1987-12-06-Nr. 13

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SBDJK Rosenheim:ESV Kaufbeuren Sonntag, 6. Dezember 1987, 19.00 Uhr


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Was steht wo im Bully? Seite

Seite

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Zum heutigen Spiel

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II. E ishockey-B undesliga Süd

Der heutige G egner

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M ANNSCHAFTSA UFSTELLUNG

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M annschaftsfoto: G egner

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D er N a chw u chs b e ric h te t. . .

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Eishockey-S treiflichter

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Fanclub

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B undesliga-S treiflichter

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Bundesliga-S tatistik

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R ückblick

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Ü bersichtstabelle

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S port aus anderen Abteilungen

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S ouvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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S B R -S korer- Tabelle

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Zum heutigen Spiel Trotz der im ponierenden Serie von zuletzt 16:2 Punkten, freuen sich Rosenheim s Spieler a u f die W eihnachtspause. Die M annschaft ist langsam m it ihrer Kraft am Ende — kein W under bei dem anstrengenden Program m der letzten W ochen und der herrschenden Personalm isere beim SBR. Zum Glück hat sich m ittlerw eile R aim ond H ilger zurückgemeldet, es fehlen aber noch Tom Roulston sowie der gesperrte W acki Kretschmer. Und je tzt im Dezember w ill sich die M annschaft weiter verstärken. Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von M arkus Berwanger, der nach einem Schlag auf die H and nach dem ersten Drittel in Düsseldorf verletzt ausscheiden mußte. Danach w ar Trainer Brdicka erneut gezw ungen, seine Sturmreihen umzustellen. M ittlerw eile sind aber die Angreifer dieses W echselspiel schon so g e ­ wohnt, daß deshalb kein Riß in den R osenheim er O ffensiv-S chw ung kam. A u ch dies ze ich n e t ein Team aus, wenn je d e r m it je dem spielen kann. Die kanadische Variante des Tschechoslow aken Brdicka, hinzu kom m t noch die schw edische, das gekonnte Defensivspiel. Dies beherrscht der SBR schon nahezu perfekt und je reibu ngsloser ein Rädchen ins andere greift, um so w irku ngsvoller w ird dadurch auch das Spiel nach vorne. Die steigende Z ahl von Toren bew eist dies deutlich. Hinzu kom m t natürlich noch, daß sich die M a n n ­ schaft in H ochform befindet, kein großes Gefälle innerhalb des Teams herrscht, auch wenn noch einige herausragen. Zu ihnen g e h ö rt in letzter Z eit auch w ieder Ernst Höfner, der neben seinem käm pferischen Einsatz auch zu alter Torgefähr­ lichkeit zurückgefunden hat. Dies ist selbstver­ ständlich auch eine Frage des Selbstvertrauens, das beim SBR jetzt, im G egensatz zu S a ison be­ ginn, vorhanden ist. Deshalb hat m an auch keine A n g st vor dem ESV Kaufbeuren, auch w enn m an sich hütet, den G egner a u f die leichte S chulter zu nehmen. Noch deutlich in E rinnerung sin d die M ühen in den beiden vorausgegangenen Auseinandersetzun­ gen, auch w enn sie m it je w e ils klaren Erfolgen endeten. D och ehe es s o w e it war, m ußte s ch w e r geschuftet werden. U nd auch je tz t dürfte es n ich t anders sein. W er einen klaren, ungefährdeten Er­ folg erwartet, dürfte a u f dem H olzw eg sein: Der ESV Kaufbeuren w ar und ist ein unbequem er Gegner.

