1987-10-04-Nr. 3

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SB DJK Rosenheim: Kรถlner EC Sonntag, 4. Oktober 1987, 15.00 Uhr

SPIEL

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Seite

Zum heutigen Spiel

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

Der heutige Gegner

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Mannschaftsfoto: Gegner

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Der Nachwuchs b e ric h te t. . .

Eish ockey-Streiflich ter

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Fanclub

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Bundesliga-Streiflichter

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Bundesliga-Statistik

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Rückblick

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Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

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Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

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SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Es muß nicht immer aller guten Dinge drei sein, dies hoffen wenigstens die Zuschauer im Rosenheimer Stadion. Zw ei mal wurden sie bereits von den Spielen ihrer M annschaft enttäuscht, diesmal soll aber das Gegenteil der Fall sein. Doch die Aufgabe ist wesentlich schwerer als gegen Frank­ furt und Landshut, denn am Sonntag gibt der hohe Meisterschaftsfavorit Kölner EC seine Visiten­ karte ab. Und vielleicht ist das gerade gut in der jetzigen Situation. Der SBFt ist in diesem Match nur Außenseiter, muß nicht unbedingt das Spiel machen. Daß man hervorragend aus der Defen­ sive agieren kann, das bewies die M annschaft in Mannheim, auch wenn man dort knapp 2 :3 verlor. Hervorragend bewährt hat sich dabei die Umstel­ lung der einzelnen Sturmreihen. Der SBFt hat mit Höfner, Reindl und Roulston wieder eine Parade­ reihe. Wenn dann noch Roulston sein Visier rich­ tig eingestellt hat, werden die Tore nicht ausbleiben. Und auch die zweite Reihe mit Ahne, Berwanger und Franz gibt zu großen Hoffnungen Anlaß, ein Sturm, den man sich in dieser Zusam ­ mensetzung auch in der Nationalmannschaft vor­ stellen könnte. Doch zuerst muß ersieh in der Liga beweisen. Komplimente erhielt in Mannheim auch die dritte Reihe m it Hilger, Pohl und Sterflinger. Die Umstellung auf drei Sturmreihen wurde dem Rosenheimer Trainer Petr Brdicka auch durch die Tatsache erleichtert, daß Jürgen Trattner verletzt ausfällt. M it Glenn M erkosky disponiert man in Rosenheim nicht, ihm hat Petr Brdicka vorläufig die Bundesligatauglichkeit abgesprochen. A uf der Bank platznehmen mußte in Mannheim auch Verteidiger Rainer Blum, der durch Heini Schiffl ersetzt wurde. Dieser wiederum erledigte seine Aufgabe zur vollen Zufriedenheit. Beim SBR geht man nun wieder etwas zuversicht­ licher an die Aufgaben heran. Die M annschaft weiß um was es geht und wird ihr bestes geben, die in sie gesetzten Hoffnungen zu erfüllen. So meinte auch Geschäftsführer Josef Wagner: „M ir ist nicht Angst um die Zukunft, wenn jed e r die ihm gestellte Aufgabe erfüllt.“

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Der heutige Gegner

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Über den Kölner EC bräuchte man nicht viele Worte verlieren, er war in den letzten beiden Jah­ ren der souveräne Meister will heuer den 1. Hat­ trick machen. Geht man vom bisherigen Saison­ verlauf aus, könnte er sein Vorhaben realisieren. Vier Siege in vier Spielen, darunter ein eindrucks­ volles 6 :2 beim rheinischen Erzrivalen, der Düs­ seldorfer EG, sprechen eine deutliche Sprache, hieven die Haie eindeutig in die Favoriten rolle. Der Aufschw ung der Kölner ist untrennbar mit einem Namen verbunden, dem des schw edi­ schen Trainers Hardy Nilsson. Erinnert sei an die­ ser Stelle noch an seinen Ausspruch beim Am ts­ antritt vor zwei Jahren: „Ich bin gekommen, um mit den Kölnern M eister zu werden.“ Dies zeugt von enormen Selbstvertrauen, das er dann auch auf die Mannschaft übertragen konnte. Natürlich stehen in den Reihen der Domstädter m it Kießling, Helmut Steiger oder Doug Berry auch überragende Spieler, doch das allein macht es nicht aus, darauf können auch andere Clubs verweisen. Hardy Nilsson hat die M annschaft zu einer spielerisch aber auch kämpferisch starken Einheit geformt, die, einmal in Schwung geraten, kaum zu bremsen ist. Nach dem letzten Sieg in Düsseldorf erklärte er auf die Frage, ob er über­ rascht sei, nein. Er habe sein Team gut auf die Saison vorbereitet und dies zahle sich nun aus.

