1987-11-01-Nr. 7

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SB DJK Rosenhelm:ECD Iserlohn Sonntag, 1. November 1987, 19.00 Uhr

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite

Zum heutigen Spiel

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

Der heutige Gegner

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MANNSCHAFTSA UFSTELLUNG 18 + 19

Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs berichtet. . .

Eishockey-Streiflichter

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Fan club

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Bundesliga-Streiflichter

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Bundesliga-Statistik

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Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel ivanche ist angesagt, wenn der ECD Iserlohn n heutigen Sonntag seine Visitenkarte im Ronheimer Stadion abgibt. Vor drei Wochen beg der SBR in der sauerländischen „Räucher­ t e “ fürchterliche Prügel, ging mit 1:7 unter, kas?rte die höchste Niederlage seit mehr als zweiihalb Jahren. Die Schmach ist verdaut und mitt-weile auch durch die 2:9-Niederlage des EV ndshut etwas relativiert. Doch vergessen ist :hts, was wiederum heißen dürfte, daß der SBR vte mit besonderem Engagement zur Sache hen dürfte, alles in seiner Macht stehende verchen wird, eine ähnlich hohe Niederlage nun m ECD zuzufügen. is heißt aber wiederum nicht, daß der SBR mit enem Visier und Hurra nur nach vorne stürmt, 5 Iserlohner Warnschüsse durch die beiden 3ge vom vergangenen Wochenende kamen ge­ lle noch rechtzeitig. Zudem ist das Rosenhei?rSpiel derzeit nicht auf Offensive ausgerichtet, Vordergrund steht in erster Linie die Torsicheig. Nicht umsonst besitzt der Gastgeber die ste Abwehr aller Vereine, leider aber auch den dlglosesten Sturm. Doch lieber 1:0 oder 2:1 winnen, als 5 oder sechs Tore schießen und ch mehr kassieren. A uf der anderen Seite hofi die Zuschauer natürlich, daß endlich einmal Sturm der Knoten platzt, die herausgespielten <ancen auch entsprechend genützt werden, r SBR kann vermutlich in seiner derzeit stärk'n Aufstellung antreten, sieht man einmal vom sfall Tom Roulstons ab, der aber der Mann­ haft erst wieder im Januar zur Verfügung stehen rfte. Roulston wurde in der vergangenen Woe in München operiert, bekam am Donnerstag ten Gipsverband. Er dürfte erst Mitte Dezember dder mit dem Training beginnen können, aber gerechnet wird sowieso erst in der Play-Offnde. eder mit von der Partie wird aber Manfred Ahne n, der wegen einer Knieverletzung am letzten )chenende fehlte. Mit ihm wird auch wieder 'hr Schwung in die Angriffsreihen kommen, in Ahne ist ein hervorragender Konterspieler, hoffen wäre auch, daß Glenn Merkosky sei7? Landshuter Tor an diesem Spieltag noch itere folgen läßt, er endlich zu der erhofften 'Stärkung wird. Vielleicht fehlen ihm auch nur Erfolgserlebnisse. v Schluß kann man der Mannschaft nur wünlen: Gut Schuß.

