1988-01-10-Nr. 15

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SB DJK Rosenheim: BSC Pr. Berlin Sonntag, 10. Januar 1988, 15.00 Uhr


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Zum heutigen Spiel

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

Der heutige Gegner

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs berichtet. . .

Eishockey-Streiflichter

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Fanclub

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Bundesliga-Streiflichter

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Bundesliga-Statistik

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Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Das Verletzungspech beim SB Rosenheim reißt nicht ab: Neben Tom Rouiston fallen für die näch­ sten Wochen auch Markus Berwanger und Man­ fred Ahne aus, der zweite Sturm besteht nur noch auf dem Papier. Die Handverletzung von Markus Berwanger stellte sich als weitaus schwerer her­ aus, als zunächst angenommen wurde. Nach lan­ gen Untersuchungen erwies sie sich als Kahn­ beinbruch und Berwanger dürfte frühestens zur Play-Off-Runde Anfang März wieder fit sein. Und Manfred Ahne zog sich im Spiel gegen die CSSR im Rahmen des Dreiländerturnieres in Stuttgart sinen Knöchelbruch zu, muß bis Februar Gips tragen. Doch auch Erfreuliches gibt es zu melden: Neben Jaro Pouzar stößt noch ein weiterer Ausländer zum SB Rosenheim, der kanadische Außenstür­ ner Bobby Crawford. Der27jährige Kanadier, der :n dieser Saison für den italienischen Spitzenclub HC Meran stürmte, ist in der Bundesliga kein Un­ bekannter. Er erzielte im letzten Jahr für den EC Bad Tölz die Tore, lag in der Skorerwertung der zweiten Bundesliga an dritter Stelle. Er wird vor3rst den Platz von Tom Rouiston einnehmen, der sich derzeit in Endorf einem Aufbautraining unter­ zieht, frühestens ab der Play-Off-Runde wieder spielen könnte. Trainer Petr Brdicka ist also erneut zu Umstellun­ gen seiner Angriffsreihen gezwungen. Zum Glück srwies sich die Rückenverletzung von Kapitän Ernst Höfner doch nicht so schwerwiegend wie oefürchtet, er muß keinesfalls operiert werden, steht sowohl seinem Team als auch Bundestraile r Xaver Unsinn zur Verfügung. An seiner Seite dürften im ersten Sturm Franz Reindl sowie Rairiond HUgerzum Einsatz kommen. Völlig neu die zweite Reihe. Sie wird gebildet von Georg Franz, laro Pouzar und Bobby Crawford, vorausgesetzt, riit dessen Transfer gibt es in letzter Sekunde ceine Schwierigkeiten. Und der dritte Sturm setzt sich mit Jürgen Trattner, Michael Pohl und Thorias Schädler bzw. Thomas Sterflinger zusam­ men. Offen ist zudem die Frage, auf welcher Posiion Ron Fischer eingesetzt wird, der in Frankfurt vegen seiner dritten Fünf-Minuten-Strafe fehlte. Zuletzt in der Nationalmannschaft spielte er im Sturm. Der Vorsprung des SB Rosen heim vor der Kon­ kurrenz ist hoch genug, sodaß niemand mehr jlaubt, der SBR könnte von den beiden noch in -rage kommenden Mannschaften, Köln und Mannheim, noch eingeholt werden. Gelingt es, 1ie restlichen Heimspiele erfolgreich zu überstelen, ist dies auch theoretisch nicht mehr möglich. Es muß sich aber erst zeigen, ob der SB Rosenleim die Spielpause gut überstanden hat, im Rhythmus geblieben ist.

