1987-01-06-Nr. 13

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SCQJKFcsenheim : O端sseWcpfen EG Dienstag, 6. Januar 1987,19.30 Uhr


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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel

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Ergebnis-INFO

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Der heutige Gegner

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

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Mannschaftsfoto: Düsseldorfer EG

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Eishockey-Streiflichter

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Neues aus der Bundesliga

MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG

18 + 19

Der Nachwuchs berichtet...

21 + 2 3

Fan-Club

25+27

9 Übersichtstabelle

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Rückblick

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Souvenirangebot

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Sport aus anderen Abteilungen Tischtennis; Teakwon-Do

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SBR-Skorer-Tabelle

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um neutigen bpie Voller Optimismus geht der SB DJK Rosenheim in das heutige Match gegen die grippege­ schwächte Düsseldorfer EG. Fast die gesamte Mannschaft rechnet mit einem Sieg, doch ist man sich zugleich der Tatsache bewußt, daß es nicht einfach werden dürfte. Trotz der zuletzt acht Sie­ ge in Folge hat man beim SBR nicht den Blick für die Realität verloren, niemand aus dem Kreis der Spieler ”hebt ab. ” Doch will man die Gunst der Stunde nutzen, die Erfolgsserie fortsetzen. Trainer Petr Brdicka kann gegen Düsseldorf sei­ ne beste Mannschaft aufbieten, nur hinter dem Einsatz von Michael Betz steht nach dessen Mus­ kelfaseranriß noch ein kleines Fragezeichen. Sicher ist aber, daß der SBR erneut vier Sturmrei­ hen ins Gefecht schicken wird. Franz Reindl, der nach seiner mehr als zweimonatigen Pause von Spiel zu Spiel Fortschritte macht, stürmt neben Höfner und Hilger; dafür rückte Lukac in die vier­ te Reihe zurück, wird dabei assistiert von Ernst Höfner (bzw. Michael Betz) und dem Junior Jür­ gen Trattner. Lukac, der zur Zeit nur so voller Spiellaune sprüht, hat derzeit nur ein einziges Handicap: Er macht zuwenig aus den sich bieten­ den Chancen. Das war bereits im Match gegen den ERC Schwenningen so und setzte sich dann auch in Kaufbeuren fort. Vielleicht platzt diesmal bei ihm vor dem Tor von Peppi Heiß der Knoten. Ansonsten gibt es wenig zu mäkeln an der Mann­ schaft, die mittlerweile wieder für eine Art Mei­ sterschaftseuphorie an der Mangfall sorgt. Es paßt wieder alles zusammen, die Rädchen grei­ fen nahtlos ineinander. Der Erfolg hat die Mann­ schaft wieder zusammengeschweißt, und jetzt will man die eingeschlagene Richtung beibehal­ ten, die Serie weiter ausbauen. Dies könnte auch möglich sein, denn am Freitag erwartet der SBR den Tabellenletzten, SC Rießersee, und muß an­ schließend zum Neuling Eintracht Frankfurt. 2 2 :0 Punkte in Serie sind also keine Utopie. Doch zunächst muß die Aufgabe gegen die Düs­ seldorfer EG erst absolviert und bestanden wer­ den. Am liebsten wäre den Rosenheimern natür­ lich, die Rheinländer würden in jener Form wie bei der ersten Auseinandersetzung aufkreuzen, als sie kaum Gegenwehr zeigten, sich als desola­ ter Haufen präsentierte. Doch dies wird sicherlich nicht mehr der Fall sein, denn die Auftaktschwie­ rigkeiten waren schnell überwunden, und dann legte die DEG eine tolle Serie hin, ähnlich wie jetzt der SBR. Auch das enttäuschende Ab­ schneiden beim Spengler-Cup ist in Anbetracht der Umstände kein Maßstab. Für den SBR heißt es aufpassen, den Düsseldor­ fern nicht ins offene Messer laufen. Dies ist zu­ hause immer leichter gesagt als getan, denn vor eigenem Anhang wird grundsätzlich offensiver agiert. Es gilt, den goldenen Mittelweg zwischen Offensive und Defensive zu finden. Nachdem aber Trainer Brdicka zuletzt schon für entspre­ chende Disziplin auf dem Eis sorgte, sollte es auch diesmal gelingen.

