in die Verteidigung gedrängt. Im M ittelabschnitt fielen so no ch zw e i Treffer für den SBR, w o bei einer so g a r in Unterzahl erzielt wurde. Das S chlußdrittel w urde zu einem wahren Sturmlauf unserer Junioren, die sow ohl technisch als auch in d e r S ch nellig keit den D üsseldorfern klar überlegen waren. Tore/Beihilfen S B R : Chr. D alpiaz 3 /0 , Eylert 2.1, Kummer 1/2, Pyka 1/1, Schurzm ann 0/2, M. Pohl 1/0, M. Krüger, Szeredy, Flöß, Cupo, Th. Pohl, H. S chädler ke 0/1. Strafzeiten: SBR und DEG je 6 M inuten. Schiedsrichter: B öck Zuschauer: 300.

SB/DJK R osenheim — K ö ln e r EC 1 1 : 0 (5:0, 3:0, 3:0). Nach dem schw eren Spiel am Vortage ließ es der

SBR langsam angehen. A b e r auch die Gäste w a­ ren sich tlich g e sch la u ch t von der 1:7 N iederlage am A b end zu vo r in Landshut. Die K ölner resi­ gnierten je d o c h bald und schlitterten so in ein Debakel. Selbst m it h a lb e r Kraft beherrschten u n ­ sere Ju nioren das Spielgeschehen kla r und schossen die nötigen Tore wie am Fließband. T o re /B e ih ilfe n SB R : M. P o h l3/1, H. S ch ä d ­ ler 2 /2 , Eylert, S lezak2/1, M. Krüger, K um m er 1/O, Cupo, Szeredy, Flöß, R. K rüger 0/1. S tra fz e ite n : SBR 17, KEC 22 M inuten. S c h ie d s ric h te r: Dietl. Z u s c h a u e r: 120.

T a b elle J u n io ren : 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

S B /D J K Rosenheim ESV Kaufbeuren EV Landshut D üsseldorfer EG Krefelder EV SC Rießersee EC Bad Tölz Kölner EC

35: 6 28:15 23: 9 23:25 13:18 17:29 19:33 8:31

10: 0 10: 0 6: 2 6: 4 2: 6 2: 8 2:10 0: 8

B ayerisch e M e is tersc h a ft. J u g en d . S B /D J K Rosenheim — EV Landshut 3 : 2 (1:2, 0:0, 2:0). M it einem schnellen Tor in d e r dritten S pielm inute konnte unsere Juge nd in F ührung gehen. D och zw e i M inuten später gelang den Gästen d e r A u s ­ gleich, w elche dann in der 15. Spielm inute soga r die F ührung übernehm en konnten. Im M itteldrittel spitzte sich die Situation dann zu, keiner w ollte ein Tor kassieren und verstärkte folglich seine A b ­ w ehrbem ühungen. Z u diesem Z e itp unkt zeigte es sich je d o c h schon, daß unsere Juge nd im m er m e h r am D rücken war. So g e lang ihnen in d e r 44. Spielm inute der A u sgle ich und w enig später der alles entscheidende Führungstreffer. Im weiteren S p ielverlauf scheiterten dann alle B em ühungen de r Gäste an d er kom pakten R osenheim er Vertei­ digung. T o re /B e ih ilfe n SB R : Schustereder, Kinzkofer 1/1, Derkits 1/0, H ohenadl 0/1. S tra fz e ite n : SBR 8, EVL 14 M inuten. Z u s c h a u e r: 200

SV B ayreu th — S B /D J K Rosenheim 3 : 5 (0:1, 2:2, 1:2). Im w ohl schw ächsten Spiel der Saison kam en unsere Ju g e n d sp ie le r gerade noch m it einem blauen A uge davon. U nterschätzung des G eg­ ners, m angelhafte Konzentration und übe rh e b li­ che E instellung ließen den G egner stark e rsch e i­ nen. Trotzdem konnte der SBR die 1:0 Führung aus dem ersten Drittel im zw eiten S p ielabschn itt a u f 3:0 ausbauen, ehe die käm pferisch starken Bayreuther, m it U nterstützung unserer Abwehr, innerhalb einer M inute a u f 3 :2 herankam en. Den nachlassenden Kräften der W agnerstädter w ar es zu verdanken, daß unser Sieg sichergestellt w er-


bayerischen Charakter­ rollen


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den konnte. Der G egner w ar a b e r bis zum S p iel­ ende jederzeit für Ü berraschungen g u t T o r e / B e ih ilf e n SBR: Derkits 1/3, A ham m er 112, Wünschmann, K inskofer 1/1, M. M aurer 1/0, Schustereder 0/1.