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Per heutige Obwohl der Klassenerhalt für die Berliner nur mehr über die Relegationsrunde zu schaffen ist, betrachten die Preußen ihr heutiges Gastspiel beim SB Rosenheim keineswegs als bloßes Freundschaftsspiel. Sie wollen mit aller Macht versuchen, dem haushohen Favoriten ein Bein zu stellen. Besonders ein Akteur dürfte vor allem motiviert sein, Torhüter Klaus Merk. Der von Rosenheim ausgeliehene Juniorennationalkeeper will seinen alten Kameraden beweisen, wie stark er doch ist — hier in Rosenheim hatte er gegen den Welt­ klassemann Friesen nie die Chance dazu. Doch in Berlin kann erzeigen, hat es auch schon, was er zu leisten vermag und daß es auf jeden Fall lohnt, ihn später wieder einmal zurückzuholen, was ja von SBR-Seite auch geplant ist. Und auch der Ex-Rosenheimer Axel Kämmerer, der im ersten Spiel wegen Verletzung fehlte, will zeigen, daß seine Leistungskurve wieder nach oben deutet. Bisher konnte er ja seine Klasse noch nicht wie gewünscht demonstrieren, erzielte lediglich vier Tore. Auch sonst hat die Berliner Mannschaft ein ande­ res Gesicht bekommen. Verstärkt hat sich der Aufsteiger mit den beiden Kanadiern Gary Lupul und Nowell Catterall. Doch ist der Einsatz von Catterall keineswegs sicher, denn die übrigen Bundesligaclubs laufen Sturm gegen sein M itwir­ ken, denn das Loch (Catterall soll als ein in Groß­ britannien geborener Kanadier EG-Status besit­ zen und deshalb keine Kontingentstelle besetzen) soll schnellstens zugestopft werden. Eine weitere Verstärkung kam aus Kassel und die ist ebenfalls hochkarätig: Günther Preuß, eines der größten Stürmertalente, wechselte vom Zweitligisten an die Spree. Ungewiß ist hingegen der Einsatz von Malo und Schwindt, nachdem diese keine Frei­ gabe des ECD Iserlohn erhielten, ihr Wechsel kei­ neswegs perfekt ist. Fest steht aber mittlerweile, daß die beiden Ex-Landshuter Klaus Gotsch und Jo Wasserek, die mit Landshut und Bayreuth in Verbindung gebracht wurden, in Berlin bleiben werden. Kein Thema ist in Berlin auch die vorzei­ tige Freigabe von Nachwuchsstürmer Andreas Brockmann, der für die nächste Saison bereits einen Vertrag in Düsseldorf unterschrieben hat, aber schon jetzt an den Rhein wechseln wollte. Berlins neuer Trainer Olle Oest, Nachfolger von Lorenz Funk an der Bande, ist optimistisch, daß sein Team den Klassenerhalt schaffen kann. Er hatte während der Weihnachtspause genügend Gelegenheit, die neuen Spieler einzubauen, für Harmonie zu sorgen. Dies soll jetzt der SBR zu spüren bekommen.

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he ~ ° ie Rekorde fallen! Der SBR ist jetzt seit zwölf Spielen ungeschlagen und hat damit — rechtzeitig zur Weihnachtspause — seine bishe­ rige ungeschlagene Rekordserie einqesteilt. Diese ereignete sich in der Saison 1982/83. Da­ mals hatte der SBR als Titelverteidiger einen mise­ rablen Start (2:6 Punkte) und lag nach dem siebD/ni 9n m r ! t 4 : 10 Punkten nur auf dem siebten latz. Mit 8:0 gegen Iserlohn begann eine Er­ folgsserie von zwölf ungeschlagenen Spielen (zehn Siege, zwei Unentschieden), die die Mannscnaft bis auf Platz drei vorstoßen ließ, ehe sie durch ein 2:3 in Kaufbeuren gestoppt wurde. Vom heutigen Kader waren damals übrigens schon Karl Friesen, Wacki Kretschmer, Toni MaidI Mar­ kus Berwanger, Ernst Höfner und Manfred Ahne dabei, die beiden Letzgenannten in ihrer ersten Saison im SBR-Trikot. Eine weitere Serie wurde überboten: Der Rekord des 85er-Meisterteams von sieben ungeschlage­ nen Auswärtsspielen in Folge wurde am Freitag gebrochen, denn das 2:1 in Schwenningen war das achte Auswärtsspiel ohne Niederlage hinter­ einander und stellt einen neuen Rekord im Rosenheimer Erstliga-Eishockey dar!

B ild u n te rs c h rifte n — S tr e iflic h te r links oben: links Mitte:

Emst Höfner hat seine Rückenverletzung auskuriert. Neuzugang Jaro Pouzar als aufmerksamer Beobachter.

links unten:

Wacki Kretschmer entspannt sich von seinem Einsatz.

rechts oben:

Rainer Lutz erfüllte bisher noch nicht alie Erwartungen.

rechts Mitte:

Rainer Blum ist die Anstrengung deutlich anzumerken.

rechts unten:

Franz Reindl erholt sich auf der Bank.

Feiler-D ru ck in d e r P la y -O ff-R u n d e 77 seine heutige Erfahrung zu gewinnen, bedurfte 'r Mannschaftskader der Druckerei Pfeiler einer rten Aufbauphase.