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Der heutige Gegner

An alle Sport-Fans A b s o fo rt w ä s c h t a u c h d e r

Keinesw egs aus den A ugen verloren hat der ESV K aufbeuren sein Saisonziel, liegt derzeit genau a u f dem avisierten sechsten Tabellenplatz. Doch d e r ist keinesw egs gefestigt, zu nah liegen die M annschaften zw ischen dem 6. und 9. Rang b e i­ einander, sin d le dig lich d urch zw e i Punkte g e ­ trennt. D ieser K am pf gegen den 9. Platz dürfte bis Ende der Vorrunde anhalten, sodaß je d e der b e ­ troffenen Teams gehalten ist, in je dem Spiel H öchstleistungen zu bringen, um n ich t ab zu ru t­ schen. A u sru tsch e r kann sich niem and erlauben, do ch darun ter w ürde eine N iederlage beim SB Rosenheim sow ieso n ich t fallen. In dieser Saison konnte die M annschaft von Trai­ n e r Dr. R ichard Pergl noch keinen Punkt gegen den SBR holen, verlor ausw ärts m it 1:5 und z u ­ hause setzte es eine 1:4-N iederlage. D ennoch sp ric h t niem and von Revanche, man w ill a be r die H aut so teuer wie m öglich zu M arkte tragen. Der A ufw ind, in dem sich die M annsch aft befindet, ist m ehr als ein laues Lüftchen, was zuletzt auch die D üsseldorfer EG erkennen mußte. Das 6 :3 der A llg ä u e r täuscht so g a r übe r den Spielverlauf h in ­ weg, sch m e ich e lt den Rheinländern. Dr. Pergl ä u ­ ßerte sich lo b e n d übe r sein Team, stellte b e so n ­ ders die spielerische D isziplin heraus. Dabei sah es vo rh e r noch g a r n ic h t so g u t aus u nd person ell w ird sich auch nichts ä n d e rn : Pavel R ichter spielt derzeit wegen einer g eb ro chenen Rippe m it e i­ nem Stützkorsett, M edicu s p lagt eine O berschen­ kelverletzung und auch Joche n M örz sow ie Holy sin d angeschlagen. G egenüber dem letzten A ufeinandertreffen hat ES V-Trainer Pergl sein Team erneut umgestellt. Pavel R ichter und H oly bilden zusam m en m it dem ju n g e n S chneider eine Angriffsreihe, Jochen M ö rz sp ie lt nun zusam m en m it Adam und Kauer, die dritte Reihe w ird von Vanik, R öm er und R iefler gebildet. Fehlen dürfte in Rosenheim weiterhin der verletzte Heckelsm üller. Schlechte Papiere besitzt derzeit Torhüter G erhard Hegen, dem A b ­ w anderungsgedanken in R ichtung Berlin n a ch ­ gesa gt werden, und d e r m om entan n u r zw eite Wahl ist — ihn hat der ju n g e Hölzel durch k o n ­ stante Leistungen verdrängt. Fraglich ist aber, ob die Kaufbeurer M annschaft ausw ärts über ihren Schatten springen kann, denn hier holte man b isher erst sechs Punkte.

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Zum „E ishockey-S pieler des M onats" im F ach­ blatt „S portkurier“ w urde R osenheim s Torhüter Karl Friesen gewählt. Er siegte m it vier Stim m en Vorsprung vor dem Landshuter Verteidiger Daniel Naud und dem M annh eim er S türm er Dave Silk. Noch zwei weitere R osenheim er w urden in dieser Abstimmung genannt: Ron F ischer u nd Georg Franz. Alle drei haben großen A n teil am R osen­ heimer A ufschw ung der letzten Wochen. Für insgesam t sechs Spiele gesp errt w urde der Rosenheimer Verteidiger W acki Kretschm er nach einer Rauferei m it dem M annh eim er Dave Silk, der die gleiche Strafe zu d iktie rt bekam. D am it ist Kretschmer im letzten Heim spiel vor W eihnachten gegen die D üsseldorfer EG w ieder sp ielb ere ch­ tigt. Zu fünf Jahren G efängnis hat ein G ericht in W ien den früheren tschechoslow akischen E ishockeyStar Jiri Bubla verurteilt. D er seit zehn Jahren in Kanada lebende ehem alige N ationalverteidiger wurde für sch uldig befunden, große M engen H e­ roin in S chokoladen-R iegeln aus dem Nahen Osten über den U m schlag platz W ien nach K a­ nada geschm uggelt zu haben. Die Vereine der Bundesliga haben die A u ssp ie ­ lung eines B undesliga -C ups w ährend d er O lym -