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EINKAUFS-ZENTRUM 5


Der heutige Gegner Nicht unbedingt in Topform präsentierte sich die Düsseldorfer EG in den Tagen vor und nach Weihnachten. In der Bundesliga gab es überra­ schende Niederlagen und nur schwer erkämpfte Siege; es fehlte der Glanz, und beim Spengler­ cup in der Schweiz waren die Düsseldorfer nur die Prügelknaben, mußten mehrere zweistellige Niederlagen einstecken. Doch hierfür gibt es eine ganz einfache Entschuldigung: In der Mannschaft grassierte der Grippevirus. So mußte die DEG auf fünf Stammspieler verzichten, andere Akteure gingen mit Fieber aufs Eis. Wie schlecht es um die DEG personell bei diesem Traditionsturnier bestellt war, verdeutlicht die Tatsache, daß kurz­ fristig sogar der Einsatz von Trainer Otto Schneitberger im Gespräch war und mit Michael Muus, dem jetzigen Dortmunder, der in Davos Urlaub machte, sogar ein Gastspieler mitwirkte. Hinzu kamen noch leichte interne Differenzen. So schickte Otto Schneitberger Manfred Wolf im Match gegen CSSR-Meister Kosice aus diszipli­ narischen Gründen vorzeitig in die Kabine. Erst im Spiel gegen Rosenheim wird sich zeigen, wie die Mannschaft dieses schwere Turnier ver­ daut hat. Es bedeutet zwar immer eine große Eh­ re, zu diesem Traditionswettbewerb eingeladen zu werden, doch andererseits auch eine große Strapaze. Bisher mußten dies fast alle deutschen Teams, die am Spengler-Cup teilnahmen, spü­ ren. Nur selten fand man sofort in der Bundesliga wieder zu gewohnter Leistung. Das DüsseldorferZiel ist klar umrissen: In Rosen­ heim soll ein Punkt geholt werden. Bei einer Nie­ derlage wäre vorerst der Kontakt zu den führen­ den Teams abgerissen, der Traum von der Mei­ sterschaft ein wenig weiter entfernt als noch im „goldenen November”, als die DEG zum Höhen­ flug ansetzte, eine Serie —wie jetzt Rosenheim — hinlegte, vom neunten Tabellenplatz bis an die Spitze marschierte. Und der Endspurt in der Vorrunde hat nun begon­ nen, jetzt zählen die Punkte doppelt. Motivieren muß Trainer Otto Schneitberger sein Team nicht besonders; jeder weiß, was auf dem Spiel steht. Und kann die DEG in Bestbesetzung antreten, ist ihr jede Überraschung zuzutrauen. Mit der gefährlichsten Reihe der Bundesliga, Lee-Vaientine-Nentvich, mit dem Duo Wolf/ Roedger, mit dem wiedergenesenen Jörg Hiemer oder Ralph Krueger besitzen die Düsseldor­ fer Stürmer der Extraklasse. Nicht umsonst hat man in der Bundesliga die weitaus meisten Tref­ fer geschossen. Am ehesten verwundbar scheint die DEG zu sein, wenn sie unter Druck gerät, denn in der Abwehr ist die Schneitberger-Truppe trotz eines Peppi Heiß, eines Andreas Niederber­ ger oder Rainer Lutz nicht so sattelfest. Doch darauf sollte man sich nicht verlassen. 6

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Neues aus der ^Bundesliga___ Der „verlorene Sohn” ist wieder heimgekehrt. Fast sensationell mutete der Wechsel von Erich Kühnhackl zum EV Landshut an. Lange Zeit schienen der Kölner EC und die Düsseldorfer EG die weitaus besseren Karten in der Hand zu ha­ ben. Doch letztlich entschied sich der „Lange” für seinen Stammverein und damit auch für seine Familie: „Ich war es leid, ständig von ihr getrennt zu sein. ” Dem Vernehmen nach kostet Kühnhackl bis Saisonende 45.000 Mark Leihgebühr an Olten. Doch die Summe spielte Kühnhackl be­ reits bei seinem ersten Auftreten vor heimischem Publikum wieder ein: Gegen Eintracht Frankfurt kamen statt der erwarteten 2.500 Zuschauer deren 6.000. Und sie sahen einen Kühnhackl, der sich sofort zum Denker und Lenker der jungen Landshuter Mannschaft aufschwang, zu drei Toren die Vorarbeit leistete und das entscheiden­ de vierte selbst schoß. Spricht man in Rosenheim vom Friesen-Effekt, so gilt gleiches für den EVL und Kühnhackl. Der in Landshut ausgemusterte Kanadier Scott MacLeod - für ihn kam sein Landsmann Tom Roulsten - fand schnell einen neuen Abnehmer; MacLeod spielt künftig beim Augsburger EV, wo man mit einer neuen Vorstandschaft in letzter Sekunde die Probleme wieder in den Griff be­ kommen hat.