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Der heutige Gegner Die wohl unberechenbarste Mannschaft der ge­ samten Liga ist zweifelsohne der ECD Iserlohn, dessen Leistungskurve die größten Ausschläge zeigt Vor drei Wochen siegten die Iserlohner in Frankfurt, deklassierten anschließend den SBR mit 7:1, um das nächste Heimspiel wieder mit 0:2 gegen Schwenningen zu verlieren, in Berlin mit 1:6 unterzugehen. Das vergangene Wochenende brachte wieder ein Hoch, dem 8:5 Sieg in Kauf­ beuren folgte ein grandioser 9:2 Kantersieg über den EV Landshut, der dabei mehr als unsanft vom Tabellentrohn gestoßen wurde. Hält die Iserlohner Serie an, müßten diesmal wieder zwei Niederla­ gen folgen. So fällt es enorm schwer, die Mann­ schaft richtig einzuordnen, sie auszurechnen. Noch offen ist beim ECD die Torwartfrage. Nach­ dem Cestmir Fous zuletzt patzte, bekam der ExLandshuter Rupert Meister eine Chance und nutzte sie. Dennoch ist auf die Abwehr nicht allzu­ viel Verlaß, denn sie mußte schon 66 Gegentore einstecken, die zweitmeisten der Liga. Pesut, Spry, der Kanadier Olson oder Hospodar gehören si­ cherlich nicht zur Verteidigungscreme der Liga, lediglich Peter Gailer ragt über das Mittelmaß hin­ aus. Wesentlich gefährlicher sind die einzelnen Sturmreihen der Sauerländer, die bisher schon 18 Tref­ fermehr als die Rosenheimer schossen, damit an vierter Stelle der Tabelle liegen. Bestens geführt von dem 176fachen tschechischen Nationalspie­ ler Jaro Pouzar, bomben besonders Dany Held, Mike Bruce oder der Ex-Rosenheimer Jürgen Lechl ein. Und neuerdings auch Gates Malo, dem gegen Rosenheim ein wunderschönes Tor ge­ lang. Und an der Bande steht mit Otto Schneitberger wohl einer der ausgebufftesten Trainer der Liga, auch wenn er die Iserlohner Mannschaft nur bei den Spielen coacht. Es mutet schon wie ein Wunder an, daß die Mannschaft immer noch zu solchen Leistungen fähig ist, denn die Gewitterwolken, die sich über dem Verein zusammenbrauen, werden immer dunkler. Das Finanzamt verlangt 800000 — DM Steuerrückzahlung, der ECD sucht dringend Sponsoren, denn sonst dürften bald die Lichter ausgehen. In dieser Woche fand ein Gespräch zwischen dem Verein, Vertretern der Stadt und der Industrie statt. „Die Zeiten, da wir die Mannschaft aus dem Freundeskreis bezahlt haben, sind vor­ bei“, sagt Vorstand Heinz Weifenbach, der den ECE) seit sechs Jahren führt. Verlaufen diese Ge­ spräche nicht positiv, ist der Verein kaputt. Schon jetzt sollen die Spieler wegen ausstehender Gel­ der von Boykott sprechen. Doch gerade als dies laut wurde, belehrten die Akteure die Zweifler auf dem Eis eines besseren. Wie wird sich die Situa­ tion wohl heute darstellen?

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Der Transferstreit zwischen dem Kölner EC und der Düsseldorfer EG um Nationalverteidiger Uli Hiemer ist noch immer nicht entschieden. In zwei­ ter Instanz legte das DEB-Schiedsgericht unter Vorsitz von Dr. Reichert (Starnberg) in Neuss gleich drei Vergleichsvorschläge vor, nach denen die Düsseldorfer EG an den Kölner EC eine Ablö­ sesumme in Höhe von 200000,— DM zahlen soll. Der 27jährige Nationalverteidiger Uli Hiemer war vor drei jahren von Köln zum US-Proficlub New Jersey Devils gewechselt. Die damals festge­ schriebene Ablösesumme von 130000,— DM wurde von den Amerikanern nicht gezahlt. Düs­ seldorf bot den Kölnern diesen Betrag nach dem Wechsel des Spielers zur DEG bei Saisonbeginn, Köln fordert jetzt aufgrund geänderter DEB-Bestimmungen 400000,— DM. Bis zum nächsten Gerichtstermin am 10. November in Landshut sol­ len beide Clubs zu den Vorschlägen Stellung nehmen, Dr. Reichert machte aber schon deutlich, daß den Kölnern eine Transferentschädigung zu­ steht. Die inzwischen schon zur Tradition gewordene Eishockey-Gala des Deutschen Eishockey-Bun­ des findet 1988 erstmals nicht in Füssen statt. Schauplatz ist diesmal am 2. Februar 1988 der Radschläger-Saal in Düsseldorf. Kurz vor der Ab­ reise zu den Olympischen Spielen in Calgaray

Bildunterschriften — Streiflichter links oben:

Die beiden Kapitäne Emst Höfner und Harold Kreis bei der Begrüßung.

links Mitte:

Ernst Höfner führt den Puck.

links unten:

Glenn Merkosky im Zweikampf an der Bande.

rechts oben:

Ladislav Olejnik war mit dem Match mehr als zufrieden.

rechts Mitte:

Petr Brdicka als aufmerksamer Beobachter.

rechts unten:

Nur als Zuschauer konnte Manfred Ahne die Spiele verfolgen.

wiru aucn aie i\ia:ionaimannscnan uasr oei aer von der Düsseldorfer EG organisierten Veranstal­ tung sein, in deren Mittelpunkt wieder zahlreiche Ehrungen stehen. Unter Leitung des kommissarischen Ligenvorsit­ zenden Heinz Henschel trafen sich die Gerichte des DEB in Füssen zu einem Meinungsaus­ tausch. Sie wollten einmal die Probleme der Rechtsprechung diskutieren. Es ging vor allem auch um eine Abgrenzung der Funktionen unter­ einander, aber auch um Leitsätze in verschiede­ nen brisanten Angelegenheiten der letzten Mo­ nate, wie zum Beispiel die Freigabe von Amts wegen. Der Kölner EC verpflichtete den Polen Alexander Grzesich als Ersatz für den derzeit verletzten Na­ tionaltorhüter Helmut de Raaf. Der Schlußmann von GKS Kattowitz war 18 Monate inaktiv und saß an diesem Wochenende schon auf der Bank. Stammtorhüter ist derzeit Marcus Beeck. Vom Pech verfolgt ist derzeit Schiedsrichter Wer­ ner Würth. Beim Spiel des Mannheimer ERC ge­ gen Schwenningen kugelte ersieh zu Beginn des letzten Drittels eine Schulter aus und mußte ins Mannheimer Klinikum eingeliefert werden. Die beiden Linesmen Zweng und von de Fenn leiteten die Partie dann ohne Probleme weiter. Die Eishockey-Saison läßt die Rekorde nur so purzeln. Schon zum dritten Mal in dieser Saison meldet die Bundesliga eine neue Zuschauer­ bestmarke. Mit 33263 Besuchern hatte der 12. Spieltag am Freitag vor einer Woche die bisher höchste Zuschauerzahl in der 30jährigen Ge­ schichte der Eliteklasse. „Die Leute sind einfach verrückt auf Eishockey“ freut sich Bundestrainer Xaver Unsinn über den ungebremsten Boom. Schon jetzt ist es keine Frage mehr, daß am Sai­ sonende der Vorjahresrekord von rund einer M il­ lion Zuschauer fallen wird.

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R ückblick Fast nach Wunsch verlief das letzte Wochenende für den SB Rosenheim, das angepeilte Ziel von zwei Punkten wurde erfüllt. Doch nicht nur dies wurde erreicht, sondern nebenbei das Selbstver­ trauen der Mannschaft enorm gesteigert. Es ist schon imponierend, im Hexenkessel des total ausverkauften Landshuter Stadions nicht die Ner­ ven zu verlieren, sondern sogar einen Zwei-ToreRückstand aufzuholen, ebenso imponierend die Moral im Match gegen Mannheim, als der SBR zweimal in Rückstand geriet, dies wegsteckte, selbst immer wieder die Initiative ergriff, bis zur absoluten Erschöpfung fightete, um am Ende doch noch einen Punkt abgeben zu müssen. In Landshut lieferte insbesondere Karl Friesen ein Superspiel, zeigte eine Weltklasseleistung. Mit unglaublichen Reflexen brachte er die Landshu­ ter Stürmer zur Verzweiflung, die das Toreschie­ ßen dann Verteidiger Daniel Naud überlassen mußten. Für das Remis mitentscheidend war si­ cherlich, daß Georg Franz nach dem 2:0 in der 40. Minute nur Sekunden später der Anschlußtreffer gelang. Und als dann Glenn Merkosky in der 45. Minute sein erstes Saisontor markierte, wäre so­ gar noch ein Rosenheimer Sieg im Bereich des Möglichen gelegen. Von großer Bedeutung für den Teilerfolg war auch Brdickas taktischer Schachzug, Erich Kühnhackl durch Ernst Höfner und Tom O’Regan durch Markus Berwanger in Manndeckung nehmen zu lassen. Damit waren die Landshuter ihrer wichtigsten Schaltstellen be­ raubt. Beide Trainer sprachen anschließend von einem gerechten Ergebnis. Pavel Volek beschlichen be­ reits zu diesem Zeitpunkt düstere Vorahnungen für das Sonntagsspiel in Iserlohn, die sich dann auch bewahrheiteten. Aber auch die Rosenheimer hatten viel Substanz verloren, wie sich dann im letzten Drittel gegen den Mannheimer ERC zeigen sollte. Die ersten beiden Spielabschnitte verliefen völlig gleich: Zu­ nächst ein dominierender MERC, der ein Tor vor­ legte, dann ein immer stärker werdender SBR, der den Ausgleich schaffte. Dazwischen auf beiden Seiten eine Fülle von Chancen, aber beide Torhü­ ter zeigten sich auf dem Posten. Im letzten Drittel ein umgekehrtes Bild. In der 41. Minute bringt Georg Franz die Rosenheimer erstmals in Front und diesmal müssen die Mannheimer einem Rückstand nachlaufen. Sie taten es mit der glei­ chen Bravour wie zuvor der SBR und in der 55. Minute wurde dieser Sturmlauf belohnt: Aus­ gleich durch David Silk. Nach dem Match, das auch keinen Sieger ver­ dienthatte, gab es vor allem vom ERC-Trainer nur Lobendes zu hören: „Heute konnte das Publikum sehen, was Spitzeneishockey ist. Hervorragend 10

