1987-12-13-Nr. 14

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SB DJK Rosenhelm:D端sseldorfer EG Sonntag, 13. Dezember 1987, 15.00 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

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Der heutige Gegner

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs b e ric h te t. . .

Eishockey-Streiflichter

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Fanclub

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Bundesliga-Streiflichter

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Bundesliga-Statistik

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Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer- Tabelle

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Zum heutigen Spiel Etwas besser schaut die personelle Situation im heutigen Spiel gegen die DEG aus. Wacki Kret­ schm er hat seine sechs Spiele dauernde Sperre nach der Matchstrafe in Mannheim hinter sich, nim m t wieder seinen gewohnten Verteidigerpo­ sten ein und auch Markus Berwanger glaubt, daß e r heute wieder ins Spielgeschehen eingreifen kann. Damit bieten sich Trainer Petr Brdicka w ie­ der mehr Alternativen, es muß nicht wieder so kräfteraubend wie zuletzt gespielt werden. Den­ noch bleibt die Frage, ob in der Mannschaft noch genügend Kraft ist, die heutige, schwere Aufgabe zu meistern. M it Düsseldorf verbinden den SB Rosenheim zwiespältige Erinnerungen. Einerseits denkt man gerne an die beiden letzten Auswärtsbegegnun­ gen zurück, die jew eils erfolgreich beendet wer­ den konnten, andererseits äußerst ungern an die Heimniederlage. Damals wurde der SBR eiskalt ausgekontert. Diese Scharte soll nun natürlich ausgemerzt werden und die Spieler brennen deshalb schon auf dieses Match. Danach dürfte ein Teil froh sein, daß die Spiel­ pause beginnt, auch wenn trotzdem trainiert wird. Die Nationalspieler müssen gleich weiter, denn es steht der Iswestija-Cup und das Drei-LänderTurnierin Stuttgart auf dem Programm. Gespannt darf man sein, welche Formationen Trainer Petr Brdicka diesmal aufs Eis schickt. Nimmt Ron Fi­ scher wieder seinen Stammplatz in der A bw ehr ein oder agiert er neben Höfner und Reindl im ersten Sturm. Spielt Berwanger, dann steht die zweite Reihe mit Ahne und Franz, der dritte Sturm wird dann von Hilger, Pohl und Trattner gebildet. Ist Berwanger aber noch nicht fit, könnte dies einerseits die Chance für Schädler bzw. Sterflinger sein, oder der Rosenheimer Coach versucht es mit nur zw ei Reihen, stellt Hilger zu Höfner und Pohl zu Ahne und Franz. Wahrscheinlich darf bis kurz vor Spielbeginn darüber spekuliert werden. Die Rosenheimer haben sich aber eines vorge­ nommen, sie wollen in die Weihnachtspause als Tabellenführer gehen. Deshalb darf gegen die DEG keinesfalls verloren werden. Sie haben aber nun, im Gegensatz zum Saisonbeginn, das Publi­ kum wieder voll auf ihrer Seite und dies sollte vielleicht den Ausschlag geben.