Transfer von Martin Hinterstocker. Der 99fache Nationalspieler wechselte ohne Freigabe zum SC Rießersee, spielt dort nur auf Grund einer einst­ weiligen Verfügung. Dieser vertrackte Fall - Ver­ tragsbruch oder nicht - dürfte erst vor den DEBGerichten entschieden werden. Keine Probleme gibt es jedoch um den Wechsel des 29jährigen Kanadiers Mike Prestidge zu den Werdenfelsern. Er kommt vom Schweizer Erstli­ gisten EHC Chur und soll die Sturmmisere der Garmischer beheben helfen. Dafür gab man beim SC Rießersee Verteidiger Dave Farrish ab. Er wechselte nun in die Schweiz zum HC Davos. Ihre Verträge bis 1989 haben bei der Düsseldor­ fer EG Torhüter Peppi Heiß und Chris Valentine verlängert. Mit einer Strafanzeige wegen Körperverletzung muß der Schwenninger Tony Currie rechnen. Er soll angeblich in Frankfurt mit dem Stock einen Ordnungshüter schwer verletzt haben. Die Partie in Frankfurt mußte wegen Zuschauerausschrei­ tungen für eine halbe Stunde unterbrochen wer­ den.

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Rückblick Eine solche Serie wie jetzt hat der SB DJK Rosenheim nicht einmal in seinem zweiten Meister­ schaftsjahr geschafft. Mittlerweile stehen acht Siege in Serie zu Buche, der SBR avancierte vom reinen Mitläufer zum Meisterschaftsfavoriten, wird von allen Seiten mit Lob überhäuft. So mein­ te Kaufbeurens Vorstand Sepp Pflügl nach der 1:4-Niederlage seiner Mannschaft: „Solch eine starke Mannschaft haben wir hier in dieser Sai­ son noch nicht gesehen. Wenn die Rosenheimer immer so aufdrehen, dann werden sie ganz klar Meister.” Selbst der ansonsten so zurückhalten­ de Trainer Petr Brdicka strahlte über das ganze Gesicht, meinte: „Es ist schon ein großer Erfolg, beim ESV Kaufbeuren vor ausverkauftem Haus zu siegen. Möglich war dies nur mit einer Super­ disziplin. ”

Und genau dies ist der Punkt, hierin liegt das gro­ ße Verdienst des Rosenheimer Trainers. Er hat es verstanden, aus der Vielzahl der Spieler wieder eine Einheit zu machen. Rosenheim präsentiert sich als nahezu perfekt arbeitendes Kollektiv, agiert nahezu russisch. Hier wird beim Rosenhei­ mer Coach wieder die von ihm durchlaufene Schule von seinem Vorgänger beim SBR, Dr. Pavel Wohl, deutlich. Auch dieser verstand es, die Mannschaft zu einer Einheit zu formen.

Gelingt dies, können auch kleinere Schwächen überspielt werden. So vermißt man bei Vincent Lukac trotz aller spielerischen Eleganz die Torge­ fährlichkeit, läßt auch der zweite Sturm noch Wünsche offen. Doch dann springen halt andere in die Bresche, so Raimund Hilgerm it seinen bei­ den Toren in Kaufbeuren.

Dies zeugt von Selbstsicherheit; diese wiederum kommt nur mit dem Erfolg. Es ist eine wahre Freude zuzuschauen, wie besonders die jungen Spieler Fortschritte machen. So sind Heinz SchiffI oder auch Jürgen Trattner —vor der Saison über­ haupt nicht ins Kalkül gezogen - mittlerweile fe­ ste Größen geworden, sind aus der Mannschaft überhaupt nicht mehr wegzudenken. Hinzu kommt auch noch ein vorbildlicher Kapitän: Ernst Höfner kämpft und rackert wie in besten Tagen und schießt auch noch die notwendigen Tore. Mit seiner Leistung fordert er auch seine Mitspieler zu vermehrter Aktivität. 10

Ein weiteres Moment, das sich nicht nur in Kauf­ beuren auszahlte, sind die vier Sturmreihen. Auf diese Weise werden Kräfte gespart, und der SBR kann bis zum Schluß hohes Tempo gehen. Dies kommt vollends zum Tragen, wenn Michael Betz fit ist, dann braucht Ernst Höfner nicht zweimal ins Geschehen einzugreifen. Als bloße Spekula­ tion erwies sich der mögliche Wechsel von Mi­ chael Betz. So stellte SBR-Geschäftsführer Josef Wagner unmißverständlich klar: „W ir wollen wei­ ter mit vier Reihen spielen, deshalb erübrigt sich jede Diskussion.”

