1987-02-24-Nr. 21

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Dienstag, 24. Februar 1987519.30 Uhr


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Was steht wo im B u lly? Seite Zum heutigen Spiel

Seite

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Ergebnis-INFO

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Der heutige Gegner

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Qualifikation zur 1. Bundesliga

16

Mannschaftsfoto: M annheimer ERC

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Der Nachwuchs berichtet...

Eishockey-Streiflichter

Fan-Club Bundesligasplitter Rückblick Sport aus anderen Abteilungen Mutter- und Kind-Turnen

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Heute Vorsorgen gegen die Sorgen von morgen.

Zum heutigen Spiel Voller Optimismus sieht man beim SB DJK Ro­ senheim den Halbfinalspielen gegen den Mann­ heimer ERC entgegen, was wiederum nicht heißt, daß man den Gegner unterschätzt. Doch die Oiejnik-Truppe liegt den Rosenheimern. In der Vorrunde feierte man gegen den ERC drei Siege, verlor nur zum Auftakt. In bester Erinnerung si­ cherlich noch das erste Heimspiel, als der SBR sogar einen 1:4-Rückstand noch in einen Sieg verwandelte. Und geht es um die Meisterschaft\ sind ebenfalls gute Erinnerungen daran geknüpft, denn in den beiden Finals der Rosenheimer war jedesmal der ERC der Gegner und jedesm al Ladisiav Olejnik hinter der Bande. Rosenheims Geschäftsführer Josef Wagner drückte das SBR-Gefühl so aus: „W ir haben das erste Ziel erreicht, doch glaube ich nicht, daß da­ mit schon Schluß is t ” Er bezieht natürlich seinen Optimismus aus den letzten beiden Spielen ge­ gen den EV Landshut, als die Rosenheimer Mannschaft Eishockey vom Feinsten bot. Sie zeigte, was in ihr steckt. An einem Spieler war diese Aufwärtstendenz besonders zu beobach­ ten, an Rainer Blum. Der Rosenheimer Nationalverteidiger eroberte sich m it seiner famosen Lei­ stung die Herzen der Fans zurück, machte deut­ lich, was m it gesteigertem Selbstvertrauen alles möglich ist. Doch ihn alleine herauszuheben wür­ de seinen Mitspielern nicht gerecht werden Die gesamte Mannschaft ist toll in Schuß, auch der verletzt gewesene Peter Scharf, der ebenso wie Heini Schiffl in den letzten Play-off-Spielen von Trainer Brdicka zum Zuschauen verurteilt wurde, dürfte den Anschluß wieder finden, so daß das kräfteraubende Spiel m it nur vier Verteidigern nur ein Intermezzo war. Zum Glück wurde aber während der ersten Playoff-Runde niemand verletzt, so daß Trainer Brdicka sein bestes Aufgebot aufs Eis schicken kann. Gegenüber den Spielen gegen Landshut bedarf es sicherlich einer weiteren Steigerung, um zum Erfolg zu gelangen. Nachdem die Mann­ heimer Abwehr als die beste der Liga gilt, darf man die sich bietenden Tormöglichkeiten nicht leichtfertig vergeben, sondern sie konsequent nützen. So viele Einschußmöglichkeiten wie ge­ gen Landshut wird es m it Sicherheit nicht geben, doch haben die Rosenheimer Kanoniere schein­ bar wie die sechzehn Treffer in den letzten bei­ den Spielen zeigen, ihr Visier richtig eingestellt. Auch wenn im letzten Spiel besonders der erste Sturm — und hier insbesondere Franz Reindl m it seinen vier Toren — glänzte, haben auch die bei­ den übrigen Formationen nicht m it Toren gegeizt. Hier sind insbesondere Axel Käm m erer und Vin­ cent Lukac zu nennen, die ein eminent gefährli­ ches Außenstürmerduo bilden; aber auch Georg Franz hat wieder zu alter Form zurückgefunden, und auch die Rosenheimer Verteidiger wissen ih­ re Möglichkeiten zu nutzen.

