1987-01-23-Nr. 16

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SB Q端K tfcsenheim: Mannheimer EPCJ Freitag, 23. Januar 1987,19.30 Uhr


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Zum heutigen Spiel

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Ergebnis-INFO

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Der heutige Gegner

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

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Mannschaftsfoto: Mannheimer ERC

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Eishockey-Streiflichter

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Der Nachwuchs berichtet... Fan-Club

Randnotizen Rückblick Sport aus anderen Abteilungen Taekwon-Do

18 + 19

21, 23 + 25 25+27

9 10 12

Übersichtstabelle

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SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel

Heute Vorsorgen gegen die Sorgen von morgen.

Ein Sieg muß her, ist die allgemeine Auffassung bei den Spielern des SB DJK Rosenheim vor dem heutigen Match gegen den Mannheimer ERC. Durch einen Erfolg könnte man den Vorsprung auf die Badener auf drei Punkte vergrößern und hätte auch den besseren direkten Vergleich, der bei Punktgleichheit zum Tragen kommt. Dies wäre aber bereits bei einem Unentschieden der Fall. Mit dem Mannheimer ERC haben die Rosenheimer nicht nur heuer gute Erfahrungen gemacht. In den beiden Endspielen um die Deutsche Mei­ sterschaft konnte man den ERC 1982 und 1985 jeweils klar niederhalten, und auch in der laufen­ den Saison ist die Punktebilanz mit 4 :2 positiv. Die Mannheimer liegen den Rosenheimern, und es bleibt die Hoffnung, daß es diesmal auch so sein wird. Doch sollte man sich nicht wieder so ein Match wie beim 7:5-Sieg leisten, als die heimische Mannschaft schon aussichtslos zurücklag, ehe im Schlußdrittel doch noch die Wende geschafft wurde. Man sollte eher so agieren wie beim 5 :3 in Mannheim, als der Sieg eigentlich nie in Frage stand, der SBR eine hervorragende Leistung bot, besonders in der Abwehr. Trainer Peter Brdicka kann vermutlich wieder sein bestes Aufgebot in diese vorentscheidende Begegnung schicken. Verteidiger Toni Maidl, der gegen Köln wegen eines Blutergusses im Ober­ schenkel fehlte, dürfte bis Freitag wieder einsatz­ bereit sein. Dann entfällt auch das Wechselspiel in der Abwehr, sie würde dann wesentlich gefe­ stigtersein. Sie stand auch gegen Köln vornehm­ lich im ersten Drittel schon gut, erlaubte sich dann aber einige Konfusion und Schnitzer. Doch nicht immer wird es so sein, daß dadurch auch gleich Tore resultieren. Auf Mannheim braucht man die Spieler nicht extra heiß zu machen, dies dürfte sechs Runden vor Vorrundenschluß bei keinem Team mehr not­ wendig sein. Und kommt es im Stadion auch zur notwendigen stimmlichen Unterstützung durch die Fans, darf man dem Match gegen den Verfol­ ger Mannheim zuversichtlich entgegensehen. Ein Sieg, und die Chancen auf Platz 1 oder 2 würden wesentlich steigen, gäbe zudem auch die not­ wendige Moral für das schwere Auswärtsspiel am Sonntag in Iserlohn.