die kämpferische Einstellung, die spielerische Disziplin, das taktische Verhalten beider Mann­ schaften.“ Natürlich wären Petr Brdicka beide Punkte lieber gewesen als diese Komplimente, doch auch er durfte zufrieden sein, mußte sein Team doch das Handicap verkraften, neben Tom Roulston auch auf Manfred Ahne wegen einer Knieverletzung verzichten zu müssen.

Zwiegespräch zwischen Schiedsrichter Erhard und Beppo Schlickenrieder.

Nur einer war nicht zufrieden an diesem Abend, Rosenheims Geschäftsführer Josef Wagner: „Die Live-Übertragung des DFB-Pokalspieles zwi­ schen Gladbach und Bayern München hat uns sicher 2500 Zuschauer gekostet.“ Dem kann man nicht widersprechen, doch dürfte keiner der 3300 Zuschauer im Stadion sein Kommen bereut ha­ ben, denn geboten wurde Eishockey höchster Güteklasse.

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Nächstes Heimspiel am 6. November 87 gegen Düsseldorfer EG um 1 9 .3 0 Uhr

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1 . ( 2 ) Mannheimer ERC 2. ( 1) EV Landshut 3. ( 3) Kölner EC 4. ( 4) Düsseldorfer EG 5. ( 5) SB Rosenheim 6. ( 6) ECD Iserlohn 7. ( 7) ERC Schwenningen 8. ( 9) ESV Kaufbeuren 9. ( 8) Eintracht Frankfurt 10. (10) Berliner SC Preussen

56:35 67:49 58:42 69:50 38:33 56:66 39:52 50:66 49:62 42:69

20:6 19:7 17:9 16:10 16:10 12:14 10:16 9:17 8:18 3:23

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II. Eishockey-Bundesliga Süd Ergebnisse des letzten Wochenendes: Freitag EC Hedos München - EV Füssen EC Heilbronn - EV Landsberg SV Bayreuth - EC Bad Tölz EV Stuttgart - EHC Freiburg EHC 80 Nürnberg - SC Riessersee

8:3 8:5 8:4 4:4 3:5

Sonntag EV Landsberg - EC Hedos München EC Bad Tölz - EHC 80 Nürnberg SC Riessersee - SV Bayreuth EV Füssen - EV Stuttgart EHC Freiburg - EC Heilbronn

3:10 7:3 7:0 4:4 9:3

Tabelle:

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1. EHC Freiburg 2. EC Hedos München 3. EV Füssen 4. SC Riessersee 5. EV Stuttgart 6. EC Bad Tölz 7. EV Landsberg 8. EC Heilbronn 9. SV Bayreuth 10. EHC Nürnberg

77:26 85:64 62:56 53:44 53:54 66:75 50:72 49:53 49:69 34:65

22:2 16:8 15:9 14:10 13:11 11:13 10:14 8:16 8:16 3:21

Die nächsten Spiele: Sonntag, 1. November 1. Drittel 2. Drittel E n d e rg .