Schüler. SB/DJK Rosenheim — EV Landshut 6 : 3 In einem kam pfbetonten, je d o c h je d e rze it fairen unsere S chüler ihre derzeitige Stärke. Die Gäste aus N iederbayern schenkten unseren Schülern nichts und erspielten za h lre i­ c h e Chancen. W ährend im M itteldrittel die SBRIer klar dominierten, kam en die Landshuter im Schlußdrittel nochm als gefährlich auf. D ennoch ninq der Rosenheim er Sieg in Ordnung. S tra fz e ite n : SBR 4 M inuten, EVL 8 Minuten.

S p ie l unterstrichen

EC Bad Tölz - S B /D J K R o sen heim 2 : 9 (1: 5, 0 : 2 , 1 : 2 ). Die Tölzer Buam standen im ersten Drittel aut verlorenem Posten und ließen sich von unseren Schülern überrennen. A u ch als die SBRIer ab dem zweiten S pieldrittel etwas zurücksteckten, kontrollierten sie das G eschehen a u f dem Eis. Erwähnenswert: Es gab n u r insgesam t sechs Strafminuten.

Knaben. ECBad T ö l z - S B / D J K Rosenheim 1 0 :3 (3:1,6:0, 1:2). Unsere Knaben konnten in den ersten 15 M inuten recht gut m ithalten, brachen dann aber im M ittel­ abschnitt total ein. Ein E ndspurt in den S chluß m i­ nuten brachte n u r noch eine R esultatsverbesse­

rung.

ESVK au fb euren — S B /D J K R osenheim 9:2 ( 1: 1, 6 : 1, 2 : 0).

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hatte dann allerdings z u r Folge, daß die K ondition nachließ und die G eretsrieder einen ungefährde­ ten Sieg errangen. K le in s ts c h ü le r . In ihrem dritten Turnier konnten unsere Kleinsten auch den dritten Erfolg verbuchen. O ttobrunn w u rde m it 3 :2 besiegt, G erm ering kam m it 9 :0 unter die R äder und H edos M ünche n w u rde m it 6 :2 von den SBRIern abgefertigt. Dam it sind u n ­ sere K leinstschüler vorzeitig G ruppensieger und nehm en som it an der bayerischen Endrunde teil. F r e u n d s c h a f ts s p ie le : VfL W aldkraiburg S B /D JK , Rosenheim 18:0, TEV M iesbach — S B /D J K Rosen heim 4:4.

D ie n ä c h s t e n N a c h w u c h s - H e i m s p i e l e S a m s ta a . 3 0 . J a n u a r 1 9 8 8 17.30 U h r SBR S c h ü le r — ESV K a u fb e u re n (Bayer. M eiste rsch a ft) 20.00 U h r SBR J u n io re n — ESV K a u fb e u re n (D e u tsch e M eiste rsch a ft)

S a m s ta g , 6 . F e b ru a r 1 9 8 8

K le in s c h ü le r .

S o n n ta g , 7. F e b ru a r 1 9 8 8

(1:0, 1:0, 1:0). Unsere K leinschüler w aren den Gästen sow ohl technisch w ie auch läuferisch überlegen und ka ­ men m it ihren überlegten K om binationen im m er wieder zu Torchancen. Die Tölzer versuchten ih r Glück m it A lleingängen, scheiterten a b e r dam it prompt vor unserem Tor.

SB/DJK R o sen heim — TuS G e re ts ried 2:7 1:2, 1:1, 0:4). DieIsartaler hatten den besseren Start und gingen nach kurzer Z eit m it 2 :0 in Führung. Unsere B u­ ben gaben ab e r n ic h t a u f und e rzw angen bis z u r 2t Spielm inute den A usgleich. Diese A u fho ljagd

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K oste nlo s Katalog gegen E in se n d un g d ieser A nzeige

Wiederum konnte das Anfangsdrittel ausg egli­ chen gestaltet werden. Unsere, geg enüb er den Mitkonkurrenten, ju n g e M annschaft hielt aber das vorgelegte Tempo n ich t durch und mußte sich wieder einm al geschlagen geben.

SB/DJK R o sen heim — EC Bad T ö lz 3 : 0

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17.30 U hr SBR S c h ü le r — EC Bad Tolz (Bayer. M eiste rsch a ft)

11.15 U h r SBR K naben — TuS G ere tsried

M o n ta g , 8 . F e b ru a r 1 9 8 8 20.00 U h r SBR Ju g e n d — EC Bad Tolz (Bayer. M eiste rsch a ft)

S a m s ta g , 1 3 . F e b ru a r 1 9 8 8 20.00 U h r SB R J u n io re n — K re fe ld e r EV (D e u tsch e M eisterschaft)

S o n n ta g , 1 4 . F e b ru a r 1 9 8 8 11.00 U h r SBR K le in s c h ü le r — EV L a n d s b e rg

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Eishockey - Hobbyligen Wirstellen vor: Die Eishockeyspieler des Rosenheimer EFC

G e lu n g e n e r R ü c k ru n d e n -A u fta k t Im ersten Spiel der K reisliga-R ückrund e um den „G ü th le in -C u p “ gelang dem R osenheim er EFC ein 10:4 ( 3 :1 /1 : 1 / 6 : 2 )-Erfolg über die SG F i­ nanzam tR osenheim , d e r a b e r erst durch ein sta r­ kes Schlußdrittel sichergestellt werden konnte.