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Die M annschaft blieb gegenüber dem Vorjahr na­ hezu unverändert, wurde lediglich noch mit ju n ­ gen Spielern verstärkt. So angelte sich der Kölner EC die beiden wohl größten Talente im deutschen Eishockey, den Augsburger Köpf und den Tölzer Brandt. Nilsson führte besonders diese beiden behutsam an ihre Aufgaben heran, bew eistauch hier sein psychologisches Einfühlungsvermögen. Die Kölner sind natürlich auch im heutigen Spiel favorisiert, wären aber auch schon mit einem Punkt zufrieden.

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Bundesliga-Splifter Der Zuschauerboom in der Bundesliga hält weiter an. Insgesamt sahen die 5 Spiele vom Sonntag 29 700 Zuschauer, was annähernd einen Schnitt von 6000 Fans pro Spiel bedeutet. Am Freitag waren es knapp 23000 Besucher, die die Stadiontore passierten. Die meisten Tore erzielte diesmal der EV Lands­ hut, der den ECD Iserlohn mit einer kräftigen 9 :2 Packung auf die Heimreise schickte. Die Nieder­ bayern sind auch sonst die M annschaft der Stunde, denn einen solchen Höhenflug hatte der Mannschaft vor Saisonbeginn eigentlich keiner zugetraut. Großen Anteil daran hat dabei der neue Trainer Pavel Volek, von dem Erich Kühnhackl sagt: „E r ist ein Meister seines Fachs und besitzt viel Einfühlungsvermögen.“ Landshuts neuer Look präsentiert sich auch optisch. Im Rahmen eines PR-Konzepts geht der EVL neue Wege. 20 Hostessen gehen in der renovierten Eishalle auf die Suche nach Werbepartnern. „R ent-a-m atch“ heißt das Schlagwort, mit dem der Verein für eine Grundprämie von 4000 M ark ein komplettes Heimspiel zu r Vermarktung anbietet. Und eine Bundesligapremiere akustischer Art gab es am letzten Sonntag auch n o c h : Nach dem Vorbild der amerikanischen Profiliga greift ein Orgelspieler in den Spielpausen in die Tasten.

Am letzten Sonntag wurden insgesamt 37 Tore erzielt am Freitag waren es 43. In der Torschutzenlis’te führt der Landshuter Tom O Regan mit acht Treffern vor Mess/er (Mannheim) und Lee (Düsseldorf), die es jew eils aufsechs!Torebnach ten Insaesamt gab es am letzten Sonntag 121 Strafminuten, die meisten davon in Kaufbeuren, w o der Schiedsrichter insgesamt 50 Minuten aus­ sprach. Am Freitag war die Strafbank/nsgesam 126 Minuten besetzt. In der Fairneß-Tabelle fuhrt Neuling Berlin mit nur 30 Strafminuten. Nach dem Sonntagsspieltag gab es immer noch zwei Mannschaften ohne Sieg. preußen ßer/ n und Eintracht Frankfurt verpatzten den Start voll­ kommen.

Bildunterschriften — Streiflichter links oben:

Jubel bei Franz Reindl nach der Rosenheimer Führung

links Mitte:

Trainer Petr Brdicka war sichtlich unzufrieden am Wochenende

links unten: rechts oben :

Scheibe frei zum Bully Täuschungsversuch mit dem gehobenen Fuß

rechts Mitte:

Manfred Ahne prüft Torhüter Englbrecht

rechts unten:

Jiri Poner blockiert Höfner mit dem Schläger

Roulston hat Englbrecht bereits ausgespielt, trifft aber nur den Pfosten.