G ruppen m it je vier Vereinen im System „Je d e r gegen Je d e n “ m it H in- und R ückspielen je w e ils freitags und sonntags zw ischen dem 5. und 21. Februar. Am 26. und 28. F ebruar bestreiten die beiden G ruppensieger die Finalspiele. Die beiden G ruppen werden nach geo g ra p h isch e r Lage g e ­ bildet, können sich je d o c h ändern, da zw e i M a n n ­ schaften ausscheiden, die die B undesliga -Q ualifikation bestreiten müssen. F ür die G ruppe West kom m en in Frage: D üsseldorfer EG, K ölner EC, ECD Iserlohn, B erliner SC Preussen, E intracht Frankfurt. G ruppe S üd: SB Rosenheim, EV Landshut, ESV Kaufbeuren, ERC S chw enningen, M annh eim er ERC. Jede r Verein erhält ein Start­ g e ld von 3750 DM. D e r G ruppensieger erhält 2000 DM, die zw eiten 1500 DM, die dritten je 1000 DM, der C u pq e w in n e r erhält eine S iegpräm ie von 5000 DM. R ekord-N ationalspieler Lorenz Funk w urde am M ontag m it sofortiger W irkung von seinen A u fg a ­ ben als Trainer des E ishockey-B undesligisten Preußen Berlin entbunden. D er Vorstand rea­ gierte dam it a u f die 2:11-N iederlage gegen die F rankfurter E intracht vom Sonntag. Preußen liegt derzeit a u f dem letzten Tabellenplatz. Funk w ird künftig voraussichtlich den Z w eitligisten Bad Tölz betreuen. Sein A m t in Berlin dürfte d e r in S chw enningen entlassene B illy Flynn ü b e rn eh­ men.

B ildunterschriften — S tre iflic h te r links o b e n :

D ie F orm kurve von R ainer Lutz ze ig t nach oben.

links M itte:

Trainer Brdicka kann zufrieden sein.

links unten:

S ch ie d srich ter Böhm im G espräch m it d e r Kölner Spielerbank.

rechts o b e n:

O ft n u r m it unfairen M itteln w a r G eorg Franz zu stoppen.

rechts M itte:

Bei diesem A b w e h rve rsu ch gegen Steiger brach d e r S ch lä g e r von Rainer Blum.

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Rückblick Eine Leistung, die w ohl selbst die größten O ptim i­ sten ih rer M annschaft nicht zugetraut haben, bot d e r SB R osenheim an den beiden letzten W o­ chenenden. Eingeläutet w urde diese Superserie m it den Siegen in M annheim und gegen den EV Landshut, die K rönung kam dieses W ochenende m it den beiden Siegen gegen Köln und in D üssel­ dorf. Beim 5 :3 - Erfolg übe r den M eister bot der SBR w ohl sein bestes H eim spiel der Saison, sieht man von den ersten zehn M inuten ab, in denen der G ast das G eschehen a u f dem Eis betrachtete. D ann a be r m achte fast n u r noch die B rdickaTruppe die M usik. Von vorentscheidender B edeu­ tung w o hl d e r 1:1 -A usgleich von M anfred A hne sieben S ekunden vor der Drittelsirene, als er die gesam te K ölner A b w e h r sch le ch t aussehen ließ und unh altbar fü r M arkus Beeck einschoß. Selbst ein n o ch m a lig e r R ückstand bei einem der im m er seltener w erdenden K onter der Haie brachte die R osenheim er n ich t aus dem Konzept, nur M in u ­ ten später der A usgleich d urch Georg Franz, nach Paß von M arku s Berwanger, d e r Sekunden davor noch m it e in e r skeptakulären Torhüterparade das 1 :3 von Kießling verhindert hatte. G erade dies deutet an, warum der SBR derzeit so stark ist: Die M annsch aft kämpft, bildet eine verschw orene G em einschaft. Die S türm er helfen hinten aus, h a ­ ben a be r noch die Kraft und K ondition für einen konstruktiven Spielaufbau, bei dem dann Tore die lo gisch e Folge sind. U nter dem perm anenten R o­ senh eim er D ruck w urde nun auch M arkus Beeck im K ö lne r Tor unsicher, die beiden nächsten Tref­