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Der heutige Gegner Ein wenig in der Krise steckt derzeit die Düssel­ dorfer EG, die bereits acht Punkte Rückstand auf den SB Rosenheim hat. Zuletzt gab es zuhause nur ein enttäuschendes 5 :5 gegen den ERC Schwenningen und ein 2 :2 bei Schlußlicht Berlin. Trainer Brian Lefley gerät immer mehr ins Schuß­ feld der Kritik, manche fordern bereits seine A blö­ sung, die Rufe nach Otto Schneitberger werden immer lauter. Wie verunsichert man bei der DEG ist, zeigen auch die permanenten Umstellungen in den einzelnen Sturmreihen. Zuletzt Roedger, Wolf und Krueger im ersten Sturm, Lee, Valentine und Maj bildeten die zweite Reihe, Brenner, Kasper und Cazacu die dritte Formation. M it dem Rumä­ nen Traian Cazacu sehen die Rosenheimer Z u ­ schauerein neues Gesicht. Der 29jährige Stürmer ist erst seit wenigen Wochen spielberechtigt, hat ganz gut eingeschlagen, ohneaber ein „Riese“ zu sein. Schwierigkeiten haben die Düsseldorfer vor allem im Defensivbereich. Von allen Spitzenclubs muß­ ten sie bisher die meisten Treffer hinnehmen, ge­ nau 105, 40 mehr als der SB Rosenheim. Das spricht nicht gerade für die Abwehr, wobei nun noch neue Probleme aufgetaucht sind. Stamm­ keeper Sepp Heiß dürfte verletzt noch länger ausfallen, auch Thomas Bornträger laboriert an einer Schulterverletzung. So mußte gegen Schw ennin­ gen der 17jährige Juniorenkeeper Lars Wünsche einspringen. Doch am Sonntag sollte der von Köln gekommene 24jährige Bornträger wieder fit sein. Ebenfalls nicht in Topform die Nationalverteidiger der DEG. Uli Hiemer konnte bisher die Erwartun­ gen nur zum Teil erfüllen und auch Andy Nieder­ berger, dem Abwanderungsgedanken nachge­ sagt werden, hat nicht die Form, die er noch bei der Weltmeisterschaft unter Beweis stellte. Dadurch müssen sich die Stürmer auch mehr nach hinten orientieren, verlieren dadurch an Wirkung. Die beiden Paradegespanne der DEG, Roedger und Wolf sowie Lee und Valentine, strah­ len derzeit ebenfalls nicht die gewohnte Gefähr­ lichkeit aus, sodaß unter dem Strich nur D urch­ schnittliches herauskommt. Aber in Rosenheim sind die Düsseldorfer stets zu neuem Leben er­ wacht und darauf hoffen sie auch diesmal.

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Bundesliga-Splitter Zur Affäre Iserlohn nur soviel, um nicht weiter Werbung zu m achen: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Schade um den Verein aber nicht um den Vorsit­ zenden Weifenbach, der permanent versucht, diesen Sport in Mißkredit zu bringen. Dem muß ein Ende gem acht werden, auch wenn die Bun­ desliga nur mehr mit neun Vereinen weiterspielen kann. Eishockeytorhüter dürfen ab sofort ihren Durst im Spiel stillen. Die zuständige Kommission im Inter­ nationalen Eishockey-Verband (UHF) beschloß, daß die „Torhüter eine Plastikflasche mit Flüssig­ keit auf dem Tornetz befestigen dürfen.“ Das Trin­ ken dürfe jed o ch keine Spielverzögerung verur­ sachen. Über den Inhalt der Flaschen sagt der IIHF-Beschluß nichts. „Der Schwenninger ERC stehtauf gesunden Bei­ nen." M it dieser klaren Aussage bekräftigte Schatzmeisterin Lotte Sütterlin ihren bei der Jah­ resversammlung vorgelegten Kassenbericht. Er­ freulich: Für das Geschäftsjahr 8 6 /8 7 errechnete sich ein Plus von 100.000,— DM. Der Gesamtetat der Einnahmen für alle drei SERC-Abteilungen betrug exakt 2.899.361,— DM. Abgebaut wurden die Verbindlichkeiten auf 56.528,— DM. Die Ko­ sten für den Bundesligaspielbetrieb beliefen sich allein auf 2,6 Millionen DM.

Bildunterschriften — S treiflich ter links oben:

Ein nachdenklicher ESV-Trainer Dr. Richard Pergl.

links Mitte: links unten: rechts oben:

Manfred Ahne war gegen Kaufbeuren der überra­ gende Stürmer. Rettungstat von Kaufbeurens Keeper Thomas Höizel. Rosenheims neuer Torhüter Andreas Enge.

rechts Mitte:

Ernst Höfner führt die Scheibe.

rechts unten:

Materialwart Willi Wittmann völlig zufrieden: Das Team des SBR an der Tabellenspitze und im Fuß­ ball hat der SV Kolbermoor gewonnen.