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f e j E lN K A U F S -Z E M T R U M


Der heutige Gegner Ebenso wie der SB DJK Rosenheim schaffte der ERC Mannheim den Sprung ins Halbfinale in vier Spielen, wobei die Heimniederlage gegen den ESV Kaufbeuren die eigentliche Sensation war. Die Mannheimer, vor Saisonbeginn als einer der großen Meisterschaftsfavoriten gehandelt, bren­ nen nun natürlich darauf, diesem Ruf gerecht zu werden. Der ERC hat die beste Abwehr der gesamten Liga, blieb als einzige Mannschaft unter der Hun­ dertgrenze bei den Gegentoren. Dafür war zum Großteil Torhüter Beppo Schlickenrieder verant­ wortlich. In der Verteidigung verstärkten sich die Mannheimer an Weihnachten m it dem Selber Jörg Hanft und taten dam it einen Glücksgriff. Problemlos konnte der 23jährige, der am heuti­ gen Dienstag Geburtsgtag feiert, integriert wer­ den, und m it ihm dürfte der nächste Nationalspie­ ler bereits feststehen. Keinen Stammplatz besitzt derzeit der Ex-Rosenheimer Sepp Klaus, nach­ dem Olejnik, ebenso wie sein Rosenheimer K ol­ lege Brdicka, lediglich m it zwei Verteidigungsrei­ hen operiert. Im Sturm setzt der Mannheimer Coach vor allem auf seine beiden Ausländer Messier und Silk, wo­ bei der amerikanische Olym piasieger im m er besser in Form kommt, hervorragend m it Routi­ nier Marcus Kuhl harmoniert. Super auch der zweite Sturm m it Messier, Holzmann und Obresa. Pech für die Mannheimer natürlich der Ausfall von Peter Schiller, der an der Wade operiert wer­ den mußte. Diese Verletzung hatte sich der Käm pfer Schiller in Rosen heim zugezogen. Doch in Kaufbeuren hat der neuform ierte dritte Sturm für die Entscheidung gesorgt. Geführt vom be­ reits erfahrenen Draisaitl, zeigten Volland und Flemming eine Topleistung. Doch muß bezweifelt werden, ob sie diese im m er wiederholen können, dazu fehlt ihnen sicherlich ein wenig die Erfah­ rung. Für Ladislav Oljenik wäre ein Sieg über den SB DJK Rosenheim sicherlich eine späte Genug­ tuung, nachdem er als Trainer am Inn nicht glück­ lich wurde, frühzeitig der Vertrag gelöst wurde. Doch deshalb wird der erfahrene Coach, dem im ­ m er noch ein M eistertitel fehlt, seine Mannschaft nicht extra heißmachen müssen; das sind sie auch so, denn es geht um sehr viel. Die Mann­ schaft dürfte voll m otiviert sein und rechnet sich gute Chancen für ein Weiterkommen aus. 6

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undesligaspiitter Viel Z off hat der SB DJK Rosenheim derzeit m it dem EVLandshut. Ausgangspunkt war die Verlet­ zung von Buzzi Auhuber durch Manfred Ahne, worauf der EVL den Rosenheimer Stürm er ver­ klagen will und auch eine Sperre durch den DEB beantragt hat. Rosenheim blieb die Antwort nicht schuldig, schrieb über den eigenen Anwalt an den niederbayerischen Club. Beim SBR entrüste­ te man sich über die Landshuter Hetzkampagne und den Stil des Vereins. Es wurde sogar m it dem „Abbruch der diplomatischen Beziehungen”, so Landshuts Vorstand Gandorfer, gedroht. Und schon steht neuer Ä rger ins Haus, nachdem die Landshuter sich über angebliche Abwerbungsi/ersuche ihres Stürmerstars Tom Roulston sei­ tens der Rosenheimer beschweren. Selbst wenn es so wäre, ist es doch legal, sich beizeiten nach Verstärkungen umzusehen; auch in Landshut wird man nach neuen Spielern Ausschau halten. Viel Theaterdonner, aber nichts dahinter. Kräftig die Eintrittspreise erhöht haben im ande­ ren Halbfinalspiel die Düsseldorfer EG und der Kölner EC. So kosten die Stehplatzkarten in Köln 20 Mark und die Sitzplatzkarten 60 Mark. In Düs­ seldorf sind die Peise noch etwas höher. Da nimmt sich der Rosenheimer Topzuschlag direkt mager aus. Der SBR hat die Stehplatzkarten um zwei Mark erhöht (Schüler und Jugendliche eine Mark), und auch bei den wenigen zur Verfügung stehenden Sitzplätzen blieb man m ehr als im Rahmen. B ild u n te rs c h rifte n -S tre iflic h te r links oben:

G espannt verfolgt Trainer Brdicka h in te r d e r S pie­ lerbank das G eschehen a u f dem Eis.

links M itte:

Kam n u r ganz kurz zum Einsatz, als Rainer Blum verletzt war: P eter Scharf,

links unten:

Rainer Blum w ird auf d e r R osenheim er Bank von M asseur Hans Schm id verarztet,

rechts oben:

Freude b e i dem vierfachen Torschützen Franz R eindl und be i Vincent Lukac.

rechts M itte:

R aim und H ilg e r w ird im m e r besser.

hen verkauft. Nicht nur, daß das ZDF vom Spiel des SBR in Landshut noch einmal das Foul Ahnes an Auhuber als Anreißer nahm; auch am Samstag im Sportstudio wurde durch M oderator Harry Va­ lerien im Interview m it den beiden Kapitänen Roy Roedger (Düsseldorf) und Udo Kießling (Köln) kaum etwas für das Image dieser Sportart getan. Kölns Trainer Hardy Nilsson dazu: „M it so schlechten Interviews macht man das Eishockey lächerlich. Ich würde unter solchen Umständen eine Einladung nach Mainz glatt ablehnen. Das bringt unserem Sport gar nichts. ” Dafür ist für nächsten Sonntag um so m ehr ge­ plant, nämlich eine Konferenzschaltung von den beiden Spielen zwischen SBR und Mannheim so­ wie Köln und Düsseldorf. Deshalb wurde das Ro­ senheimer Spiel auf 14 (!) Uhr vorverlegt.

D rei Rosenheimer wurden in das All-Star-Team des Sportkuriers berufen: Verteidiger Ron Fischer (bereits zum 8. Mal), Torhüter Karl Frie­ sen (5) und Franz Reindl, der zugleich auch noch zum Spieler des Tages gewählt wurde.

Sitzplatz-R eservierungen w ährend d er Play-off-Runde nehmen w ir an dem darauffolgenden Werktag nach dem vorhergegangenen Spiel zwischen 8 Uhr und 12 Uhr entgegen, T e l. 0 8 0 3 1 /1 6 3 2 2 . Bei Abholung der Karte kann derselbe Platz für das nächste Heim spiel weiter reserviert werden.

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RUckblick Am Schluß war die Aufgabe Landshut leichter zu lösen, als es nach den ersten beiden Spielen den Anschein hatte. Dem schwer erkämpften 3 : 1-Erfolg im ersten Viertelfinalspiel folgte eine bittere 2 :4-N iederlage in Landshut m it der unschönen Begleiterscheinung von Auhubers Verletzung und der dam it verbundenen Hetzkampagne (Ori­ ginalton Geschäftsführer Wagner) gegen Man­ fred Ahne und den SB DJK Rosenheim. Doch hat­ te der SBR die passende sportliche Antwort pa­ rat. In den beiden letzten Spielen wurde der EV Landshut jew eils m it 8 :2 besiegt, hatte nicht m ehr den Hauch einer Chance.

Dabei hatte man vordem dritten Match doch eini­ gen Bammel, vor allem auch, was die Härte be­ trifft. Schiedsrichter Werner Würth aus Peiting hatte das Match aber jederzeit im Griff, unter­ band von Anfang an jede unkorrekte Aktion. Und auf dem Eis hatte eindeutig der SBR das Sagen, hatte das Spiel jederzeit im Griff. Die gefährliche Landshuter Reihe m it Kühnhackl, Roulston und Lupzig kam kaum ins Spiel, wurde vom HöfnerSturm kaltgestellt, der seinerseits noch genü­ gend Zeit hatte, sich auch in der Offensive ein­ drucksvoll in Szene zu setzen. Das Spiel war rela­ tiv schnell entschieden, und der SBR konnte sich im letzten D rittel erlauben, m it dem Gegner Katz und Maus zu spielen. Die acht Tore waren nur lo ­ gische Konsequenz dieser Überlegenheit. Was angenehm auffiel, alle drei Reihen wechselten sich beim erfolgreichen Torschuß ab. Landshuts Torhüter Siegi Suttner, einer der besten seiner Mannschaft, verließ zehn Minuten vor Schluß ent­ nervt seinen Kasten, machte Sepp Kontny Platz. Doch zu diesem Zeitpunkt war längst alles ent­ schieden, und die 6200 Zuschauer feierten ihre Mannschaft m it Sprechchören — zu Recht, denn diese hatte ihnen eine vorzügliche Partie gebo­ ten.