Das Schwenninger Eisstadion war für den SBR jahrelang eine uneinnehmbare Festung. Von 1983 bis zur Vorrunde der Saison 1986/87 verloren die Rosenheimer sechs Spiele hintereinander im ' Sogar in der Meistersaison 1984/85 ging man mit 2:5 und 2:4 geschlagen vom Eis Nun scheint die Festung geknackt. Am 11 Dezember konnte das Marox-Team bereits zum dritten Mal in Folge beide Punkte mit nach Hause nehmen. M it einem 4:0 am letzten Vorjahresspiel­ tag wurde der erste Platz in der Doppelrunde gesichert, und heuer blieb man mit 4 2 und 2 1 siegreich. Trotzdem bleibt die Gesamtbilanz mit fünf Siegen, acht Niederlagen und einem Remis im Schwenninger Stadion negativ. Bemerkenswert in dieser Saison ist die Kalt­ schnäuzigkeit, mit der im letzten Drittel eine Füh­ rung verteidigt wird. Die Mannschaft hat heuer noch kein einziges Spiel verloren, in dem sie nach zwei Dritteln geführt hatte. Lediglich ein einziges Mal wurde im letzten Drittel ein Punkt verloren und zwar am vierten Spieltag in Mannheim, wo es nach 40 Minuten 2 :2 stand und Paul Messier (wem sonst?) sechs Minuten vor Schluß der Mannheimer Siegtreffer gelang. Dagegen wurden vier Mal im letzten Drittel noch Punkte gewonnen. Beim 3:2 in Düsseldorf (fünfter Spieltag) fiel der Siegtreffer im letzten Drittel (und Karl Friesen hielt in der vorletzten Minute einen o i /n ^ erlm i'20' SPielta9) wurde ein 3:3 im Schlußdrittel in ein 5:3 verwandelt, in Landshut (zwölfter Spieltag) gelang in den letzten 20 Minu­ ten der Ausgleich zum 2:2, und am 15. Spieltag verwandelte der SBR im heuer erfolgreichsten Drittel einen 2 :3-Ruckstand gegen Iserlohn in ei­ nen 8:3-Sieg! Apropos Iserlohn. Erfreulich im Zusammenhang mit dieser leidigen Affäre ist die Tatsache daß die Rosenheimer bereits vor der „Tabellenkorrektur“ aus eigener Kraft Platz eins erkämpfen konnten und nicht am Grünen Tisch dorthin gehievt wur­ den I

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Rückblick Mehr als zufrieden war man bei der Eishockeyab­ teilung des SB Rosen heim zu Beginn der Weih­ nachtspause. Die Mannschaft übertraf alle Erwar­ tungen, liegt souverän an der Tabellenspitze, kann beruhigt den letzten Spielen der Meisterschafts­ vorrunde entgegenblicken. Kaum einer glaubt noch, daß der SB Rosenheim noch vom ersten Platz zu verdrängen ist, zu groß ist sein Vor­ sprung. Noch nie, wie im letzten Jahr noch im Meisterschaftsjahr 84/85, als man ebenfalls in der Vorrunde führte, war der Abstand zum Nächstpla­ zierten so groß. Der SBR liegt nach Pluspunkten bereits acht Zähler vor dem Kölner EC und dem Mannheimer ERC, nach Minuspunkten sechs bzw. acht Punkte. Da braucht man nur noch drei Siege bzw. sechs Punkte, nachdem der direkte Vergleich, der bei Punktgleichheit zählt, gegenüber Köln auf jeden Fall positiv ist. Und auch der achte Platz scheint schon vergeben, denn Schwenningen weist be­ reits fünf Punkte Rückstand auf die Frankfurter Eintracht auf. Dasalles ist aber Zukunftsmusik, die aber ebenso harmonisch klingt, wie die Musik, die der SBR derzeit macht. Der SBR gibt in der Liga derzeit eindeutig den Takt an, scheint nicht mehr zu stoppen. Mißtöne kom­ men nur durch Verletzungen auf. Das Spiel gegen Düsseldorf offenbarte wieder alle Tugenden, die derzeit den SB Rosenheim so do­ minieren lassen. Die kompakte Abwehr, brandge­ fährliche Stürmer, Einsatz, Kameradschaft und

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eine tolle Moral. Trainer Petr Brdicka wird gar nicht müde, sein Team zu loben, das trotz perso­ neller Sorgen alle Klippen umschiffte, eine ein­ drucksvolle Siegesserie startete, seit dem 6. No­ vember ungeschlagen ist. Damals verlor der SBR zuhause gegen die Düsseldorfer EG, gegen den nun die Revanche geglückt ist. Und die Mannschaft wurde nun noch mitJaroslav Pouzar qualitativ verstärkt. Jetzt heißt es diese Form zu konservieren, wobei dem Rosenheimer Trainer mit Pouzar mehr taktische und spieleri­ sche Varianten zur Verfügung stehen. Die Zuschauer jedenfalls sind mittlerweile mehr als zufrieden mit ihrem Team, was gegen Düssel­ dorfdeutlich wurde: Die Mannschaft war schon in der Kabine verschwunden, als sie vom Beifall der Fans aufs Eis zurückgeholt wurde, noch eine Eh­ renrunde drehen mußte. Wann hat es das zuletzt gegeben?

