1987-03-08-Nr. 23

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Zum heutigen Spiel

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Ergebnis-INFO

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Der heutige Gegner

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Qualifikation zur 1. Bundesliga

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Mannschaftsfoto: Düsseldorfer EG

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Eishockey-Streiflichter

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Der Nachwuchs berichtet... Fan-Club

Bundesligasplitter

18 + 19

21, 23 + 25 25 + 27

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Rückblick

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Sport aus anderen Abteilungen Damen-Gymnastik

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Übersichtstabelle

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Souvenirangebot

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SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel

Heute Vorsorgen gegen die Sorgen von morgen.

Die Entscheidung um den 3. Platz fällt auf jeden Fall am heutigen Sonntag. Sind nämlich nach Hin- und Rückspiel beide Teams punkt- und tor­ gleich, wird das Treffen in Rosenheim verlängert („sudden death”). Fällt in der Verlängerung kein Tor, gibt es ein Penaltyschießen. Doch dies hat es in den bisherigen Spielen um den dritten Platz noch nie gegeben, stets hatte der Besserplazier­ te nach der Vorrunde immer glatt gewonnen, so im letzten Jahr der SBR gegen den ECD Iserlohn. Die Spiele haben eigentlich nur noch statisti­ schen Wert, keine der Mannschaften wird mit letztem Einsatz zur Sache gehen. Alle Akteure sind froh, daß endlich die Saison vorbei ist. Durch den fehlenden Druck und Stellenwert dieser Spiele, obwohl es immerhin noch um den 3. Platz geht, können die Zuschauer möglicherweise so­ gar ein schönes Match erwarten, ohne taktisches Geplänkel, mit vielen Toren, offensivem Eishokkey. Und im Toreschießen waren die Düsseldor­ fer zumindest in der Vorrunde absolute Spitze, geizten aber zuletzt gegen Köln ebenso mit Tref­ fern wie der SB DJK Rosenheim gegen Mann­ heim. Beide Teams haben also in dieser Bezie­ hung ein Defizit aufzuholen. Der SB DJK Rosenheim tritt mit der gleichen Mannschaft an wie in den Piay-off-Spielen, die ja absolut fair blieben und wobei niemand verletzt wurde. Fraglich ist nur die Zusammenstellung der einzelnen Sturmreihen, nachdem Rosenheims Trainer Peter Brdicka zuletzt einige Experimente durchführte. So spielte Lukac in der Höfner-Reihe, gab es im zweiten Sturm die alte Zusammen­ setzung mit Ahne, Berwanger und Kämmerer, spielte der dritte Sturm mit Hilger, Pohl und Franz. Vielleicht gibt der Rosenheimer Coach auch den beiden Reservisten Michael Betz und Walter Kirchmaier eine Chance. Möglich ist auch, daß diesmal der junge Klaus Merk wieder einmal im Tor steht. Doch fallen diese Entscheidungen alle erst kurzfristig. Sicher ist aber, daß es für einige Akteure im Team des SBR ihr Abschieds­ spiel sein wird, nachdem die Mannschaft in der neuen Saison ein verändertes Gesicht haben dürfte. Bereits jetzt steht fest, daß das Sommertraining schon am 4. Mai beginnt. Ein recht früher Zeit­ punkt, der aber neuerlich auf große Zielsetzun­ gen hindeutet. Für die Mannschaft also nur eine kurze Pause, nachdem das Gros der Spieler noch in der Nationalmannschaft zum Einsatz kommt, mindestens sechs Spieler auch an der Welt­ meisterschaft in Wien teilnehmen dürften.