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EINKAUFS-ZENTRUM 5


Der heutige Gegner Mit dem Mannheimer ERC stellt sich nach dem Kölner EC erneut einer der Favoriten um die Mei­ sterschaft im Rosenheimer Stadion vor. Die Trup­ pe von Trainer Ladislav Olejnik liegt nur einen Punkt hinter dem SBR zurück und brennt natür­ lich darauf, die Niederlage aus der Vorrunde und dem letzten Spiel in Mannheim wettzumachen. Besonders schmerzte die Mannheimer natürlich die 5 :7 -Niederlage in Rosenheim, als der ERC bereits mit 4:1 in Front lag, gegen den wie entfes­ selt aufspielenden SBR im Schlußdrittel noch beide Punkte verlor. Und Revanche für die 3 :5 Niederlage auf eigenem Eis gilt es auch noch zu nehmen, nachdem man das erste Saisonspiel noch glatt mit 5 :0 für sich entscheiden konnte. Die Mannheimer sind derzeit wieder gut in Schuß, siegten zuletzt in Frankfurt klar mit 6 :2 Toren, hatten auch zuhause gegen den SC Rießersee beim 6:1 nur wenig Mühe, auch wenn die Mann­ schaft nicht mehr tat als notwendig. Mannheims Stärke liegt eindeutig in der Abwehr. Mit nur 74 Toren kassierten die Gäste bisher die mit Abstand wenigsten Gegentreffer, Rosenheim hat zum Beispiel schon 102 Tore eingefangen. Torhüter Beppo Schlickenrieder, der seine An­ wartschaft auf die Nationalmannschaft nach­ drücklich durch Topleistungen unterstreicht, ist dafür ein Garant, der andere ist zweifellos Harold Kreis, Deutschlands wohl bester Verteidiger. Er hält seine Hintermannschaft zusammen, geht in kritischen Situationen kaum mehr vom Eis. Ein anderes Moment muß aber in diesem Zusam­ menhang ebenfalls berücksichtigt werden: die gute Defensivarbeit der Stürmer, die immer, wenn nötig, mit zurückgehen. Dabei vergessen sie aber auch ihre eigentliche Aufgabe, das Toreschießen, nicht. Mit 136 Tref­ fern haben sie schon drei Tore mehr als die Ro­ senheimer markiert, der Kanadier Paul Messier führt zusammen mit dem Düsseldorfer John-Pe­ ter Lee und dem Iserlohner Jarozlav Pouzar mit 27 Toren die Torschützenliste der Bundesliga an. Die Stärke der Mannheimer Sturmreihen ist ihre Ausgeglichenheit. Trainer Olejnik hat drei Forma­ tionen zur Verfügung, von denen jede ein Spiel entscheiden kann. Sei es die Reihe mit Obresa, Holzmann und Messier, oder der 2. Sturm mit Kuhl, Silk und Holzmann, oder der 3. Sturm mit Schiller, Adams und Jonkhans - Aufmerksam­ keit, und diese ungeteilt, muß man allen drei An­ griffsformationen schenken. Das einzige, was den Mannheimern noch manch­ mal zu schaffen macht, ist der Respekt vor gro­ ßen Namen. Dann wird oft der Torschuß verges­ sen, auch wenn man spielerisch die bessere Mannschaft ist. So wie z. B. im verlorenen Heim­ spiel gegen die Düsseldorfer EG, als man 50 Mi­ nuten das Geschehen auf dem Eis kontrollierte, die Punkte aber dem Gegner überlassen mußte. 6

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SBR-Skorer- König vor dem Spiel ist

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im G illitzerblock

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Randnotizen Die Schlagzeilen vom Wochenende lieferten diesmal nicht die Mannschaften, sondern die Trainer. So verlängerte der Schwede Hardy Nilsson seinen Vertrag beim Kölner EC gleich um drei Jahre. Damit sind alle Spekulationen hinfäl­ lig. Nilsson wurde ja eng mit der Düsseldorfer EG in Verbindung gebracht, die Trainer Otto Schneitberger auf nicht gerade feine Art erklärten (Schneitberger mußte es aus der Zeitung erfah­ ren), daß sein Vertrag nicht mehr verlängert wer­ den würde. Favorit in Düsseldorf ist nun Brian Lefley, derzeit in Meran tätig und früher Spieler bei der DEG. Und noch spektakulärer der Trainer­ wechsel beim Tabellenletzten SC Rießersee. Für Peter Ustorf, unter dessen Regie die Mannschaft zuletzt nur auf 0:2 2 Punkte kam, übernahm ab Montag Vladimir Dzurilla das Training. Mit ihm verspricht sich die Vereinsführung neue Motiva­ tion und Schwung für die Relegationsrunde um den Klassenerhalt. Vladimir Dzurilla, der zuletzt beim ehemaligen Kühnhackl-Club EHC Olten in der Schweiz den Nachwuchs betreute, ist im Werdenfelser Land kein Unbekannter: Mit dem jetzt 44jährigen Tschechoslowaken im Tor hatte der SC Rießersee noch 1981 die Deutsche Meister­ schaft gewonnen. Ustorf jedenfalls gab sich ge­ lassen: „Nach diesem Tabellenstand ist der Schritt der Vorstandschaft verständlich. Ich habe mir aber keinerlei Vorwürfe zu machen. ” Sarka­ stisch fügte er hinzu: „Otto und ich lernen jetzt tschechisch, und dann kommen wir wieder. ”

