1987-02-17-Nr. 20

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Dienstag, 17. Februar 1987,19.30 Uhr


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Zum heutigen Spiel

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Qualifikation zur 1. Bundesliga

Rückblick

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG

Mannschaftsfoto: EV Landshut

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Der Nachwuchs berichtet...

Eishockey-Streiflichter

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Fan-Club

16 18 + 19

21, 23 + 25 25+27

9 + 10

Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen Neues von der Fußball-Abteilung

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Souvenirangebot

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Ergebnis-INFO

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SBR-Skorer-Tabelle

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Bilanz der Vorrunde


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Zum heutigen Spiel letzt geht alles wieder von vorne los. Der SBR steht wieder unter dem Druck des absoluten 3 ewinnenmüssens, und das zehrt an den Nerven. Entscheidend wird sein, wie man heute die Kühnhackl-Reihe in den Griff bekommt. Gelingt es nur halbwegs, sollte einem Erfolg nicht viel im Wege stehen, denn die beiden anderen Landshuter Sturmreihen sind einfach zu schwach, um den SBR in ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen. Das heißt aber, daß Trainer Brdicka wieder die Höfner-Reihe f ü r Deckungsarbeiten opfern muß. Doch zuhause dürfte es Lukac und Co. leichter fallen, ihre Fähigkeiten auszuspielen, als dies in Landshut der Fall war. Kühnhackl, mittlerweile schon 36 Jahre alt, dürften diese Spiele sehr an die Substanz gehen, und es bleibt dem SBR die Hoffnung, daß er in seiner Leistung nachläßt. Ver­ ständlich wird auch das Interesse, das man auf Rosenheimer Seite Tom Roulston entgegen­ bringt. Der ehemalige NHL-Spieler ist immer brandgefährlich, hat einen Riecher für Torsitua­ tionen, aber auch ein gutes Auge für den Neben­ mann.

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Verwundbar scheint der EV Landshut in der Dekkung zu sein, wo nur Torhüter Suttner und Vertei­ diger Daniel Naud über den Durchschnitt hinaus­ ragen. Und Auhuber dürfte nicht diese Freiheiten besitzen wie am Sonntag in Landshut, als er sei­ nem Negativimage wieder voll gerecht wurde. Beim SB DJK Rosenheim hat man sein bestes Aufgebot zur Verfügung, Trainer Brdicka wird auch mit allen sechs Verteidigern operieren. Für den Gastgeber heißt es, den Landshutern nicht ins offene Messer zu laufen, sondern konzentriert und mit Verstärkter Abwehr an die heutige Aufga­ be heranzugehen. Noch immer hat man beim SBR die besseren Karten in der Hand, denn um weiterzukommen, braucht man nur die Heimspiele zu gewinnen. Doch dazu bedarf es einer Topleistung, denn die Landshuter entpuppten sich doch als schwererer Gegner, als man zunächst angenommen hatte. Rosenheim dürfte auf jeden Fall die einzige der vier Spitzenmannschaften sein, die nachsitzen muß. Sowohl Köln als auch Düsseldorf und Mannheim haben die ersten beiden Play-offSpiele gewonnen und könnten auf eigenem Eis am heutigen Dienstag bereits alles klarmachen.