Erich Jilg Rückennummer: 20 Position: Linksaußen Geb. am 27.11.61 in Rosenheim, ledig Beruf: Student Größe/Gewicht: 180 c m /7 5 kg Hobbies: Lesen, Sport, Reisen Beim REFC seit: 1977 Spiele / Tore für den REFC: 2 3 6 /1 1 8

R angelei zw isch e n ER C -K eeper S c h licke n rie d e r u nd R aim ond Hilger.

REFC d e k la s s ie rt „zahnlose H a ie “ Im Spitzenspiel d e r beiden einzigen K reisligaTeams ohne N iederlage (H inspiel: 4:4) m achte der R osenheim er EFC aus den Black Sharks R o­ senheim Thunfischsuppe. Lediglich im ersten Drittel konnten die Haie dem REFC Paroli bieten, dann dom inierte n u r noch der Titelverteidiger, dessen lautstarker A nhang allein im M ittelab­ sch n itt a c h t M al G rund zum Torjubel hatte. Am Ende des fairen Lokalderbys hieß es 13:2 (2:1 / 8 :0 /3 : 1 ) für den REFC, d e r dam it alleiniger Tabellenführer ist.

Eishockey-Voranzeige Samstag, 6. Februar, 20.00 Uhr, Eisstadion Rosenheim

R o sen heim er EFC gegen San Francisco G olden S tars Die Fans m ach ten es vor Genau einen Tag vor dem 4 :0 -S ie g des SBR in Landshut m achten die S pieler des R osenheim er EFC den B u n d e slig a -C ra cks das Siegen vor. Die „LA Ice R angers“ (mit m ehreren E X -E V L-A kteuren) unterlagen a u f eigenem Eis dem REFC m it 2:6 (0 :2 /1 :2 /1 :2 ).

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Die Spiele vom Wochenende Freitag, 22.1.88 Kölner EC — ESV Kaufbeuren 8:2 (2:2,2:0, 4:0). — Tore: Sterflinger (2), Hegen, Sikora, Thornbury, Truntschka, Schmid, Köpf für Köln — Heckelsmüller, Mörz für Kaufbeuren. — Zuschauer: 5500. — Schiedsrichter: Vogt (Moers). — Strafminuten: 4 für Köln — 4 für Kaufbeuren. ERC Schwenningen — Düsseldorfer EG 3:5 (1:1, 2:1, 0:3). — Tore: Lay, Currie, Kirchmaier für Schwenningen — Schmidt, Roedger, Valentine, Hardy, Lee für Düsseldorf. — Zuschauer: 4600. — Schiedsrichter: Barnet (Rosenheim). — Strafminu­ ten: 6 für Schwenningen — 8 für Düsseldorf. BSC Preußen Berlin — Mannheimer ERC 3:8 (0:3, 1:2,2:3). — Tore: Malo, Jaworowski, Kämmerer für Berlin — Holzmann (2), Kuhl (2), Silk (2), Klaus, Hanft für Mannheim. — Zuschauer: 3500,— . Schiedsrich­ ter: Radosei (Landshut). — Strafminuten: 8 für Berlin — 8 für Mannheim. Eintracht Frankfurt — EV Landshut 7:8 (2:4, 3:4, 2:0).Tore: Pöpel, Mucha, Mokros, Landlois, Jör Hiemer, Baier, Held für Frankfurt — Poner (4), O’Regan (2), Brunner, Kühnhackl für Landshut. — Zuschauer: 6000. — Schiedsrichter: Schimki (Berlin). — Strafmi­ nuten: 6 plus 5 Disziplinarstrafe (Mucha) für Frankfurt -20 plus 5 Disziplinarstrafe (O’Regan) für Landshut.