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Der heutige Gegner Aus allen Träumen wurde die Düsseldorfer EG im Halbfinale gerissen, als die Truppe vom Rhein von den Kölner Haien förmlich in alle Bestandtei­ le zerlegt wurde. Mit einem Ausscheiden durfte man vielleicht sogar rechnen, nicht aber, daß die Niederlagenserie so katastrophale Ausmaße an­ nehmen würde. Besonders schlimm natürlich die 1:9-Niederlage zuhause, als man den Kölnern ins offene Messer lief. Erst in der letzten Partie, die aber ebenfalls mit 3 :7 verlorenging, sah man besser aus, lieferte mehr Gegenwehr als sonst. In Düsseldorf rätselt man natürlich über die Ursa­ chen an diesem Debakel, die sicherlich nicht allein mit der Tatsache zu begründen sind, daß Trainer Otto Schneitberger, der heute zum letz­ ten Mal an der Bande steht, den Club verlassen muß, sein Nachfolger bereits mit Brian Lefley be­ reitsteht. Es war vor allem die Art und Weise, wie man sich von den Haien ohne jede Gegenwehr verspeisen ließ, die zu denken gibt. In Rosenheim wird sicherlich wieder eine ehrgei­ zigere Mannschaft antreten, denn die Saisonpla­ nung der Düsseldorfer war nicht auf den vierten Platz ausgerichtet. Die Ziele waren weitaus höher gesteckt, einige Optimisten träumten nach dem 2. Platz im Vorjahr bereits von der Meisterschaft. Doch sind diese Träume ebenso jäh geplatzt wie jene der Gastgeber. Dies bremst aber vorerst nicht die Euphorie der Fans, denn bereits für die nächste Saison hat Düsseldorfer wieder mehr als sechstausend Dauerkarten (!) verkauft. Für einige Akteure ist das heutige Match zugleich das Abschiedsspiel in den Reihen der Düsseldor­ fer. So wird auf jeden Fall Jörg Hiemer den Club verlassen, der die leidigen Vertragsverhandlun­ gen satt hat. Außerdem wird Robert Sterflinger zum Kölner EC zurückkehren, der ihn nur an den rheinischen Nachbarn ausgeliehen hatte. Und zu­ dem munkelt man, daß auch Rainer Lutz am Rhein nicht mehr allzu glücklich ist. Trennen wol­ len sich die Düsseldorfer auch von den beiden Stürmern Jilek und Smicek. An Neuverpflichtun­ gen steht bisher nur der Kölner Torhüter Nummer 2, Thomas Bornträger, fest. Außerdem zeigt die DEG Interesse an Boguslaw Maj, der ebenfalls in Diensten der Haie steht. Besonders aufpassen müssen die Rosenheimer natürlich auf das Stürmerduo Lee und Valentine, auch wenn diese zuletzt nicht die Gefährlichkeit wie in der Vorrunde austrahlen konnten. Trainer Otto Schneitberger hat in der ersten Reihe eine Umstellung vorgenommen. Für den Ex-Rosenheimer Miro Nentvich, der in den dritten Sturm verbannt wurde, spielt nun Ralph Krueger neben den beiden Kanadiern. Ein anderes Duo verdient ebenfalls größte Aufmerksamkeit: Roy Roedger und Manfred Wolf, die beide auch für die A-Nationalmannschaft nominiert wurden. Viel wird davon abhängen, ob man diese Stür­ merstars in den Griff bekommt. Doch das ist leichter gesagt als getan. K

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undesligasplitter Kräftig erhöht hat der Kölner EC die Preise im Finale gegen den Mannheimer ERC. Kosteten die Sitzplätze im Halbfinale bereits sechzig Mark, so sind sie nun nicht mehr unter achzig Mark zu haben. Die Kölner nehmen damit pro Spiel rund 150.000 Mark ein. Der Düsseldorfer EG gelang ein Coup. Für das Halb finale gegen Köln wurden Karten auch für ein zweites Heimspiel ausgegeben, die alternativ nun auch für das Spiel um Platz drei gelten. Damit trat der einmalige Fall ein, daß ein „kleines Fina­ le” vor ausverkauftem Haus stattfand. Denn kaum ein Düsseldorfer blieb nach dem Ausscheiden im Schmollwinkel, sprich zuhause. Vier verschiedene Schiedsrichter wurden vom DEB für die Finalspiele eingeteilt. Einzig Jupp Kompalla wurde zweimal berücksichtigt, er ist für die Spiele drei und fünf vorgesehen. Die übrigen Unparteiischen sind Schnieder, Erhard und Böhm. Das Spiel des SB DJK Rosenheim in Düsseldorf stand unter der Leitung von Jupp Kompalla, das heutige Spiel pfeift der Landshuter Helmut Böhm. -ürKöln spricht im Finale, das am heutigen Sonnag beginnt, nicht nur der Heimvorteil. In dieser >aison hat die Nilsson-Truppe noch keinen Punkt legen die Olejnik-Schützlinge abgegeben. Zu­ lause gewannen die Kölner mit 3 :2 und 2 1 in Mannheim mit 4 :2 und 3:0. Doch als Warnung, uch der SB DJK Rosenheim hatte gegen die Mannheimer eine positive Bilanz nach der Vorjnde. Würde Köln gewinnen, wäre damit zuildunterschriften-Streiflichter (S