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Rückblick Alles ist wieder offen in der ersten Play-off-Runde. Damit haben zumindest die Niederbayern ihr erstes Ziel bereits erreicht, ein zweites Heim­ spiel, das am Freitag wieder vor ausverkauftem Hause stattfinden dürfte und wobei die 7500 Zu­ schauer dabei rund 130 000 Mark in die Kassen des EV Landshut bringen. Doch damit muß nun die innerbayerische Freundschaft beendet sein, denn ein fünftes Spiel kann nicht im Sinne des SBR sein. Das Freitagsspiel in Rosenheim hatte ein gutes Niveau und fand auch einen verdienten Sieger. Der SBR machte von Beginn an viel Druck, kam auch relativ früh durch Vincent Lukac zum Füh­ rungstreffer. Hierbei machte der Landshuter Kee­ per Siegi Suttner seinen einzigen Fehler des gan­ zen Spieles. Den Gewaltschuß von Lukac, lenkte er mit der Fanghand ins eigene Netz. Als Rainer Blum im Nachschuß den zweiten Rosenheimer Treffer markierte, schien die Partie bereits gelau­ fen. Doch es wurde noch einmal gefährlich, als den Landshutern der Anschlußtreffer glückte. Gefahr ging besonders von der Kühnhackl-Reihe aus, doch zeigte sich das große Können des Ro­ senheimer Torstehers, der die brenzliche Situa­ tion souverän bereinigte. Dafür bekam er auch von Bundestrainer Xaver Unsinn ein großes Lob ausgesprochen. Im Schlußabschnitt bekamen die Rosenheimer das Match wieder in den Griff, und alles war entschieden, als Manfred Ahne das 3:1 glückte. Nicht den Hauch einer Chance hatte Rosenheim jedoch beim Rückspiel am Sonntag; hier wirkten die Landshuter wie aufgedreht. Daß es nach 20 Minuten lediglich 1:0 für die Niederbayern stand, hatten die Rosenheimer Karl Friesen zu verdan­ ken. Entscheidend am Sonntag das Duell zwi­ schen der Höfner- und Kühnhackl-Reihe, das die Landshuter für sich entschieden. An allen vier Landshuter Treffern war der Paradesturm des EVL beteiligt. Der Landshuter Sturmlauf setzte sich auch im 2. Drittel fort, bis zur 28. Minute führten die Gastge­ ber uneinholbar mit 4:0. Karl Friesen hatte bei keinem Tor ein Chance zum Eingreifen. Die Ro­ senheimer Abwehr wirkte nicht so kompakt wie noch am Sonntag; und Trainer Brdicka reagierte, ließ Schiffl und Scharf draußen, operierte nur mehr mit vier Abwehrspielern. Nach dem An­ schlußtreffer von Kretschmer hatte der SBR noch einige weitere Möglichkeiten, das Ergebnis zu verkürzen, doch zeigte sich Siegi Suttner, in glän­ zender Form. Das 2:4 durch Toni Maidl sechs Se­ kunden vor Schluß war lediglich eine kosmeti­ sche Korrektur. Auffallend war, daß einige Akteure des SB DJK Rosenheim zuviel Respekt vor dem Gegner zeig­ ten. Nachdem die Höfner-Reihe voll mit Dekkungsaufgaben beschäftigt war, verstanden es die beiden anderen Sturmreihen nicht, in die Bre­ sche zu springen, das Toreschießen zu überneh­ men. Es ist halt ein sehr großer Unterschied zwi­ schen Heim- und Auswärtsspielen.

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E¥ Landshut Obere Reihe / von links nach rechts: Weiß Alfred, Naud Daniel, S eyiler Bernhard, G otsch Klaus, S teiger Ewald, M acLeod Scott, Feistl Klaus, Truntschka Bernd, Wasserek Joe. . Mittlere Reihe / von links nach rechts: K onditionstrainer B eibl Franz, Wagner Bernd, P onerJiri, Lupzig Andreas, H irtre iter Frank, S chluttenh ofer Othmar, Brittig Christian, B runner Fritz, Eder Stephan, M asseur Hennig Olaf. Vordere Reihe (sitzend) / von links nach rechts: Kontny Josef, Auhuber Klaus, A ssistenztrainer S chneiderm eier Jochen, W eigl Peter C , Trainer S inde­ lar Rudolf, G andorfer Thomas, M eister Rupert.