Einen hervorragenden Einstand feierten die neuen Spieler des Berliner SC. Die Rosenheimer Leihgabe Klaus Merk brachte beim 2 :2 die Düs­ seldorfer Stürmer zur Verzweiflung, der aus Italien geholte kanadische Verteidiger Nowal Catteral bot eine souveräne Leistung, Gary Lupol bildete im Sturm ebenfalls eine Verstärkung. Und an der Bande konnte Funk-Nachfolger Olle Oest alle Berliner Tugenden wecken, vor allem den Kampf­ geist. Als Rein fall erwies sich im Spiel der Kölner gegen Mannheim der engagierte Orgelspieler. Er griff meist an den falschen Stellen in die Tasten, was ihm Pfiffe des Publikums einbrachte. Hart ins Gericht ging Kölns Trainer Hardy Nilsson nach dem 4:1 -Sieg der Haie in Kaufbeuren mit Schiedsrichter Tafertshofer aus Peißenberg: „M it dem Sieg und den Punkten bin ich zufrieden, wobei es für mich unbegreiflich ist, daß man mit so einem Schiedsrichter gewinnen kann. Er bietet konstant schlechte Leistungen, aber heute war es noch schlechter und ich verstehe nicht, daß so ein Mann überhaupt aufs Eis darf.“ Weg wie warme Semmeln gehen die Lose bei der großen Tombola des SBR. Bei den beiden ersten Ziehungen waren schon lange vor Spielbeginn keine Lose mehr zu haben, gegen Düsseldorf dürfte es nicht anders sein.

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Rückblick Zum ersten Mal in dieser Saison stand der SB Rosenheim nach dem 26. Spieltag an der Tabel­ lenspitze. Dem 3:3 in Iserlohn folgte ein ebenso hart erkämpftes 3 :0 über den ESV Kaufbeuren, während Mannheim am Sonntag in Köln verlor. In diesen beiden Spielen merkte man dem SBR den großen Kräfteverschleiß besonders an. In Iserlohn führte der SBR bereits mit 2 :0 und 3:2, mußte aber noch den Ausgleich hinnehmen, den mit Jürgen Lech/ ausgerechnet ein ehemaliger Rosenheimer erzielte. In Iserlohn mußten die Rosenheim er nicht nur gegen den ECD sondern auch noch gegen Schiedsrichter Jupp Kompalla ankämpfen, der die SBR-Akteure reihenweise vom Eis stellte. M anager Josef Wagner: „D er wollte uns verpfeifen!“ So hatte der SBR in der Schlußphase bange Minuten zu überstehen, denn da mußten gleich zw ei Rosenheimer auf der Strafbank Platz nehmen. Gegen den ESV Kaufbeuren erwischten die Ro­ senheim er einen furiosen Start, spielten in den ersten zehn Minuten die Allgäuer schwindlig. A n ­ gefeuert von Ole-Rufen der 3700 Zuschauer lie­ ßen die Rosenheimer die Gäste kaum an die Scheibe kommen, vergaßen nur das Toreschie­ ßen dabei. Zudem stand mit Thomas Hölzel ein sehr guter Mann zwischen den Pfosten des ESVTores. M achtlos war er aber bei einem fulm inan­ ten Schuß des überragenden Manfred Ahne, bei dem Hölzel erst reagierte, als der Puck bereits im Tornetz zappelte.

Der Mittelabschnitt wurde von einem Mann g e ­ prägt, von Rosenheims Keeper Karl Friesen. Es war fast unglaublich, mit welcher Ruhe er best­ gemeinteste Schüsse der nun überlegenen A ll­ gäuer entschärfte, seinen Kasten sauberhielt. Die Kaufbeurer Stürmer verzweifelten an Friesen. Wie fertig sie mit den Nerven waren, zeigte sich in der 24. Minute, als ihnen Schiedsrichter Schnieder einen Penalty zusprach. Friesen blieb erst re­ gungslos im Tor stehen, der junge Vanik verlor die Nerven und zielte weit daneben. Meist kehrten die Kaufbeurer Spieler kopfschüttelnd auf ihre Bank zurück, wenn ihnen Friesen wieder eine Tormög­ lichkeitverm asselt hatte. Trainer Brdicka reagierte auf den Druck, stellte auf vier Verteidiger und zw ei Sturmreihen um, eine Maßnahme, die sich be­ zahltmachte. Denn Raimond Hilger, nun im ersten Sturm, bekam von Franz Reindl in der 37. Minute die Scheibe so maßgerecht serviert, daß er keine M ühe hatte, das vorentscheidende 3 :0 zu erzie­ len. Im Schlußabschnitt kontrollierte der SBR wie­ der das Geschehen auf dem Eis und Manfred Ahne, an dem Bundestrainer Xaver Unsinn in die­ ser Form nicht Vorbeigehen kann, krönte seine Topleistung mit dem 3:0.