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gleich auch der „Fluch des Meisters” beendet denn seit 1969 (EV Füssen) hat es keine Mann­ schaft geschafft, den Titel erfolgreich zu verteidi­ gen. Gegen Olejnik spricht auch noch die Tatsa­ che, daß er es noch mit keiner Mannschaft ge­ schafft hat, Meister zu werden. Mit dem EC Bad Tölz wurde er zweimal Vizemeister, mit dem Mannheimer ERC erreichte er schon dreimal das Finale. Am Ende sprang aber stets nur Rang zwei heraus. Beim EV Landshut ist die Trainerfrage noch im unklaren. Obwohl Rudi Sindelar noch einen Ver­ trag für die nächste Saison besitzt, ist eine vor­ zeitige Lösung des Kontrakts nicht unwahr­ scheinlich. Vereinspräsident Rudolf Gandorfer halt sich in dieser Angelegenheit noch bedeckt, meinte aber: „Es gibt mit allen Beteiligten in die­ ser Frage noch eine Menge sachlicher Dinge zu besprechen, ehe eine Entscheidung fällt.” Auch in personellen Dingen stehen für die Landshuter einige harte Verhandlungen bevor. Mit Abwande­ rungsgedanken befassen sich vor allem Joe Wasserek, Klaus Gotsch (beide eventuell nach Frankfurt), Peter Weigl und Fred Weiß. Außerdem rechnet man beim EV Landshut nicht mehr mit Tom Roulston, der nach Kanada abreiste, ohne einen neuen Vertrag unterzeichnet zu haben. Mit­ spielern hatte Roulston erklärt, daß er in der neuen Saison nicht mehr in der niederbayeri­ schen Metropole die Schlittschuhe schnüren werde. Neuer Club dürften entweder der SB DJK Rosenheim oder der ECD Iserlohn sein. Einen neuen Vorsitzenden muß sich der ESV Kaufbeuren suchen, nachdem Sepp Pflügt, seit mehr als zwanzig Jahren eng mit dem Verein in den verschiedensten Funktionen verbunden, aus gesundheitlichen und zeitlichen Gründen sein Amt niederlegen wird. Ein Nachfolger, dem der scheidende Präsident auch weiterhin m it Rat und Tat zur Seite stehen will, ist derzeit noch nicht in Sicht. Dafür haben Trainer Dr. Richard Pergl ebenso wie die beiden Spieler Pavel Richter und Karel Holy ihre Verträge um jeweils zwei Jahre verlängert.


Rückblick Zum dritten Mal in der Geschichte der Play-offs, die 1980 begann, wurde der Vorrundensieger nicht auch Meister. Profitierte der SBR bei sei­ nem ersten Meistertitel noch davon, als man sich als Fünfter den Titel holte, war er nun der leidtra­ gende Verein. In nur drei Spielen schied man im Halbfinale gegen den Mannheimer ERC aus, wo­ bei aber gesagt werden muß, nicht die bessere, sondern die glücklichere Mannschaft hat den Finaleinzug geschafft. Chancen, das Finale zu erreichen, hatte die Mannschaft im Überfluß. Heraus sprangen aber in den drei Spielen lediglich sechs Tore, und Manager Josef Wagner hat sicherlich recht, wenn er sagt: „Wer nur so wenige Tore schießt, kann auch nicht gewinnen. ” Und ins selbe Horn stieß Trainer Peter Brdicka: „ Wir sind an unserer kata­ strophalen Chancenauswertung gescheitert.”

lediglich 18 Sekunden. Dann machte nach eine Fehler von Ron Fischer, der durch eine Leiste, Verletzung sichtlich gehemmt war, wiederu Paul Messier den Rosenheimern den Garau Neue Hoffnungen keimte auf, als Axel Kammer mit einem wuchtigen Schlagschuß in der 4 Minute das 3 :4 erzielte. Rosenheim versuch\ nun alles, um das Blatt noch zu wenden, doch € reichte nicht mehr. Mannheim hatte das Glüc des Tüchtigen und es blieb beim 3:4. Das Enc der Rosenheimer Hoffnungen.