Immer noch im Mittelpunkt des Interesses steht Karl Friesen, auch wenn seit seiner Rückkehr be­ reits vier Wochen vergangen sind. Dreimal hütete er das Tor und mußte in dieser Zeit nur vier Ge­ gentreffer einstecken. Friesen selbst hatte sich seine Aufgabe im SBR-Kasten etwas schwerer vorgestellt, doch nehmen ihm seine Verteidiger viel Arbeit ab. In den 180 Minuten auf dem Eis stellte er wiederholt seine Klasse unter Beweis. So war es schon toll, wie er u.a. im Match gegen Schwenningen einen Schuß von Tony Currie mit einem Reflex aus dem Winkel fischte.

In diesem Match machte es sich der SBR wieder viel schwerer als notwendig, auch wenn man nie in Gefahr geriet, das Spiel zu verlieren. Doch was da an hochkarätigen Möglichkeiten vergeben wurde, ging schon fast nicht mehr auf die be­ rühmte Kuhhaut. Besonders Vincent Lukac kleb­ te das Pech am Schläger; er hätte an diesem Abend leicht vier Tore schießen können, ja müs­ sen. Das schmälerte den guten Gesamteindruck des Weltmeisters, der ansonsten im Duett mit Höfner mit seinen Gegnern machte, was er woll­ te.

Wieder besser in Form kommt auch Rainer Blum, dem nur einmal ein Tor gelingen müßte, um letzte Selbstzweifel zu zerstreuen. Gerade dieser Druck läßt ihn vor allem zuhause noch verkrampfen. Spielt er aber wieder einfach, unkompliziert, voll auf seine Defensivaufgabe konzentriert, dürfte er auch schnell wieder die Gunst des besonders ihm kritisch gegenüberstehenden Publikums zu­ rückgewinnen, so wie es die übrige Mannschaft schon geschafft hat. Knapp 5.000 Zuschauer im Spiel gegen Schwenningen zeugen vom neuerli­ chen Vertrauensverhältnis zwischen Aktiven und Fans.


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Tischtennis Die Tischtennisabteilung des SBR befindet sich nach einer Phase der Stagnation wieder im Auf­ wind. Zunächst wurde mit der Wahl von Alfred Rupp zum Abteilungsleiter im organisatorischen Bereich ein Neuanfang gemacht. Zur Seite ste­ hen ihm mit Martin Stemberger als Stellvertreter und Hans Schlegl als Kassier langjährige Ver­ einsmitglieder, die immer noch als Aktive in der ersten bzw. zweiten Mannschaft ihren Mann ste­ hen. Nicht wegzudenken ist auch Alexander Balogh, der seit Jahren vorbildlich in der Jugend­ arbeit tätig ist. So kommt es nicht von ungefähr, daß die erste Jugendmannschaft in der höchsten Spielklasse nach Abschluß der Vorrunde ungeschlagen den ersten Platz einnimmt und berechtigte Meister­ schaftsambitionen hegen darf. Aber auch der noch jüngere Nachwuchs gibt schon jetzt zu be­ rechtigten Hoffnungen Anlaß, die traditionellen Erfolge der Abteilung auch in der Zukunft zu sichern. Das Aushängeschild der Sportbündler ist aber die erste Herrenmannschaft. In der Besetzung Rolf Weymar, Manfred Schulze, Udo Gebhardt, Thomas Rupp, Rainer Böck und Martin Stember­ ger konnte in der Landesliga Süd-Ost der Herbst­ meistertitel errungen werden. Mit einer Mischung aus Routiniers und jungen ehrgeizigen Spielern peilt die Mannschaft den Aufstieg in die Bayernliga-Süd an. Leider läßt das Zuschauerinteresse immer noch zu wünschen übrig, obwohl in den Spitzenbegegnungen der Vorrunde ein leichter Anstieg verzeichnet werden konnte. Durch kon­ stant gute Leistungen aber müßte eigentlich das Interesse des doch sportbegeisterten Rosenheimer Publikums gesteigert werden können. Im­ merhin waren doch in den sechziger Jahren hun­ dert Zuschauer und mehr bei den Heimspielen der Sportbündler keine Seltenheit. __________________Martin Stemberger im Teakwon-Do nun auch Kindertraining Bei der Abteilung Teakwon-Do im Sportbund wurde nun speziell für Kinder bis ca. 13 Jahre ein eigenes Training eingerichtet. Dieses Kindertraining findet jeweils Montag und Mittwoch von 16.30 bis 17.30 Uhr in der~Wolfgang-Pohle-Halle an der Schießstattstraße in Ro­ senheim statt. Selbstverständlich können die Kinder, vor allem wenn sie etwas größer sind und zusätzlich Lust dazu haben, darüberhinaus auch am übrigen Training (Montag und Donnerstag von 19.00 bzw. 18.30 Uhr in der Turnhalle an der Grundschule I, Ecke Prinzregenten-ZHohenzollernstraße) teilnehmen. Das Kindertraining wurde vor allem auf aus­ drücklichen Wunsch vieler Eltern geschaffen, da­ mit es für die Kinder (vor allem wenn sie höhere Gürtel erreichen) nicht so spät wird. Schließlich soll die Aufmerksamkeit in der Schule nicht unter dem Sport leiden, was bei einigen vielleicht der Fall war. Reinhard Patzner