Dies anerkannte auch Landshuts Trainer Rudi Sindelar, der aber meinte, man würde sich am Sonntag zu einem fünften Spiel wieder in Rosen­ heim treffen. Mit dieser Prognose lag Sindelar aber total daneben, denn auch das Match in Landshut gewann der SBR m it 8 :2 Toren und zog dam it in das Halbfinale ein. Im Landshuter Sta­ dion erwartete den SBR ein Hexenkessel, beson­ ders bei Manfred Ahne wurde jede Aktion m it 10

Pfiffen begleitet. Doch ließ sich der SBR nicht aus der Ruhe bringen. Nach beiderseits nervösem Beginn und einer kurzen Druckphase der Nieder­ bayern übernahm ab Mitte des ersten Drittels der SBR das Kommando, um es nie m ehr abzuge­ ben. Im M ittelabschnitt wurde der Gast im m er überlegener, so daß die Führung der Landshuter durch Joe Wasserek den Spielverlauf auf den K opf stellte. Doch konnten sich Kühnhackl und Co. nicht einmal dreißig Sekunden des Vor­ sprungs erfreuen, denn praktisch im Gegenzug glückte Ernst Höfner der Ausgleich, und m it ei­ nem Eigentor Suttners, das Reindl gutgeschrie­ ben wurde, sogar die Führung. Alles schien nach dem 3:1 entschieden, doch dann wurde es noch­ ein mal spannend. Roulston gelang der Anschluß­ treffer, und gleich im Anschluß noch zwei dicke Chancen für die Landshuter. Dann mußte Roul­ ston für zwei Minuten auf die Strafbank und der SBR m arkierte das 4 :2 . Damit war die Ent­ scheidung gefallen, die Landshuter steckten auf. Als wenig später auch noch das fünfte Rosenheim er Tor fiel, verließen die Zuschauer in Scharen das Stadion. Sie versäumten zwar noch drei Tref­ fer, doch die wollten sie vermutlich auch nicht se­ hen, denn sie erzielte allesamt der SB DJK Ro­ senheim. Das Stadion war m ittlerweile fest in der Hand der Rosenheimer, die erneut eine Galavor­ stellung ihrer Mannschaft im Schlußdrittel m ite r­ leben durften. Es war ein Sieg der größeren Kraft und Disziplin, aber auch der besseren Spielkul­ tur. Ein Sieg, der für den weiteren Verlauf der M ei­ sterschaft hoffen läßt.

W ieder re tte t Friesen vor Kühnhackl.

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8 :2

lüsseldorfer EG — ECD Iserlohn

9 :5

lannheimer ERC — ESV Kaufbeuren

4 :5

einer EC — ERC Schwenningen

9 :0

2 :8

SV Kaufbeuren — Mannheimer ERC

1 :5

>ie nächsten Halbfinal-Eishockey-Spiele Sonntag, 1. M ä ß 1987

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M ittw och, 4. M ärz 1987 Mannheimer ERC — SB Rosenheim Düsseldorfer EG — Kölner EC Die Spiele am Mittwoch entfallen, wenn eine Mann­ schaft dreimal gewonnen hat.

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Qualifikation zur J . Bundesliga E rgebnisse F re ita g , 2 0 . F e b ru a r 1 987 Eintracht Frankfurt — Krefelder EV

8 :3

EV Füssen — Pr. Berlin

0:3

SC Rießersee — Augsburger EV

4 :3

SV Bayreuth —ESG Kassel

5: 1

Bad Nauheim — EHC Freiburg

7: 5

S onntag, 2 2 . F e b ru a r 1 9 87

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Krefelder EV — EV Füssen

5 :3

ESG Kassel — Bad Nauheim

6:4

EHC Freiburg — Eintracht Frankfurt

2 :4

Pr. Berlin — SC Rießersee

4 :3

Augsburger EV — SV Bayreuth

2:6

T a b e lle : 1. Eintracht Frankfurt 2. Pr. Berlin 3. SC Rießersee 4. EHC Freiburg 5. Krefelder EV 6. Bad Nauheim 7. ESG Kassel 8. Augsburger EV 9. SV Bayreuth 10. EV Füssen