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Bilanz der Vorrunde o. --------Vorrundenstatistik in der Eishockey­ Bundesliga — Besucherboomj aber schlechte Trefferquote Einen solchen Wechsel an der Spitze wie in die­ sem Jahr hat es in der Geschichte der Eishockey­ Bundesliga noch nie gegeben. Ständig wechsel­ ten die Positionen, allein fünf Vereine führten im Saisonverlauf die Tabelle an. Am längsten oben stand der Mannheimer ERC (14 Spieltage). Acht Spieltage führte der ESV Kaufbeuren die Tabelle an, sieben die Düsseldorfer EG und an sechs Spieltagen der nunmehrige Rundenerste SB DJK Rosenheim. Den Reigen der Spitzenreiter hatte der jetzige Gegner des SBR in der Play-off-Runde, der EV Landshut, nach seinem 10:1-Kantersieg über den ERC Schwenningen eröffnet. Erstmals mußte sich der Rundenerste mit weni­ ger als 50 Punkten begnügen (49:23 Punkte für den SBR). Erstmals kann auch keine Mannschaft mit einer positiven Auswärtsbilanz aufwarten. Beste Teams auf des Gegners Eis waren das Füh­ rungstrio SB DJK Rosenheim, Kölner EC und Düsseldorfer EG mit jeweils 17:19 Punkten. Ohne jeglichen Auswärtspunkt blieb der SC Rießersee. Am erfolgreichsten auf eigenem Eis war der SBR, der lediglich ein Spiel gegen Köln verlor und zweimal unentschieden spielte. Es folgen Düs­ seldorfer EG und Kölner EC (je 31:5), Iserlohn und Kaufbeuren (je 29:7). Die erste Doppelrunde gewann der Mannheimer ERC mit 25:11 Punkten, gefolgt vom ESV KaufB ildunterschriften-Streiflichter links oben:

Schnüren die S tiefel für das heutige S piel: Ron Fischer und M anfred Ahne,

links M itte: links unten:

S uttner klä rt vor M arkus Berwanger. Trainer Brdicka im G espräch m it Kapitän Ernst H öfner und W acki Kretschmer.

rechts oben:

D ie te r H illebrand vom BEV überreicht an Ernst H öfner den Pokal für die Bayerische M eisterschaft.

rechts M itte:

Karl Friesen is t in Topform.

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(22:14). Erst auf Rang 5 folgte der SBR mit 19:17 Zählern. Dafür gewannen die Rosenheimer klar die zweite Hälfte der Doppelrunde mit 30:6 Punk­ ten vor der DEG (26:10) und Köln (25:11). Nur aus­ geglichen konnte der Mannheimer ERC diesen Abschnitt gestalten, während es für Kaufbeuren mit 17:19 sogar ein negatives Punkteverhältnis gab. Längste Siegesserie durch den SBR Die längste Siegesserie gab es für den SB DJK Rosenheim, der zwischen dem 18. und 28. Spiel­ tag elf Siege in Folge errang. Dies war der Düs­ seldorfer EG zuletzt in der Saison 79/80 gelun­ gen. Den Rekord hält immer noch der Mannhei­ mer ERC in der Saison 79/80 mit 15 Siegen hin­ tereinander, die Kölner blieben 81/82 13mai hin­ tereinander erfolgreich. Auf Sparflamme kochten diesmal die Torschüt­ zen. Es fielen insgesamt 1431 Treffer (Schnitt je Spiel 7,97). Nur einmal, und zwar im Jahr 1983/ 84, trafen die Schützen noch schlechter, erzielten lediglich 1341 Tore (Schnitt 7,45). Die Hausher­ ren markierten 857 Tore, die Gäste mit 574 deut­ lich weniger. Am 27. Spieltag fielen mit 53 Toren (Schnitt 10,6) die meisten, am 24. Spieltag mit nur 28 die wenigsten Tore (5,6).

S itzplatz-R eservierungen w äh ren d d e r Play-off-R unde nehmen wir an dem darauffolgenden Werktag nach dem vorhergegangenen Spiel zwischen 8 Uhr und 12 Uhr entgegen, Tel. 0 8 0 3 1 /1 6 3 2 2 . Bei Abholung der Karte kann derselbe Platz für das nächste Heimspiel weiter reserviert werden.