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Rückblick Nach den 4 :0 -Punkten zum Auftakt gab es dies­ mal gerade das Gegenteil, der SBR kassierte z u ­ hause gegen den EV Landshut eine 3:5-N iederlage und verlor in Mannheim m it 2 :3 Toren. Beide Niederlagen schmerzen gleichermaßen, die ge­ gen Landshut, weil sie vor eigenem Anhang g e ­ gen den Erzrivalen passierte und jene in M ann­ heim, weil sie absolut unnötig war. 4300 Zuschauer waren von ihrer M annschaft am letzten Freitag maßlos enttäuscht, denn die Nie­ derbayern erteilten dem SBR eine Lektion in m o­ dernem Eishockey. Hervorragend eingestellt von ihrem neuen Coach Pavel Volek, der zum EVL wie die Faust aufs Auge paßt, dominierte das DreiHelme-Team fast über die gesamte Spielzeit. Nur in der Anfangsphase beherrschte der Gastgeber die Szenerie, doch es sprang lediglich ein Treffer durch Franz Reindl heraus. Nach dem Ausgleich durch Brunner dominierte ganz klar der EVL, w ir­ belte die Rosenheimer gehörig durcheinander. Und die Tore waren nur die logische Folge. Viel­ leicht wäre das Spiel gekippt, wenn Tom Roulston nach dem 3 :4 -Anschlußtreffer noch der A us­ gleich geglückt wäre, doch gegenüber seinen al­ ten Mannschaftskameraden versagten ihm die Nerven. Den endgültigen K.o. versetzte dem SB Rosenheim der überragende Erich Kühnhackl. Der Sieg war hochverdient, denn bei Rosenheim klappt überhaupt nichts. Einige Leistungsträger bleiben weit unter ihren Fähigkeiten, Glenn M erkosky war ein Totalausfall.

Bank. Und diese Maßnahmen bewährten sich zu ­ sammen mit einer Aussprache innerhalb dei Mannschaft.

Das SBR-Team zeigte ein völlig anderes Gesicht war in Mannheim die bessere Mannschaft. Leidei schlug sich das nicht im Ergebnis nieder. A usge­ rechnet Paul M essier versetzte wie schon in der letzten Play-Off-Runde den Rosenheimern in der 54. Minute den Todesstoß, als er ein Solo erfolg­ reich abschloß. Bis dahin hätte der Gast aber schon längst in Führung liegen müssen. Viermal scheiterte Tom Roulston, scheinbar auch schon von der alten Rosenheimer Krankheit infiziert, an ERC-Keeper Beppo Schlickenrieder und M an­ fred Ahne schoß in der Anfangsphase alleine vor dem Tor über den Kasten.

M it letztem Einsatz wird Hilger von der Scheibe getrennt.

Trotz der Niederlage gibt das Rosenheimer Spiel wieder für Hoffnungen Anlaß, denn die M ann­ schaft hat gezeigt, was in ihr steckt, zu welchen Leistungen man eigentlich fähig ist. Darauf kann man sicherlich aufbauen, auch wenn die näch­ sten Wochen sicherlich schw er sein dürften. Doch die Saison ist noch lange und man hat' genügend Gelegenheiten, diese Scharten aus­ zuwetzen. Am besten natürlich mit einer ähnli­ chen Serie wie im Vorjahr, als die M annschaft 11 Spiele ohne Niederlage blieb.

Höfner und Poner versuchen den Puck zu erwischen.

In der Pressekonferenz fand selbst der ansonsten so ruhige SBR-Trainer Petr Brdicka geharnischte Worte: „Einige der Leistungsträger müssen von ihrem hohen Roß herunter. Es fehlte an Einsatz und Kampfkraft.“ Auch wenn er noch keine Na­ men nennen wollte, so zog er doch Konsequen­ zen. In Mannheim stellte er die Sturmreihen total um, ließ Glenn M erkosky und Rainer Blum auf der 10