2 7 : 14 2 3 : 17 30:22 33 :2 2 30:26 31 :3 1 2 .9 :2 9 37 :41 20:31 16:43

D ie nächsten S p iele F re ita g , 2 7 . F e b ru a r 1987 SC Rießersee — EHC Freiburg Augsburger EV — Eintracht Frankfurt SV Bayreuth — Pr. Berlin EC Bad Nauheim — EV Füssen ESG Kassel — Krefelder EV

S on ntag, 1. M ä rz 1 9 87 Pr. Berlin — Augsburger EV EV Füssen — SV Bayreuth Krefelder EV — EC Bad Nauheim Eintracht Frankfurt — SC Rießersee EHC Freiburg — ESG Kassel

10: 2 10: 2 8: 4 6: 6 6: 6 6: 6 6: 6 4: 8 4: 8 0 : 12


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Mannheimer ER Torhüter: Stürmer: 29 Schlickenrieder, Josef 13 Adams, Jürgen 24 Caspar, Joachim 17 Draisaitl, Peter 27 Flemming, Michael Verteidiger: 16 Holzmann, Georg Z-V 21 Eggerbauer, Michael 11 Jonkhans, Ron 4 Klaus, Sepp 15 Kuhl, Marcus 3 Kreis, Harold 7 Messier, Paul 'l i ' J 6 Oswald, Wolfgang 9 Obresa, Peter 18 Reil, Joachim 22 Schiller, Peter 26 Hanft, Jörg 28 Silk, David Trainer: 10 Volland, Andreas Ladislav Olejnik

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Torhüter: 27 Friesen, Karl 30 Merk, Klaus Verteidiger: 2 Blum Rainer 8 Scharf, Peter 9 Maidl, Anton 23 Fischer, Ron 15 Kretschmer, Horst 6 Schiffi, Heinz

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Gaststätte

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Trainer: Peter Brdicka

Maria und Günther Hagdorn Äußere Münchner Straße 101 8200 Rosenheim/Schwaig Telefon (08031) 42041

enschiedsrichter: Faltermeier und Weitl Fremdenzimmer, Nebenräume für Betriebs- und Familienfeiern

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cp-. Der derzeitige Tabellenstand der Rosenheimer Nachwuchsmannschaften läßt erwarten, daß der Sportbund DJK Rosenheim wiederum — wie im vergangenen Jahr —der erfolgreichste Verein im deutschen Eishockeynachwuchs werden kann. Dabei sind die Voraussetzungen gegen­ über anderen Clubs auf Grund der verhältnis­ mäßig geringen Trainingszeiten in Rosenheim nicht ideal. Wie ist dann aber der hohe Leistungs­ stand zu erklären? Der Sportbund DJK Rosenheim verfügt über ei­ nen hervorragenden Trainerstamm und ist im m er bemüht, diesem eine optim ale Arbeit zu erm ögli­ chen. Andererseits werden die Leistungsträger der jüngeren Mannschaften im Training beim nächsthöheren Jahrgang m it einbezogen und dadurch spielerisch weiterentwickelt. Der dritte Pluspunkt ist, daß der SBR-Nachwuchs bereits Mitte Mai m it dem Konditionstraining für die nächste Spielzeit beginnt und so zumindest alle Rosenheimer Nachwuchsteams in hervorragen­ der körperlicher Form in die Meisterschaftsrun­ den gehen können. Nicht zu vergessen die konstruktive M itarbeit der vielen Mannschaftsbetreuer, die viele Stunden in der Woche ehrenamtlich ihres schweren Amtes walten. Ein Dank g ilt aber auch den Spielereltern, welche bis zu 50 Kilom eter Anfahrt auf sich neh­ men, um ihren Buben die Teilnahme am Training zu ermöglichen. Alles das wäre aber vergeblich, wenn die Nachwuchsspieler nicht m it vollem Her­ zen bei der Sache wären und so manche Entbehrung auf sich nähmen, nur um ihren Sport ausüben zu können.