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Bei den insgesamt 180 Begegnungen waren 47 verschiedene Ergebnisse aufzuzeichnen, und zwar von 2:0 bis 13:4. Zehn Spiele endeten mit ei­ nem zweistelligen Ergebnis, bei 15 Spielen er­ zielten die Unterlegenenen keinen Treffer. Bei 32 Spielen entschied jeweils ein Tor über Sieg und Niederlage. Das beliebteste Bundesligaergebnis war das Resultat 5:3, das bei 13 Spielen aufzu­ zeichnen war. Sportlich fallen die bisher meisten Heimsiege (123) auf (bisher 111 in der Saison 75/76), zudem gab es die wenigsten Unentschieden (11 gegenü­ ber bisher 15 in der Saison 76177) und das Punk­ teverhältnis zugunsten der Platzherren war mit 257:103 (bisher 249:111, Saison 75/76) am ein­ deutigsten. Diese sportliche Resonanz führte auch zu einem neuen Besucherrekord, kamen doch erstmals mehr als 5000 Zuschauer (5010) durchschnitt­ lich zu den Spielen in die Stadien. Sämtliche Ver­ eine legten im Vergleich zur Vorsaison zu, beson­ ders Mannheim und Kaufbeuren sowie Frankfurt. Mit 71150 Zuschauern rangiert der SBR in der Publikumsgunst nur an 7. Stelle (Zuwachs ge­ genüber dem Vorjahr 5 Prozent). Die meisten Be­ sucher zog Düsseldorf mit 186500 an, vor Mann­ heim (119500) und Frankfurt (106800). Erstaun­ lich dabei, daß zum letzten Viertel der Vorrunde, als es um die Entscheidung ging, relativ die we­ nigsten Zuschauer kamen.

Anstieg d e r Strafen Leider gab es einen Anstieg bei den Strafzeiten, die von 4237 auf 5242 Minuten kletterten, ein Mehr von 24 Prozent. Die Disziplinarstrafzeiten haben sich von 520 auf 995 fast verdoppelt. Die Hausherren erhielten 1903 Strafminuten zuge­ messen, die Gäste mit 2344 um ein gutes mehr. Die Schiedsrichter sprachen sieben Spielzeitdisziplinarstrafen aus und verhängten außerdem zwei Matchstrafen. Mit 610 Minuten kassierte Frankfurt die meisten Strafzeiten. Rosenheim lieqt in der Sünderliste mit 553 Minuten an dritter Stelle, während es für den ESV Kaufbeuren nur 465 Minuten gab. Auswärts kassierte Mannheim (270) die meisten Strafen, gefolgt von Rosen­ heim (256) und dem EV Landshut (246).

Durchschnittsnoten d er SB R -Eishockeyspieler 23 Spieler kamen in der Eishockey-Mannschaft des SB DJK Rosen heim in den 36 Punktspielen der Bundesliga-Vorrunde zum Einsatz. Markus Berwanger, Axel Kämmerer und Manfred Ahne waren in jeder Begegnung dabei. Bester Spieler war nach den Benotungen des Fachblattes „Sportkurier” SBR-Torhuter Karl 10

Friesen vor Kapitän Emst Höfner und Verteidiger Ron Fischer. Die Rangliste nach Durchschnittsnoten (in Klam­ mern Notensumme und Anzahl der Einsätze mit Bewertung): (26/14) 1,86 1. Friesen (70/35) 2,00 2. Höfner (70/35) 2,00 3. Fischer (33/15) 2,20 4. Merk (57/28) 2,39 5. Lukac (17/ 7) 2.43 6. Kralik (88/36) 2.44 7. Ahne (87/34) 2,56 8. Kretschmer (93/36) 2,58 9. Kämmerer (44/16) 2,75 10. Reindl (67/24) 2,79 11. Pohl (87/31) 2,81 12. Scharf (87/31) 2,81 Blum (99/35) 2,83 14. Franz (20/7) 2,86 15. Trattner (103/36) 2,86 Berwanger (94/31) 3,03 17. Hilger (77/25) 3,08 18. Schi ffI 3,14 (110/35) 19. Maidl (73/22) 3.32 20. Kirchmaier (20/6) 3.33 21. Maly (57/17) 3,35 22. Betz (4/1) 4,00 23. Kapella

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Neues von der Fußball-Ahteilung Die Vorbereitung auf die Rückrunde hat für die erste Mannschaft der Sportbündier erst begon­ nen.