Der !\omer tzLs piaru uie nuui\t\em vun i\auvuaispieler Uwe Krupp. Der Bundesligist will den 21jährigen Verteidiger, der Ende Oktober für 80000 Dollar an den US-Profi-Club Buffalo Sabres ausgeliehen worden war, noch in den Anfang Februar beginnenden Play-off-Spielen einsetzen. Krupp, der nach 26 Spielen in der NHL derzeit nur beim zweitklassigen Farmteam in Rochester spielt, ließ aus den USA seine Bereit­ schaft zu einer Rückkehr nach Köln verlauten. Doch dies scheint nur ein Gerücht zu sein, da Krupp nicht auf der letzten Transferliste des DEB stand und deshalb ein Einsatz in dieser Saison unmöglich wäre. Vorverlegt auf 15 Uhr wurde das Spiel des SB DJK Rosenheim bei der Düsseldorfer EG am 1. Februar.

M anfred Ahne auf de r Suche nach einem freien M itspieler.

Bildunterschriften-Streiflichter links oben: links M itte:

Jubel be i den Zuschauern nach dem 1:0 durch Lukac. Peter Scharf, de r Unglücksrabe,

links unten: rechts oben:

Sikora hat abgezogen. G ebannt blicken die K ölner S pieler und ih r Trainer a uf das Spielgeschehen,

rechts M itte:

Raim und H ilger gelang erneut ein Treffer.

RÜCK • TIEFDRUCK • VÖRE IEBDRUCK • FLÄC ENDRUCK FQRTD ZEITDRUCK • SC

Schußstudie von Ernst Höfner.

Fotos: Trux


Rückblick Die Serie des SB DJK Rosenheim mit 2 2 :0 Punk­ ten in Folge fand ein jähes Ende, am Wochenen­ de sprang gegen Köln und in Landshut lediglich ein Punkt heraus. Jetzt liegt die Mannschaft punktgleich mit der Düsseldorfer EG auf dem 2. Tabellenplatz, hat nur noch einen Punkt Vor­ sprung vor dem heutigen Gegner Mannheimer ERC und deren zwei vor dem Kölner EC, der aber gegenüber Rosenheim den besseren direkten Vergleich besitzt. Die 4 : 7-Niederlage in Landshut hat mehrere Ur­ sachen. Es zeigte sich zum einen, daß die Mann­ schaft Ernst Höfner, der wegen seiner dritten 5Minuten-Strafe fehlte, unbedingt braucht, ohne ihn nicht so viel wert ist. Die zweite Ursache war das frühe Ausscheiden von Vincent Lukac, der von Rainer Blum unglücklich am Kopf getroffen wurde und nach 14 Minuten blutüberströmt das Eis verlassen mußte. Damit waren für Rosenheim gleich zwei Sturmreihen geplatzt. Die dritte Kom­ ponente der Niederlage war die Tatsache, daß der EV Landshut einen überragenden Kühnhackl in seinen Reihen hatte, der nie neutralisiert wer­ den konnte. Auch wenn er selbst kein Tor schoß, war er doch bei vieren maßgeblich beteiligt, be­ sonders der Amerikaner Tom Roulston profitierte davon. Nach zwei Dritteln schien sich für den SBR ein Debakel anzubahnen, doch mit einem fulminan­ ten Zwischenspurt holte man Tor um Tor auf, lag nach 51 Minuten nur mehr 4 :5 hinten. Doch zwei weitere Treffer durch Roulston machten dem SBR entgültig den Garaus. Die Niederlage war perfekt und auch verdient. Die Landshuter waren an diesem Tag einfach die stärkere Mannschaft, besonders im Mitteldrittel wirkte der SBR, sicht­ lich geschockt von der Verletzung von Lukac, desorientiert und konsterniert. Die Niederlage darf keineswegs als Schützenhilfe für den EV Landshut im Kampf um dessen Einzug in die Play-off-Runde betrachtet werden, wo die Nie­ derbayern möglicherweise erneut Gegner der Rosenheimer sein könnten. Das Spiel gegen Köln hatte seine Höhepunkte im ersten Drittel, als den 5700 Zuschauern hervorra­ gendes Eishockey geboten wurde. Leider ver­ säumte es der SBR in dieser Phase, seine Überle­ genheit auch in Tore umzumünzen; so blieb es bei nur einem Treffer von Vincent Lukac. Dieser war aber alleine das Eintrittsgeld wert. Es war ei­ 10