18.30 : SV Bayreuth — EV Landsberg 19.00: EC Heilbronn — EV Füssen 19.00: SC Riessersee — Hedos München 19.00: EHC Nürnberg — EV Stuttgart 19.00: EC Bad Tölz — EHC Freiburg

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/ / / / /

1. Drittel

2. Drittel

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Freitag, 6. November 19.30: 20.00: 20.00: 20.00: 20.00:

EVFüssen — SV Bayreuth EC Heilbronn — SC Riessersee Hedos München — EHC Nürnberg EHC Freiburg — EV Landsberg EV Stuttgart — EC Bad Tölz

Ender /

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Zuschauer waren mit dem Spiel ihrer Mannschaft zufrieden.

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Stürmer: 5 Bruce, Mike 10 Malo, Gates 12 Hardy, Bruce 3 ; 14 Prokes, Pavel 15 Held, Daniel 16 Lechl, Jürgen 18 Schwindt, Gary 24 Pouzar, Jaroslav 27 Simon, Robert 28 Schnöll, Alexanc 29 McNeil, Steve ’ “

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jrhüter: Stürmer: r Friesen, Karl 10 Reindl, Franz ) Merk, Klaus 29 Höfner Ernst „C“3<\3 9rteidiger: 25 Hilger, Raimund j Kretschmer, H.-PJ- £14 Roulston, Tom 1 Lutz, Rainer 16 Merkosky, Glenn J Fischer, Ron 22 Franz, Georg i m ^ 2 Blum, Rainer 17 Ahne, Manfred 3 Reil, Joachim j ; y 7 Pohl, Michael A1— 26 Trattner, Jürgen 9 Maidl, Anton 12 Schädler, Thomas 3 Schiffl, Heinrich 20 Berwanger, Markus?1 . rainer: 11 Sterflinger, Thomas Petr Brdicka o-Trainer: Gerhard Baldauf richter: Faltermeier, Weitl ___

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Vom Eishockeynachwuchs cp. — Am vergangenen Wochenende hatten die Nachwuchsmannschaften des Sportbundes/DJK Rosenheim in allen drei Spielen es immer mit dem SC Rießersee zu tun. Die Werdenfelser, in den vergangenen Jahren immer ein Prüfstein für die Leistungsstärke unserer eigenen Nachwuchs­ teams, konnten diesmal nicht einen einzigen Punkt den SBRIern abknöpfen und mußten sogar einige Niederlagen einstecken.

Bayrische Juniorenmeisterschaft. SC Rießersee - SB DJK Rosenheim 3 :9 ( 1 :1, 0 :4 , 2 :4 ). Das Spiel begann in der 4. Spielminute recht ver­ heißungsvoll für die Platzherren, welche in Füh­ rung gehen konnten. Den zu diesem Zeitpunkt schon spielerisch klar überlegenen Sportbündlern gelang jedoch erst in der 17. Spielminute ge­ gen die sich tapfer wehrenden Werdenfelser der Ausgleich. Nach Wiederanpfiff ging der SBR mit Toren in der 21., 22., 34. und 36. Minute 5:1 in Führung. Die Garmischer gaben jedoch nicht auf und konnten zu Beginn des Schlußdrittels zwei Tore aufholen. Dann waren sie mit ihrer Kraft am Ende und unsere Junioren kamen in den letzten 7 Minuten noch zu vier weiteren Toren. War bis zur Mitte der Spielzeit die Partie ohne Strafzeiten für beide Seiten abgelaufen, so häuften sich jetzt die Hinausstellungen der Garmischer, welche nur noch mit brutalem Einsatz den Sturm lauf der SBRIer bremsen konnten.

Tore / Beihilfen SBR: Floss 2/1, Pyka, H. Schädler 1/2, Ahammer 1/1, R. Krüger, Pohl, Eylert, Chr. Dalpiaz je 1/0, Slezak, Cupo 0/1.