Trainer Richard Neumeier hofft, daß die Rückrun­ de etwas besser wird als die Vorrunde, in dei nicht alles so gelaufen ist, wie es erwartet wurde.

Zwei Spieler haben den Verein verlassen; Käm­ merer Emil ging zum FSV München und Müllei Paul zum TSV Wasserburg. Als Neuzugang kam Andreas Wegscheider vom TuS Bad Aibling.

Für die ersten drei Spiele stehen die Termine fest, am Samstag, den 7.3.87, zu Hause gegen FC Miesbach, am Samstag, den 14.3.87, in Trost­ berg, und am Samstag, den 21.3.87, im Heimspie, gegen ASV Kiefersfelden.

In der Fußball-Hallensaison gibt es nichts Erfreu­ liches zu berichten; außer Spesen nichts gewe­ sen. In der Stadtmeisterschaft hat unsere Elf aufgehört, im Sparkassenpokal schied man vorzei­ tig aus, und bei Phönix Schleißheim wurde Plati 5 erreicht. Die Reserve belegte Platz 2 hinter dem SV Pang Die Fußballer fahren vom 13. bis 15. Februar nacl Obereggen in Südtirol zu einem 3-tägiger Skiausflug.

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Ergebnisse vom Freitag, 13.2.87 SB Rosenheim - EV Landshut

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:1

Düsseldorfer EG — ECD Iserlohn

4

:3

Mannheimer ERC — ESV Kaufbeuren

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Ergebnisse vom Sonntag, 15.2.87 ^RC Schwenningen - Kölner EC :V Landshut — SB Rosenheim

3 : 4 n. V. 4 ;2

CD Iserlohn — Düsseldorfer EG SV Kaufbeuren - Mannheimer ERC

7 :8 n V 4 ;5

He nächsten Play-off-Eishockey-Spiele Sonntag, 2 2 . Februar 1987

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SB Rosenheim - EV Landshut Düsseldorfer EG — ECD Iserlohn Mannheimer ERC — ESV Kaufbeuren

Die Spiele am Sonntag entfallen, wenn eine Mann­ schaft dreimal gewonnen hat. Irt hnik. l.ikir-BoclensI.uibs.Hi

•ie ersten H albfinal-Spiele m Dienstag, 2 4. Februar eger SB Rosenheim/EV Landshut — eger Mannheimer ERC/ESV Kaufbeuren eger Kölner EC/ERC Schwenningen — eger Düsseldorfer EG/ECD Iserlohn

ächstes H albfinal-H eim spiel s ienstag, 2 4. Februar 8 7 ,1 9 .3 0 Uhr B Rosenheim — Mannh. ERC oder ESV Kaufbeuren

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Q ualifikation zur 'I. .Bundesliga Ergebnisse Freitag, 13. Februar 1987 Eintracht Frankfurt — ESG Kassel

4:2

EV Füssen — EHC Freiburg

3:7

SC Rießersee — SV Bayreuth

6:2

Bad Nauheim — Augsburger EV

9 :4

Krefelder EV — Pr. Berlin

1:5

Sonntag, 15. Februar 1987 Pr. Berlin — Eintracht Frankfurt

2:1

SV Bayreuth — Bad Nauheim

4:5

Augsburger EV — EV Füssen

1 6 :3

EHC Freiburg — Krefelder EV

2 :5

ESG Kassel — SC Rießersee

5:3

Die nächsten Spiele Dienstag, 17. Februar 1987 Eintracht Frankfurt — EV Füssen

Was ist ein geprüfter Versicherungsschutz? Am Anfang einer Geschäfts­ verbindung stehen bei uns die Analyse und das Gespräch über die Risikoverhältnisse des Betriebes. Dann prüfen wir zusammen mit unserem Gesprächspartner, ob der Versicherungsschutz mit den Risikoverhältnissen überein­ stimmt. Gibt es Lücken, besorgen wir die optimale Versicherung. Wir sagen aber auch, ob wir es für nötig hal­ ten, ein Risiko überhaupt zu versichern, oder ob Ihr beste­ hender Versicherungsschutz beibehalten werden kann. So kommt es zu Schuncks ge­ prüftem Versicherungsschutz.