Deutsche Juniorenmeisterschaft sC Bad Tö lz — SB D JK R osenheim 2 : 6 0 : 2 , 1 :3 , 1:1) \lach dem klaren Erfolg auf eigenem Eis war Trai­ ler Gerhard Baldauf zuversichtlich, auch das Rückspiel gegen die Kurstädter m it der Junioenmannschaft gewinnen zu können. )/'e Tölzer legten zu Spielbeginn ein hohes Temio vor und versuchten so, unsere Junioren in ih9/77 Verteidigungsdrittel einzuschnüren. Als nach 'jnf Spielminuten der Elan der Gastgeber etwas achließ, begann die Zeit des SBR. Aus einem )ewühl vor dem Tölzer Tor erzielte Flöß im Nachchuß den Führungstreffer für Rosenheim. Damit 'ar das Eis gebrochen, und wenige Minuten spä-r erhöhte Förster auf Zuspiel von Kapella und um m er auf 2:0. Mit diesem Ergebnis ging es in ie erste Drittelpause. ach W iederanpfiff übernahmen unsere Junio■n sofort das Kommando und erzielten inneriIb von 60 Sekunden zwei weitere Treffer. Hier aren Trattner auf Zuspiel von Th. Schädler und

Elters sowie Kapella auf Paß von Förster und Kum m er erfolgreich. Nun kamen einige starke Minuten für die Gastgeber, denen es auch ge­ lang, den Anschlußtreffer zu erzielen. Doch we­ nig später stellte Kapella auf Zuspiel von Heinold und Förster den alten Abstand wieder her. Im Schlußdrittel mußten beide Teams dem hohen Tempo der ersten 40 Minuten Tribut zollen. Ro­ senheim erhöhte zwar durch Trattner auf Eylert noch auf 6:1, doch auch Tölz gelang noch ein Treffer. M it diesem Erfolg hievte sich unsere Junioren­ mannschaft auf den zweiten Tabellenplatz in der Deutschen Meisterschaft, und es besteht be­ gründete Hoffnung, daß dieser Rang im weiteren Verlauf der Runde gehalten werden kann. Hauptschiedsrichter Spahn war dem Spiel ein um sichtiger Leiter, der trotz bedingungslosem Einsatz beider Teams nie übergroße Härte aufkommen ließ. Strafzeiten: SBR 12 Minuten, ECT 10 Minuten.

EV Füssen - SB DJK R osenheim 3 : 3

(0 :2 , 2 :0 , 1:1)

Im ersten D rittel lie f es ganz nach Wunsch des Sportbundes. Unsere Junioren hatten den Gast­ geber gut unter Kontrolle, und als Thomas Schädler auf Zuspiel von Trattner sowie Trattner auf Zuspiel von Th. Schädler und Kum m er bis zum Ende des ersten Drittels uns m it 2 :0 in Füh­ rung brachten, schien das Spiel eine klare Ange­ legenheit für den SBR zu werden. Doch der M ittelabschnitt stand im Zeichen der Gastgeber, und so mußten unsere Junioren die Ausgleichtreffer der A llgäuer zulassen. Doch da­ m it nicht genug. Im Schlußdrittel gingen die Füssener in der 46. Spielminute in Führung, und es bedurfte aller Anstrengungen auf seiten Rosen­ heim, bis dann in der 59. Minute durch Th. Schäd­ ler auf Zuspiel von Eylert und Trattner wenigstens das Ausgleichstor erzielt werden konnten. Straf­ zeiten: SBR 16 Minuten, EVF 16 plus 10 Minuten Zuschauer: 137

B ayerisch e M e is te rs c h a ft Jugend SB DJK R osenheim - EC Bad Tö lz 6 : 3 (1:1, 2 : 0 , 3 : 2 ) Um es gleich vorweg zu sagen: die Kurstädter wurden zu einem echten Prüfstein für unsere Ju­ gend. M it konzentrierter Manndeckung unterban­ den sie die meisten Rosenheimer Angriffe schon im Keim und waren m it ihren Breaks im m er brandgefährlich. In der 5. Spielminute nützten die Tölzer die Hin­ ausstellung eines Rosenheimers zu ihrem Füh­ rungstor. Erst 8 Minuten später gelang dann der SBR-Jugend der Ausgleich, und m it diesem 1:1 ging es in die erste Pause. 21


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lieh das Mittel gefunden, die Tölzer Abwehr zu durch löchern und m it Toren in der 26. und 36. Spielminute die 3:1-Führung zu erkämpfen. In der 41. und 45. Minute konnte der Spielstand so­ gar auf 5:1 erhöht werden, doch die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen. Rosenheim, im Ge­ fühl des sicheren Erfolges, wurde etwas leichtsinning, doch Tölz nützte diese Chance zum An­ schlußtreffer. Unsere Jugend stellte zwar post­ wendend den alten Abstand wieder her, doch ge­ lang den Isartalern in der 57. Minute erneut eine Resultatsverbesserung. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 2/0, R. Krüger 1/1, Pohl 1/0, Kühnhauser 1/1, Ahammer 0/2, Chr. Dalpiaz 1/0. Strafzeiten: SBR 20 Minuten, ECT 16 Minuten. Schiedsrichter: Schnitzer/Glas. Zuschauer: 50.