fer gingen a u f seine Kappe. Im letzten Drittel m ußte er dann Platz m achen für Helmuß de Raaf, d er nach zw eim onatiger Verletzungspause sein C om eback im K ölner Tor feierte. A b er auch er war m achtlos beim 5 :2 durch Reindl, hätte auch bei einem Pfostenschuß von M anfred Ahne keine Chance gehabt. N icht m ehr als ein S chönheitsfeh­ ler das 3 :5 durch Truntschka. Die rund 6000 Z u ­ sch a u e r im Stadion feierten ihre M annschaft m it S prechchören, der Beifall w ar der verdiente Lohn für eine ausgezeichnete Leistung. S pannend m achten es die R osenheim er dann im M atch bei der D üsseldorfer EG. Erst 31 Sekunden vor S chluß fixierte G eorg Franz m it einem fulm i­ nanten S chuß ins lange Eck den 4 :3 -S ie g des SB Rosenheim. B ezeichnend für die derzeitige W ert­ schätzung, die der SBR genießt, die Ü berschrift im S p ortkurie r: „N u r 31 Sekunden fehlten zum G lü ck.“ Das heißt, ein Remis gegen den SBR ist für die S pitzenm annschaft schon das höchste der Gefühle, von einem Sieg g a r n ich t zu reden. Wie schon gegen Köln, gab es auch diesm al keine Z w eifel über die B erechtigung des Rosenheim er Sieges, denn die M annschaft wirkte spritziger, ihre A ktionen waren durchdachter, zudem hatte der SBR die besseren E inzelkönner in seinen Reihen und a uch an Einsatz und Kampfkraft b lie ­ ben keinerlei W ünsche offen.

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Dieses W ochenende (7./8.11.1987) w urde im O lym piapark die Internationale M ü n ch n e r M e i­ stersch aft des Jahres 1987 ausgetragen. W ieder einm al konnte Angelika H olzner vom S portbund D JK R osenheim beweisen, daß sie a u f in te rn a tio ­ naler Ebene noch im m er z u r Spitze unter den K äm pferinnen gehört. So gelang es ih r im H a lb fi­ nale, M arion Gal aus dem Rennen zu werfen, die bis dahin ungeschlagene M eisterin in d e r Klasse - 55 kg - war. A u ch im Finale blieb ih r d e r Erfolg treu und sie w urde Internationale M ü n ch e n e r M eisterin des Jahres 1987. Z w e i Vereinskameraden, Y Suleym an und J. G üclü hingegen hatten Pech. Suleym an erlitt einen Tiefschlag und konnte nach einer u n g lü cklich e n K am pfrichterentscheidung „n u r“ noch den 2. Platz in d e r Klasse - 70 kg - (Jugend A) erzielen. A u ch G üclü hatte u n g lücklich verloren und m ußte ausscheiden. Eine N iederlage a u f dieser M eisterschaft b e d e u ­ tete angesichts der Konkurrenz keine S ch a n d e ; im G egenteil: Die ca. 240 Teilnehm er kam en n ic h t n u r aus dem gesam ten Bundesgebiet, sond ern zum Teil aus den Nationalteam s von Spanien, Belgien, Ö sterreich und Jugoslaw ien. D am it w a r ein entsprechendes Niveau der Kämpfe g a ra n ­ tiert, das sich oftm als im heftigen Beifall d e r Z u ­ sch a u e r ausdrückte. Reinhard Patzner

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M annheim er ERC SB Rosenheim EV Landshüt Düsseldorfer EG Kölner EC ESV Kaufbeuren ECD Iserlohn ERC Schw enningen Eintracht Frankfurt Berliner SC

101 84 110 118 105 90 101 73 88 72

71 59 90 94 76 109 122 99 106 116

34:12 33:13 29:17 28:18 27:17 19:27 18:28 18:28 17:29 5:39

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II. Eishockey-Bundesliga Süd E rg e b n iss e des letzten W o ch en en des: F reitag 2 7 .1 1 .8 7 8 :7 5 :3 7 :4 9 :4 3 :5