Bayrische Meisterschaft, Vorrunde Jugend SC Rießersee - SB DJK Rosenheim 2 :4 (0 :3 , 1 :1 , 1:0 ). Klare Einhaltung der taktischen Anweisung und konsequentes Ausnützen der Torchancen brachte unserer Jugendmannschaft eine 3:0 Führung im 1. Drittel. Die Gastgeber wirkten zu diesem Zeitpunkt müde und konzeptionslos. Ganz anders im 2. und 3. Drittel. Kompromißloser Einsatz und gesunde Härte der Garmischer stellte plötzlich unsere Mannschaft vor große Probleme. Die Deckungsarbeit wurde vernachlässigt und unnötige Strafzeiten brachten den Spielfluß unse­ rer Jugend in Unordnung. Zudem klappte es auch auf einmal nicht mit dem Toreschießen vor dem gegnerischen Tor. So mußte unsere Jugend all ihr Können aufbieten, um am Ende noch den Sieg unter Dach und Fach bringen zu können.

Tore / Beihilfen SBR: Trattner 2/0, Kinzkofer 1/1, Völkle 1/0, Schaefer, Hohenadl, Mayer je 0/1.

Strafzeiten: SBR 16, SCR 10 Minuten.

Knaben. S B /D JK Rosenheim - SC Rießersee 8 :2 (4 :1 , 1:1, 3 :0 ). In einer strafzeitlosen Begegnung führten unsere Knaben nach fünf Spielminuten bereits mit 4:0, ehe die Gäste aus dem Werdenfelser Land über­ haupt über die Mittellinie kamen. Rosenheim steckte nun etwas zurück, behielt das Spielge­ schehen aber fest in der Hand. Die Rießerseer verstärkten im Mittelabschnitt zwar den Druck

Strafzeiten: SCR 18, SBR 4 Minuten.

.. . aus dem Monatskalender:

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unu Kunmen so aen iviineiaoscnnitt ausgeglichen gestalten, hatten dann aber im Schlußdrittel nicht mehr die Kraft, die Angriffe derSBRIerzu parieren. Gute Kombinationen führten so zu drei weiteren Treffern für den SBR.

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Sonntag, 8. November 1 9 8 7 16.00 Uhr SBR Kleinschüler — EC Bad Tölz

Samstag, 14. November 1 9 8 7 20.15 Uhr SBR Junioren — EV Füssen

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17.30 Uhr SBR Jugend — EV Landsberg Anmeldeformulare im SBR-Büro erhältlich

riz Reindl versucht einen Rückhandschuß.

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Turbulent ging es vor dem Mannheimer Tor her.

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Eishockey - Hobbyligen Wir stellen vor: Die Spieler des Rosenheimer EFC

Rückennummer: 3 Position: Verteidiger Geb. am 7.6.64 in Prien/Ch., ledig Beruf: Soldat Größe/Gewicht: 191 cm /98 kg Hobbies: Tennis, Volleyball, Skifahren Beim REFC seit: 1987 Spiele für den REFC: 14 Tore für den REFC: 6

Gelungener Punktspielauftakt Im ersten Punktspiel der Kreisliga-A kam der Ti­ telverteidiger Rosenheimer EFC zu einem unge­ fährdeten 8:1 (3:0, 1:1,4:0)-Erfolg beim EHC Bruckmühl. Nur im Mittelabschnitt konnten die Gastgeber das Spiel offenhalten, ansonsten war der REFC drückend überlegen und erzielte eine Reihe schön herausgespielter Treffer. Ferner: TSV Bernau — STW Rosenheim 1:8.

Schützenfest in Ingolstadt Nicht weniger als 23 Tore fielen beim Freund­ schaftsspiel zwischen den Eishockeyfreunden Ingolstadt und dem Rosenheimer EFC. Am Ende der fairen Partie hatten die REFC-Akteure einen hohen 18:5 (7:2, 5:1, 6:2)-Sieg zu verbuchen, wobei sogar noch zahlreiche Möglichkeiten aus­ gelassen wurden.

mond Hilger irritiert den Mannheimer Torhüter.

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Raimond Hilger jubelt über sein Tor zum 2:2-Ausgleich.