Georg Franz, Rosenheims erfolgreichster Torschütze.


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Die Tischtennisabteilung des SBR nimmt auch in dieser Saison wieder mit mehreren Mannschaften am Punktspielbetrieb teil. Die männliche Jugend spielt nach wie vor in der höchsten Klasse und belegt nach der Vorrunde einen guten Mittelfeld­ platz. Aus der letztjährigen Meistermannschaft sind allerdings zwei Spieler aus Altersgründen nicht mehr dabei. Bei den Herren sind drei Mann­ schaften gemeldet, wobei die „Zweite" in der I. Kreisliga die Erwartungen bisher nicht ganz erfül­ len konnte. In der Rückrunde sollte aber noch eine Steigerung möglich sein. Gespannt war man nach dem Weggang von Rolf Weymar zum Lokal­ rivalen Bad Aibling auf das Abschneiden der er­ sten Mannschaft in der Landesliga Südost. Mit dem Zugang des talentierten Christian Riß aus Teisendorf gelang eine unter den gegebenen Umständen fast optimale Verstärkung. Nach Ab­ schluß der Vorrunde belegt man mit II: 7 Punkten den sechsten Platz, allerdings nur zwei Punkte hinter dem zweiten. Lediglich zwei unglückliche 7:9 Niederlagen verhinderten eine bessere Pla­ zierung.

Martin Stemberger

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7:4 7:2 4:3 3:4 9:1

S o n n ta g , 1 3 . D e z e m b e r EC Bad Tölz — EV Stuttgart SV Bayreuth — EV Füssen SC Riessersee — EC Heilbronn EV Landsberg — EHC Freiburg EHC Nürnberg — Hedos München

6:1 6:2 4:4 4:7 4:7

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1. EHC Freiburg 2. EC Hedos 3. EV Füssen 4. EV Stuttgart 5. SC Riessersee 6. SV Bayreuth 7. EC Bad Tölz 8. EC Heilbronn 9. EV Landsberg 10. EHC Nürnberg 80

164:69 176:137 141:125 135:131 121:126 121:131 140:155 123:118 103:164 79:147

48:4 36:16 33:19 25:27 25:27 25:27 23:29 22:30 16:36 7:45

D ie n ä c h s te n S p ie le : F re ita g , 8 . J a n u a r 1. Drittel 2. Drittel Enderg.

19.30: 19.30: 19.30: 20 .00: 20.00:

EC Bad Tölz - - EHC Nürnberg EV Füssen — EV Stuttgart SC Riessersee — SV Bayreuth EHC Freiburg — EC Heilbronn EV Landsberg — Hedos München

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S o n n ta g , 1 0 . J a n u a r 17.00 18.00. 18.30: 19.00: 19.00:

Hedos München — EV Füssen EV Stuttgart — EHC Freiburg SV Bayreuth — EC Bad Tölz EHC Nürnbrg — SC Riessersee EC Heilbronn — EV Landsberg

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Stürmer: Gary Lupul 10 Gotsch, Klaus 11 Kämmerer, Axels 12 Zabawa, Andrzej 14 Sochatzky, Mark 19 Vogel, Anthony 21 Reiß, Siegfried 22 Wasserek, Joe 27 Brockmann, Andi 29 Tabor, Jan 30 Jaworowski, Erwi ?. *f Pf? *iss 'Y

Schiedsrichter: Böhm

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SB DJK Rosenheim: Torhüter: 27 Friesen, Karl 28 Enge, Andreas Verteidiger: 15 Kretschmer, H.-R &7 21 Lutz, Rainer 23 Fischer, Ron ?;3 V S 2 Blum, Rainer 18 Reil, Joachim 9 Maidl, Anton 19 Schiffl, Heinrich Trainer: Petr Brdicka er: Faltermeyer, Weitl.

Stürmer: 10 Reindl, Franz 1'‘ l 29 Höfner Ernst „C“ 25 Hilger, Raimund 14 Roulston, Tom 22 Franz, Georg 17 Ahne, Manfred 7 Pohl, Michael 26 Trattner, Jürgen 12 Schädler, Thomas 20 Berwanger, Markus 11 Sterflinger, Thomas 8 Crawford, Robert 24 Pouzar. Jaro 4 fcyie?T ?: V