SC Rießersee — Bad Nauheim

Freitag, 20. Februar 1987 Eintracht Frankfurt — Krefelder EV EV Füssen — Pr. Berlin SC Rießersee — Augsburger EV SV Bayreuth — ESG Kassel Bad Nauheim — EHC Freiburg

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Torhüter: 25 Suttner, Siegi 30 Meister, Rupert 29 Kontny, Josef Verteidiger: 16 Naud, Daniel 18 Schluttenhofer, O. 7 Auhuber, Klaus 8 Weigl, Peter „C” 6 Seyller, Bernhard 2 Feistl, Klaus

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Nachwuchsförderung im t Jtv — ©der — „wie man Turniere kaputtm acht*5. Vor Jahren war im Bayerischen Eissportverband immer die Klage zu hören, daß zu wenig Vereine bereit wären, Turniere auszurichten, an denen Auswahlmannschaften teilnehmen können. Hier war als besonders großes Manko das Fehlen eines Jugendturniers angesehen worden. Der Sportbund DJK Rosenheim rief vor 3 Jahren das Internationale Herbstfestturnier für Jugend­ mannschaften ins Leben. Der BEV erklärte sich bereit, die Kosten für die eigene und die von ihm zu ladende ausländische Gastmannschaft zu tra­ gen. Damit war die finanzielle Basis gesichert. Dafür stellte der SBR, dank Unterstützung der Stadt Rosenheim, der BEV-Auswahl fünf Trai­ ningseinheiten zu je 11/2 Stunden als Turniervor­ bereitung zur Verfügung. Programmgemäß ge­ wann der BEV das Eröffnungsturnier, während in den beiden folgenden Jahren überraschend der SBR als Sieger gekürt wurde. Dies war den Verantwortlichen im BEV, allen vor­ an Herrn Verbandstrainer Josef Capla, offen­ sichtlich ein Dorn im Auge. Entgegen jeglicher sportlicher Fairneß versuchte man seit längerer Zeit hinter den Kulissen, daß in Zukunft den bei­ den Vereinsmannschaften aus Landshut und Ro­ senheim für dieses Turnier die Leistungsträgerzu entziehen seien. Diese Gerüchte haben nun lei­ der an Realität gewonnen, denn der BEV hat dem Ausrichter schriftlich mitgeteilt, daß man ohne die Spieler aus Landshut und Rosenheim nicht mehr am Turnier teilnehmen wird. Bedenkt man, daß es in Bayern auch ohne Ro­ senheim und Landshut mindestens 30 in etwa gleichstarke Spieler gibt, aus denen sich eine starke Auswahl formen läßt, dann stellt dieses Verhalten unserer Meinung nach eine Schwäche dar, die aus persönlichen Gründen des Herrn Ca ’p la gegenüber Rosenheim begründet sein dürfte. So fährt man lieber zu Turnieren nach Holland oder Italien, wo man drittklassige Gegner fürch­ terlich verhauen kann, um sich nachher im zwei­ felhaften Glanz dieses Erfolges sonnen zu kön­ nen. Findet sich nicht doch noch überraschend ein Sponsor, dann dürfte zum Leidwesen der Verant­ wortlichen das Rosenheimer Herbstfestturnier bereits der Vergangenheit angehören. Dies ist um so bedauerlicher, weil es für Nachwuchs­ mannschaften keine bessere Saison vorbereitung gibt. Heinz Pohl stv. Abteilungsleiter Nachwuchsleiter