Der SBR hatte zwar in allen drei Spielen hervorn gend gekämpft, war aber nicht in der Lage, d sich bietenden Möglichkeiten zu nutzen, und di SBR hatte auch keinen Paul Messier in seine Reihen, der die Halb finalspiele durch seine secl Tore fast alleine entschied. Während Rosei heims Trainer Peter Brdicka die Niederlage nie, fassen konnte, verhehlte Mannheims Traim Olejnik seine Genugtuung über den Erfolg nief sparte auch nicht mit Seitenhieben gegen Vo standschaft und Spieler.

Zudem fehlte aber auch das Glück. Im ersten Match ereilte den SBR der „sudden death”, als Paul Messier in der Verlängerung ungehindert aufs Tor zustürmen durfte und keine Mühe hatte, Karl Friesen zu bezwingen. Dieses Spiel stand bis zum Schluß auf des Messers Schneide, und die Mannheimer durften sich bei Torhüter Beppo Schlickenrieder bedanken, daß sie nicht in der regulären Spielzeit verloren. Ein hervorragendes Match lieferte der SBR in Mannheim, auch wenn dieses Spiel mit 1:3 verlo­ ren ging. Die Rosenheimer waren die klar tonan­ gebende Mannschaft, erspielten sich ein deutli­ ches Übergewicht; doch vor dem Tor versagte die Mannschaft. Anders hingegen der Mannhei­ mer ERC, der fast jede sich bietende Möglichkeit ausnutzte. Und erneut war es Paul Messier, der mit zwei Treffern den Rosenheimern den Garaus machte. Das dritte Spiel in Rosenheim war eines der auf­ regendsten der letzten Jahre. Die Mannheimer wurden sofort unter Druck gesetzt, doch erneut dämpfte Paul Messier mit seinem frühen Tor die Rosenheimer Hoffnungen. Als im zweiten Drittel zwei Konter durch die jungen Akteure Flemming und Volland die Mannheimer mit 3 :0 in Front brachten, schien die Partie gelaufen. Doch inner­ halb von nur zwei Minuten kam der SBR bis auf einen Treffer heran. Die Freude der Zuschauer, die die Mannschaft toll anfeuerten, währte aber 10

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Qualifikation zur I. Bundesliga

4 :5 ! Rießersee ist kaum noch zu rette Oh weh Rießersee! Nach der 4:5-Schlappe gen Krefeld ist der Abstieg aus der Eishoch Bundesliga kaum noch zu verhindern. Die Garmischer wieder einmal mit einem ki strophalen Fehlstart - 0 : 4 nach 20 Minu\ Dann begann die Aufholjagd. Hinterstoci Havliczek und Diephold brachten den SCR 3 :4 heran. Doch mit Krefelds 5 :3 war Rießerst Moral gebrochen. Da änderte auch der 2. Tre\ von Havliczek nichts mehr. Ergebnisse Mittwoch, 4. M ärz 1987 SC Rießersee - Krefeld er EV

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Augsburger EV — EHC Freiburg

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SV Bayreuth — Eintracht Frankfurt

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Bad Nauheim — Preussen Berlin

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1. Eintracht Frankfurt 2 . Preußen Berlin 3. EHC Freiburg 4. Bad Nauheim 5. SC Rießersee 6. SV Bayreuth 7. Krefelder EV 8. ESG Kassel 9. Augsburger EV 10. EV Füssen

44 : 21 36 : 28 49 ■34 47 ■41 39 ■36 32. 38 40. 38 40. 41 5 0 : 65 2 7 : 62

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Verteidiger: 2 Topolnisky, Craig 3 Klüh, Roger 4 Schmidt, Michael 7 Sterflinger, Robert 15 Kreutzer, Christoph 19 Niederberger, Andreas ^ Gelzinus, Christopi 21 Lutz, Rainer C; </ 22 Roed9er, Roy „C” ■■ Grefges, 24 Smicek, Jiri 23 Thomas 25 Scholz, Olaf Trainer: Otto Schneitberger

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Der Nachwuchs Lberichtet - - -___ Deutsche J u n io re n m e is te rs c h a ft SB DJK Rosen he sm — EV Füssen 4 :1 1 2 :0 ,1 :1 ,1 :0 )