ne Schau, wie er Kölns Torhüter de Raaf verlud, um dessen Kasten herumkurvte und den Puck ins Netz schob. Ein Tor der Güteklasse 1. —Im Mittel­ abschnitt wirkte die Partie arg zerfahren, kein Wunder bei dem hohen Einsatz. Die Kölner, tak­ tisch blendend eingestellt, kamen nach einer Unachtsamkeit zum Ausgleich, Rosenheim kon­ terte fünf Minuten später mit der neuerlichen Führung, als Raimund Hilger den Puck aus dem Gewühl heraus über die Linie schob. Im Schlußdrittel erfuhr die Partie wieder eine Steigerung, doch die Musik machte nun der Gast aus Köln. Nach einem krachenden Pfostenschuß von Sikora gelang dem letztjährigen Torschüt­ zenkönig der Bundesliga unter Mithilfe von Ro­ senheims Verteidiger Peter Scharf, der ihm den Puck maßgerecht in den Lauf servierte, der Aus­ gleich. Das Ergebnis ist aber insgesamt als gerecht zu bezeichnen, beide Trainer zeigten sich nachher auch recht zufrieden über den Spielausgang. Aus der Rosenheimer Mannschaft sind sicherlich der junge Verteidiger Heini Schiffl und auch Vincent Lukac hervorzuheben. Bei manch anderen Ak­ teuren lief es nicht so besonders, einige zeigten doch Ermüdungserscheinungen. Insgesamt je ­ doch bot der SBR eine gute Leistung.

N ur einm al kam es in dem fairen Spiel zu Handgreiflichkeiten.

Kölns K eeper de Raaf lie g t auf der Scheibe.

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Taekw on-Do Am Samstag, den 20.12.1986 konnten die Tae­ kwon-Do — Sportler des Sportbund DJK Rosen­ heim bei einer Gürtelprüfung ihr Können unter Beweis stellen. Abteilungsleiter und Prüfer Georg Karrenberg, 5 Dan, verlieh 29 von 32 Prüflingen den angestrebten Gürtelgrad. Zugleich bildete diese Prüfung mit einer darauf­ folgenden Feier den Abschluß eines für die Abtei­ lung Teakwon-Do erfolgreichen Jahres. Neben der Teilnahme an der Taekwon-Do Europamei­ sterschaft in Seefeld/Tirol durch Angelika Holzner gab es für sie noch viele 1. Plätze auf nationa­ len und internationalen Meisterschaften zu feiern. Aber auch weitere Vereinsmitglieder wie Jutta Schimitzek, Nadja Seifert und Alexander Grab­ meierkonnten auf vielen Meisterschaften hervor­ ragende 1. bis 3. Plätze erzielen. Jutta Schimitzek hatte darüber hinaus noch einen weiteren Grund zum Feiern: Sowohl sie als auch Willi Kurrle ha­ ben am 06. Dezember 1986 die Prüfung zum 1. Dan — dem schwarzen Gürtel —bestanden. Die­ ser 1. Meistergrad ist das erste große Ziel eines jeden Budosportlers und verlangt neben Aus­ dauer und Trainingsfleiß ein entsprechendes Können. Auch beginnt nach der Verleihung des Dangrades eine neue Phase: Das Lernen im Taekwon-Do fängt nun erst richtig an!' Neben diesen sportlichen Erfolgen wurde aber auch der Breitensport im Taekwon-Do nicht ver­ nachlässigt. So kam es 1986 zur Einführung eines speziellen Kindertrainings, welches sich zuneh­ mender Beliebtheit erfreut. Trotzdem gibt es keinen Grund, sich auf diesen Lorbeeren auszuruhen: Bei den Aussichten für das Jahr 1987 standen sowohl ein Städtevergleichskampf am 31. Januar als auch die Süd­ bayerische Meisterschaft am 14./15. Februar im Vordergrund. Der Sportbund Rosenheim — Ab­ teilung Taekwon-Do — ist Ausrichter für diese beiden Veranstaltungen und es wäre daher zu begrüßen, wenn die Rosenheimer Sportler durch viel heimisches Publikum unterstützt würden. ”

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Sonntag, 1. Februar 1987 SC Rießersee - ERC Schwenningen Düsseldorfer EG — SB Rosenheim ECD Iserlohn — Kölner EC Eintracht Frankfurt — EV Landshut ESV Kaufbeuren — Mannheimer ERC

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II. Eishockey-Bundeslig Süd Ergebnisse 31 . Spieltag EC Bad Tölz - VERE Selb

4 :

ERC Sonthofen — EA Kempten SV Bayreuth — EV Füssen

2 :.