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[II. Eishockey-Bundesliga Die II. Liga Süd macht Pause bis 2. Januar. Als Spitzenreiter konnte sich Freiburg etablieren, Augsburg und Bayreuth haben ihre Plätze in der Aufstiegsrunde wohl auch sicher. Immer stärker der EV Füssen: Die Allgäuer siegten siebenmal in Folge. Stark!

E rg e b n is s e 26 . S p ie lta g

EV Landsberg - EV Füssen

3 _■5 1 ß 4:5 4:5

Augsburger EV - VERE Selb

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EHC Klostersee — EA Kempten ERC Sonthofen — EHC Freibürg SV Bayreuth - EC Bad Tölz

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1. EHC Freiburg

126: 69

41 : 1 1

2. Augsburger EV

171:104

4 0 : 12

3. SV Bayreuth

118: 80

34 : 18

4. EC Bad Tölz

145:123

3 0 :2 2

5. EV Füssen

121 :116

29 :2 3

6. VERE Selb

140:144

26:26

7. EV Landsberg

117:125

22 : 3 0

8. EA Kempten

96 : 1 1 7

18:34

9. ERC Sonthofen

96 : 14 2

15:37

10. EHC Klostersee

83 :193

5:47

Freitag, 2. Januar 1987 Augsburger EV — EV Landsberg EA Kempten — EC Bad Tölz ERC Sonthofen - VERE Selb EHC Klostersee — EV Füssen EHC Freiburg - SV Bayreuth

Sonntag, 4. Januar VERE Selb - EHC Freiburg SV Bayreuth — EHC Klostersee EV Landsberg - EA Kempten EV Füssen - Augsburger EV EC Bad Tölz — ERC Sonthofen


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1 Beeck, Marcus 28 Heiß, Josef

9 10 Verteidiger: 11 2 Topolnisky, Craig 12 3 Klüh, Roger 13 4 Schmidt, Michael 14 7 Sterflinger, Robert 16 15 Kreutzer, Christoph 17 19 Niederberger, Andreas 22 21 Lutz, Rainer 24 23 Grefges, Thomas 25

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Brenner, Toni Valentine, Chris 3 t ^ Wolf, Manfred Lee, John Peter */{ Z. Krueger, Ralph Nentvich, Miroslav Jilek, Martin Gelzinus, Christoph Roedger, Roy „C” Smicek, Jiri Scholz, Olaf

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b e ric h te t. . . Sportbund DJK Rosenheim m it vier Mannschaften in der Endrunde. cp-. Der Rosenheimer Eishockeynachwuchs hat das in ihn gesetzte Vertrauen voll gerechtfertigt. Wie schon in der Saison 85/86, so schafften es auch diesmal Junioren, Jugend, Schüler und Knaben, sich für die anstehenden Meister­ schaftsrunden zu qualifizieren. Die Junioren wurden souverän Bayerischer Meister und spielen nun mit den Mannschaften aus Landshut, Kaufbeuren, Bad Tölz, Füssen, Düsseldorf, Krefeld und Iserlohn um die Deut­ sche Meisterschaft. Die SBR-Ju g e n d wurde ungeschlagen Grup­ pensieger. In der bayerischen Meisterrunde sind nun die Teams von Landshut, Landsberg, Bad Tölz, Kaufbeuren und Füssen die Kontrahenten um den Titel. Bei den S c h ille rn entscheidet sich die Meister­ schaft in Bayern in den Spielen gegen Füssen, Straubing, Landshut, Kaufbeuren und Rießer­ see. Ebenfalls ungeschlagen beendeten die Rosen­ heimer Knaben die Vorrunde Bayern. In der Meisterschaftsrunde sind nun die Teams aus Füssen, Geretsried, Kaufbeuren, Landshut und Ottobrunn die Mitbewerber um die bayerische Meisterwürde. Die Sportbund-DJK-Jugend, Schüler und Kna­ benmannschaft müssen nun in allen Gruppen mindestens den zweiten Platz erreichen, um die Teilnahme an den jeweiligen deutschen Endrun­ den zu gewährleisten, ein Unterfangen, daß sehr schwer zu realisieren ist.