Mit einem schnellen Tor in der 2. Spielminute konnten unsere Junioren die Gäste aus ihrer Defensivtaktik herauslocken. Der weitere Verlauf des ersten Drittels wurde zu einem echten Sturm­ lauf beider Teams, wobei sich die beiden Junioren-Nationaltorhüter Merk (SBR) und Franke (EVF) wiederholt auszeichnen konnten. So ge­ lang den Sportbündlern erst in der 20. Minute das 2:0. Im Mittelabschnitt konnte keine der Mann­ schaften ein Übergewicht erkämpfen. Beide Sei­ ten erzielten je ein Tor, wobei die Schlußleute chancenlos waren. Spielentscheidend war in der 47. Minute ein weiterer Rosenheimer Treffer, von dem sich die Füssener nicht mehr erholten. Hauptschiedsrichter Obenberger hatte mit der fairen Partie keinerlei Schwierigkeiten. ToreiBeihilfen SBR: Schiff10/2, Heinold, Trattner, Kapella, Schurzmann je 1/0, Kühnhauser, Kum­ mer je 0/1. Strafzeiten: SBR 16 Minuten, EVF 12 plus 10 Minuten. Zuschauer: 100 B ayerische M e is te rs c h a ft — Jugend SB DJK R osenheim — ESV K au fb e u re n 9 :3 |3 :0 , 4 :2 „ 2 :1 ) Unsere Jugend konnte auch in diesem Spiel ihre weiße Weste behalten und bleibt weiterhin ohne Verlustpunkt. Das Spielergebnis täuscht aber über den wirklichen Spielverlauf. Unsere Jugend mußte all ihr Können aufbieten, um die Gäste aus dem Allgäu niederzuhalten. Besonders zu Beginn des zweiten Drittels kam die Rosenheimer Füh­ rung ins Wanken, als den Kaufbeurern innerhalb von fünf Minuten zwei Tore zum Stand von 3 :2 gelangen. Ab Mitte des zweiten Drittels war dann der SBR wieder Herr der Lage, der ESVK begann zu resignieren. Tore/Beihilfen SBR: Pohl 4/1, Kummer 3/1, Kühn­ hauser 0/4, M. Krüger 0/3, Wünschmann, Chr. Dalpiaz 0/2, Derkits, Slezak 1/0, Bel, R. Krüger, Cupo, Ahammer 0/1. Strafzeiten: SBR/ESVK je 20 Minuten. Zuschauer: 75 EV Landsberg - SB D JK R osenheim 2:11 (1 :3 , 0 : 2 , 1 :6 ) Die Gastgeber hatten nur im ersten Spielab­ schnitt einige Chancen. Rosenheim wirkte hier unkonzentriert, fing sich aber bald und übernahm das Kommando. Die Landsberger verteidigten mit allen Mannen, standen jedoch auf verlorenem Posten. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 3/2, Aham­ mer 3/1, Chr. Dalpiaz 2/2, Kühnhauser 1/1, Pohl, R. Krüger 0/2, Derkits, Wünschmann 1/0. Strafzeiten: EVLbg. 2 Minuten, SBR 6 Minuten.