Jochen Mörz hält Franz Reindl am Trikot fest.

Trainer Brdicka meinte anschließend, seinem Team seien die Strapazen der letzten Wochen deutlich anzumerken gewesen. In einem solchen Spiel zählen nur die Punkte und das gesteckte Ziel habe man erreicht. Auch Kaufbeurens Coach Dr. Richard Pergl zeigte sich keineswegs ent­ täuscht, merkte an, daß einige seiner Leistungs­ träger krank oder verletzt in dieses Match gegan­ gen waren. Insgesamt erachteten aber beide den Rosenheimer Sieg als verdient.

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SBR-Ergebnis-Info Die Spiele vom Freitag, 11 . Dezem ber 19.30: 19.30: 19.30: 19.30: 19.30:

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Die Spiele vom Sonntag, 1 3 . Dezem ber 15.30: 18.30: 19.00: 19.00: 15.00:

Eintr. Frankfurt — BSC Pr. Berlin EV Landshut — Mannheimer ERC ECD Iserlohn — Kölner EC Kaufbeuren — ERC Schwenningen SB Rosenheim — Düsseldorfer EG

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38:14 37:15 32:18 30:22 30:22 23:29 22:30 20:32 20:32 6:44

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II. Eishockey-Bundesliga Süd Ergebnisse des letzten W ochenendes Freitag 4 .1 2 .8 7 EV Füssen — EV Landsberg EC Hedos München — Bayreuth SC Riessersee — EC Bad Tölz EHC 80 Nürnberg — Freiburg EC Heilbronn — EV Stuttgart

Sonntag 6 .1 2 .8 7 EHC Freiburg — EV Füssen EC Bad Tölz — Heilbronner EC SV Bayreuth — Nürnberg EV Landsberg — SC Riessersee

4:2

8:6 8:3 4:3

Tabelle:

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1. Freiburg 2. Füssen 3. Hedos 4. Stuttgart 5. Riessersee 6. Bayreuth 7. Bad Tölz 8. Heilbronn 9. Landsberg 10. Nürnberg

153:62 132:115 153:128 127:114 113:115 112:125 133:145

44:4 31:17 30:16 25:21 24:24 23:25 21:27 112:112 19:29 95:154 14:34 73:133 7:41

Die nächsten Spiele: Freitag, 11. Dezem ber 19.30: 20.00: 20.00: 20.00: 20.00:

EV Füssen — SC Riessersee EC Heilbronn — EHC Nürnberq EHC Freiburg — SV Bayreuth EV Stuttgart — EV Landsberg Hedos München — EC Bad Tölz

1. Drittel 2. Drittel Enderg. /. / .......... / / / ..... / / / / ..../............ / /

Sonntag, 13 . Dezem ber 17.00: 18.30. 19.00: 19.00: 19.00:

EC Bad Tölz — EV Stuttgart SV Bayreuth — EV Füssen SC Riessersee — EC Heilbronn EV Landsberg — EHC Freiburg EHC Nürnberg — Hedos München

Drittel 2. Drittel Enderg. / / / / ....... . ... / /... /..... / . / / / ............ / /.....


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Düsseldorfer EC Torhüter: 28 Heiß, Josef 30 Bornträger, Thomas Verteidiger: 3 Topolnisky, Craig 4 Schmidt, Michael 19 Niederberger, Andreäs 2 0 Amann, Rick 23 Grefges, Thomas 25 Hiemer, Uli Trainer: Brian Lefley

Stürmer: 9 Brenner, Toni 10 Valentine, Chris 11 Wolf, Manfred ^ 12 Lee, Peter John 13 Ralph ■~ Krueger, «•»—v,*.., u a ip i 14 Nentvich, Mirosli Maj, Boguslaw 18 Cazacu, Traian 22 Roedger, Roy 24 Smicek, Jiri 26 van Hauten, Miki 27 Kasper, Oliver 29 Schwaiger, Alex«

Schiedsrichter: Penz H.