SBR-Nachwuchsspieler in Auswahlteam s gut vertreten. In der Spielpause zwischen Weihnachten und Hl. Dreikönig wurden nicht weniger als 18 Rosenhei­ mer zu internationalen Einsätzen in bayerischen und deutschen Auswahlteams eingesetzt. Ob nun in Südtirol, der Schweiz, in Ungarn oder aber in Füssen, überall ist der SBR-Nachwuchs mit von der Partie.

^ D n -m ia u c u m c iiii i u i i i i v i ui B^saycniMi i Auf Einladung des Allgemeinen Sportverbandes Österreich nahmen unsere Knaben an dem Tur­ nier in der Hauptstadt von Kärnten teil. Bereits aus der Einladung war ersichtlich, daß man hier auf Teams treffen würde, welche altersmäßig klar überlegen waren. Dazu kam, daß sechs Lei­ stungsträger beim Sportbund ausfielen, da zur gleichen Zeit der BEV internationalen Verpflich­ tungen nachkam und auf die SBRIer nicht ver­ zichten konnte. Dennoch hielten sich unsere Buben hervorragend. Im Eröffnungsspiel unterla­ gen unsere Knaben nach hartem Kampf dem Klagenfurter AC mit 5 : 2 (1 :0, 2 : 2 , 2 :0), der Villa­ cher SV konnte mit 5 : 2 (1:1, 3:1, 1:1) klar in Schach gehalten werden, und in der Schlußbe­ gegnung hatte die Stadtauswahl von Zürich er­ hebliche Mühen, ehe sie mit 6 :3 (0:1, 3:1, 3:1) die Oberhand behielt. Volles Lob gab es für die hervorragende Organisation der Veranstaltung. Besonders die Unterbringung der Rosenheimer Mannschaft in einem Viersterne-Hotel begeister­ te unsere Buben.

Knabenfreundschaftsspiel SB DJK Rosenheim — SC Neuß 2 : 7 (0:1, 0:1, 2 :5 ) Der NRW-Meister hatte sich noch mit zwei Gast­ spielern aus Krefeld verstärkt, unsere Knaben mußten noch auf drei Leistungsträger verzichten. So war es kein Wunder, daß die Westdeutschen von Beginn an die dominierende Mannschaft wa­ ren. Für Trainer Klaus Huber und seine Mann­ schaft war dieses Freundschaftsspiel aber sehr wichtig, konnte er doch hier testen, wie stark die Gegner bei der Deutschen Pokalendrunde sein werden.

Kleinschülerfreundschaftsspiel SB DJK Rosenheim — EV Ravensburg 2 : 2 (1 : 1, 1 :©, 0:11 Die Gäste überraschten mit guten Einzelspielern, Rosenheim zeigte dafür gutes Kombinations­ spiel. Zahlreiche gute Torchancen wurden von den guten Torleuten beider Teams zunichte ge­ macht.

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M . Eishockey LFan-Club e, V. Erster Punktverlust fü r R EFC ! Seinen ersten Punkt gab der Rosenheimer EFC im Rahmen des Jofa-Titan-Cups beim EHC Bruckmühl ab. Dabei führte der REFC nach zehn Minuten bereits mit 4:0, mußte dann aber bis zur 30. Minute den Ausgleich hinnehmen. Mit nur sie­ ben Feldspielern angetreten, schaffte es der REFC trotz Überlegenheit im letzten Drittel nicht mehr, dem Spiel eine Wende zu geben. End­ stand: 4 :4 (2:4, 2:0, 0:0).

Kaufbeuren ohne Chance! Wenige Stunden bevor der Sportbund Rosen­ heim beim ESV Kaufbeuren mit 4:1 siegte, war auch der Rosenheimer EFC im Allgäu erfolgreich. Im Rückspiel gegen den ESVK-Fan-Club behielt der REFC mit 7:1 (4:1, 0:0, 3:0) die Oberhand. Bereits nach dem ersten Abschnitt war das Spiel entschieden. Rosenheim dominierte auch in der Folgezeit klar und ließ Kaufbeuren keine Chance zur Ergebniskorrektur.

Mini-Kader siegte im Endspurt Im neu überdachten Miesbacher Eisstadion traf der Rosenheimer EFC auf den PEFC Miesbach. Lange stand das Spiel auf des Messers Schneide. Im letzten Abschnitt setzte sich dann die spieleri­ sche Überlegenheit des REFC durch, und die Ro­ senheimer kamen nach gelungenen Kombinatio­ nen zu schönen Toren, obwohl sie nur mit acht Feldspielern agierten. Der REFC siegte schließ­ lich mit 8:2.

