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Zum heutigen Spiel

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Ergebnis-INFO

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Der heutige Gegner

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

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Mannschaftsfoto: Kölner EC

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Eishockey-Streiflichter

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Endspurt hat begonnen

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Zum heutigen Spiel

Heute Vorsorgen gegen die Sorgen von morgen.

Einen wichtigen, wenn auch nicht den entschei­ denden Schritt in Richtung Vorrundenmeister­ schaft könnte der SB DJK Rosenheim m it einem Sieg über den Kölner EC machen. Dann hätte man einen der Hauptkonkurrenten etwas abge­ schüttelt, eine größere Distanz zwischen sich und die Rheinländer gelegt. Daß dies ein äußerst schwieriges Unterfangen ist, scheint klar, und die Mannschaft ist sich bewußt, daß man dies nur mit voller Konzentration und Disziplin schaffen kann. Zum Glück ist aber Kapitän Ernst H öfneran Bord, der für das Freitagsspiel in Landshut nach seiner dritten Fünf-Minuten-Strafe gesperrt war.

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Nachdem der Kölner EC sicherlich nicht allzu offensiv agieren dürfte, w ird Trainer Peter Brdicka auch nur drei Reihen auf bieten. Dies hat er bereits nach dem Spiel gegen den SC Rießersee angekündigt: „M it drei Reihen können wir einfach m ehr Druck machen. ” Der SB DJK Rosenheim muß aber höllisch auf­ passen, daß man den Gästen nicht wieder ins of­ fene Messer rennt wie beim ersten Aufeinander­ treffen, als man zuhause m it 2 :5 unterlag. Da­ mals hatte man nur im ersten D rittel eine Gewinn­ chance, doch zeichnete sich Keeper Bornträger insbesondere bei Schüssen von Axel Kämmerer aus, und zudem verweigerte Schiedsrichter Mar­ tin Erhard aus Hohenfurch dem SBR einen klaren Penalty. Dann aber übernahmen die Kölner ein­ deutig das Kommando, und der Sieg ging auch in dieser Höhe in Ordnung. Doch die jetzige SBRMannschaft ist m it derjenigen vom 24. Oktober nicht m ehr zu vergleichen. Durch die lange Sie­ gesserie ist das Selbstvertrauen enorm gewach­ sen, auch das Rosenheimer Lazarett ist leer. Was gegen Köln absolut notwendig ist, erscheint eine hundertprozentige Spieldisziplin. Hieran krankte es gegen den SC Rießersee erheblich. Daß man es aber kann, bewies man in Frankfurt, als sich je d e r Akteur strikt an die Order von Trai­ ner Brdicka hielt; nur dadurch kam der knappe, wenn auch hundertprozentig verdiente Erfolg bei der Eintracht zustande. Besonders Vincent Lukac hat sich vor eigenem Anhang einiges vorgenommen. Er hofft, daß ihm endlich wieder Tore gelingen. Vielleicht hat ihm sein Treffer in Frankfurt wieder das notwendige Selbstvertrauen gegeben, das ihm zuletzt vor des Gegners Tor gefehlt hatte. Doch eigentlich ist es egal, wer die Tore schießt — wenn es nur soviele smd, daß am Ende ein Sieg auf der Habenseite steht.