EV Füssen — H eilbronner EC EHC Freiburg — EC Bad Tölz EV Stuttgart — EHC 80 Nürnberg EC Hedos M ünchen — SC Riessersee EV Landsberg — SV Bayreuth

Sonntag 2 9 .1 1 .8 7 5 :4 9 :4 5 :4 3 :4 7 :5

SC Riessersee — EFIC Freiburg EC Heilbronn — EC Hedos M ünchen SV Bayreuth — EV Stuttgart EHC 80 Nürnberg — EV Füssen EC Bad Tölz — EV Landsberg

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

EHC Freiburg EV Füssen EC Hedos EV Stuttgart SC Riessersee SV Bayreuth EC Heilbronn EC Bad Tölz EV Landsberg EHC Nürnberg 80

142:57 122:107 145:123 118:107 103:106 99:114 99:95 120:132 87:143 67:118

22:22 2 1 :33 19:25 19:25 12:32 7 :3 7

D ie n ächsten S p ie le : Freitag , 4. D ezem ber 1. Drittel 2. Drittel Enderg. 19.30 19.30 20.00 20.00 20.00

SC Riessersee — EC Bad Tölz EV Füssen — EV Landsberg EC Heilbronn — EV Stuttgart Hedos München — SV Bayreuth EHC Nürnberg — EHC Freiburg

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Sonntag, 6. D ezem ber 1. Drittel 2. Drittel Enderg. 17.00 18.30 19.00 19.00

EC Bad Tölz — EC Heilbronn SV Bayreuth — EHC Nürnberg EHC Freiburg — EV Füssen EV Landsberg — SC Riessersee

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ESV Kaufbeurer Torhüter: 1 Hölzel, Thomas 2 Hegen, Gerhard Verteidiger: 3 Schuster, Manfred 4 Medicus, Dieter 6 Micheller, Klaus 15 Reuter, Christian 19 Steinecker, Stefan 21 Dropmann, Thomas Trainer: Dr. Richard Pergl

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Stürm er: 8 Vanik, Milos 9 Langer, Christiar 10 Kauer, Arnim 11 Richter, Pavel (C 12 Heckelsmüller, H 13 Schneider, Roch 14 Mörz, Jochen 16 Koldas, Dieter 17 Römer, Heinrich 18 Riefler, Josef 20 Adam, Dietrich 22 Holy, Karel (CSS

Schiedsrichter: Schnieder

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Kretschmer, H.-R Lutz, Rainer Fischer, Ron Blum, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Schiffl, Heinrich

Trainer: Petr Brdicka

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Stürm er:

10 Reindl, Franz 29 Höfner Ernst „C“ 25 Hilger, Raimundo/^ 14 Roulston, Tom 22 Franz, Georg 17 Ahne, Manfred f r ic , 7 Pohl, Michael 26 Trattner, Jürgen H 12 Schädler, Thomas | 20 Berwanger, Markus ■ 11 Sterflinger, Thomas