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Vom Eishockeynachwuchs Der N a c h w u c h s b e r ic h t e t . . . cp. — Die Teilnehmer an der Deutschen Meister­ schaft der Junioren 1988 stehen nun fest. Außer dem Sportbund Rosenheim nehmen noch der EC Bad Tölz, SC Rießersee, Düsseldorfer EG, Kölner EC, ESV Kaufbeuren, Krefelder EV und der EV Landshut daran teil. Eine Besetzung, die eine spannende Meisterschaftsrunde garantiert. In den Spielen um die Bayerische Meisterschaft tref­ fen die SBRIer bei der Jugend auf die Teams von SC Rießersee, EV Landshut, ESV Kaufbeuren, EC Bad Tölz und SV Bayreuth, bei den Schülern sind die Mannschaften von SC Rießersee, EV Lands­ hut, ESV Kaufbeuren und TUS Geretsried die Gegner. Besonders schwer dürfte es die SBR Jugend ha­ ben, fallen doch für mindestens fünf Wochen die beiden Mittelstürmer Mayer und Kühnhauser we­ gen Verletzung aus, sodaß Trainer Edi Riedl ge­ zwungen ist, die Mannschaft umzubauen. Aber auch die Junioren können auf die Juniorenspieler Michael Pohl und Jürgen Trattner der I. Mann­ schaft kaum zurückgreifen, da mit Berwanger und Ahne zwei Leistungsträger des Bundesligateams wegen Verletzung längere Zeit ausfallen.

M e is te rs c h a ft S c h ü le r S B /D J K R o s e n h e im - E H C K lo s te rs e e 1 3 : 7 (3:5, 6:1, 4:1). Unsere Schüler erwischen einen miserablen Start und konnten im ersten Drittel nicht zu ihrer norma­ len Form finden. Ab der 20. Spielminute wendete sich jedoch das Blatt und die Gäste wurden in ihrem Verteidigungsdrittel förmlich eingeschnürt. Plötzlich klappten die Kombinationszüge unserer Schüler wieder und die Gäste wurden noch klar in die Schranken gewiesen. Mit diesem Sieg been­ deten die SBR-Schüler die Vorrunde ohne Ver­ lustpunkte. Knaben. S B /D J K R o s e n h e im - E C B ad T ö lz 1 :2 (0:0, 1:2, 0:0). S B /D J K R o s e n h e im - EV L a n d s h u t 1 :2 (1:1, 0:1, 0:0). Beide Spiele standen unter einem unglücklichen Stern für unsere Knaben. Spielerisch ihren Geg­ nern gleichwertig, wollte der Ausgleichstreffer einfach nicht fallen. Sowohl gegen Tölz, als auch gegen Landshut hielt der Aufwärtstrend unserer Knaben an, die Kombinationen liefen wie am Schnürchen und die gegnerischen Hintermann­ schaften schwammen. Aber der Puck wollte ein­ fach nicht ins Tor. Man braucht halt auch etwas Glück in solchen Spielen.

S B /D J K R o s e n h e im - E R S C O tto b ru n n 5 : 3 (0:1, 2:2, 3:0). Beide Mannschaften zeigten hervorragenden Einsatz und schenkten sich nichts. Die SBRIer, gewarnt von den Spielen davor, verlegten sich erst einmal auf Torsicherung und fingen dabei ein unglückliches Tor ein. Dann kam aber die besere Spielanlage unserer Knaben zum Tragen und die Gäste wurden immer mehr in die Defensive ge­ drängt. Die Rosenheimer Kombinationen klapp­ ten hervorragend und vor dem gegnerischen Tor kam der Torinstinkt endlich zum Tragen. Die zwei Punkte waren deshalb hoch verdient.

K le in s c h ü le r. S B /D J K R o s e n h e im - E R S C O tto b ru n n 5 : 2 (1:1, 3:0, 1:1). Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel kam im Mittelabschnitt die ausgeglichenere Mann­ schaftsleistung unserer Kleinschüler zum Tragen. Die Gäste wurden das eine um andere Mal klar ausgespielt und mußten froh sein, nicht noch mehr ins Hintertreffen zu geraten. Ein weiterer Rosenheimer Treffer stellte den Sieg sicher, ehe den Gästen eine Resultatsverbesserung gelang. EV R e g e n s b u rg - S B /D J K R o s e n h e im 0 : 4 (0:0, 0:2, 0:2). Die Unseren waren den Gastgebern in allen Be­ langen überlegen und holten verdient beide Punkte. K le in s ts c h ü le rtu rn ie r. EC H ed os - E R S C O tto b ru n n 1 :8 (0:1, 0:4, 1:3) E H C K lo s te rs e e - S B /D J K R o s e n h e im 2 : 1 (0:1, 1:0, 1:0) E H C K lo s te rs e e - E R S C O tto b ru n n 6 : 1 ( 1 : 0,

2 : 1, 1 : 0)