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EINKAUFS-ZENTRUM 5


Der heutige Gegner Mit dem Kölner EC stellt sich heute einer der heißesten Titelanwärter im heimischen Stadion vor. Und die Haie sind ganz heiß auf den SBR, gilt es doch die Schmach der 2 : 8-Heimniederlage auszuwetzen. Damals wurden die Kölner im eige­ nen Stadion vorgeführt und beim SBR die Wende eingeläutet. A uf der anderen Seite steht natürlich der Sieg der Kölner in Rosenheim zu Buche und auch das 3 :0 aus der ersten Begegnung. Die Köl­ ner wissen zudem, daß sie sich bei einer Nieder­ lage den ersten Vorrundenplatz abschminken können, und dies würde die Absicht der Rhein­ länder, den „Fluch des M eisters” zu brechen und nach 18 Jahren die erste erfolgreiche Titelvertei­ digung zu schaffen, erheblich dämpfen. Die Kölner sind derzeit wieder in bestechender Form, deklassierten vor eigenem Anhang den EV Landshut; die Niederlage in D üsseldorf war m ehr als unverdient. Trainer Hardy Nilsson sprach so­ gar von Betrug, denn das vierte Tor der DEG zum Ausgleich war unkorrekt. Torhüter Bornträger, der in Düsseldorf den Vorzug vor de Raaf erhielt, der an seiner alten Wirkungsstätte nur ungern auftritt, hatte den Puck schon fest in der Hand, ehe ihn Ralph Krueger noch herausstocherte und über die Linie bugsierte. Das schm älert aber nicht die Leistung der Haie, die einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen. Und die Schwachstelle Abwehr ist durch die Ver­ pflichtung von Thornbury behoben. Die Neuver­ pflichtung aus Kanada, erst im Dezember für den Langzeitverietzten Brian Young geholt, erfüllt bisher die Erwartungen voll, gehört stets zu den besten Akteuren auf dem Eis. Und er ist auch in der Offensive recht gefährlich. Im m er besser in Schwung kom m t auch D idi Hegen, der die Folgen seiner Knöcheloperation überwunden hat und nun auch das Tor trifft. Über die Sturmqualitäten der Rheinländer braucht man kein Wort zu verlie­ ren. Die erste Reihe wird von dem m ittlerweile eingebürgerten Polen Miroslav Sikora angeführt, der von Gerd Truntschka und dem reaktivierten Augsten hervorragend unterstützt wird. K opf der zweiten Reihe ist Doug Berry, der zunehmend auch als Torschütze in Erscheinung tritt —zuletzt gelangen ihm in D üsseldorf zwei Treffer. Ihm zur Seite stehen Steiger und Maj. Die dritte Forma­ tion bilden der Ex-Düsseldorfer Schmid, D idi He­ gen und H olger Meitinger. Eine Ansammlung klangvollster Namen, die bisher schon 125 Tore markierten. Die Kölner werden es sicherlich m it ihrer ge­ wohnten Taktik probieren, aus einer verstärkten Defensive den Erfolg suchen —ein Rezept, das in Rosenheim gefürchtet ist. Diese schwedische Taktik beherrscht die Kölner Mannschaft aus dem Effeff, so daß man nicht ohne Zuversicht zum Tabellenführer fährt. 6

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SBR-Skorer-König vor dem Spiel ist

Em st Höfner und somit Anwärter auf eine wertvolle Uhr M odell CARTIER-SANTOS

im Gillitzerblock Ö


Endspurt hat begonnen Sieben Spieltage stehen noch auf dem Pro­ gramm der Vorrunde, und bis jetzt hat der SB DJK Rosenheim die Nase vorne. Betrachtet man die letzten Spiele, dürfte aber noch nichts ent­ schieden sein, auch wenn Rosenheim und Düs­ seldorf auf den ersten Blick die Trümpfe in der Hand halten. Aber bei der Ausgeglichenheit des Spitzenquartetts zählt nur die Tagesform. Wie schnell man in der Tabelle abrutschen kann, mußte zuletzt der Mannheimer ERC erfahren. Das restliche Programm der vier Erstplazierten: Rosen heim: Köln (H), Mannheim (H), Iserlohn (A), Kaufbeuren (H), Düsseldorf (A), Frankfurt (H), Schwenningen

öina am Lnae aer vorrunuv eiinye ivicmnsuilaucu punktgleich, so entscheidet zunächst der direkte Vergleich und erst in zweiter Linie das Torverhält­ nis. Rosenheims Geschäftsführer Josef Wagner zur jetzigen Lage: „Unsere Ausgangsposition ist sehr gut. Natürlich peilen wir den ersten Platz an, wären aber auch m it Rang 2 zufrieden.” Jedenfalls steht in der Bundesliga das spannend­ ste Vorrundenfinale seit Einführung der Play-offRunde an, und erst am letzten Spieltag dürfte die Entscheidung fallen, wer an erster Stelle liegt. Doch die Aussichten von Höfner und Co. sind nicht schlecht, auch wenn eine Prognose zum je t­ zigen Zeitpunkt m ehr als gewagt und verfrüht er­ scheint.