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Stürmer: Torhüter: 10 Reindl, Franz 27 Friesen, Karl 29 Hölner Ernst „C“ 28 Enge, Andreas 25 Hilger, Raimund Verteidiger: 14 Roulston, Tom 15 Kretschmer, H.-R * ? 22 Franz, G e o r g e «*£ 21 Lutz, Rainer 17 Ahne, Manfred«? 5 23 Fischer, Ron 7 Pohl, Michael 2 Blum, Rainer 26 Trattner, Jürgen 18 Reil, Joachim 12 Schädler, Thomas 9 Maidl, Anton 20 Berwanger, Markus 19 Schiffl, Heinrich 11 Sterflinger, Thomas Trainer: Petr Brdicka

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om Eishockeynachwuchs Der Nachwuchs b e ric h te t. . . cp. — Junioren, Jugend und Schüler haben ihr erstes Ziel in der Saison 1987/88 erreicht. Die Sportbund/DJK Junioren wurden nun schon zum vierten Mal in Reihenfolge Bayerischer Meister. Die Jungendmannschaft und die Schüler wurden in ihrer Spielgruppe Erste und starten als M itfavo­ riten in der bayerischen Endrunde. Aber wo viel Licht ist, ist auch manchmal ein Schatten nicht zu verhindern, sprich: Der anhaltende Erfolg des SBR-Nachwuchses hat auch seine Schattensei­ ten. Einerseits versuchen besonders Bundesliga II Mannschaften, für sie interessante Junioren mit viel Versprechungen zum Vereinswechsel zu animieren, Gott sei Dank bisher ohne Erfolg. A n ­ dererseits gibt es auch in Rosen heim Spielerel­ tern, welche so bald wie m öglich die guten Lei­ stungen ihres Sohnes in bares Geld ummünzen wollen und dabei sogar die laufende Berufsaus­ bildung ihres Sohnes aus Spiel setzen. So eine Handlungsweise ist aber äußerst gefährlich für einen jungen Menschen. Wo aber Geldgier alle Vernunftsgründe hintanstellt, nützen die besten Argumente nichts.

Junioren m it 1 8 :2 Punkten b ayeri­ scher Meister. S B /D J K Rosenheim — EC Bad Tölz 7 :1 (3:1, 1:0, 3:0) Schon vor dem Anpfiff des letzten Punktspieles stand der SBR als bayerischer Meister fest. Auch derEV Landshut als Zw eiter und der EC Bad Tölz als Dritter der Meisterschaft waren fixiert. So kam es zu dem Novum, daß die Ehrung des bayeri­ schen Meisters 1987, S B /D JK Rosenheim vor Be­ ginn der Abschlußbegegnung stattfand. Herr Franz Xaver Hirtreiter vom Bayerischen Eissport­ verband gratulierte den Sportbündlern zu ihrem ersten Platz in Bayern und überreichte die golde­ nen Meisterschaftsnadeln für die M annschaft an den Kapitän, Robert Eylert. Die M annschaft des EC Bad Tölz wurde für ihren 3. Platz mit der Nadel in Bronze ausgezeichnet. Besonders betont wurde von Herrn Hirtreiter, daß der Sport­ bund/D JK Rosenheim die fairste M annschaft in der Meisterschaftsrunde war. Nun aber zum Spielgeschehen. Die Gäste von der Isar erwiesen sich als äußerst kampfstark und konnten bis zur 8. Spielminute die druckvollen Angriffe der SBRIer immer wieder entschärfen. Der Rosenheimer Führungstreffer brachte dann etwas Unruhe in die Gästereihen, sodaß der SBR bis zur 15. M inute auf 3 :0 davon­ zog. Typisch dann das Anschlußtor der Tölzer in der 19. Minute, als unsere Junioren bnit ihren Ge­ danken bereits in der Drittelpause waren. Im M it­ telabschnitt verstärkten die Gäste ihre Bem ühun­ gen und kamen zu etlichen guten Chancen, doch Rosenheims Schlußmann Bernd Zim m er war voll