4 : i

Augsburger EV — EHC Klostersee EV Landsberg — EHC Freiburg

3; 2 ;

Ergebnisse 32 . Spieltag EHC Freiburg — Augsburger EV

8 :

EV Füssen — EC Bad Tölz

8 :

EA Kempten — SV Bayreuth

1 :

EHC Klostersee — ERC Sonthofen

9 :

VERE Selb — EV Landsberg

6

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1. EHC Freibürg

161: 90

49: 1

2. Augsburger EV

215:131

46: 1

3. SV Bayreuth

158: 96

44 :2

4. EV Füssen

168:152

39 :2

5. EC Bad Tölz

184:147

38:2

6. VERE Selb

172:169

34 : 3

7. EV Landsberg

137:162

26:3

8. EA Kempten

113:159

20:4

9. ERC Sonthofen

111:191

15:4

10. EHC Klostersee

112:234

9 :5

Freitag, 23. Januar 1987 SV Bayreuth — VERE Selb ERC Sonthofen — EV Füssen Augsburger EV — EA Kempten EHC Klostersee — EHC Freiburg EV Landsberg — EC Bad Tölz

Sonntag, 25. Januar VERE Selb — Augsburger EV EC Bad Tölz — SV Bayreuth EV Füssen — EV Landsberg EHC Freiburg — ERC Sonthofen EA Kempten — EHC Klostersee


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berichtet. . cp-. Am vergangenen Wochenende mußte der Rosenheimer Eishockeynachwuchs mit 4 Mann­ schaften auf fremdem Eis um Meisterschafts­ punkte kämpfen. Unser Nachwuchs hielt sich hier hervorragend und konnte alle Spiele zu seinen Gunsten entscheiden. Daß es dabei in manchen Spielen recht knapp für den SBR wurde, ist nicht verwunderlich, zählten doch hier die Gegner zu den Mitfavoriten in der Meisterschaft. Deutsche M eisterschaft Junioren EV Landshut — SB DJK Rosenheim 2 : 9 (0 :3 , 1:4, 1:2) Die Gastgeber wollten zum Spielbeginn unsere Junioren förmlich überrennen, scheiterten aber immer wieder an der soliden Abwehr und Klaus Merk im Rosenheimer Kasten. Mit zunehmender Spieldauer bekamen dann unsere Junioren die Niederbayern immer besser in den Griff und gin­ gen nun ihrerseits in die Offensive. Die 3 : 0-Führung nach dem ersten Drittel für den SBR war dann bereits vorentscheidend für den weiteren Spielverlauf. Obwohl die Landshuter im Mittel­ drittel noch einen Zahn zulegten, gelang es ihnen nicht, unsere Junioren in Gefahr zu bringen, die mit einer 7 :1-Führung in die zweite Drittelpause gehen konnten. Im Schlußdrittel machten sich dann leichte Verschleißerscheinungen bei uns bemerkbar, dennoch wurde auch dieses Drittel mit 2 :1-gewonnen. Schiedsrichter Kompalla war ein umsichtiger Leiter, wenngleich er den Landshutern manche Härte ungestraft durchgehen ließ. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 4/2, Th. Schädler 212, Kapella 2/0, Eylert 1/1, H. Schädler, Kummer 0/1. Strafzeiten: SBR 12 plus 10 Minuten, EVL 8 Minuten. Bayerische M eisterschaft — Jugend ESV Kaufbeuren — SB DJK Rosenheim 4:5 (0:1, 1 :0 , 3:41 Die Ausgangsposition war für beide Mannschaf­ ten explosiv, trafen doch die beiden Favoriten um die Bayerische Meisterschaft das erste Mal auf­ einander. Entsprechend vorsichtig und nervös begannen beide Teams. Unsere Jugend be­ stimmte das erste Drittel aus der Abwehr heraus und versuchte dabei immer wieder, den gegneri­ schen Angriffen mit Breaks zu begegnen. Dabei hatten die SBRIer mehr Torchancen als der Gast­ geber und kamen so zu ihrem ersten Treffer. Im zweiten Drittel bestimmten die Kaufbeurer mit großem Einsatz und Geschick die Spielszene; nur Rosenheims ausgezeichneter Schlußmann Zimmer verhinderte hier einen Rückstand unse­ rer Jugend. Das Ausgleichstor der Allgäuer konnte aber auch er nicht entschärfen, hatten die Kaufbeurer doch einen Mann mehr am Eis. Das Schlußdrittel begann mit einem Pauken­ schlag. Bereits in der 16. Sekunde übernahm der ESVK die Führung und versuchte nun, alles klar-