(A). Düsseldorfer EG: Rießersee (A), Frankfurt (A), Schwenningen (H), Landshut (A), Rosenheim (H), Köln (A), Kaufbeu­ ren (H). Köln: Rosenheim (A), Kaufbeuren (H), Mannheim (A), Rießersee (H), Iserlohn (A), Düsseldorf (H), Frankfurt (A). Mannheim: Frankfurt (A), Rosenheim (A), Köln (H), Iserlohn (H), Kaufbeuren (A), Schwenningen (H), Landshut (A).

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Kapitän Em st H ö fn er lauert auf ein günstiges A b ­ spiel.

M it einem wuchtigen Schuß erzielt Peter S charf das erste Rosen­ heim er Tor. Foto: Trux


Rückblick Nicht zu bremsen ist derzeit der SB DJK Rosen­ heim in der Eishockey-Bundesliga. Nach den bei­ den Siegen am Wochenende hat der SBR m ittler­ weile e lf Spiele ohne Punktverlust absolviert, marschierte vom fünften Tabellenplatz an die Spitze. Vor dem Freitagsspiel in Landshut hat man drei bzw. vier Punkte Vorsprung vor den Ver­ folgern, dies gibt sicherlich die notwendige m o­ ralische Unterstützung vor dem Schlußspurt in der Vorrunde. Von allen Seiten wird der SBR m it Lob überhäuft, Bundestrainer Xaver Unsinn meint sogar, daß die Rosenheimer bis zum Ende der Vorrunde die Spitze verteidigen können: „Wenn alle Spieler gesund bleiben, hat Rosenheim nach der Vorrunde die Nase vorne. ” Als Gründe nennt der Bundestrainer: „Sie haben zu rZ e it den richti­ gen Lauf, es ist eine eingespielte Mannschaft.” Bei einer Analyse der Rosenheimer Konkurren­ ten m eint Unsinn: „Jeder kann jeden schlagen, entscheidend ist die Tagesform. Mannheim kom m t nach Spielpausen nicht recht in Tritt, Düs­ seldorf ist etwas launenhaft, und die Schwäche der Kölner liegt in der Abwehr.” Nun bleibt den heimischen Fans nur die Hoffnung, daß der Bun­ destrainer m it seiner Prognose recht behält. Die beiden Spiele vom letzten Wochenende of­ fenbarten Stärken und Schwächen der heim i­ schen Mannschaft. Den SC Rießersee hat man zweifellos etwas unterschätzt; als nach vierzig Minuten das Schlußlicht m it 4 :3 führte, schien sich eine Sensation anzubahnen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Werdenfelser die bessere Mannschaft und hätten durchaus auch höher füh­ ren können. Der SBR hatte sich nach einer schnellen 2:0-Führung bereits in Sicherheit ge­ wiegt, doch dann bäumten sich die Garmischer im M ittelabschnitt auf; Karl Friesen muß schon an seine Zeit bei den New Jersey Devils zurückden­ ken, wann er innerhalb von nur 12 Minuten vier Tore kassieren mußte. In Rosenheim war ihm das lange nicht passiert. In dieser Phase wurde die Abwehrarbeit arg vernachlässigt, wobei man nicht alleine den Verteidigern die Schuld geben darf. Doch sie agierten viel zu offensiv, auf der anderen Seite kamen die Stürm er auch nicht zu­ rück. Karl Friesen wurde so im m er m ehr zum Ein­ zelkämpfer. Doch eine Standpauke von Trainer Peter Brdicka in der Drittelpause und die Angst der Akteure vor einer peinlichen Blamage wen­ deten das Blatt noch zum Guten, und m it sieben Toren im Schlußab<=chnitt sorgte der Gastgeber noch für einen versöhnlichen und auch standes­ gemäßen Abschluß. Einig waren sich beide Trai­ ner hinterher, daß die Defensivarbeit in beiden Teams katastrophal war. 10