ESV K au fb eu ren — SB DJK R osenheim 4 : 3 ( 0 :1 , 2 : 0 , 2 : 2 ) cp-. Unsere Schüler fuhren mit einem unbeding­ ten Siegeswillen in das Allgäu. Im ersten Drittel waren sie dann auch die spielbestimmende Mannschaft, konnten die Gastgeber jederzeit in Schach halten und bis zum Ende der ersten zwanzig Minuten eine 1:0-Führung herausspie­ len. Allerdings hätte zu diesem Zeitpunkt die Füh­ rung bedeutend höher sein können, doch die zahlreichen Torchancen wurden nur ungenügend genützt. Nach Wiederanpfiff kam die Zeit der Kaufbeurer, die mit aller Macht versuchten, den Rückstand wettzumachen. Zu diesem Zeitpunkt zeigten unsere Schüler Nerven, vergaßen die Deckungsarbeit und ermöglichten so den Gast­ gebern, die Führung mit 2:1 zu übernehmen. Im Schlußdrittel waren dann unsere Schüler zumin­ dest wieder gleichwertig, schafften den Aus­ gleich zum 3:3, und bis 40 Sekunden vor Spiel­ ende sah es nach einer Punkteteilung aus. Just in diesem Moment wurde ein SBR-Spieler auf die Strafbank verbannt und die Kaufbeurer nutzten die Überzahl zum Siegestreffer. Nun müssen unsere Schüler die noch ausstehen­ den Begegnungen klar zu ihren Gunsten ent­ scheiden, um nicht die Teilnahme an der deut­ schen Endrunde zu verpassen. Tore/Beihilfen SBR: Schustereder 2/0, Trattner 0/2, Goldapp 1/0. M. Völkle, Kempf, Hohemadl je 0 /i Strafzeiten: SBR 16 Minuten, ESVK 14 Minuten. S c h ü le r SB D JK R osenheim — ESV K au fb e u re n 8 : 5 ( 5 : 0 , 2 : 4 , 1:1) Nach klarer Führung im ersten Drittel gelang un­ seren Schülern in den zweiten zwanzig Minuten sogar noch ein 6 . Treffer, ehe die Gäste aus dem Allgäu ihrerseits die Initiative übernahmen und unsere Schüler von einer Verlegenheit in die an­ dere stürzten. Einige Rosenheimer zeigten er­ schreckende Konditionsmängel in diesem Spiel­ abschnitt, und nur die ausgezeichnete Leistung von Torwart Schurzmann verhinderte zu diesem Zeitpunkt einen Rückstand für den SBR. Im Schlußdrittel waren beide Teams mit ihren Kräf­ ten am Ende, der SBR auf Grund seiner starken Leistung im ersten Drittel verdienter Sieger. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 4/2, Kempf 1/3, Goldapp 1/2, M. Völkle, Schneider je 1/0, Leh­ mann, Schustereder, Felder je 0/1. Strafzeiten: SBR 12 Minuten, ESVK 4 Minuten. Zuschauer: 125. K naben ESV K au fb e u re n - SB D JK R osenheim 1 :7 (0 :1 , 0 : 2 , 1 :4 ) Mit diesem Erfolg sind die SBR-Knaben bereits vorzeitig Gewinner der bayerischen Knabenmei21


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—w mw,„ku// ui 7ii nuuii aussienenden drei Begegnungen sogar alle Punkte her­ schenken, und immer noch bestünde keine Ge­ fahr. Die Stärke unserer Knaben mußten auch die Kaufbeurer neidlos anerkennen. Zwar leisteten sie im ersten Drittel heldenhaft Widerstand und verteidigten gekonnt ihren Kasten, doch ab dem zweiten Spielabschnitt wurden unsere Knaben so überlegen, daß den Gastgebern schier die Luft wegblieb. Trainer Klaus Huber vom SBR hatte vor Spielbeginn eine Umstellung vornehmen müssen und zwei Leistungsträger aus disziplinären Grün­ den in den Reservesturm versetzt, doch auch die­ se Maßnahme schmälerte die Leistungen unserer Knaben in keiner Weise. Strafzeiten: SBR 4 Minuten, ESVK 6 Minuten.

Kleinschülerrunde EHC Straubing - SB DJK Rosenheim 0 :1 2 (0:2, © :3 S 0 :7 ) Die Rosenheimer ließen mit ihrem disziplinierten und überlegten Einsatz den schwachen Nieder­ bayern keine Chance. Beim BEV muß man Über­ legungen anstellen, ob die in diesem Jahr geübte Klasseneinteilung sinnvoll ist, sind doch in jeder der zwei Gruppen Mannschaften vertreten, wel­ che gegen die Favoriten einfach zu unerfahren sind, um Widerstand leisten zu können.

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Mit einem dritten Platz beim Turnier in Miesbach zogen sich unsere Kleinstschüler recht achtbar aus der Affäre. Die Spiele im einzelnen: SB DJK Rosenheim — EHC Klostersee 1:2 Unsere Buben zeigten in dieser Begegnung eine überzeugende Leistung. Bis drei Minuten vor Spielende konnte das 1:1-Unentschieden gehal­ ten werden. Der Siegestreffer der Kiosterseer zu diesem Zeitpunkt konnte aber nicht mehr egali­ siert werden, und so kam es zu dieser unglückli­ chen Niederlage. SB DJK Rosenheim — TEV Miesbach 5 : 0 Die Schlierachtaler stellten unsere Jüngsten vor keine großen Probleme. Der Erfolg war hoch ver­ dient. SB DJK Rosenheim — TuS G eretsried 4 : 9 Im letzten Spiel gegen den TuS Geretsried er­ wischten unsere Kleinstschüler einen unglückli­ chen Start, wobei der Gegner bereits nach dem ersten Drittel mit 4 :0 in Führung lag. Ab dem zweiten Drittel zeigten sich unsere Buben als ebenbürtige Gegner und konnten fortan das Spiel ausgeglichen gestalten. Der Rückstand aus dem ersten Drittel war aber nicht mehr aufzuho­ len.