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Vom Eishockeynachwuchs Der N a ch w u ch s b e rs c h te t. . . cp. — So g u t die Leistungen d e r älteren N a ch ­ wuchsm annschaften des S p o rtb u n d e s/D JK R o­ senheim sind, so problem atisch ista u g e n b licklich die Situation besonders bei der K nabenm ann­ schaft. Im vergangenen Ja h r noch bestes Team der Bundesrepublik, drohen die SBR Knaben in dieser Saison ins M ittelm aß abzusinken. Hierfür g ib t es verschiedene Gründe. Erstens ver­ lor die M annsch aft fast alle Leistungsträger des vergangenen Jahres d urch A ufstieg in die S ch ü ­ ler. Zw eitens läßt die Trainingsteilnahm e zu w ü n ­ schen übrig und drittens w ird die M öglichkeit, im öffentlichen Lauf sich läuferisch zu vervollkom m ­ nen, zu w enig genutzt. G erade zum letzten Punkt sind die Spielereltern aufgerufen, besser dafür zu sorgen, daß ihre Sprößlinge so oft wie m öglich zum Schlittschuhlaufen kom men. Es ist m ehr als auffällig, daß talentierte S pieler läuferisch im m er mehr ins Abseits g e g e n ü b e r ihren trainingsfleißi­ geren M itstreitern geraten, w eil sie einfach zu b e ­ quem sind, die M öglichkeite n im öffentlichen Lauf voll zu nützen. D er Trainer hat einfach n ich t die M öglichkeit, in den karg bem essenen Trainings­ zeiten, diesen R ückstand einiger Buben auszu­ gleichen. Selbstverständlich ist die schulische Leistung vorrangig, do ch bei etwas gutem W illen von den Spielereltern und den Buben, muß e in ­ fach auch Z e it für die sportlich e W eiterbildung sein. D er S p o rtb u n d /D J K g ib t im Ja h r fa st200.000 DM für die N achw u chsfö rde run g aus und kann es sich n ic h t leisten, d urch die U nlust e inig er Buben seine ganze A ufbauarbeit in G efahr zu bringen.

tel kla r m it 3 :0 in Front lag. Im M ittelabsch nitt hatten dann die R osenheim er Knaben einige viel­ versprechende Chancen, doch dabei blieb es auch. Erst im S chlußdrittel stellte sich ein leichtes Ü b e rg ew icht bei den SBRIern ein, dank d er z a h l­ reichen Strafzeiten, w elche Landshut zudiktiert bekam. M it etwas m ehr Einsatz der SBRIer hätte diese Partie n ich t verloren werden müssen. S B R : 6 M inuten — E V L : 15 Minuten.

K le in s c h ille r. S B / D J K R osenheim — E V La n d sh u t 0 :4 (0:0, 0:3, 0:1) In den ersten 15 M inuten d er Begegnung konnten unsere K leinschüler das Spiel offen halten. Dabei wirkten unsere Buben m annschaftlich g e sch lo s­ sener, n u r vor dem g e g nerische n Tor verließ sie das Glück. Im zw eiten S pieldrittel konnte d e r EV Landshut dann durch A lleingä nge die R osenhei­ m er Verteidigung aufbreche n und so die F ührung erzwingen. Im S chlußdrittel w aren unsere K le in ­ sch ü le r w ieder gleichw ertig, eine Resultatsver­ besserung ab e r n ich t m ehr m öglich.

K le in stsch ü le r. T u rn ie rsieg in G rafing In der ersten Begegnung trafen unsere Jüngsten a u f den ERSC O ttobrunn. Die Knaben aus dem M ü n c h n e r Raum hatten h ie r keine Chance, der SBR fegte sie m it 20:1 vom Eis. Bedeutend sch w e re r hatten es dann unsere K leinstschüler gegen den EHC Klostersee. Z w a r w urde auch dieses Spiel m it 6 :4 gew onnen, doch bedurfte es gro ß e r A n strengu ngen der SBRIer, um h ie r die Nase vorne zu behalten. Weit w e n ig e r M ühen hatten unsere K leinstschüler im letzten Spiel g e ­ gen den EV G erm ering. D er 8:1 Erfolg für R osen­ heim w ar hier hoch verdient. A b schließ en d kann gesagt w erden: Die Kleinst­ sch ü le r sin d in diesem Jahr g u t in Form und d ü rf­ ten noch für einige Ü berraschungen g u t sein.

Werde Mitglied M anfred A h n e erzielte m it einem tollen Solo das 1:1.