/.umacrien. uocn oerens vier Minuten später ge­ lang den Rosenheimern der Ausgleich und in der gleichen Minute noch das Führungstor. Ein weite­ rer Treffer wenig später brachte dem SBR die 4 :2-Führung, das Spiel schien für uns gelaufen. Doch der ESVK bäumte sich nochmals auf und konnte wiederum den Ausgleich erzwingen. Vier Minuten vor Spielschluß konnte unsere Jugend dann den alles entscheidenden Trefferim gegne­ rischen Tor unterbringen. Beide Trainer bestätig­ ten nach Spielschluß ihrer Mannschaft, die beste Leistung der laufenden Saison gebracht zu haben. Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz 3/1, Ahammer 1/2, Pohl 1/1, Kummer 0/2, Derkits 0/1. Schiedsrichter: Maier/Fichtl. Strafzeiten: SBR 18, ESVK 14 Minuten. Schüler EHC Straubing - SB DJK Rosenheim 1:10 (0 :4 , 0 : 4 , 1:2) Der Tabellendritte aus der B-Gruppe der Vorrun­ de konnte den Rosenheimern nie gefährlich wer­ den. Unsere Schüler verwerteten in den beiden ersten Dritteln konsequent ihre Chancen und lie­ ßen die Gastgeber kaum aus ihrem Verteidi­ gungsdrittel ausbrechen. Straubing setzte sich zwar mit allen Mittel zur Wehr, war aber läuferisch und technisch nicht in der Lage, den Sturmlauf der SBRIer zu bremsen. Erst als in dem Schluß­ abschnitt die Konzentration bei unseren Schülern etwas nachließ, gelang ihnen der Ehrentreffer, doch der SBR behielt weiter die Oberhand. Tore/ Beihilfen SBR: Hohenadl 1/3, Schustereder 3/0, Mayer 2/1, M. Völkle 2/0, Felder, Kempf, je 1/1, Grießl, Bartl, Trattner je 0/2, Seidl 0/1. Strafzeiten: SBR und EHCS je 14 Minuten. Knaben EV Landshut — SB DJK Rosenheim 1 :2 (1:0, 0:1, 0:1) Das Spiel wurde zu einem wahren Krimi. Unsere Knaben trugen mit einer hervorragenden Lei­ stung Angriff auf Angriff vor das gegnerische Tor, doch ein zählbarer Erfolg war ihnen nicht ge­ gönnt; Landshuts Torwart war zu diesem Zeit­ punkt einfach nicht zu überwinden. Eines der we­ nigen Breaks der Gastgeber führte dann sogar zu dem 0 : 1-Rückstand für unsere Knaben. Doch ga­ ben unsere Buben nie auf und verstärkten den Druck auf das gegnerische Tor im zweiten Drittel. So mußte zwangsläufig der Ausgleich fallen. Im Schlußdrittel das gleiche Bild, Rosenheim stürm­ te, die Landshuter mauerten eisern. Das Füh­ rungstor für den SBR machte dann alles klar und stellte den hart umkämpften Erfolg sicher. Kleinschüler SB DJK Rosenheim — EV Dingolfing 18:1 (8 :0 , 5 :0 , 5:1) Der Aufwärtstrend unserer Kleinschüler hält wei­ ter an, auch die Buben aus der BMW-Stadt konn­ ten daran nichts ändern. Mit gekonnten Kombi­ nationen wurde die gegnerische Abwehr immer wieder aufgerissen, und so fielen die Tore zwangsläufig. 21


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Schw eres W ochenende fü r die SBR-Junioren Am Samstag um 20 Uhr stellt sich der ECD Iser­ lohn im Rosenheimer Stadion unseren Junioren. Keine leichte Aufgabe für die Rosenheimer, muß doch Trainer Baldauf auf die Jugendspieler ver­ zichten, da zur gleichen Zeit die Jugend in Füs­ sen ihr Spiel um die Bayerische Meisterschaft be­ streiten muß. Am Sonntag um 10.15 Uhr gastiert dann der hohe Favorit um die Deutsche Meister­ schaft, die Düsseldorfer EG, an der Mangfall. Die DEG kommt mit sechs Juniorennationalspielern und hat bis jetzt alle Begegnungen klar für sich entscheiden können. Unsere Junioren und Trai­ ner Baldauf werden all ihr Können aufbieten müs­ sen, um in diesem Spiel den Heimvorteil zu nut­ zen, zumal durch die Verletzung von Pyka ein Lei­ stungsträger für die restliche Meisterschaftsrun­ de ausfällt. Mit einer recht zahlreichen Zu­ schauerunterstützung könnten unsere Junioren dennoch diese schwere Hürde meistern.