Tabellen: Stand 16. Februar 1987 D eutsche M e iste rsc h a ft J u n io re n 16: 2 1. Düsseldorfer EG 49 :2 3 14: 6 2. SB DJK R o sen h eim 60 :3 0 13: 9 3. EV Füssen 47:49 12: 8 4. ESV Kaufbeuren 54 : 35 1 0 : 10 5. EV Landshut 52 : 46 8 : 10 6. Krefelder EV 30:34 7 : 17 7. EC Bad Tölz 43 : 67 0 : 18 8. ECD Iserlohn 21 : 72 Das Spiel SBR-DEG (1:3) ist wegen Protest des SBR nicht in der Tabelle gewertet.

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Bayerische M e is te rs c h a ft «lugend 1. SB DJK R osenheim 2. EV Landshut 3. ESV Kaufbeuren 4. EV Landsberg 5. EC Bad Tölz 6. EV Füssen

33 : 5 27 : 8 24 : 13 9 : 24 18 : 19 9 : 51

6: 0 6: 0 6: 2 2 : 4 2: 6 0 : 10

Schüler 1. ESV Kaufbeuren 2. SC Rießersee 3. SB DJK R osenheim 4. EV Landshut 5. EV Füssen 6. EHC Straubing

48 ■24 36 18 30 13 17. 32 17. 38 7 . 30

10 8. 6. 4. 0: 0:

2 2 2 6 8 8

E ndspurt fü r R E FC -Team Langsam geht auch für das Eishockey-Team des Rosenheimer EFC die Saison zu Ende; die letzten Entscheidungen stehen an. Im Endspurt in der Güthiein-Liga A um den JofaTitan-Cup 1986/87” stehen noch zwei Punktspie­ le auf dem Programm, und am letzten MärzWochenende wird in Königsbrunn die Deutsche Eishockey-Meisterschaft der Fan-Clubs ausqespielt. y Insgesamt wird das REFC-Team in dieser Saison die wieder Mitte Juli begonnen hat, knapp 40 Spiele bestreiten.

Knaben 1. SB DJK R osenheim 2. ERSC Ottobrunn 3. EV Füssen 4. EV Landshut 5. TuS Geretsried 6. ESV Kaufbeuren

4 9 : 12 3 4 : 34 1 7 : 24 1 4 : 16 2 0 : 37 1 8 : 29

12: 0 11 : 5 6: 6 4: 6 3 : 11 2 : 10

Eishockey-W eltmeisterschaften in Wien Reiseanm eldung - Tagesfahrten 17. April bis 3. Mai 1987 W ie n e r S ta d th a lle • D o n a u p ark h a lle

Die n ächsten N ac h w u c h s -H eim s p ie le Freitag, 2 7 . F e b ru a r ig 8 7 20.15 Uhr SBR Jugend - ESV Kaufbeuren Sam stag, 2 8 . F e b ru a r ig 8 7 l n nn SBR Schüler ~ ESV Kaufbeuren 20.00 Uhr SBR Junioren — EV Füssen S am stag, 7. M ä rz 1 9 8 7 17.15 Uhr SBR Knaben —EV Landshut 19.30 Uhr SBR Schüler - SC Rießersee S am stag, 21. M ä rz 1 9 87 20.00 Uhr SBR Jugend - EV Landshut Sonntag, 2 9 . M ä rz 1 9 8 7 17.30 Uhr SBR Jugend -

EV Landsberg

F re ita g , 1 7 .4 .1 9 8 7 06.00 Uhr Abfahrt Rosenheim Mittagessen in Wien 13.00 Uhr Spiel 2 Schweden - Deutschland Stadtrundfahrt M öglichkeiten zum Besuch der Eröffnungsfeier und Spiel 4 Kanada — USA (nicht im Preis enthalten) 23.00 Uhr Rückkehr S a m sta g , 1 8 .4 .1 9 8 7 07.00 Uhr Abfahrt Rosenheim Stadtrundfahrt Mittagessen in Wien 16.00 Uhr Spiel A Deutschland — UdSSR 20.00 Uhr Rückfahrt