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1 1 le spiele vom Wochenende F r e ita g 2 3 .1 0 . Berliner SC Preußen — Kölner EC 4:6 (3:3,1; 2 0:1). — Tore: Attwell, Jaworowski, Reiß, Tabor für Berlin — Truntschka (2), Nicholas, Hegen, Meitinger Berry für Köln. — Zuschauer: 3000. — Schiedsrich­ ter Tafertshofer (Peißenberg). — Strafminuten: Ber­ lin 4 — Köln 6. Düsseldorfer EG — Eintracht Frankfurt 6:3 (1 0 ü V '■ Tore: Amann> Brenner, Hiemer, Nentvich, Smicek, Kasper für Düsseldorf— Lanqlois (2) Mokros für Frankfurt — Zuschauer: 10500 (ausver­ kauft). _— Schiedsrichter: Welles (Miesbach). — Strafminuten: Düsseldorf 2 — Frankfurt keine ,o n a,noho '^ er ERC “ ERC Schwenningen 6:2 mH J )- T - TPIe: Messier (2). Obresa (2), Kuhl und Holzmann für Mannheim — Fritz und Currie für Schwenningen. — Zuschauer: 5500. — Schieds­ richter: Wurth (Peiting). - Strafminuten: Mannheim 2 — Schwenningen 8. ESV Kaufbeuren — ECD Iserlohn 5:8 (2:4, 2:1 AH T - T° re = Mörz, Ho|y. Schneider, Steinecker,’ Adam für Kaufbeuren - Held (3), Schnöll (2), Malo, Bruce, Hardy für Iserlohn. — Zuschauer: 3700 _ Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). - Strafmi­ nuten: Kaufbeuren 8 — Iserlohn 14. EV Landshut-—SB Rosenheim 2 : 2 (1 :0 1:1 0 : 1). ore. Naud (2) für Landshut — Franz, Merkosky für Rosenheim — Zuschauer: 7500. — Schiedsrichter: Schnieder (Summern). — Strafminuten: Landshut 12 — Rosenheim 18. S o n n ta g , 2 5 .1 0 . Kölner EC — Düsseldorfer EG 4:4 (2:1,1:2 1:1) Tore: Steiger, Nicholas, Thornbury, Hegen für’ Köln — Lee, Valentine, Amann, Roedger für Düsseldorf. * . cS^ (ausverkauft). — Schiedsrich­ ter: Sch,mki (Berlin). — Strafminuten: Köln sechs —Düsseldorf zehn. Frankfurt — ESV Kaufbeuren 6:9 (3:6 u 1 1 t I or^ : Egen Erhardt, Baier, Klaus und Harald Birk für Frankfurt — Schuster (2), Micheller Schneider, Richter, Holy, Adam, Heckelsmüller, Svejda für Kaufbeuren. — Zuschauer: 5500. _ Schiedsrichter: Barnet (Rosenheim). — Strafminu­ ten: Frankfurt 14 — Kaufbeuren 14 plus zehn Minu­ ten Disziplinarstrafe für Medicus. ECD Iserlohn — EV Landshut 9:2 (1:0, 5:0 3:2) n~ U ? j * nön Pesut’ Hardy> Lee hl, McNeil, Bruce, Held, Spry für Iserlohn — Truntschka, Lupziq für Landshut — Zuschauer: 2308. — Schiedsrich­ ter: Kompalla (Krefeld) — Strafminuten: Iserlohn 16 — Landshut 19.

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SB Rosenheim — Mannheimer ERC 3:3 (1:1 1 1 1:J , ~ Tore: Pohl, Hilger, Franz für Rosenheim’ Qnnn ^resa,JKreis, Silk für Mannheim. — Zuschauer: 3000. — Schiedsrichter: Erhard (Hohenfurch) — Strafminuten: Rosenheim zwei — Mannheim acht H fR C Schwenningen - BSC Preußen Berlin 3:3 U .1, 1.1, 1:1). — Tore: Curry, Sternkopf, Fritz für Schwenningen - Attwell, Tabor, Sochatzky für Ber!n "T ? üf chau®r: 35.00 - Schiedsrichter: Böhm (Landshut). Strafminuten: Schwenningen zehn — Berlin acht.