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Der Terminplan für die Eishockey-Weltmeister­ schaft 1987 vom 17. April bis 3. Mai in Wien steht fest. Beim Kongreß des Internationalen Eishokkey-Verbandes (IIHF) in Colorado Springs spra­ chen sich alle beteiligten Nationen allerdings nur für einen einzigen Spielort aus. Die Österreicher ließen also den Plan fallen, Vorrundenspiele nach Graz oder Linz auszulagern. Es finden alle Be­ gegnungen in Wien statt, vier Spiele wurden je ­ doch in die Donauparkhalle verlegt, während an­ sonsten in der Stadthalle gespielt wird. Nur ein­ mal wird vormittags gespielt, und zwar zum Start die Partie UdSSR — Schweiz um 10 Uhr. Die deutsche Mannschaft spielt zum Auftakt wie­ der einmal gegen Schweden und hat überwie­ gend Spiele am Nachmittag (13 oder 16 Uhr). Der Kartenvorverkauf läuft bereits seit August an den Kassen der Wiener Stadthalle. Dabei werden auch preisgünstige Abonnements aufgelegt. Der WM Spielplan (D = Spiel in der Donaupark­ halle): 17. April 18. April 20. April 21. April 23. April 25. April 27. April

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13.00 16.00 13.00 13.00 16.00 19.30 16.00

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Wien ist eine Reise w e rt Die Donau-M etropole ist fü r die W 1 vorbereitet Die Organisation und Planung für die EishockeyWeltmeisterschaft 1987 (17.04. - 03.05.1987) läuft in Wien auf Hochtouren. Unterbringung der Mannschaften und Offiziellen ist abgeschlossen. Auch beim 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e. V. laufen die Verhandlungen mit den Busunter­ nehmern. So können wirschon heute ein erstes Angebot an unsere Eishockey-Fans von Rosenheim und Um­ gebung bekanntgeben. Abreisetag: 26.04.87 Busreise im modernen Reisebus mit 50 Plätzen, 7 x Übern./Frühstück in einem guten, einfachen Hotel incl. Stadtrundfahrt in Wien. Ausflug zum Neusiedlersee und erforderliche Stadtrundfahrten bei einer Beteiligung von 40 Personen: M an h ö re und s ta u n e :

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gegen Köln

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3 :6

5:1

1 2 :1

01 .02.87

6 :5

5 :4

8 :4

Kölner EC

03 .02.87

09 .01.87 23 .01.87

16.01.87 30 .01.87

Düsseldorfer EG ECD Iserlohn

09 .01.87 25 .01.87

EV Landshut

7 :4 16.01.87

5 :3 16.01.87

Mannheimer ERC 16 .01.87

ERC

5 :3

5 :3

30 .01.87 08 .02.87

SC Rießersee

7 :6 25 .01.87

Eintracht Frankfurt

5 :3 08 .02.87

1 :8 m «7

4 :8 11 .01.87

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863 V ereinsem blem gestickt, A u fn ä h e r DM 5 — 864 V ereinsem blem ged ru ckt, Aufkl. D M 2,— 865 A u to w im p e l q m q — 8 6 6 Tischbanner fü n fe ckig D M 1 8 ,— 867 W im pel g ro ß d re ie c k ig q m 25 — 8 6 8 W im pel g e s tic k t DM 40 — 869 Polo-H em d, g e s tic k te s Zeichen Farben: blau, weiß ro t; G rößen: M, L, XL DM 45 — 870 T-Shirt weiß m it V e reinsem blem : G rößen: M, L, XL DM 1 6 871 S w e a t-S h irt weiß m it Vereinsem blem G rößen: M, L, XL q m 35 — 872 S B R -Ja h rg a ng sse kt (Kurpfalz) m it M a n n sch a ftsb ild am E tike tt 1 Flasche qm y _ 1 Karton ( 6 Flaschen) qm 40 — 873 S B R -S p ie ltriko t ohne Nam en u n d N u m m e r DM 50 — 874 S B R -S p ie ltriko t m it g e w ü n s c h te m N am en u n d N u m m e r D M 6 0 ,— 875 Feuerzeug m it S B R -A u fdru ck qm 2,5C 876 P ucks m it A u fd ru c k qm 3:5C 877 B ase b a ll-M ü tze m it SB R -E m blem D M 14.5C 878 M a n n sch a ftsp o ste r qm 2,5C 879 A u to g ra m m k a rte n qm 1 —

Die neue LS-Schalter-Generation ELFA 80 von AEG in 68 mm Gerätetiefe ist mit einzigartiger Anschlußtechnik ausgestattet. Dadurch sparen Sie bis zu 50% der Montagezeit. Die Daten im einzelnen: 2 konturengleiche Baureihen bis 63 A in 6kA und 25 kA Kurzschlußschaltvermögen, anschlußbereite Eingangs-Liftklemmen, finger- und handrückensichere Ausgangskasten­ klemmen, Schnappbefestigung mit 2 Rasterstellungen; Zusatzschalter auch nachträglich anbaubar. Alle Eigenschaften der LS-Schalter ELFA 80 sind auch in den Kombina­ tionen von FI/LS-Schaltern enthalten und eignen sich so besonders als Schutzeinrichtung in Räumen mit Bade­ wanne oder Dusche (gemäß DIN VDE 0100 Teil 701).