B a y e risch e M e iste rsch a ft Knaben. S B / D J K R osenheim — E V La n d sh u t 2 :5 (0:3, 0:1, 2 :1) Schon im ersten D rittel zeigte es sich, daß die Gäste aus N iederbayern unseren Knaben lä u fe ­ risch kla r überlegen waren. So verw underte es nicht, daß d e rE V Lan dshut nach dem ersten D rit­

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Eishockey - Hobbyligen REFC b ezw in g t S a lzb u rg 1 2 :8 In einem Freundschaftsspiel besiegte das Eis­ hockey-Team des R osenheim er EFC a u f eige­ nem Eis den österreichischen R egionalligisten TV S alzburg-M orzgm it 1 2 :8 (3 :3 /5 :2 /4 :3 ). Nach e i­ nem ausgeglichenen ersten Drittel zog der REFC zur zweiten Pause a u f 8 :5 davon, m ußte abe r innerhalb von a ch t M inuten im S chlußabschnitt drei Treffer zum 8 :8 -Z w isch e n sta n d hin nehmen, ehe er doch noch zu vier Torerfolgen kam. Ü ber­ ragend d e r erste R osenheim er Block, der allein neunmal den S alzburger Torhüter bezw ingen konnte.

H elm uß Groß, Kapitän des R E F C -E ishocke yteams, heiratete in Am erang Rosalie Asböck. Nach d e r Trauung standen seine C lubkam eraden vom R osenheim er EFC und der EG E n d o rffü r das Brautpaar Spalier.

Nächster R E F C -G e g n e r: EF! B ran n en bu rg Im nächsten Punktspiel im Rahm en der Serie A um den G üthlein-C up em pfängt der Rosenheim er EFC am Donnerstag, 10. Dezember, das Team der EF Inntal Brannenburg.

Markus B e rw a n g er contra M arku s Beeck.

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G eorg Franz, D eutschlands sch n e llste r Außenstürmer.

26


mie Spiele vom Wochenende F re ita g 2 7 .1 1 .8 7 Eintracht Frankfurt — ERC Schwenningen 7:0 (0:0,2:0,5:0). — Tore: Erhard (2), Langlois, Klaus Birk, Harald Birk, Hiemer und Mucha für Frankfurt. — Zu­ schauer: 5800. — Schiedsrichter: Vogt (München). — Strafminuten: Frankfurt 22 — Schwenningen 31. SB Rosenheim — Kölner EC 5:3 (1:1, 3:1, 1:1). —Tore: Ahne, Franz, Fischer, Höfner, Reindl für Ro­ senheim — Meitinger, Truntschka, Köpf für Köln. — Zuschauer: 6500. — Schiedsrichter: Böhm (Lands­ hut). — Strafminuten: Rosenheim 13 — Köln 17 ESV Kaufbeuren — Düsseldorfer EG 6 :3 (1:0,3:1, 2:2). — Tore: Schneider (2), Holy, Mörz, Richter,’ Rö­ mer für Kaufbeuren — Niederberger, Lee, Nentvich für Düsseldorf. — Zuschauer: 4300. — Schiedsrich­ ter: Welles(Miesbach). — Strafminuten: Kaufbeuren 8 — Düsseldorf 22. EV Landshut — BSC Preußen Berlin 7:3 (3:0, 2:3, 2:0). — Tore: Kühnhackl (2), Steiger (2), Wagner! O’Regan, Kopta für Landshut — Gotsch, Sochatzky, Zabawa für Preußen Berlin. — Zuschauer: 2800. — Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). — Strafmi­ nuten: Landshut 4 — Preußen Berlin 4. ECD Iserlohn — Mannheimer ERC 3 :5 (2:2, 1 :2, 0:1). — Tore: Pesut, Pouzar, Held für Iserlohn — Schil­ ler (2), Eggerbauer, Holzmann, Draisaitl für Mannheim — Zuschauer: 3344. — Schiedsrichter: Barnet (Ro­ senheim). — Strafminuten: Iserlohn 6 — Mannheim 10.