EC H ed os - S B /D J K R o s e n h e im 0 : 1 2 (0:3, 0:4, 0:5) E H C K lo s te rs e e - E C H ed os 1 1 :1 (4:0, 2:0, 5:1) E R S C O tto b ru n n - S B /D J K R o s e n h e im 3 : 8 (1:2, 1:4, 1:2) Beim vorhergegangenen Turnier in Grafing konn­ ten unsere Kleinsten die Klosterseer klar besie­ gen. Diesmal aber waren die Klosterseer die Glücklicheren. Trotz der mehr erzielten Tore war der SBR nur Zweiter. E n d s ta n d : 6:0 19:3 1. EHC Klostersee 4:2 21:5 2. SB/DJK Rosenheim 2:4 12:15 3. ERSC Ottobrunn 0:6 2:31 4. Hedos Die Kleinstschüler bedanken sich bei der Funker­ gemeinschaft Rosenheim für die Zurverfügung21


bayerischen Charakter-


- ü ie n e r

Stellung der Funkgeräte. Weiterer Dank an Herrn Peter Friesacher für einen Satz Trainingstrikots und an EFI Brannenburg für die Schenkung eines Souvenirschrankes. F re u n d s c h a fts s p ie le . Jugend. S B /D J K R o s e n h e im - M a n n h e im e r E R C 2 :5 (0:2, 2:2, 0:1). Während der Baden-Württembergische Meister mitseiner vollen Besetzung antreten konnte, muß­ ten die Rosen heimer auf fünf Leistungsträger we­ gen Einberufung zu Maßnahmen des DEB ver­ zichten. So war es kein Wunder, daß im Spiel der SBRIer Sand im Getriebe war. Die Gäste stellten sich als hochklassiges Team vor und nützten jede Chance, um zu Torerfolgen zu kommen.

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S B /D J K R o s e n h e im - E C D Is e rlo h n 2 : 2 (2 : 1, 0 : 1, 0 : 0).

Die Sauerländer erwiesen sich als sehr kampf­ stark und waren eine echte Prüfung für unsere Jugend. Durch den Ausfall von zwei Mittelstür­ mern war Rosenheims Trainer Edi Riedl gezwun­ gen zu experimentieren, um bei den Spielen um die Bayerische Meisterschaft die beste Formation formieren zu können. S c h ü le r. S B /D J K R o s e n h e im - EV R a v e n s b u rg 5 : 4 (1:0, 2:2, 2:2). Die Gäste waren ein technisch und läuferisch starker Gegner. So mußte der SBR all sein Kön­ nen aufbieten, um am Ende das Spiel zu gewinnen. Knaben. S B /D J K R osenheim - BSC Preußen B erlin 6 : 3 (2:1, 0:0, 4:2). In einem technisch hochstehenden Spiel, in dem Trainer Heinz Herrmann alle Spieler zum Einsatz brachte, siegte am Ende die bessere Spielanlage unserer Knaben.

Markus Berwanger fällt bis zur Play-Off-Runde aus.

D ie n ä c h s te n N a c h w u c h s -H e im s p ie le M o n ta g , 1 . J a n u a r 1 9 8 8 20.00 Uhr SBR Junioren — EC Bad Tölz (Deutsche Meisterschaft) S a m s ta g , 1 6 . J a n u a r 1 9 8 8 20.00 Uhr SBR Junioren — SC Rießersee (Deutsche Meisterschaft)

K u rz b e ric h te t. Während der Meisterschaftspause wurden fol­ gende Spieler des Sportbundes Rosenheim zu internationalen Aufgaben durch den DEB berufen: J u n io re n -W e ltm e is te rs c h a ft M o s k a u Michael Pohl, Jürgen Tratiner, Heinrich Schiffl. In te rn a tio n a le s T u rn ie r, B e rn : Ahammer, Kummer, Th. Pohl, R. Krüger. In te rn a tio n a le T e s ts p ie le , F ü s s e n : Schustereder, Mayer, M. Trattner.

S o n n ta g , 1 7 . J a n u a r 1 9 8 8 11.00 Uhr SBR Kleinschüler — EC Bad Tölz 17.30 Uhr SBR Schüler — EV Landshut (Bayer. Meisterschaft) 20.15 Uhr SBR Jugend — EV Landshut (Bayer. Meisterschaft) S a m s ta g , 2 3 . J a n u a r 1 9 8 8 11.00 Uhr SBR K leinschüler— TuS Geretsried 20.00 Uhr SBR Junioren — Düsseldorfer EG (Deutsche Meisterschaft) 23


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Eishockey ■ Hobbyiigen W ir s te lle n v o r: Die Eishockeyspieler des Rosen hei mer EFC H e lm u t G roß Rückennummer: 6