Ein anderer SBR präsentierte sich dann in Frank­ furt. Hier stand die Abwehr absolut sicher, das knappe 2:1 spiegelt nicht den wahren Verlauf der sechzig Minuten wieder. Der SBR dominierte ein­ deutig, doch meist war bei Torhüter Zankl End­ station. A uf der anderen Seite zeigte sich Karl Friesen in Hochform, verhinderte bei den weni­ gen Kontern ein Tor der Gastgeber. Nur zwanzig Sekunden vor Schluß mußte er sich Elias Vorliczek geschlagen geben, doch bis zu diesem Zeit­ punkt war das Spiel längst gelaufen. Unzufrieden war man auf Rosenheimer Seite m it der Leistung von Schiedsrichter Vogt aus Moers, der die Gäste klar benachteiligte. So wurde die Disziplinarstrafe gegen Peter Scharf wegen eines angeblichen Stockstichs als Witz bezeichnet, und auch Emst Höfner bekam keinen Vorwurf zu hören, als er sich gegen die permanent unfairen Attacken zur Wehr setzte, dafür seine dritte FünfMinuten-Strafe kassierte und deshalb am Freitag in Landshut zuschauen mußte. Bewährt hat sich auch der neuerliche Umbau der Sturmreihen. Jetzt verfügt Trainer Brdicka über drei annähernd gleichstarke Formationen, die in jew eiliger Zusammensetzung im m er für Druck sorgen können. So spielt nun Manfred Ahne nicht m ehr zusammen m it Berwanger und Kämmerer, sondern m it Pohl und Franz im dritten Sturm. Da­ für rückte Vincent Lukac in die zweite Reihe. Dies paßt zwar dem Bundestrainer nicht ganz, der sei­ nen Youngster-Sturm lieber als Einheit sieht, doch das sollte dem SBR ziemlich egal sein. Es zählt nur der Erfolg, und an den klam m ert sich der SBR seit Wochen.

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II. Eishockey-Bundesliga Süd _________ , E rgebnisse 2 9 . S p ieltag S V Bayreuth - EV Landsberg

10:

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EV Füssen — VERE Selb

12: 6

Augsburger EV — ERC Sonthofen

14 : 0

EA Kempten - EHC Freiburg

4 :1 0

EHC Klostersee - EC Bad Tölz

4: 9

E rg eb n isse 3 0 . S pieltag ERC Sonthofen - SV Bayreuth

2 :5

VERE Selb — EA Kempten

7 :2

EV Landsberg - EHC Klostersee

4 :3

EC Bad Tölz - Augsburger EV

2 :5

EHC Freiburg - EV Füssen

9 :3

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1. Augsburger EV

2 0 7 : 1 18

4 6 : 14

2. EHC Freiburg

1 4 7 : 83

4 5 : 15

3. SV Bayreuth

1 4 8 : 89

42 : 18

4. EC Bad Tölz

1 7 3 :1 3 8

36:24

5. EV Füssen

154: 141

35 : 2 5

6. VERE Selb

16 5: 1 63

32 : 2 8

7. EV Landsberg

1 33: 1 50

26 : 3 4

8. EA Kempten

107: 151

18:42

9. ERC Sonthofen

103:177

15:45

10. EHC Klostersee

98:225

5:55

F re ita g , 16. J a n u a r 1 9 87 EC Bad Tölz - VERE Selb ERC Sonthofen - EA Kempten Augsburger EV — EHC Klostersee SV Bayreuth - EV Füssen EV Landsberg - EHC Freiburg

S on ntag, 18. J a n u a r EHC Klostersee - ERC Sonthofen EV Füssen - EC Bad Tölz VERE Selb - EV Landsberg EA Kempten - SV Bayreuth EHC Freiburg - Augsburger EV


Heini Schifft sp ie lt den Puck zu Kapitän Ernst Höfner.