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nen Schlagabtausch, ohne jedoch unfair auszuar­ ten. Keiner M annschaft wollte ein Treffer gelingen und die 130 Zuschauer glaubten schon an ein 0:0 Drittel, als die SBRIer endlich in der 39. Spielmi­ nute doch zu einem Treffer kamen. Das Schluß­ drittel hatte dann nur noch statistischen Wert, Tölz fügte sich in das Unvermeidbare, unsere Junioren spielten ihre technische Überlegenheit aus.

Tore / B eihilfen: Eylert 2 /2 , Herbert Schädler 0/4, Kummer 2/1, Flöß 1/1, Schurzmann 0/2, Derkits, Elters, W ün­ schmann je 0/1. S trafzeiten : SBR 4 Minuten, ECT 2 Minuten. Schiedsrichter: Tafertshofer.

Die Meistermannschaft und ihre Positionen: Im Tor: Bernd Zimmer, Claus Dalpiaz. Bn der V erteidigung: Helmut Elters, Raphael Krüger, Markus Krüger, Armin Kühnhauser, San­ dro Cupo, Heinrich Schiffl. Im S turm : Reemt Pyka, Robert Eylert, Herbert Schädler, Roland Flöß, Wolfgang Kummer, Ralf Schurzmann, Roman Slezak, Christian Dalpiaz, Christian Derkits, M arc Ahammer, Thomas Pohl, M ichael Wünschmann. Trainer: Gerhard Baldauf Betreuer: Fritz Kiefl, Jean-Pierre Marechal.

Franz Xaver Hirtreiter vom BEV gratuliert dem Kapitän der Rosenhei­ mer Juniorenmannschaft Eylert zum Gewinn der Bayerischen M ei­ sterschaft, der vierten in Folge.

Bayerische M eisterschaft, Vorrunde. Schüler. S B /D J K Rosenheim — EC Bad Tölz 13:1 (5:0, 4:1, 4:0). Auch den Tölzer Buam gelang es nicht, den Sie­ geszug der Rosenheimer Schüler zu bremsen. Zw ar benötigten unsere Schüler fast zehn M inu­ ten, um gegen die sich verbissen wehrenden Gä­ ste das erste Tor zu erzielen, doch dann fielen die Treffer in schöner Regelmäßigkeit Dabei waren alle drei Sturmreihen der SBRIer in etwa gleicher Zahl erfolgreich. Lobenswert das korrekte Verhal­ ten beider Teams im Spiel. Der SBR erhielt nur 2 Strafminuten; Tölz überhaupt keine. 21


bayerischen Charakter-

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(2:3, 0:2, 1:1). Die Gastgeber konnten in der 8. Spielminute zw ar die Führung übernehmen, mußten dann aber in­ nerhalb kurzer Zeit drei Rosenheimer Treffer wegstecken. Im Mitteldrittel waren unsere Kleinschüler den Gastgebern klar überlegen und er­ höhten mit gekonnten Kombinationen ihre Füh­ rung auf 5:2. Im Schlußdrittel verkürzten die Ottobrunner zw ar noch a u f 5:3, Rosenheims Klein­ schüler stellten aber innerhalb weniger Minuten den alten Abstand wieder her. Strafzeiten : ERSCO 4 Minuten, SBR 2 Minuten.