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II. Eishockey-Bundeslig Süd Ergebnisse des letzten W ochenendes Freitag, 2 5 .9 .8 7 SV Bayreuth - EV Stuttgart SC Riessersee - EHC Freiburg EC Bad Tölz - EV Landsberg EHC 80 Nürnberg - EV Füssen Heilbronner EC - EC Hedos München

2 :i 0 :f 1 0 :1 ;f 6:1

Sonntag, 2 7 .9 .8 7

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EHC Freiburg - EC Bad Tölz EC Hedos München - SC Rießersee EV Stuttgart - EHC 80 Nürnberg EV Füssen - EC Heilbronn EV Landsberg - SV Bayreuth

4:3 7 ;4

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

8:0 8:0 6:2 4:4 4 :4 3:5 2:6 2:6 2:6 1:7

EHC Freiburg EV Füssen EC Bad Tölz EC Hedos München EV Landsberg SV Bayreuth EC Heilbronn EV Stuttgart SC Riessersee EHC Nürnberg 80

20:5 23:14 29:22 22:22 18:24 17:21 13:15 14:19 12:20 15:21

Die nächsten Spiele: Sonntag, 4 .1 0 .8 7 18.00: 19.00: 19.00: 19.00: 19.00:

EV Füssen - EV Landsberg EC Heilbronn - EV StuttgartEHC Nürnberg - EHC Freiburg Hedos M ünchen-S V Bayreuth SC Riessersee - EC Bad Tölz

Freitag, 9 .1 0 .8 7 19.30: 19.30: 19.30: 20.00: 20.00:

SC Riessersee - EC Heilbronn SV Bayreuth - EV Füssen EC Bad Tölz - EV Stuttgart EV Landsberg - EHC Freiburg EHC Nürnberg - Hedos München

2:1 8:7 5:5


enig Grund zum Jubeln gab es für die Zuschauer.

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Der Nachwuchs b e ric h te t. . . cp.- Wenn man auch mit der Punkteausbeute vom vergangenen Wochenende halbwegs zufrieden sein kann, so gab es doch manches unerwartete Ergebnis.

Bayerische M eisterschaft Junioren ESV Kaufbeuren - DJK Rosenheim 1 :4 (0 :1 , 0 : 3 , 1 :0 ) Die Allgäuer gelten nach der Papierform als klare Favoriten, verfügen sie doch über fünf Spieler des Endjahrganges in ihrer Mannschaft. Rosenheim hingegen stellt auch in dieser Saison wieder das jüngste Team in Bayern. Dennoch schien die Ausgangstage für die SBRIer nicht hoffnungslos. Unsere Junioren gingen sehr diszipliniert in die Begegnung und konnten den ersten Ansturm der Gastgeber gekonnt entschärfen. Bereits in der 5. Spielminute bomte dann Pyka auf Zuspiel von Flöß zur 1:0 Führung für uns ein. Kaufbeuren versuchte mit Kontern den Rückstand aufzuho­ len, scheiterte aber immer wieder an der sehr stabilen Rosenheimer Hintermannschaft. Im M it­ teldrittel erhöhte in der 23. Minute Schurzmann auf Zuspiel von Slezak und Christian Dalpiaz auf 2:0. In der 40. Spielminute stellte der SBR dann mit einem Doppelschlag das Ergebnis auf 4:0. A uf Zuspiel von Pyka und Flöß bomte Eylert ein, w e­ nige Sekunden später war Christian Dalpiaz für den SBR erfolgreich. Im Schlußdrittel versuchten die Allgäuer eine Resultatsverbesserung, mehr als der Anschlußtreffer in der 43. Minute kam da­ bei jedoch nicht heraus. Rosenheims Verteidi­ gung und Torwart Claus Dalpiaz leisteten hier Schwerstarbeit.