1!fr i? illlL !<? nZeAntrf ati? n Und s Pannun3 ge ht d e r R osenheim er EFC n die letzten Aufgaben d iese r Eishockey-Saison. Foto: FastI

M ontag, 2 0 .4 .1 9 8 7 06.00 Uhr A bfahrt Rosen heim Mittagessen in Wien 13.00 Uhr Spiel 8 Finnland — Deutschland 20.00 Uhr Rückfahrt 25


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gegen DEG

gegen Iserlohn

gegen Landshut

R

8 :4 5:1

4 :3 3 :6

7 :0 1 0 :4

9 :0 3:1

3 :2 2:1

Düsseldorfer EG

3 :2 5 :4

o

9 :2 6 :4

6 :4 9 :4

9 :3 1 3 :4

ECD Iserlohn

4 :3 3 :2

7 :5 4 :6

S

5 :4 7 :4

EV Landshut

3 :6 0 :6

2 :7 5 :4

6 :5 11:3

ESV Kaufbeuren

5:1 3 :4

3 :3 3 :2

Mannheimer ERC

4 :2 0 :3

ERC Schwenningen

gegen gegen gegen Kaufbeuren Mannheim Schwennin.

gegen SCR

gegen Frankfurt

gegen SBR

4 :4 1 0 :2

6 :2 9 :3

6:1 5 :0

3 :0 2 :8

2 :2 1 :6

8:1 6 :3

6 :2 6 :4

3 :6 12:1

5:1 7 :3

2 :3 5 :3

5 :4 3:11

6:1 1 3 :2

7 :2 6 :2

6 :5 9 :0

5 :4 2 :2

E

2 :5 5 :4

3 :5 7 :6

10:1 3 :4

8 :2 5 :2

2 :0 4 :2

7 :4 7 :4

5 :2 2 :6

4 :4 8 :4

N

5 :2 5 :3

4:1 5 :5

2 :0 7 :5

5 :3 2 :0

4:1 1 :4

6 :2 2 :3

7 :3 6 :2

5 :0 4 :2

5 :0 6 :0

H

4 :2 4:1

4:1 6:1

3:1 9:1

5 :0 3 :5

4 :3 6 :2

3 :0 2 :4

5 :4 4 :3

7 :3 7 :2

6 :2 3 :4

2 :6 3:1

E

5 :2 7 :4

5 :3 4:1

5 :3 0 :4

SC Rießersee

7 :4 4 :6

1:11 2 :4

3:1 3 :4

4 :4 2 :4

3 :6 2 :3

3 :6 4:1

5 :3 2 :4

I

7 :6 4 :5

3 :5 2 :8

Eintracht Frankfurt

5 :3 1:5

1:8 1 :4

3 :3 7 :2

5 :3 8 :4

4 :5 2 :6

4 :7 2 :6

5 :2 5 :5

6 :0 5:1

M

4 :8 1:2

SB DJK Rosenheim

2 :5 2 :2

7 :4 5 :4

4 :4 5 :2

4:1 5 :3

6 :4 8 :2

7 :5 5 :3

4 :2 3:1

6:1 1 0:5

BUNDESLIGA 86/87 Kölner EC

6 :2 3 :2

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Trainer: Peter Brdicka

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Peter Scharf, 8 Heinrich Schiffl, 6 H.-P. Kretschmer, 15 Franz Reindl, 10 Thomas Schädler, 13 Manfred Ahne, 17 Thomas Dahlem, 26 Georg Franz, 22 Peter Heinold, 12 Ron Fischer, 23 Rainer Blum, 2 Raimund Hilger, 25 Jiri Krälik, 1

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Klaus Merk, 30 Miroslav Maly, 4 Robert Eylert, 16 Michael Pohl, 7 Michael Betz, 28 Markus Berwanger, 20 Ernst Höfner ”C”, 29 Olaf Kapella, 11 Andreas Keiler, 5 Axel Kämmerer, 21 Walter Kirchmaier, 14 Anton Maidl, 9 Vincent Lukäc, 24 33


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27

Friesen, Karl

30

M e rk, Klaus

2

Blum, R ainer

8

Scharf, P e te r

9

M aidl, A nton

23

Fischer, Ron

15

K retsch m er, H orst

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H öfner, Ernst „C”

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Franz,

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K ä m m e re r, A xel

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A hne, M a n fre d

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B e rw an g e r,

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Hilger, R aim und

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Lukac, V in cen t

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