Hans Pohl stv. Nachwuchsleiter Turnierleiter

Deutsche Juniorenm eisterschaft K refelder EV - SB DJK Rosenheim 2 : 4 (1 ; 2 , 1 :1 , 0 : 1 )

cp-. Schon zu Spielbeginn zeigte es sich, daß die Gastgeber alles unternehmen würden, die Nie­ derlage in Rosenheim auszubügeln. Mit überaus hartem Einsatz versuchten die Krefelder, die an­ stürmenden SBRIer zu bremsen, doch auch bei den Rosenheimern war Härte Trumpf. Beide Teams spielten aus einer verstärkten Deckung und warteten auf Breakchancen, wobei unsere Junioren die besseren Karten hatten. So war die 2 :1 -Führung nach den ersten 20 Minuten für uns mehr als verdient. Im Mittelabschnitt verhärteten sich die Fronten weiter, das 1:1-Unentschieden entsprach hier dem Spielverlauf. Im Schlußdrittel erlahmte dann die Widerstandskraft der Rhein­ länder, der weitere Rosenheimer Treffer war hoch verdient. Hauptschiedsrichter Böhm (Landshut) hatte bei seinen Entscheidungen nicht immer eine glückliche Hand, was beson­ ders unsere Junioren zu spüren bekamen. Tore/Beihilfen SBR: Kapella, Heinold, Eylert, Schurzmann je 1/0, Förster, Trattner je 0/1. Strafzeiten: SBR 35 plus 20 Minuten, KEV 28 plus 10 Minuten.

Bayerische K nahenm eisterschaft ERSG Ottobrunn - SB DJK Rosenheim 1:11 ( 0 :2 , 1 :2 , 0 : 7 ) Bei strömendem Regen erkämpften unsere Kna­ ben auf der offenen Eisfläche der Ottobrunner die verdiente Tabellenführung. Zwei Drittel lang konnten die Gastgeber das Tempo unserer Bu­ ben zwar voll mitgehen und waren ein gleichwer­ tiger Gegner, mußten dann aber im Schlußab­ schnitt vor der besseren Kondition der SBRIer die Segel streichen.

Kleinschülerrunde TSV Erding — SB DJK Rosenheim 0 :1 5 (0 :3 , 0 : 4 , 0 :8 ) Die große mannschaftliche Geschlossenheit un­ serer Kleinschüler stellte die Gastgeber vor un­ lösbare Probleme. Was sie auch versuchten, ein Rosenheimer war immer zur Stelle, das Loch in der Erdinger Hintermannschaft zu finden und zu Torerfolgen zu kommen. So konnten sich 13 SBRIer in die Scorerliste eintragen. 21


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rreunascnansspiel ESC Holzkirchen Schüler — SB DJK Rosenheim Knaben 0 :1 9 (0 :5 , 0 :4 , 0:1 0 ) Vorschau au f das kom m ende W ochenende Im einzigen Heimspiel dieses Wochenendes trifft die Jugendmannschaft des SBR am Freitag um 20 Uhr auf das Team des EC Bad Tölz. Auswärts spielen am Samstag unsere Junioren gegen den EV Füssen, die Schüler und Knaben gastieren beim ESV Kaufbeuren und müssen alles daran­ setzen, die Punkte nach Rosenheim zu bringen, um weiterhin vorne mitmischen zu können.

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Die Nachwuchsabteilung bedankt sich recht herzlich bei Herrn MaxBreu, der durch sein Enga­ gement in besonderer Weise zum guten Gelin­ gen unseres am 1. Februar 87 abgehaltenen Tur­ niers beigetragen hat. Der Dank gilt auch allen ehrenamtlichen Helfern, die ebenfalls in vorbildli­ cher Weise dazu beitrugen, dem Turnier einen guten Verlauf zu ermöglichen.

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HALLO t i b n u t r v t T i - K t u n u c : Die nächsten Nachwuchs-Heim spiele

Anfeuerung ist laut — uns ab er ist es hier zu le is e !