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Sonntag, 2 7 . D ezem ber i g 8 7 16.00 U hr SBR Knaben — EV Landsberg (M eisterschaft)

Sam stag, 2. Ja n u a r i g 8 8 17.30 U hr SBR S chüler — EV R avensburg (Freundschaftsspiel)

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Eishockey - Hobbyligen Wir stellen vor: Die Eishockeyspieler des Rosenheimer EFC Josef Kula

MUCKennuiiiinei. iu Position: Verteidiger Geb. am 15.9.64 in Rosenheim, ledig Beruf: Gas- und Wasserinstallateur G röße/G ew icht: 175 c m /6 7 kg H obby: Sport Beim REFC seit: 1984 Spiele / Tore für den REFC: 100/97

K lare Angelegenheit Im Lokalderby bei der Rosenheimer StadtwerkeTruppe sorgte der Rosenheimer EFC für eine frühe Entscheidung, denn bereits nach dem er­ sten Drittel führte der Titelverteidiger mit 4:0. Der REFC dominierte auch weiterhin klar und hatte keinen Ausfall zu verzeichnen. Am Ende stand ein 9:2-E rfolg für den REFC zu Buche, der damit weiterhin zusammen mit den Black Sharks an der Tabellenspitze der Kreisliga rangiert.

REFC-Sieg in Cortina Im Olympia-Eisstadion von Cortina d ’A mpezzo siegte der Rosenheimer EFC in einem Freund­ schaftsspiel gegen den Serie-B2-Klub (3. Liga) HC Amatori Cortina mit 5:4 (1:0 /2 :2 /2 :2 ). Die Begegnung, in der die Rosenheimer durch ihren Kampfgeist und gute Torhüterleistungen besta­ chen, wurde vom Privatfernsehen der DolomitenRegion in voller Länge ausgestrahlt.

Abteilungsleiter Karlheinz Polzer gratuliert Karl Friesen zu seiner Wahl zum Eishockeyspieler des Monats November durch das Fachblatt „Sportkurier“.

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Die Spiele vom Wochenende F re ita g , 4 .1 2 . ESV Kaufbeuren — Kölner EC 1:4 (1:0, 0 ■1 0 3) — Tore: Hojy für Kaufbeuren — Hegen (2), Steiger^ Sikora für Köln. — Zuschauer: 4900. — Schiedsrich­ ter: Tafertshofer (Peisenberg). — Strafminuten: Kauf­ beuren 14 — Köln 30 plus 10 Disziplinarstrafe (He­ gen). r v Mannheimer ERC — BSC Preußen Berlin 4 :1 (0 1 0:0,4:0). — Tore: Oswald, Kreis, Messier, Draisaitl für Mannheim — Schirmer für Berlin. — Zuschauer 4500. — Schiedsrichter: Radosei (Landshut) — Strafminuten: Mannheim 4 — Berlin 6. ECD Iserlohn — SB Rosenheim 3:3 (0:2,2:0,1:1). —'Tore: Hardy, Pouzar, Lechl für Iserlohn — Franz (2) Ahne für Rosenheim. — Zuschauer: 3500 — Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld). - Strafminuten: Iserlohn 16 plus 10 Disziplinarstrafe (Held) — Rosen­ heim 23 plus 10 Disziplinarstrafe (Ahne). Düsseldorfer EG — ERC Schwenningen 5:5 (3:1, n ’ IT ^ee Hiemer, Maj, Krueger für Düsseldorf Currie (2), Bukowski, Fritz, Lay für Schwenningen. — Zuschauer: 10500. — Schieds­ richter: Erhardt (Hohenfurch). — Strafminuten: Düs­ seldorf 8 plus 10 Disziplinarstrafe (Hiemer) — Schwenningen 12. o ^ Landshut — Eintracht Frankfurt 4:7 (0:3, 2 2 2:2). — Tore: Brittig (2), Truntschka, Ponerfür Landsarr?ld Birk ^ ’ Forster (2). Langlois, Mucha, Erhard fu r Fran kfu rt.— Zuschauer: 3000. — Schieds­ richter: Penz (Kaufbeuren). — Strafminuten: Lands­ hut 12 — Frankfurt 12. “ ~' S o n n ta g , 6 .1 2 . Preußen Berlin — Düsseldorf 2:2 (1:0 11 0 1) Tore: Sochatzky und Jaworowski für Berlin — Hiemer und Lee für Düsseldorf. — Zuschauer: 4800 — Schiedsrichter: Böhm (Landshut). - Strafminuten: Berlin 10 — Düsseldorf 22. Kölner EC — Mannheimer ERC 4:1 (1:0,3:0,0:1). i-Jor^ : ^chmid, Nikolas, Sikora, Hegen für Köln —Bleicher für Mannheim. — Zuschauer: 6500. — Schiedsrichter: Erhard (Hohenfurch). — Strafminu­ ten: Köln 6 — Mannheim 12. Schwenningen — EV Landshut 4:2 (1:0,1:0,2 2) — Tore: Fritz (2), Willmann und Dietrich für Schwen­ ningen — O’Regan und Naud für Landshut. — Zu­ schauer : 4800. — Schiedsrichter: Welles (Miesbach). — Strafminuten: Schwenningen 10 plus eine zehnminutige Disziplinarstrafe für Lay und eine Spieldau­ er-Disziplinarstrafe gegen Bukowski — Landshut 16 plus eine Spieldauer-Disziplinarstrafe qeqen O’Re­ gan. a SB Rosenheim — Kaufbeuren 3:0 (1:0 ,1:0 ,1:0). — Tore: Ahne (2), Hilger für Rosenheim. — Zu­ schauer: 3700. — Schiedsrichter: Schnieder (Süm­ mern). — Strafminuten: Rosenheim 12 — Kaufbeuren 16. Eintr. Frankfurt — Iserlohn 7:3 (2:2, 3:0, 2:1) — Tore: Baier, Mokros (je zwei), Werner, Erhard, Hiemer Fur Frankfurt — McNeil, Schwindt, Hardy für Iserlohn. —Zuschauer: 6000. — Schiedsrichter: Schimki (Berin). — Strafminuten: Frankfurt 4 — Iserlohn 12.