Bayerische M eisterschaft Vorrunde Jugend ESV Kaufbeuren - S B /D J K Rosenheim 5 :2 (1 :1 , 2 :1 , 2 :0 ) Unsere Jugend war im ersten Drittel klar spiel­ überlegen und ging in der 6. Minute auch verdient durch Kühnhauser in Führung, welcher ein Z u ­ spiel von Aham mer eiskalt verwertete. Ein A b ­ wehrfehler der SBRIer erm öglichte dann den Gastgebern den Ausgleich. In der 25. Spielminute brachte Derkits den SBR wieder in Führung, doch wenige Sekunden später erzielten die Allgäuer wiederden Ausgleich und konnten kurz vor Drittel­ ende sogar in Führung gehen. Auch im Schluß­ abschnitt war Rosenheim drückend überlegen, war aber nicht in der Lage, daraus Kapital zu schlagen. Eklatante Deckungsfehler der SBRIer

erlaubten so den Kautbeurern zwei weitere ire i­ fer. Unsere Jugend scheiterte am Ende an dem Eigensinn einiger Leistungsträger.

Schüler S B /D J K Rosenheim - ERSC Ottobrunn 11:0 (3 :0 , 3 :0 , 5 : 0 ) Das war ein Spiel auf ein Tor. Der Aufsteiger aus dem M ünchner Umland war weder technisch noch spielerisch in der Lage, dem Rosenheimer Angriffswirbel zu widerstehen. Dabei übertrieben die SBRIer das Kombinationsspiel, gaben in aus­ sichtsreichster Position vor dem gegnerischen Tor im m er noch einmal ab und versäumten so eine noch höhere Torquote. Bester Mann bei den Gästen war Schlußmann Plitz, der wahre M ei­ sterparaden zeigte.

Knaben S B /D J K Rosenheim - EHC Klostersee 5 : 4 (1 :1 , 2 :2 , 2 :1 ) Die Grafinger waren der erwartet schwere Geg­ ner. Unsere im Neuaufbau befindlichen Knaben konnten die Partie jedoch offen halten und hatten am Ende etwas glücklicher die Nase vorne. Damit hatten die SBR-Knaben gezeigt, daß von Spiel zu Spiel ein klarer Leistungsanstieg zu verzeichnen ist.

Kleinschüler S B /D J K Rosenheim - TEV Miesbach 4 : 4 ( 1 : 1, 2 : 1, 1 : 2 ) Die Buben aus dem Nachbarlandkreis zeigten recht gute Anlagen, verzettelten sich jedoch teil­ weise in Einzelaktionen, sodaß es den SBRIern im m er wieder möglich war, die Angriffe vor dem eigenen Tor zu entschärfen. Unsere Kleinschüler hielten sich strikt an die Anweisungen von Trainer M iro Slezak, kombinierten teilweise sehr ge­ schickt und rissen dam it die Abw ehr der Gäste immer wieder auf. Am Ende war die Punktetei­ lung, dem Spielverlauf nach, gerecht.

Freundschaftsspiele K leinstschüler TuS Geretsried I - S B /D J K Rosenheim I 3 : 8 ( 1 : 3 , 1 : 0 , 1 :5 ) TuS Geretsried II - S B /D J K Rosenheim II 1 2 :4 (6 :1 , 2 :2 , 3 :1 ) In beiden Spielen dominierten noch die Einzelak­ tionen. Der jew eils körperlich Stärkere hatte am Ende auch den Torerfolg an seine Kelle heften können. So gab es in beiden Begegnungen über­ haupt nur zwei Tore, bei denen eine Beihilfe ver­ zeichnet werden konnte und das in der Rosen-


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Eishockey - Hobbyligen In der neuen Spielzeit nehmen insgesamt 23 Clubs den Punktekampf in den drei Ligen um den Güthlein-Cup auf:

Serie Ä: Rosenheimer EFC STW Rosenheim EHC Bruckmühl EFI Brannenburg SG FA Rosenheim Black Sharks Ro. TSV Bernau

Bereits gut gerüstet für den Punktspielauftakt um den Güthlein - Cup scheint der Meister der Serie A, der Rosenheimer EFC, zu sein. In einem Freund­ schaftsspiel unterlag der Bayernligist EHC Bad Aibling auf eigenem Eis der REFC mit 3:7. Dabei lagen die Rosenheimer nach 20 Minuten bereits mit 5:1 in Führung und ließen sich in der Partie von der stark verjüngten Mannschaft der Kurstäd­ ter nicht m ehr von der Siegerstraße abbringen.