Freitag, 20. Februar 1987 20.00 Uhr SBR Jugend — EC Bad Tölz

W ir hoffen auf Ihr Verständnis und bitten um Ihre Unterstützung.

Freitag, 27 . Februar 1987 20.15 Uhr SBR Jugend — ESV Kaufbeuren

1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V.

Samstag, 28. Februar 1987 17.15 Uhr SBR Schüler — ESV Kaufbeuren 20.00 Uhr SBR Junioren — EV Füssen

E ishockey-W eltm eisterschaften in W ien

Samstag, 7. M ärz 1987 17.15 Uhr SBR Knaben — EV Landshut 19.30 Uhr Schüler — SC Rießersee Samstag, 21. M ärz 1987 20.00 Uhr SBR Jugend — EV Landshut

Reiseanm eldung — Tagesfahrten 17. April bis 3. Mai 1987 W iener Stadthalle - Donauparkhalle

Sonntag, 29. M ärz 1987 17.30 Uhr SBR Jugend — EV Landsberg

1. Eishockey. Fan-Club e. V. REFC in Bozen Am nächsten Wochenende nimmt das Eishokkey-Team des Rosenheimer EFC an einem inter­ nationalen Eishockey-Turnier in Südtirol teil. Ein­ geladen wurde der REFC von dem italienischen Drittdivisionär EV 84 Bozen, mit dem man schon seit mehreren Jahren sportlichen Kontakt pflegt. Neben dem Gastgeber und Rosenheim nehmen noch zwei weitere Klubs an der Veranstaltung teil, über deren Stärke weiß man aber beim REFC nicht genau Bescheid, so daß man keinerlei Pro­ gnosen über die Chancen aufstellen kann. Auf al­ le Fälle ist das Turnier eine gute Vorbereitung für die Ende März in Königsbrunn stattfindende deutsche Fanclub-Meisterschaft.

Freitag, 17.4.1987 06.00 Uhr Abfahrt Rosen heim Mittagessen in Wien 13.00 Uhr Spiel 2 Schweden - Deutschland Stadtrundfahrt Möglichkeiten zum Besuch der Eröffnungsfeier und Spiel 4 Kanada — USA (nicht im Preis enthalten) 23.00 Uhr Rückkehr Sam stag, 1 8 .4 .1 9 8 7 07.00 Uhr Abfahrt Rosen heim Stadtrundfahrt Mittagessen in Wien 16.00 Uhr Spiel A Deutschland — UdSSR 20.00 Uhr Rückfahrt Montag, 2 0 .4 .1 9 8 7 06.00 Uhr Abfahrt Rosen heim Mittagessen in Wien 13.00 Uhr Spiel 8 Finnland — Deutschland 20.00 Uhr Rückfahrt

Zwei Stützen der REFC-Hinterm annschaft: Verteidiger M arkus K um berger (links) und Torhüter R obert Huber. Foto: Fastl

Dienstag, 2 1 .4 .1 9 8 7 06.00 Uhr Abfahrt Rosen heim Mittagessen in Wien 13.00 Uhr Spiel 11 Deutschland — Kanada 20.00 Uhr Rückfahrt


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Wir informieren Sie gern ausführlicher über die vielen M öglichkeiten und entscheidenden Vorteile einer Zusammenarbeit mit uns. Schreiben Sie an AEG Aktiengesellschaft, Zähler und Eifa, Kuhbrückenstraße 2 - 4 , D-3250 Hameln 1.

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14 Klaus Merk, 30 15 Miroslav Maly, 4 16 Robert Eylert, 16

17 Michael Pohl, 7 18 Michael Betz, 28 19 Markus Berwanger, 20 20 Ernst Hofner ”C” 29 21 Olaf Kapella, 11 ’ 22 Andreas Keiler, 5 ^ el Kammerer, 21 ^ alter Kirchmaier, 14 25 Anton Maidl, 9 26 Vincent Lukäc, 24


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