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Die nächsten Nachwuchs-Heim spiele Samstag, 7. M ärz 1987 17.15 Uhr SBR Knaben - EV Landshut 19.30 Uhr SBR Schüler — SC Rießersee Sam stag, 21. M ärz 1987 20.00 Uhr SBR Jugend — EV Landshut Sonntag, 29. M ärz 1987 17.30 Uhr SBR Jugend — EV Landsberg

1. Eishockey Fan-Club e. V. Ein internationales Eishockeyturnier in Bozen ge­ wann der Rosenheimer Eishockeyfanclub am vergangenen Wochenende. Nachdem man in Un­ garn (4.) und in Villach (3.) bisher nicht siegreich abschneiden konnte, gelang dies in Bozen, erst­ mals in dieser Saison. Der Sieg war nie gefähr­ det, dazu war der Leistungsunterschied zu groß. In der Vorrunde (k.o.-System) setzte man sich gegen den HC Male 15:3 (5: 2, 4:1, 6 :0 ) durch, und im Finalspiel bezwang man den SSV Wangen ebenso klar mit 10:1 (4 : 0, 3:0, 3 : 1). Endstand: 1 . Rosenheimer EFC 2. SSV Wangen 3. HC Male 4. EV 84 Bozen Auffallend am Rosenheimer Spiel waren die ge­ schlossene Mannschaftsleistung und die schö­ nen Kombinationen.

Freitag, 17.4.1987 06.00 Uhr Abfahrt Rosenheim Mittagessen in Wien 13.00 Uhr Spiel 2 Schweden — Deutschland Stadtrundfahrt Möglichkeiten zum Besuch der Eröffnungsfeier und Spiel 4 Kanada — USA (nicht im Preis enthalten) 23.00 Uhr Rückkehr Sam stag, 1 8 .4 .1 9 8 7 07.00 Uhr Abfahrt Rosen heim Stadtrundfahrt Mittagessen in Wien 16.00 Uhr Spiel A Deutschland — UdSSR 20.00 Uhr Rückfahrt Montag, 2 0 .4 .1 9 8 7 06.00 Uhr Abfahrt Rosenheim Mittagessen in Wien 13.00 Uhr Spiel 8 Finnland — Deutschland 20.00 Uhr Rückfahrt 25


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T rainer: Peter B rd icka

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Peter Scharf, 8 Heinrich Schiffl, 6 H.-P. Kretschmer, 15 Franz Reindl, 10 Thomas Schädler, 13 Manfred Ahne, 17 Thomas Dahlem, 26 Georg Franz, 22 Peter Heinold, 12 Ron Fischer, 23 Rainer Blum, 2 Raimund Hilger, 25 Jiri Krälik, 1

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Klaus Merk, 30 Miroslav Maly, 4 Robert Eylert, 16 Michael Pohl, 7 Michael Betz, 28 Markus Berwanger, 20 Ernst Höfner ”C”, 29 Olaf Kapella, 11 Andreas Keiler, 5 Axel Kämmerer, 21 Walter Kirchmaier, 14 Anton Maidl, 9 Vincent Lukäc, 24 33


Stadtwerke Strom • Erdgas • Fernwärme Wasser •Freibad •Stadtantenne Skorer-Tabelle des SBR in der Play-off-Runde Nr.

S p iele

27

Friesen, Karl

30

M erk, Klaus

2

Blum, R ainer

8

Scharf, P e te r

9

M aidl, A nton

23

Fischer, Ron

15

Schiffl, H einz

10

Reindl, Franz

29

H öfner, Ernst „C”

22

Franz, G e o rg

21

K ä m m e re r, A xel

17

A hne, M a n fre d

20

B e rw a n g e r, M a rk u s

25

Hilger, R aim und

24

Lukac, V in cen t

28

Betz, M ich ael

7

Punkte

Matchstrafe

K retsch m er, H orst

6

14

"w am m m

Strafzeiten in M inuten

N am e

K irchm aier, W a lte r Pohl, M ich ael

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