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Tabellen - Deutsche Meisterschaft Junioren 1. EV Füssen 22:22 7:5 2. Düsseldorfer EG 23 : 8 6 :0 3. Krefelder EV 14:10 6 :2 4. ESV Kaufbeuren 22:11 5 :3 5. SB Rosenheim 17: 8 4 :2 6. EV Landshut 8 :1 3 2 :4 7. EC Bad Tölz 7: 17 2:6 8. ECD Iserlohn 10:32 0 :8

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23 : 6 6: 5 16: 8 8: 14 1:10 8: 19

4:0 4:0 4:2 2:2 0:4 0:6

4:0 2:0 2:2 2:2 0: 2 0: 4

1. Eishockey Fan-Club e. V. RE FC-Sch ützenf est gegen Mangfall Sheriffs m p rF F rll n le VOn Bcad Aiblin9 trat der Rosenheimer EFC zu einem Freundschaftsspiel qeaen die R E FC m it\M iM fS ani V° " Beginn an h ie lte der REFC mit Volldampf und setzte den Gegner unter Drac/f s° daß die Tore fast zwangsläufig fielen. Nach dem 1. Drittel hieß es bereits 7 :0 für die Rosenheimer, die auch in der Folgezeit des fairen Spiels>jhre Torejagd fortführten und letztlich mit L p p J - ’ J ’ Z :1) sie9ten- Nachdem sich der befm T n 'n r h t Pie! 9e? en die Man9fall Sheriffs beim 7 .0 nicht so leicht tat, konnte er diesmal fe/em

23 :12 12: 5 8: 13 14:17 4: 8 4: 1 0

9/te Gegenwehrein Schützenfest

8:0 4:0 2:2 2:6 0: 4 0:4

S Die nächsten N achw uchs-Heim spiele: Deutsche M eisterschaft Junioren Samstag, 24. Januar 1987 20.00 Uhr SBR — ECD Iserlohn

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REFC ist in ¥ilSach Titelverteidiger ^ ' m, a^ f ni chsten w °chenende in Villach/Kärn­ ten stattfindenden ”3. Internationalen EishockevTurmer um den Pokal der Kleinen Zeitung” nimmt der Rosenheimer EFC als Titeherteidiger T e T

Sonntag, 25 . Januar 1987 10.15 Uhr SBR — Düsseldorfer EG Samstag, 31. Januar 1987 20.00 Uhr SBR - EV Landshut

Wien einziger Spielort

Bayerische M eisterschaft

Term inplan d e r W eltm eisterschaft Schw eden erster Gegner

Samstag, 24 . Januar 1987

17 ln

f f 5 Kleinschüler -

EV Landshut 17.30 Uhr SBR Knaben - TuS Geretsried

Sonntag, 25. Januar 1987 16.00 Uhr SBR Schüler - EHC Straubing »amstag, 31. Januar 1987 17.15 Uhr SBR Schüler - EV Landshut Jeinstschülertum ier onntag,

1 . Februar 1987

00 Uhr mit SBR’ EC Bad Tölz, TEV Miesbach, EHC Klostersee

1987 -

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Donnerstag, 23 . April 1987 13.00 Uhr: UdSSR — Finnland 16.00 Uhr: USA — Deutschland 16.00 Uhr: Schweiz - CSSR (D) 19.30 Uhr: Schweden — Kanada Freitag, 24. April 1987 16.00 Uhr: Finnland — Schweden 19.30 Uhr: Kanada — UdSSR Sam stag, 25 . April 1987 16.00 Uhr: Schweiz - USA 19.30 Uhr: Deutschland — CSSR

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Übersichtstabelle 1986/87 BUNDESLIGA 8 6 /8 7 Kölner EC Düsseldorfer EG ECD Iserlohn EV Landshut ESV Kaufbeuren Mannheimer ERC ERC Schwenningen SC Rießersee Eintracht Frankfurt SB DJK Rosenheim

gegen

gegen

gegen

gegen

gegen

gegen

gegen

gegen

gegen

gegen

Köln

DEG

Iserlohn

Landshut

Kaufbeuren

Mannheim

Schwennin.