Serie B: TSV Neubeuern KEC Großkaro PSV Rosenheim Atom Högling Tr. Maxlrain 1 b M C /H Rosenheim Tornado Vagen Torpedo Prutting

Serie Cs St. Rangers Ro. Wild Boys Ro. EHC Fl. Löchl Chiefs Rosenheim SV Pang TSV Neubeuern 1 b EC Schloßberg Blue Devils Ro.

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Die Spiele vom Wochenende Freitag, 25 .9 .8 7 Kölner EC - BSC Preußen Berlin 7 :2 (1:1, 3:0, 3:1). — Tore: Romberg, Pokorny, Kießling, Sikora, Brandl, Schm id, Berry für Köln, - Reiß, Ja w o row sky für Berlin. — Zuschauer: 4000. — Schiedsrichter: S chlim m e (Krefeld). — Strafminuten: Köln 4 — Ber­ lin 2.

Eintracht Frankfurt — Düsseldorf EG 3:5 (0:3, 1 :1, 2:1). — Tore: Jörg Hiemer, Erhardt, Pöpel für Frankfurt — Lee (2), Am ann, Maj, Krueger für D üs­ seldorf. — Zuschauer: 6000 (ausverkauft). — Schiedsrichter: Penn (Kaufbeuren). — Strafminu­ ten: F rankfurt 10 plus 5 — D üsseldorf 16 plus z w e i­ mal 5 (Valentine). ECD Iserlohn — ESV Kaufbeuren 5:4 (3:1, 0:1, 2:2). — Tore: Held (2), Pouzar, Prokes, Hardy für Iserlohn — S chneider (2), Holy, S teinecker fü r K auf­ beuren. — Zuschauer: 3000. — Schiedsrichter: Kom palla (Krefeld). — Strafminuten: Iserlohn 10 — Kaufbeuren 8. SB Rosenheim — EV Landshut 3:5 (1:3,2 :1,0:1). — Tore: Reindl, Reil, Roulston für Rosenheim — Brunner, Naud, Auhuber, Kühnhackl, Poner für Landshut. — Zuschauer: 4300. — Schiedsrichter: O ndertoller (Geretsried). — Strafminuten: Rosen­ heim 17 — Landshut 19.

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Sonntag, 27.9.87 Mannheim — Rosenheim 3:2 (1:0, 1:2, 1:0). Tore: Raubal, O bresa und M essier für M annheim — B erw anger und Franz für Rosenheim. — Zu­ schauer: 6000. — Schiedsrichter: Böhm (Landshut). — Strafminuten: M annheim 8 — Rosenheim 9. Düsseldorf — Köln2:6(1 :3 , 1 :0,0 :3). — Tore: Uli Hiem er und R oedger fü r D üsseldorf — S ikora (3), Hegen, S chm id und N icholas für Köln. — Zu­ schauer: 10500 (ausverkauft). — Schiedsrichter: Kom palla (Krefeld). — Strafminuten: D üsseldorf 8 plus Z ehn -D iszip lin ar (Amann) — Köln 6. Berlin — Schwenningen 3:5 (1:1, 2:2, 0:2). — Tore: Müller, G otsch und Ja w o ro w ski fü r Berlin — W illm ann (2), Altm ann, K irchm aier und Fritz für S chw enningen. — Zuschauer: 4700. — Schieds­ richter: S chnieder (Sümmern). — Strafminuten: Ber­ lin 8 — S chw enningen 10.

Landshut — Iserlohn 9:2 (3:0,4:1,2:1). — Tore: O’Regan (4), Brittig (2), Truntschka (2), Poner für Landshut — Pouzar, Held fü r Iserlohn. — Zu­ schauer: 4500. — Schiedsrichter: Barnet (Rosen­ heim). — Strafminuten: Landshut 2 — Iserlohn 10. Kaufbeuren — Frankfurt 4:1 (0:0, 2:0, 2:1). — Tore: R ichter (2), Steinecker, S chuster fü r K aufbeu­ ren — Egen für Frankfurt. — Zuschauer: 3000. — Schiedsrichter: Erhard (Hohenfurch). — Strafminu­ ten : Kaufbeuren 15 — Frankfurt 25 plus Z e h n -D is­ ziplinar (Egen).