Position: Rechtsaußen Geb. am 29.8.59 in Endort, verheiratet Beruf: Staatl. gepr. Wirtschafter Größe/Gewicht: 179 c m /77 kg Hobbies: Würfelsport, Brauchtumspflege Beim FtEFC seit: 1981 Spiele / Tore für den REFC: 164/178 R E F C is t H a lb z e itm e is te r Der Rosenheimer EFC feierte in den letzten bei­ den Spielen der Kreisliga-Vorrunde zwei zweistel­ lige Siege und geht damit an der Tabellenspitze in die Rückrunde um den „Güthlein-Cup“. Einem 13:2 (2:0/6:1 /5:1)-Erfolg gegen EF Inntal Brannenburg folgte ein 11:1 (4:1/2:0/5:0)-Trium ph bei der SB Finanzamt Rosenheim. S ie g u n d N ie d e rla g e Zwei Freundschaftsspiele bestritt das REFCTeam um die Jahreswende. In der Eishalle Bad Aibling gelang ein 13:3-Sieg über die Eishockey­ freunde Ingolstadt. In die Freude über den Erfolg fiel jedoch ein Wehmutstropfen, weil REFC-Stürmer Friesinger einen Nasenbeinbruch erlitt. Beim EV Villach konnte der REFC nur ein Drittel lang mithalten und unterlag mit 13:6 (3:2/5:2/5:2). Herausragender Akteur der Kärntner war der CoTrainer der österreichischen Nationalmannschaft Bart Crashley.

leichklang der Bewegungen bei Kretschmer und Höfner.

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Die letzten Punktspiele

BENSEGGER

Der Experte für’s Büro Freitag, 1 1 .1 2 .8 7 Preußen Berlin — ESV Kaufbeuren 2:4 (0:1,1:1, 1:2). — Tore: Sochatzky (2) für Berlin — Holy (2), Schneider, Riefler für Kaufbeuren. — Zuschauer: 3800. — Schiedsrichter: Barnet (Rosenheim). — Strafminuten: Berlin 8 plus 10 Disziplinarstrafe (Rentzsch) — Kaufbeuren 16. Schwenningen — SB Rosenheim 1:2 (0:1, 0:1, 1 0). — Tore: Dietrich für Schwenningen, Franz (2) für Rosenheim. — Zuschauer: 4900 (ausverkauft). — Schiedsrichter: Radosai (Landshut) — Strafminuten: Schwenningen 16 — Rosenheim 18. Kölner EC — EV Landshut 13 :0 (3:0,4:0, 6 0) — Tore: Sikora (3), Schmid (2), Hegen (2), Truntschka (2), Steiger, Kießling, Pokorny, Berry für Köln. — Zu­ schauer: 7200. — Schiedsrichter: Vogt (Moers) _ Strafminuten: Köln 6 — Landshut 4. Mannheim — Eintracht Frankfurt 1:4 (0:1, 1:2, 0:1). — Tore: Volland für Mannheim — Harald Birk ( 2), Hiemer, Pöpel für Frankfurt. — Zuschauer: 4500 — Schiedsrichter: Böhm (Landshut). — StrafminutenMannheim 6 — Frankfurt 6.

Sonntag, 1 3 .1 2 .8 7 SB Rosenheim — Düsseldorfer EG 3:2 (0 0 2 1 1: li,T<Tore :,Fra" z Kretschmer, Ahne für Rosenheim Wolf, Lee für Düsseldorf. — Zuschauer: 6400. — Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). — Strafminuten: Rosenheim 19 — Düsseldorf 29. Eintracht Frankfurt — Preußen Berlin 3: 4( 12 01 Tore: Langlois <2)’ ^gen für Frankfurt,'Vogel Sochatzky für Berlin. — Zuschauer: 6000 (ausverkauft). — Schiedsrichter: Tafertshofer Peißenberg). — Strafminuten: Frankfurt 8 plus 10 (Hiemer) — Berlin 18. EV Landshut — Mannheimer ERC 6: 2 (2:0,2 :1,2 :1). c~ T?re;A? Re9an Bernd Truntschka, Kühnhackl, Seyller, Wäger für Landshut — Messier, Draisaitl für Mannheim. — Zuschauer: 4000. — Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). — Strafminuten: Landshut sechs — Mannheim sechs. ESV Kaufbeuren — Schwenninger ERC 10:4 (4 2 q ?’3:0} ~ , Tor,e: Medicus (3), Kauer (2), Mörz, Holy,’ Schneider, Vamk, Riefler für Kaufbeuren — Bukowski Kirchmaier, Ott, Currie für Schwenningen. — Zu­ schauer: 3600. — Schiedsrichter: Erhardt (Hohenfurch). Strafminuten: Kaufbeuren 20 — Schwen­ ningen 31 plus 10 (Fritz).

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2 :3

4 :4

8 :5 31. 1.