Wir informieren Sie gern ausführlicher über die vielen Möglichkeiten und entscheidenden Vorteile einer Zusammenarbeit mit uns. Schreiben Sie an AEG Aktiengesellschaft, Zähler und Eifa, Kuhbrückenstraße 2 - 4 , D-3250 Hameln 1.

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H o lz n e r

B a u u n te r nehm en Vorverkaufssteilen des SBR, 1 9 8 6 /8 7 Rosenheim: Sporthaus Güthiein McDonald’s und McDrive Ankirchener Panorama Reisebüro Karstadt Sporthaus Obletter

K iefersfelden: Buchhandlung Harrer Grassau:

Foto Normann

Prien:

Zeitungsladen Pichler

Eggstätt:

Edeka-Markt Willi Schmid

Kolberm oor: Hertle-Bekleidungshaus

Endorf:

Busreisen Hofstetter

Bad Aibling: Taxi-Mayer

W asserburg:

Fahrschule Pichlmayer

Riedering:

Bernau:

Tankstelle Avanti

Schreibwaren Brückner, Simsseestr.

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MÜNCHNER KUHLGUTfRANSPORT KAINZ GJÜH&CO HG 32


Trainer: Peter Brdicka

1 2 3 4 5 6 7

8 9 10 11 12 13

Peter Scharf, 8 Heinrich Schiffl, 6 H.-P. Kretschmer, 15 Franz Reindl, 10 Thomas Schädler, 13 Manfred Ahne, 17 Thomas Dahlem, 26 Georg Franz, 22 Peter Heinold, 12 Ron Fischer, 23 Rainer Blum, 2 Raimund Hilger, 25 Jiri Krälik, 1

14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26

Klaus Merk, 30 Miroslav Maly, 4 Robert Eylert, 16 Michael Pohl, 7 Michael Betz, 28 Markus Berwanger, 20 Ernst Höfner ”C”, 29 Olaf Kapella, 11 Andreas Keiler, 5 Axel Kämmerer, 21 Walter Kirchmaier, 14 Anton Maidl, 9 Vincent Lukac, 24 33


Stadtwerke Strom • Erdgas • Fernwärme Wasser • Freibad • Stadtantenne Skorer-Tabelle des SBR, Saison 198 6/8 7 Strafzeiten in Minuten Nr.

27 30 26 2 8 3 9

23 15 5

6 12 10

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Friesen, Karl M erk, Klaus D ahlem , T h o m a s Blum , R ainer Scharf, P eter

5 25 13 21 23

— — —

1 — 4 5

1 — 4

12

— — — — — —

Matchstrafe — — — — — —

Gesamtmin. — 4 — 26 27

T ra ttn e r, J ü rg e n

M aidl, A n to n Fischer, Ron K re tsch m e r, H orst Keiler, A n d re a s Schiffl, Heinz

25 25 24 22 21 4 5 25 24 25 25 25 23 18

— — — — 5 — —

— —

— —

20 — — —

— — — —

22 40 60 — 15 —

— — — —

— — — — — — — — — — — — — —

Name

H e in o ld , P e te r

Reindl, Franz

29

H öfner, E rn st „C”

22 21

11 13

Franz, G e org K ä m m e re r, A xel Ahne, M a n fre d B e rw a n g e r, M arkus Hilger, R aim und Lukac, V in ce n t Betz, M ichael K irchm aier, W a lte r Pohl, M ichael Kapella, Olaf S chädler, T h o m a s

16

E yle rt, R o b e rt

17

20 25 24 28 14 7

22

25 13 2 3

4

3 1 —

4 5 — 1 — — 20

2 3

28 8

— 5 — 4 26

2 — — —

32 13 — 6 — 4

40 40 — 10 —

46

14 14

— — —

— — —

2

2

8

32 28 8 2

6 18 6 — — —

— — 5 — — 5 5 — —

10

5 5 — — — — — — —

— — — — — — — — —

12

2 19

19 8

42 33 13 2

6 18 6 — — —

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5 4

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