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Sonntag, 24.1.88 ESV Kaufbeuren — SB Rosenheim 2:9 (0:3,1:3, 1:3). — Tore: Steinecker, Vanik für Kaufbeuren — Höfner (2), Franz, Blum, Fischer, Reil, Crawford, Schädler, Trattner für Rosenheim. — Zuschauer: 5200. — Schiedsrichter: Böhm (Landshut). — Straf­ minuten: 4 für Kaufbeuren — 6 für Rosenheim. Düsseldorfer EG — BSC Preußen Berlin 1 :4 (0:0, 0:2,1:2). — Tore: Kasper für Düsseldorf — Vogel, Schwindt, Malo, Kämmerer für Berlin. — Zuschauer: 10150. — Schiedsrichter: Schlimme (Krefeld). — Strafminuten: 6 für Düsseldorf — 6 für Berlin. EVLandshut — ERC Schwenningen 5:2 (1:0,2:2, 2:0).— Tore: Lupzig (3), O’Regan, Poner für Landshut -Willmann, Fritz für Schwenningen. — Zuschauer: 3200. — Schiedsrichter: Ondertoller (München). — Strafminuten: 8 für Landshut — 10 für Schwennin­ gen. Mannheimer ERC — Kölner EC 3:3 (1:1,2:2,0:0). -Tore: Messier (3) für Mannheim — Berry (2), Nicholas(1) für Köln. — Zuschauer: 8700. — Schiedsrich­ ter: Erhard (Hohenfurch). — Strafminuten: Mannheim 4— Köln 10.

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7:2 5:1

5:8 4:4 10 : 2 29. 1.

29. 1.

2:3 0:0

9:2 5:5

8:6 1 :4

6:3 6:6

2:3 3:4

9:2

5:4 6:2

2:6 3:5

0:2

7:4 10 : 4

2:8

7:1 3:3

9:2 9:5

E

7:1 5:1

3:8 6:2

4:2 5:2

8:6 7:3

7:3 4:7

2:2 0:4

5:3 3:1 10 : 4 31. 1.

4:1 9:3

1: 4 2:9

gegen gegen Iserlohn Landshut

gegen Kaufb.

gegen Köln

gegen DEG

R

4:4 9:6

8:4 3:3

3:3 13:0

9:3 8:2

5:5 4:1

2:6 4:4

0

11: 4

6:6 4:2

7:3

2:3

8:5

s

8:5

EV L a n d s h u t

31. 1.

6:5 3:3

ESV K a u f b e u r e n

3:2 1: 4

4:6 6:3

5:8

4:6 6:2

N

2:9 7:2

M a n n h e im e r E R C

4:2 3:3

3:5 4:3

6:4 29. 1.

3:2 3:3

3:3 6:3

H

6:2 2:3

4:2 4:1

2:2 1: 4

3:2 1:3

2:4 2:4

3:5 3:5

6:2 6:2

2:4 4:2

6:5 3:3

3:6 5:3

E

3:3 3:1

9:4

ERC S c h w e n n i n g e n

29. 1.

2:4 1 :2

4:6 4:10

3:6 2:2

6:1

5:0 29. 1.

2:5 2:4

3:5 3:8

3:5 2:4

I

5: 7 2:11

1: 4 3:5

4:6 1: 5

3:5 5:5

2:5 7:3

3:2 7:8

6:9 4:2

3:7

Eintracht F r a n k f u r t

31. 1.

4:4 7:0

3:1 3:4

M

3:0 2:1

3:5 3:2

8:3

3:5 5:3

5:1 3:0

3:3 4:7

5:1

SB R o s e n h e im

1:0 5:3

6:1 5:3

4:3 4:2

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Emst Höfner Heinrich Schiffl Franz Reindl Raimund Hilger Georg Franz Rainer Lutz Thomas Schädler Gerhard Baldauf Josef U. W agner Karl Friesen Klaus M erk Trainer Brdicka Willi Wittmann 33


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Strafzeiten in Minuten Nr. 27 28 2 18 9 23

Maidl, Anton Fischer, Ron

Assist.

Punkte —

2 Min.

5 Min.

33 32

3 —

4

7

46

2

2

33

8 1

7

15

7

8

10 44 34

11

15

7

26 24

33

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin —

46

— —

— —

— —

10 44

34

52

20

72

36 4

10

10

56 4

28

10 5

38

45

28

— —

34

9

Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim

21

Tore —

Spiele

Name Friesen, Karl Enge, Andreas

33

15

Kretschmer, Horst

31 27

19

Schiffl, Heinz

31

1

17 —

10

Reindl, Franz Höfner, Ernst „C “

33

12

16

33

15

31

1 28 46

Franz, Georg

33

24

40

26 24

10

28

14

— -

— 20

20

Ahne, Manfred Berwanger, M arkus

16 18

40 28

3

14

17

24

10

25 14

Hilger, Raimund Roulston, Tom

26

5

7

12

24

5

8

Pouzar, Jaroslav

1

10 4

15

24

10 6

— —

5

11

Sterflinger, Thom as

33

4

4

6 4

— —

— —

6 4

Pohl, Michael

28

7

13

20

20

26

Trattner, Jürgen

25

6 4

10

10

Schädler, Thom as

33

1

5 —

9

12

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Crawford, Robert

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