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2.10. 29.11.

6.10. 11.12.

1.11. 22. 1.

9.10. 6.12.

2:0 13.11.

7:2 15.12.

16.10. 10. 1.

8.11. 29. 1.

Düsseldorfer EG

2:6 17.11.

O

6.10. 11.12.

6:6 15.11.

8.11. 29. 1.

18.10. 8. 1.

11.10. 4.12.

30.10. 24. 1.

23.10. 17. 1.

2.10. 29.11.

ECD Iserlohn

6.11. 10.11. 13.12. 31. 1.

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7:1 13.11

6.11 13.12

30.10. 24. 1.

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23.10. 17. 1.

18.10. 8. 1.

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2:9 15.11.

6.11. 13.12.

10.11. 31. 1.

4:1 20.11.

30.10. 24. 1.

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3:5 13.11.

8.11. 29. 1.

2.10. 29.11.

16.10. 10. 1.

H

23.10. 17. 1.

11.10. 4.12.

6.10. 11.12.

3:2 20.11.

ERC Schwenningen

18.10. 8. 1.

1.11. 22. 1.

6:2 15.11.

9.10. 6.12.

2.10. 29.11.

3:6 22.11. ------------

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25.10. 15. 1.

8.11. 29. 1.

6.10. 11.12.

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23.10. 17. 1.

9.10. 6.12.

18.10. 8. 1.

8.11. 29. 1.

6.10. 11.12.

1.11. 22. 1.

3:5 20.11.

1

2.10. 29.11.

1:4 15.11.

Eintracht Frankfurt

4:6 15.11.

3:5 24.11.

9.10. 6.12.

1.11. 22.. 1.

25.10. 15. 1.

10.11. 31. 1.

4.10. 27.11.

6.11. 13.12.

M

18.10. 8. 1.

SB Rosenheim

4.10. 27.11.

6.11. 13.12.

1.11. 22. 1.

3:5 22.11.

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MÜNCHNER KüHLGUmANffORT KAINZ GMBH&CÜ KG


1 2 3 4 5

6 7

8 9 10 11 12 13

H.-P. Kretschmer Rainer Blum15 Heinrich Schiffl Michael Pohl16 Franz Reindl Tom Roulston17 Raimund Hilger Jürgen Trattner 18 Georg Franz Thomas Sterflinger19 Rainer Lutz Markus Berwanger 20 Thomas Schädler Anton Maidl Mai dl 21 Gerhard Baldauf Ron Fischer22 Josef U. Wagner Hans Schmid23 Karl Friesen Joachim Reil24 Klaus Merk Glenn Merkosky25 Trainer Brdicka Manfred Ahne

14 Ernst Höfner

26 Willi Wittmann 33


Stadtwerke Strom ■Erdgas • Fernwärme Wasser • Freibad • Stadtantenne Skorer Tabelle des SBR, Saison 1987/88 _______ mammam j r 8"

Strafzeiten in Minuten Spiele

Nr.

Name

27

Friesen, Karl

4

30

Merk, Klaus

4

Blum, Rainer

4

21 ^1 18

Lutz, Rainer

4

Reil, Joachim

4

9

Maidl, Anton

4

23

Fischer, Ron

4

15

Kretschmer, Horst

4

Tore

Assist.

Punkte

1

6

6

3

3

6

5

11

3

3

8

5

13

2

5

7

1

2

Schiffl, Heinz Reindl, Franz

4

1

1

2

29

Höfner, Ernst „C“

4

3

3

6 2

2

2

2

2

2

1

1

2

4

4

2

1

3

2

3

5

Franz, Georg

4

2

17

Ahne, Manfred

4

1

20

Berwanger, Markus

4

25

Hilger, Raimund

4

14

Roulston, Tom

4

2

16 11

Merkosky, Glenn

4

Sterflinger, Thomas

4

1

1

Pohl, Michael

4

2

2

Trattner, Jürgen

2

Schädler, Thomas

2

1

22

26

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin,

6

10

7

5 Min.

6

2

19

2 Min.

2

J

2

2

2

2

2

2

4

n

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