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S o n n ta g , 2 9 . 1 1 . 8 7 Mannheimer ERC — EV Landshut 3:3 (1:1, 0:1, 2;1)- Tore: Kuhl, Obresa und Schiller für Mannheim — O’Regan, Poner und Steiger für Landshut. — Zu­ schauer : 6500. — Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren) — Strafminuten: Mannheim 8 — Landshut 12. Kölner EC — ECD Iserlohn 3 :3 (1:1, 1:2, 1 0 ) -T o re : Hegen, Sikora, Sterflinger für Köln — Held, Pesut Pouzar für Iserlohn. — Zuschauer: 5000. — Strafminuten: Köln vier — Iserlohn 14. Düsseldorfer EG — SB Rosenheim 3 :4 (1:2, 0:0, 2:2). — Tore: Valentine, Amann, Wolf für die DEG — Franz (2), Höfner, Pohl für Rosenheim. — Zu­ schauer: 10500. — Schiedsrichter: Schnieder (Simmern). — Strafminuten: Düsseldorf 6 — Rosenheim 10. Preußen Berlin — Eintracht Frankfurt 2:11 (1:6, 0:2,1:3). — Tore: Kämmerer, Wasserek für Berlin — Langlois (3), Hiemer (2), Pöpel (2), Egen (2), Erhardt, Harald Birk für Frankfurt. — Zuschauer: 3700 — Schiedsrichter: Schlimme (Krefeld). — Strafminuten: Berlin 7 — Frankfurt 4. „FUNK-SITZUNG“ : Bundesiiga-Aufsteiger BSC Preußen Berlin scheint nach gut der Hälfte der Eis­ hockey-Saison sportlich vorerst am Ende zu sein Die Berliner unterlagen am Sonntag Eintracht Frankfurt vor nur noch 37t1 zahlenden Zuschauern in der Eis­ halle an der Jaffeestraße mit 2:11 (1:6, 0 :2 ,1 :3). Die Gastgeber bezogen damit die höchste Heimnieder­ lage. Das Schicksal des umstrittenen Trainers Lorenz Funk entscheidet sich voraussichtlich auf einer Vor­ standssitzung des Vereins am Montag.

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Übersichtstabelle 1 9 8 7 /8 8 BUNDESLIGA 8 7 /8 8 Kölner E C D ü s se ld o rfe r E G E C D Iserlohn EV L a n d s h u t E S V K a u fb e u re n M a n n h e im e r E R C E R C S c h w e n n in g e n B erlin er S C

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2:2 17. 1.

1 :4 24. 1.

3:2 1 :3

9:4

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15. 1.

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3:5 2:4

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5:7 2:11

1 :4 3:5 3 :0

3:6 5:3

E

5:0

2:5

3:5

29. 1.

11.12.

22. 1.

3:2

6:9

3:7

22. 1.

15. 1.

31. 1.

4:4 7:0

13.12.

M

3:5 5:3

5:1

3:3

5:1

6:1

4:3

15. 1.

31. 1.

10. 1.

13.11.

6.12

7:1

3:3

6:5 3:3

6.12.

7:2 15.12.

3:1

8. 1.

fe Daten, von links gelesen, geben die Heimspiele bekannt.

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7 Marktfs Ber aanaer « « S S Ut z 8 Anton Maidl20 Thomas Schädler 9 Ron Fischer21 Gerhard Baldauf 10 HansSchmi d22 11 Joachim Reil0A 12 Glenn Merkosky Ahne __________________ ___________________ 1

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27

Friesen, Karl

24

30

Merk, Klaus

24

2

Spiele

Blum, Rainer

24

21

Lutz, Rainer

23

18

Reil, Joachim

24

9

Maidl, Anton

24

23

Fischer, Ron

15

Kretschmer, Horst

19

Schiffl, Heinz

10

Tore

Assist.

2

2 Min.

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

3

5

32

32

1

1

8

8

5

4

9

34

34

1

5

6

20

20

23

8

12

20

38

5

43

21

3

13

16

• 32

10

10

52

22

1

Reindl, Franz

24

11

11

29

Höfner, Ernst „C“

24

12

24

36

24

22

Franz, Georg

24

16

11

27

22

17

Ahne, Manfred

22

7

14

21

12

20

Berwanger, Markus

24

3

14

17

24

25

Hilger, Raimund

17

4

4

8

14

Roulston, Tom

10

5

10

11

Sterflinger, Thomas

24

Pohl, Michael

24

26

Trattner, Jürgen

16

12

Schädler, Thomas

22

7

1

2

22

20

2

10

30

5

29

12

10

34

8

8

15

8

8

3

3

2

2

6

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13

18

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