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gegen Köln

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gegen gegen Iserlohn Landshu

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15.12.

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7:4 1 0 :4

2 :8 24. 1.

7:1 3:3

8:6 7 :3

7 :3 4:7

17. 1.

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15. 1.

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3:3

9 :4

2:4

15. 1.

29. 1.

11.12.

3 :5 2:4

1

5 :7 2 :1 1

1 :4 3 :5

M

3 :0

3 :2

6:9

3 :7

22. 1.

15. 1.

31. 1.

4:4 7:0

13.12.

3 :5 5:3

5:1 3:0

3:3

5:1

6:1

15. 1.

31. 1. | 10. 1.

3:1

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H.-P. Kretschmer Rainer Blum Michael Pohl Tom Roulston Jürgen Trattner Thomas Sterflinger Markus Berwanger Anton Maidl Ron Fischer Hans Schmid Joachim Reil Glenn Merkosky Manfred Ahne

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Ernst Höfner Heinrich Schiffl Franz Reindl Raimund Hilger Georg Franz Rainer Lutz Thomas Schädler Gerhard Baldauf Josef U. Wagner Karl Friesen Klaus Merk Trainer Brdicka Willi Wittmann 33


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Name

27

Friesen, Karl

26

28

Enge, Andreas

2

2

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

---

_

---

_

_ _ 34

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

Blum, Rainer

26

2

3

5

34

---

_

21

Lutz, Rainer

25

1

1

8

---

_

8

18

Reil, Joachim

26

5

4

9

38

---

_

38

9

Maidl, Anton

26

1

5

6

24

---

_

24

23

Fischer, Ron

25

8

13

21

42

10

_

52

15

Kretschmer, Horst

21

3

13

16

32

52

Schiffl, Heinz

24

1

1

2

10 —

_

19

10 —

_

2

10

Reindl, Franz

26

11

12

23

24

10

_

34

29

Höfner, Ernst „C “

26

12

25

37

24

_

29

22

Franz, Georg

26

18

12

30

24

5 —

_

24

17

Ahne, Manfred

24

10

15

25

14

20

_

34

20

Berwanger, M arkus

24

3

14

17

24

_

34

25

Hilger, Raimund

19

5

4

9

14

10 ---

_

14

14

Roulston, Tom

10

5

10

15

8

---

_

8

11

Sterflinger, Thomas

26

3

3

2

---

_

2

Pohl, Michael

26

6

7

13

20

---

_

20

26

Trattner, Jürgen

18

2

4

6

6

---

_

12

Schädler, Thomas

24

6

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