Foto: Trux

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JOHANN HRUSCHKA

Stürmer: 9 Otten, Marc 10 Berry, Doug 11 Sikora, Miroslaw 112 13 Maj, Boguslaw 16 Meitinger, Holger^^ 17 Truntschka, Gerd 19 Gröger, Thomas 21 Ledock, Rene 23 Hegen, Dieter 26 Schmid, Udo 27 Steiger, Helmut

Hauptschiedsrichter: Böhm

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Torhüter: 27 Friesen, Karl 30 Merk, Klaus Verteidiger: 2 Blum Rainer 8 Scharf, Peter 9 Maidl, Anton 23 Fischer, Ron 15 Kretschmer, Horst 6 Schiffl, Heinz

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Der Nachwuchs .b e ric h te t. . . cp.- Das vergangene Wochenende brachte m it einer Punkteauswertung von 10:0 wieder ein Op­ timum für den Rosenheimer Eishockeynach­ wuchs. Hauptleidtragender dabei war der EV Füs­ sen, welcher alle drei Spiele gegen den SBR ver­ lor. D eu tsch e J u n io re n m e is te rs c h a ft SB D JK R osenheim - K re fe ld e r EV 8 :1 (3 :0 , 3 : 0 , 2 :1 ) Unsere Junioren zeigten eine stark verbesserte Leistung. Nur am Anfang wurde etwas verhalten gespielt, mußte man doch erst einm al die Spiel­ stärke des Westgruppenzweiten ausloten. Doch ab der 3. Spielminute spielten unsere Junioren dann voll auf Angriff, zumal die Hereinnahme von Klaus Merk in unser Tor der Hintermann­ schaft viel Rückhalt gab. Trotz sehr guten Spieles der Gäste erzielten die Sportbundjunioren dann in der 4., 11. und 18. Minute Tore und gingen m it dieser beruhigenden Führung in die Drittelpause. In den zweiten zwanzig Minuten versuchten die Westdeutschen alles, um zu Treffern zu kommen, jedoch Merk machte selbst die besten Chancen des KEV zunichte. Die Rosenheimer Tore fielen hier in der 24., 31. und 33. Minute. Im Schlußdrit­ tel erhöhten dann unsere Junioren auf 8:0, ehe den Gästen in der 59. Minute der Ehrentreffer ge­ lang. Obwohl die Partie sehr fair verlief, gab es zahlreiche Strafzeiten vom recht kleinlich p fe i­ fenden Schiedsrichter. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 1/4, Eylert 212, Heinold 1/3, Th. Schädler 1/2, Elters, Förster, Schurzmann je 1/1, Flöß 0/1. Strafzeiten: SBR 20, KEV 20 Minuten. Zuschauer: 140 B ay erisch e M e is te rs c h a ft — Jugend SB DJK R osenheim — EV Füssen 1 3 : 0 (3 :0 , 3 :0 , 7 :0 ) Mit einem Kantersieg startete unsere Jugend in die bayerische Endrunde. Die Gäste aus dem A ll­ gäu waren zwar bemüht, dem Rosenheimer Sturm lauf Paroli zu bieten, doch die sehr sichere SBR-Abwehr entschärfte alle gefährlichen Situa­ tionen vor unserem Tor. Unsere A ngriffsform atio­ nen hingegen fanden im m er wieder ein Loch in Füssens Abwehr und überwanden den Schluß­ mann der Gäste m it teilweise hervorragenden Kombinationen. Wenn die Sportbundjugend im ­ m er so gut in Form ist, dürfte einer der vorderen Plätze in der Meisterschaft keine Illusion sein. Tore/Beihilfen SBR: Kum m er 3/2, Pohl 2/2, Kühnhauser 1/3, Derkits 2/1, M. Krüger 2/0, Ch. Dalpiaz, R. Krüger 1/1, Aham m er 0/2, Kinzkofer 1/0, Wünschmann 0/1. Strafzeiten: SBR 16, EVF 8 Minuten.