8 :5

6 :5

31. 1.

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EV Landshut

ERC Schwenningen

gegen gegen Iserlohn Landshut

gegen Berlin

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3 :3 1 3 :0

22. 1.

5 :5 4 :1

2 :0 1 2 :3

7 :2 5 :1

1 1 :4

6 :6 4 :2

7 :3

2 :3

29. 1.

8. 1.

9 :2 5 :5

5 :4 6 :2

2 :6 3 :5

10. 1.

7 :4 1 0 :4

24. 1.

7 :3 4 :7

17. 1.

5 :3

s

9 :2 15. 1.

9 :3

gegen gegen Mannh. Schwenn.

8 :4 3 :3

0 :2

4 :4 29. 1.

8 :6

6 :3

24. 1.

17. 1.

2 :3 3 :4

2 :8

7 :1 3 :3

10. 1.

1

7 :1 5 :1

3 :8 6 :2

24. 1.

8 :6 7 :3

3 :2 1 :4

4 :6 6 :3

5 :8

4 :6

17. 1.

N

2 :9 7 :2

3 :1 1 0 :4

31. 1.

4 :1 9 :3

24. 1.

4 :2

3 :5 4 :3

3 :3

H

6 :2

4 :2 4 :1

2 :2 1 :4

3 :2 1 :3

24. 1.

2 :4 8. 1.

4 :6

3 :5 22. 1.

8. 1.

4 :2

5 :8 10. 1.

9 :2 9 :5

29. 1.

3 :2 3 :3

10. 1.

6 :2 6 :2

2 :4 4 :2

6 :5 3 :3

3 :6 5 :3

E

5 :0

2 :5 2 :4

3 :5

29. 1.

22. 1.

3 :2

6 :9

3 :7

22. 1.

15. 1.

31. 1.

3 :5 5 :3

5 :1 3 :0

3 :3 15. 1.

6 :4

3 :6 2 :2

6 :1

17. 1.

Eintracht Frankfurt

4 :6 1 :5

3 :5 5 :5

2 :5 7 :3

SB Rosenheim

1 :0 5 :3

3 :5 3 :2

22. 1.

Berliner SC

gegen Kaufb.

8. 1.

8 :3

17. 1.

2 :2 1 :4

3 :3

9 :4

15. 1.

29. 1.

2 :4 1 :2

3 :5 2 :4

1

5 :7 2 :1 1

1 :4 3 :5

4 :4 7 :0

3 :1 3 :4

M

3 :0

5:1

6 :1

31. 1.

10. 1.

4 :3 4 :2

8. 1.

)ie Daten, von links gelesen, geben die Heimspiele bekannt.

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H.-P. Kretschmer Rainer Blum Michael Pohl Tom Rouiston Jürgen Trattner Thomas Sterflinger Markus Berwanger Anton Maidl Ron Fischer Hans Schmid Joachim Reil Glenn Merkosky Manfred Ahne

14 Ernst Höfner 15 Heinrich Schiffl 16 Franz Reindl 17 Raimund Hilger 18 Georg Franz 19 Rainer Lutz 20 Thomas Schädler 21 Gerhard Baldauf 22 Josef U. Wagner 23 Karl Friesen 24 Klaus Merk 25 Trainer Brdicka 26 Willi Wittmann


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Name

27

Friesen, Karl

28 2 21

Enge, Andreas Blum, Rainer Lutz, Rainer

18 9 23

Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron

15 19 10

Kretschmer, Horst Schiffl, Heinz Reindl, Franz

29 22

Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg

17 20 25 14 24

Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Roulston, Tom Pouzar, Jaroslav

11 7 26

Sterflinger, Thomas Pohl, Michael Trattner, Jürgen

12

Schädler, Thomas

8

Crawford, Robert

Spiele 28 4 28 27 28 28 27

Tore — —

Assist. — —

Punkte — —

2 Min. — —

22

4

26 28 28 28 26 24

1 11 12 22 10

3

5

42

1 6

8

1 8

5

1 11 6 21

3 5 5 — —

21 10 1 28 28

!

13 15 —

12 25

12 18 14 4

10

34

10 _

23 37 34 28 17

28 28 24 14 24

10

_ _ _ _

20 10

9 15

18

_ _ _ _

-------

8 2

_

4

---------

_ _ _

_ _ _

6

---

_ _; _ _

3 13

5

__

52

2 38 33 24 34 34 18

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2

20 10 6

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1

_ _

10 Min. Matchstrafe Gesamte. _ _ _ 42 _ 8 _ 40 __ 26 _ 57

10

W aldkraiburg jiaKraiDurg

O '«•'

19

40 26 42 32

3 7 4 —

6 2

20 28 —

2 — 5

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