SCR

Frankfurt

SBR

8:4

4:3

7:0

9:0

3:2

4:4

6:2

6:1

3:0

R 03.02.87 3:6 10:4 23.01.87 2:1 10:2 30.01.87 5:0 2:8 3:2 9:2 6:4 9:3 2:2 8:1 6:2 3:6 5:1 o 5:4 6:4 9:4 08.02.87 1:6 25.01.87 6:4 12:1 01.02.87 5:4 2:3 5:4 6:1 7:2 6:5 5:4 4:3 7:5 01.02.87 4:6 S 06.02.87 5:3 3:11 13:2 6:2 9:0 25.01.87 3:6 2:7 6:5 2:5 3:5 10:1 8:2 2:0 7:4 E 0:6 30.01.87 11:3 5:4 08.02.87 3:4 23.01.87 4:2 7:4 5:1 3:3 5:2 4:4 5:2 4:1 2:0 5:3 4:1 3:4 3:2 2:6 25.01.87 N 01.02.87 5:5 06.02.87 2:0 1:4 4:2 6:2 7:3 5:0 5:0 4:2 4:1 3:1 5:0 H 25.01.87 2:3 30.01.87 4:2 6:0 06.02.87 6:1 9:1 3:5 4:3 3:0 5:4 7:3 6:2 2:6 5:2 5:3 5:3 6:2 2:4 23.01.87 7:2 3:4 3:1 E 7:4 30.01.87 08.02.87 7:4 1:11 3:1 4:4 3:6 3:6 5:3 7:6 3:5 I 4:6 2:4 08.02.87 2:4 2:3 4:1 01.02.87 25.01.87 2:8 5:3 1:8 3:3 5:3 4:5 4:7 5:2 6:0 4:8 08.02.87 23.01.87 7:2 01.02.87 2:6 2:6 5:5 5:1 M 1:2 2:5 7:4 4:4 4:1 6:4 7:5 4:2 6:1 6:2 ❖ 2:2 5:4 5:2 5:3 30.01.87 23.01.87 3:1 10:5 06.02.87

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Trainer: Peter Brdicka

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Peter Scharf, 8 Heinrich Schiffl, 6 H.-P. Kretschmer, 15 Franz Reindl, 10 Thomas Schädler, 13 Manfred Ahne, 17 Thomas Dahlem, 26 Georg Franz, 22 Peter Heinold, 12 Ron Fischer, 23 Rainer Blum, 2 Raimund Hilger, 25 Jiri Krälik, 1

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Klaus Merk, 30 Miroslav Maly, 4 Robert Eylert, 16 Michael Pohl, 7 Michael Betz, 28 Markus Berwanger, 20 Ernst Höfner ”C”, 29 Olaf Kapella, 11 Andreas Keiler, 5 Axel Kämmerer, 21 Walter Kirchmaier, 14 Anton Maidl, 9 Vincent Lukac, 24 33


Stadtwerke Strom • Erdgas • Fernwärme Wasser • Freibad • Stadtantenne S k o re r-T a b e lle des SBR, Saison 1 9 8 6 /8 7 Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

Gesamtmin. —

27

F rie s e n , K a rl

10

30

M e r k , K la u s

30

1

1

4

4

26

B lu m , R a in e r

2

6

30

10

46

8

S c h a rf, P e te r

28

4

7

11

26

10

3

T r a ttn e r , J ü r g e n

13

1

2

3

12

12

9

M a id l, A n t o n

29

1

3

4

26

--

26 46

23

F is c h e r , R o n

30

4

33

37

46

15

K re ts c h m e r, H o rs t

29

5

9

14

46

20

66

6

S c h iffl, H e in z

26

1

6

7

12

5

17

10

R e in d l, F ra n z

10

4

5

9

8

8

29

H öfner, E rn st „C”

29

20

29

49

16

15

31

22

F ra n z , G e o r g

29

10

10

20

18

5

23

21

K ä m m e re r, A x e l

30

20

14

34

10

10

17

A h n e , M a n fr e d

30

13

18

31

36

10

46

20

B e rw a n g e r, M a rk u s

30

8

19

27

34

5

39

25

H ilg e r, R a im u n d

28

12

7

19

10

5

15

24

L u k a c , V in c e n t

23

17

19

36

2

2

28

B e tz , M ic h a e l

27

4

2

6

6

6

14

K ir c h m a ie r , W a lt e r

30

4

5

9

18

18

P o h l, M ic h a e l

18

5

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