S c h ille r SB DJK R osenheim — EV Füssen 1 3 :5 (4 :1 , 6 : 3 , 3 :1 ) Die Gäste konnten in der 10. Spielminute das er­ ste Tor der Begegnung erzielen, doch wenige Se­ kunden später schafften unsere Schüler bereits den Ausgleich und gingen bis zum Drittelende klar m it 4 :1 in Führung. Technisch und läuferisch waren die Gäste den Rosenheimern fast gleich­ wertig, jedoch vor unserem Tor versiebten sie zahlreiche todsichere Chancen. Dagegen nutz­ ten die SBRIer jede sich bietende Gelegenheit, einen Treffer zu erzielen. Besonders bem erkens­ wert die wenigen Strafzeiten für die Kontrahen­ ten, trotz des verbissenen Einsatzes beider Teams. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 2/4, Trattner 1/4, K em pf 4/0, Derkits, Hohenadl 2/0, Schustereder, Felder 1/0, Bartl, Zarilli 0/1. Strafzeiten: SBR 6 Minuten, EVF 2 Minuten. K naben SB DJK R osenheim — EV Füssen 1 0 :4 ( 4 : 2 , 2 :1 , 4 :1 ) In der Vorrunde hatten die Allgäuer etliche Favo­ riten hinter sich gelassen. So starteten die Ro­ senheimer Knaben sehr verhalten und verlegten sich hauptsächlich in den ersten Minuten auf die Torsicherung. Ab der fünften Spielminute schal­ teten die SBRIer dann auf „volle K raft”, und wenig später führten sie bereits. Obwohl die Füssener sofort konterten, war ab diesem Zeitpunkt Ro­ senheim die bestimmende Mannschaft und ge­ wann verdient. Strafzeiten: SBR 10 Minuten, EVF 4 Minuten. K le in s c h ü le r VFL W a ld k ra ib u rg — SB DJK R osenheim 1:3 ( 0 : 0 , 0 : 0 , 1 :3 ) Beide Mannschaften kämpften verbissen um ei­ nen Torerfolg, jedoch scheiterten alle Bemühun­ gen jew eils an der konzentrierten Abwehr beider Teams. Erst im Schlußdrittel bekamen unsere Bu­ ben Übergewicht und konnten noch beide Punke heimführen.

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6 10 8

51: 8 77 : 2 6

7

8 6 6

61:16 23:36 21:72 7:51 4:90

12 : 2 10 : 2 14: 6 10 : 6 6: 8 4:12

2:10 0:12


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R evanche voll g e lu n g e n ! Im Rückspiel im Rahmen des Jofa-Titan-Cup’s 1986/87 gegen den EHC Bruckm ühl konnte das Team des Rosenheimer EFC erfolgreich Revan­ che für den Punktverlust beim 4 :4 im Hinspiel in Bad Aibling nehmen. Lediglich im ersten Drittel, das 1:1 endete, konnten die Gäste dem REFC Paroli bieten, aber im M itteldrittel (7:0) brach eine Torflut über sie herein. In den letzten zwan­ zig Minuten machten die Gastgeber noch das Dutzend voll und siegten schließlich m it 12:2.

Die deutsche Mannschaft spielt zum Auftakt wie­ der einm al gegen Schweden und hat überwie­ gend Spiele am Nachmittag (13 oder 16 Uhr). Der Kartenvorverkauf läuft bereits ab August an den Kassen der Wiener Stadthalle. Dabei werden auch preisgünstige Abonnem ents aufgelegt. Der WM-Spielplan (D = Spiel in der Donaupark­ halle): REFC-Kapitän Helm ut Groß war vierfacher Torschütze beim 12:2 Sieg ü b er Bruckm ühl. Foto: Fastl

F re ita g , 17. A pril 1 9 8 7 REFC in V illach Am übernächsten Wochenende nim m t der Ro­ senheimer EFC am „3. Internationalen Eishokkey-Turnier um den Pokal der Kleinen Zeitung” im österreichischen Villach teil. Der REFC, im ver­ gangenen Jahr Turniersieger geworden, muß da­ bei seinen Pokal gegen sieben weitere Mann­ schaften aus Österreich, Italien, Deutschland, der Schweiz und Kanada verteidigen.