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Ubersichtstabelle 1987/88 BUNDESLIGA 8 7 /8 8 Kölner EC Düsseldorfer EG ECD Iserlohn EV Landshut ESV Kaufbeuren Mannheimer ERC ERC Schwenningen Berliner SC Eintracht Frankfurt SB Rosenheim

gegen Köln

gegen DEG

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4:4

8:4 29.11.

6.10. 11.12.

1.11. 22. 1.

5:5

15. 1.

O

6.10. 11.12.

6:6 15.11.

8.11. 29. 1.

2:3

17.11. 6.11. 13.12.

10.11. 31. 1.

s

9:2

5:4

2:6

0:2

7:4

15. 1.

22.11.

27.11.

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9:2 20.11.

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7:1

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30.10. 24. 1.

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13.11.

29.11.

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8.11. 29. 1.

6.10. 11.12.

2:6

2:4 8. 1.

4:6 17. 1.

gegen gegen Iserlohn Landshut

1.11. 22. 1.

15.11.

3:6

6:1

6.12.

8. 1.

gegen Kaufb.

13.11

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8. 1.

15.11.

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2:0 13.11.

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3:6

29.11.

22.11.

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8.11. 29. 1.

6.10. 11.12.

1.11. 22. 1.

20.11.

6:9

10.11. 31. 1.

4:6

3:5 24.11.

6.12.

1.11. 22. 1.

15. 1.

1:0

6.11. 13.12.

1.11. 22. 1.

3:5

5:1

22.11.

6.12

27.11.

6.12.

6.12.

15.11.

2:5

gegen gegen Mannh. Schwenn

3:3 15. 1.

3:5

gegen gegen Berlin Frankfurt

5:8

gegen SBR

7 :2 15.12.

10. 1.

8.11. 29. 1.

30.10. 24. 1.

6:3

2°3

17. 1.

29.11.

30.10. 24. 1.

7:1

13.11.

8:6

7:3

2:2

4.12.

3:3 15. 1.

4:1

4.12.

17. 1.

3:2

1

5:7

1:4

29.11.

15.11.

6.11. 13.12.

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3:0

27.11. 10.11. 31. 1.

6:1

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1 H.-P. Kretschmer 2 Rainer Blum 3 Michael Pohl 4 Tom Roulston 5 Jürgen Trattner 6 Thomas Sterflinger 7 Markus Berwanger 8 Anton Maidl 9 Ron Fischer 10 Hans Schmid 11 Joachim Reil 12 Glenn Merkosky 13 Manfred Ahne

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Ernst Höfner Heinrich Schiffl Franz Reindl Raimund Hilger Georg Franz Rainer Lutz Thomas Schädler Gerhard Baldauf Josef U. Wagner Karl Friesen Klaus Merk Trainer Brdicka Willi Wittmann 33


Stadtwerke Strom • Erdgas • Fernwärme Wasser • Freibad • Stadtantenne Skorer Tabelle des SBR, Saison 1 9 8 7 /8 8 Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

27

Friesen, Karl Merk, Klaus Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton

30 2 21 18 9 23

Fischer, Ron

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

12

-

— — — — —

13 13 13

13

-

6

13

2

3

5

16

13

4

— — —

3

3

18

5

6

7

18

5

— — — — —

12

15

Kretschmer, Horst

13

19

Schiffl, Heinz

11

12 6 16 4 23 23

10

Reindl, Franz

13

6

5

11

12

5

17

29

Höfner, Ernst „C“

13

7

9

16

16

16

22

Franz, Georg

13

6

2

8

4

4 -

17

Ahne, Manfred

11

2

4

6

4

4

20

Berwanger, M arkus

13

1

6

7

10

10

25

Hilger, Raimund

13

3

4

7

8

8

-

8

14

Roulston, Tom

10

5

10

15

8

16

Merkosky, Glenn

13

1

3

4

10

5

-

-

11 7

15

Sterflinger, Thomas

13

3

3

Pohl, Michael

13

3

3

6

4

4

2

2

2

2

26

Trattner, Jürgen

7

1

1

2

12

Schädler, Thomas

11

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