10.00 Uhr: UdSSR — Schweiz 13.00 Uhr: Schweden — D eu tsch land 16.00 Uhr: Finnland — CSSR Offizielle Eröffnung 19.30 Uhr: Kanada — USA S a m stag , 18. A pril 1 9 8 7 13.00 16.00 16.00 19.30

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Köln

DEG

Iserlohn

Landshut

8 :4

4 :3 3 :6

7 :0 1 0 :4

9 :2

6 :4 9 :4

08.02.87

5 :4

2 :3

R

03.02.87

3 :2 5 :4

o

4 :3

7 :5 4 :6

ECD Iserlohn

01.02.87

EV Landshut

3 :6 0 :6

ESV Kaufbeuren Mannheimer ERC

16.01.87

s

30.01.87

E

5:1 3 :4

3 :3 3 :2

5 :2 2 :6

4 :4

4 :2

7 :3

25.01.87

6 :2 2 :3

ERC Schwenningen

4 :3 6 :2

3 :0 2 :4

SC Rießersee

7 :4 4 :6

1 :1 1

SB DJK Rosenheim

2 :7

1 :8

08.02.87 23.01.87

2 :5 18.01.87

7 :4 5 :4

gegen

9 :0 23.01.87

9 :3

2 :5 5 :4

4 :4

gegen

gegen

gegen

SCR

Frankfurt

SBR

6 :2

6:1 5 :0

3 :0 2 :8 01.02.87

3 :2 2:1

16.01.87 30.01.87

2 :2 1 :6

25.01.87

6 :2 6 :4

3 :6 12:1

5 :4 3:11

6:1 1 3 :2

7 :2 6 :2

6 :5 9 :0

25.01.87

3 :5

10:1 3 :4

8 :2 23.01.87

2 :0 4 :2

16.01.87

2 :0

5 :3

08.02.87

5 :2

8:1

4:1 5 :5

25.01.87

N

01.02.87

30.01.87

5 :0 4 :2

5 :0 6 :0

H

5 :4

7 :3

23.01.87

18.01.87

6 :2 3 :4

2 :6 3:1

E

5 :2 7 :4

3:1

4 :4 2 :4

3 :6 2 :3

3 :6 4:1

5 :3 01.02.87

1

5 :3

4 :5 2 :6

4 :7

6 :4

18.01.87 08.02.87

5 :3

gegen

Kaufbeuren Mannheim Schwennin.

06.02.87 18.01.87

6 :5 11:3

Eintracht Frankfurt

gegen

gegen

3 :3 7 :2

01.02.87

4 :4 5 :2

4:1 5 :3

4 :2

06.02.87 16.01.87

4:1

06.02.87 16.01.87

5:1 5 :4 7 :4 4:1 1 :4

3:1 9:1

5 :0 3 :5

5 :3

5 :3

30.01.87 08.02.87

7 :6

3 :5

25.01.87

2 :8

6 :0 5:1

M

4 :8

18.01.87

5 :2 5 :5

7 :5

4 :2

6:1 1 0 :5

6 :2

06.02.87

30.01.87 23.01.87

3:1

1 :2

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Peter Scharf, 8 Heinrich Schiffl, 6 H.-P. Kretschmer, 15 Franz Reindl, 10 Thomas Schädler, 13 Manfred Ahne, 17 Thomas Dahlem, 26 Georg Franz, 22 Peter Heinold, 12 Ron Fischer, 23 Rainer Blum, 2 Raimund Hilger, 25 Jiri Krälik, 1

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Klaus Merk, 30 Miroslav Maly, 4 Robert Eylert, 16 Michael Pohl, 7 Michael Betz, 28 Markus Berwanger, 20 Ernst Höfner ”C”, 29 Olaf Kapella, 11 Andreas Keiler, 5 Axel Kämmerer, 21 Walter Kirchmaier, 14 Anton Maidl, 9 Vincent Lukäc, 24 33


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K re ts c h m e r, H o rs t

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S ch iffl, H e in z

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A h n e , M a n fre d

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H ilg e r, R a im u n d

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